hey,
es geht endlich endlich endlich weiter. es gibt diesmal nicht so viel text,dafür sind aber etwas mehr bilder als sonst. und wenn der text nich so gut ist tuts mir auch mega doll leid. ich muss mich erstmal wieder einschreiben. hab ja so lang nich mehr weiter gemacht. warum könnt ihr ein paar posts weiter oben lesen.
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Alles hatte sich aufgeklärt. Es war nicht John gewesen, der Kimberly entführt hatte. Es war irgendein verrückter gewesen. Weil es aber nicht genug Beweise gegen ihn gab, wurde er nicht verurteilt. Das ärgerte mich sehr. Wieso kam er so ungestraft davon? Es war zwar nicht viel passiert, außer das Kimberly oft ängstlich war, aber trotzdem konnte er es jederzeit bei irgendeinem anderen Kind wieder tun. Emily könnte auch die nächste sein und das machte meine Angst noch schlimmer. John und ich trafen uns jetzt öfter. Aber nur rein freundschaftlich. Das mit unserer Liebe war aus, oder besser gesagt mit meiner Liebe. Er hatte mich ja nie geliebt. Zumindest nie richtig.
Die zeit verging wie im Fluge. Kimberly war schon so groß geworden. Bald würde sie sechs Jahre alt werden und auch zur Schule gehen. Das machte mir jedoch etwas Angst. Kimberly war etwas unterentwickelt. Ich musste oft Sachen für sie erledigen, die andere Kinder in dem Alter schon selbst taten. Schon vor ein paar Jahren als sie auf dem Spielplatz ein Mädchen ihres alters kennen lernte, kam sie weinend zu mir gelaufen. Ich weis nicht ob es mit der Entführung zu tun hat. Ich kann es mir jedoch nicht vorstellen, dass eine Entführung solche Nachwirkungen mit sich zieht.
Am Morgen ihres ersten Schultages war sie ziemlich nervös. Sie suchte ständig nach neuen Ausreden, nicht in die Schule zu müssen. Doch ich blieb hart und schickte sie doch dorthin. Irgendwann musste sie sich ja daran gewöhnen, dass sie jetzt täglich dahin musste.
Als Kimberly von ihrem ersten Schultag nach hause kam, ging ich ihr schon entgegen.
„ Na mein schatz, wie wars? Hattest du viel spaß?“
„Ja Mami, es war total lustig. Wir haben fast nur gespielt und ich habe dir ein Bild gemalt!“
Stolz drückte sie mir ihr Kunstwerk in die Hände.
„ Und das ist mein Freund Deamon . Er ist auch in meiner Klasse und wir haben den ganzen Tag zusammen gespielt.“
„ Das freut mich, dass es dir so viel Spaß macht. Geht noch was spielen. Ich mache euch schnell ein paar Toasts!“
So glücklich hatte ich Kimberly schon ewig nicht mehr gesehen. Mit Deamon hatte sie richtig viel Spaß. Weil sie noch in unserem Pool schwimmen waren musste ich sie richtig zwingen rein zu kommen um zu essen.
Ich musste wirklich lächeln, als ich sah wie viel spaß es ihr mit Deamon machte.
Seit dem tag spielten die beiden täglich miteinander. Entweder Deamon kam zu uns oder Kimberly ging zu ihm.
Manchmal trafen sie sich auch auf dem Spielplatz um mal wieder Räuber uns Gendarm zu spielen. Kimberly wollte jedoch immer, das ich sie begleite. Allein hatte sie Angst dorthin zu gehen. Deshalb packte ich mir Emily in den Kinderwagen und begleitete sie. Dort aßen wir dann ein Eis und wenn es dämmerte brachten wir noch Deamon nach Hause.
Ein paar Wochen später war Emilys erster Geburtstag. Wir hatten eine richtige party organisiert und natürlich war auch Deamon eingeladen. Seine Mutter hatte für Emily eine wunderschöne Schaukel gekauft. Florian und ich hatten ihr ein paar Spielsachen und einen Buggy geschenkt. Ihr machte es richtig Spaß all ihre Päckchen zu öffnen. Wir hatten alles schön mit Luftballons geschmückt und ließen Emily ihre Kerze auspusten.
Sie war wirklich ein sehr hübsches Kind. Ihre Ähnlichkeit zu Kimberly war gleich null und daran konnte man auch erkennen, das Kimberly ihr aussehen fast ganz von John geerbt hatte.
Ich war jedoch sehr froh darüber das Emily und Kimberly sich so gut verstanden. Oft spielten sie beiden so schön zusammen, dass mir fast die Tränen kamen. Ich war so glücklich und zufrieden mit meinem Leben. Ich glaube viel schöner hätte es nicht sein können. Auch wenn Florian nicht so viel zeit für mich hatte wie früher war mir das egal. Er war in seinem job befördert worden und musste meistens bis spät abends arbeiten. Und wenn er dann endlich nach hause kam, war ich bereits im bett, weil ich von Emily und Kimberly übermüdet war. Das war zwar unser täglicher Tagesablauf, aber trotzdem war ich super glücklich dieses Leben zu haben…
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so, wie schon gesagt,kein alt zu langer teil und das mit den unterschiedlichen schriften tut mir leid,das kommt irgentwie imemr von selbst!
laura
BENACHRICHTIGT WERDEN
Alienor
temptationgirly
kloaken_caro
Nobodyshome
Liss@flowers
~single1~
yvonne141414
_angel_
Calirornia-Juli
~Masumi~
Lara123887
es geht endlich endlich endlich weiter. es gibt diesmal nicht so viel text,dafür sind aber etwas mehr bilder als sonst. und wenn der text nich so gut ist tuts mir auch mega doll leid. ich muss mich erstmal wieder einschreiben. hab ja so lang nich mehr weiter gemacht. warum könnt ihr ein paar posts weiter oben lesen.
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Alles hatte sich aufgeklärt. Es war nicht John gewesen, der Kimberly entführt hatte. Es war irgendein verrückter gewesen. Weil es aber nicht genug Beweise gegen ihn gab, wurde er nicht verurteilt. Das ärgerte mich sehr. Wieso kam er so ungestraft davon? Es war zwar nicht viel passiert, außer das Kimberly oft ängstlich war, aber trotzdem konnte er es jederzeit bei irgendeinem anderen Kind wieder tun. Emily könnte auch die nächste sein und das machte meine Angst noch schlimmer. John und ich trafen uns jetzt öfter. Aber nur rein freundschaftlich. Das mit unserer Liebe war aus, oder besser gesagt mit meiner Liebe. Er hatte mich ja nie geliebt. Zumindest nie richtig.
Die zeit verging wie im Fluge. Kimberly war schon so groß geworden. Bald würde sie sechs Jahre alt werden und auch zur Schule gehen. Das machte mir jedoch etwas Angst. Kimberly war etwas unterentwickelt. Ich musste oft Sachen für sie erledigen, die andere Kinder in dem Alter schon selbst taten. Schon vor ein paar Jahren als sie auf dem Spielplatz ein Mädchen ihres alters kennen lernte, kam sie weinend zu mir gelaufen. Ich weis nicht ob es mit der Entführung zu tun hat. Ich kann es mir jedoch nicht vorstellen, dass eine Entführung solche Nachwirkungen mit sich zieht.

Am Morgen ihres ersten Schultages war sie ziemlich nervös. Sie suchte ständig nach neuen Ausreden, nicht in die Schule zu müssen. Doch ich blieb hart und schickte sie doch dorthin. Irgendwann musste sie sich ja daran gewöhnen, dass sie jetzt täglich dahin musste.
Als Kimberly von ihrem ersten Schultag nach hause kam, ging ich ihr schon entgegen.

„ Na mein schatz, wie wars? Hattest du viel spaß?“
„Ja Mami, es war total lustig. Wir haben fast nur gespielt und ich habe dir ein Bild gemalt!“
Stolz drückte sie mir ihr Kunstwerk in die Hände.
„ Und das ist mein Freund Deamon . Er ist auch in meiner Klasse und wir haben den ganzen Tag zusammen gespielt.“
„ Das freut mich, dass es dir so viel Spaß macht. Geht noch was spielen. Ich mache euch schnell ein paar Toasts!“

So glücklich hatte ich Kimberly schon ewig nicht mehr gesehen. Mit Deamon hatte sie richtig viel Spaß. Weil sie noch in unserem Pool schwimmen waren musste ich sie richtig zwingen rein zu kommen um zu essen.

Ich musste wirklich lächeln, als ich sah wie viel spaß es ihr mit Deamon machte.
Seit dem tag spielten die beiden täglich miteinander. Entweder Deamon kam zu uns oder Kimberly ging zu ihm.

Manchmal trafen sie sich auch auf dem Spielplatz um mal wieder Räuber uns Gendarm zu spielen. Kimberly wollte jedoch immer, das ich sie begleite. Allein hatte sie Angst dorthin zu gehen. Deshalb packte ich mir Emily in den Kinderwagen und begleitete sie. Dort aßen wir dann ein Eis und wenn es dämmerte brachten wir noch Deamon nach Hause.

Ein paar Wochen später war Emilys erster Geburtstag. Wir hatten eine richtige party organisiert und natürlich war auch Deamon eingeladen. Seine Mutter hatte für Emily eine wunderschöne Schaukel gekauft. Florian und ich hatten ihr ein paar Spielsachen und einen Buggy geschenkt. Ihr machte es richtig Spaß all ihre Päckchen zu öffnen. Wir hatten alles schön mit Luftballons geschmückt und ließen Emily ihre Kerze auspusten.

Sie war wirklich ein sehr hübsches Kind. Ihre Ähnlichkeit zu Kimberly war gleich null und daran konnte man auch erkennen, das Kimberly ihr aussehen fast ganz von John geerbt hatte.

Ich war jedoch sehr froh darüber das Emily und Kimberly sich so gut verstanden. Oft spielten sie beiden so schön zusammen, dass mir fast die Tränen kamen. Ich war so glücklich und zufrieden mit meinem Leben. Ich glaube viel schöner hätte es nicht sein können. Auch wenn Florian nicht so viel zeit für mich hatte wie früher war mir das egal. Er war in seinem job befördert worden und musste meistens bis spät abends arbeiten. Und wenn er dann endlich nach hause kam, war ich bereits im bett, weil ich von Emily und Kimberly übermüdet war. Das war zwar unser täglicher Tagesablauf, aber trotzdem war ich super glücklich dieses Leben zu haben…
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so, wie schon gesagt,kein alt zu langer teil und das mit den unterschiedlichen schriften tut mir leid,das kommt irgentwie imemr von selbst!
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