Willow
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Ich habe mich entschlossen, neben Fooled by life noch eine Fotostory zu machen. Ich hatte einfach die Idee für eine neue Fotostory die mir unter den Fingern brannte, und ich weiß das ich wenn ich solche Ideen nicht los werde, verschwinden sie wieder, und das will ich nicht. da ich die Idee so gut finde. Ich werde mich wohl erstmal dieser Story zuwenden, da ich bei Fooled by Life zur Zeit eine Blockade habe, das heißt aber nicht das das ich meine andere Fs nicht beenden werde.
Prolog-Mehr als nur ein Traum?
"Warum enden Märchen immer auf "und wenn sie gestorben sind, dann leben sie noch heute?", fragte die kleine Paige, ihre Mutter, nachdem diese das Vorlesen geendet hatte.
"Ich weiß es nicht mein Schatz", antwortete Haylee ihrer Tochter. "Vielleicht weil die meisten Märchen ziemlich alt sind?"
"So alt wie deine Mutter?"
"Nein", Haylee musste lächeln, "Noch viel älter."
"Echt?"
"Ja. Jetzt wird aber geschlafen, es ist schon sehr spät."
"Mama stimmt die Geschichte aus dem Märchen?", fragte Paige, sie wollte mit aller Kraft herauszögern ins Bett gehen zu müssen.
"Ich weiß nicht, aber ich denke in jeder Geschichte steckt was Wahres. Sicherlich auch in Märchen", antwortete Haylee.
"Krieg ich noch ne gute Nacht Umarmung?"
Haylee umarmte ihre Tochter, die sie gar nicht mehr loslassen wollte.
"Du musst jetzt wirklich schlafen, Paige!" Nur widerwillig lies Paige ihre Mutter los. Sie wollte ihre Mutter nicht gehen lassen. Der Grund war Paige selber unbekannt, aber ihre Mutter durfte nicht gehen.
"Komm Paige, geh jetzt schlafen."
"Aber nur wenn du mir versprichst das du nächsten Morgen noch da bist!"
"Natürlich. Warum sollte ich morgen früh nicht da sein?" Ja Warum eigentlich? Wieso sollte Paiges Mutter am nächsten Morgen nicht mehr da sein?
*****
Müde richtete Paige sich auf. Sie konnte im Nachhinein nicht sagen was sie geweckt hatte, aber sie meinte sie hätte Schreie gehört. Vielleicht war es auch der Traum. Der Traum indem sie morgens aufwachte und ihre Mutter war nicht mehr da. War nie mehr da.
Paige entschloss sich aufzustehen, und zu ihrer Mutter zu gehen. Nur um sich zu beweisen das es nur ein Traum, ein schrecklicher Traum, gewesen war. Es war alles in Ordnung, ihre Mutter schlief im Nebenzimmer. Es war nur ein Traum, redete das kleine Mädchen sich ein.
Mit dem Teddybären bewaffnet, ging Paige in das Zimmer ihrer Mutter, das Bett war leer! Wo war ihre Mom?, fragte Paige sich den Tränen nah. Sie hatte schon im Wohnzimmer und im Bad nachgesehen, ihre Mutter war nicht da. Wo war ihre Mutter, wenn sie sie brauchte? Sie konnte nicht weg sein, schließlich hatte sie gesagt sie wäre am nächsten Morgen noch da.
Paige rannte auf ihren nackten Füssen nach draußen. Als sie sah das das Auto weg war, hatte das 8-Jährige Mädchen Gewissheit ihre Mutter hatte sie verlassen. Der schreckliche Traum war Realität geworden. Etwas woran Paige nie geglaubt hatte, war Wirklichkeit geworden. Träume waren mehr als Träume, aber damals begriff das kleine Mädchen das noch nicht. Sie begriff nicht warum ihre Mutter verschwunden war. Das einzige was sie wusste, das ihre Mutter nie mehr zurückkehren würde.

Prolog-Mehr als nur ein Traum?

"Warum enden Märchen immer auf "und wenn sie gestorben sind, dann leben sie noch heute?", fragte die kleine Paige, ihre Mutter, nachdem diese das Vorlesen geendet hatte.
"Ich weiß es nicht mein Schatz", antwortete Haylee ihrer Tochter. "Vielleicht weil die meisten Märchen ziemlich alt sind?"
"So alt wie deine Mutter?"
"Nein", Haylee musste lächeln, "Noch viel älter."
"Echt?"

"Ja. Jetzt wird aber geschlafen, es ist schon sehr spät."
"Mama stimmt die Geschichte aus dem Märchen?", fragte Paige, sie wollte mit aller Kraft herauszögern ins Bett gehen zu müssen.
"Ich weiß nicht, aber ich denke in jeder Geschichte steckt was Wahres. Sicherlich auch in Märchen", antwortete Haylee.
"Krieg ich noch ne gute Nacht Umarmung?"

Haylee umarmte ihre Tochter, die sie gar nicht mehr loslassen wollte.
"Du musst jetzt wirklich schlafen, Paige!" Nur widerwillig lies Paige ihre Mutter los. Sie wollte ihre Mutter nicht gehen lassen. Der Grund war Paige selber unbekannt, aber ihre Mutter durfte nicht gehen.
"Komm Paige, geh jetzt schlafen."
"Aber nur wenn du mir versprichst das du nächsten Morgen noch da bist!"
"Natürlich. Warum sollte ich morgen früh nicht da sein?" Ja Warum eigentlich? Wieso sollte Paiges Mutter am nächsten Morgen nicht mehr da sein?
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Müde richtete Paige sich auf. Sie konnte im Nachhinein nicht sagen was sie geweckt hatte, aber sie meinte sie hätte Schreie gehört. Vielleicht war es auch der Traum. Der Traum indem sie morgens aufwachte und ihre Mutter war nicht mehr da. War nie mehr da.

Paige entschloss sich aufzustehen, und zu ihrer Mutter zu gehen. Nur um sich zu beweisen das es nur ein Traum, ein schrecklicher Traum, gewesen war. Es war alles in Ordnung, ihre Mutter schlief im Nebenzimmer. Es war nur ein Traum, redete das kleine Mädchen sich ein.

Mit dem Teddybären bewaffnet, ging Paige in das Zimmer ihrer Mutter, das Bett war leer! Wo war ihre Mom?, fragte Paige sich den Tränen nah. Sie hatte schon im Wohnzimmer und im Bad nachgesehen, ihre Mutter war nicht da. Wo war ihre Mutter, wenn sie sie brauchte? Sie konnte nicht weg sein, schließlich hatte sie gesagt sie wäre am nächsten Morgen noch da.

Paige rannte auf ihren nackten Füssen nach draußen. Als sie sah das das Auto weg war, hatte das 8-Jährige Mädchen Gewissheit ihre Mutter hatte sie verlassen. Der schreckliche Traum war Realität geworden. Etwas woran Paige nie geglaubt hatte, war Wirklichkeit geworden. Träume waren mehr als Träume, aber damals begriff das kleine Mädchen das noch nicht. Sie begriff nicht warum ihre Mutter verschwunden war. Das einzige was sie wusste, das ihre Mutter nie mehr zurückkehren würde.
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