*Fs* Keine Zeit für Tränen - eine wahre Geschichte

laila89

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September 2004
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VORWORT
Zum ersten möchte ich sagen, dass dieses eine wahre Geschichte ist, die ich nacherzähle. Es handelt sich um ein Mädchen dass Opfer der modernen Sklaverei geworden ist, und dies in einem Buch "Keine Zeit für Tränen" niedergeschrieben hat. Ich habe das Buch vor langen gelesen, ich werde es mit meinen Worten nacherzählen. Seit nicht böse, wenn es noch nicht so klappt. Der Anfang wird ein bisschen langweilig sein, aber mit der Zeit sehr spannend und schokierend. Manches lasse ich weg, damit die Geschichte nicht zu lang wird.

VORGESCHICHTE

Vor drei Monaten hatte Josefine, die damals eine gute Bekannte unseres Hauses gewesen war, und in Afrika besucht.
Meine Familie und ich waren arme Leute, da unser Vater neun Kinder versorgen musste und jeder von uns träumte von fremden Ländern, in denen alle Chancen offen waren.
Joasefine brachte uns Geschenke und besuchte uns täglich. Oft erzählte sie mir von Paris, die Stadt in der sie lebte, dabei betrachtete ich mit großen Augen ihre hübschen Kleider.
Eines Tages kam sie zu uns und machte uns ein einmaliges Angebot. Ich, Mala, dürfe mit nach Paris, ich würde zur Schule gehen, Geld bekommen und Paris kennenlernen, für nur ein bisschen Hausarbeit.
Ich sagte zu, heute wünsche ich mir, ich hätte es niemals getan!



Kapitel 1 - Ankunft

Als Josefine und ich aus dem Flieger stiegen haute es mich schier um. Es war kalt - eiskalt! Schneeflocken fielen vom Himmel. Ich klammerte mich an meinen Koffer und schaute mich verängstigt um - alles war so fremd.
Josefine nahm ein Taxi und wir fuhren zu ihrer Wohnung.



Im Haus lief der Fehrnseh und ein kleines Kind saß davor. Es hieß Tamra wie ich später herausfand, sie redete fast nie.



"Ich zeig dir dein Zimmer." sagte Josefine barsch und führte mich in einen kleinen Raum in dem ein Bett stand. "Du schläfst dort!" meinte sie und zeigte auf einen Tappich der auf den Boden lag.



" Wie dort?" fragte ich doch bekam keine Antwort."Ihr schläft dort zu dritt. Du, Tamara und Nathalie." "Wer ist Nathalie?" wollte ich wissen. "So eine wie du" sagte sie mit Spott im Unterton.
"Hör mir zu Kind: in der früh deckst du das Frühstück, danach machst du die Küche sauber, putzst das Bad, bringst Tamara zur Schule, räumst das Haus auf, kochst Mittagessen, holst Tamara wieder ab und machst mit ihr Hausaufgaben, den rest des Tages kümmerst du dich um sie"
"Und wann darf ich zur Schule?" platzte es aus mir heraus. " Ich muss dich erst noch anmelden" kam als antwort.
Am nächsten morgen war nur ich und Josefine im Haus, da sie nichts essen wollte aß ich allein. Danach machte ich mich an die Arbeit, genauso wie sies wollte. Ich räumte die Küche auf und putzte das Bad.



Danach hatte ich nichtsmehr zu tun und beschloss zu duschen. Gerade als ich 3 Minuten unter der Dusche stand stürmte Josefine ins Bad und brüllte wie eine irre. "BIst du dumm so lang zu duschen, dass kostet Strom, komm sofort heraus, du nutzloses Stück Dreck und mach dich an die Arbeit"





:ohoh: Der Teil war nicht grad prikelnd, ich weiß, aber es wird tausenprozentig noch besser, das war erst so eine Art Einleitung.

Bitte um Kritik und Lob. Gebt bitte Kommis ob ihr die Story überhaupt wollt.

Das ist erst meine zweite Story und die erste hab ich nicht fertig machen können. Bitte um Verständnis ;) .

Lg Laila
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Story, aberich finde ein bischen mehr Gefühle konnten noch rein, und ein bischen mehr beschreiben.
Soweit aber nicht schlecht, ich werde weiterlesen.
 
Willow schrieb:
Schöne Story, aberich finde ein bischen mehr Gefühle konnten noch rein, und ein bischen mehr beschreiben.
Soweit aber nicht schlecht, ich werde weiterlesen.

danke willow :)

das war so ne art einleitung, und es kommen noch gefühle und so etwas dazu!%)

und wie finden die anderen die story? :confused:

lg laila
 
Also ich fand die Geschichte sehr gut.Ich würde mich freuen wenn du mich benachrichtigen könntest wenn es weiter geht.
Besonderes gut gefällt mir das es um eine wahre Story geht!
Mach bitte schnell weiter.

P.s Bei dem dritten Bild von oben hast du statt Bett "Batt" geschrieben.

Ciao Ciao
 
@ Ciao danke:) , ich werds gleich verbessern!
@Willow: Ja, ich versuchs heute noch, aber ich kann es nicht versprechen, da wir morgen eine Englischarbeit schreiben, und ich drauf lernen muss, da ich nicht zu Sprachtalentiert bin :argh: .

Ich versuchs!

Liste der Leute die Benachritigt werden:

- Ciao17

Will sonst noch jemand?
 
Kurze erläuterung:
Es ist ca. 1 Woche vergangen, der Vorfall im Bad war einmailig, Josefine war die letzte Zeit fast nicht zu Hause und Nathalie hat Mala noch nie gesehen. Heute ist der Tag gekommen an den sie das erste mal Nathalie sieht, es ist Nachts und Nathalie ist bereits da, die Szene spielt sich im Schlafzimmer der Mädchen ab.


Ich friere, ich brauche einen Pullover, kam es mir in den Sinn. Ich holte alle drei Pullover aus dem Koffer und zog sie an, zitterte aber immer noch. Dann zog ich die Decke über den Kopf, um nicht mehr an meinen Ohren zu frieren. (Ich hatte nämlich doch noch eine Decke gekriegt.)
Vergeblich! Ich konnte mich zusammenrollen oder hin- und herwenden, wie ich wollte: Ich konnte nicht einschlafen. Schließlich wandte ich mich an Nathalie, die neben mir auf den Boden lag. "Wie schaffst du es nur, hier einzuschlafen?"
Keine Antwort. Also wälzte iich mich weiter von einer Seite auf die andere und führte Selbstgespräche.
Endlich übermannte mich die Müdigkeit.


(sry, dass ich keine Decke hatte)

Als ich wieder aufwachte, war das Zimmer leer. Ich stand auf und ging in die Küche. Dort stieß ich wieder auf Nathalie. "Hallo, du heißt doch Nathalie, oder?"



"Ja." Neugierig stellte ich ihr einige Fragen, aber es gelang mir nicht ihr Antworten zu entlocken. Genausogut hätte ich mit einer Wand sprechen können.
"Kommst du essen?" Keine Antwort also kehrte ich ins Esszimmer zurück (dort hatte ich den Tisch gedeckt).
"Ich hab den Tisch schon gedeckt, alles ist vorbereitet." sagte ich zu Josefine, die gerade den raum betreten hatte.
"Nein, nein Nathalie und du, ihr frühstückt in der Küche. Aber ich will euch nicht reden hörn.



Folgsam nahm ich die Butter und das Brot und schlich in die Küche.
"Nathalie kannst du mir zeigen wo die Sachen für den Tee sind?" Keine Antwort. Also ging ich Josefine fragen. Sie kam in die Küche und öffnete einen Kühlschrank auf der rechten Seite. "Hier stehn eure Taller. Was im anderen Schrank steht, rührst du nicht an, verstanden?Damit ging sie hinaus.



Nachdem ich alle aufgaben erledigt hatte am Vormittag kam Simone und sagte: Prima, jetzt zieh dich an, wir gehen einkaufen"
Draußen herrschte schreckliche Kälte. Ich dachte schon ich sei krank weil sich vor meinem Mund weißer Rauch bildete, wenn ich ausatmete.
Wir kauften Obst und Gemüse ein.
Als wir heimkamen werkelte Nathalie in der Küche. Ich packte die Einkäufe aus , setzte mich dann hin und nahm mir eine Orange aus dem Obstkorb, wie ich es daheim auch getan hätte.
Da hörte ich ein leises Murmeln, kaum hörbar. "Du darfst keine essen!" Nathalie hatte geredet!






So fertig! Hoff euch hat dieser Teil gut gefallen... Schreibt gaaanz viele Kommis ;) .

Lg Laila


 
Willow schrieb:
Zwar ein Bischen kurz, aber gut. Nur das Ende finde ich etwas abrupt.
Wann geht es weiter?
Und benachrichtigst du mich?

Es geht bald weiter, hab nur zur Zeit nicht so viel Zeit. :(
Klar benachrichte ich dich! Will sonst noch jemand benachrichtigt werden?

Liste der zubenachrichtigenden:

-Willow
-Ciao17
 
Kaitochan schrieb:
Benachrichtigst du mich bitte auch.
Deine Story find ich gut nur merkwürdig, dass sie nach einer Woche erst zu sagen kriegt das sie in der Küche essen soll.

Danke, klar benachrichte ich dich auch.
Ja, dafür kann ich nichts, warscheinlich iszt es so, weil dort es Nathalie gekommen ist :confused: ?
 
catina schrieb:
ooh voll böse :(
mach schnell weiter, bau net so lang die spannung auf, da wird man ja irre :D (positiv ^^)

Ja, ich versuch weiterzu machen, ist nur zu zeit schwierig, weil heute hab ich noch nachhilfe und musste auch schon nachsitzen :lol: .
Ich versuch vllt heute noch weiterzumachen...

Hat sie sonst niemand mehr gelesen?:(
würd mich echt noch über kommentare freuen!:)
 
~single1~ schrieb:
Schön geschrieben. Manche Räume sind einfach 'grau', das gefällt mir nicht so. Vielleicht könntest du sie in warmen Tönen färben. Der Begleitsatz fehlt bei manchen Sätzen; das man weiß, wer spricht :) Und die Schrift nicht immer so groß machen, ein bisschen kleiner machen??? Bin doch so allergisch gegen diese Schriften ;) :lol: Wenn zu der Story ein wenig Gefühle kommen würden, wäre das supi. Hmm, vielleicht sagtest du das schon, aber ich würde nochmal gerne wissen, wieso du die Grafikoptionen nicht höher stellen kannst ? Also kannst du doe Schrift jetzt ändern, bidde?? :hallo:

Die Räume sind extra so gemacht, da es den Charakter von Josefine darstellen soll. ;)
Klar, mach ich die Schrift kleiner!

Danke für euer Lob! Gleich kommt die Fortsetzung!

Benachrichtigt werden:

-Chrisslybärchen
-Willow
-Ciao17
 
Überrrascht legte ich die Frucht zurück. Alles hier kam mir so merkwürdig vor. Josefine kam ins Zimmer. "Kann ich mir eine Orange nehmen?" "Nein", erwiederte sie. "Rühr das Obst nicht an. Jo, der man von Josefine, kam ins Zimmer.



"Wir fahren jetzt gemeinsam zum Laden, da siehst du dann, wie alles läuft, wohin man die Sachen aufräumt und so weiter." Mit dem Auto fuhren wie in die Faubourg-Saint-Martin. In der Rue Saint-Denis fielen mir seltsam gekleidete Frauen auf: Troz der kälte trugen sie so kurze Röcke, dass man sogar ihre Schlüpfer sehen konnte. Ich schämte mich für die, vor allen, weil viele von ihnen Afrikanerinnen waren. Naiv fragte ich: "Warum sind sie so angezogen?" "Sie arbeiten." "Wie? Was arbeiten sie denn?" "Du weißt schon, sie werben Kunden." "Achso, es sind Nutten!" Natürlich gibtes auch bei uns Prostiutierte, aber sie benahmen sich etwas zurückhaltender, sie zeigten ihr Wahre nicht wie auf einen Fischmarkt. Im Laden lernte ich Jos Mutter kennen, eine sehr freundliche Frau. Sie zeigte mir, was ich zu tun haben würde, wo ich abstauben und wie ich Kleidungsstücke aufräumen müsste, welche die Kunden herausgezogen hatten. Dann kaufte sie mir ein Croissant. Gegen vier Uhr brachte mich Jo zur Porte Dorée zurück und setzte mich vor unseren Haus ab. Josefine war allein daheim. "Ich habe im Laden deine Schwiegermutter getroffen." Darauf ging sie an die Decke.



"Ich verbiete dir mit dieser Hexe zu sprechen!" Ich war verblüfft; die Frau war mir nun wirklich nicht wie eine Hexe vorgekommen. Josefine hakte nach:" Und wenn sie dir was zum essen anbietet lehnst du ab. Verstanden?!" Wenn sie einmal ihr Lächeln fallen ließ, brüllte sie mit verzerrter Miene wie ein Löwe. "Ist gut. Konnte ich ja nicht wissen." sagte ich.
Wir holten Tamara von der Schule ab.
Ich kochte etwas für Tamara. Nach der Mahlzeit verschwand Tamara in ihr Zimmer, dann kam Josefine in das Zimmer und zeigte mir, was wir, Nathalie und ich, an den verschiedenen Wochentagen essen würden: Hühnchen, Grieß und Dosentomaten.
Am nächsten tag hörte ich Simone aufstehen, aber ich war noch zu müde um mich zu rühren. Simone steckte den Kopf herein: " Richte das Frühstück her!" Als ich Tamara zur Schule gebracht hatte, musste ich Josefine zeigen, ob ich Ordnung halten kann. Ich musste alle Regalbrätter, in der Vorratskammer, ausräumen, reinigen und danach alles wieder ordentlich einräumen. Diesen Test bestand ich, daher vertraute mir Josefine die reinigung des stark verrusten Kamins an. Anschließend kochte ich das Mittagessen. Später deckte ich den Tisch für 5 Personen. " Was soll denn das bedeuten?", fragte Josefine. "Na, ich decke den Tisch."



"Nimm zwei gedecke weg. Nathalie und du, ihr esst in der Küche. Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt. Und rührt mir diese Teller nicht an. Wo euro Teller sind, habe ich dir ja gestern gezeigt!" Also räumte ich 2 Gedecke ab. Mir war schlecht, eine Welle des Ekels schlug über mir zusammen. Sie hatte kein Recht, so mit mir zu reden! Ich ging ins Esszimmer zurück. "Ich will nicht mehr hierbleiben.Ich will nach Afrika zurück, ich habe mich geirrt," verkündete ich.Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, was danach geschah:



Josefine brach in Gelächter aus, ein schallendes, sarkastisches lachen aus vollen Hals. Ich erkannte sie nicht wieder.




"Glaubst du wirklich, ich habe dir ein Flugticket gekauft, damit du hier 2 Tage Urlaub machst? Bevor du überhaupt daran denken kannst, wieder zurückzufliegen, musst du arbeiten, bis das Ticket abbezahlt ist." Wieder lachte sie. Ich sah sie fassungslos an, tränen flossen über meine Wangen. Ich kannte mich gar nicht mehr aus. "Das war nicht vereinbart," protestierte ich. "Wenn es nur an Geld leigt, wird mein Vater alles tun um es zu erstatten" Sie antwortete mir nicht. Und als ich mich weiterbeschwerte, blaffte sie mich an. "Willst du noch lange so flennen? Geh in die Küche!" Dort brach ich schluchzend zusammen.




Ich dachte an meine Mutter, meine Geschwister , unser Abendessen in Kreis der Familie. Gegen zehn Uhr kam nathalie zurück und fand mich, wie ich tränenüberströmt auf den Boden saß. Einen Moment lang schwieg sie. "Es lohnt sich gar nicht, jetzt schon zu weinen, Das war erst der Anfang..." flüsterte sie. Ich sah auf. Doch da stürmt Josefine ins Zimmer, packte Nathalie am Arm und schüttelte sie. "Ihr sollt euch nicht in der Küche unterhalten! Ich will keinen Ton hören!" Ihre Züge waren bösartig verzerrt, die Augen traten ihr aus den Höhlen.



Plötzlich bekam ich Angst vor ihr. Noch nie hatte ich jemand sich so völlig verändern sehn.

*keuch* ;) Das war ein nächster Teil, ich hoffe der hat euch gefallen. Schreibt ganz viele Kommis. Jetzt wird erstmal benachrichtigt! :scream:

Lg Laila

zu benachrichtigen:

-Chrisslybärchen
-Willow
-Ciao17
-single1

 
Zuletzt bearbeitet:
~single1~ schrieb:
Wirklich schön, das war jetzt der schönste Teil. Supi :) ^^

Edit: Pass auf, dass du bei mir die Dinger da: ~ ~ mitmachst, sonst kommt die Benachrichtigung nicht an, obwohl ich eh schon zu früh hier bin, also noch keine Benachrichtigung erhalten habe ;) :lol:

Klar, pass ich darauf auf, cih will doch nicht dass du was verpassten tust ;) :D !
Danke für das Lob!:)

benachrchtigt werden:
-Kaitochan
-Chrisslybärchen
-Willow
-Ciao17
-single1
 
Hm... also die Thematik ist schon echt krass. Da hast du dir ein klasse Thema ausgesucht. Respekt.
Aber ich muss auch sagen, dass ich die Orthographie in den Kapiteln mehr als unangebracht erachte. Ich würde dir raten, dass du nach dem Schreiben alles nochmal überarbeitest. Klar, kleine Fehler passieren allen. Aber es gab ein/zwei Stellen, an denen mir aufgrund der falschen Rechtschreibung der Sinn verloren gegangen ist. Oder du hast Sätze (vor allem im jüngsten Kapitel) wie zum Beispiel "Wenn sie einmal ihr Lächeln fallen ließ, brüllte sie mit verzerrter Miene wie ein Löwe. ", aus denen ich nicht schlau werde. Das drückt mein Textverständnis.
Ich hoffe, du nimmst mir das jetzt nicht übel. Aber ich finde es nicht fair, wenn dir alle nur sagen, wie super toll die Geschichte ist (was sie wirklich ist!), dir aber nicht helfen, sie zu verbessern. Und Kritik soll positiv triggernd wirken, also lass dich nicht einschüchtern. Nimm dich der Sache an oder lass es, ich wollte es nur anmerken.
Viel Erfolg weiterhin
 
-ling- schrieb:
Hm... also die Thematik ist schon echt krass. Da hast du dir ein klasse Thema ausgesucht. Respekt.
Aber ich muss auch sagen, dass ich die Orthographie in den Kapiteln mehr als unangebracht erachte. Ich würde dir raten, dass du nach dem Schreiben alles nochmal überarbeitest. Klar, kleine Fehler passieren allen. Aber es gab ein/zwei Stellen, an denen mir aufgrund der falschen Rechtschreibung der Sinn verloren gegangen ist. Oder du hast Sätze (vor allem im jüngsten Kapitel) wie zum Beispiel "Wenn sie einmal ihr Lächeln fallen ließ, brüllte sie mit verzerrter Miene wie ein Löwe. ", aus denen ich nicht schlau werde. Das drückt mein Textverständnis.
Ich hoffe, du nimmst mir das jetzt nicht übel. Aber ich finde es nicht fair, wenn dir alle nur sagen, wie super toll die Geschichte ist (was sie wirklich ist!), dir aber nicht helfen, sie zu verbessern. Und Kritik soll positiv triggernd wirken, also lass dich nicht einschüchtern. Nimm dich der Sache an oder lass es, ich wollte es nur anmerken.
Viel Erfolg weiterhin

Erstmal danke für die Kritik. Also zur Verständnis des Satzes:

Er bedeutet, dass wenn sie einmal nicht lächelte - verzog sie das Gesicht und brüllte herum. Eben - wie ein Löwe. Also sprich: dann war sie nicht mehr freundlich sondern wütend.;) Danke für dein Lob. :)

@Chrisslybärchen: Danke :D . Ich versuchs schnell weiterzumachen!
@Willow: Danke, danke! :D

Ich versuch vllt heut noch n nächsten Teil zu machen... wenns zeitlich geht!
 
Das ist aber spannend. Kannst du mich auch benachrichtigen?
Ich halts schon fast nich mehr aus, bis der nächste Teil kommt!!
 

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