VORWORT
Zum ersten möchte ich sagen, dass dieses eine wahre Geschichte ist, die ich nacherzähle. Es handelt sich um ein Mädchen dass Opfer der modernen Sklaverei geworden ist, und dies in einem Buch "Keine Zeit für Tränen" niedergeschrieben hat. Ich habe das Buch vor langen gelesen, ich werde es mit meinen Worten nacherzählen. Seit nicht böse, wenn es noch nicht so klappt. Der Anfang wird ein bisschen langweilig sein, aber mit der Zeit sehr spannend und schokierend. Manches lasse ich weg, damit die Geschichte nicht zu lang wird.
VORGESCHICHTE
Vor drei Monaten hatte Josefine, die damals eine gute Bekannte unseres Hauses gewesen war, und in Afrika besucht.
Meine Familie und ich waren arme Leute, da unser Vater neun Kinder versorgen musste und jeder von uns träumte von fremden Ländern, in denen alle Chancen offen waren.
Joasefine brachte uns Geschenke und besuchte uns täglich. Oft erzählte sie mir von Paris, die Stadt in der sie lebte, dabei betrachtete ich mit großen Augen ihre hübschen Kleider.
Eines Tages kam sie zu uns und machte uns ein einmaliges Angebot. Ich, Mala, dürfe mit nach Paris, ich würde zur Schule gehen, Geld bekommen und Paris kennenlernen, für nur ein bisschen Hausarbeit.
Ich sagte zu, heute wünsche ich mir, ich hätte es niemals getan!

Kapitel 1 - Ankunft
Als Josefine und ich aus dem Flieger stiegen haute es mich schier um. Es war kalt - eiskalt! Schneeflocken fielen vom Himmel. Ich klammerte mich an meinen Koffer und schaute mich verängstigt um - alles war so fremd.
Josefine nahm ein Taxi und wir fuhren zu ihrer Wohnung.

Im Haus lief der Fehrnseh und ein kleines Kind saß davor. Es hieß Tamra wie ich später herausfand, sie redete fast nie.

"Ich zeig dir dein Zimmer." sagte Josefine barsch und führte mich in einen kleinen Raum in dem ein Bett stand. "Du schläfst dort!" meinte sie und zeigte auf einen Tappich der auf den Boden lag.

" Wie dort?" fragte ich doch bekam keine Antwort."Ihr schläft dort zu dritt. Du, Tamara und Nathalie." "Wer ist Nathalie?" wollte ich wissen. "So eine wie du" sagte sie mit Spott im Unterton.
"Hör mir zu Kind: in der früh deckst du das Frühstück, danach machst du die Küche sauber, putzst das Bad, bringst Tamara zur Schule, räumst das Haus auf, kochst Mittagessen, holst Tamara wieder ab und machst mit ihr Hausaufgaben, den rest des Tages kümmerst du dich um sie"
"Und wann darf ich zur Schule?" platzte es aus mir heraus. " Ich muss dich erst noch anmelden" kam als antwort.
Am nächsten morgen war nur ich und Josefine im Haus, da sie nichts essen wollte aß ich allein. Danach machte ich mich an die Arbeit, genauso wie sies wollte. Ich räumte die Küche auf und putzte das Bad.

Danach hatte ich nichtsmehr zu tun und beschloss zu duschen. Gerade als ich 3 Minuten unter der Dusche stand stürmte Josefine ins Bad und brüllte wie eine irre. "BIst du dumm so lang zu duschen, dass kostet Strom, komm sofort heraus, du nutzloses Stück Dreck und mach dich an die Arbeit"

Der Teil war nicht grad prikelnd, ich weiß, aber es wird tausenprozentig noch besser, das war erst so eine Art Einleitung.
Bitte um Kritik und Lob. Gebt bitte Kommis ob ihr die Story überhaupt wollt.
Das ist erst meine zweite Story und die erste hab ich nicht fertig machen können. Bitte um Verständnis
.
Lg Laila
Zum ersten möchte ich sagen, dass dieses eine wahre Geschichte ist, die ich nacherzähle. Es handelt sich um ein Mädchen dass Opfer der modernen Sklaverei geworden ist, und dies in einem Buch "Keine Zeit für Tränen" niedergeschrieben hat. Ich habe das Buch vor langen gelesen, ich werde es mit meinen Worten nacherzählen. Seit nicht böse, wenn es noch nicht so klappt. Der Anfang wird ein bisschen langweilig sein, aber mit der Zeit sehr spannend und schokierend. Manches lasse ich weg, damit die Geschichte nicht zu lang wird.
VORGESCHICHTE
Vor drei Monaten hatte Josefine, die damals eine gute Bekannte unseres Hauses gewesen war, und in Afrika besucht.
Meine Familie und ich waren arme Leute, da unser Vater neun Kinder versorgen musste und jeder von uns träumte von fremden Ländern, in denen alle Chancen offen waren.
Joasefine brachte uns Geschenke und besuchte uns täglich. Oft erzählte sie mir von Paris, die Stadt in der sie lebte, dabei betrachtete ich mit großen Augen ihre hübschen Kleider.
Eines Tages kam sie zu uns und machte uns ein einmaliges Angebot. Ich, Mala, dürfe mit nach Paris, ich würde zur Schule gehen, Geld bekommen und Paris kennenlernen, für nur ein bisschen Hausarbeit.
Ich sagte zu, heute wünsche ich mir, ich hätte es niemals getan!

Kapitel 1 - Ankunft
Als Josefine und ich aus dem Flieger stiegen haute es mich schier um. Es war kalt - eiskalt! Schneeflocken fielen vom Himmel. Ich klammerte mich an meinen Koffer und schaute mich verängstigt um - alles war so fremd.
Josefine nahm ein Taxi und wir fuhren zu ihrer Wohnung.

Im Haus lief der Fehrnseh und ein kleines Kind saß davor. Es hieß Tamra wie ich später herausfand, sie redete fast nie.

"Ich zeig dir dein Zimmer." sagte Josefine barsch und führte mich in einen kleinen Raum in dem ein Bett stand. "Du schläfst dort!" meinte sie und zeigte auf einen Tappich der auf den Boden lag.

" Wie dort?" fragte ich doch bekam keine Antwort."Ihr schläft dort zu dritt. Du, Tamara und Nathalie." "Wer ist Nathalie?" wollte ich wissen. "So eine wie du" sagte sie mit Spott im Unterton.
"Hör mir zu Kind: in der früh deckst du das Frühstück, danach machst du die Küche sauber, putzst das Bad, bringst Tamara zur Schule, räumst das Haus auf, kochst Mittagessen, holst Tamara wieder ab und machst mit ihr Hausaufgaben, den rest des Tages kümmerst du dich um sie"
"Und wann darf ich zur Schule?" platzte es aus mir heraus. " Ich muss dich erst noch anmelden" kam als antwort.
Am nächsten morgen war nur ich und Josefine im Haus, da sie nichts essen wollte aß ich allein. Danach machte ich mich an die Arbeit, genauso wie sies wollte. Ich räumte die Küche auf und putzte das Bad.

Danach hatte ich nichtsmehr zu tun und beschloss zu duschen. Gerade als ich 3 Minuten unter der Dusche stand stürmte Josefine ins Bad und brüllte wie eine irre. "BIst du dumm so lang zu duschen, dass kostet Strom, komm sofort heraus, du nutzloses Stück Dreck und mach dich an die Arbeit"


Bitte um Kritik und Lob. Gebt bitte Kommis ob ihr die Story überhaupt wollt.
Das ist erst meine zweite Story und die erste hab ich nicht fertig machen können. Bitte um Verständnis

Lg Laila
Zuletzt bearbeitet: