Hey,
soo das ist nun meine zweite Story,nachdem ich meine Alte abbrechen musste...Der Prolog ist eigentlich nur dazu gedacht,die Vorgeschichte des Mädchens ein bisschen zu erklären. Es ist also besser, ihr liest ihn ^^
Das bin also ich...Elisabeth Alexandra Maria Sophie von Hohenfeld. Da ich diesen Namen grässlich finde nennen mich meine Freunde einfach nur Lissy. Und ich fände es schön, wenn mich jeder so nennen könnte.
Das ist sie also...meine Mutter Maria von Hohenfeld. Viele sagen ich sehe ihr sehr ähnlich, ich sei ihr wie aus dem Gesicht geschnitten.
Das ist mein Vater Augustin von Hohenfeld. Von ihm habe ich meine Augenfarbe, aber sonst sind wir uns nicht nur von Charakter sondern auch vom Aussehen völlig verschieden.
Und das ist er: Antonio. Meine erste große Liebe und der Vater meines Kindes. Ich habe ihn wirklich sehr geliebt,aber anscheinend war seine Liebe zu mir nicht stark genug um mit einer eigenen kleinen Familie klar zu kommen.
Und das ist Anna, mein Kindermädchen. Ich habe sie wirklich ins Herz geschlossen weil sie sich so toll um meine Kleine kümmert,wenn ich mal keine Zeit habe oder zur Schule muss.Trotz ihres Alters unterstützt sie mich wo sie nur kann...
*
Nur zu oft erinnere ich mich zurück, an die Zeit, als ich noch zu Hause wohnte. Ich hatte meinen Eltern grade erzählt das ich schwanger bin. Meine Mutter ist ausgetickt, schrie mich an, machte mir schlimme Vorwürfe. Täglich ging es so, morgens fing es an und es hörte erst auf, als sie zu Bett ging. Dieses Bild habe ich noch heute täglich vor Augen und wenn ich an jetzt denke,bin ich froh nicht mehr dort leben zu müssen.
Aber ich muss auch immer wieder daran denken, wie mich Antonio angeschrien hat, als er erfahren hatte, das ich schwanger bin. Plötzlich wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben, ließ mich allein mit unserem Baby.
Naja und das ist nun mein neues Zuhause. Nicht groß, nichts besonderes. Einfach klein und gemütlich. Auf meinem Konto hatte ich ein kleines Sümmchen Geld, und ich beschloss kurzerhand,mir dieses kleine Häuschen zu kaufen. Wovon ich leben sollte wusste ich zwar noch nicht, aber es ließe sich bestimmt irgendeine Möglichkeit finden.
So und das ist sie. Meine kleine Tochter Lenja. Ihre Ähnlichkeit mit Antonio ist verblüffend. Nicht nur seine Hautfarbe hat sie, auch seine Haarfarebe und Augenfarbe. Und wenn ich sie schon jetzt angucke, sehe ich Antonio vor mir.
soo das ist nun meine zweite Story,nachdem ich meine Alte abbrechen musste...Der Prolog ist eigentlich nur dazu gedacht,die Vorgeschichte des Mädchens ein bisschen zu erklären. Es ist also besser, ihr liest ihn ^^
~ Prolog ~
In meiner Kindheit hatte ich alles was sich ein kleines Mädchen wünscht. Ein großes Zimmer, viel Spielzeug und das schönste für mich, war unser großes Schloss. Ja, meine Eltern waren reich. Früher fand ich es toll, hatte immer die schönsten Kleider an und war glücklich mit meinem Leben als „Prinzessin“. Meine Eltern wollten das ich einen tollen Mann heirate, wenn ich groß bin, und das gefiel mir damals auch noch. Doch je größer ich wurde, desto mehr nervte mich dieses Schloss und alles was damit zu tun hatte. Alles musste immer perfekt sein, wenn etwas mal schief ging, passte man höllisch auf, dass bloß niemand es auf irgendeine Weise mitbekam. Es war schlimm, und langsam begann ich alles zu hassen. Die tollen teuren Sachen die ich besaß und letztendlich sogar meine Eltern.
Mit 14 fing es an, ich ging öfters allein in die Stadt, das hätte ich vorher nie gedurft. Dort traf ich dann erstmals Menschen, die von all diesem SchickiMicki Leben nichts wissen wollten. Das gefiel mir schließlich so gut, das ich versuchte mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Anfangs war es nicht ganz leicht, weil sie mit einer „Prinzessin“ wie mir nichts zu tun haben wollten. Aber ich konnte sie davon überzeugen, das ich nicht so war. Ich war anders, und kleidete mich nach einer Weile genauso wie sie. Keine teuren Kleider, sondern normale Jeans mit Shirt und Turnschuhen. Meinen Eltern gefiel das natürlich gar nicht, ich hatte mich lange vor einem Internat gedrückt, doch jetzt war es ein großer Grund für sie, mich dort rein zu stecken. Ich verbrachte dort genau 22 Tage, dann hatte ich die Schnauze voll und haute ab. Natürlich bekamen meine Eltern auch das mit, aber sie sahen dann auch ein, das ein solches Internat nichts für mich ist. Und ich hatte wieder Kontakt zu meinen Freunden. Es war richtig toll, endlich normal zu Leben, ohne Regeln, und meine Eltern konnten mich davon sicher nicht abhalten! Sie würden mir mein Leben nicht kaputt machen...niemals!
Ich lernte Antonio kennen. Er war auch in unserer Clique und ich hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen. Er war halb Italiener, halb Brasilianer. Dementsprechend hatte er eine ziemlich dunkle Hautfarbe, meine Eltern hätten ihn somit nie im Leben als meinen Freund akzeptiert. Jedenfalls kamen wir zusammen, und unsere Beziehung hielt 8 Monate. Bis ich schließlich schwanger wurde... von ihm. Ich versuchte, es ihm zu erklären, doch er wollte das Kind nicht. Und plötzlich war er verschwunden. Nicht mehr in der Stadt, nicht mehr auf seinem Handy erreichbar. Mir ging es lange Zeit sehr schlecht. Wie sollte ich es meinen Eltern sagen? Sie würden das Kind nie akzeptieren, und schon gar nicht von einem Schwarzen. Aber ich würde nicht abtreiben, dass war mir von Anfang an klar. Irgendwie hatte ich es ihnen schließlich doch erklärt, sie waren schockiert, ich bekam Monate Hausarrest. Doch das schlimmste war, sie wussten noch immer nicht wer der Vater ist.
Ich hoffte so sehr, dass das Kind keine allzu dunkle Hautfarbe hat, aber wie ich’s mir fast gedacht hatte, bekam ich ein Kind, mit relativ dunkler Hautfarbe. Es war ein Mädchen, so zuckersüß wie ich fand, doch gerade die Hautfarbe machte meine Eltern rasend. Sie warfen mich aus ihrem Haus, wollten nichts mehr mit mir zutun haben. Wie sollte ich überleben? Mit einem kleinen Baby? Ohne ein Dach über dem Kopf? Ohne Geld? Aber all das werde ich euch im Laufe der Story erzählen...
*
Ich möchte euch zuerst mal die Personen vorstellen,die hier die wichtigste Rolle spielen. Auch wenn die Eltern warscheinlich nicht mehr in der Story zu sehn sein werden,zeig ich euch mal ein Foto. Die Fotos ihrer Clique stelle ich jetzt nicht rein,weil davon keiner außer Antonio nochmals zu sehen sein wird
Mit 14 fing es an, ich ging öfters allein in die Stadt, das hätte ich vorher nie gedurft. Dort traf ich dann erstmals Menschen, die von all diesem SchickiMicki Leben nichts wissen wollten. Das gefiel mir schließlich so gut, das ich versuchte mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Anfangs war es nicht ganz leicht, weil sie mit einer „Prinzessin“ wie mir nichts zu tun haben wollten. Aber ich konnte sie davon überzeugen, das ich nicht so war. Ich war anders, und kleidete mich nach einer Weile genauso wie sie. Keine teuren Kleider, sondern normale Jeans mit Shirt und Turnschuhen. Meinen Eltern gefiel das natürlich gar nicht, ich hatte mich lange vor einem Internat gedrückt, doch jetzt war es ein großer Grund für sie, mich dort rein zu stecken. Ich verbrachte dort genau 22 Tage, dann hatte ich die Schnauze voll und haute ab. Natürlich bekamen meine Eltern auch das mit, aber sie sahen dann auch ein, das ein solches Internat nichts für mich ist. Und ich hatte wieder Kontakt zu meinen Freunden. Es war richtig toll, endlich normal zu Leben, ohne Regeln, und meine Eltern konnten mich davon sicher nicht abhalten! Sie würden mir mein Leben nicht kaputt machen...niemals!
Ich lernte Antonio kennen. Er war auch in unserer Clique und ich hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen. Er war halb Italiener, halb Brasilianer. Dementsprechend hatte er eine ziemlich dunkle Hautfarbe, meine Eltern hätten ihn somit nie im Leben als meinen Freund akzeptiert. Jedenfalls kamen wir zusammen, und unsere Beziehung hielt 8 Monate. Bis ich schließlich schwanger wurde... von ihm. Ich versuchte, es ihm zu erklären, doch er wollte das Kind nicht. Und plötzlich war er verschwunden. Nicht mehr in der Stadt, nicht mehr auf seinem Handy erreichbar. Mir ging es lange Zeit sehr schlecht. Wie sollte ich es meinen Eltern sagen? Sie würden das Kind nie akzeptieren, und schon gar nicht von einem Schwarzen. Aber ich würde nicht abtreiben, dass war mir von Anfang an klar. Irgendwie hatte ich es ihnen schließlich doch erklärt, sie waren schockiert, ich bekam Monate Hausarrest. Doch das schlimmste war, sie wussten noch immer nicht wer der Vater ist.
Ich hoffte so sehr, dass das Kind keine allzu dunkle Hautfarbe hat, aber wie ich’s mir fast gedacht hatte, bekam ich ein Kind, mit relativ dunkler Hautfarbe. Es war ein Mädchen, so zuckersüß wie ich fand, doch gerade die Hautfarbe machte meine Eltern rasend. Sie warfen mich aus ihrem Haus, wollten nichts mehr mit mir zutun haben. Wie sollte ich überleben? Mit einem kleinen Baby? Ohne ein Dach über dem Kopf? Ohne Geld? Aber all das werde ich euch im Laufe der Story erzählen...
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Ich möchte euch zuerst mal die Personen vorstellen,die hier die wichtigste Rolle spielen. Auch wenn die Eltern warscheinlich nicht mehr in der Story zu sehn sein werden,zeig ich euch mal ein Foto. Die Fotos ihrer Clique stelle ich jetzt nicht rein,weil davon keiner außer Antonio nochmals zu sehen sein wird

Das bin also ich...Elisabeth Alexandra Maria Sophie von Hohenfeld. Da ich diesen Namen grässlich finde nennen mich meine Freunde einfach nur Lissy. Und ich fände es schön, wenn mich jeder so nennen könnte.

Das ist sie also...meine Mutter Maria von Hohenfeld. Viele sagen ich sehe ihr sehr ähnlich, ich sei ihr wie aus dem Gesicht geschnitten.

Das ist mein Vater Augustin von Hohenfeld. Von ihm habe ich meine Augenfarbe, aber sonst sind wir uns nicht nur von Charakter sondern auch vom Aussehen völlig verschieden.

Und das ist er: Antonio. Meine erste große Liebe und der Vater meines Kindes. Ich habe ihn wirklich sehr geliebt,aber anscheinend war seine Liebe zu mir nicht stark genug um mit einer eigenen kleinen Familie klar zu kommen.

Und das ist Anna, mein Kindermädchen. Ich habe sie wirklich ins Herz geschlossen weil sie sich so toll um meine Kleine kümmert,wenn ich mal keine Zeit habe oder zur Schule muss.Trotz ihres Alters unterstützt sie mich wo sie nur kann...
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1. Kapitel

Nur zu oft erinnere ich mich zurück, an die Zeit, als ich noch zu Hause wohnte. Ich hatte meinen Eltern grade erzählt das ich schwanger bin. Meine Mutter ist ausgetickt, schrie mich an, machte mir schlimme Vorwürfe. Täglich ging es so, morgens fing es an und es hörte erst auf, als sie zu Bett ging. Dieses Bild habe ich noch heute täglich vor Augen und wenn ich an jetzt denke,bin ich froh nicht mehr dort leben zu müssen.

Aber ich muss auch immer wieder daran denken, wie mich Antonio angeschrien hat, als er erfahren hatte, das ich schwanger bin. Plötzlich wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben, ließ mich allein mit unserem Baby.

Naja und das ist nun mein neues Zuhause. Nicht groß, nichts besonderes. Einfach klein und gemütlich. Auf meinem Konto hatte ich ein kleines Sümmchen Geld, und ich beschloss kurzerhand,mir dieses kleine Häuschen zu kaufen. Wovon ich leben sollte wusste ich zwar noch nicht, aber es ließe sich bestimmt irgendeine Möglichkeit finden.

So und das ist sie. Meine kleine Tochter Lenja. Ihre Ähnlichkeit mit Antonio ist verblüffend. Nicht nur seine Hautfarbe hat sie, auch seine Haarfarebe und Augenfarbe. Und wenn ich sie schon jetzt angucke, sehe ich Antonio vor mir.
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So das war das erste Kapitel. Es ist zwar noch sehr kurz aber ich wollte euch nicht direkt mit zu vielen Informationen überfallen. Ich hoffe euch hat der Anfang gefallen und ich bekomme ein paar Kommis. Ich ertrage übrigens auch Kritik ^^
Laura
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