AngelOfCruelty
Newcomer
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- w
Hi Leute! Nachdem ich hier soviele super Storys gelesen habe, wollt ich auch mal eine probieren und naja hier ist das erste Kapitel
Also es passiert noch nichts Großartiges, es geht eher darum, zuerst ma die Familiensituation zu zeigen und einige Charaktere vorzustellen.
Und ich hoff ihr schreibt gaaaanz viele Kommis und sagt mir was ich da noch verbessern könnte, da ich wie gesagt ein ziemlicher FS-Frischling bin
ok hier ist sie:
The consequences of faithlessness
„Morgen, Mum, was gibt’s zum Frühstück?“ Mit diesen Worten betrat Jessy die Küche, um sich gleich darauf selbst die Antwort zu geben:„Kellogs Frosties...Mum, wie alt bist du nochmal?“
„Schätzchen, die liefern alle Vitamine für den Tag und ich muss keine Brötchen schmieren“, lächelte Linda Summer vergnügt. „Falls dein Daddy heute noch aufstehen sollte, sag ihm, dass der Tisch schon gedeckt ist und ich entgegen seinen Behauptungen eine Super-Hausfrau bin.“
„Ähh...Mum? Du hast MÜSLI in Tassen gefüllt!“ „Ist doch egal. Sag’s ihm trotzdem“. Mit diesen Worten verließ Linda die Küche, um den Tisch zu decken.
Jessy grinste noch eine Weile über die typisch unbeschwerte Art ihrer Mutter, als ihr Dad gähnend die Küche betrat.
„Jerry Summer, wieso bist du noch nicht angezogen, wenn wir schon fast beim Frühstücken sind?“, begrüßte Jessy ihren Vater und zupfte sogleich an seinem grauen, verwaschenen Unterhemd. Jerry blieb nur mehr ein „uff“, bevor ihn seine energische Tochter Richtung Schafzimmer schubste. Lachend befreite er sich aus ihrem Griff und salutierte vor Jessy, die daraufhin ebenfalls lachen musste.
Als endlich alle am Tisch saßen (und Jerry sich umgezogen hatte), zog Linda ihre Tochter auf: „Schätzchen, wenn du nicht wärst, würde das Haus glatt zusammenbrechen“ „So schlimm bin ich auch wieder nicht“, verteidigte sich Jessy halb im Spaß, halb im Ernst. „War ja auch nur ein Witz“ antwortete Jerry liebevoll. „Wir können nun mal nichts für unsere Unselbstständigkeit“, frotzelte Linda erneut.
„Man spricht nicht mit vollem Mund!“ war Jessys prompte Ermahnung. „Nimm dir einmal ein Beispiel an Dad! Der benimmt sich wenigstens noch halbwegs normal!“ „Najaaaaa....guck mal zu ihm rüber“ grinste ihre Mutter schadenfroh.
Bei diesem Anblick verschlug es selbst Jessy die Sprache.
„Ihr seid so verrückt“ lachte das Mädchen. „Aber trotzdem muss ich jetzt meinen Englischaufsatz korrekturlesen“.
Lindas Nachruf: “Es ist SOONNTAG!“ ignorierte sie.
Im Weggehen hörte Jessy noch, wie ihr Vater ihrer Mum irgendein schnulziges Liebesgeständnis zuflüsterte. Doch insgeheim war sie glücklich darüber, denn viele ihrer Schulkameraden hatten geschiedene Eltern. So würde ihre Familie niemals enden. Jessy liebte ihre Eltern von ganzem Herzen, denn sie waren trotz ihren Flachsereien immer für sie da.
Später am Vormittag kam Linda in Jessys Zimmer. „Was soll ich heute nur machen?“, klagte sie. „Du bist bei Jana, Daddy geht mit Rick kegeln und ich bin allein! Das wird dermaßen langweilig, ich seh’s schon vor mir...in einem Trainingsanzug hocke ich vor dem Fernseher und gucke mir langweilige Talkshows an, wo eine bayrische Sekretärin damit angibt, von einem Alien geschwängert worden zu sein!“
Jessy, die diesen Redeschwall wortlos angehört hatte, sprang auf. „Mum, du weißt doch sicher, dass heute die neue Boutique in der Innenstadt aufgemacht hat“, tuschelte sie ihr verschwörerisch ins Ohr. „Aber Daddy will nicht, dass ich so viel shoppen gehe“, wandte Linda ein.
„Er muss es ja nicht wi-hi-ssen“, trällerte Jessy verschmitzt. „Hehe, danke Schatz, du bist Gold wert“, mit diesen Worten war Linda schon bei der Tür heraus, nicht ohne vorher ihrer Tochter noch einmal zuzublinzeln.
Schließlich verließ auch Jessy das Haus, um mit ihrer Schulkollegin Jana ein Referat vorzubereiten.

Also es passiert noch nichts Großartiges, es geht eher darum, zuerst ma die Familiensituation zu zeigen und einige Charaktere vorzustellen.
Und ich hoff ihr schreibt gaaaanz viele Kommis und sagt mir was ich da noch verbessern könnte, da ich wie gesagt ein ziemlicher FS-Frischling bin

ok hier ist sie:

The consequences of faithlessness

„Morgen, Mum, was gibt’s zum Frühstück?“ Mit diesen Worten betrat Jessy die Küche, um sich gleich darauf selbst die Antwort zu geben:„Kellogs Frosties...Mum, wie alt bist du nochmal?“
„Schätzchen, die liefern alle Vitamine für den Tag und ich muss keine Brötchen schmieren“, lächelte Linda Summer vergnügt. „Falls dein Daddy heute noch aufstehen sollte, sag ihm, dass der Tisch schon gedeckt ist und ich entgegen seinen Behauptungen eine Super-Hausfrau bin.“
„Ähh...Mum? Du hast MÜSLI in Tassen gefüllt!“ „Ist doch egal. Sag’s ihm trotzdem“. Mit diesen Worten verließ Linda die Küche, um den Tisch zu decken.
Jessy grinste noch eine Weile über die typisch unbeschwerte Art ihrer Mutter, als ihr Dad gähnend die Küche betrat.

„Jerry Summer, wieso bist du noch nicht angezogen, wenn wir schon fast beim Frühstücken sind?“, begrüßte Jessy ihren Vater und zupfte sogleich an seinem grauen, verwaschenen Unterhemd. Jerry blieb nur mehr ein „uff“, bevor ihn seine energische Tochter Richtung Schafzimmer schubste. Lachend befreite er sich aus ihrem Griff und salutierte vor Jessy, die daraufhin ebenfalls lachen musste.

Als endlich alle am Tisch saßen (und Jerry sich umgezogen hatte), zog Linda ihre Tochter auf: „Schätzchen, wenn du nicht wärst, würde das Haus glatt zusammenbrechen“ „So schlimm bin ich auch wieder nicht“, verteidigte sich Jessy halb im Spaß, halb im Ernst. „War ja auch nur ein Witz“ antwortete Jerry liebevoll. „Wir können nun mal nichts für unsere Unselbstständigkeit“, frotzelte Linda erneut.

„Man spricht nicht mit vollem Mund!“ war Jessys prompte Ermahnung. „Nimm dir einmal ein Beispiel an Dad! Der benimmt sich wenigstens noch halbwegs normal!“ „Najaaaaa....guck mal zu ihm rüber“ grinste ihre Mutter schadenfroh.

Bei diesem Anblick verschlug es selbst Jessy die Sprache.

„Ihr seid so verrückt“ lachte das Mädchen. „Aber trotzdem muss ich jetzt meinen Englischaufsatz korrekturlesen“.
Lindas Nachruf: “Es ist SOONNTAG!“ ignorierte sie.

Im Weggehen hörte Jessy noch, wie ihr Vater ihrer Mum irgendein schnulziges Liebesgeständnis zuflüsterte. Doch insgeheim war sie glücklich darüber, denn viele ihrer Schulkameraden hatten geschiedene Eltern. So würde ihre Familie niemals enden. Jessy liebte ihre Eltern von ganzem Herzen, denn sie waren trotz ihren Flachsereien immer für sie da.

Später am Vormittag kam Linda in Jessys Zimmer. „Was soll ich heute nur machen?“, klagte sie. „Du bist bei Jana, Daddy geht mit Rick kegeln und ich bin allein! Das wird dermaßen langweilig, ich seh’s schon vor mir...in einem Trainingsanzug hocke ich vor dem Fernseher und gucke mir langweilige Talkshows an, wo eine bayrische Sekretärin damit angibt, von einem Alien geschwängert worden zu sein!“

Jessy, die diesen Redeschwall wortlos angehört hatte, sprang auf. „Mum, du weißt doch sicher, dass heute die neue Boutique in der Innenstadt aufgemacht hat“, tuschelte sie ihr verschwörerisch ins Ohr. „Aber Daddy will nicht, dass ich so viel shoppen gehe“, wandte Linda ein.
„Er muss es ja nicht wi-hi-ssen“, trällerte Jessy verschmitzt. „Hehe, danke Schatz, du bist Gold wert“, mit diesen Worten war Linda schon bei der Tür heraus, nicht ohne vorher ihrer Tochter noch einmal zuzublinzeln.
Schließlich verließ auch Jessy das Haus, um mit ihrer Schulkollegin Jana ein Referat vorzubereiten.