xaliegirl
Newcomer
wo ich schon in zwei andren foren den prolog der fs gepostet habe un einige mehr wollten (ich kann dann etwa morgen auch mehr liefern) stelle ich auch hier meine erste fs on.........viel spaß beim lesen
How Can You Break My Heart?
Prolog
Ich hasse dich,
denn du liebst mich nicht.
Ich hab dir vertraut,
hast mein Leben versaut.
Ich frag mich warum,
warum war ich so dumm?
Hätt' es wissen müssen.
Tja, jetz' hab ich verschissen.
Wieso lässt du mich allein?
Bist so ein mieses Schwein.
Wie kannst du drüber scherzen?
hey, ich hab solche Schmerzen.
Du hast mein Herz gebrochen,
kaum noch mit mir gesprochen,
hast dich langsam entfernt.
Ich hab dazu gelernt.
Ja, Liebe tut weh.
Wenn ich's nicht endlich einseh'.
Ich muss dich hassen.
Dich einfach gehen lassen.
Nein, ich kann das nicht,
denn ich liebe dich.....
Ich merke, wie er liest, was ich vor einigen Tagen geschrieben habe. Er ist der einzige Mensch, den ich es lesen lasse, denn ihm kann ich vertrauen. Wir kennen uns schon seit Jahren, waren immer mit einander befreundet, auch wenn wir oft streiten - ich bin einfach eine streitsüchtige Zicke - ich liebe ihn auf eine Art, wie man nur einen Freund lieben kann, den besten Freund, den man je hatte.
Jetzt sieht er mich schräg von der Seite an und legt das Buch weg. Ich kann seinen Blick einfach nicht erwidern, ich weiß, er denkt das, was ich schon an dem Tag gedacht habe, an dem ich das Gedicht geschrieben habe. "Ich wusste nicht, dass du so sehr hassen kannst." Ohne ihn anzusehen sage ich: "Tja, manchmal entdeckt man Seiten an sich, die man lieber nie entdeckt hätte, Seiten, die einem auf eine ungewöhnliche Art angst machen." Er merkt, dass ich fast anfange zu weinen, das zeigt Schwäche und ich will nicht für schwach gehalten werden. Ich liebe seine Versuche mich zu trösten, auch wenn das so gut wie unmöglich ist.
"Es ist schon okay Ich liebe dich, das weißt du, ich liebe dich, selbst dann, wenn kein anderer mehr für dich da ist. Ich liebe dich", flüstert er und zieht mich zu sich. Endlich kann ich meinen Tränen freien Lauf lassen, ich weiß ja, dass immer jemand für mich da ist. Weinend sitze ich auf dem Sofa und kuschel mich an ihn.
Nach etwa einer halben Stunde setze ich mich wieder auf, wische mir die Tränen weg und lächele ihm zu. Er gibt mir jedes Mal wenn es mir schlecht geht ein Gefühl von Geborgenheit, ein Gefühl, welches einfach unbeschreiblich ist. Ja, ich liebe ihn auch, genau so, wie man seinen besten Freund eben liebt.
~geht gleich weiter~
Prolog
Ich hasse dich,
denn du liebst mich nicht.
Ich hab dir vertraut,
hast mein Leben versaut.
Ich frag mich warum,
warum war ich so dumm?
Hätt' es wissen müssen.
Tja, jetz' hab ich verschissen.
Wieso lässt du mich allein?
Bist so ein mieses Schwein.
Wie kannst du drüber scherzen?
hey, ich hab solche Schmerzen.
Du hast mein Herz gebrochen,
kaum noch mit mir gesprochen,
hast dich langsam entfernt.
Ich hab dazu gelernt.
Ja, Liebe tut weh.
Wenn ich's nicht endlich einseh'.
Ich muss dich hassen.
Dich einfach gehen lassen.
Nein, ich kann das nicht,
denn ich liebe dich.....

Ich merke, wie er liest, was ich vor einigen Tagen geschrieben habe. Er ist der einzige Mensch, den ich es lesen lasse, denn ihm kann ich vertrauen. Wir kennen uns schon seit Jahren, waren immer mit einander befreundet, auch wenn wir oft streiten - ich bin einfach eine streitsüchtige Zicke - ich liebe ihn auf eine Art, wie man nur einen Freund lieben kann, den besten Freund, den man je hatte.

Jetzt sieht er mich schräg von der Seite an und legt das Buch weg. Ich kann seinen Blick einfach nicht erwidern, ich weiß, er denkt das, was ich schon an dem Tag gedacht habe, an dem ich das Gedicht geschrieben habe. "Ich wusste nicht, dass du so sehr hassen kannst." Ohne ihn anzusehen sage ich: "Tja, manchmal entdeckt man Seiten an sich, die man lieber nie entdeckt hätte, Seiten, die einem auf eine ungewöhnliche Art angst machen." Er merkt, dass ich fast anfange zu weinen, das zeigt Schwäche und ich will nicht für schwach gehalten werden. Ich liebe seine Versuche mich zu trösten, auch wenn das so gut wie unmöglich ist.

"Es ist schon okay Ich liebe dich, das weißt du, ich liebe dich, selbst dann, wenn kein anderer mehr für dich da ist. Ich liebe dich", flüstert er und zieht mich zu sich. Endlich kann ich meinen Tränen freien Lauf lassen, ich weiß ja, dass immer jemand für mich da ist. Weinend sitze ich auf dem Sofa und kuschel mich an ihn.

Nach etwa einer halben Stunde setze ich mich wieder auf, wische mir die Tränen weg und lächele ihm zu. Er gibt mir jedes Mal wenn es mir schlecht geht ein Gefühl von Geborgenheit, ein Gefühl, welches einfach unbeschreiblich ist. Ja, ich liebe ihn auch, genau so, wie man seinen besten Freund eben liebt.
~geht gleich weiter~