Himmel
Member
So, mal wieder was von mir. Die Idee wieder zu schreiben, ist mir gerade vorhin gekommen. Ich hoffe euch gefällt es. 
Die Rückkehr ins Leben
Prolog:
Wann hatte ich das letzte Mal gelacht? Es war lange her, zulange. Ich lachte nicht mehr, wenn mir jemand einen Witz erzählte. Es ging ja auch nicht mehr. Ich hatte niemanden. Nicht einmal einen echten Freund. Seitdem das schlimmste Ereignis in meinem Leben passiert war, konnte ich nicht mehr lachen.
Kapitel 1:
Ich saß wie jedem Morgen am Frühstückstisch und las meine Zeitungen. Mir stach sofort die auffällig geschmückte Broschüre ins Auge, die darauf hinwies, das bald Weihnachten war. Man solle schnell Geschenke kaufen und die Familie mit schönen Sachen überraschen. Schnell schlug ich die Zeitung zu.
Als ich das Radio anstellte um ein bisschen Musik zu hören, kam gleich die Werbung von Mediamarkt, die einen Fernseher ganz billig anboten. „Perfekt für die ganze Familie“, hieß es. Hastig stellte ich das Radio aus und trank meinen Kaffee. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es 20 vor 9 war, also stellte ich meinen Kaffee bei Seite und ging aus dem Haus. Auf dem Weg zur Arbeit waren lauter Reklametafeln, die über die neuesten Schnäppchen von Saturn hinwiesen. Ich lief hastig weiter. Schon kam ich an dem Weihnachtsmarkt vorbei, der tonnenweise Spielzeuge für Kinder und Schmuck für Frauen hatte. Konnte das alles eigentlich nie ein Ende haben? Warum musste alles so schrecklich sein?
Als ich endlich bei meiner Arbeitsstelle ankam, lief ich meinem Arbeitskollegen Leon über den Weg. Leider musste er mich ansprechen:
„Hallo Paul. Na schon in Weihnachtsstimmung?“
Ich antwortete ihm, obwohl ich überhaupt nicht gut gelaunt war:
„Hallo Tim. Nein wohl eher nicht. Du weißt doch, das ich Weihnachten nicht mag.“
„Ja, ich weiß. Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du Lust hast mit mir und meiner Familie Weihnachten zu verbringen.“
Ich zuckte unwillkürlich zusammen als er genau die zwei Wörter in einem Satz erwähnte, die ich überhaupt nicht leiden konnte.
„Nein. Ich mag Weihnachten nicht.“
„Na gut. Dann halt nicht. Wenn du meinst. Auf Wiedersehen.“
„Auf Wiedersehen.“
Schnell ging ich an meine Arbeit. Der Tag ging langsam rum vor allem da ich mich auf nichts freuen konnte. Heute Abend schaue ich mir wahrscheinlich Fußball an, England gegen Deutschland, dachte ich.
Ich merkte gar nicht, dass die Arbeit vorbei war, als plötzlich meine Chefin mich aus den Gedanken riss.
„Herr Maier, wollen sie nicht nach Hause? Es ist schon 19 Uhr.“
Ich verabschiedete mich schnell, denn das Fußballspiel fing um 19:30 Uhr an.
Als ich gerade aus dem Ausgang herausging, rempelte ich jemanden an. Schnell rief ich „Entschuldigung“ und hob das Gemüse auf, das aus der Tüte der Dame geflogen ist.
„Es tut mir Leid“, stotterte ich.
„Ist nicht so schlimm“, antwortete die Dame und lächelte mich an.
[FONT="]Sie hatte das schönste Gesicht das ich jemals gesehen hatte. [/FONT]
Kommis und Kritik ist erwünscht.
Wer eine Benachrichtigung will wenn es weitergeht, einfach hier hereinschreiben.

Die Rückkehr ins Leben
Prolog:
Wann hatte ich das letzte Mal gelacht? Es war lange her, zulange. Ich lachte nicht mehr, wenn mir jemand einen Witz erzählte. Es ging ja auch nicht mehr. Ich hatte niemanden. Nicht einmal einen echten Freund. Seitdem das schlimmste Ereignis in meinem Leben passiert war, konnte ich nicht mehr lachen.
Kapitel 1:
Ich saß wie jedem Morgen am Frühstückstisch und las meine Zeitungen. Mir stach sofort die auffällig geschmückte Broschüre ins Auge, die darauf hinwies, das bald Weihnachten war. Man solle schnell Geschenke kaufen und die Familie mit schönen Sachen überraschen. Schnell schlug ich die Zeitung zu.
Als ich das Radio anstellte um ein bisschen Musik zu hören, kam gleich die Werbung von Mediamarkt, die einen Fernseher ganz billig anboten. „Perfekt für die ganze Familie“, hieß es. Hastig stellte ich das Radio aus und trank meinen Kaffee. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es 20 vor 9 war, also stellte ich meinen Kaffee bei Seite und ging aus dem Haus. Auf dem Weg zur Arbeit waren lauter Reklametafeln, die über die neuesten Schnäppchen von Saturn hinwiesen. Ich lief hastig weiter. Schon kam ich an dem Weihnachtsmarkt vorbei, der tonnenweise Spielzeuge für Kinder und Schmuck für Frauen hatte. Konnte das alles eigentlich nie ein Ende haben? Warum musste alles so schrecklich sein?
Als ich endlich bei meiner Arbeitsstelle ankam, lief ich meinem Arbeitskollegen Leon über den Weg. Leider musste er mich ansprechen:
„Hallo Paul. Na schon in Weihnachtsstimmung?“
Ich antwortete ihm, obwohl ich überhaupt nicht gut gelaunt war:
„Hallo Tim. Nein wohl eher nicht. Du weißt doch, das ich Weihnachten nicht mag.“
„Ja, ich weiß. Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du Lust hast mit mir und meiner Familie Weihnachten zu verbringen.“
Ich zuckte unwillkürlich zusammen als er genau die zwei Wörter in einem Satz erwähnte, die ich überhaupt nicht leiden konnte.
„Nein. Ich mag Weihnachten nicht.“
„Na gut. Dann halt nicht. Wenn du meinst. Auf Wiedersehen.“
„Auf Wiedersehen.“
Schnell ging ich an meine Arbeit. Der Tag ging langsam rum vor allem da ich mich auf nichts freuen konnte. Heute Abend schaue ich mir wahrscheinlich Fußball an, England gegen Deutschland, dachte ich.
Ich merkte gar nicht, dass die Arbeit vorbei war, als plötzlich meine Chefin mich aus den Gedanken riss.
„Herr Maier, wollen sie nicht nach Hause? Es ist schon 19 Uhr.“
Ich verabschiedete mich schnell, denn das Fußballspiel fing um 19:30 Uhr an.
Als ich gerade aus dem Ausgang herausging, rempelte ich jemanden an. Schnell rief ich „Entschuldigung“ und hob das Gemüse auf, das aus der Tüte der Dame geflogen ist.
„Es tut mir Leid“, stotterte ich.
„Ist nicht so schlimm“, antwortete die Dame und lächelte mich an.
[FONT="]Sie hatte das schönste Gesicht das ich jemals gesehen hatte. [/FONT]
Kommis und Kritik ist erwünscht.

Wer eine Benachrichtigung will wenn es weitergeht, einfach hier hereinschreiben.

Zuletzt bearbeitet: