Hallo!
Für die Schule müssen wir eine Geschichte schreiben. Es handelt sich um das böse Rotkäppchen und den guten Wolf. Bin noch nicht fertig, wäre nett, wenn ihr mir eure Meinung sagen würdet:
„Na, guter Wolf?“, fragte der Hund einmal. „Erzählst du mir endlich etwas über dich? Schon Jahre kennen wir uns und leben in gleichem Wald, und nichts weiß ich über dich!“
„Nun gut, dann will ich dir mal eine Geschichte erzählen, genauso wie sie sich zugetragen hat, mein eigener Bruder hat sie erlebt!“
„Erzähl!“, rief der Hund neugierig.
„Nun, es handelt sich um die Geschichte vom bösen Rotkäppchen und dem guten Wolf!“, begann der Wolf.
„Wie? Der gute Wolf und das böse Rotkäppchen? Hab ich richtig gehört?“, fragte der Hund erstaunt und hob ein Ohr.
„Doch, doch! Und nun, hör zu...
Es war einmal ein süßes, aber freches kleines Mädel. Es war durch und durch verdorben – hat gelogen, betrogen, und hatte ein freches Mundwerk. Es trug immer ihr rotes Samt Käppchen, daher kam es auch zu seinem Namen – Rotkäppchen. Überall sprach man vom bösen kleinen Rotkäppchen. Genauso böse aber war ihre geliebte Mutter, wie auch die Großmutter, die im Wald wohnte, ein halbes Stündchen zu Fuß vom Dorf.
Eines guten Tages schickte die Mutter das Rotkäppchen zur Großmutter. Sie gab ihr ein Körbchen, gefüllt mit Speisen und einer guten Flasche Wein. Die böse Großmutter war sehr krank, und deshalb sollte das Rotkäppchen ihr den Korb bringen. Zuerst wollte das Rotkäppchen das Haus bei diesem schwülen Wetter nicht verlassen, aber dann nahm sie doch das Körbchen an sich. Aber die Mutter sagte noch zu ihr:
„Rotkäppchen, geh durch die Wiesen, auf dem Pfad ist der Weg zu lang! Verlasse die Wiese nicht, denn so kommst du am schnellsten zur Großmutter!“
Das Rotkäppchen verstand, und machte sich über die Wiese entlang auf den Weg.
Plötzlich näherte sich ihr eine dunkle Gestalt. Es handelte sich um den Wolf. Ein guter Wolf, der niemandem etwas zu Leide tat. Das Rotkäppchen kannte den Wolf, aber in ihrer Familie erzählte man sich immer, dass er ein böser, bissiger Wolf war.
„Na, guten Tag, mein liebes Mädchen, was machst du denn hier?“, fragte der Wolf freundlich.
„Na, und du, großer dummer Wolf? Was hast denn du hier zu suchen?“, fragte das Rotkäppchen frech.
„Warum gehst du nicht auf dem Weg?“, fragte der Wolf weiter. „Es ist viel sicherer, weißt du denn nicht, dass es hier große, wilde Tiere gibt? Du befindest dich in großer Gefahr. Besser, du gehst auf dem Pfad!“ Dies war als guter Rat gemeint, aber das böse Rotkäppchen erwiderte frech und vorlaut:
„Große, wilde Tiere! Davon musst du gerade reden! Aber ich gehorche dir nicht! Ich muss schnell zu meiner Großmutter, die krank ist! Leb wohl!“
Der gutmütige Wolf gab nicht auf. Nein, ihm schwirrte eine gute Idee im Kopf herum.
.............................
So, und dann brauch ich eure Hilfe!
Ich komme hier nicht weiter. Die Großmutter liegt ja im Bett, als der Wolf kommt. Und wie soll ich das jetzt darstellen, so dass die Oma böse und der Wolf gut ist??? Vielleicht habt ihr ja ein paar Vorschläge. Das wäre toll!
Gruß, Melanie
Für die Schule müssen wir eine Geschichte schreiben. Es handelt sich um das böse Rotkäppchen und den guten Wolf. Bin noch nicht fertig, wäre nett, wenn ihr mir eure Meinung sagen würdet:
„Na, guter Wolf?“, fragte der Hund einmal. „Erzählst du mir endlich etwas über dich? Schon Jahre kennen wir uns und leben in gleichem Wald, und nichts weiß ich über dich!“
„Nun gut, dann will ich dir mal eine Geschichte erzählen, genauso wie sie sich zugetragen hat, mein eigener Bruder hat sie erlebt!“
„Erzähl!“, rief der Hund neugierig.
„Nun, es handelt sich um die Geschichte vom bösen Rotkäppchen und dem guten Wolf!“, begann der Wolf.
„Wie? Der gute Wolf und das böse Rotkäppchen? Hab ich richtig gehört?“, fragte der Hund erstaunt und hob ein Ohr.
„Doch, doch! Und nun, hör zu...
Es war einmal ein süßes, aber freches kleines Mädel. Es war durch und durch verdorben – hat gelogen, betrogen, und hatte ein freches Mundwerk. Es trug immer ihr rotes Samt Käppchen, daher kam es auch zu seinem Namen – Rotkäppchen. Überall sprach man vom bösen kleinen Rotkäppchen. Genauso böse aber war ihre geliebte Mutter, wie auch die Großmutter, die im Wald wohnte, ein halbes Stündchen zu Fuß vom Dorf.
Eines guten Tages schickte die Mutter das Rotkäppchen zur Großmutter. Sie gab ihr ein Körbchen, gefüllt mit Speisen und einer guten Flasche Wein. Die böse Großmutter war sehr krank, und deshalb sollte das Rotkäppchen ihr den Korb bringen. Zuerst wollte das Rotkäppchen das Haus bei diesem schwülen Wetter nicht verlassen, aber dann nahm sie doch das Körbchen an sich. Aber die Mutter sagte noch zu ihr:
„Rotkäppchen, geh durch die Wiesen, auf dem Pfad ist der Weg zu lang! Verlasse die Wiese nicht, denn so kommst du am schnellsten zur Großmutter!“
Das Rotkäppchen verstand, und machte sich über die Wiese entlang auf den Weg.
Plötzlich näherte sich ihr eine dunkle Gestalt. Es handelte sich um den Wolf. Ein guter Wolf, der niemandem etwas zu Leide tat. Das Rotkäppchen kannte den Wolf, aber in ihrer Familie erzählte man sich immer, dass er ein böser, bissiger Wolf war.
„Na, guten Tag, mein liebes Mädchen, was machst du denn hier?“, fragte der Wolf freundlich.
„Na, und du, großer dummer Wolf? Was hast denn du hier zu suchen?“, fragte das Rotkäppchen frech.
„Warum gehst du nicht auf dem Weg?“, fragte der Wolf weiter. „Es ist viel sicherer, weißt du denn nicht, dass es hier große, wilde Tiere gibt? Du befindest dich in großer Gefahr. Besser, du gehst auf dem Pfad!“ Dies war als guter Rat gemeint, aber das böse Rotkäppchen erwiderte frech und vorlaut:
„Große, wilde Tiere! Davon musst du gerade reden! Aber ich gehorche dir nicht! Ich muss schnell zu meiner Großmutter, die krank ist! Leb wohl!“
Der gutmütige Wolf gab nicht auf. Nein, ihm schwirrte eine gute Idee im Kopf herum.
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So, und dann brauch ich eure Hilfe!

Gruß, Melanie