Für Philosophen: Was kommt nach dem Tod?

Hestia

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Ich habe mir schon immer Gedanken darüber gemacht und trau mich eigendlich nicht so mit jedem drüber zu sprechen. Aber was wäre so eure Meinung? Was kommt nach dem Tod?
Keiner weiß es und (fast) jeder hat Angst davor, aber wie ist eigendlich so eure Einstellung zum Tod? (schon die zweite Frage). Ich muss manchmal einfach darüber reden. Wenn ich über meine Oma nachdenke, die vor gut einem Jahr gestorben ist, kommen in mir oft seltsame Gedanken und Gefühle auf. Mich würde es sehr interessieren, was ihr davon haltet oder denkt, und ob ihr überhaupt darüber reden wollt. Auch wenn es eigendlich ein trauriges Thema ist.


DerSimfan;)
 
OOhhhh... ein sehr interessantes Thema wie ich finde. Wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, werde ich mich ausführlich dazu äußern. Hab mich schon viel damit beschäftigt, obwohl ich noch so jung bin.

Ich habe schon viele Bücher darüber gelesen und eigentlich steht dort überall das Gleiche drin: der Tod ist erst der Anfang!

Ich glaube an Wiedergeburt, Jenseits usw.

Kann dir meine Theorien jetzt leider nicht so ausführlich erklären, da das Stunden dauern würde...

Aber ich habe viel hier gelesen: www.jenseits-de.com

Eine sehr interessante Seite mit tollen Theorien.

Les dort mal den Wegweiser! Ist echt interessant!
 
Ich muss euch jetzt mal was erzählen.

Meine Oma liegt zur Zeit im künstlichen Koma. Sie hatte 6 Herzinfarkte. Vor etwa vier Wochen haben wir sie zum ersten Mal ins Krankenhaus gebracht, durch den ersten Herzinfarkt (also eigentlich war es der 5.) hat sich Wasser in der Lunge gesammelt und sie hat keine Luft mehr bekommen. Nach drei Wochen Krankenhaus mussten wir sie erstmal in eine Kurzzeitpflege bringen weil wir zu Hause erst uns neu organisieren mussten (sie war Pflegebedürftig). Nach genau einer Woche in der Kurzzeitpflege wollten wir sie heim holen, wir hatten schon alles vorbereitet - da bekommen wir einen Anruf vom Krankenhaus: sie hatte schon wieder Wasser in der Lunge. Seit Freitag wird sie also wieder künstlich beatmet und sediert (sie liegt im künstlichen Koma).

Vor ein paar Tagen hatte ich plötzlich diesen Traum. Ihr Bruder, also mein Großonkel, der schon seit zwei Jahren tot ist, erschien mir im Traum.

Er sagte es gehe ihm gut und dass er aber nicht darüber reden wolle wo er nun ist. Dann habe ich ihm gesagt, dass meine Oma (seine Schwester) bald zu ihm kommen wird und das er dann auf sie aufpassen soll.

Das Gefühl danach war reines Glück. Ich hab schon so oft geträumt, auch schöne Sachen ---- aber soetwas hab ich noch nicht erlebt. Es war mehr als real.

Seitdem glaube ich noch mehr als vorher, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich habe gefühlt, dass mein Großonkel irgendwie noch "lebt", nur eben, dass wir ihn nicht mehr sehen können.
 
Also ich bin absolut abgeneigt an das Leben nach dem Tod zu glauben. Der Glauben daran kann meiner Ansicht nach im extremsten Fall zum Selbstmord führen. Außerdem legt es den Grundstein zum Märtyrertum. Solche Aussagen wie "das Leben fängt erst nach dem Tod richtig an" sind nette Fiktionen, aber eigentlich nur ein Wunsch für jemanden der ein unerfreuliches Leben hat/hatte oder für jemanden, der nicht an ein absolutes Ende glauben will. Das leben sollte voll ausgekostet werden, ein Fakt, der durch solche Behauptungen wie Paradies, Wiedergeburt etc. vernebelt wird.

Was deine Oma angeht: Mein Beileid, aber merke dir, Menschen sterben erst wirklich, wenn man sie, die Momente mit ihnen und ihre Taten vergessen hat, deine Oma wird, fals sie wirklich stirbt, immer weiter in deinen Gedanken leben.
 
Ich bin mir sicher, dass es etwas wie den Himmel gibt, muss ja nicht so ala "Redbull-werbung" mit Engelchen und Flügeln sein, aber dass es nachher aus ist, daran glaube ich bestimmt nicht. Genau so wenig kann ich mir vorstellen, dass vor der Geburt nichts ist, denn woher kommen wir eigentlich?
Eins ist für mich klar, wenn man stirbt, sieht man auf jeden Fall seine ganzen Verwandten und Freunde wieder.
Und eine "Hölle" existiert für mich nicht wirklich, denn es heißt ja, dass Gott allen Sündern vergibt, wenn sie bereuen. Also, dass "bösen" Menschen einfach nur der Weg in den "Himmel" schwerer gemacht wird, nicht unzugänglich.

Omg, so viele Konjunktive *drop*
 
Ein Leben nach dem Tod kanns eventuell geben. Besonders dran glauben tu ich aber nicht. Was es aber imo garantiert nicht gibt ist Himmel und Hölle, wie's uns die Kirche versucht reinzudrücken ;)
 
Firithlaith schrieb:
OOhhhh... ein sehr interessantes Thema wie ich finde. Wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, werde ich mich ausführlich dazu äußern. Hab mich schon viel damit beschäftigt, obwohl ich noch so jung bin.

Ich habe schon viele Bücher darüber gelesen und eigentlich steht dort überall das Gleiche drin: der Tod ist erst der Anfang!

Ich glaube an Wiedergeburt, Jenseits usw.

Kann dir meine Theorien jetzt leider nicht so ausführlich erklären, da das Stunden dauern würde...

Aber ich habe viel hier gelesen: www.jenseits-de.com

Eine sehr interessante Seite mit tollen Theorien.

Les dort mal den Wegweiser! Ist echt interessant!
Das könnte ich mir auch vorstellen!!!!
 
ich stelle hier mal ne Frage, an alle leute, die nicht an ein "Leben" nach dem Tod glauben.
Wofür lebt ihr eigentlich?

Finde ich ziemlich trostlos..
 
Cookie schrieb:
ich stelle hier mal ne Frage, an alle leute, die nicht an ein "Leben" nach dem Tod glauben.
Wofür lebt ihr eigentlich?
Ich lebe um des Lebens willen. Denn wie süß ist das Leben wenn man weiß, dass irgendwann alles vorbei ist.

Wie trostlos ist es auf ein Leben nach dem Tod hinzuarbeiten?
 
Novus schrieb:
Ich lebe um des Lebens willen. Denn wie süß ist das Leben wenn man weiß, dass irgendwann alles vorbei ist.

Wie trostlos ist es auf ein Leben nach dem Tod hinzuarbeiten?
Ich stimme dir da absolut zu, Novus!
Ich lebe bestimmt nicht in irgendeiner Illusion,dass das nächste Leben besser sein könnte, sondern im Hier und Jetzt und gebe mich damit ab, dass mein Leben so ist wie es ist. Denn wer sagt mir mit 100prozentiger Garantie, dass ich überhaupt wieder komme?
Nichts gegen dich, Cookie, aber ich finde wenn man solche Fragen stellt wie du (was schon einiges erahnen lässt) ist man dem Leben überhaupt nicht gewachsen.
 
Ich habe mich schon sehr oft gefragt wie es nach dem Tod weiter geht, aber erst Recht seit letztes Jahr, als der Bruder meines Freundes bei einem Rollerunfall starb. Er wäre dieses Jahr 18 geworden. :(
Zudem kann ich mir auch einfach nicht vorstellen, dass wenn jemand stirbt, dass er dann einfach nur so da liegt und vor sich hin ..., na ihr wist schon. Ich finde das unvorstellbar. Ich wieß auch nicht so genau, aber ich glaube nicht an so Sachen wie Himmel und Hölle, ich glaube auch nicht an Gott. (Wenn es einen Gott gäbe, dann würde er es nicht zulassen, dass Menschen sterben, es sei denn sie sind schon sehr sehr alt) Es gibt bestimmt so eine art "Zwischenwelt". Aber ich glaube daran, dass wir alle dieses weiße Licht sehen, das zwar nicht von Himmel kommt, aber das so eine Art Portal in dese "Zwischenwelt" ist. Aber ich möchte nicht zu viel an den Tod denken, denn es macht mich ziemlich traurig. ...
 
Also ich glaube da ja an die Wiedergeburt (aber bitte nicht als Kuh =) )
Und ich arbeite sicher nicht auf n Leben nach dem Tod hin, ich lebe hier schn das jetztige und wenn ich mal Abkratze mei vielleicht hab ich ja recht und es gibbet sowat, und wenn nich dann isses auch egal dann bin ich ja wech und merke es ja soweiso nemma.
 
Lancelot schrieb:
Ich kann Cookie verstehen! Wie oft hört man irgendwo "Wir leben halt so ein bischen vor uns hin und dann fallen wir in ein schwarzes Loch". Mit der Einstellung könnte ich nicht leben. Klar, es gibt sicher auch andere.
Das ist ja wieder der dritte Fall von Menschen, die weder Ihr Leben leben noch ein Ziel nach dem Tod haben. Das ist dann wirklich traurig...
 
Ich vertrete ja die Meinung, das NICHTS nach dem Tod kommt. Meiner Ansicht ist das Jensseits lediglich eine Erfindung des Menschen als Folge von Angst. Der Mensch fürchtet sich vor dem Tod und kann nicht wahrhaben, dass alles plötzlich aus sein soll; also erfindet er einfach ein Leben nach dem Tod, um sich die Angst zu nehmen und einen Lebenssinnn zu finden. Besonders Menschen, die es wirklich schwer im Leben haben hoffen auf ein besseres Leben. Also so wie Cookie sagt, sieht das Leben im Anbetracht eines abrupten Endes sinnlos aus, man weiß nicht, wozu man eigentlich leben soll. Ich sehe das anders: das Leben ist eine einmalige Chance, die nicht von ewiger Dauer ist. Man muss sie nutzen, zu seinem eigenen und zu dem Glück anderer etwas beitragen und einfach nur sein Leben nutzen. Ich meine, wer lebt schon für das Jensseits? Man lebt für das Jetzt, für die Menschen, die einen brauchen, für sich selbst.
Deshalb ist es sinnlos sich den Kopf über das Jensseits zu zerbrechen.
 
das ist ein echt interresantes Thema. Ich mache mir auch schon viele gedanke darüber. Aber ich habe keine ahnung.

mfg VIVIL
 
Wie erklärt man dann Kontakte zum Jenseits bzw. mit verstorbenen--- wenn es das doch gar nicht gibt?

Wie erklärt man, dass so viele Leute ein weißes Licht gesehen haben, als sie "gestorben" sind (aber nur Sekundentod) Wie erklärt es sich, dass einige Menschen sogar verstorbene Verwandte gesehen haben, die sie aber wieder zurück geschickt haben?

Wie erklärt man Out-of-Body Erfahrungen, die alles andere als Humbug sind und tatsächlich von jedem Menschen erlebt werden können (reine Übungssache)

Ich bin fest davon überzeugt, dass es ein Jenseits gibt. Warum auch nicht? Alles im Leben ist ein Kreislauf, warum sollte das Leben und der Tod nicht zum Kreislauf dazugehören? Das wiederspricht doch der Natur!

Aussagen wie "Ich lebe doch nicht fürs Jenseits" oder "Ausreden für Selbstmörder" finde ich quatsch. Niemand bringt sich um, nur weil er denkt "danach kommt ja eh noch was" Man bringt sich um weil man irgendwelche Probleme hat und nicht weil man an ein Leben nach dem Tod glaubt.

Ich denke man lebt, damit die Seele möglichst viele Erfahrungen machen kann. Auch das Sterben gehört zu dieser Erfahrung. Im Jenseits verarbeitet man diese Erfahrungen und wenn man sich dazu entscheidet zu inkarnieren, wird man wieder geboren und macht wieder neue, andere Erfahrungen. Finde ich ein ganz natürlicher Prozess. Das ist der ganz normale Kreislauf des Lebens.
 
Also ich hoffe mal das es nach dem Tod eine art zweites Leben gibt, nur daran kann man sicht nicht errinnern. Kann mir einfach nicht vorstellen das später nichts mehr ist, einfach nur lehre und Dunkelheit.

liebe grüße ColdEyes :hallo:
 
Moorena schrieb:
Ich vertrete ja die Meinung, das NICHTS nach dem Tod kommt. Meiner Ansicht ist das Jensseits lediglich eine Erfindung des Menschen als Folge von Angst. Der Mensch fürchtet sich vor dem Tod und kann nicht wahrhaben, dass alles plötzlich aus sein soll; also erfindet er einfach ein Leben nach dem Tod, um sich die Angst zu nehmen und einen Lebenssinnn zu finden.
So sehe ich das auch. Aber trotzdem hoffe ich, dass ich unrecht habe, denn das ist so einfach keine angenehme Vorstellung. Wenn der Tod endgültig ist, was ist dann der Sinn des Lebens? Und gleich danach kommen die ganzen Fragen nach dem Warum... da würde es mich eigentlich freuen, extrem religiös zu sein, denn das liefert dann ja Möglichkeiten, die angenehmer erscheinen, als die Vorstellung von NICHTS und dem wissen der absoluten Unwichtigkeit von einem Selbst.
 
ICH bin zwar nicht abergläubsich aber ich glaube an ein leben nach dem Tod.ich hoffe dies stimmt=)
 
Firithlaith schrieb:
Wie erklärt man Out-of-Body Erfahrungen, die alles andere als Humbug sind und tatsächlich von jedem Menschen erlebt werden können (reine Übungssache)
Oftmals berichten Menschen mit Nahtod-Erfahrungen von Out-of-Body-Erlebnissen, was immer wieder Anlass für Spekulationen über eine vom Körper unabhängige Seele war. Die Neurologen um Olaf Blanke vom Universitätskrankenhaus Genf sehen in den Erlebnissen jedoch nur eine Art Rechenfehler des Gehirns.
Das mit dem blauen Licht ist einbildung!
bye bluehopeless
 
Ja,ganz sicher gibt es ein Leben nach dem Tod.Ich habe die Antwort darauf bekommen,nachdem mein allerbester und liebster Freund gestorben war.

Ganz klar habe auch ich mich mit der Frage beschäftigt,wohin mein Freund nun gegangen ist.Ob es ein Leben nach dem Tod gibt und ob er weiter in meiner Nähe ist.

Es war zwei Tage vor der Beerdigung,als ich unterwegs war und eine Straße überqueren wollte.Da kam ein Auto,das direkt vor mir hielt.Drinnen saßen Nonnen,die mich freundlich anlächelten.Eine von ihnen fragte nach dem Weg zu irgendeinem Gebäude.Nachdem ich den Weg beschrieben hatte,drückte mir die Schwester ein Gebetbuchbildchen in die Hand." Ich hab was für sie" sagte sie.Dann sind die Schwestern, fröhlich winkend, weiter gefahren.

Ich hab auf das Bildchen geschaut und den kurzen Text gelesen:

*Seelig sind die,die nicht wissen und doch glauben*

Es war,als würde ein elektrischer Schalg durch mich sausen.Ich werde diesen Augenblick nie vergessen.Für mich war es die Antwort auf meine Frage nach dem Leben nach dem Tod.

Bei der Beerdigung sprach der Pfarrer ein Gedicht.Darin hieß es :

* Ich bin nicht weit weg,ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen *

Ich habe später noch einige Menschen getroffen,die daran glauben,daß unsere Toten stets um uns herum sind.Wenn wir Hilfe brauchen, muß man sie nur rufen.In der Tat,es klappt.Und ich hatte vor ein paar Wochen einen Autounfall mit einem Totalschaden.Mir hat ein anderer die Vorfahrt genommen.Aber uns allen ist nichts passiert.Schutzengel ! Oder unsere Verstorbenen,die auf uns aufpassen ?

Jeder kann glauben was er will.aber für mich ist ganz klar,es gibt ein Leben nach dem Tod.

foreveryoung
 
Für mich kommt nach dem Tod nix. Tot ist tot. Aus! Vorbei! Finito! Keine Wiedergeburt, kein Himmel. Ich bin tot und muss über nix mehr nachdenken!
 
Meine Freundin hat mal gesagt das ihre Mutter fast ertrunken wär sie aber dann von einem Fischer gerettet wurde. Und das ihre Mutter ihr erzählt hat das wärend sie im ertrinken alg alles hell und weiß war.
 
bluehopeless schrieb:
Oftmals berichten Menschen mit Nahtod-Erfahrungen von Out-of-Body-Erlebnissen, was immer wieder Anlass für Spekulationen über eine vom Körper unabhängige Seele war. Die Neurologen um Olaf Blanke vom Universitätskrankenhaus Genf sehen in den Erlebnissen jedoch nur eine Art Rechenfehler des Gehirns.
Das mit dem blauen Licht ist einbildung!
bye bluehopeless
Man kann auch Out-of-Body Erfahrungen haben ohne das man Tod ist bzw. klinisch tot und dann wieder zurück kommt.

Das ist Übungssache. Wenn man es kann, dann steht man wortwörtlich neben sich, man sieht also z.B. seinen Körper im Bett liegen - ist aber frei, also nicht an den Körper gebunden. Man kann sehr leicht in diesen Zustand kommen, aber es bedarf, wie bereits gesagt, ein wenig Übung.

Ich denke nach dem Tod kommt das nichts...wie Schlafen also....man spürt nichts....einfach nichts! Als ob man schlafen würde....(natürlich ohne Träumen!)


Wenn man sogenannten Jenseitsforschern glauben schenkt, dann ist der Tod auch wie Träumen. Wenn man träumt kann man alles tun: fliegen, sich irgendwelche Welten vorstellen usw. Und so ist es auch wenn man Tod ist - man kann alles tun und lassen was man will (sehr verallgemeinert, aber im Großen und Ganzen) - man hat eben nur keinen Körper mehr.

Ich denke selbst die Wissenschaft ist so weit, dass sie ein Leben nach dem Tod anerkennt.

Selbst unter Hypnose kann man sg. "Rückführungen" in frühere Leben machen. Hab da mal einen sehr interessanten Bericht gelesen über ein kleines Mädchen aus... keine Ahnung :D Vergessen. Irgendwo aus Afrika. Sie war ca. 3 Jahre alt und das erste Wort das sie sprach war irgendein Name von irgendeinem Mann, den es in dieser Familie nicht gab.

Als sie dann älter war, sagte sie noch mehr "merkwürdige" Namen und nannte auch eine Stadt. Also entschlossen sich ihre Eltern eines Tages, mit dem Kind in diese Stadt zu fahren. Kaum waren sie aus dem Zug gestiegen, lief das Mädchen auf mehrere Leute zu, umarmte sie und nannte sie bei Namen (da war sie vielleicht 5 und hatte die Leute noch nie in ihrem Leben gesehen, geschweigedenn von ihnen gehört)

Zielstrebig lief sie die Straße entlang zu einem Haus. Sie sagte: "Da habe ich früher gewohnt" und erkannte einen Mann und einen Jungen als ihren "Mann" und als ihren "Sohn" an. Dann setzte sie sich auf den Boden und hob ein Brett aus dem Fußboden heraus (oder sagte jemandem er solle es herausholen). Unter dem Brett war ein Loch und sie holte ein Tagebuch heraus. Es war das Tagebuch einer Frau, die Jahre zuvor gestorben war.

Es stellte sich heraus, dass das Mädchen in ihrem früheren Leben diese Frau gewesen sein musste.

Und das ist kein Einzelfall. Es gibt zahlreiche solcher <authentischen> Berichte.
 
Firithlaith schrieb:
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Wenn man sogenannten Jenseitsforschern glauben schenkt, dann ist der Tod auch wie Träumen. Wenn man träumt kann man alles tun: fliegen, sich irgendwelche Welten vorstellen usw. Und so ist es auch wenn man Tod ist - man kann alles tun und lassen was man will (sehr verallgemeinert, aber im Großen und Ganzen) - man hat eben nur keinen Körper mehr.
Selbst unter Hypnose kann man sg. "Rückführungen" in frühere Leben machen. Hab da mal einen sehr interessanten Bericht gelesen über ein kleines Mädchen aus... keine Ahnung :D Vergessen. Irgendwo aus Afrika. Sie war ca. 3 Jahre alt und das erste Wort das sie sprach war irgendein Name von irgendeinem Mann, den es in dieser Familie nicht gab.

Als sie dann älter war, sagte sie noch mehr "merkwürdige" Namen und nannte auch eine Stadt. Also entschlossen sich ihre Eltern eines Tages, mit dem Kind in diese Stadt zu fahren. Kaum waren sie aus dem Zug gestiegen, lief das Mädchen auf mehrere Leute zu, umarmte sie und nannte sie bei Namen (da war sie vielleicht 5 und hatte die Leute noch nie in ihrem Leben gesehen, geschweigedenn von ihnen gehört)

Zielstrebig lief sie die Straße entlang zu einem Haus. Sie sagte: "Da habe ich früher gewohnt" und erkannte einen Mann und einen Jungen als ihren "Mann" und als ihren "Sohn" an. Dann setzte sie sich auf den Boden und hob ein Brett aus dem Fußboden heraus (oder sagte jemandem er solle es herausholen). Unter dem Brett war ein Loch und sie holte ein Tagebuch heraus. Es war das Tagebuch einer Frau, die Jahre zuvor gestorben war.

Es stellte sich heraus, dass das Mädchen in ihrem früheren Leben diese Frau gewesen sein musste.

Und das ist kein Einzelfall. Es gibt zahlreiche solcher <authentischen> Berichte.
Sowas hab ich auch schonmal gelesen. Das ist echt Verrückt.
Achjah und wegen dieser Art von Jenseitsvorstellung, ich Pfief auf die Wiedergeburt, das hört sich viel besser an :lol:
 
Auf Vox läuft gerade eine Reportage über einen Mann. Sie haben ihn hypnotisiert und dann hat er erzählt, dass er früher ein Mönch war und in Frankreich gelebt hat. Er hat alles sehr genau erzählt.

Dann später hat das Fernseteam nach Beweisen dafür gesucht, dass der Mann wirklich in dieser Zeit gelebt hat. Und tatsächlich: nach langem Suchen haben sie erste Hinweise gefunden und schließlich hat sich alles so bewahrheitet, wie der Mann es gesagt hat.
 
Firithlaith schrieb:
Auf Vox läuft gerade eine Reportage über einen Mann. Sie haben ihn hypnotisiert und dann hat er erzählt, dass er früher ein Mönch war und in Frankreich gelebt hat. Er hat alles sehr genau erzählt.

Dann später hat das Fernseteam nach Beweisen dafür gesucht, dass der Mann wirklich in dieser Zeit gelebt hat. Und tatsächlich: nach langem Suchen haben sie erste Hinweise gefunden und schließlich hat sich alles so bewahrheitet, wie der Mann es gesagt hat.
Guck ich auch grad...ich lass sowas auch mit mir machen wenn ich erwachsen bin!
 
sChoNWeEdabReiT schrieb:
ich finde wenn man solche Fragen stellt wie du (was schon einiges erahnen lässt) ist man dem Leben überhaupt nicht gewachsen.
Damit könntest du durchaus Recht haben, allerdings finde ich es einfach erschreckend, dass alles aus ist. Wenn ich mit zB. meine Grandma ansehe, sie könnte jeden Moment tot umfallen und nimmts cool, wie schafft sie das?
 
Hm...kann ja sein, dass man nach dem nächsten Urknall (falls es den gibt) wieder in irgendeiner Weise geboren wird. Immerhin hat es schonmal geklappt. Ich meine...es ist schon sehr unwahrscheinlich geboren zu werden wenn man die ganzen Zufälle und Ereignisse bedenkt...die Eltern der Eltern der Eltern mussten sich treffen usw. usw.

Die Chance ist dann wohl 1 : 1 mit 3000000 Trilliarden Nullen. Kann sein, dass sowas nochmal passiert.

Schrecklich wäre, wenn man sein Leben immer und immer wieder lebt es aber nicht weiß ;)
 
EDIT : Sorry Leute...ich hab ausversehen als Simfreaky geschreiben...aber ich sags euch so : ICH BIN beachgirl !! :)

Alsooo...ich wollte zu diesen sehr interessanten Thema auch was sagen,aba ich bin ja nicht so und lass erstmal meine Freundin paar Wörtchen oda mehr sagen....(sie is hier net angemeldet...deshalb....)

Sie heißt Svenja und ...ja...das sagt sie dazu.... :


Die Vorstellung, das nach dem Leben einfach Schluss ist, kann ich mir sehr schwer vorstellen. Soll man sich dann einfach so auflösen und weg ist man, nur noch der Körper exestiert. Doch wünschen würde ich mir es. Denn das man immer lebt, für immer da zu sein....ist doch wie als lebe man in einem Gefängnis. Vielleicht kommt ja danach das Paradies, doch auch das wird doch mal langweilig und trist. Ich möchte gar nicht für immer leben, ich möchte das irgendwann mal Schluss ist. Nicht jetzt sofort...nein, ne Weile möchte ich schon noch leben. Doch für immer...ne, das fänd ich persönlich schrecklich.
Ich denke viele Menschen haben heute Angst vor dem Tod, früher war die Großmutter oder Großvater im Haus, wenn die im Sterben lagen, da war die ganze Familie am Bett versammelt um Abschied zu nehmen...da wurde öfters über den Tod geredet. Heute ist der Tod schon ein Thema über das man nicht gerne spricht. Vorallem die Eltern mit ihren Kinder, kein Wunder das sie dann Angst davor haben. Ich denke man sollte das mal zu Hause ansprechen. Oft nimmt das Angst.

Ich selber hab keine Angst vor dem Tod, wenn es so weit ist dann ist es so weit. Ich wünsche mir nur nicht, dass ich stark leiden muss.

Peace&Love


Mhhh...ja und ich denke auch so wie sie!!!
Stellt euch mal vor: euer geliebter Mann/eure geliebte Frau,eure Mum,euer Dad...oder sonst wer,den/die ihr sowas von geliebt habt...ist/sind tod.Einfach tod! Ihr wisst nicht wo is sie/er,wie gehts ihr/ihm oda ist sie/er jetzt einfach nicht mehr da?!Also.. ich weiß nicht. Mir graut es auch davor.. zu denken, dass man einfach weg ist, schläft oder sonst ihrgendwie einfach nicht mehr auf ihrgendeiner Art exestiert... also etwas macht oda ihrgendwo is!
Wenn ich über diese ganze Sache mit dem Tod und der Geschichte von der Bibel lange und ausführlich nachdenke... diese Sachen stimmen einfach nicht miteinander überein. In der Wissenschaft wird DIES über die Entstehung der Menschen und der Erde gesagt...in der Bibel DAS... und wenn das sogar vielleicht oder wahrscheinlich nicht stimmt (in der Bibel,weil die Wissenschaftler lügen wohl nicht)wieso kann das in der Bibel mit dem Tod, denn dann nicht auch nicht stimmen?
Ach...mein bester Rat an euch ist...denkt nicht viel darüber nach!!Denkt an, dass was ihr ohne lange nachzudenken glaubt!!
(auch wenn hier diesen Rat vielleicht nicht so gut findet :/ )

>>>>beachgirl :ciao:



 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Beitrag war nicht von mir. Beachgirl hat den geschrieben, sie hat vergessen sich umzuloggen. Nicht dass es hier zu missverständen kommt ;)


Viktor (der richtige simfreaky) :hallo:
 
Sorry Leute !!!Wegen dem Missverständniss :rolleyes: :argh: :ohoh:

>>>>>beachgirl:hallo:
 
Firithlaith schrieb:
Wie erklärt man dann Kontakte zum Jenseits bzw. mit verstorbenen--- wenn es das doch gar nicht gibt?

Wie erklärt man, dass so viele Leute ein weißes Licht gesehen haben, als sie "gestorben" sind (aber nur Sekundentod) Wie erklärt es sich, dass einige Menschen sogar verstorbene Verwandte gesehen haben, die sie aber wieder zurück geschickt haben?

Wie erklärt man Out-of-Body Erfahrungen, die alles andere als Humbug sind und tatsächlich von jedem Menschen erlebt werden können (reine Übungssache)
Die Kontakte zum Jenseits u.s.w. sind illosionen. Du denkst doch nicht ernsthaft, dass du einen Toten wiedersiehst, wenn du dich mit einer kranken Weißlicht-Hexe, die meint "erleuchtet zu sein, an einen Tisch setzt und armen Tierchen die Beine ausreisst? Die Sache mit dem weißen Licht ist längs von Forschern erklährbar: In so einer Situation schrenkt sich das Sichtfeld ein, es entsteht ein Schwarzer Rand. Das Licht ist folgendermaßen zu erklähren: Die Augen werden durch ein bestimmtes Hormon lichtempfindlicher.

Aus diesen beiden Dingen ensteht "das Licht am Ende des Tunnels".


Das mit den Verwandten: Die menschliche Psyche hat sehr viele Ebenen(nach Siegmund Freud) u.a. enstehen dort auch -besonders in Grenzsituationen- solche Illusionen. Diese Illusionen handeln nach dem Selbsterhaltungsprinzip, sprich: Dadurch erhält der Mensch einen verstärkten Überlebenswillen.

Out Of Body-Erfahrungen:

Um dir das zu erklähren gehen wir zurück zum kalten Krieg. Russland hatte sogenannte Psycho-Truppen, die es tatsächlich schafften unbekannte Gebiete in einer Art Psychose oder Randzustand detaillgetreu nachzustellen. Auch die USA hatte solche truppen. Es gibt Berichte in denen ein Mensch von Land aus einem Meerschweinchen in einem U-Boot das Genick damit brach.

Das klingt in der Tat extrem unglaubwürdig. Ich empfehle dir einmal nach einer Dokumentationsserie mit den Namen "Dimension Psy" zu suchen. Interessiert dich vielleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich bin der meinung,dass das leben nach dem tod weitergeht.man wird neu geboren und hat keine erinnerungen mehr an sein früheres leben.manchmal hab ich sogar das gefühl,als hätte ich schonmal gelebt,in früherer zeit.das hört sich jetzt vielleicht übertrieben an,aber daran denke ich.meine einstellung zum tod? hm...eigentlich ganz gut.jeder stirbt irgendwann,so wird es mir auch gehen.also ich verspüre keine angst.wenn jemand aus meiner familie stirbt (was noch nicht so oft vorgekommen ist),bin ich zwar traurig,aber nicht lange.ich trauere auch um menschen die sterben,und die ich garnicht kenne.das ist total komisch.aber dann denk ich mir,sie leben weiter;in unseren herzen und in ihrem neuen leben,denn ich bin nach wie vor der meinung,dass es sowas wie eine wiedergeburt gibt.

eVi
 
bluehopeless schrieb:
Guck ich auch grad...ich lass sowas auch mit mir machen wenn ich erwachsen bin!
Wie wenn du erwachsen bist? In deinem Profil steht bei Alter 42 ? :rolleyes:
 
Ich weiß nicht ob ich spinne oder nicht, aber an manchen tagen hatte ich schon mal das gefühl, dass ich den tag schon mal gelebt hatte, aber nicht in einem anderen körper, sondern in meinem körper. Merkwürdig oder?
Und jetzt mal was zu den Wissenschaftlern:
Sie sollten sich auch mal damit abfinden, dass es sachen gibt, bei denen sie nicht eine antwort darauf finden können. es gibt und wird immer sachen geben die sie nicht erklären werden können. es gibt genug beweise dafür,dass es zB geister gibt (fear factor, nicht das was rtl lief, sondern das, was es mal nach einem horrorfilm von stephen king gab, ich glaube das hieß "Haus der Verdammten".) Und wieso sollte es denn nicht ein leben nach dem tod geben, wenn es auch geister gibt? Könnte es nicht sein, dass sie angst haben keine antwort zu finden, weil für sie immer alles erklärbar ist?
 
Cyberheely schrieb:
Was deine Oma angeht: Mein Beileid, aber merke dir, Menschen sterben erst wirklich, wenn man sie, die Momente mit ihnen und ihre Taten vergessen hat, deine Oma wird, fals sie wirklich stirbt, immer weiter in deinen Gedanken leben.
So ähnlich geht es mir auch: Ich habe meine Oma nur sehr selten gesehen, ich will nicht sagen, das sie mir nicht fehlt, aber so richtig fehlen, das ich immer traurig bin, wenn ich an sie denke, tut sie mir nicht. Im Gegenteil: In meinen Gedanken ist sie gar nicht wirklich tot, sondern es ist mir, als wenn ich sie mal wieder ein dreivierteljahr oder mehr nicht sehe. Ich konnte es am Anfang auch gar nicht begreifen, dass sie wirklich weg war, geschweige denn, tot.
Sie war immer eine sehr starke Frau, (eine beachtliche Leistung, sie war 90 Jahre alt), jedenfalls kam es mir so vor. Ich weiß nicht ob euch das jetzt interressiert, aber aus diesem Grunde sagte, und das tue ich manchmal immer noch, ich mir einfach: Sie ist nicht tot für immer und ewig. Sie ist da, auch wenn ich sie nicht sehen kann.
So könnte ich noch Stunden weiterschreiben, aber ich halte mich kurz:
Sie ist und bleibt einfach da, und ich finde, dass es gut so ist, dass ich das Gefühl habe, dass ich sie nur lange Zeit nicht sehe, weil wir z.B. keine Zeit haben, sie zu besuchen.
Auch wenn das jetzt komisch klingt, das Einzige, was mich manchmal wirklich bedrückt, ist, dass ich ihr Gesicht wohl nie mehr wieder sehen kann (obwohl ich eben das Gegenteil gesagt hab, aber ich glaube, das ist noch etwas anderes.
 
Cyberheely schrieb:
Die Kontakte zum Jenseits u.s.w. sind illosionen. Du denkst doch nicht ernsthaft, dass du einen Toten wiedersiehst, wenn du dich mit einer kranken Weißlicht-Hexe, die meint "erleuchtet zu sein, an einen Tisch setzt und armen Tierchen die Beine ausreisst? Die Sache mit dem weißen Licht ist längs von Forschern erklährbar: In so einer Situation schrenkt sich das Sichtfeld ein, es entsteht ein Schwarzer Rand. Das Licht ist folgendermaßen zu erklähren: Die Augen werden durch ein bestimmtes Hormon lichtempfindlicher.

Aus diesen beiden Dingen ensteht "das Licht am Ende des Tunnels".


Das mit den Verwandten: Die menschliche Psyche hat sehr viele Ebenen(nach Siegmund Freud) u.a. enstehen dort auch -besonders in Grenzsituationen- solche Illusionen. Diese Illusionen handeln nach dem Selbsterhaltungsprinzip, sprich: Dadurch erhält der Mensch einen verstärkten Überlebenswillen.

Out Of Body-Erfahrungen:

Um dir das zu erklähren gehen wir zurück zum kalten Krieg. Russland hatte sogenannte Psycho-Truppen, die es tatsächlich schafften unbekannte Gebiete in einer Art Psychose oder Randzustand detaillgetreu nachzustellen. Auch die USA hatte solche truppen. Es gibt Berichte in denen ein Mensch von Land aus einem Meerschweinchen in einem U-Boot das Genick damit brach.

Das klingt in der Tat extrem unglaubwürdig. Ich empfehle dir einmal nach einer Dokumentationsserie mit den Namen "Dimension Psy" zu suchen. Interessiert dich vielleicht.
Da muss ich dir wiedersprechen.

Ich hatte schon mal ein Out of Body Erlebnis, zwar nur wenige Sekunden - aber immerhin. Und es ist tatsächlich eine andere Welt. Es sieht zwar alles noch genauso aus... aber doch irgendwie anders. Wie ich schon oben gesagt habe - es ist ganz leicht in einen solchen Zustand zu kommen und alles übungssache.

Das mit den Licht und den Augen wenn man stirbt habe ich auch schon gehört, es gibt allerdings auch einige Wissenschaftler die das wiederlegen.

Und schließlich gibt es auch noch durchaus glaubwürdige Berichte von Menschen, die von ihrem früheren Leben erzählen (zum Beispiel das kleine Kind, das ich in meinem oberen Beitrag erwähnt habe)

Außerdem dürfen sogenannte "Weißlicht-Hexen" (wie du sie nennst) gar keine Rückführungen machen, da man da unter Hypnose steht und deswegen soetwas nur von einem Psychologen durchgeführt werden darf.

Ich kenne übrigens ein paar ernstzunehmende Jenseitsforscher, die ganz und gar nicht durchgeknallt sind, sondern bereits durch einige Dinge bewiesen haben, dass es ein Jenseits gibt - und das wurde von diversen Physikern auch anerkannt.

Ich leide unter starker Höhenangst. War deswegen sogar schon in psychologischer Behandlung. Schließlich erfuhr ich von einer Bekannten von der Rückführungsmethode und weil ich mich sowieso dafür interessiere, habe ich es gemacht. Man wird in eine Art Trance ähnlichen Zustand versetzt und der Kassettenrecorder läuft mit. Jedenfalls kam raus, dass ich mich wohl in meinem früheren Leben von den Klippen gestürzt hab (Selbstmord) Ich finde das interessant zu wissen und seitdem ich das weiß, hat sich meine Höhenangst minimiert.
 
Ich machs kurz:
Theorie A: Ich komm in einen Himmel, der total überbevölkert ist (man bedenke wie viele Leute schon gestorben sind)
Theorie B: Ich werde wiedergeboren (nicht schon wieder zur Schule gehen!!!)
Theorie C: Ich werd ein Geist (kein kommentar)
Theorie D: NICHTS (dann hab ich endlich meine Ruhe)

Aber bei dem Glück was ich habe gibt es eine Alternative die so besch... ist, dass ich die einfach kriegen muss (Wenn du denkst es kann nicht schlimmer kommen).
Vor meinem persönlichen Tod habe ich keine Angst (außer er ist gewaltsam) ehr vor dem Tod in meinem Verwandten und Bekanntenkreis.
 

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