Hallo ihrs, ihr habt abgestimmt und diese Fotostory hat eindeutig gewonnen.
Sorry, aber es startet etwas langweilig, bitte seid nicht böse, eigentlich wollte ich am Anfang noch mehr machen, aber meine Mama hat mit Sims2 weggenommen, und nun sende ich erst mal das, was ich bis dahin geschrieben hatte (der Text steht IMMER unter den Bildern)
Teil 1:
Juana Sommer war 16 Jahre alt. Sie war anders als alle andern. Sie hatte keine Eltern mehr. Vor drei Monaten starben sie an Krebs. Sie konnte es nicht fassen. Sie wollte es einfach nicht wahrhaben. Nun war sie auf sich allein gestellt.
Wie sollte sie das alles schaffen?
Am 26. August ging Juana wie jeden Tag trauern. Es war ein besonderer Tag. Heute vor drei Monaten starben ihre Eltern an Krebs. Sie dachte an die guten Zeiten und dachte an die Situation heute. Sie fing an zu weinen. Es war einfach schrecklich. Seid einem Monat hatte sie finanzielle Schwierigkeiten. Sie fand keinen Job. Bei jedem Vorstellungsgespräch sagte man ab. Sie musste sparen. Verwandte hatte sie keine mehr. Ihre Eltern waren Einzelkinder gewesen und ihre Großeltern waren tot.
Juana ging wieder ins Haus. Dort lag die Zeitung. Sie suchte einen Job. Aber bei jedem Anruf hatten sie schon jemanden gefunden. Dann sah sie noch einen Job: Sie sollte als Sportler arbeiten. Als Wasserlieferantin. Sport war nicht gerede ihr Ding, doch sie rief an. Der Mann am Telefon hebte ab. "Sportlerargentur Schifa?" "Hallo, hier ist Juana Sommer. Ich wollte mich für den Job als Wasserlieferantin bewerben." "Wie alt sind Sie denn?", fragte der Mann. "16." "Okay, das ist optimal. Kommen Sie einfach morgen vorbei und zeigen Sie was Sie so drauf haben." "Mach ich. Danke! Tschüss!" Sie legte auf. Was sollte sie tun?
Juana zog sich Sportkleidung an und lief nach draußen. Es war herrliches Wetter. Sie joggte von einem Ort zum Anderen. "Ich brauch den Job, ich brauch den Job", redete sie sich immer wieder ein. Der Gedanke an ihre Eltern und wie stolz sie doch sein würden brachte ihr Kraft und sie lief und lief. Als es dunkler wurde ging sie rein um etwas zu essen. Sie kochte sich eine Lauchcremesuppe, die ihr nicht schmeckte, aber da sie im Sonderangebot war hatte sie sie gekauft, und ruhte sich ein wenig aus.
Um 7 Uhr abends ging sie in den Flur, zog sich ihre Sportsachen an, schaltete das Radio ein und trainierte weiter. Eine ganze Stunde machte sie den Hampelmann und dann konnte sie nicht mehr. Sie zog sich um und ging nach draußen um ein wenig zu spazieren.
Als sie draußen war sah sie einen Jungen auf dem Gras hocken. Er schien so, als hätte er kein zu Hause. "Wer bist du denn?", fragte Juana vorsichtig. "Hi, Süße. Ich heiße Pino." Er stand auf.
Er fing an Juana Komplimente zu machen und sie anzubaggern. Er erzählte ihr, dass er auf der Straße lebt und kein Geld hätte. Irgendwie fan Juana ihn schon süß. Seine Komplimente fand Juana richtig toll, und sie verliebte sich in ihn.
Plötzlich fing er an Juana die Wange zu streicheln und sie zu betouchen. "Vielleicht braucht er das.", dachte sich Juana, "immerhin ist er ja schon 17." Juana ließ es sich gefallen. Obwohl sie Pino überhaupt nicht kannte. Pinos Gesicht kam Juana immer näher... und...
... es kam zu ihrem ersten Kuss. Sie fand es einfach wunderschön. Sie konnte dieses Gefühl gar nicht beschreiben, so schön war es. Sie war vorher noch nie von einem Jungen in ihrem Alter geküsst worden. Das Vertrauen zu Pino war da. Obwohl er kein zu Hause hatte. Und er mochte sie, obwohl sie so allein war. Plötzlich war alles wunderschön, und für kurze Zeit vergas sie den Tod ihrer Eltern.
Pino schwor ihr ewige Liebe und machte ihr weitere Komplimente. Sie redeten sehr lange. Nach einer Weile fragte er: "Du, Süße? Würd es dir was ausmachen, wenn ich bei dir einziehen würde?" "Klar kannst du bei mir einziehen!" Juana war überglücklich vor Liebe. War es richtig einen wildfremden Menschen bei sich einziehen zu lassen? Nach ca. einer Stunde Reden gingen die beiden ins Haus und sie kochte was zu essen. Nach dem essen setzten sie sich aufs Sofa. Plötzlich fing er wieder an sie zu betouchen und zog sie aus. Ihr machte es nichts aus und sie zog ihn aus.
Juana erlebte ihr erstes Mal mit einem kurz vorher noch unbekannten Jungen. Hatte sie zu früh Vertrauen gefasst? War er wirklich der Richtige? Oder wollte er nur das Eine? Nutzte er ihr Vertrauen aus? Was verbirgt sich hinter diesem "Pino" der auf der Straße lebte? Warum taucht er plötzlich auf? Und warum macht er ihr gleich Komplimente?
Hat Juana wirklich den Richtigen gefunden? Und wie läuft es morgen bei dem Vorstellungsgespräch? Wird sie den Job bekommen oder nicht?
Fortsetzung folgt...
________
Ich hoffe, es war nicht zu langweilig, wenn doch, bitte sagen! Euer Kommentar ist mir sehr wichtig!
Greetz
LittleWitch
Sorry, aber es startet etwas langweilig, bitte seid nicht böse, eigentlich wollte ich am Anfang noch mehr machen, aber meine Mama hat mit Sims2 weggenommen, und nun sende ich erst mal das, was ich bis dahin geschrieben hatte (der Text steht IMMER unter den Bildern)
Teil 1:
Juana Sommer war 16 Jahre alt. Sie war anders als alle andern. Sie hatte keine Eltern mehr. Vor drei Monaten starben sie an Krebs. Sie konnte es nicht fassen. Sie wollte es einfach nicht wahrhaben. Nun war sie auf sich allein gestellt.
Wie sollte sie das alles schaffen?
Am 26. August ging Juana wie jeden Tag trauern. Es war ein besonderer Tag. Heute vor drei Monaten starben ihre Eltern an Krebs. Sie dachte an die guten Zeiten und dachte an die Situation heute. Sie fing an zu weinen. Es war einfach schrecklich. Seid einem Monat hatte sie finanzielle Schwierigkeiten. Sie fand keinen Job. Bei jedem Vorstellungsgespräch sagte man ab. Sie musste sparen. Verwandte hatte sie keine mehr. Ihre Eltern waren Einzelkinder gewesen und ihre Großeltern waren tot.
Juana ging wieder ins Haus. Dort lag die Zeitung. Sie suchte einen Job. Aber bei jedem Anruf hatten sie schon jemanden gefunden. Dann sah sie noch einen Job: Sie sollte als Sportler arbeiten. Als Wasserlieferantin. Sport war nicht gerede ihr Ding, doch sie rief an. Der Mann am Telefon hebte ab. "Sportlerargentur Schifa?" "Hallo, hier ist Juana Sommer. Ich wollte mich für den Job als Wasserlieferantin bewerben." "Wie alt sind Sie denn?", fragte der Mann. "16." "Okay, das ist optimal. Kommen Sie einfach morgen vorbei und zeigen Sie was Sie so drauf haben." "Mach ich. Danke! Tschüss!" Sie legte auf. Was sollte sie tun?
Juana zog sich Sportkleidung an und lief nach draußen. Es war herrliches Wetter. Sie joggte von einem Ort zum Anderen. "Ich brauch den Job, ich brauch den Job", redete sie sich immer wieder ein. Der Gedanke an ihre Eltern und wie stolz sie doch sein würden brachte ihr Kraft und sie lief und lief. Als es dunkler wurde ging sie rein um etwas zu essen. Sie kochte sich eine Lauchcremesuppe, die ihr nicht schmeckte, aber da sie im Sonderangebot war hatte sie sie gekauft, und ruhte sich ein wenig aus.
Um 7 Uhr abends ging sie in den Flur, zog sich ihre Sportsachen an, schaltete das Radio ein und trainierte weiter. Eine ganze Stunde machte sie den Hampelmann und dann konnte sie nicht mehr. Sie zog sich um und ging nach draußen um ein wenig zu spazieren.
Als sie draußen war sah sie einen Jungen auf dem Gras hocken. Er schien so, als hätte er kein zu Hause. "Wer bist du denn?", fragte Juana vorsichtig. "Hi, Süße. Ich heiße Pino." Er stand auf.
Er fing an Juana Komplimente zu machen und sie anzubaggern. Er erzählte ihr, dass er auf der Straße lebt und kein Geld hätte. Irgendwie fan Juana ihn schon süß. Seine Komplimente fand Juana richtig toll, und sie verliebte sich in ihn.
Plötzlich fing er an Juana die Wange zu streicheln und sie zu betouchen. "Vielleicht braucht er das.", dachte sich Juana, "immerhin ist er ja schon 17." Juana ließ es sich gefallen. Obwohl sie Pino überhaupt nicht kannte. Pinos Gesicht kam Juana immer näher... und...
... es kam zu ihrem ersten Kuss. Sie fand es einfach wunderschön. Sie konnte dieses Gefühl gar nicht beschreiben, so schön war es. Sie war vorher noch nie von einem Jungen in ihrem Alter geküsst worden. Das Vertrauen zu Pino war da. Obwohl er kein zu Hause hatte. Und er mochte sie, obwohl sie so allein war. Plötzlich war alles wunderschön, und für kurze Zeit vergas sie den Tod ihrer Eltern.
Pino schwor ihr ewige Liebe und machte ihr weitere Komplimente. Sie redeten sehr lange. Nach einer Weile fragte er: "Du, Süße? Würd es dir was ausmachen, wenn ich bei dir einziehen würde?" "Klar kannst du bei mir einziehen!" Juana war überglücklich vor Liebe. War es richtig einen wildfremden Menschen bei sich einziehen zu lassen? Nach ca. einer Stunde Reden gingen die beiden ins Haus und sie kochte was zu essen. Nach dem essen setzten sie sich aufs Sofa. Plötzlich fing er wieder an sie zu betouchen und zog sie aus. Ihr machte es nichts aus und sie zog ihn aus.
Juana erlebte ihr erstes Mal mit einem kurz vorher noch unbekannten Jungen. Hatte sie zu früh Vertrauen gefasst? War er wirklich der Richtige? Oder wollte er nur das Eine? Nutzte er ihr Vertrauen aus? Was verbirgt sich hinter diesem "Pino" der auf der Straße lebte? Warum taucht er plötzlich auf? Und warum macht er ihr gleich Komplimente?
Hat Juana wirklich den Richtigen gefunden? Und wie läuft es morgen bei dem Vorstellungsgespräch? Wird sie den Job bekommen oder nicht?
Fortsetzung folgt...
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Ich hoffe, es war nicht zu langweilig, wenn doch, bitte sagen! Euer Kommentar ist mir sehr wichtig!
Greetz
LittleWitch
Zuletzt bearbeitet:
naja,willst du damit sgane,dass du gar net mehr vorhast,die auch mal glück haben zu lassen??!!! die arme!!! 
