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Eine Mysteriöse MädchenWG und ein grausiger Morde! Was ist nur passiert? Miriam versucht das rauszufinden und riskiert dabei ihr Leben! Zusammenfassung: Miriam zieht zu ihrer Brieffreundin Sonja und deren WG Mirglieder Vera und Andrea.Schon am ersten Tag wird Miriam klar das man sie hier nicht haben will.Sie lernt in der Stadt auch noch Betty kennen, die zu einer guten Freundin wird.Aber nur kurz.Denn Betty wird von einen jemanden erwürgt.Und auch bald auf einer Party muss ein gewisser Marc dran glauben.Miriam verliebt sich währendessen in den Gestgeber der Party Geritt.Ihre Schwester Paula hingegen warnt sie vor Geritt!Und auch diese Stimme am Telefon wird immer Angsteinflößender.Dann aber ist sich Miriam sicher das Vera und Andrea die Morde auf den gewissen hat.Die Polizei verhaftet die beidne doch sie fliehen.Miriam bleibt eine Weile bei Gerett, und schon passiert der 3 Mord.Miriam hört in bei Gerett ein Telefongespräch mit.Sie flieht darauf hin zu ihrer Schwester Paula.Und dort wird ihr die schreckliche Wahrheit bewusst.
Die Zeit des Mordes
Miriam ging auf das Haus zu.Ob sie sich mit Sonja wohl gut verstehen würde? Schon seidt ca. 7 Jahren waren Miriam und Sonja Brieffreundinnen.Die beiden hatten sich ihre Geheinminsse und ihre Ängste geschrieben, die beiden waren richtig gute Freundinnen geworden.Obwohl sie sich noch nie gesehen hatten.Miriam hatte vor jetzt bei Sonja einzuziehen.Ihre Mutter hatte im Haus sowieso keinen Platz mehr für sie.
Miriam überlegte einen Moment ob sie klingelt sollte.Sie hatte zwar einen Schlüssel aber irgendwie war es ihr unangenehm so einfach reinzuplatzen.Aber vielleicht war ja auch niemand da.Ohne weiter nachzudenken öffnete sie die Tür.
Sonja kam sofort zu ihr Angelaufen. "Da bist du ja endlich", sagte sie fröhlich zu ihr. "Hi Sonja" , entgegnete Miriam ihr. "Was wollen wir als erstes tun? soll ich dir dein Zimmer zeigen oder willst du erst deine neuen Mitbewohner kennen lernen?" Miriam wusste das es Sonja egal war was sie sagte, sie machte sowieso nur das was ihr gefällt. "Weißt du ich würde als erstes gerne mein Zimme" Sonja fiel ihr ins Wort. "Ich stell die erstmal die zwei Mädels vor" danach folgte Miriam Sonja.
"Das ist Vera", sagte Sonja als sie bei der Couch angekommen waren. "H...Hallo". Miriam war etwas schüchtern bei neuen Leuten.Vera antwortete nicht darauf.Sie sah nochnichtmal von ihren Buch hoch.Sie lass weiter. "Manchmal ist Vera ein bisschen komisch", flüsterte Sonja Miriam zu. "Dann stell ich dic jetzt eben Andrea vor". Beim weggehen warf Miriam ein kurzen Blick auf das Buch dass Vera in den Händen hielt. "Mysterien und Hexen", stand in einer Roten schrift drauf.
Andrea stand in der Küche und bescheftiegtes sich gerade damit den Herd sauber zuwischen. "Das ist Miriam Andrea", sagte Sonja mit einen leichten Grinsen auf den Lippen. "Hi Miriam".Andreas Stimme klang freundlich und Warm.Miriam fand Andrea schon vom Anfang an Symphatisch. "Und jetzt zeige ich dir noch dein Zimmer", meinte Sonja zu Miriam.Sie gingen durch die Wohnstube in ein kleinen Gemütlich Aussehenden Raum.
"Und das ist dein Zimmer.Du hast als einziege ein Einzelbett", bemerkte sie. "Ich muss jetzt für ne' Prüfung lernen, du kannst es dir ja hier erstmal gemütlich machen und deine Beine hochlegen".
Dann rief Andrea dann die WG zusammen "Essen ist fertig".Miriam freute sich.Sie hatte Kohldampf.Schon seidt gestern Abend hatte sie nichts mehr gegessen. Sie hätte kein ganzes Schwein aufessen können.Weniger erfreut war sie dann als sie in die Küche kam.Salat!!! war auf den Tellern.Das wird es hier bestimmt noch oft geben, dachte sich Miriam.Andrea unterhielt während sie noch Überlegte ob sie den Salat überhaupt Essen sollte den ganzen Tisch.Sie erzählte Dinge aus ihrer Jugend. Miriam fiel auf das Vera nichts sagte.Sie spürte Veras Blick in ihren Nacken.Was hatte Vera bloss?
Nach dem Essen rief Miriams Mutter an.Sie tat das was sie am liebsten tat, sich sorgen um ihr Kind machen. "Ja, Ja Mutter ich habe was zuessen gekriegt ja ich bin nicht verhungert!" Danach erzählte Miriams Mutter wie sich Sue, die kleine Schwester von Miriam entwickelte.Was Miriam eigentlich nicht wirklich interessierte.
Nach dem Gespräch entschloss Miriam sich nützlich zumachen.Sie brachte den Müll raus.Vor der Tür standen drei Männer und sahen sie komisch an. "Ist irgendwas?", fragte Miriam.Der größte von allen kam auf sie zu.Er hatte kurze blonde Haare und ein süßes Gesicht. "Ist Sonja da?", sprach er sie an. "Ähm ja, sie ist im Haus ihr könnt reingehen", meinte Miriam nur knapp.Die beiden anderen die da standen gingen ins Haus. "Bist du neu hier?", fragte der große sie. "Ja bin ich.Ich wohne jetzt hier wenn du es wissen willst". Miriam sah in die Augen dieses Typen.Und sofort war Miriam klar wer da vor ihr stand: ihr Traumprinz!
Es war 22 Uhr als Miriam sich schlafen legen wollte!Müde ging sie in ihr Zimmer.Als sie zufälig auf die Wand sag traf sie der Schlag! Sie erschrak sich fast zu Tode!
An der Wand war Blut rangeschmiert.Als sie vorhin hier war gab es noch kein Blut an der Wand.Miriam ging ein paar Schritte näher ran.Je dichter sie kam desto mehr konnte sie ihren Namen lesen, der mit kleinen Buchstaben hingeschrieben wurde.Miriam!Was sollte sie jetzt machen? Sollte das eine Drohung sein? Miriam hatte keine Ahnung!Es war bestimmt nur ein Scherz, versuchte sie zu denken! Miriam lenkte ihren Blick auf das Fenster um nicht mehr dieses Blut zusehen.Sie legte sich in ihr Bett und versuchte zuschlafen und nicht mehr an das was an der Wand geschmiert wurde zudenken.
In der Nacht wachte sie plötzlich auf.Sie vernahm leise, lange Schreie die aus den Nebenzimmer kammen.War irgenwas mit Sonja? Die schreie wurden immer lauter.Miriam sprang auf um nachzusehen was mit Sonja war.Sie lief von ihren Schlafanzug in Richtung Sonjas Zimmer, öffnete die Tür und ....
Aber eines ist mir aufgefallen - dein Stil ist etwas "unordentlich" zum Beispiel hast du geschrieben "Etwas dann rief ...usw" Hört sich etwas komisch an
Aber ich schätze mal, dass du das ziemlich schnell geschrieben hast, denn dann hättest du "sich sorgen machen" nicht klein geschrieben
find sie ganz gut, sind nur tierisch viele rechtschreibfehler und satzfehler drin.
außerdem hatte einiges keinen bezug, und wurde langweilig...
aber ich find sie gut, und freue mich schon auf eine fortsetzung...also: weiter machen
LG Lara
*g* Nee ich bin Noch nicht verrückt oder doch? Egal, denn jetzt gehts weiter!!! Und danke für die ganzen Kommentare *freu*!!!
2. Teil - Die bekanntschaft einer neuen Freundin
...erschrack! Niemand war in den Zimmer außer Sonja und Miriam.Es gab keinen Mörder der hier sein Unwesen trieb oder was sich Miriam sonst noch gedacht hatte. "Wieso hast du so geschrien?", fragte Miriam. "Ich über gerade und wenn man schreit bekommt man mehr Kraft! Wusstest du das noch nicht?".Miriam wurde etwas sauer. Sie hatte sich solche Sorgen um Sonja gemacht und dann trainierte diese und grinste sie dabei an.Mühsam schleppte Miriam sich wieder zu ihren Bett und schlief ein.
Als sie auf ihren Wecker schaute war es 6 Uhr morgens.Wieder schreite jemand.Diesmal lauter. "Bestimmt Trainiert da wieder einer", versuchte Miriam sich einzureden.Sie angelte sich von ihren Bett aus ihre Anziehsachen und zog sich im Bett um.Das schreien wurde immer lauter.Vielleicht sollte ich doch besser nachsehen", dachte sie sich.Gesagt getan! Sie stand vom Bett auf und wollte zur Tür laufen als sie etwas in ihren Füßen spürte.Hatte sie eben in einen Nagel reingetreten? Es fühlte sich so an.Als sie auf den Boden sah erschrack sie.Überall waren kleine Nägel verteilt. Das war Miriam in diesen Augenblich egal.Sie rannte in die Richtung aus der das Geschrei kam.Vera stand vor den Ofen und schrie.Der Offen brannte. "Du musst die Feuerwehr holen!", sagte Miriam.
Doch Vera tat nichts! Sie hippelte nur auf und ab und schrie.Miriam bahnte sich einen Weg zum Telefon.Das Feuer breitete sich immer weiter aus.Miriam nahm den Hörer ab. Sie drückte die Nummer der Feuerwehr.Schrie etwas hinein.Doch da merkte sie erst dass das Telefon tot war.Kein Tuten nicht! "Wieso funkioniert das Telefon nicht?", fragte Miriam hektisch.Vera zuckte mit den Schultern und schrie dann weiter.Trotzdem kam die Feuerwehr.Als Miriam nach oben sah wusste sie auch warum. Da war doch eine Feueralarmanlage!!!
Eine Stunde später hatten sich die beiden wieder beruhigt! Vera lass in einen ihren Bücher weiter während Miriam schweigend da saß.Irgendjemand will das ich verschwinde, dachte sich Miriam.Das Blut an der Wand, die Nägel am Boden das Feuer und dann war die Leitung tot!Miriam war sich sicher das nur einer aus der WG die Nägel auf den Boden getan haben kann.Nur wer? Sonja und Andrea waren es betimmt nicht, dann kämme nur Vera in frage.Miriam warf einen verstohlenden Blick zu ihr.Vera hatte sich ab anfang an schon so komisch benommen.Es kann nur Vera sein.
Miriam Gedanken wurden mit den Klingeln der Telefons zerbrochen.Sie ging ran. "Es wird noch schlimmer", hörte sie eine klate, finstere Stimme sagen. "Wer...wer sind sie?", fragte Miriam. "Der den du schon immer fürchtest.Der der das Feuer gelegt hat und der der mit Blut deinen Namen auf die Wand geschmiert hat!".Miriam stockte der Atem. "was wollen sie?".Die Stimme hatte aufgelegt.Wer könnte das bloß sein? Sie schlos aus das es jemand aus der WG war.Diese Stimme hatte sich Der genannt, also war es ein Mann.Aber was wollte dieser jemand von ihr?
Sie beschloss in die Stadt zufahren.Dort, glaubte sie war sie sicher.Ihr fiel auf das die Taxifahrerin sie nicht aus den Augen ließ.Als sie ankamen in der Stadt kam ein Mädchen auf Miriam zu.
"Bist du Miriam?", fragte das Mädchen, das ungefähr in ihren Alter war. "Ja aber woher weißt du das ich so heiße?" "Gerett hat es mir erzählt", sagte sie nur.Wer war den Gerett? War er vielleicht die unheimliche Stimme am Telefon? Das Mädchen stellte sich als Betty vor.Hübscher Name, fand Miriam.
Die beiden redeten die ganze Zeit lang.Sie hatten den gleichen Geschmack.Und so wurden die beide schon am ersten Tag Freunde! Miriam hatte das Gefühl sie würde Betty schon eine Ewigkeit kennen.Als Betty wieder nachhause musste lud sie Miriam ein am Samstag doch zu ihr zukommen da ihre Eltern nicht da waren.Miriam freute sich über diese Einladung und nahm an.Wenn sie da schon gewusst hätte was sie erwartet...
Als Miriam von der Stadt wieder zurück kam hörte sie wie sich Andrea und Vera lauthals stritten.Sie ging ein paar Schritte näher ran um genaues hören zukönnen. Vera: "Nein, sie ist nicht die richtiege!" Andrea: "Doch das ist sie!"
Vera: "Nein! Für die Teste ist sie vollkommen falsch"
Andrea: "Wir können ja immer wieder eine neue Holen!"
Vera: "Aber die Arme.Sie tut mir leid"
Andrea: "Seidt wann tut dir sowas leid?" Vera: "Stell dir mal vor du wärst sie.Du würdest dann einfach sterben!"
Andrea begann etwas zumormeln was Miriam nicht verstand.Redeten die beiden etwas über sie? Nein, das glaubte sie nicht.Als sie ins Wohnzimmer kam verstummte augenblicklich das Gespräch der beiden.
Miriam ging weiter zum Küchenabschnitt.Sonja saß da und aß einen Sandwitch. "Und wie gefälltst dir hier?", fragte Sonja. "Es passieren komische Dinge hier und dann hat mich da jemand angerufen...", plötzlich klingelte das Telefon. "Ist bestimmt deine Mutter, die hat hier schon 5 Mal angerufen und wollte dich sprechen".Miriam nahm den Hörer ab. "Man sollte niemanden erzählen das ich anrufe!Sonst ist es grausig.Ganz grausig!", sprach jemand in das Telefon rein.Es war diese Stimme von heute.Wer war das nur? Miriam ging wieder zu ihrer Freundin und erzählte ihr das sie Andrea und Ver a belauscht hatte.
Sonja sah sie an.Aufeinmal verfinsterten sich ihre Augen "Was hast du gehört?", schrie Sonja sie an. "ähm nicht.Nichts interessantes", antwortete Miriam.Was hatte ihre Freundinn aufeinmal. "dann ist gut", hörte sie Sonja noch leise, mit einen gemeinen grinsen murmeln.
Endlich war Samstag gekommen.Sie wollte Betty heute alles erzählen.Von der seltsamen Stimme und das sich die WG irgendwie merkwürdig benahm.Miriam klingelte 3 Mal doch keiner öffnete die Tür.Vielleicht hat Betty ja Musik an und hört sie nicht. Dann drückte sie die Klinge runter.Die Tür ging mit einen leisen knarren auf.
Sie stand im Wohnzimmer der Familie.Es war gemütlich eingerichtet, es erinnerte Miriam ein bisschen an das Wohnzimmer ihrer Eltern.Aber von Betty fehlte immer noch jede Spur.An einer Tür stand Betty dran, das war wohl ihr Zimmer.Miriam öffnete die Tür setzte ein lächeln auf und rief "Hier bin ich"
Doch ihr lächeln berschwand von einen Augenblick auf den nächsten.Sie begann zuschreien, doch niemand hörte sie.Was sie da sah war einfach schrecklich!!!! was sah sie dort wohl? das erfahrt ihr im nächsten Teil !!!!!!
Es war einfach nur schrecklich! Wer könnte sowas tun? Sowas grausiges? Am liebsten währe Miriam jetzt aufgewacht.Sie wünschte das ganze wäre nur ein Alptraum.Aber das war es nicht!
Betty war am Schrank angelehnt.Sie bewegte sihc nicht.Gab keinen Ton von sich. Miriam ging etwas näher an sie ran.Atmete sie? Nein! An ihren Hals konnte man eine rote aufgescheuerte stelle sehen.Sie war erwürgt worden!Wer tat so etwas schreckliches?
Miriam rannte raus.Sie hatte panische Angst.Was wenn der Mörder hinter ihr stehen würde? Sie hatte immer wieder das Bild vor Augen wie Betty da lag.Wer konnte nur so etwas tun? Wieso? Warum? Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf auf die sie gerne eine Antwort haben wollte.
Sie lief in das Haus der Wg herein.Dann begann sie erst richtig zuheulen.Sonja und Vera kammen auf sie zu.Vera sah sie nur schweigend an und verdrückte sihc danach auch schon wieder.Sonja schob liebevoll den Arm und ihre Freundin. "Hey was ist denn?", fragte sie zärtlich. "Es...es ist schrecklich.Sie ist Tot.Versteh doch Tot!", schrie Miriam.Das ganze wahr zuviel für sie. "Wer ist Tot?" "Na sie! Sie wurde ermordet!", schrie sie verzweifelt.
Sonja umarmte sie. "Jetzt erzähl alles nochmal ganz langsam", flüsterte sie. "Also ich war doch bei Betty eingeladen und....." Miriam erzählte ihr alles. Danach begann sie wieder zu weinen. "Es tut mir so leid", meinte Sonja.Aber Miriam merkte das es Sonja nicht leid tat.Sie sagte das nur so dahin.Das hörte man in ihrer Stimme. "Versuch zu schlafen", sagte sie dan liebevoll zu Miriam.
Drei Tage waren schon vergangen seidt den Mord.Miriam saß immer noch zuhause und weinte ich die Augen wund.Einmal nahm Vera sieh in den Arm. "Du musst immer nach vorne sehen", sagte sie.Seidt dem verstanden sich Vera und Miriam. "Willst du mir nochmal die ganze Geschichte erzählen?", fragte Vera eines Abends. "Ja......", Miriam wischte sihc die Tränen von den Augen.Die beiden setzten sich an den Tisch und Miriam erzählte....
"Jeder Mensch stirb einmal", versuchte Vera Miriam aufzumuntern. "Der Tod ist etwas ganz nartürliches". Miriam sah sie an. "Weißt du wie schwer mein Leben ist? Mein Vater ist gestorben, und meine Schwester bei einen Brand ums Leben gekommen, jetzt habe ich nurnoch meine Mutter.Und die ist schwer krank.Sie wird auch bald..." Miriam konnte nicht weitersprechen den schon kammen ihr wieder die Tränen. "Du sagtest deine Schwester ist bei einen Feuer ums Leben gekommen? Das tut mir wirklich leid.", meinte sie.Danach aß Vera schweigend ihren Salat zuende.
Alle anderen Mitbewohner waren in ihren Zimmer als das Telefon klingelte.Als sie abnahm wusste sie wer es war.Sie hatte das ganz vergessen durch die Trauer um Betty. "Ja..?", fragte Miriam ängstlich in den Hörer. "Ach was für ein schöner Tag heut doch ist, und du am trauern bist. Ihr Hals war so rot, und jetzt ist sie Tot. Ich dich dort sah, denn ich war auch da, Jetzt frgst wer der Möder wohl ist dich? Ich sage es dir.Ich!", reimte dir Stimme fröhlich in den Hörrer. "Du...du hast sie...", Miriam wurde bei den Gedanken übel. "Und bald bist du dran..", mit einen Lachen legte die Stimme auf. Wer war es bloss? Aber egal wer es war sie war in Gefahr. Vera kam aus ihren Zimmer. "Alles Okay?", fragte sie
Nein nichts ist okay.Er hat mich angerufen?" Vera umarmte sie "Wer Miriam Wer?" "Ich weiß es nicht.Danach sagte Miri den Reim auf, sie hatte ihn mir gemerkt Was für ein schöner Tag heut doch ist, und du am Trauern bist
Ihr Hals war so rot,
und jetzt ist sie Tot,
Ich dich dort sah,
denn ich war auch da
Jetzt fragst wer der Mörder wohl ist dich?
Ich sage es dir.Ich!"
Miriam lief ein Schauer über den Rücken. "Das ist ja schrecklich", meinte Vera ernst.
Eine Woche war nun vergangen.Einmal bekam isie noch einen Anruf.Wieder reimte er etwas ins Telefon.Dann ließ er sie für die Woche inruhe.Andrea und Sonja wussten von allem nichts. "Du musst mal wieder unter Leute kommen Miri", meinte Sonja. "Nein ich will in ruhe gelassen werden....ich" "Ach jetzt komm schon ruf mal irgendein Typen an und unterhalte die mit ihn über was anderes und nicht diesen Mord!". Vielleicht hat sie recht, dachte Miriam.Ob sie ihren Traumprinzen anrufen sollte? Sie kannte nochnichtmal seinen Namen nur seine Telefonnummer hatte er ihr gegeben.
Sie beschlos ihn anzurufen.Es dauerte ziemlich lange bis er abnahm. "Hallo wer ist da?", hörte sie ihn sagen. "Ähm ich bins Miriam.Ich wollte fragen ob du lust hättest mit mir auszugehen?", fragte ich. "Spinnst du? Gehts dir noch gut!Nein,Nein,Nein. Ich fasse es nicht!", damit legte er auf. "Ein einfaches Nein hätte auch gereicht", murmelte Miriam vor sich hin.Jetzt war sie noch niedergeschlagender als sonst. Traurig setzte sie sich aufs Sofa.Über ihr gesicht flossen Tränen, Tränen, Tränen.
4. Teil - Schlimme Party!!!(nicht auf schreibfehler achten)
Die Zeit verging.Wieder einmal klingelte das Telefon und wiedereinmal meldete sich diese Stimme "Hahahahah!!! Bald bist du nur noch Asche!", hörte sie einmal jemanden lachen.Das reichte Mirian jetzt wirklich.Wie lange sollte das noch so weitergehn? Sie legte Auf.Ihr reichte es! Was wollte dieser Typ nur von ihr?
Es klingelte wieder. "Lass mich doch endlich in Ruhe!!!", schrie sie wütend den Hörer. "Oh rufe ich gerade ungelegen an?", hörte sie eine Stimme.Eine Vertraute Stimme.Es war ihr Traumprinz. "ja..ähm ich meine Nein, ich...ähm was willst du?", stotterte Miriam Nervös. "Ich will mich entschuldigen bei dir das ich letztens so unfreundlich am Telefon war" Miriam: "Das ist schon okay, wirklich!" "Hast du vielleicht Lust mit mir auf eine Party zugehen". Eigentlich war sie nicht in Stimmung für eine Party aber schließlich willigte sie doch zu. "okay ich komme dann hin.", meinte sie nur knapp. "Ja Tschau dann bis bald". Miriam überlegte ob sie ihn Fragen sollte wie er hieß. Miriam" Wie heißt du eigentlich?" "Gerett.Gerett Howsen!". Miriam erinnerte sich jetzt wieder ganz genau an die Worte die Betty einmal sagte. "Gerett hat es mir erzählt".Kannte Gerett Betty ?
Gerett wollte gerade auflegen als Miriam etwas wichtieges einfiel. Miriam: "Woher...woher weißt du eigentlich meine Nummer?", sie hatte ihn ihre Nummer nie gegeben. Gerett: "ähm die habe ich von einen Freund!" Miriam: "aber ich habe die Nummer noch keinen hier gegeben!"
Gerett: "Ist doch auch egal...also ähm Tschüss!" Miriam überlegte einen Augenblich.War er die Mysteriöse Stimme? "Nein", sagte sie Laut. "Wieso sollte Gerett so etwas machen?"
Am nächsten Tag war dann die Party.Es waren nur wenige da. Vera tanzte mit einen Typen ausgelassen hin und her.Miriam sah mich um.Wo war nur Gerett? Jetzt hatte sie ihn endeckt. "Hi Gerett", sagte sie.Ein Mädchen sah sie verwundert an.Gerett löste sich von seinen Tanzpartner und kam auf Miriam zu.
"Hast du Durst?", fragte Gerett sie.Miriam schüttelte den Kopf.Die beiden Tanzten miteinander.Sie fühlte sich wohl in der nähe von Gerett zusein. Aber eine Frage brannte ihr immer noch auf der Brust.Was hatte Gerett mit Betty? Miriam warf einen Blick rüber zu Vera.Sie konnte echt gut tanzen, dachte Miriam. "Mit offenen Haaren siehst du schöner aus als du sonst schon bist", sagte Gerett zuihr.Miriam wurde rot. "Danke"
Miriam sah Gerett in die Augen.Es war so wunderschön mit ihn zutanzen.Doch dann leiß ein Schrei sie zusammen schrecken.Sue sah sich um.Was war geschehen?
Marc, ein Typ den sie gerade kennen gemernt hatte kippte um.Er rang einen Moment nach Luft und hörte dann auf zu Atmen. "Was ist mit ihn?", schrie Miriam histerisch. Alle liefen in seine Richtung.Die Party war damit beendet. "Lebt er noch?", hörte Miriam jemanden sagen.
"Nein! Er ist Tod", meinte Veras Tanzpartner.Eine Zeit lang wurde es ruhig.Fast alle gingen nachhause.Schon wieder war jemand Tot? Aber war es ein Mord gewesen?
"Ich muss jetzt auch nachhause", sagte Miriam zu Gerett. "Es war ein toller Abend mit dir!", meinte er.Hatte Gerett sie eigentlich noch alle? Gerade ist jemand gestorben und er sagt etwas von tollen Abend", überöegte Miriam.Gerett zog sie zu sich ran und gab ihr einen kurzen, zärtlichen Kuss.Sofort vergass Miriam ihre Gedanken die sie sich wegen den Abend machte, sie dachte nur noch an den Kuss. "Gerett darf ich dich was fragen?". sagte sie schließlich als sie schon gerade rausgehen wollte "Ja Klar!" "Kanntst du Betty?" Geretts Gesicht wurde blass.Sein Blick wurde grimmig so das er einen Angst einjagen könnte. "Ja ich kannte sie.Sie war meine Freundin". Geschockt über das ging Miriam schnell raus.Gerett war wirklich komisch.Seine Freundin war gerade erst tot und da küsste er schon eine andere.
Miriam und Vera gingen zur WG. "Du kannst wirklich gut tanzen Vera" "Oh danke du auch!". Miriam zögerte etwas. "Wer war den dein Partner? Ist das dein Freund?", fragte sie. "Nene das war Sven.Ist er nicht süß?" Den abend musste Miriam wieder an das denken was heute geschehen war.Jemand war gestorben.Gerett war mit Betty zusammen.Wurder Marc wohl ermordet? oder ist er so gestorben?, diese Frage beschäftiegte sie noch die ganze Zeit.
Es war spät an der Nacht als es an der Haustür klingelte.Miriam zog sich schnell an und öffnete die Tür.Es war Gerett! Was machte er bloß um diese Uhrzeit hier? "Was ist denn?", fragte Miriam. "Ich habe dich vermisst.Und ich wollte dir erzählen wie Marc gestorben ist, das interessiert dich doch oder?" "Ja erzähl schon", meinte sie. "Marc ist an einer Vergiftung gestorben.In den Trinken war Gift.Zumglück war er der einziege der von der Flasche etwas getrunken hatte".
"Miriam, es ist für dich", schrie Andrea Miriam zu.Sie hielt das Telefon in den Händen. "Ja?", fragte Miriam verschlafen.Eine helle, quitschige Stimme meldete sich. "Hi Miri.Ich bins! Paula!".Paula war Miriams älteste Schwester. "Ich bin hier her gezogen vor einigen Tagen.Du kannst mich ja mal besuchen kommen!". Das machte Miriam gerne, sie hatte auf alles Lust was sie von ihren Momentanen Problemem ablenkte.Paula gab ihr die Adresse durch.
Das Haus war ziemlich klein.Aber es sah schick aus.Miriam gewisserte sich ob sie hier richtig war. "Miriam!", hörte sie Paula vom Fenster her rufen.Paula kam jetzt runter gestürmt.
Die beiden umarmten sich.Miriam fiel auf das sich Paulas Hautallergie gebessert hatte. Sogar sehr gebssert hatte. "Komm doch rein ich habe uns O-Saft gemacht", während sie den tranken erzählte Miriam von ihren bisherigen Erlebnissen hier. "Fang mit diesen Geritt besser nichts an, wer weiß was er ist", waren die letzten Worte die Paula Miriam zurief als sie verschwand.Komisch,wieso hatte sie das nur gesagt?
Es war schon dunkel als Miriam wieder zuhause ankam.Vera und Andrea umarmten sich gerade.Da Miriam neugierig war belauschte sie die beiden. Vera: "Also abgemacht süße!" Andrea: "Ja wir machen es am Samstag"
Vera: "Aber verspäte sdich nicht" Andrea: "Du kennst mich doch" Vera. "Und sage niemanden etwas verstanden?"
Andrea: "Die anderen werden nie darauf kommen!
Vera: "Ja das.."
Miriam konnte nichts mehr verstehen.Die beiden begannen zuflüstern.Nur einmal hört eise den Namen Geritt heraus Was haben die beiden am Samstag vor? Stimmt irgendwas mit Geritt nicht? Wird es noch mehr Morde in der Gegend geben?
Miriam wachte auf.Sie fühlte sich elend und schwach.Sie sah auf ihren Kalender.Es war Samstag.Was hatten Andrea und Vera nur am Samstag vor? Müde stand sie auf, wusch sich und zog sich an.Ob die beiden wohl noch da sind? fragte sich Miriam.
Zuerst ging sie in Veras Zimmer.Das Bett war oredentlich gemacht aber keine Menschenseele war da.Danach ging sie in Andreas Zimmer.Auch sie war nicht da. Wo die beiden wohl sind? Ob sie Sonja fragen sollte? Nein, Sonja hatte letztens schon so komisch reagiert.Irgendetwas stimmte hier nicht, ging es ihr durch den Kopf.
In der Küche traff sie dann Sonja. "Hast du hunger?", Sonja sah sie fragent an. "Wusstest du etwas über Gerett und Betty?",fragte Miriam sie.Sie musste einfach mehr darüber wissen.Sonja nickte. "Ja, die beiden waren ein Paar.Sie waren total verliebt ineinander und ", bevor Sonja weitereden konnte Klingelte das Telefon. "Geh du ran!", meinte Miriam. "Ja?", hörte sie Sonja sagen. "Miriam es ist für dich", schrie Sonja ihr zu. "Wer ist es denn?" "Keine Ahnung.Er sagt er will dich sprechen". Miriam nahm den Hörer in die Hand
"Ja?", sagte sie unsicher.
"Hallo Miriiiaammmm!", sprach jemand in den Hörer.Eine dunkle, unheimliche Stimme.
"Was willst du?" Wieder begann die Stimme zuteimen
"Messer rein, Messer raus, Messer rot, Miriam, du bist Tot!" Dann das Tuten. "Lass mich doch endlich in Ruhe!", schrie sie.Miriam wusste das die Stimme es nicht hörte, sie hatte bereits aufgelegt.Vera und Andrea kammen eine Minute später wieder ins Haus.Sie lachten.Miriam wusste es jetzt....die beiden waren die Stimmen die beiden hatten Betty und Marc auf den Gewissen.
Was sollte sie nun tun? Jede Minute könnten die beiden ihr ein Messer an den Hals drücken.Sie rief die Polizei an.Miriam erzählte alles,bis ins kleinste Detail.Ein Polizist versprach sofort zukommen.
"Wo sind sie?", fragte er Miriam.Sie deutete auf die Tür. "Bitte verhaften sie die beiden.Bitte", flehte Miriam. "Zuerst kommen sie mal in untersuchungshaft.Und dann sehen wir weiter", meinte der Polizist.Miriams Glück war das sie das Blut von der Wand nochnicht abgewischt hatte, so gab es ein Beweis.
Die beiden lagen auf einen Bett und erzählten sich etwas als die Polizei reinkam. "Was ist den hier los?", fragte Andrea. "Sie sind vorläufig verhaftet meine Damen", meinte der Polizist ernst.Miriam stellte sich hinter dir Tür und hörte zu. Vera: "Was soll den jetzt der Scheiß?" Andrea: "Hast du noch alle Tassen im Schrank?"
Polizist: "Seien sie lieber ruhig sonst kann ich sie verglagen wegen Beamtenbeleidigung"
Andrea:"Aber wir haben doch icht getan"
Polizist: "Das werden wir sehen.Kommen sie mit!"
Vera: "Vergessen sie es!"
Jetzt kammen noch zwei andere Polizisten rein die Vera und Andrea mit Gewalt festhielten. Andrea: "Das zal ich euch alles zurück.Ich werde sie anzeigen wegen Belästigung"
Vera: "Wir haben nichts gemacht sie Idiot"
Mit den Worten wurden die beiden Abgeführt.
Miriam sah zu wie sie in den Polizeiwagen gesteckt wurden.Die beiden Fluchten. Nachdem die Polizei abgefahren war fühlte sich Miriam schon etwas besser.Sonja umarmte sie. "Das ich mich so in den beiden getäuscht habe", sagte Sonja leise.Auch Miriam war enttäuscht, vorallem wegen Vera, Miriam dachte Vera währe ihre Freundin.
Einige Tage waren vergangen.Miriam aß gerade Abendbrot als die Polizei klingelte. "Wir haben das Blut an der Wand mit den Blut der beiden geprüft", sagte jemand "es war das Blut von Vera Wynes.". Miriam atmete einen Moment durch.Jetzt war sie endlich in Sicher heit und es würden keine Morde mehr in der Gegend passierer. "Wir müssen ihn aber noch etwas unangenehmes sagen", fügte der Polizist hinzu. "Die beiden sind entkommen und treiben sich hier in der Gegend rum.Seien sie vorsichtig.Wir suchen die Gegend ab!", der Polizist legte auf.Was sollte Miriam nur machen wenns die beiden wieder zu ihr kammen.Da fiel Miriam aufeinmal etwas ein. Ihr Fenster war noch auf..die beiden könnten ja dadurch reinkommen.Miriam rannte in ihr Zimmer um es zuschließen doch sie traf der Schlag als sie ihr Zimmer betratt..... Was ist nur schlimmes in ihren Zimmer?
Blut! Blut war an Miriams Wand geschmiert.Ein müfflieger Geruch stieg ihr in die Nase.Als sie näher kam konnte sie étwas lesen "Wir werden Rache nehme" Wieso fehlte das N bei nemhmen? Das konnte nur heißen das die beiden gerade eben hier waren, oder immer noch hier sind.Miriam schloss schnell das Fenster.Was wenn die beiden immer noch hier sind? in den Haus? Miriam begann zurennen.Sie musste weg von hier.Aber wo sollte sie hin? Miriam lief zu Gerett, dort fühlte sie sich am sichersten.
Als sie an seinen Haus ankam stand Gerett draußen. "Gerett.....Geretttt", Miriam schnappte nach Atem. "Gerett sie sind hinter mir", schrie sie verzweifelt.Gerett legte seinen Zeigefinger auf Miriams Mund, "Psstttt", flüsterte er ihr zu.Dann nahm er ihre Hände und hielt sie fest. "Miriam was ist denn nun passiert?" (ich habe Miriam eine neue friesur gegeben und sie hat ein neues make.up gekriegt,jetzt sieht sie etwas jünger aus, finde ich)
"Erzähle es mir am besten drinne", sagte Gerett.In seiner Wohnung fiel ihr sofort ein Foto auf das Gerett und Betty zeigte. Betty war wohl Geretts große Liebe, dachte Miriam.Als Gerett bemerkte das Miriam auf das Bild starrte knüllte er es zusammen und schmieß es in den Mülleimer.
Miriam erzählte ihm die ganze Geschichte.Gerett hörte aufmerksam zu. "Gerett ich habe Angst das die beiden mich auch noch umbringen!", sagte Miriam ängstlich.Gerett legte seinen Arm um sie. "Keine Sorge, ich bin ja da und beschütze dich", meinte er. "Kann ich mich hinlegen.Ich bin sehr müde", fragte sie. "Ja du kannst in meinen Bett schlafen, ich lege mich hier auf der Couch hin" "Danke!"
"Die nächste Tür rechts.Da kannst du schlafen", sagte Gerett.Miriam war schon hinter der Tür als sie sich umdrehte und noch einen Blick zu Gerett warf.Er bemerkte sie nicht, den er krammte in den Mülleimer herum und holte das Bild von ihn und Betty wieder heraus. "Die große Liebe", murmelte Miriam vor sich hin während sie sich ins Bett legte.Sie wusste das sie Gerett nie für sich gewinnen würde, er liebte Betty, nur Betty.Und wenn er sie küsste, dann tat er das nicht aus Liebe, er tat um sich abzulenken von den Schmerz in seinen Herz.Mit diesen Gedanken schlief Miriam ein. Sie hatte einen komischen Traum:
Gerett umarmte sie und gab ihr einen Kuss.Da dauchte aufeinmal Betty auf aus dem nichts. "Du Schwein", schrie Betty.Dann sahen die beiden sich an, Miriam fühlte die Leidenschaft zwischen ihnen.
"Es tut mir leid Betty", entschuldigte Miriam sich für den Kuss. "Du bist mir aber eine tolle Freundin.Sich einfach am meinen Freund ranmachen.Ich will nichts mehr mit dir zutun haben!"
"Aber Betty....", versuchte es Miriam.Betty sah weg.Dann sah sie zu Gerett.Er sah sie liebevoll an, aber im nächsten Moment verwandeltlten sich seine Augen.Sie wurden braun, sie kannte diese braunen Augen irgendwoher. "Lass sie uns töten!", sagte Gerett mir gehäßiger Stimme. "Das ist eine gute idee!", stimmte Betty zu. "Wir erwürgen sie"
Doch in diesen Augenblick tauchte Vera auf. "Lasst sie in ruhe! Sonst bekommt ihr es mit mir zutun.Sie ist meine S", Miriam wachte auf.Was wollte Vera nur sagen? Die Stimme von Gerett hatte sie geweckt.Er sprach am Telefon mit irgendjemanden. Miriam schlich sich etwas an die Tür ran.Jetzt konnte sie alles hören was er sagte.
"Was? Nein......das ist doch nicht möglich......noch einen Mord? Erwürgt?!Ich sage es ihr" wer war jetzt tot?
also, ich muss sagen, ich bin extrem beeindruckt. Trotz manchmal etwas wirrer Formulierungen, eine sehr interessante Story. Bin gespannt wie es weitergeht.
Wieter so...
Also bis jetzt find ich deine Story wirklich gut. Ist hin und wieder ein wenig mühsam mit den Schreibfehlern, aber geht noch ins Akzeptable Mach bald weiter!
so jetzt gehts erstmal weiter mit einen kurzen Teil.Muss nämlich noch für ne` Arbeit lernen. 7.Teil - Der nächste Mord!
Miriam blieb einen Moment die Luft weg.Noch ein Mord! Sie lief zu Gerett der gerade Auflegte. "Gerett....wer ist Tot? Sag es! Wer?", schrie sie.Gerett sah ihr einen Moment ins Gesicht dann schaute er auf den Boden. "Es ist......Sonja wurde erwürgt", sagte er. Das durfte dich nicht wahr sein...
Miriam begann zuweinen.Das alles war so schrecklich.Sie wohnte noch nicht lange heir und schon waren 3 Menschen Tot, Ermordet wurden. "Neiinnnn", rief sie leise aus. Gerett legte seinen Arm um sie und drückte seine Stirn zärtlich gegen Miriams Kopf. "Du musst jetzt stark sein", flüsterte Gerett ihr zu.Wer war das nur? Wer wollte Miriam das Leben schwer machen?
"Du kannst eine Zeit hier wohnen wenn du willst", meinte Gerett liebevoll zu ihr. "Danke.Aber...." Miriam blieb das Wort im Hals stecken.
Sie sah Sonja vor sich.Sonja mit ihrer witziegen Art.Miriam dachte wieder an die hundert Briefe, die die beiden bestimmt schon geschrieben hatten. "Ich mach jetzt erstmal was zuessen", sagte Gerett und ging damit in die Küche.Miriam wischte sich die letzten Tränen ab.
Danach ging sie duschen.Es fühlte sich so gut an das kalte Wasser das auf ihre Haut floss.Sie dachte an ihren ersten Tag zurück, wo sie Sonja das erste mal gesehen hatte und wo sie ihr Vera und Andrea vorgestellt hatte.Vera und Andrea, die haben sie getöten, wurde Miriam aufeinmal schlagartig klar.Dann vernahm sie ein leises Ticken. Was war das nur?
Das Essen schmeckte eklig.Es fühlte sich an wie Salz das auf Miriams Zuge verging. Dann setzte sich ein Mann an den Tisch der beiden.Miriam kam er bekannt vor. "Darf ich vorstellen das ist Sven", sagte Geritt.Da fiel es ihr wieder ein.Der Typ hatte doch mit Vera auf der Party getanzt.Vielleicht wusste er ja wo Vera war!Das ganze Essen lang wurde geschwiegen.Dann unterbrach Geritt die Stille. "Tut mir echt leid wegen Sonja", meinte er.Miriam sah ihn an.In seinen Augen konnte sie die gleichgültigkeit erkennen.Es war ihm egal ob sie Tot war oder nicht...., dachte Miriam.
Gerett sprang plötzlich auf.Es schien als wäre ihm etwas wichtieges Eingefalle. "Ähm ich muss mal schnell weg", mit diesen Worten rannte er aus dem Haus.Nachdem Essen wollte Miriam noch einmal ins Haus der WG gehen, sie musste ihre Sachen holen.Es war ein innerlicher Drang der sie dorthin trieb.
Das Haus sah einsam und verlassen aus.Die Tür war auf, so das jeder rein und raus gehen konte.Miriam vergewisserte sich das niemand im Haus war dann ging sie rein.Alle Zimmertüren waren geöffnet, Miriam ging schnell in ihr Zimmer und holte sich ihre Sachen raus.Dann ging sie nocheinmal in Sonjas Zimmer.Sie machte die Tür zu.Dann sah sie das Bett.Miriam stand kurz vor einen Heulanfall wo sie das Bett von Sonja sah.Ihr fiel ein Buch auf das unter dem Bett lag.Sie steckte es ein.Vielleicht würde es wichtig werden, außerdem wollte sie noch eine Erinnerung an Sonja haben.Sie wollte schnellstens von hier verschwinden,den es wurde ihr unheimlich.Sie drehte sich um und wollte aus dem Zimmer rennen, doch in diesen Moment wurde die Tür aufgesrissen.Jemand sah sie an!
okay der teil ist doch nicht so kurz geworden.freue mich über eure kommentare!
so jetzt gehts weiter.Mit den Händen und Armen meiner Sims habe ich immer so welche probleme das sie "komisch" aussehen, manchmal so aneinander geklebt zb beim ersten Bild in diesen Teil.jetzt gehts los:
8. Teil - Im Wald
Miriam fuhr zusammen als die Tür sich öffnete.Erschreckt starte sie auf die Tür.Im nächsten Moment war sie heilfroh den an der Tür stand...
....ihre Schwester Paula.
"Was machst du denn hier?", fragte Miriam noch immer etwas geschokt. "Ich habe gerade mit dem von Sonja erfahren.Und da wollte ich sehen wie es dir geht"
Miriam war froh das Paula hier war.So war sie wenigsten nicht alleine in diesen Haus. "Und wohnst du hier noch weiter?", fragte Paula interessiert. "Nein.Ich wohne jetzt bei Gerett"
Die beiden umarmten sich.Miriam war so froh noch jemanden bei sich zuhaben.Da klingelte das Telefon. "Gehst du nicht ran?", Paula sah sie an. "Nein.Dieses Gespräch ist bestimmt nicht so wichtig..."
"Telefongespräche sind immer wichtig", mit einen grinsen löste sich Paula von Miriam. "Ich geh ran!". Oh nein bitte nicht, dachte Miriam.Sie wollte nicht diese Stimme hören. "Bitte tue das nicht", bettete Miriam leise vor sich hin.
Aber zuspät. "Ja? Sie wollen Miriam sprechen? Ich gebe sie ihnen.Ja sie ist hier", Paula nahm den Hörer in die Hand und wollte ihn Miriam geben. "Für dich!" "Wer ist das?" "Keine Ahnung!Frag ihn doch". Miriam nahm den Hörer. "Hall....Halllo?"
"Naaaaa Miriam.Ich habe dich schon vermisst......", sagte die Stimme in einen gehäßigen Ton. "Wieso hast du das gemacht?", schrie Miriam in den Hörer. "Ach du meinst Sonja? Sonja war eine Schla**e, sie sollte Sterben" "Aber wieso belästigst du mich?", fragte Miriam verzweifelt. "Das wirst du noch früh genug erkennen.Messer rein,Messer raus,Messer rot,Betty,Marc,Sonja und bald du sind Tot", mit einen fürchterlichen Lachen legte er auf. "Wer war es?"
"Es ist schrecklich!Schon seidt dem ich hier eingezogen bin werden ich von dieser....dieser Stimme bedroht.Sie hat Sonja getötet.Verstehst du das? Sie hat Sonja ermordet..." Miriam erzählte Paula alles.Sie brauchte jemanden zum Reden und Paula konnte gut zuhören.
Die beiden gingen zu Paulas Haus.Miriam verabschiedete sich von ihrer Schwester. Mit jeden Schritt fürchtete sie das Vera oder Andrea auftauchen könnten.Oder der Mensch dem diese Stimme gehörte.Oder gehörte die Stimme Vera oder Andrea? Miriam wusste es nicht genau.
Sie ging den Waldweg entlang und dachte darüber nach.Hatte wohl Gerett etwas damit zutun? Da schreckte sie zusammen.Irgendwas hatte sich hinter ihr bewegt.
Miriam sah sich um.Sie konnte nichts auffälliges endecken.Da vernahm sie ein leises Atmen.Sie versuchte diese Geräusch zu ignorieren.Sie hatte sich das bestimmmt nur eingebildet.Miriam setzte ihren Weg fort, etwas schneller denn sie wollte schnell wieder zu den Jungs.Dort war sie in Sicherheit, jedenfalls glaubte sie dass.
Da vernahm sie Schritte.Schritte hinter ihr.Miriam sah sich nicht um, sie verschnellerte stattdessen ihren Schritt.Das Geräusch hinter ihr wurde lauter und als sie sich umdrehte rutschte das Herz vor Schreck ihr in die Hose .Vera und Andrea liefen auf sie zu. Jetzt wollen sie auch mich umbringen, dachte sich Miriam.
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das ist net gut............
