Breage - Ein altes Stück Land erwacht zu neuem Leben

toooooool, wan gezzzz weitaaa?
Richtiger Kommi wird editiert, wie du mich kennst :)

EDIT:
Ich freue mich für die Jugendlichen von Breage, dass sie alle so gute Leistungen erbringen, dass sie auf die Universität können. :) Gleich alle hättest du ja nicht hinschicken müssen. :lol: Aber dann sind sie nicht mehr der Familienplanung ihrer Eltern im Weg und die können noch 4-6 Kinder bekommen, ohne dass zu viele Sims im Haushalt sind. ;) Willst die auf der Uni wirklich alle zusammen ziehen lassen? %)
Auf jeden Fall ist es gut, dass deine Jugendlichen eine gute Ausbildung erhalten. :)

Rémi sollte sich keine Gedanken und Sorgen machen (was er ja auch nicht mehr macht :up:), aber ich kann mir vorstellen, dass der Erwartungsdruck höher ist, wenn seine beiden Eltern Lehrkörper sind.

Franklin finde ich toll ... und behaart ... Ich finde es sehr süß, dass er sich so an Lily hält (die auch eine super fürsorgliche Schwester ist :)) und dass er sich so über die kleine Neue freut.

Jap will ich. :D

Ich denke aber, dass das kein so großes Problem werden wird und ich freue mich eigentlich schon drauf, grade weil ich auch schon ein bisschen was überlegt habe. :D :lalala:

Ja, Franklin mag ich auch (ich find ihn unheimlich kuffelisch :D), schade nur, dass Kinder so gut wie keine Aktionen mit Babys/Kleinkindern haben. :argh:

Danke für deinen Kommi. :)
 
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Studentenleben

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Es dauerte nicht lange, bis sich Rémi, seine Freundin Lily, Magareta und ihr Bruder Henry auf dem College zurechtfanden und sich eingelebt hatten. Zwar war es doch ein gewaltiger Unterschied zu ihrem vorigen Leben in denen ihre Eltern immer für sie da waren, ihnen das Essen kochten, und die anderen Dinge erledigten um die sich die Studenten zuvor nicht kümmerten, so waren sie nun auf sich selbst gestellt, mussten die Rechnungen pünktlich bezahlen, selbst Einkaufen gehen und die schmutzige Wäsche waschen. Dazu kam noch, dass Seminar- und Hausarbeiten pünktlich abgegeben werden mussten, für Prüfungen gelernt werden und ganz nebenbei noch das Liebesleben organisiert werden. Das war nicht immer einfach, fand Lily, die schon eine geraume Zeit mit ihrem Freund zusammen war.
Lily hatte lange gebraucht um sich für ein Studienfach zu entscheiden, denn anders als bei vielen anderen, wusste sie noch nicht welchen Beruf sie später ausüben wollte.
Schließlich entschied sie sich für Literatur. In sprachlichen Dingen war die junge Frau noch nie schlecht gewesen und mit einem guten Abschluss in Literatur konnte sie beispielsweise bei einer Zeitung Fuß fassen oder zum Film gehen und Drehbücher schreiben.

Rémi hatte schon früher gewusst, dass er nach dem Studium Arzt werden wollte, also lag es für ihn nahe Biologie zu studieren. Er war sich im klaren, dass zu dem Fach Biologie mehr gehörte als Dinge auswendig zu lernen, denn er musste sich mit seinem Fach gut auskennen um später keine Fehler zu machen, denn es war schließlich seine Aufgabe sich um das Wohl seiner Patienten zu kümmern und dieses nicht noch zu verschlechtern.

Magareta widmete sich künstlerischen Dingen und belegte das Studienfach Kunst, denn etwas anderes wie etwa Physik konnte sie sich nie vorstellen. Henry war schon immer ein Mensch, der sich viele Gedanken um das „sein“ machte und ihn faszinierte es wie unterschiedlich die Menschen dachten, also entschied er sich Philosophie zu studieren.

Bald standen schon die ersten Prüfungen an und so hieß es für die Studenten, dass sie lernen mussten. Und das taten sie auch. Sie stellten ihre Seminararbeiten fertig, schrieben Hausarbeiten um ihre Noten aufzubessern, recherchierten und lernten den nötigen Stoff den sie für die Prüfungen wissen mussten.

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Mit den vieren kamen auch noch andere Studenten um diese Zeit an die Universtät.
Vier von ihnen sind Ella und Emilie Evans, Zwillinge aus einer kleinen Stadt in Wales,
Olivia Parker und Jacob Scott. Auf dem Campus waren mehrere kleine Häuser zu vermieten und auch diese vier Studenten entschlossen sich eines dieser Häuser zu mieten. Sie kannten sich bisher nur über das Telefon und E-Mails, und waren durch ein Inserat auf der Website der Universität aufeinander aufmerksam geworden. Alle verstanden sich sofort sehr gut und so stand einer WG nichts im Wege. Besonders Olivia und Jacob hatten sofort nur Augen für einander und verbrachten viel ihrer freien Zeit miteinander.

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Schnell fanden sie heraus, dass ihre neuen Nachbarn und Studienkollegen viel mit ihnen gemeinsam hatten und freundeten sich mit diesen an. Sie fanden, dass Lily und ihre Freunde sehr sympathische Leute waren und überlegten sich ebenfalls nach ihrem Studium nach Breage zu ziehen, da sie von Fotos die sie sahen überaus begeistert waren.

Kaum zu glauben wie schnell die Zeit verging: Das erste von insgesamt acht Semestern war zu Ende und die Abschlussprüfungen standen an. Alle Studenten waren aufgeregt, denn sollten sie versagen mussten sie dieses Semester wiederholen. Die Bibliotheken waren überfüllt und überall auf dem Campus verteilt sah man kleine Gruppen von Studenten die sich gegenseitig abfragten. Auch für die Professoren war das eine anstrengende Zeit, denn neben den schriftlichen Prüfungen mussten alle Studenten noch eine mündliche Prüfung ablegen.
Umso größer war die Freude als die Prüfungen überstanden waren und Lily, wie auch ihre Freunde, zu den glücklichen zählte die die Prüfungen erfolgreich gemeistert hatten und im nächsten Semester ihr Studium fortsetzen durften.

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Rémi war verwundert wie gute Noten er im vergangenen Semester erreicht hatte und es schien ihm schon fast lächerlich wenn er sich an die Zeiten zurückerinnerte als er dachte er würde sein Studium nie schaffen. Glücklich die Prüfungen überstanden zu haben, freute er sich auf ein weiteres Semester in dem er seinem Ziel ein Arzt zu werden einen großes Schritt näher rückte. Doch allen Studenten war klar, dass mit dem Abschluss des ersten Semester das Studium noch lange nicht beendet war und so begann das ganze von neuem und alle machten sich wieder ans lernen und verbrachten Stunden damit ihre Semesterarbeit zu schreiben, Bücher für den Unterricht zu lesen oder ihre Rollen für den Theaterkurs auswendig zu lernen.

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Aber auch der Spaß kam nie zu kurz und das freundliche Maskottchen von nebenan lies sich doch immer wieder zu einer Partie Majongg hinreißen, obwohl auch es eigentlich seine Zeit mit lernen sinnvoller verbringen sollte.

Vor einigen Tagen hatten Lily und ihre Freundinnen ein nettes Café um die Ecke entdeckt in dem sie auch gerne saßen und einen Kaffe oder Tee tranken und über die verschiedensten Dinge redeten.

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*Luft hol*

Erstmal zum Schleim rühren =) :
Tolle Bilderchen und schönen Text hast du da. Deine Sims gefallen mir nach wie vor, und Lily erinnert mich immer an eine Freundin aus der Schule. :D

*aufwisch*

Also, die haben also nun schon ihr erstes Semester fertig. Und auch alle bestanden wie ich das richtig sehe, sehr schön! Und die sollen sich mal mit dem Studium beeilen - ich will den Nachwuchs sehen; Lily ist so hübsch dass da bestimmt mal süße Dinger bei rauskommen :)
 
Hey, Simsi da is noch ein Bisschen. Hopp komm, aufwischen! =) *wegrenn*

Danke für deinen Kommi. :)
Naja, Olivia und co. haben ihr erstes Semester noch nicht ganz fertig, Lily und ihre Freunde ja schon. Olivia und ihre Mitbewohner haben ja später angefangen zu studieren. ;)

Liebe Grüße, Anna. :hallo:
 
hallo mary luis hast du wieder super hingekriegt wo kriegst du nur deine ideen her und deine sims sehen toll aus bin auch mal gespannt wer als erstes Nachwuchs bekommt (ich glaube ja Lily )
 
Mal sehen, ob Lily wirklich als erstes ein Kind bekommt... :D
Vielen Dank für deinen Kommi, freut mich sehr. :)
 
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toooooool, wan gezzzz weitaaa?
muy bien. und so. mök
(antworte aber nicht mit "ah") :lol:
Nein, ehrlich: es war ein sehr schöner Teil, mit tollen Fotos und tollen Sims.

Dann eben aha. :D:lol:
Vielen Dank für deinen Kommi. :)



Edüt: Hängt mit der größe des Fensters zusammen. :( Ich habs leider nicht besser hinbekommen. :(
 
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Jaa, aber wie du weißt ist es bei Sims ja auch nicht sonderlich schwer gute Noten zu erreichen. :);)

Vielen Dank für deinen Kommi. :)
 
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Von kleinen Ringen und schwarzen Kästchen

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Kaum zu glauben, dass seit der Geburt der kleinen Paula schon ein Jahr vergangen war.
Lily besuchte inzwischen das College, Franklin hatte sich an die Abwesenheit seiner Schwester gewöhnt und konzentrierte sich wieder auf die Schule und auf andere Dinge und John und Aubrey sahen mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu wie prächtig ihre Kinder sich entwickelten. An Paulas Geburtstag wurden, wie bei allen Festen und Geburtstagsfeiern, die Dupres und die Familie eingeladen und Paulas Geburtstag wurde gebührend gefeiert. Paula war nun ein Kleinkind und ihre Eltern mussten ihr alle wichtigen Dinge, wie Sprechen oder Laufen, beibringen was sie für ihr späteres Leben brauchen würde.

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Auf dem Campus war inzwischen eine Menge passiert: Das erste Studienjahr war vorbei und somit stand der Beginn des dritten Semesters vor der Tür.

Olivia hegte schon seit dem Einzug in die gemeinsame Wohngemeinschaft Gefühle für ihren Mitbewohner, Jacob. Scheinbar empfand er ähnlich für Olivia denn nur wenig später fragte er die Studentin, ob sie nicht seine Freundin sein wolle.
Olivia fühlte sich als schwebe sie auf Wolken und jeden Tag wurde ihr bewusst, dass ihre Gefühle keine bloße Schwärmerei waren sondern wahre Liebe. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als eines Tages seine Frau sein zu dürfen.

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Nicht nur Olivia wurde sich mit der Zeit ihrer Gefühle klar, sondern auch Rémi. Er beschloss, seiner Freundin Lily, mit der er nun schon einige Zeit eine Beziehung führte zu fragen ob sie ihn Heiraten wolle. Also kaufte er einen Ring, einen kleinen goldenen mit einem kleinen Diamantan darauf und wartete er auf seine Freundin die zur Zeit noch in einer Vorlesung war.
Als sie dann gegen Abend wieder nach Hause kam, machte er ihr unter freiem Himmel einen romantischen Heiratsantrag. Lily wusste nicht was sie sagen sollte, sie war der Meinung sie war noch nicht bereit zu Heiraten und sie war wie betäubt. Ehe sie wusste was sie sagte, kam ihr schon ein leises „Nein“ über die Lippen und Rémi zog enttäuscht von dannen.
Schockiert über das was sie soeben getan hatte beendete sie ihre Beziehung und zog sich zurück. Es dauerte nicht lange bis sie merkte, dass sie einen großen Fehler gemacht hatte.
Allzu gern würde sie zu Rémi gehen und ihm sagen, dass sie ihn nicht verletzen wollte, dass sie einen Fehler gemacht habe und, dass sie sich wahnsinnig glücklich schätzen würde, würde er sie wieder seine Freundin nennen. Doch Lily wusste, dass sie mit dem was sie sagte Rémi unheimlich verletzt hatte und ihm unter die Augen treten konnte sie nicht, dazu liebte sie ihn zu sehr. Gerade in dieser schweren Zeit war Henry für seine Mitbewohnerin und Freundin da und wollte ihr helfen wo immer er nur konnte. Lily wusste nicht, was sie tat und fand die Liebe und Geborgenheit die sie suchte in Henrys Armen und lies sich auf eine Liebschaft mit ihm ein. Rémi konnte das nicht ertragen wie die Frau die er liebte sich mit einem anderen Mann, der sein bester Freund war, vergnügte. Traurig und enttäuscht widmete er sich seinem Studium und versuchte sich so gut es ging gegen seine Gefühle zu wappnen.

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Seit mehreren Wochen verspürte Olivia nach dem Aufstehen immer eine Übelkeit und auch sonst kam sie sich verändert vor. Sie hatte seltsame Essenswünsche wie Essiggurken mit Honig oder Käsebrot mit Schokoladensoße und eines Tages bestätigte sich ihre Vermutung nach einer Schwangerschaft. Für die junge Frau bedeutete dies einiges, denn sie hatte ihr Studium noch lange nicht abgeschlossen und sie wusste nicht, wie sie sich um ein kleines Kind kümmern sollte, doch für sie stand fest, dass sie das Kind auf jeden Fall behalten wollte, koste es was es wolle, denn sie fand, dass Kinder eine Bereicherung für das Leben sind und ihr Freund, so war sie sich sicher, würde ihr auf jeden Fall zur Hand gehen und sich genauso liebevoll um das Kind kümmern, wie sie es selbst tun würde.

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Jacob machte sich viele Gedanken um sein künftiges Leben mit seiner Freundin und er kam zu dem Entschluss, dass es sowohl für Olivia, ihn und auch das Kind besser wäre würde er Olivia heiraten. Er liebte Olivia und er war sich sicher, dass sie auch so für ihn fühlte.
Jacob war zuversichtlich gestimmt, angesichts der Tatsache, dass er bald Vater werden würde und er freute sich schon auf das kleine Kind, denn er hatte sich schon immer eine kleine Familie gewünscht. Als Olivia im Unterricht war bereitete Jacob alles für einen romantischen Abend zu zweit vor und als seine Freundin wieder daheim war, bat er sie am Tisch Platz zu nehmen und überreichte ihr ein kleines, samtenes, schwarzes Kästchen in dem sich ein wunderschöner Verlobungsring verbarg. Olivia öffnete das Kästchen und konnte ihren Augen nicht trauen als sie den Ring darin vorfand. Sie willigte voller Freude auf Jacobs Frage, ob sie ihn denn heiraten wolle, ein.

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Find ich auch das es schnell geht...
aber das ist cool dann muss ich nicht so lange warten um den nächsten Teil zu lesen!!

Lily wird doch nocht die nächste Mutter..und sie soll gefälligst wieder mit Remi zusammenkommen :scream:

Olivia und Jacob sind auch süß zusammen.
 
Hey, was machst du denn für einen Quatsch? Rémy und Lily... :heul:
Olivia und Jakob gefallen mir :D

Und die übliche Schleimerei: tolle Bilderchen und hübscher Text :)
 
Ahh! Da ist man mal ein paar Tage nicht da und dann kommen drei Teile!!!
Aber seeehr schööne Teile! Aber wieso unbedingt Lily und Remi? Ich find Ella voll cool...
LG Svenja
 
Das geht aber schnell bei dir :D
Jakob und Olivia sind echt ein sehr hübsches Paar,und die kleine sieht echt süß aus ;)

Jaa... :D Ich sollte mal wieder weiter schreiben fällt mir da ein. :D:)

Find ich auch das es schnell geht...
aber das ist cool dann muss ich nicht so lange warten um den nächsten Teil zu lesen!!

Lily wird doch nocht die nächste Mutter..und sie soll gefälligst wieder mit Remi zusammenkommen :scream:

Olivia und Jacob sind auch süß zusammen.

Mal sehen... :lalala: Danke für deinen Kommi. :)

Hey, was machst du denn für einen Quatsch? Rémy und Lily... :heul:
Olivia und Jakob gefallen mir :D

Und die übliche Schleimerei: tolle Bilderchen und hübscher Text :)

Mir gefallen sie auch... :D *weghusch*
Ich hatte Olivia auch früher schon einmal im Spiel und da wurde sie auch ziemlich am Anfang des Studiums schwanger, also hatte ich das gleich einmal übernommen. :D

Ahh! Da ist man mal ein paar Tage nicht da und dann kommen drei Teile!!!
Aber seeehr schööne Teile! Aber wieso unbedingt Lily und Remi? Ich find Ella voll cool...
LG Svenja

Das wirst du noch sehen. :hallo: Danke für deinen Kommi. :)
 
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Ja, ich will!

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Mit jeder Woche, jedem Monat wuchs Olivias Bauch und die Hochzeit stand nur noch kurz bevor, denn sie und ihr Freund, Jacob, wollten heiraten, bevor das Kind das Licht der Welt erblickte. Alles wurde vorbereitet, denn bis jetzt würde dies der wichtigste Tag in ihrem Leben werden, von der Geburt ihres Kindes abgesehen. Zwar war doch immer die Angst, dass die Ehe scheitern würde, da, doch freuten sich beide auf ihren großen Tag und sie waren sich sicher, dass sie sich liebten und mit dieser wichtigen Voraussetzungen konnte die Ehe ja nur einen guten Start haben. An einem Tag, nur noch wenige Wochen vor dem angerechneten Geburtstermin fand die Hochzeit schließlich statt. Ihre Freunde und Mitstudenten wurden geladen und eine kleine, aber schöne Hochzeitsfeier wurde abgehalten.

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Henry, ganz benebelt von dem Glück seiner Freunde, dachte immer mehr über seine Zukunft nach und somit auch über seine Freundin Lily. Er verbrachte viel Zeit mit seiner Freundin, und immer mehr redete er sich ein, dass er das Mädchen liebte, welches sich nur aus Kummer in seine Arme stürzte, das war ihm von Anfang an klar, doch wollte er sich selbst nicht eingestehen, dass Lily ihn nicht aufrichtig liebte. Natürlich wusste er, dass er immer auf Lily zählen konnte, schließlich waren sie gute Freunde. Doch genau diesen Punkt wollte Henry nicht wahr haben. Mit jedem Tag den er mit Lily in Partnerschaft lebte war er sich sicherer, dass sie ihn auch lieben musste. – Warum war sie sonst immer noch mit ihm zusammen?
Überstürzt machte er Lily einen Heiratsantrag und Lily, die immer noch nicht wusste was sie eigentlich wollte, wen sie liebte und was sie fühlte, nahm den Antrag zwar an, war sich aber kurz darauf nicht mehr sicher, was sie eigentlich soeben getan hatte.
Auch Henry merkte, dass er nicht glücklich war, so wie sein Leben nun verlief. Er sah, dass es Lily nicht gut ging und, dass sie Rémi vermisste, wohnte er doch im selben Haus mit ihr.

Trotz allem wurde die Hochzeit eifrig geplant. Henry wollte nicht wahr haben, dass er nicht mehr die selben Gefühle für seine vermeintliche große Liebe hegte und flüchtete gerne einmal von zuhause und verbrachte viel Zeit mit seiner Studienkollegin Ella, mit der ihn eine tiefe und bedingungslose Freundschaft verband. Ella wusste von seinem Kummer, wie er sich fühlte, wusste von seinen Sorgen um Lily und um seine Zukunft. Ella war immer für ihn da, sollte es ihm schlecht gehen, konnte er sie Tag und Nacht anrufen. – Dies hing nicht zuletzt damit zusammen, dass sie weit mehr für Henry empfand als Freundschaft. Eines Abends war Ella, während Lily im Unterricht war, zu Besuch bei Henry. Es war der Abend vor seiner Hochzeit. An diesem Abend kam Henry Ella irgendwie verändert vor. Er fragte sie was sie denn habe, ob es ihr gut gehe. Doch alle seiner Fragen beantwortete sie mit „Nein“, doch das konnte und wollte Henry nicht glauben. Er lies nicht locker und fragte Ella weiter, ob er ihr nicht helfen könne und ob sie ihm denn nicht sagen wolle, warum sie so traurig sei. – Plötzlich sprudelte es nur so aus ihr heraus. Wie sollte er ihr den helfen können, wo er doch der Grund sei? Wie könne nur die Frau heiraten die ihn nicht liebte? Wie konnte er nur so blind sein, wie könnte er nur geradewegs in sein Unglück laufen? Henry schaute die junge Frau, die ihm gerade ihr Herz ausgeschüttet hatte an und ihm zerriss es sein Herz sie so aufgelöst zu sehen. Er schloss sie in seine Arme und küsste sie. Er wusste, dass es nicht richtig war aber in diesem Moment wurde ihm klar, dass sie die Frau war, die er liebte. Jetzt wusste er es, sicher.

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Mittlerweile waren auch Lily Zweifel gekommen. Sie hatte Angst Henry zu verletzten. – Von seinem gestrigen Fehltritt wusste sie nichts. Sie wollte ihn nicht verletzen, doch war Rémi eigentlich der Mensch mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte. Er war einer der ersten Menschen die sie kannte und auch der Mensch in ihrem Leben, der ihr, abgesehen von ihrer Familie am wichtigsten war. Mit einem mulmigen Gefühl schlüpfte Lily an diesem Tag in ihr Brautkleid, richtete sich ihr Make-Up und ihre Haare, und versuchte sich zu beruhigen.
Es würde schon alles gut gehen, redete sie sich ein. Sie hoffte es jedenfalls...
Pünktlich um 19 Uhr kamen die Gäste und die Feier konnte beginnen. Ihre Knie zitterten und ihr wurde heiß und kalt und sie konnte nicht mehr klar denken. War dies das richtige? Sie betrachtete sich ein letztes Mal im Spiegel und verließ dann ihr Zimmer um ihren Zukünftigen zu ehelichen. Nun stand sie unter dem Sternenhimmel mit ihrem Verlobten unter einem Rosenbogen. Doch als sie Henrys Blick sah und Rémi der auf den Stufen vor ihrem Haus saß und sie traurig anblickte wurde ihr bewusst, dass sie hier einen sehr großen Fehler beging. Sie schüttelte den Kopf, und flüchtet sich mit einem leisen „Tut mir Leid“ zurück ins Haus.

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Henry wusste nicht, was soeben passiert war. Er konnte es nicht fassen, doch war er glücklich. Er wusste nicht ob es das richtige gewesen wäre Lily zu heiraten nachdem was am Tag zuvor passiert war. – Nein! Er wusste, es wäre falsch gewesen. Er drehte sich um und schaute in den Himmel, als ihm jemand auf die Schulter tippte. Langsam drehte sich Henry um und sah mit Freude, dass es Ella war die hinter ihm stand. Zum ersten Mal seit er sie kannte, sah Ella richtig glücklich aus und Henry konnte nicht anders, er musste sie einfach küssen. Einfach glücklich nun mit Ella hier stehen zu können. Von diesem Abend an waren Ella und Henry ein Paar. Henry erfuhr zum ersten Mal, was es hieß einen Menschen aufrichtig und bedingungslos zu lieben.

Lily war erleichtert. Sie hatte die richtige Entscheidung getroffen. Nur eine Sache machte ihr nun noch Sorgen: Rémi. Ehe sie richtig nachdachte, verließ sie ihr Zimmer und klopfte an Rémis Zimmertür mit dem Wunsch hineingelassen zu werden. Rémi schien überrascht Lily zu sehen, und ließ sie schweigend eintreten. Ohne groß zu überlegen was sie sagen sollte, begann Lily zu reden, dass es die Falsche Entscheidung gewesen sei, seinen Antrag abzulehnen und, dass er sie zum glücklichsten Mensch auf der Welt machen würde, würde er ihr eine zweite Chance geben. Rémi konnte nicht glauben, was seine Exfreundin ihm soeben gesagt hatte und blickte sie nur ungläubig an. Er konnte es nicht fassen, doch natürlich siegte die Liebe und er gewährte seiner großen Liebe eine zweite Chance, war er sich sicher, dass Lily sich entschieden hatte wen sie liebte. Er küsste seine Lily und er war einfach nur unbeschreiblich froh wieder mit seiner Lily vereint zu sein.

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Einige Wochen strichen durch das Land und für die Studenten kehrte der Alltag zurück. Henry war glücklich, Rémi und Lily ebenso und Ella schwebte auf Wolke sieben, doch für Olivia und Jacob wurde es nun ernst, denn vor wenigen Tagen war ihre erste Tochter, Eugenie, geboren worden. Olivia blühte wahrlich in der Mutterrolle auf und auch Jacob fand Gefallen am Vaterdasein. Doch leider hatten gerade erst die Prüfungen begonnen und so hatten Scotts nur wenig Zeit für ihre Tochter, denn die Prüfungen waren wichtig um ins nächste Semester versetzt zu werden. Doch Olivia und ihr Mann waren zuversichtlich und freuten sich schon auf ihr Leben, mit ihrer kleinen Tochter, nachdem sie ihr Studium abgeschlossen hatten. Für die kleine Familie stand fest, dass sie nach dem Abschluss nach Breage ziehen würde, denn dort hatten sie bereits viele Freunde gewonnen und die Freundlichkeit der Menschen dort begeisterte sie sehr.

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boah ist das ein schönes kapitel bin ich froh das Lily und Remi wieder zusammen gefunden haben und auch das Ella und Henry sich gefunden haben die sind ein schönes Paar ich bin ja mal gespannt wie sich die kleine Eugenie entwickelt
 
*aufatme* Ich dachte schon es gäbe 2 Hochzeiten, aber eine reicht völlig!! (Lily und Remi sind doch wieder zusammen.*juhu*)
Und Ella und Henry sind auch ein schönes Paar.
Und auch das erste Collegebaby ist da (oder?), find ich richtig süß und wird bestimmt voll hübsch...(bei den Eltern;))

Freu mich aufs nächste Kapi:hallo:
 
boah ist das ein schönes kapitel bin ich froh das Lily und Remi wieder zusammen gefunden haben und auch das Ella und Henry sich gefunden haben die sind ein schönes Paar ich bin ja mal gespannt wie sich die kleine Eugenie entwickelt

Vielen Dank für deinen Kommi. :)
Ich finde auch, dass Lily und Rémi einfach besser zusammenpassen, gerade weil Lily Henry nicht wirklich geliebt hat und eigentlich nicht viel mehr als eine enge Freundschaft für ihn empfand. (Da hat mir das Spiel nen strich durch die Rechnung gemacht, denn kaum führt man ne romantische Aktion aus schon verlieben die sich ineinander. :ohoh::rolleyes:)

*aufatme* Ich dachte schon es gäbe 2 Hochzeiten, aber eine reicht völlig!! (Lily und Remi sind doch wieder zusammen.*juhu*)
Und Ella und Henry sind auch ein schönes Paar.
Und auch das erste Collegebaby ist da (oder?), find ich richtig süß und wird bestimmt voll hübsch...(bei den Eltern;))

Freu mich aufs nächste Kapi:hallo:

Ja, Eugenie ist das erste Collegebaby.
Vielen Dank für deinen Kommi. :)

Ich finde das Kapitel toll. Wenn ich aber nur mal so anmerken darf, es wäre vielleicht besser, nicht alles geschehen aus ziemlich vielen Haushalten in ein Kapitel zu rücken, ohne dass es logisch zusammenhängt (auch wenn man bei folgendem Beispiel "NEEEEEIN!" schreien kann :lol:). Ich z.B. hätte die Geburt rausgelassen und ein eigenes Kapitel über das Baby und die Geburt geschrieben. Aber das ist Geschmackssache. Wegen Eugenie "vergebe" ich dir natürlich großzügig. :lol: (das ist ein dummer Scherz, von dem du dich doch bitte nicht angegriffen fühlst :rolleyes:).
Aber eigentlich gefällt mir alles, wie es beschrieben wurde sehr gut. Natürlich nicht alles, was beschrieben wurde. Aber es kann ja nicht nur Friede-Freude-Eierkuchen sein. :)
Irgendwie ist der Kommi gemein, sehe ich gerade. :( Wenn du willst, lösche ich ihn.

Die Kritik ist völlig gerechtfertigt. :) Keine Sorge. :)
Es stimmt ja, dass in dem Kapitel alles ziemlich schnell geht, aber eben, weil ich schon soo viel (naja was heißt soo viel, es war eben doch einiges voraus :ohoh:) gespielt hatte und ich wollte, dass ich bald alles in einem Kapitel geschrieben hatte. :argh: (Der Satz ist irgendwie komisch. :rolleyes::ohoh:) Warum solltest du den Kommi löschen? Ich seh da keinen Grund. :)

Wegen Eugenie fühle ich mich in keiner Weise angegriffen. :)
Vielen Dank noch mal für den Namen. :D%)
Vielen Dank für deinen Kommi. :)
 
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Mimimi, die Kleene ist ja süß :)
('Tschuldigung, mir war so nach der Formulierung. :D)

So. Wunderschöne Bilderchen und der Text ist auch toll :)
Die Bilder unterstreichen gut den Text, weiter so.
...huch, da ist mir doch der Eimer mit dem Schleim umgefallen... :rolleyes: =)

Zum Inhalt: Toll, dass Rémy und Lily wieder zusammen sind. Das erste Baby ist da und Henry hat auch seine Liebe gefunden - schöön :)
 
:D Na endlich. :D *wegduck*

Welche Kleine? :D Meinst du Paula?
(Mimimi? :ohoh:)

Dann wisch es auf... :D Letztes Mal musst ich das schon machen. Böses Simsi! :D
Danke für deinen Kommi. :)
 
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Alles wieder in Butter!!! Lily und Remi wieder zusammen, Henry hat seine große Liebe gefunden...toll!!!
Und das erste Baby ist geboren wurden. Ich liiiiebe Babys!!!
glg Svenja
 
Ja, bis jetzt ist alles in Butter. :D Hoffen wir, dass es vorläufig so bleibt... :D
Ja, das erste Baby ist geboren... na ja, eigentlich nicht das erste, denn Thea war das erste in Breage geborene Kind. ;)

Dankeschön für deinen Kommi. :)
 
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Geburtstag

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Die Wochen und Monate streichen durch das Land und somit rückt auch der Geburtstag von Aubrey, sowie auch ihrem Ehemann John immer näher. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sah Aubrey diesem Tag entgegen. Zwar konnte sie sich, wenn sie in Rente gehen würde, mehr um ihre kleine Tochter Paula, die mittlerweile auch schon ein Schulkind geworden war, kümmern, doch plagten sie immer wieder die Ängste die Welt bald verlassen zu müssen und ihre Kinder dann keine Mutter mehr haben, und John, da war sie sich sicher, würde darüber nicht gut hinwegkommen, schließlich kannten sich die beiden seit ihrer Kindheit. Die Geburtstage fanden alle relativ nahe beieinander statt und so beschlossen sie sich ihren Geburtstag zusammen zu feiern. Sie planten ein großes Fest mit ihrer Familie und ihren Freunden. Eine Torte wurde gekauft, Paula bekam ein neues Kleid und bald war es dann soweit. Aubrey und John wurden pensioniert und konnten sich nun auf einen ruhigen Lebensabend freuen. Der Gemüsegarten freute sich besonders auf die neu gewonnene Zeit Aubreys. Sie verbrachte viel Zeit in ihrem Garten und pflegte ihre Pflanzen.

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Auch Franklin hatte Geburtstag. Er wurde fünfzehn Jahre alt und besuchte nun eine Schule in Breage, die das Glück hatte nur kleine Klassen zu haben. So konnten sich die Lehrer besser auf ihre Schüler konzentrieren und ihnen helfen wenn sie etwas nicht verstanden hatten. Es war nicht verwunderlich, dass Franklin immer sehr gute Noten bekam. Das war nicht immer so. In seiner Kindheit, kurz bevor seine Schwester Lily das Haus verlies, hatte Franklin nicht besonders gute Noten. Seine Eltern nahmen dies allerdings sehr gelassen hin. Es war immerhin keine leichte Zeit für ihren Sohn, schließlich verließ die Schwester und gleichzeitig beste Freundin das Haus und Franklin stand erst einmal allein da, denn andere Freunde hatte der sechsjährige damals nicht. Franklin wurden aufgrund seiner Schulischen Leistungen und seiner sportlichen Begabung schon oft Stipendien angeboten, ob er sie tatsächlich benutzen wird und ein Studium beginnen wird muss sich Franklin noch überlegen.

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Auch Paula besuchte nun die Schule, doch interessierte sie sich momentan mehr für künstlerische Dinge und verbrachte ihre Zeit liebend gern damit vor ihrer Staffelei zu stehen und ein Kunstwerk auf die Leinwand zu zaubern. Zu ihrer älteren Schwester Lily hatte sie leider nicht viel Kontakt, da Paula noch ein kleines Baby war als Lily auszog um zu studieren. Aber sie hoffte,
dass sich das mit dem baldigen Abschluss ihrer Schwester ändern würde.

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Eugenie hatte ebenfalls schon ihren ersten Geburtstag gefeiert. Ihre Eltern, Olivia und Jacob, konnten es gar nicht recht glauben, dass schon zwei Jahre seit der Geburt ihrer kleinen Tochter vergangen waren. Jeden Tag freuten sie sich ihr kleines Gesicht zu sehen und ihr das Sprechen oder das Laufen beizubringen. Olivia jedoch hatte durch ihr Studium nicht besonders viel Freizeit, wie sie sich dies wünschte. Schon oft hatte sie darüber nachgedacht ihr Studium abzubrechen und mit Eugenie nach Breage zu gehen, während ihr Mann sein Studium beendet, doch diese Lösung war schnell vergessen als Olivia ihre Noten für die letzte Prüfung erhielt. Sie wollte, so gut es ging, ihr Studium zu meistern, aber gleichzeitig noch eine gute Mutter sein. – Doch Olivia war eine starke Frau, das hatte sie sich in ihrem Leben schon oft genug beweisen müssen, und sie war sich sicher, dass sie auch diese Prüfung bestehen würde.

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Zurück in Breage hatte sich einiges geändert während die Kinder auf dem College ihr Studium meisterten. Die Schulen wurden ausgebaut um den Kinder weiterhin eine gute Bildung zu ermöglichen. Schwimmbäder und Wellnesscentren wurden gebaut an denen sich die Bewohner an den Wochenenden – und auch unter der Woche – entspannen konnten und an Mizukis Bauch machte sich eine kleine Kugel bemerkbar. Glücklich über den baldigen Familienzuwachs bejahte die Mutter, zweier schon erwachsener Kinder, die Gerüchte um eine erneute Schwangerschaft. Mizuki ist von Natur aus ein Familienmensch und schon immer wünschte sie sich eine große Familie. Charles freute sich auch schon auf das kleine Kind, denn war es immer wieder, so fand er, ein schönes Gefühl die eigenen Kinder aufwachsen zu sehen. Er konnte die Geburt des kleinen Wunschkindes gar nicht erwarten. Am liebsten würde er schon jetzt mit seiner Frau an der Wiege stehen und seine kleine Tochter oder seinen Sohn voller Stolz betrachten. Insgeheim wünschte sich Charles, dass das kleine Kind ein Mädchen werden würde, denn dann wäre sie bestimmt genauso schön wie seine Frau. In diesem Punkt war er sich absolut sicher.

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da mache ich auch mit Eugenie ist ab jetzt mein lieblinssim die ist ja niedlich Franklin hat sich ja toll gemacht und ich finde deine geschichte toll bin ja mal gespannt wie es weitergeht
 
Ich find die sims eigentlich alle süß!!! Aber Eugenie, die ist wirklich zucker! schönes kapitel!!!
LG Svenja
 
Ich weiß gar nicht, was du immer gegen die Eugenie hast. Sie ist hübsch! :p Ich mag sie gerne. Und ich finde sie ist dein hübschester Sim. Kann aber auch an ihrer niedlichen Art liegen. Die Haare so mit den Haarfransen und überhaupt ist sie knuffig.
Ich werde veranlassen, dass ein Eugenie-Fanclub aufgemacht wird. :scream: Wer macht mit? Meldet euch ihr Leser! *beschwör*

Das geht irgendwie immer alles so schnell bei dir. Natürlich, Aubrey und John mussten jetzt langsam altern, sonst wäre es merkwürdig geworden wegen der schon so alten Kinder. Es liegt bestimmt auch daran, dass du anfangs noch nicht dokumentiert hast und alles schnell in Rückblenden erzählt werden musste.

Ja, mit der Rückblende hast du wohl Recht. :) Freut mich natürlich, dass Eugenie so großen Anklang findet. :lol: Ich hoffe sie gefällt dir dann als Kind genauso gut. :p

Danke für deinen Kommi. *knuff*

da mache ich auch mit Eugenie ist ab jetzt mein lieblinssim die ist ja niedlich Franklin hat sich ja toll gemacht und ich finde deine geschichte toll bin ja mal gespannt wie es weitergeht

:D Noch eine Eugenieliebhaberin. :D Freut mich. :D
Ja, ich finde auch, dass Franklin wirklich gut aussieht. Vor allem hat er nicht diese seltsamen Augenringe wie Lily (und Paula als Teenager :rolleyes:). Damit ist Liedschatten und Wimperntusche und sowas bei Lily leider so gut wie gestrichen. :ohoh:
Vielen Dank für deinen Kommi. :hallo:

Ich find die sims eigentlich alle süß!!! Aber Eugenie, die ist wirklich zucker! schönes kapitel!!!
LG Svenja

Dankeschön. :)
 
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Verliebt

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Franklin war immer ein sehr aufgeschlossener und freundlicher Mensch. Er verstand sich gut mit anderen Leuten auf seiner Schule und war auch sehr beliebt. Er hatte zwar nicht besonders viele Freunde, doch die brauchte er auch nicht, sagte er sich immer. Er war im Grunde zufrieden mit seinem Leben, doch etwas fehlte ihm. Immer wenn er seine Klassenkameraden mit Freundin oder Freund sah, war er selbst ein klein wenig traurig. Bisher hatte er kein Mädchen getroffen, welches bei ihm das Gefühl von verliebt sein auslöste. Natürlich kannte er diese kleinen Schwärmereien, aber was bedeuteten diese schon? Wie schnell sich das allerdings ändern würde wusste er noch nicht...

Nach und nach kamen immer mehr Leute nach Breage. – Élise war eine davon.
Das Mädchen war fünfzehn Jahre alt und hatte schon viel in ihrem Leben durchstehen müssen. Ihre Mutter, die eine Japanerin war, starb kurz nach ihrer Geburt, folglich hatte sie diese nie kennen gelernt. Daraufhin beschloss ihr Vater nach England auszuwandern, ursprünglich wohnte die Familie in einem kleinen Dorf in der Nähe von Lille, doch leider spielte seine Tochter in seinem Plan keine Rolle. Nachdem er in England angekommen war, brachte er seine damals einjährige Tochter in ein Londoner Waisenhaus. Etwa vierzehn Jahre später lernte Élise Claire Simmons kennen. Die beiden verstanden sich sofort sehr gut und Claire erfuhr von Élises Leben. Claire war schon immer ein Mensch gewesen, der anderen Menschen helfen wollte, und so dachte sie viel und oft über ihre junge Freundin nach und kam dann auf die Idee Élise bei sich aufzunehmen, schließlich war ein Waisenhaus nicht der richtige Platz für ein Kind oder einen Jugendlichen. Élise war sofort begeistert von dieser Idee und nur wenige Wochen später konnten sie ihren Plan tatsächlich in die Tat umsetzten. Die Leitung des Waisenhauses wusste, dass es Élise bei Claire sicherlich gut haben würde und so ließ sie da Mädchen nach Breage ziehen.

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Élise hatte keine Freunde. Im Waisenhaus war es nicht sonderlich gut zugegangen. Daher freute sich die fünfzehnjährige umso mehr als sie hörte, dass im Nachbarhaus ein Junge in ihrem Alter wohnen würde. Sie hoffte, dass sie sich gut mit ihm verstehen würde, denn Freunde waren wirklich etwas was sich das Mädchen wünschte.

Franklin war hellauf begeistert als er von seiner neuen Nachbarin hörte. Noch in der selben Woche lud er sie zu sich nach Haus ein, in der Hoffnung sich vielleicht gut mit ihr zu verstehen. Stundenlang unterhielten sich die Beiden über die verschiedensten Dinge. Mit einem gewaltigen Schrecken stellten beide fest, dass es schon weit nach Mitternacht war. Traurig, dass die Zeit so schnell vergangen war verabschiedeten sich die beiden und verabredeten sich für den nächsten Tag. Élise war sehr glücklich darüber sich sofort so gut mit Franklin zu verstehen. Tatsächlich spürte sie immer wenn sie an ihn dachte ein merkwürdiges Kribbeln in der Magengrube und immer wenn sie ihren neuen Freund auf dem Schulflur sah, klopfte ihr Herz so stark, dass sie fürchtete es würde zerspringen.
Auch Franklin fühlte ähnlich. Er fand Élise wunderhübsch, und etwas im Kopf schien sie auch zu haben. Sie war nicht wie die anderen Mädchen, die Franklin bisher kennen gelernt hatte. Immer musste er an sie denken, jeden Tag und überhaupt jede Minute.
Nichts wünschte er sich sehnlicher, als Élise zu gestehen wie er für sie fühlte und mit ihr zusammen zu sein. Als er und Élise sich wieder einmal trafen fasste Franklin all seinen Mut zusammen uns sagte Élise wie er sich fühlte. Élise war gerührt von der kleinen Rede die ihr Franklin soeben gehalten hatte, dass sie nichts anderes tun konnte als ihn zu küssen.

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Franklin fühlte sich als schwebe er auf Wolken und in diesem Moment wurde ihm bewusst, dass dies genau die richtige Entscheidung gewesen war.

Mittlerweile waren Franklin und Élise schon mehrere Wochen ein Paar und die Sommerferien hatten begonnen. Die Beiden planten eine Reise nach Japan, denn Élise wollte die Kultur ihrer Mutter kennen lernen. Sie hoffte so mehr über ihre Familie und sich selbst herauszufinden.
An einem kalten Sommertag machten sich Franklin und seine Freundin auf den Weg zum Flughafen und nach vielen Stunden Flug waren sie endlich in Tokio angekommen.
Von dort aus fuhren sie noch etwa eine Stunde zu ihrem Hotel, welches in einem kleinen Dorf lag war.

Élise verbrachte viel Zeit um sich das Dorf anzusehen, aber auch im Zen-Garten oder beim Angeln. Bei einem ihrer Spaziergänge traf sie einen älteren Mann der ihr eine Legende erzählte die in der Region, in der Élise ihren Urlaub verbrachte, spielte. Gespannt lauschte sie der Geschichte von einer Geisha die in einem hohen Turm eingesperrt war.

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Wieder zu Hause erinnerte sich Élise gerne an diese Reise zurück. Sie hatte viel gelernt, freundlich Leute getroffen und die Kultur ihrer Mutter wurde ihr Nahe gebracht und das hielt sie für das wichtigste. Sie wusste jetzt, wo sie ihre Wurzeln hatte und irgendwann, hat sie sich geschworen, wird sie Japan bestimmt wieder besuchen.

Die Zeit verging wie im Flug, das Studium neigte sich für die Studenten dem Ende zu und Franklin würde in, nicht einmal mehr, einem Jahr seinen Schulabschluss machen. Langsam muss sich der Teenager überlegen, was er danach gerne machen würde. Bisher dachte er immer, er würde, genau wie seine Schwester, studieren, doch dieser Wunsch war schon lange nicht mehr so stark wie damals als Lily auszog. Vor wenigen Wochen erst hatte Franklin einen kleinen Nebenjob in der Sportbranche gefunden und er überlegte ernsthaft nach seinem Abschluss, sollte sich diese Möglichkeit auftun, dort weiterarbeiten.

Auch die Studenten mussten sich langsam überlegen was sie nach ihrem Abschluss machen wollten. Lily wollte in die Journalismusbranche, Magareta wollte gerne als Künstlerin Fuß fassen, Henry war sich noch nicht sicher – hatte aber schon einige Ideen was seine Zukunft betraf, und Rémi wollte heiraten. Er fühlte sich wie damals als er Lily einen Heiratsantrag gemacht hatte, den sie zu seiner größten Enttäuschung abgelehnt hatte, aber was wenn sie ihn diesmal annahm? Würde sie das tun? Rémi war voller Zuversicht und lud seine Freundin an einem Abend in ein kleines, gemütliches Café ein. Er hatte alles durchdacht, einen Ring gekauft und er wusste, diesmal konnte es nur gut gehen. Er war sehr aufgeregt, aufgeregter noch als vor den letzten Prüfungen, welche sehr wichtig waren um ins nächste Semester versetzt zu werden, aber diese Situation konnte man mit keiner Prüfung der Welt gleichsetzten. Gleich würde er seine Freundin fragen, ob sie seine Frau werden wolle. Wie würde sie nur reagieren? Würde sie ihn mit ihrem wunderschönen Lächeln annehmen, oder ihm doch erneut die kalte Schulter zeigen? Doch all diese Gedanken die er sich gemacht hatte, all die Sorgen die ihm Kummer bereiteten waren umsonst gewesen, denn diesmal willigte Lily sofort ein. – Und zwar mit Rémis allerliebsten Lieblingslachen auf ihrem Gesicht.

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Der Biologiestudent freute sich schon wenn er endlich nach diesen langen, anstrengenden und nervenaufreibenden vier Jahren sein Diplom in den Händen halten würde, denn dann würde er wissen, dass die ganze Arbeit sich gelohnt haben würde. Er träumte schon jetzt von einem schönen Haus in Breage, welches er mit Lily bewohnen würde. Dem ganzen die Krone aufsetzten würde noch eine schöne Hochzeit im kleinen Kreis, und eine Lily die stolz ihren Babybauch präsentieren würde. – Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, weiß Rémi.
Aber träumen wird man ja wohl noch dürfen...

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hallo Mary Luis ist ja wieder ein tolles kapitel finde ich richtig süß das Franklin und Elise sich gefunden haben sind ein süsses Paar mach weiter so (und hoffentlich bald )
 
Süßes Kapitel! Elisé ist voll hübsch. Ich find, dass Franklin und sie total gut zusammenpassen. Schön, dass zwischen Remi und Lily wieder alles in Ordnung ist und sie jetzt heiraten!
LG Svenja
 
Ich finde Franklin voll süß. Und jetzt hat er auch noch seine große Liebe gefunden. Ich finde Elise sehr sympathisch,auch wegen ihrer schweren Vergangenheit.Sie hat das ganz gut gemeistert...Das hast du übrigens sehr schön beschrieben.

Und das Remi und Lily sich verloben war ja auch nur eine Frage der Zeit;) Hoffentlich wird sich Remis Vaterwunsch bald erfüllen...

Eugenie ist eine richtig hübsche,hoffentlich wächst sich das nicht aus:lol:

LG
Chaostheorie:hallo:
 
Süßes Kapitel! Elisé ist voll hübsch. Ich find, dass Franklin und sie total gut zusammenpassen. Schön, dass zwischen Remi und Lily wieder alles in Ordnung ist und sie jetzt heiraten!
LG Svenja

Ob sie tatsächlich heiraten ist noch nicht endgültig gesagt, jedoch weißt bisher alles darauf hin. ;)
Vielen Dank für deinen Kommi. :hallo:

hallo Mary Luis ist ja wieder ein tolles kapitel finde ich richtig süß das Franklin und Elise sich gefunden haben sind ein süsses Paar mach weiter so (und hoffentlich bald )

Freut mich, dass dir die Beiden gefallen. :)
Dankeschön. :)

toooooool, wan gezzzz weitaaa?
:lol: ;)

EDIT:
mökige neue Seite

EDIT 2:
Ich finde immer noch, dass Élise so aussieht, als habe sie einen asiatischen Anteil in ihrem Blut. - Und wer sagt's denn? Sie HAT also eine Mutter, die Japanerin ist? :) Das runde Gesicht und die Augen erinnern daran. Süß ist sie auch immer noch! %) Total knuffig. Ich mag sie gerne! Auch das Haar passt ausgezeichnet zu ihr.

Finde ich total schrecklich, dass der Vater sie einfach ins Waisenhaus abgeschoben hat. :ohoh: Wie gemein sich das anhört. Aber wahrscheinlich war es auch schwer für ihn, denn erst die Frau, dann die Heimat gewissermaßen zu verlieren ist schwer. Und versuch mir das nicht auszureden! :p

Ist aber toll von Élise selbst, dass sie ins Heimatland ihrer Mutter reist um mehr über deren Kultur zu lernen. :up:

Dass
Élise mit Franklin zusammen ist, ist auch toll, trotzdem hoffe ich, dass sie Kinder mit nicht ganz so vielen Haaren bekommen, denn Franklin hat ja reichlich davon. Hat der auch so viel Körperbehaarung? Okaiii, eigentlich will ich es nicht wissen. :lol:

Ah, und zu Rémi; er soll schnell auch Vater werden!

Keine Sorge, sollten Élise und Franklin tatsächlich einmal Kinder bekommen, sorge ich dafür, dass diese weniger Haare auf dem Kopf haben... zur Not schicke ich sie zum Frisör. :D

Ja, Élises Mutter ist tatsächlich Japanerin (ich habe sie allerdings nicht erstellt, nur ihren Vater, der dann auszog und den ich dann gelöscht habe :D:rolleyes:).

Freut mich sehr, dass dir Élise so gut gefällt. :) - Ich muss sagen, dass sie mir auch überaus gut gefällt. :D Auch wenn das jetzt sehr so klingt als ob ich mich selbst loben würde... :rolleyes::ohoh:

Vielen Dank für deinen tollen Kommi! :)
Wann es weitergeht? :D Ja, eigentlich kannst du ja grad hier bleiben... %):D

Ich finde Franklin voll süß. Und jetzt hat er auch noch seine große Liebe gefunden. Ich finde Elise sehr sympathisch,auch wegen ihrer schweren Vergangenheit.Sie hat das ganz gut gemeistert...Das hast du übrigens sehr schön beschrieben.

Und das Remi und Lily sich verloben war ja auch nur eine Frage der Zeit;) Hoffentlich wird sich Remis Vaterwunsch bald erfüllen...

Eugenie ist eine richtig hübsche,hoffentlich wächst sich das nicht aus:lol:

LG
Chaostheorie:hallo:

Vielen Dank für deinen Kommi. :) Keine Sorge, Eugenie bleibt so hübsch. :D
(Wahrscheinlich sehr zur Freude Saoirses... :D *weghusch* :D)
 
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Die Prüfungen waren geschrieben, die Zeugnisse ausgeteilt, die Koffer gepackt. Nun war es an der Zeit für die Studenten, da sie ihr Studium abgeschlossen hatten, dem Campus auf Wiedersehen zu sagen und nach Breage zurückzukehren. Nach diesen anstrengenden, aber auch immer wieder aufregenden und schönen, Jahren machten sich die ehemaligen Studenten nun auf den Weg in ihr neues Leben. Vielleicht würden sie eine Familie gründen, vielleicht würden sie in ihrer Arbeit erfolgreich sein und die Karriereleiter Sprosse für Sprosse erklimmen, oder alles kommt anders als sie es sich zu diesem Zeitpunkt vorstellten.

Olivia, Jacob und ihre, mittlerweile vierjährige, Tochter Eugenie fanden ein kleines Häuschen in Breage, das sie sofort verzaubert hatte. Es hatte einen kleinen Garten, war ziemlich nah am Meer gelegen und für ein Kind war es genau der richtige Ort um seine Kindheit zu verbringen. Um Eugenie eine Freude zu machen kauften die Scotts einen Hund, den sie Schnuffel nannten und der ein braun-schwarzer Labrador war, und eine Katze die sie auf den Namen Lila tauften. Lila war alles andere als Lila, doch als Eugenie das rote Fellbündel sah, entfuhr ihr eben dieses Wort als Ausdruck ihrer Entzückung. Sie liebte die beiden Tiere und verbrachte viel Zeit mit ihnen. Aber auch das Xylophon das ihr ihre Eltern zu ihrem ersten Geburtstag geschenkt hatten war nach wie vor heiß geliebt.

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Olivia, die an der Universität Schauspielerei studierte, schaffte es tatsächlich im Filmgeschäft unterzukommen und arbeitete sogar eine Kurze Zeit als Musicaldarstellerin. Während sich seine Frau um ihre Schauspielkarriere kümmerte, widmete sich Jacob der Sicherheit der Stadt. Er entschied sich dafür zur Polizei zu gehen und war dort schnell sehr beliebt und fand schnell Anschluss. Der Familienvater, der einen hervorragenden Abschluss gemacht hatte, wurde schnell befördert und somit in eine höhere Abteilung versetzt.



Rémi und Lily kauften sich ebenfalls ein kleines Haus, welches in geringer Nähe – einmal über die Straße – zu Lilys Elternhaus lag. Ihr war es wichtig, dass sie ihre Familie nicht aus den Augen verlor und auch Rémi, der ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hatte, wollte seine Familie nicht vernachlässigen. Lily, die Literatur studierte und in diesem Fach auch einen sehr guten Abschluss gemacht hatte, fand eine feste Stelle bei einer Zeitungsagentur.
Rémi plante schon während des Studiums sich als Arzt im städtischen Krankenhaus zu bewerben. Da das Krankenhaus nicht sonderlich viele Ärzte hatten fand Rémi schnell einen gut bezahlten Job.

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Außer Franklin hatte Lily noch eine jüngere Schwester, Paula. Paula würde an diesem Wochenende ihren dreizehnten Geburtstag feiern und hatte ihre Schwester natürlich zu diesem wichtigen Ereignis, sowie auch Élise und einige andere Freunde der Familie, eingeladen. Das junge Mädchen freute sich schon bald eine höhere Klasse besuchen zu können, denn, wie alle anderen Schüler ihrer Klassenstufe, sehnte sie sich nach ihrem Schulabschluss. Oft beneidete sie ihre Schwester, die wie sie dachte so „viel“ Freizeit hatte, doch das war nur eine Vorstellung Paulas die den Berufsalltag ihrer Schwester, der oft über die geregelten Arbeitszeiten hinausgingen, wenn beispielsweise ein Artikel noch beendet werden musste. Élise und Paula verstanden sich sehr gut. Zwar war Paula einige Jahre jünger als die Freundin ihres Bruders, dies hinderte Élise allerdings nicht daran mit ihr ihre Zeit zu verbringen. Sie fand in Paula eine gute Freundin mit der sie einfach über alles reden konnte.

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Die Zeit schien nur so zu verrinnen, denn inzwischen war Mizuki zum dritten Mal Mutter geworden. Sie schwebte vor Glück und eigentlich könnte sie noch sieben weitere Kinder bekommen, dachte sie für sich. Sie und ihr Mann entschieden sich das kleine Mädchen auf den Namen Aurélie zu taufen.

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Der Geburtstag von Eugenie stand kurz bevor und das Mädchen würde bald die erste Klasse besuchen. Wissbegierig wie sie war,
freute sie sich schon viel Neues zu lernen.
Eugenie feierte ihren Ehrentag im kleinsten Kreis ihrer Familie und glücklich wuchs sie zu einem wunderhübschen kleinen Mädchen heran.

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Erste:cool:

Also Olivia, Jacob und Eugenie sind eine tolle kleine Familie. Man sieht Schnuffel und Lila gar nicht. Da würde ich gerne mal einen Blick draufwerfen...

Wie lieb von Lily und Remi das sie ihre Familie nicht aus den Augen verlieren wollen. Dann kann Lily ja jetzt öfter ihren kleine Bruder besuchen der sie ja so vermisst hat;) Und bestimmt steht jetzt auch bald erstmal die Hochzeit an.

Paula und Elise sind gute Freundinnen, armer Franklin,wie das Foto aussieht lästern sie gerade:lol: ( Sie sind übrigens beide voll hübsch)

Ich weiß zwar gerade nicht so genau wer Mizuki ist aber schön das sie ein Baby bekommen hat.Willst du sie echt 10 davon bekommen lassen??

Da sieht man den Hund ja doch...:rolleyes:
Eugenie ist ein hübsches, wissbegieriges Mädchen, was will man mehr???
(Gibt es eigentlich gerade Kinder in ihrem Alter?)

LG
Chaostheorie:hallo:
 
Erste:cool:

Also Olivia, Jacob und Eugenie sind eine tolle kleine Familie. Man sieht Schnuffel und Lila gar nicht. Da würde ich gerne mal einen Blick draufwerfen...

Wie lieb von Lily und Remi das sie ihre Familie nicht aus den Augen verlieren wollen. Dann kann Lily ja jetzt öfter ihren kleine Bruder besuchen der sie ja so vermisst hat;) Und bestimmt steht jetzt auch bald erstmal die Hochzeit an.

Paula und Elise sind gute Freundinnen, armer Franklin,wie das Foto aussieht lästern sie gerade:lol: ( Sie sind übrigens beide voll hübsch)

Ich weiß zwar gerade nicht so genau wer Mizuki ist aber schön das sie ein Baby bekommen hat.Willst du sie echt 10 davon bekommen lassen??

Da sieht man den Hund ja doch...:rolleyes:
Eugenie ist ein hübsches, wissbegieriges Mädchen, was will man mehr???
(Gibt es eigentlich gerade Kinder in ihrem Alter?)

LG
Chaostheorie:hallo:

Nein, in Breage wohnen derzeit keine Kinder in Eugenies Alter. :( Aber ich bin mir sicher, dass sie bald Freunde finden wird, aber selbst wenn hat sie noch ihre Tiere, die wie wir, denke ich, alle wissen, können auch sehr gute Freunde sein. :)

Bei dem Bild hast du Recht, ja. :D
Vielen Dank für deinen Kommi. :hallo:

Myo ist nicht die Erste, weil myo ein Lahmarsch ist. :)
Das ist eigenes Verschulden und deshalb macht es mir nicht so viel aus. Es war kein heimtückischer Diebstahl des ersten Platzes oder dergleichen. ... Was rede ich überhaupt hier? Ich glaube, das will niemand von mir hören. Viel eher will die liebe Mary einen
KOMMENTAR
zu Breage
:read:

Endlich hast das Studium durchgespielt. Ohne College-Clock ist das der Horror, denke ich mir schon die ganze Zeit! Aber du scheinst Spaß daran zu haben. %) Gut, dann lassen wir dir den doch gerne.
Ich glaube, ich würde Olivia, Jacob und Eugenie am liebsten auf Breage mögen, wenn da nicht Olivia wäre, die mich an einen spinatfressenden Seemann erinnern würde. :scream: Dafür erinnert mich Eugenie immer an den englischen Hochadel. Myo und Eugenies Eltern sind eben patriotisch für England eingestellt. Eugenie Victoria Helena Mountbatten-Windsor, Prinzessin von Großbritannien und Nordirland! Moment, kann ich eigentlich patriotisch für England sein und "patria" Vaterland heißt, was England eindeutig nicht für myo ist? :ohoh: Myo mag den Namen trotzdem und Eugenie, Prinzessin von Breage mag myo noch sehr viel mehr! :eek:
Mein anderer Liebling ist wohl bekannter Weise der liebe Rémi. Schön, dass er und Lily ein Haus erstehen konnten, das so in der nähe ist von ihrem Elternhaus. Und zu Rémi passt der Beruf des Arztes so perfekt. %) Myo weiß nicht, woher das kommt, dass myo sich für alles heute begeistern kann. Aber das ist toll. Herzlichen Glückwunsch Rémi zum tollen Job! Damit kann man ja auch eine ganze Familie ernähren, nicht wahr, Mary? ;) Ja, ja!
Paula ist auch ein Schnuffi. Auch wenn das eher zum Hund passt. Aber valeee, ich finde sie süß wegen des Haares. Ist das von raon? Wäre toll, wenn du das wüsstest. :)
Ich bin beeindruckt, dass Mizuki mit so viel älteren Kindern noch ein Baby bekommen hat. Aurélie ist ein wundervoller Name. Finde es nur lustig, dass das Baby weiß ist. Aber du wollstest es ja so, Also sind all deine Wünsche in Verfüllung gegangen :up:

Hoffe, dass das alles so toll weiter geht.

Mir ist kein anderer Name für Olivia eingefallen, aber ich finde ihn ganz nett. :) Er ist schöner als Cindy oder Mandy. (*wegrenn* Ich will doch meine Sims nich bestrafen :D)
Prinzessin Eugenie von Breage geht es gut, keine Sorge. :lol:

Ja, Rémi hat einen gut bezahlten Job, ich hoffe er wird nicht mal wieder den Wunsch haben zu kündigen. :rolleyes: Lily hat ja ihr Lebensziel erreicht, glaube ich, indem sie die Spitze von der Journalismuslaufbahn erklungen hat. :)

Ja, Paulas Haare sind von Raon (ich mag sie :D).

Vielen Dank für deinen Kommi. :)
 
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Hallo!
Ist mal wieder ein sehr schönes Kapitel gewesen. Am besten gefällt mir das erste Bild, das ist richtig süß! Eugenie ist auch als Kind noch total niedlich. Es freut mich, dass Paula in Élise so eine gute Freundin gefunden hat. Ich glaub, Aurelie wird mal eine ganz Süße.
LG Svenja
 
Hallo!
Ist mal wieder ein sehr schönes Kapitel gewesen. Am besten gefällt mir das erste Bild, das ist richtig süß! Eugenie ist auch als Kind noch total niedlich. Es freut mich, dass Paula in Élise so eine gute Freundin gefunden hat. Ich glaub, Aurelie wird mal eine ganz Süße.
LG Svenja

Vielen Dank für deinen Kommi. :) Freut mich, dass dir das erste Bild so gut gefällt. :) Ich finde auch, dass Eugenie ein wirklich knuffiges Kind ist. Ich frage mich wie sie wohl als Teen aussehen wird. :)

Anna. :hallo:
 
Zerstritten

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Seit der Neugründung von Breage ist einige Zeit vergangen und das, ehemals so kleine, Dörfchen ist gewachsen und gedeiht immer noch prächtig. George Freeman, Ehefrau Miranda und Töchterchen Mathilda sind erst vor kurzer Zeit nach Breage gekommen. Doch hinter der rosigen Fassade – glücklicher Ehe, eine gut bezahlte Arbeit und eine kleine Tochter die gute Noten in der Schule schreibt – sah es nicht so gut aus wie es von außen aussah.
George und Miranda waren schon lange kein glückliches Paar mehr. Sie wechselten kaum ein Wort mehr miteinander, Miranda kümmerte sich nur noch um ihre Karriere. Die gemeinsame Tochter und ihr Ehemann blieben dabei vergessen. George hatte mehr als einmal versucht die Ehe zu retten, doch immer blieben seine Versuche aussichtslos und endeten in einem lautstarken Streit. Letztendlich existierte die Ehe nur noch wegen Mathilda, denn George konnte es nicht ertragen seine Tochter unglücklich zu sehen. Er versuchte trotz aller Schwierigkeiten, die der Alltag der Familie Freeman bot, für seien Tochter da und ein gute Vater zu sein. Von Herzen wünschte er sich ein zweites Kind, doch er wusste, dass Miranda, selbst als sie sich noch liebten nie ein zweites Kind wollte. Mathilda war ein Unfall, so dachte Miranda. Die eigene Tochter bedeutete ihr wenig. Am liebsten hätte sie das Kind nie bekommen!

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Das Geld war das einzige an dem Miranda Interesse zeigte. Ihr war es vollkommen egal woher das Geld stammte und mit welchen schmutzigen Machenschaften sie an die Banknoten kam, Hauptsache sie hatte welches! Ihr war es gleich ob sie in einem Büro sitzen und dort ihr Geld verdienen oder ob sie sich mit ihren Kollegen Nachts in eine Bank schleichen und dort den Tresor knacken würde. Zwar erzählte Miranda ihrer Familie und Freunden sie würde in der Verlagsbranche arbeiten, doch George konnte das einfach nicht glauben. Eines Abends erwischte er seine Frau schließlich wie sie sich zu einem Einbruch davon stehlen wollte. Schockiert von seiner Entdeckung schlich er sich zurück ins Haus und musste Nachdenken.
Was sollte er tun? Sollte er die Polizei rufen und seine Frau anzeigen? Sollte er sie zur Rede stellen? George war in dieser Situation einfach zu überfordert, um eine Entscheidung zu treffen.

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George konnte sich nicht erklären weshalb er die Frau, die ihn nun mit Verachtung bestrafte, überhaupt geheiratet hatte. Traurig und niedergeschlagen von der Enttäuschung über den Menschen den er, vielleicht, irgendwann einmal geliebt hatte. Der zuvor anderen Menschen gegenüber aufgeschlossene George zog sich immer mehr zurück, aus Angst eine weiter Enttäuschung zu erleben, bis er eines Abends einer jungen Frau begegnete, die sein Leben für immer ändern würde. Emilie Evans, so hieß die Fremde. Er verbrachte viel Zeit mit ihr und die Beiden lernten sich immer besser kennen. Jeder Stunde die sie miteinander verbrachten genoss George – und wenn er es sich zuerst nicht eingestehen wollte, musste er zugeben, dass er Gefühle für die rothaarige Schönheit entwickelt hatte. Wie sich herausstellte hatte sich auch Emilie in den neuen Bewohner von Breage verliebt, jedoch hatte sie sich nicht getraut ihm das gestehen, da sie Angst hatte, dass sie die Ehe von ihrem Freund noch zerstören würde.
Nachdem George nach einem langen Streit mit seiner Gattin wieder zu Emilie flüchtete, berichtete er ihr von seiner gescheiterten Ehe, Mirandas Machenschaften und, dass er einfach nicht wisse was er tun sollte. Emilie war schockiert und überrascht von dem was ihr bester Freund ihr soeben erzählt hatte, denn bisher dachte sie immer, dass er und seine Frau ein ganz normales Eheleben führen würden. Es wurde langsam spät und George musste zurück nach Hause zu seiner Tochter, denn Miranda musste an diesem Abend „arbeiten“. Er schloss Emilie zum Abschied in die Arme und als er der Frau ihm gegenüber in die Augen schaute, konnte er einfach nicht anders als sie zu küssen.

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In den darauf folgenden Tagen und Wochen trafen sich die Beiden immer öfter und mit der Zeit entwickelte sich eine Beziehung, die aber geheim gehalten werden musste, da George noch verheiratet war. Emilie war glücklich wie nie zuvor. Nun hatte auch sie endlich die große Liebe gefunden, doch natürlich belastete es sie, dass George mit einer anderen Frau verheiratet war und mit dieser Haus und Bett teilte. Eines Morgens wachte Emilie auf und hatte starke Übelkeit, außerdem den merkwürdigsten Heißhunger auf Essiggurken mit Schokoladensoße. Auch in den folgenden Tagen erging es ihr was seltsame Gelüste, Fressattacken und Morgenübelkeit betrag nicht sonderlich besser. Ihr kam der Verdacht, dass sie vielleicht schwanger sein könnte und machte sich sogleich einen Termin bei ihrem Arzt für den nächsten Tag aus. Es überraschte sie nicht sonderlich als er ihre Vermutung bestätigte.

Emilie freute sich auf das kleine Kind das sie unter ihrem Herzen trug, doch bereitete es ihr auch große Sorgen, denn was würde passieren, wenn George das Kind nicht haben wollte? Würde er sie verlassen? Was würde sie dann tun? Natürlich, Emilie war nicht die ärmste und hatte einen gut bezahlten Job in der Wirtschaftsbranche und führte ein erfolgreiches Unternehmen, wenig Geld hatte sie also nicht gerade und sie könnte sich auch ohne Probleme um ein kleines Kind kümmern. Trotz all dieser Sorgen beschloss sie Emilie das Kind zu bekommen, nur wie sie es George mitteilen wollte wusste sie noch nicht. Aber ihre Sorgen blieben unbegründet, denn als George von der Schwangerschaft Emilies erfuhr, strahlte er vor Glück. Er wollte in den kommenden Monaten so gut wie er konnte - ohne, dass es seien Frau merken würde, versteht sich – für seine Emilie da sein und sich so gut wie er konnte um sie kümmern.

Mittlerweile waren einige Monate vergangen. Die Geburt des Kindes von Emilie und George rückte immer näher, und damit kamen auch Emilies Sorgen wieder. Sie hatte Angst eine schlechte Mutter zu sein, etwas falsch zu machen, ihrem Kind zu schaden. Obwohl ihr Freund sie immer wieder beruhigte und ihr versicherte, dass sie bestimmt eine gute Mutter sein würde, konnte er ihre Sorgen und Ängste nicht zum verschwinden bringen.

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Nur wenige Tage spater war es soweit. Emilie, die allein zu Hause war, gebar ihr erstes Kind.
Alles ging so schnell, dass keine Zeit mehr war einen Krankenwagen zu rufen geschweige denn mit dem Taxi zu fahren. Mit Tränen in den Augen vor Freude hielt sie ihren kleinen Sohn, den sie und George auf den Namen Frederick tauften, in den Armen. All ihre Sorgen und Ängste waren wie weggeblasen als sie dem kleinen Jungen in die Augen schaut, die wie ihr auffielen genau die selbe Fahre wie die von George, seinem Vater, besaßen.

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Interessantes Kapitel.

Emilie ist voll hübsch, tut mir nur i-wie Leid so als Geliebte, obwohl es ist nur eine Frage der Zeit bis George sich von seiner kriminellen Frau trennt würde ich mal sagen. Ich kann sie (also Emilie) nur nicht so richtig zuordnen.Wohnt die da einfach alleine in einem schönen Häuschen?? Aus dem Text schließ ich zumindest das sie noch keine Kinder hat.

Das dritte Bild ist übrigens besondres toll geworden.Das strahlt richtig.(liegt vielleicht an dem Leuchturm:lol:)

Schreib schnell weiter...
 
wow, das ist eine sehr, sehr gelungene geschichte. woher hast du all die wunderschönen frisuren, klamotten und möbel? bitte benachrichtige mich, wenn du deine story weitergemacht hast. echt klasse! großes kompliment.
 
Interessantes Kapitel.

Emilie ist voll hübsch, tut mir nur i-wie Leid so als Geliebte, obwohl es ist nur eine Frage der Zeit bis George sich von seiner kriminellen Frau trennt würde ich mal sagen. Ich kann sie (also Emilie) nur nicht so richtig zuordnen.Wohnt die da einfach alleine in einem schönen Häuschen?? Aus dem Text schließ ich zumindest das sie noch keine Kinder hat.

Das dritte Bild ist übrigens besondres toll geworden.Das strahlt richtig.(liegt vielleicht an dem Leuchturm:lol:)

Schreib schnell weiter...

Emilie wohnt allein mit ihrer Katze Malaika in einem kleinen Haus (sie ist die Nachbarin von Olivia, Jacob und Eugenie). Stimmt, bevor sie George kennen gelernt hat, hatte sie weder einen Freund, einen Ehemann noch Kinder. ;) Sie war eine der wenigsten Sims, die seit ich sie erstellt habe noch keinen Freund oder eine Freundin hatten. (Außer ist gibt es nur noch eine Simin die schon erwachsen ist und keinen Freund hat.)

Freut mich, dass dir das dritte Bild gefällt. :) Ich finde den Leuchtturm als Hintergrundmotiv wunderschön, also musste der aufs Bild. :lol:

Genau, es ist nur eine Frage der Zeit bis sich George von seiner Frau trennt, aber ob er das wirklich tut bleibt noch abzuwarten. %):D

Vielen Dank für deinen Kommi. :hallo:

wow, das ist eine sehr, sehr gelungene geschichte. woher hast du all die wunderschönen frisuren, klamotten und möbel? bitte benachrichtige mich, wenn du deine story weitergemacht hast. echt klasse! großes kompliment.

Vielen Dank für deinen Kommi, das freut mich. :)
Die ganzen Downloads hab ich mit der Zeit angehäuft, schau doch einfach mal im Download-Unterforum vorbei, da findest du viele tolle Links. :)
Hoffe ich konnte dir helfen. :)


Anna. :hallo:
 
wow ist wieder ein tolles Kapitel kann mich nur den anderen anschliessen deine sims sehen toll aus erstellst du die alle selber ? mach weiter so
 
So, jetzt mal alles zusammen. Ich böses Ding hab mich lange nicht mehr gemeldet...

@Geburtstag: Hach, die kleine Paula ist wirklich eine Süße. Ich hoffe wirklich, dass sie mal einen hübschen Mann abbekommt und dann eine große Familie gründet. Die Kinder die dabei rauskommen, müssen ja schön sein :)

@Verliebt: Élise ist auch ein sehr hübsches Mädchen. Habe ich dir eigentlich schonmal gesagt, dass du super tolle Sims erstellen kannst? Und schön, dass Rémy und Lily sich nach dem Studium endlich das Ja-wort geben wollen!

@Auf Wiedersehen: Ich weiß gar nicht was ich außer Tooooooooll dazu noch sagen soll =) Mizuki soll ruhig noch ein paar Kinder bekommen :)

@Zerstritten: Emilie tut mir irgendwie schon etwas leid in ihren Sorgen, eine schlechte Mutter zu sein. Ich denke sie weiß, dass George nur noch um des Scheins willen mit Miranda verheiratet ist, aber dass Emilie da niedergeschlagen ist, ist verständlich. Ich würde es mir wünschen, dass George seine Frau endlich verlässt, Mathilda mitnimmt und zu Emilie zieht. :)

So, reicht das allerliebste Mary? :p
 
wow ist wieder ein tolles Kapitel kann mich nur den anderen anschliessen deine sims sehen toll aus erstellst du die alle selber ? mach weiter so

Ja, alle Sims die ihr hier zu sehen bekomt (außer die NPCs und Townies) sind von mir erstellt. :)

Vielen Dank für deinen Kommi. :hallo:

So, jetzt mal alles zusammen. Ich böses Ding hab mich lange nicht mehr gemeldet...

@Geburtstag: Hach, die kleine Paula ist wirklich eine Süße. Ich hoffe wirklich, dass sie mal einen hübschen Mann abbekommt und dann eine große Familie gründet. Die Kinder die dabei rauskommen, müssen ja schön sein :)

@Verliebt: Élise ist auch ein sehr hübsches Mädchen. Habe ich dir eigentlich schonmal gesagt, dass du super tolle Sims erstellen kannst? Und schön, dass Rémy und Lily sich nach dem Studium endlich das Ja-wort geben wollen!

@Auf Wiedersehen: Ich weiß gar nicht was ich außer Tooooooooll dazu noch sagen soll =) Mizuki soll ruhig noch ein paar Kinder bekommen :)

@Zerstritten: Emilie tut mir irgendwie schon etwas leid in ihren Sorgen, eine schlechte Mutter zu sein. Ich denke sie weiß, dass George nur noch um des Scheins willen mit Miranda verheiratet ist, aber dass Emilie da niedergeschlagen ist, ist verständlich. Ich würde es mir wünschen, dass George seine Frau endlich verlässt, Mathilda mitnimmt und zu Emilie zieht. :)

So, reicht das allerliebste Mary? :p

Geburtstag: Stimmt :D Paula ist wirklich knuffig... wo ich allerdings sagen muss, dass sie als Kleinkind weniger hübsch aussah. :lol: Hat sich ja jetzt zum Glück geändert. ;):)

Verliebt: Freut mich, dass Élise dir auch gefällt. :)

Auf Wiedersehen: Einfach genial, super, klasse, mach schneeeelll weiter! :idee: Scherz beiseite. :D Ich denke nicht, dass Mizuki noch weiter Kinder bekommt, da sie ja langsam auch ans älter werden denken muss. :argh:

Zerstritten: Ja, ich denke auch, dass es verständlich ist, dass Emilie die Situation belastet. Auch für Frederick ist es schade, dass der Vater nicht immer da sein kann. Ich denke, dass es George in der Hinsicht auch nicht besser geht. :argh: Seinen Sohn kann er schließlich nicht immer sehen, und die kleine Mathilda kennt den Familienzuwachs gar nicht. Sie weiß nicht, dass in Breage noch ein kleiner Bruder von ihr wohnt. :( Wir werden sehen ob sich George tatsächlich von Miranda trennt, allerdings wäre das die beste Lösung. - Für beide Seiten. :)

Danke für deinen Kommi Schnuffel. :hallo:

Also hast du das neue Kapitel über George, Miranda und Mathilda geschrieben. :) Ich finde es immer noch witzig, dass sie mit Nachnamen "Freeman" heißen, aber durchaus nicht unpassend.
Und übrigens habe ich den Film gestern noch zu Ende gesehen, wegen Mathilda. Myo erinnert sich nun besser daran. Und es war wirklich eine Miss Honey. :up: Sehr gutes Erinnerungsvermögen haben wir eben.

Ich mag Miranda irgendwie. Ich kann nicht sagen wieso, aber ich finde sie irgendwie genial. Unhübsch ist sie ja auch nicht, nur was seltsam im Stil. Aber ich für meinen Teil finde sie witzig, auch wenn sie nichts Witziges macht. Ihre Einstellung zum Geld ist einfach nur genial! Ist ja egal, ob sie Bankräuberin ist oder ehrlich ihr Geld verdient: Hauptsache sie hat welches. :lol:
Klar, eigentlich ist das nicht witzig, aber bei den Sims darf man drüber lachen.

Emilie Evans und George? Ist auch mal was. Gut, er hat eben mehr als Probleme in der Ehe und sie haben sich verliebt. Wahrscheinlich passt sie eh besser zu ihm als Miranda, - die soll aber auch noch ein Baby bekommen =) - und sie könnten glücklich werden.
Jetzt aber sind erstmal George und Emilie und... Emil ... dran. Mal schauen, wie es da weiter gehen wird.

Den Nachnamen hab ich hauptsächlich gewählt, weil ich einfach keinen anderen Gefunden hab... :D Erst hieß die Familie ja Gray, aber das passte nicht zu Georges Vornamen. :argh: (Miss Honey ist toll :D)

Miranda ist es völlig egal was sie tut, sie lernt um befördert zu werden und um an ihr Geld zu verlangen. :ohoh: Ein Gewissen hat sie nicht. Sie will nur ihr Geld, die Gefahr die ihr bei diesem Job droht vergisst sie. :naja:

Na ja, Miranda und ein Baby... Nun das geht nicht so leicht... :D Die Beziehung von George und Miranda ist nicht gerade die Beste, sagen wir mal. :D

Ich denke nicht, dass Miranda und George noch glücklich werden können, dazu ist zwischen ihnen einfach zu viel passiert und George kann, weil seine Frau ihn bezüglich ihrer "Arbeit" belogen hat, ihr nicht mehr wirklich trauen. Er weiß im Grunde nichts über diese Frau, außer, dass sie ziemlich machtgierig ist und das ist in einer Beziehung nicht umbedingt vorteilhaft. :argh:

Vielen Dank für deinen Kommi. :hallo:
 
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:eek::D Ich will gar nicht wissen, was Miranda dann mit dem Kind macht, immerhin war schon Mahilda ein "Unfall" und von ihr nicht gewollt. :(
 

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