Breage - Ein altes Stück Land erwacht zu neuem Leben
- Ersteller Mary-Luis
- Erstellt am
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- dokumentation fotostory
Ich bin dann auch mal wieder da.
Mir gefällt das Kapitel gut, George tut mir Leid. Hoffentlich trennt er sich bald von seiner Frau. Ich mag Mathilda irgenwie, obwohl noch nicht soo viel von ihr geschrieben wurde. Liegt vielleicht daran, dass ich den Namen mag.
Emilie ist doch die vom College, oder?
Die Schnapsschüsse gefallen mir auch.
LG Svenja
Mir gefällt das Kapitel gut, George tut mir Leid. Hoffentlich trennt er sich bald von seiner Frau. Ich mag Mathilda irgenwie, obwohl noch nicht soo viel von ihr geschrieben wurde. Liegt vielleicht daran, dass ich den Namen mag.
Emilie ist doch die vom College, oder?
Die Schnapsschüsse gefallen mir auch.
LG Svenja
Ja, Emilie war auch auf dem College und ist die Zwillingsschwester von Ella. 
Natürlich würde George viel lieber mit Emilie zusammen sein, allerdings weiß er nicht
wie er seiner Frau das beibringen soll, will er ja eigentlich nicht, dass die Ehe so endet.
Er liebt seine Frau nicht, alles andere als das, aber ich denke, er will seiner Tochter
einfach eine schöne Kindheit bieten, da stellt er sich selbst einmal zurück.
Vielen Dank für deinen Kommi!
Natürlich würde George viel lieber mit Emilie zusammen sein, allerdings weiß er nicht
wie er seiner Frau das beibringen soll, will er ja eigentlich nicht, dass die Ehe so endet.
Er liebt seine Frau nicht, alles andere als das, aber ich denke, er will seiner Tochter
einfach eine schöne Kindheit bieten, da stellt er sich selbst einmal zurück.
Vielen Dank für deinen Kommi!
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Eine neue Familie
Frederick wurde immer älter, lernte schnell sprechen und laufen und genoss alles in allem eine schöne Zeit. Seine Mutter liebte ihn über alles, er war ihr größter Stolz und ein leben ohne ihren kleinen Sohn konnte sie sich gar nicht mehr vorstellen. George jedoch war alles andere als Glücklich. Er litt darunter, dass er seinen Sohn so selten sehen konnte und deshalb auch keine besonders enge Bindung zu dem Kind hatte aufbauen können.
Auch Mathilda ging es zu dieser Zeit nicht besonders gut. George hatte aufgrund seiner Arbeit wenig Zeit, ihre Mutter zeigte kein Interesse an ihr und viele Freunde mit denen sie sich hätte beschäftigen können hatte sie auch nicht. Sehnsüchtig wartete sie schon darauf, dass ihr Vater nach Hause kommen würde, denn auch wenn George sehr viel zu tun hatte, versuchte er immer noch Mathilda ein guter Vater zu sein. Abends, nach dem Abendessen brachte er Mathilda meist zu Bett, las ihr noch etwas vor und verabschiedete sich mit einem kleinen Gutenachtkuss bis zum nächsten Morgen von ihr.
Mathilda wurde immer älter und damit wurde auch die Beziehung zu ihrer Mutter immer schlechter. Alles was Mathilda sagte und tat nahm Miranda zum Anlass einen neuen Streit provozieren zu können. George konnte nicht glauben wie Miranda ihre eigene Tochter behandeln konnte, versuchte mehrmals den Streit zwischen seiner Frau und Tochter zu schlichten, doch alle seine Bemühungen blieben erfolglos.
Mathilda versuchte immer mehr es zu vermeiden mit dieser Frau die sich ihre Mutter nannte auch nur ein Wort zu wechseln. Sie hatte keine Lust auf einen erneuten Streit der sich, wie sonst auch immer, wieder Stunden hinziehen würde.
Glücklicherweise hatte Mathilda auch eine gute Freundin die ihr, wann immer sie Hilfe brauchte, zur Seite stand: Eugenie Scott.
Eugenie war ein freundliches und hilfsbereites Mädchen in Mathildas Alter. Nur wenige Tage nachdem die Freemans nach Breage zogen hatten sich die beiden kennen gelernt und verstanden sich schon damals sehr gut.
Die beiden Mädchen konnten einander vertrauen, denn sie wussten, dass sie einander ihre Geheimnisse erzählen konnten, ohne, dass die gesamte Schule diese am nächsten Tag kannte.
In dieser schwierigen Zeit fand Mathilda Trost bei ihrer Freundin die ihr, so gut sie konnte, versuchte zu helfen. Gemeinsam entwarfen sie die kuriosesten Pläne von zu Hause zu verschwinden, was natürlich nur ein Spaß der beiden war, denn ernst gemeint war keine dieser Ideen.
Eines Abends aber war der Streit zwischen Mathilda und Miranda wieder besonders schlimm.
Miranda erfand die seltsamsten Geschichten die sie Mathilda vorwarf getan zu haben. Als George nach Hause kam konnte er seinen Augen nicht trauen: seine Tochter war am Boden zerstört und Miranda schrie ihre, am Boden kauernde, Tochter immer noch an.
Sofort half er seiner Tochter wieder auf die Beine und wandte sich dann an seine Frau, fragte sie wie sie es nur wagen könne ihre Tochter so zu behandeln, und, dass das noch Konsequenzen haben würde.
George entschied, dass es wohl das Beste sein würde, brächte er Mathilda erst einmal bei Emilie unter, die natürlich sofort zustimmte. So schnell sie konnte packte Mathilda ihre Kleider und wichtigsten Dinge zusammen und verließ mit ihrem Vater das Haus. Wohin sie gerade gingen wusste sie nicht, nur, dass sie glücklich war endlich ihr Zuhause verlassen zu können.
George nahm, bevor sie kurz vor Emilies Haus waren, seine Tochter noch beiseite um ihr zu erzählen wer Emilie war, warum sie zu Emilie gehen würden und, dass er hoffe Mathilda sei ihm nicht böse, dass er sie und ihre Mutter so lange betrogen hatte.
Mathilda nahm all dies, was ihr Vater ihr soeben erzählt hatte, gelassen auf. Sie freute sich für ihren Vater eine Frau gefunden zu haben, die ihn ehrlich und aufrichtig liebte und auch, dass er mit ihr glücklich war. Auch von Frederick war sie sofort hellauf begeistert, hatte sie sich doch schon immer ein kleines Geschwisterchen gewünscht.
Frederick gewöhnte sich schnell an den Familienzuwachs und verbrachte liebend gerne Zeit mit seiner großen Schwester, und sie auch mit ihm. Emilie schloss Mathilda schnell in ihr Herz. Von Anfang an war Mathilda immer höflich gewesen, hatte im Haushalt geholfen, auf Frederick aufgepasst und machte keinen Ärger. Mit gutem Gewissen konnte Emilie das Haus verlassen, denn sie wusste, dass sie ihrer neuen „Tochter“ vertrauen konnte.
Zum ersten Mal seit langem war Mathilda richtig glücklich. – Die einzige Person die sie vermisste war ihr Vater, schließlich war sie es gewöhnt mit ihm unter einem Dach zu wohnen, doch sie wusste, dass es sowieso nur eine Frage der Zeit war, bis sich George von Miranda trennen würde... Hoffte sie zumindest!
Frederick wurde immer älter, lernte schnell sprechen und laufen und genoss alles in allem eine schöne Zeit. Seine Mutter liebte ihn über alles, er war ihr größter Stolz und ein leben ohne ihren kleinen Sohn konnte sie sich gar nicht mehr vorstellen. George jedoch war alles andere als Glücklich. Er litt darunter, dass er seinen Sohn so selten sehen konnte und deshalb auch keine besonders enge Bindung zu dem Kind hatte aufbauen können.
Auch Mathilda ging es zu dieser Zeit nicht besonders gut. George hatte aufgrund seiner Arbeit wenig Zeit, ihre Mutter zeigte kein Interesse an ihr und viele Freunde mit denen sie sich hätte beschäftigen können hatte sie auch nicht. Sehnsüchtig wartete sie schon darauf, dass ihr Vater nach Hause kommen würde, denn auch wenn George sehr viel zu tun hatte, versuchte er immer noch Mathilda ein guter Vater zu sein. Abends, nach dem Abendessen brachte er Mathilda meist zu Bett, las ihr noch etwas vor und verabschiedete sich mit einem kleinen Gutenachtkuss bis zum nächsten Morgen von ihr.
Mathilda wurde immer älter und damit wurde auch die Beziehung zu ihrer Mutter immer schlechter. Alles was Mathilda sagte und tat nahm Miranda zum Anlass einen neuen Streit provozieren zu können. George konnte nicht glauben wie Miranda ihre eigene Tochter behandeln konnte, versuchte mehrmals den Streit zwischen seiner Frau und Tochter zu schlichten, doch alle seine Bemühungen blieben erfolglos.
Mathilda versuchte immer mehr es zu vermeiden mit dieser Frau die sich ihre Mutter nannte auch nur ein Wort zu wechseln. Sie hatte keine Lust auf einen erneuten Streit der sich, wie sonst auch immer, wieder Stunden hinziehen würde.
Glücklicherweise hatte Mathilda auch eine gute Freundin die ihr, wann immer sie Hilfe brauchte, zur Seite stand: Eugenie Scott.
Eugenie war ein freundliches und hilfsbereites Mädchen in Mathildas Alter. Nur wenige Tage nachdem die Freemans nach Breage zogen hatten sich die beiden kennen gelernt und verstanden sich schon damals sehr gut.
Die beiden Mädchen konnten einander vertrauen, denn sie wussten, dass sie einander ihre Geheimnisse erzählen konnten, ohne, dass die gesamte Schule diese am nächsten Tag kannte.
In dieser schwierigen Zeit fand Mathilda Trost bei ihrer Freundin die ihr, so gut sie konnte, versuchte zu helfen. Gemeinsam entwarfen sie die kuriosesten Pläne von zu Hause zu verschwinden, was natürlich nur ein Spaß der beiden war, denn ernst gemeint war keine dieser Ideen.
Eines Abends aber war der Streit zwischen Mathilda und Miranda wieder besonders schlimm.
Miranda erfand die seltsamsten Geschichten die sie Mathilda vorwarf getan zu haben. Als George nach Hause kam konnte er seinen Augen nicht trauen: seine Tochter war am Boden zerstört und Miranda schrie ihre, am Boden kauernde, Tochter immer noch an.
Sofort half er seiner Tochter wieder auf die Beine und wandte sich dann an seine Frau, fragte sie wie sie es nur wagen könne ihre Tochter so zu behandeln, und, dass das noch Konsequenzen haben würde.
George entschied, dass es wohl das Beste sein würde, brächte er Mathilda erst einmal bei Emilie unter, die natürlich sofort zustimmte. So schnell sie konnte packte Mathilda ihre Kleider und wichtigsten Dinge zusammen und verließ mit ihrem Vater das Haus. Wohin sie gerade gingen wusste sie nicht, nur, dass sie glücklich war endlich ihr Zuhause verlassen zu können.
George nahm, bevor sie kurz vor Emilies Haus waren, seine Tochter noch beiseite um ihr zu erzählen wer Emilie war, warum sie zu Emilie gehen würden und, dass er hoffe Mathilda sei ihm nicht böse, dass er sie und ihre Mutter so lange betrogen hatte.
Mathilda nahm all dies, was ihr Vater ihr soeben erzählt hatte, gelassen auf. Sie freute sich für ihren Vater eine Frau gefunden zu haben, die ihn ehrlich und aufrichtig liebte und auch, dass er mit ihr glücklich war. Auch von Frederick war sie sofort hellauf begeistert, hatte sie sich doch schon immer ein kleines Geschwisterchen gewünscht.
Frederick gewöhnte sich schnell an den Familienzuwachs und verbrachte liebend gerne Zeit mit seiner großen Schwester, und sie auch mit ihm. Emilie schloss Mathilda schnell in ihr Herz. Von Anfang an war Mathilda immer höflich gewesen, hatte im Haushalt geholfen, auf Frederick aufgepasst und machte keinen Ärger. Mit gutem Gewissen konnte Emilie das Haus verlassen, denn sie wusste, dass sie ihrer neuen „Tochter“ vertrauen konnte.
Zum ersten Mal seit langem war Mathilda richtig glücklich. – Die einzige Person die sie vermisste war ihr Vater, schließlich war sie es gewöhnt mit ihm unter einem Dach zu wohnen, doch sie wusste, dass es sowieso nur eine Frage der Zeit war, bis sich George von Miranda trennen würde... Hoffte sie zumindest!
hallo *winke*
der kleine Frederik ist ja wirklich süß! Und Mathilda ist hübsch. Jetzt wird es aber wirklich mal Zeit, dass sich George von Miranda trennt. Mathilda ist jetzt ja kein Grund mehr, bei ihr zu bleiben. mir hat das Kapitel gut gefallen!
lg Svenja
der kleine Frederik ist ja wirklich süß! Und Mathilda ist hübsch. Jetzt wird es aber wirklich mal Zeit, dass sich George von Miranda trennt. Mathilda ist jetzt ja kein Grund mehr, bei ihr zu bleiben. mir hat das Kapitel gut gefallen!
lg Svenja
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Bibu78
Member
hallo mary luis das kapitel ist ja wieder schön geworden wenn auch ein bischen traurig schade das sich Miranda so verhählt George hat das richtige getan das er Mathilda zu Emilie gebracht hat jetzt sollte er sich nur noch von Miranda trennen finde ich auch toll das Mathilda in Eugenie so eine liebe freundin gefunden hat die ihr beisteht und der kleine Frederick ist ja süss
Ich finde auch, dass Frederick wirklich knuffig aussieht.
Frage mich schon wie er später aussehen wird. 
Ja, es wird wirklich Zeit, dass George sich endlich trennt, schließlich sieht (sah) er ja ständig wie Miranda ihre gemeinsame Tochter behandelt (hat).
Vielen Dank für deinen Kommi.
Ja, Eugenie und Mathilda sind gute Freunde und das schon seit einer ziemlich langen Zeit.
George hat absolut richtig gehandelt, da hast du Recht!
Freut mich, dass dir Frederick gefällt.
Vielen Dank für deinen Kommi.
Frederick ist das süßeste Simkind, das du je auf Breage hattest! Es ersetzt jetzt Rémi auf dem "Süßestes Kleinkind auf >ewig<
Allerdings ist nun auch noch Mathilda so hübsch, dass ich nicht mehr weiß ob Eugenie schöner ist. Große Verwirrung!Alle wunderschön! (Woher hast da Mathildas Paul-Frank Kleidung? Ich mag die haben.
Wunderbar, dass nun vieles bei den Freemans geregelt ist (zwar nicht für Miranda, aber was soll's!). Miranda soll sich nicht so anstellen, myo hat auch gesagt, dass sie hübsch ist.
Nur, Mathilda ist mir so eine: ist ja total okaiii, dass Miranda betrogen wurde! Ich hätte danach zwar auch den Kontakt zu Miranda abgebrochen, aber auch zu George. Scheinheiliger Kerl!
Freut mich, dass auch dir Frederick so gut gefällt.
Ich verpreche nicht zuviel, wenn ich sage, dass er als Kind noch knuffelischer aussieht.
Ich weiß gerade gar nicht woher ich die Kleidung habe, aber ich weiß, dass es von der selben Seite ist woher auch Eugenies Kleidung ist (glaube ich zumindest
).Mathilda mag ihre Mutter nicht, daher ist sie froh darüber, dass ihr Vater das auch erkannt hat und eine Freundin hat die ihn liebt und mit der er glücklich ist.
Vielen Dank für deinen Kommi.
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Chaostheorie
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- Geschlecht
- w
Ich muss mich anschließen:Frederick ist echt zu süß...
Eigentlich müsste Miranda einem Leid tun. Vom Mann betrogen, von der Tochter verlassen...Ich mag sie aber trotzdem nicht es wird Zeit das George sich von ihr trennt!!!
Naja mehr hätte ich dazu auch nicht zu sagen, hoffentlich geht es bald weiter
Eigentlich müsste Miranda einem Leid tun. Vom Mann betrogen, von der Tochter verlassen...Ich mag sie aber trotzdem nicht es wird Zeit das George sich von ihr trennt!!!
Naja mehr hätte ich dazu auch nicht zu sagen, hoffentlich geht es bald weiter
Freut mich, dass Frederick auch dir gefällt.
Miranda hat eigentlich alles selbst verschuldet. Sie ist schuld, dass Mathilda ausgezogen ist, denn sie hat ihre Tochter schlecht behandelt, und, dass George regungslos zusieht, kann sie nicht erwarten.
Vielen Dank für deinen Kommi.
Miranda hat eigentlich alles selbst verschuldet. Sie ist schuld, dass Mathilda ausgezogen ist, denn sie hat ihre Tochter schlecht behandelt, und, dass George regungslos zusieht, kann sie nicht erwarten.
Vielen Dank für deinen Kommi.
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Vorbei
Nachdem Mathilda ausgezogen war, spitze sich das Verhältnis zwischen Miranda und George immer weiter zu. Es verging kaum ein Tag an dem Miranda nicht irgendeinen Grund fand um einen erneuten Streit zu provozieren oder an dem George Miranda keine Vorwürfe bezüglich Mathilda machte. Es waren schon einige Zeit verstrichen seit Mathilda von zu Hause geflüchtet war. Frederick und Emilie hatten sich schnell an die neue Mitbewohnerin gewöhnt und sie wollten sie gar nicht mehr gehen lassen. – Doch das stand für Mathilda gar nicht zur Debatte, denn Emilie und Frederick zu verlassen war das Letzte was sie wollte und außerdem stand nun erst einmal ein weiteres großes Ereignis bevor: Fredericks Geburtstag.
Der kleine Sohn von Emilie und George freute sich schon auf seinen großen Tag, denn dann würde ihn sein Vater endlich wieder einmal besuchen kommen. Natürlich freute er sich auch auf die Geschenke die er bekommen würde. Ganz oben auf der Liste stand, unter anderem, ein Schulranzen, ein Mäppchen, Stifte und weitere Dinge die man für die Schule braucht, denn Frederick würde in diesem Jahr in die erste Klasse kommen.
Die Gäste waren für achtzehn Uhr Abend eingeladen, ein Kuchen wurde gekauft, Getränke bereitgestellt und Frederick in seine besten Kleider gesteckt.
Die Feier war schön und alle Gäste amüsierten sich gut als plötzlich die Tür aufflog und Miranda das Wohnzimmer betrat. Keiner konnte sich erklären woher Miranda von der Geburtstagsfeier wusste, doch das erklärte sich von selbst, als Miranda von ihren „Ermittlungen“ berichtete. Sie arbeitete schon lange im Untergrund und hatte viele Kollegen und Handlanger die ihr, sobald etwas geschehen war wovon sie wissen sollte, davon berichtete. So erfuhr Miranda von der Affaire ihres Mannes und letztendlich auch von Frederick. George und Emilie versuchten Miranda erst einmal in den Garten zu bringen um dort vernünftig mit ihr reden zu können. Zwar ließ sich Mrs. Freeman auf den Kompromiss, in den Garten zu gehen ein, doch mit ihr reden konnte man nicht. Weder George noch Emilie konnten einen Satz zu Ende bringen, denn Miranda unterbrach sie immer wieder.
Miranda verließ nach gut einer Stunde die Feier wieder und trotz des uneingeladenen Besuchs konnte der Abend noch ein schönes Ende nehmen.
George dachte noch lange über diesen Abend nach und kam nur zu einer Lösung, und das war die einzig richtige, das wusste er. Die Scheidung war der einzige Ausweg, nicht nur für sich, sondern auch für Emilie sowie seinen Sohn, Frederick.
Die einzige Schwierigkeit war, Miranda dies vorsichtig beizubringen, ohne, dass George fürchten müsste die Nachbarn würden sich wegen einer Ruhestörung beschweren.
Emilie erfuhr als eine der Ersten von Georges Überlegung – viel mehr, von seinem Entschluss – sich von seiner Frau zu trennen, und, auch wenn sie das George nicht sagte, war sie überglücklich, dass er diesen Schritt endlich wagen wollte. Die Beziehung die sich zwischen George und Emilie entwickelt hatte, dauerte nun schon einige Jahre und für Emilie war dies, die schönste und sogleich längste Beziehung die sie bisher geführt hatte. Sie träumte schon jetzt, obwohl noch nicht einmal ein Anwalt eingeschaltet, geschweige denn Miranda davon wusste, von einer Familie mit George. – Er und sie, Frederick, Mathilda, Malaika – Emilies Katze -, vielleicht noch eine kleine Tochter, oder einen Hund. Zu Georges größtem Überraschen reagierte Miranda, als er ihr von seinem Wunsch, der Scheidung, berichtete, relativ gelassen. Auch sie hatte schon öfter darüber nachgedacht, denn sie wollte auf keinem Fall mehr mit George zusammenleben oder mit ihm verheiratet sein.
Georges Anwalt regelte die nötigen Dinge und die Scheidung war innerhalb eines halben Jahres erledigt.
Emilie war noch nie so erleichtert gewesen als sie George nach dem Gerichtstermin endlich in die Arme schließen konnte. Glücklicherweise hatte George das Sorgerecht für Mathilda bekommen, denn Miranda wollte ihre Tochter sowieso nicht mehr sehen und umgekehrt war es genau so. An dem folgenden Wochenende hieß es für George Koffer packen.
Der Umzug zu seiner Freundin war schnell erledigt, denn bis auf einige Kleidungsstücke und Bücher brauchte er nicht. Emilies Haus war komplett eingerichtet, deshalb brauchte er keine Möbel mitzubringen. George genoss sich an diesem Abend mit Emilie auf der Veranda zu stehen und auf das Meer zu blicken, welches von dem Leuchtturm am nahe gelegenen Ufer erhellt wurde.
Frederick gefiel es gut in der Schule und bald hatte er auch eine kleine Freundin gefunden:
Aurélie Dupres. Zwar war Aurélie ein Mädchen, und bekanntlich war es in der ersten Klasse ein Verbrechen sich als Junge mit einem Mädchen abzugeben, doch das störte ihn auch nicht mit seiner kleinen Freundin Hand in Hand über den Schulhof zu rennen. Auch außerhalb der Schule unternahmen die Kinder viel zusammen. Während die Kinder immer älter wurden, wuchs auch die Freundschaft der beiden immer mehr. Frederick bemühte sich nicht viele Kinder in seinem alter kennen zu lernen oder sich mit ihnen anzufreunden. Aurélie war sein ein und alles. Er brauchte nur sie um glücklich zu sein. Schon jetzt hatte das Mädchen mit den dunklen Augen und dem schwarzen Haar, sein Herz erobert. Heimlich gaben sie sich an einem eisigen Wintertag das Versprechen später zu heiraten. Dieser Schwur wurde mit einem Küsschen besiegelt und Frederick war glücklich. Er konnte es gar nicht erwarten endlich erwachsen zu sein!
George war mit der Scheidung von seiner Exfrau und dem Umzug zu Emilie ein völlig neuer Mensch geworden. Mit Hingabe kümmerte er sich um seine Familie und wollte nur das Beste für sie. Emilie und die Kinder waren, seiner Meinung nach, das Beste was ihm je hätte passieren können.
Es war wieder einmal einer dieser wunderschönen Abende an denen George am liebsten die Zeit anhalten würde. Emilie und er standen, wie so oft, auf der Veranda, redeten und schauten in das glitzernde Meer. In der Zwischenzeit war Emilie ein zweites Mal schwanger geworden.
Doch gab es ihr doch ein wenig zu grübeln auf, warum George sie nicht endlich fragen würde, ob sie ihn heiraten wollte. Wie sie also dort standen und über alles mögliche redeten, fasste sich Emilie ein Herz und erzählte von ihren Träumen, von einer Familie, und ob nicht auch denke, dass es für die Kinder sicher nicht schlecht wäre, würden sie heiraten. Natürlich fügte Emilie hinzu, dass sie ihn nicht nur wegen den Kindern heiraten möchte, natürlich auch weil sie ihn liebe. George war gerührt von diesem Liebesgeständnis und nahm überglücklich den Antrag seiner Freundin an.
Er hatte tatsächlich auch schon an eine Heirat gedacht, doch blieb die Angst, dass auch diese Ehe scheitern würde. Jedoch wurde ihm bewusst, als er in Emilies schönes Gesicht schaute, dass seine Verlobte ein ganz anderer Mensch als seine Exfrau Miranda ist.
Emilies Bauch wuchs und wuchs und sie war dabei nicht die einzige in Breage. Thea Smith war auch schwanger geworden. Sie und ihr Ehemann erwarteten ihr erstes gemeinsames Kind. Die Freude war groß, denn sie waren schon einige Jahre verheiratet bevor sich der Nachwuchs ankündigte.
Während Emilie schon einmal Mutter geworden war, war dies eine völlig neue Erfahrung für Thea. Der große Tag rückte für beide Frauen immer näher und Thea, sowie auch Harry, wurde zunehmend nervöser. Aber die Freude, als sie ihren kleinen Sohn in den Armen hielt, überwog und hauchte ihre Nervosität mit einem Augenschlag davon. Die Smiths entschieden sich, zu Ehren von Theas Vater Charles den kleinen Jungen auf den Namen Charlie zu taufen.
Harry wusste, dass Thea ihren Vater sehr liebte. Charles war immer ein guter Vater gewesen und er hoffte, dass er auch einmal ein so guter Vater sein werden würde.
Fast zeitgleich erblickte auch Emilies und Georges Tochter Vivian das Licht der Welt.
Für Emilie war das Glück perfekt: ein Verlobter den sie von ganzem Herzen liebte, eine Stieftochter die ihr eine große Hilfe im Haushalt war, ein Sohn und eine kleine Tochter. Sie konnte sich kein besseres Leben vorstellen und wollte ihre kleine Tochter gar nicht mehr aus den Händen geben.
Nachdem Mathilda ausgezogen war, spitze sich das Verhältnis zwischen Miranda und George immer weiter zu. Es verging kaum ein Tag an dem Miranda nicht irgendeinen Grund fand um einen erneuten Streit zu provozieren oder an dem George Miranda keine Vorwürfe bezüglich Mathilda machte. Es waren schon einige Zeit verstrichen seit Mathilda von zu Hause geflüchtet war. Frederick und Emilie hatten sich schnell an die neue Mitbewohnerin gewöhnt und sie wollten sie gar nicht mehr gehen lassen. – Doch das stand für Mathilda gar nicht zur Debatte, denn Emilie und Frederick zu verlassen war das Letzte was sie wollte und außerdem stand nun erst einmal ein weiteres großes Ereignis bevor: Fredericks Geburtstag.
Der kleine Sohn von Emilie und George freute sich schon auf seinen großen Tag, denn dann würde ihn sein Vater endlich wieder einmal besuchen kommen. Natürlich freute er sich auch auf die Geschenke die er bekommen würde. Ganz oben auf der Liste stand, unter anderem, ein Schulranzen, ein Mäppchen, Stifte und weitere Dinge die man für die Schule braucht, denn Frederick würde in diesem Jahr in die erste Klasse kommen.
Die Gäste waren für achtzehn Uhr Abend eingeladen, ein Kuchen wurde gekauft, Getränke bereitgestellt und Frederick in seine besten Kleider gesteckt.
Die Feier war schön und alle Gäste amüsierten sich gut als plötzlich die Tür aufflog und Miranda das Wohnzimmer betrat. Keiner konnte sich erklären woher Miranda von der Geburtstagsfeier wusste, doch das erklärte sich von selbst, als Miranda von ihren „Ermittlungen“ berichtete. Sie arbeitete schon lange im Untergrund und hatte viele Kollegen und Handlanger die ihr, sobald etwas geschehen war wovon sie wissen sollte, davon berichtete. So erfuhr Miranda von der Affaire ihres Mannes und letztendlich auch von Frederick. George und Emilie versuchten Miranda erst einmal in den Garten zu bringen um dort vernünftig mit ihr reden zu können. Zwar ließ sich Mrs. Freeman auf den Kompromiss, in den Garten zu gehen ein, doch mit ihr reden konnte man nicht. Weder George noch Emilie konnten einen Satz zu Ende bringen, denn Miranda unterbrach sie immer wieder.
Miranda verließ nach gut einer Stunde die Feier wieder und trotz des uneingeladenen Besuchs konnte der Abend noch ein schönes Ende nehmen.
George dachte noch lange über diesen Abend nach und kam nur zu einer Lösung, und das war die einzig richtige, das wusste er. Die Scheidung war der einzige Ausweg, nicht nur für sich, sondern auch für Emilie sowie seinen Sohn, Frederick.
Die einzige Schwierigkeit war, Miranda dies vorsichtig beizubringen, ohne, dass George fürchten müsste die Nachbarn würden sich wegen einer Ruhestörung beschweren.
Emilie erfuhr als eine der Ersten von Georges Überlegung – viel mehr, von seinem Entschluss – sich von seiner Frau zu trennen, und, auch wenn sie das George nicht sagte, war sie überglücklich, dass er diesen Schritt endlich wagen wollte. Die Beziehung die sich zwischen George und Emilie entwickelt hatte, dauerte nun schon einige Jahre und für Emilie war dies, die schönste und sogleich längste Beziehung die sie bisher geführt hatte. Sie träumte schon jetzt, obwohl noch nicht einmal ein Anwalt eingeschaltet, geschweige denn Miranda davon wusste, von einer Familie mit George. – Er und sie, Frederick, Mathilda, Malaika – Emilies Katze -, vielleicht noch eine kleine Tochter, oder einen Hund. Zu Georges größtem Überraschen reagierte Miranda, als er ihr von seinem Wunsch, der Scheidung, berichtete, relativ gelassen. Auch sie hatte schon öfter darüber nachgedacht, denn sie wollte auf keinem Fall mehr mit George zusammenleben oder mit ihm verheiratet sein.
Georges Anwalt regelte die nötigen Dinge und die Scheidung war innerhalb eines halben Jahres erledigt.
Emilie war noch nie so erleichtert gewesen als sie George nach dem Gerichtstermin endlich in die Arme schließen konnte. Glücklicherweise hatte George das Sorgerecht für Mathilda bekommen, denn Miranda wollte ihre Tochter sowieso nicht mehr sehen und umgekehrt war es genau so. An dem folgenden Wochenende hieß es für George Koffer packen.
Der Umzug zu seiner Freundin war schnell erledigt, denn bis auf einige Kleidungsstücke und Bücher brauchte er nicht. Emilies Haus war komplett eingerichtet, deshalb brauchte er keine Möbel mitzubringen. George genoss sich an diesem Abend mit Emilie auf der Veranda zu stehen und auf das Meer zu blicken, welches von dem Leuchtturm am nahe gelegenen Ufer erhellt wurde.
Frederick gefiel es gut in der Schule und bald hatte er auch eine kleine Freundin gefunden:
Aurélie Dupres. Zwar war Aurélie ein Mädchen, und bekanntlich war es in der ersten Klasse ein Verbrechen sich als Junge mit einem Mädchen abzugeben, doch das störte ihn auch nicht mit seiner kleinen Freundin Hand in Hand über den Schulhof zu rennen. Auch außerhalb der Schule unternahmen die Kinder viel zusammen. Während die Kinder immer älter wurden, wuchs auch die Freundschaft der beiden immer mehr. Frederick bemühte sich nicht viele Kinder in seinem alter kennen zu lernen oder sich mit ihnen anzufreunden. Aurélie war sein ein und alles. Er brauchte nur sie um glücklich zu sein. Schon jetzt hatte das Mädchen mit den dunklen Augen und dem schwarzen Haar, sein Herz erobert. Heimlich gaben sie sich an einem eisigen Wintertag das Versprechen später zu heiraten. Dieser Schwur wurde mit einem Küsschen besiegelt und Frederick war glücklich. Er konnte es gar nicht erwarten endlich erwachsen zu sein!
George war mit der Scheidung von seiner Exfrau und dem Umzug zu Emilie ein völlig neuer Mensch geworden. Mit Hingabe kümmerte er sich um seine Familie und wollte nur das Beste für sie. Emilie und die Kinder waren, seiner Meinung nach, das Beste was ihm je hätte passieren können.
Es war wieder einmal einer dieser wunderschönen Abende an denen George am liebsten die Zeit anhalten würde. Emilie und er standen, wie so oft, auf der Veranda, redeten und schauten in das glitzernde Meer. In der Zwischenzeit war Emilie ein zweites Mal schwanger geworden.
Doch gab es ihr doch ein wenig zu grübeln auf, warum George sie nicht endlich fragen würde, ob sie ihn heiraten wollte. Wie sie also dort standen und über alles mögliche redeten, fasste sich Emilie ein Herz und erzählte von ihren Träumen, von einer Familie, und ob nicht auch denke, dass es für die Kinder sicher nicht schlecht wäre, würden sie heiraten. Natürlich fügte Emilie hinzu, dass sie ihn nicht nur wegen den Kindern heiraten möchte, natürlich auch weil sie ihn liebe. George war gerührt von diesem Liebesgeständnis und nahm überglücklich den Antrag seiner Freundin an.
Er hatte tatsächlich auch schon an eine Heirat gedacht, doch blieb die Angst, dass auch diese Ehe scheitern würde. Jedoch wurde ihm bewusst, als er in Emilies schönes Gesicht schaute, dass seine Verlobte ein ganz anderer Mensch als seine Exfrau Miranda ist.
Emilies Bauch wuchs und wuchs und sie war dabei nicht die einzige in Breage. Thea Smith war auch schwanger geworden. Sie und ihr Ehemann erwarteten ihr erstes gemeinsames Kind. Die Freude war groß, denn sie waren schon einige Jahre verheiratet bevor sich der Nachwuchs ankündigte.
Während Emilie schon einmal Mutter geworden war, war dies eine völlig neue Erfahrung für Thea. Der große Tag rückte für beide Frauen immer näher und Thea, sowie auch Harry, wurde zunehmend nervöser. Aber die Freude, als sie ihren kleinen Sohn in den Armen hielt, überwog und hauchte ihre Nervosität mit einem Augenschlag davon. Die Smiths entschieden sich, zu Ehren von Theas Vater Charles den kleinen Jungen auf den Namen Charlie zu taufen.
Harry wusste, dass Thea ihren Vater sehr liebte. Charles war immer ein guter Vater gewesen und er hoffte, dass er auch einmal ein so guter Vater sein werden würde.
Fast zeitgleich erblickte auch Emilies und Georges Tochter Vivian das Licht der Welt.
Für Emilie war das Glück perfekt: ein Verlobter den sie von ganzem Herzen liebte, eine Stieftochter die ihr eine große Hilfe im Haushalt war, ein Sohn und eine kleine Tochter. Sie konnte sich kein besseres Leben vorstellen und wollte ihre kleine Tochter gar nicht mehr aus den Händen geben.
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Chaostheorie
Member
- Registriert
- Juni 2008
- Geschlecht
- w
JA HEIRATEN HEIRATEN
Also sie haben sich doch endlich getrennt das wurde aber auch Zeit!!!
Und Frederick und Aurelie sind voll süß zusammen...*seufz* richtig niedlich das mit dem Heiraten wollen...
Und neue Babys gibt es auch noch das grenzt ja an Reizüberflutung
Vivian und Charlie...Schöne Namen
Und die Überschrift passt zwar nicht zum ganzen Kapitel aber zum ersten Teil und ich habe schon geahnt was passieren könnte
Bin jetzt erstmal ne Woche auf MAlle (*juhu* Sonne!!)
Bis dann
Carolin
Also sie haben sich doch endlich getrennt das wurde aber auch Zeit!!!
Und Frederick und Aurelie sind voll süß zusammen...*seufz* richtig niedlich das mit dem Heiraten wollen...
Und neue Babys gibt es auch noch das grenzt ja an Reizüberflutung
Vivian und Charlie...Schöne Namen
Und die Überschrift passt zwar nicht zum ganzen Kapitel aber zum ersten Teil und ich habe schon geahnt was passieren könnte
Bin jetzt erstmal ne Woche auf MAlle (*juhu* Sonne!!)
Bis dann
Carolin
natt i nord
Member
So. Gleich zweimal Nachwuchs. Ich bin gespannt, wie sich die Freundschaft von Aurélie und Frederick weiter entwickelt, ich wette, die beiden wären ein süßes Paar
Und durch das gleiche Alter bieten sich doch Charlie und Vivian förmlich dazu an, einmal zu heiraten...
Du hast wie immer tolle Bilderchen gemacht und einen tollen Text zusammengebastelt, aber hin und wieder ist dir wohl eine Formulierung verunglückt - ich würde zum Beispiel schreiben "dass seine Verlobte ein ganz anderer Mensch als seine Exfrau Miranda war" statt ist. So wie du es hast ist es zwar grammatikalisch richtig, aber ich denke so wirklich sagen würde das keiner
Und durch das gleiche Alter bieten sich doch Charlie und Vivian förmlich dazu an, einmal zu heiraten...
Du hast wie immer tolle Bilderchen gemacht und einen tollen Text zusammengebastelt, aber hin und wieder ist dir wohl eine Formulierung verunglückt - ich würde zum Beispiel schreiben "dass seine Verlobte ein ganz anderer Mensch als seine Exfrau Miranda war" statt ist. So wie du es hast ist es zwar grammatikalisch richtig, aber ich denke so wirklich sagen würde das keiner
Bibu78
Member
oh ist das schön lauter neuer Nachwuchs gut das sich George endlich von Miranda getrennt hat vielleicht findet Miranda ja auch noch einen Partner der zu ihr passt bin ja gespannt wie es weiter geht
Endlich hat sich George von seiner Exfrau getrennt. Wurde ja auch zeit. Und jetzt heiratet er auch noch Emilie *freu*. Frederick und Aurelie sind wirklich süß zusammen *schwärm*. Vivian wird bestimmt auch mal eine ganz Süße. Zum Glück akzeptiert Emilie Mathilda.
lg Svenja
lg Svenja
JA HEIRATEN HEIRATEN
Also sie haben sich doch endlich getrennt das wurde aber auch Zeit!!!
Und Frederick und Aurelie sind voll süß zusammen...*seufz* richtig niedlich das mit dem Heiraten wollen...
Und neue Babys gibt es auch noch das grenzt ja an Reizüberflutung
Vivian und Charlie...Schöne Namen
Und die Überschrift passt zwar nicht zum ganzen Kapitel aber zum ersten Teil und ich habe schon geahnt was passieren könnte
Bin jetzt erstmal ne Woche auf MAlle (*juhu* Sonne!!)
Bis dann
Carolin
Viel Spaß im Urlaub!
Freut mich, dass dir die Namen gefallen.
Charlie war ja als Anlehnung an dem Namen von Theas Vater, Charles, gedacht.
Vielen Dank für deinen Kommi.
So. Gleich zweimal Nachwuchs. Ich bin gespannt, wie sich die Freundschaft von Aurélie und Frederick weiter entwickelt, ich wette, die beiden wären ein süßes Paar
Und durch das gleiche Alter bieten sich doch Charlie und Vivian förmlich dazu an, einmal zu heiraten...
Du hast wie immer tolle Bilderchen gemacht und einen tollen Text zusammengebastelt, aber hin und wieder ist dir wohl eine Formulierung verunglückt - ich würde zum Beispiel schreiben "dass seine Verlobte ein ganz anderer Mensch als seine Exfrau Miranda war" statt ist. So wie du es hast ist es zwar grammatikalisch richtig, aber ich denke so wirklich sagen würde das keiner
Ich finde auch, dass Frederick und Aurélie ein süßes Paar wären. (Ich weiß ja schon wies weitergeht.
)Mit dem Altern von Charlie und Vivian hast du natürlich recht...
Freut mich, dass dir Text und Bilder gefallen. Stimmt, die Formulierung ist etwas unglücklich.
Ich werds vielleicht noch verbessern. Danke für deinen Kommi, Schnuffel.
Vielen dank für deinen Kommi.
Freut mich, dass auch dir Frederick und Aurélie gefallen.
Vielen Dank für deinen Kommi.
also der Text hat mit sehr gut gefallen, aber ich kann die Bilder nicht sehen.
Ist natürlich schade, dass du die Bilder nicht sehen kannst, aber es freut mich, dass dir der Text gefällt.
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich, es ist absolut verständlich, dass Miranda sauer ist, das ist ihr gutes Recht! Ich kann verstehen, dass George (etwas) unsympathisch erscheint, und ich finde es ehrlich gesagt auch nicht in Ordnung, wenn ein Mann seine Frau betrügt. Anders rum ist es natürlich auch nicht besser. 
Aber wie ich dir gesagt habe, hab ich mir was nettes für Miranda überlegt.
Genau, Aurélie und Frederick sind ein "Paar". Ob ein Baby tatsächlich dunkel werden würde weiß ich nicht, aber es ist gut möglich. Charlie hat übrigens die Hautfarbe seines Vaters.
Um ehrlich zu sein, habe ich Vivians Name zum Teil auch aus Pretty Woman.
Ich finde den Namen aber sehr schön. Vivíana gefällt mir. Ist ein wirklich schöner Name, wie ich finde.
Du hast schon recht. Ich werde versuchen auch die anderen Familien wieder mehr einzubauen, schließlich ist auch bei anderen Familien in der Zwischenzeit etwas passiert.
Vielen Dank für deinen Kommi.
Aber wie ich dir gesagt habe, hab ich mir was nettes für Miranda überlegt. Genau, Aurélie und Frederick sind ein "Paar".
Ob ein Baby tatsächlich dunkel werden würde weiß ich nicht, aber es ist gut möglich. Charlie hat übrigens die Hautfarbe seines Vaters. Um ehrlich zu sein, habe ich Vivians Name zum Teil auch aus Pretty Woman.
Ich finde den Namen aber sehr schön.
Vivíana gefällt mir. Ist ein wirklich schöner Name, wie ich finde. Du hast schon recht.
Ich werde versuchen auch die anderen Familien wieder mehr einzubauen, schließlich ist auch bei anderen Familien in der Zwischenzeit etwas passiert. Vielen Dank für deinen Kommi.
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Erste Liebe
Eugenie hatte nun schon mehr als die Hälfte ihres Lebens in Breage verbracht, gute Freunde gefunden und mittlerweile will sie gar nicht mehr weg aus der kleinen Stadt. Mit ihren Eltern verstand sie sich nach wie vor gut und auch mit ihrer besten Freundin Mathilda unternahm sie viel.
Während ihre Eltern sich mit ihrer Karriere beschäftigten, ihre Tochter war ja nun schon etwas älter und brauchte nicht mehr so viel Aufmerksamkeit, widmete sich ihre Tochter anderen Dingen: ihrem Freund Alfred zum Beispiel. Alfred war schon einige Jahre älter als sie selbst, doch das hinderte Eugenie nicht daran mit ihm eine Beziehung zu führen, schließlich zählte ja nur die Liebe.
Doch schnell merkte sie, dass der Altersunterschied zwischen ihnen wohl doch zu groß war, denn während Alfred immer mehr forderte war Eugenie mit ihrer Beziehung vollkommen zufrieden und wollte mit dem nächsten Schritt noch etwas warten. Mit der Zeit geriet ihre Beziehung immer mehr in die Brüche, denn Alfred konnte Eugenies Standpunkt nicht verstehen. Immer wieder versuchte er sie zu überreden und nahm dabei keine Rücksicht auf seine junge Freundin.
Eugenie wusste nicht was sie tun sollte. – Einerseits liebte sie Alfred, doch konnte sie ihre ewigen Streitereien nicht mehr ertragen! Schweren Herzens erkannte sie, dass es wohl nur einen Ausweg gab und das war die Trennung von ihrem Freund.
Nach dieser Enttäuschung über die berühmte erste Liebe, bereute Eugenie es zutiefst ihren ersten Kuss an diesen Mann verschwendet zu haben. Sie versuchte sich mit allen möglichen Dingen abzulenken, aber alle ihre Versuche trugen keine Früchte. Etwas später entschied sie sich dazu, sich einen Job zu besorgen. – Das würde sie bestimmt ablenken!
Eugenie war ein wissbegieriges Mädchen und bewarb sich wegen ihrem Interesse an der Medizin in einem Altenheim in Breage. Die Verwaltung des Heims entschieden sich die junge Bewerberin einzustellen und mussten feststellen, dass das Mädchen ihre Aufgaben gewissenhaft und gründlich erledigte. Für ihre Vorgesetzten stand fest, dass sie dieses fleißige Mädchen unbedingt fördern mussten und setzten sich für eine Beförderung ein.
Nicht viel später wurde Eugenie für ihre Bemühungen belohnt und befördert.
Während Eugenies erste Beziehung schon nach wenigen Wochen scheiterte besteht die Beziehung von Élise und Franklin immer noch. Die Beiden haben ihren Schulabschluss erfolgreich hinter sich gebracht, und haben einen guten Start ins Berufsleben gefunden. Franklin arbeitete schon als Teenager als Sportler und wurde nach seinem Abschluss zum Auswahlspieler gewählt. Élise hingegen entschied sich dafür in der Schule zu arbeiten. Die junge Lehrerin hatte schon vor ihrem Abschluss in einer Schule gearbeitet und Hausaufgabenbeutreuung und ähnliche Dinge übernommen.
Das junge Paar entschied sich dafür zusammenzuziehen und kauften sich ein kleines Grundstück, welches sie planten zu bebauen. Franklin war zuversichtlich was seine uns Élises Zukunft anbelangte. Die beiden hatten ihre große Liebe gefunden. Élise hatte, nach ihrer schweren Vergangeheit, das Glück in Franklin gefunden und war froh ihn ihren Freund nennen zu dürfen. An eine Hochzeit aber dachte zu diesem Zeitpunkt keiner der beiden. Momentan waren sie einfach nur glücklich. – Glücklich so ein schönes Leben zu haben. Natürlich gab es immer wieder Rückschläge, doch gab es immer wieder schöne Dinge die das Leben jeden Tag schöner machten, auch wenn es nur das Lächeln des Partners war.
Schon seit ihrer Kindergartenzeit waren Aurélie und Frederick ein Paar und das sollte sich auch mit ihrem Eintritt ins Teenageralter nicht ändern. Natürlich konnte man eine Sandkastenbeziehung nicht bare Münze nehmen, aber für Frederick bedeutete Aurélie alles, und umgekehrt war es genau so.
Doch für Fredericks Geburtstag hatte sich Aurélie etwas ganz besonderes ausgedacht. Sie wollte ihm nicht einfach irgendein Buch oder eine CD schenken. Sie wollte ihm etwas geben, was er gewiss von keinem anderen Mädchen bekommen würde: seinen ersten Kuss.
Zu Fredericks Geburtstagsparty war natürlich auch Aurélie eingeladen. Alle amüsierten sich prächtig und auch das Buffett leerte sich schnell, so kam es, dass mit der Zeit eine Menge an dreckigen Geschirrs angehäuft wurde, und da Frederick gerade etwas Ruhe hatte, beschloss er sich darum zu kümmern. Aurélie erklärte sich bereit ihm zu helfen, doch hatte sie eigentlich vor ihm sein Geburtstagsgeschenk endlich in Ruhe überreichen zu können.
Eugenie hatte nun schon mehr als die Hälfte ihres Lebens in Breage verbracht, gute Freunde gefunden und mittlerweile will sie gar nicht mehr weg aus der kleinen Stadt. Mit ihren Eltern verstand sie sich nach wie vor gut und auch mit ihrer besten Freundin Mathilda unternahm sie viel.
Während ihre Eltern sich mit ihrer Karriere beschäftigten, ihre Tochter war ja nun schon etwas älter und brauchte nicht mehr so viel Aufmerksamkeit, widmete sich ihre Tochter anderen Dingen: ihrem Freund Alfred zum Beispiel. Alfred war schon einige Jahre älter als sie selbst, doch das hinderte Eugenie nicht daran mit ihm eine Beziehung zu führen, schließlich zählte ja nur die Liebe.
Doch schnell merkte sie, dass der Altersunterschied zwischen ihnen wohl doch zu groß war, denn während Alfred immer mehr forderte war Eugenie mit ihrer Beziehung vollkommen zufrieden und wollte mit dem nächsten Schritt noch etwas warten. Mit der Zeit geriet ihre Beziehung immer mehr in die Brüche, denn Alfred konnte Eugenies Standpunkt nicht verstehen. Immer wieder versuchte er sie zu überreden und nahm dabei keine Rücksicht auf seine junge Freundin.
Eugenie wusste nicht was sie tun sollte. – Einerseits liebte sie Alfred, doch konnte sie ihre ewigen Streitereien nicht mehr ertragen! Schweren Herzens erkannte sie, dass es wohl nur einen Ausweg gab und das war die Trennung von ihrem Freund.
Nach dieser Enttäuschung über die berühmte erste Liebe, bereute Eugenie es zutiefst ihren ersten Kuss an diesen Mann verschwendet zu haben. Sie versuchte sich mit allen möglichen Dingen abzulenken, aber alle ihre Versuche trugen keine Früchte. Etwas später entschied sie sich dazu, sich einen Job zu besorgen. – Das würde sie bestimmt ablenken!
Eugenie war ein wissbegieriges Mädchen und bewarb sich wegen ihrem Interesse an der Medizin in einem Altenheim in Breage. Die Verwaltung des Heims entschieden sich die junge Bewerberin einzustellen und mussten feststellen, dass das Mädchen ihre Aufgaben gewissenhaft und gründlich erledigte. Für ihre Vorgesetzten stand fest, dass sie dieses fleißige Mädchen unbedingt fördern mussten und setzten sich für eine Beförderung ein.
Nicht viel später wurde Eugenie für ihre Bemühungen belohnt und befördert.
Während Eugenies erste Beziehung schon nach wenigen Wochen scheiterte besteht die Beziehung von Élise und Franklin immer noch. Die Beiden haben ihren Schulabschluss erfolgreich hinter sich gebracht, und haben einen guten Start ins Berufsleben gefunden. Franklin arbeitete schon als Teenager als Sportler und wurde nach seinem Abschluss zum Auswahlspieler gewählt. Élise hingegen entschied sich dafür in der Schule zu arbeiten. Die junge Lehrerin hatte schon vor ihrem Abschluss in einer Schule gearbeitet und Hausaufgabenbeutreuung und ähnliche Dinge übernommen.
Das junge Paar entschied sich dafür zusammenzuziehen und kauften sich ein kleines Grundstück, welches sie planten zu bebauen. Franklin war zuversichtlich was seine uns Élises Zukunft anbelangte. Die beiden hatten ihre große Liebe gefunden. Élise hatte, nach ihrer schweren Vergangeheit, das Glück in Franklin gefunden und war froh ihn ihren Freund nennen zu dürfen. An eine Hochzeit aber dachte zu diesem Zeitpunkt keiner der beiden. Momentan waren sie einfach nur glücklich. – Glücklich so ein schönes Leben zu haben. Natürlich gab es immer wieder Rückschläge, doch gab es immer wieder schöne Dinge die das Leben jeden Tag schöner machten, auch wenn es nur das Lächeln des Partners war.
Schon seit ihrer Kindergartenzeit waren Aurélie und Frederick ein Paar und das sollte sich auch mit ihrem Eintritt ins Teenageralter nicht ändern. Natürlich konnte man eine Sandkastenbeziehung nicht bare Münze nehmen, aber für Frederick bedeutete Aurélie alles, und umgekehrt war es genau so.
Doch für Fredericks Geburtstag hatte sich Aurélie etwas ganz besonderes ausgedacht. Sie wollte ihm nicht einfach irgendein Buch oder eine CD schenken. Sie wollte ihm etwas geben, was er gewiss von keinem anderen Mädchen bekommen würde: seinen ersten Kuss.
Zu Fredericks Geburtstagsparty war natürlich auch Aurélie eingeladen. Alle amüsierten sich prächtig und auch das Buffett leerte sich schnell, so kam es, dass mit der Zeit eine Menge an dreckigen Geschirrs angehäuft wurde, und da Frederick gerade etwas Ruhe hatte, beschloss er sich darum zu kümmern. Aurélie erklärte sich bereit ihm zu helfen, doch hatte sie eigentlich vor ihm sein Geburtstagsgeschenk endlich in Ruhe überreichen zu können.
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Grumblecheese
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Sorry mary,aber streichst du mich bitte von der Liste?
Ich werde so viel benachrichtigt,da komme ich echt nicht mehr mit
Deshalb musste ich einige Fs "aussortieren"
Ich werde so viel benachrichtigt,da komme ich echt nicht mehr mit
Deshalb musste ich einige Fs "aussortieren"
Während die Kinder und Jugendlichen in Breage immer älter wurden, die Schule beendeten oder schon in ihren Beruf einstigen, rückte das Alter und das Ende des Lebens für manche Bewohner Breages immer näher.
Aubrey und ihr Mann John waren vor wenigen Monaten in Rente gegangen und nun folgte ihnen auch das Ehepaar Dupres. Die Dupres hatten, ebenso wie Familie Harrolds, drei Kinder: Thea, die selbst schon Mutter geworden war, Rémi, der das College erfolgreich beendet war und nun mit seiner Jugendliebe Lily verlobt war, und das Nesthäkchen Aurélie, die vor kurzem erst Geburtstag gefeiert hatte.
Als Charles, nur wenige Tage vor seiner Frau, Mizuki, seinen Geburtstag feierte, und er umgeben von seinen Freunden und seiner Familie stand, wurde ihm bewusst, welch schönes Leben er bis jetzt führen durfte. – Natürlich gab es immer wieder Schattenseiten, diese wurden allerdings von den guten Seiten des Lebens überwogen.
Auch Mizuki feierte ihren Geburtstag mit ihrer Familie, ihren Freunden und natürlich ihrem Ehemann, der all die Jahre für sie da gewesen war, ihr immer den Rücken gestärkt hatte und der ein wundervoller Vater für all ihre Kinder gewesen war. Ihr Leben hätte nicht besser sein können.
John und Aubrey erfreuten sich an ihrem Rentnerdasein. – Zum ersten Mal seit langem hatten sie die Zeit das zu tun, auf was sie gerade Lust hatten. Sie konnten an einem Donnerstag Morgen aufstehen, ohne einen Anruf vom Chef zu bekommen wo sie denn bleiben würde, oder sie könnten spontan in den Urlaub zu fahren, ohne vorher einen Urlaub beantragen zu müssen. Paula war glücklich ihre Eltern so froh zu sehen und natürlich hoffte sie, dies auch noch lange zu können. Die jüngste Tochter der Beiden stand kurz vor ihrem Schulabschluss und sie hatte beschlossen nicht, wie ihre ältere Schwester, das College zu besuchen, sondern wollte versuchen in einem Zeitungsverlag Fuß zu fassen. Als Schülerin nahm sie eine Stelle bei einem Lokalblatt an und die Arbeit gefiel ihr dort so gut, dass sie beschloss dies auch nach ihrem Abschluss zu ihrer Arbeit zu machen.
Mit Eifer bereitete sie ihre Geburtstagsfeier vor, doch passierte an diesem Abend, nur wenige Tage vor Paulas Geburtstag das, womit niemand gerechnet hatte.
John war nicht mehr der Jüngste, doch war er für sein Alter relativ gesund und auch sonst ging es ihm gut. Niemand konnte sich erklären warum John an diesem Abend zusammenbrach. Sofort wurde ein Krankenwagen gerufen, doch es war zu spät. Niemand konnte mehr etwas für John tun.
Aubrey war geschockt und konnte den Tod ihres Mannes nicht verkraften. Alle Versuche, seitens ihrer Freunde und Kinder, sie aufzumuntern waren vergebens. Selbst Paulas Geburtstag konnte sie nicht begeistern und so wuchs das junge Mädchen ohne ihren Vater und mit einer deprimierten Mutter, die keinen Sinn mehr in ihrem Leben sah, zu einer jungen Frau heran.
Paulas Pläne nahmen, trotz ihrer Probleme in ihrer Familie, langsam Form an und sie rückte mit jedem Tag den sie zur Arbeit ging und versuchte ihr bestes zu Tun immer weiter die Karriereleiter hinauf.
Nach diesem schrecklichen Ereignis – dem Tod Johns – waren nun schon einige Wochen vergangen und Aubrey erholte sich langsam wieder davon, doch es war verständlich, dass sie Zeit brauchte um das zu verarbeiten, immerhin war John fast ihr ganzes Leben lang ihr bester Freund gewesen, ihr Ehemann und der Vater ihrer Kinder. Sie vermisste ihn und würde alles tun um ihn wieder in den Arm nehmen oder sich wenigstens von ihm verabschieden zu können.
Aubrey merkte, dass auch ihre Zeit langsam zu Ende ging. Sie wollte, bevor sie für immer die Welt verlassen musste, ihr Testament festlegen und beschloss ihrer Tochter Paula das Haus zu vererben, Lily sowie Franklin eine großzügige Summe zukommen zu lassen und auch ihre besten Freunde, Mizuki und Charles, ließ sie nicht aus. Sie wollte ihre Familie unterstützen wo sie nur konnte, auch wenn sie dann längst nicht mehr unter den Lebenden weilen würde.
Nun, da ihr Ende immer näher kam, versuchte sie neuen Mut zu schöpfen. Aubrey wollte nicht, dass ihre Familie – zu der sie auch ihre engsten Freunde Mizuki und Charles zählte – sie nicht unglücklich sterben sahen.
Langsam konnte sie sich wieder an den kleinen Dingen des Lebens, wie einem wunderschönen Sonnenaufgang, begeistern und erfreuen.
Paula war froh ihre Mutter wieder glücklich zu sehen, doch auch sie spürte, dass ihre Mutter bald gehen musste. Natürlich war sie traurig und würde diesen wunderbaren Menschen am liebsten gar nicht gehen lassen und auch ihren Geschwistern ging es nicht anders. Sie alle hatten mit angesehen wie Aubrey nach dem Tod ihres Vaters immer zerbrechlicher wurde, doch sie gab nicht auf und wollte wieder Anschluss zu ihren Mitmenschen finden. – Und das war ich auch gelungen.
Aubrey hatte nicht mehr lange zu leben, aber sie starb glücklich im Kreis ihrer Familie und sie musste am Ende ihres Lebens zugeben, dass sie ein wunderschönes Leben hatte führen dürfen.
Schon zu Lebzeiten hatten das Ehepaar Harrolds festgelegt, dass sie später auf dem Friedhof nebeneinander beigesetzt werden sollten und so geschah es auch. Rote Blumen wurden auf dem Grab gepflanzt, eine Kerze und eine Laterne dazugestellt und viele Menschen hofften, dass die Beiden, wo immer sie jetzt auch waren, gut ging.
Paula, die das Elternhaus geerbt hatte, war zwar traurig über den Tod ihrer Mutter, hatte aber auch damit gerechnet. Sie hatte gesehen, wie schlecht es ihr Anfangs ging und nun, so hoffte sie, würde es ihr besser gehen.
Doch allein war es in dem großen Haus doch etwas einsam, und so beschloss die Journalistin, ihren Bruder und seine Freundin Élise einzuladen bei ihr einzuziehen. Dankend nahmen sie an und zogen nur wenige Tage später zu ihr. Ursprünglich hatten sie geplant ein Haus zu bauen, verloren diesen Plan auch nicht aus den Augen, denn spätestens wenn sich Nachwuchs bei dem jungen Paar ankündigte wollten sie in ein eigenes Haus ziehen.
Bibu78
Member
Och ist das traurig das John und Aubry nicht mehr da sind aber wie das Leben halt ist wennigstens hatten sie ein schönes Leben bin ja mal gespannt wie es mit Paula weitergeht mach weiter so
natt i nord
Member
Es war klar dass es irgendwann so kommen musste, aber traurig ist es schon. Wenigstens hatten sie ein schönes und erfülltes Leben
Schön, dass Élise und Paulas Bruder zu ihr ziehen, dann ist sie wenigstens nicht ganz allein. Ich finde es aber schade dass sie in ihr eigenes Haus ziehen wollen sobald Élise schwanger wird, es wäre doch schön wenn sie bei Paula blieben mit den Kindern.
Schöne Bilder, die Gräber sind dir wirklich gut gelungen!
Schön, dass Élise und Paulas Bruder zu ihr ziehen, dann ist sie wenigstens nicht ganz allein. Ich finde es aber schade dass sie in ihr eigenes Haus ziehen wollen sobald Élise schwanger wird, es wäre doch schön wenn sie bei Paula blieben mit den Kindern.
Schöne Bilder, die Gräber sind dir wirklich gut gelungen!
Es war klar, dass sie irgendwann gehen müssen, denn sie waren ja nicht mehr die Jüngsten.
Vielen Dank für deinen Kommi.
Es war klar dass es irgendwann so kommen musste, aber traurig ist es schon. Wenigstens hatten sie ein schönes und erfülltes Leben
Schön, dass Élise und Paulas Bruder zu ihr ziehen, dann ist sie wenigstens nicht ganz allein. Ich finde es aber schade dass sie in ihr eigenes Haus ziehen wollen sobald Élise schwanger wird, es wäre doch schön wenn sie bei Paula blieben mit den Kindern.
Schöne Bilder, die Gräber sind dir wirklich gut gelungen!
Na ja, Paula wird sicherlich auch mal ihre eigene Familie gründen und da wollen sie ihr nicht im Weg stehen.
Natürlich wäre es schön, wenn sie mit den Kindern bei ihr bleiben wollen, aber ein Kind kann nicht nur niedlich sein und sie wollen Paula nicht unnötig auf die Nerven fallen, außerdem war es sowieso geplant ein Haus zu bauen und davon lassen sich die zwei nicht abbringen. Vielen Dank für deinen Kommi.
Wow, es geht hier aber schnell weiter.
Da komme ich nicht wirklich mit dem Kommischreiben hinterher - wie du,
logischer Weise, auch schon gemerkt haben wirst - und das tut mir Leid.
Hinzu kommt noch, dass ich dir wirklich gerade nichts anderes im Stande
zu schreiben bin als: tolle Fortsetzungen (in denen alles allerdings wieder
sehr schnell abläuft
Kommentare bekommen sollte. Das nächste Mal wieder, ich hoffe ich kriege
das hin.
Das liegt daran, dass ich den Spielstand schnellstmöglich einholen will, denn ich habe eine neue Bewohnerübersicht gemacht und diese kann ich leider erst einfügen wenn ich den Spielstand aufgeholt habe bzw. bis ich in der Doku so weit bin wie die Übersicht es zeigt.
Das mit dem Kommischreiben ist nicht schlimm.
Du schreibt ja sonst immer, also macht das gar nichts aus.
*knuff*(An dieser Stelle vielen Dank einmal für die tollen Kommis immer, aber das hab ich dir auch schonmal gesagt.
)Auch ein Dankeschön für diesen Kommi.
Vielen Dank für deinen Kommi.
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Chaostheorie
Member
- Registriert
- Juni 2008
- Geschlecht
- w
Ich bin wieder da und gleich zwei neue Kapitel...
Erste Liebe ist ein schönes Kapitel, schade für Eugenie das die Beziehung nicht gehalten hat aber umso mehr freue ich mich für Elise und Franklin (die beiden sind soooooooo süß zusammen und Franklin gehört sowieso zu meinen Lieblingssims)
Und auch noch ein glückliches Paar: Aurelie und Frederick (ich weiß gar nicht wer das ist..
)
Das nächste Kapitel ist ziemlich traurig...ich bin auch bei meinen Sims immer traurig wenn sie alt sind und sterben...
LG
Carolin
Erste Liebe ist ein schönes Kapitel, schade für Eugenie das die Beziehung nicht gehalten hat aber umso mehr freue ich mich für Elise und Franklin (die beiden sind soooooooo süß zusammen und Franklin gehört sowieso zu meinen Lieblingssims)
Und auch noch ein glückliches Paar: Aurelie und Frederick (ich weiß gar nicht wer das ist..
)Das nächste Kapitel ist ziemlich traurig...ich bin auch bei meinen Sims immer traurig wenn sie alt sind und sterben...
LG
Carolin
Schön, dass du wieder da bist. Ich hoffe du hattest einen schönen Urlaub.
Frederick ist Emilie und Georges Sohn. Und Aurélie ist die Tochter von Charles und Mizuki.
Irgendwann ist auch das Leben der Sims zu Ende und ich finde das eigentlich gar nicht so schlimm... außer es ist mein Lieblingssim, dann vielleicht.
Vielen Dank für deinen Kommi.
Ich hoffe du hattest einen schönen Urlaub. Frederick ist Emilie und Georges Sohn.
Und Aurélie ist die Tochter von Charles und Mizuki. Irgendwann ist auch das Leben der Sims zu Ende und ich finde das eigentlich gar nicht so schlimm... außer es ist mein Lieblingssim, dann vielleicht.
Vielen Dank für deinen Kommi.
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Trennung
Mittlerweile war Emilie ein drittes Mal schwanger geworden. Die kleine Vivian besuchte inzwischen die Schule, Frederick besuchte eine der höheren Klassen und führte mit Aurélie Dupres eine Beziehung. Frederick war mit seinem Leben so wie es war vollkommen glücklich, er hätte sich kein schöneres wünschen können.
Die einzige der es immer schlechter ging war Emilie. Gewissensbisse plagten die Mutter und vieles was sie in der Vergangenheit getan hatte würde sie am liebsten wieder rückgängig machen. Bei so vielen Menschen wollte sie sich entschuldigen: allen voran Miranda.
Sie kannte die Exfrau ihres Verlobten nicht besonders gut, doch tat sie ihr schrecklich Leid und daran war nur sie allein schuld. Sie hatte George an sich gerissen und damit Georges Ehe endgültig zerstört und Miranda immer mehr Schmerz zugefügt.
Emilie wusste, dass sie all das nie wieder rückgängig machen konnte, doch sie hatte einen Entschluss gefasst und von diesem konnte sie niemand abbringen. George war ihr in den letzten Wochen und Monaten immer seltsamer vorgekommen. Das war nicht der Mann in den sie sich vor so vielen Jahren verliebt hatte. Traurig über das Geschehene – trotz allem wollte sie ihre Kinder nicht mehr missen – beschloss sie sich von George zu trennen.
Nicht nur Emilie verstand sich zunehmend schlechter mit George. Auch Mathilda, die Georges gemeinsame Tochter mit Miranda war, war immer schlechter auf ihren Vater zu sprechen. Die junge Frau würde bald erwachsen werden und sah nicht ein wie ihr Vater ihr alles verbieten konnte. George fand die aberwitzigsten Geschichten seiner Tochter das Ausgehen, ihre Mutter zu treffen und Telefonate mit ihrer besten Freundin Eugenie zu verbieten. Vielleicht lag es einfach daran, dass Mathilda zunehmend Kontakt zu ihrer Mutter suchte. Miranda war glücklich ihrer Mutter wieder etwas näher zu kommen. Sie konnte sich nicht erklären wie sie sich damals nur so entfremden konnten. Erst jetzt wurde ihr bewusst was für ein netter Mensch ihre Mutter eigentlich war. Gerne verbrachte sie Zeit mit Miranda die über die Tatsache, dass ihre Tochter wieder Zeit mit ihr verbringen wollte, überaus glücklich war.
Miranda erfuhr viel über die Streitereien im Hause Evans-Freeman und insgeheim war sie froh nicht mehr mit George zusammenleben zu müssen oder gar mit ihm verheiratet zu sein.
Vielmehr empfand sie Mitleid für ihre Tochter die ihr die ein oder andere Situation schilderte und immer wieder dachte sie darüber nach ihre Tochter zu bitten wieder bei ihr einzuziehen.
Vorerst würde das, wegen George, nicht klappen, das wusste Mathilda, aber hoffte auch sie, dass dieser Plan ihrer Mutter hoffentlich bald aufgehen würde.
Emilie hatte es immer noch nicht geschafft George zu erklären, dass sie sich von ihm trennen wollte. Sie wusste, dass er mit Sicherheit alles daran setzen würde dies zu verhindern und ihm verbieten seine Kinder zu sehen konnte sie auch nicht, trotzdem wollte sie nicht, dass ihre Kinder noch länger von den Streitereien ihr und ihres Verlobten zu hören bekamen. Emilie wusste, dass sie dringend das Gespräch zu George suchen musste und wollte so schnell wie möglich mit ihm reden.
Schonend versuchte Emilie George beizubringen was sie ihm zu sagen versuchte. Immer wieder stammelte sie vor sich hin, dass sie sich verändert habe und ihr einiges was sie falsch gemacht habe Sorgen bereiten würde und sie weder für sich noch für George einen gemeinsamen Ausweg sehen würde...
Alles kommt wie es kommen musste und George konnte nicht glauben was seine Verlobte ihm soeben mitgeteilt hatte. Er konnte nicht glauben, dass sie nach so vielen Jahren die Beziehung beendet hatte und ihn vor die Tür gesetzt hatte.
Wütend packte er seine wichtigsten Dinge in einen Koffer und verschwand.
Emilie hörte in den folgenden Wochen nichts mehr von ihrem Exfreund, hatte sie zur Zeit genug mit den Geburtsvorbereitungen zu tun und konnte sich nicht noch um jemand anderen als um ihre Kinder und sich selbst kümmern.
Es war wieder einmal ein ganz normaler Tag, der Alltag war eingekehrt und somit auch die Routine. Die Kinder gingen wie jeden Morgen zur Schule, Emilie verbrachte den Tag damit sich um den Alltag zu kümmern, denn arbeiten konnte sie wegen der Schwangerschaft nicht.
So gut es ging versuchte sie den Tag zu ertragen, denn im vergleich zu ihrem früheren Leben war er doch schrecklich langweilig. Natürlich liebte sie es Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und mit ihnen zu spielen, aber sie vermisste es am Schreibtisch zu sitzen, sich um das Geschäft zu kümmern, mit Spannung die Börsenberichte abzuwarten und dann zu entscheiden was zu tun war. Emilie war keine dumme Frau. – Das hatte sie schon während ihres Studiums bewiesen. Sie verstand etwas von dem was sie zu ihrem Beruf machte und sehnsüchtig wartete sie schon auf die Zeit nach der Schwangerschaft und dem damit verbundenen Mutterschaftsurblaub.
Doch an diesem Tag erreichte Emilie eine Nachricht die ihr fast das Blut in den Adern gefrieren lies. George war zwar in den letzten Monaten immer unfreundlicher geworden und hatte sich immer wieder um die Kinder und den Haushalt gekümmert, immer wieder neuen Streit angefochten, aber trotzdem berührte es Emilie als sie im Lokalblatt eine kleine Todesanzeige las, welche verkündete, dass George am Nachmittag des kommenden Samstages beigesetzt werden würde.
Mathilda hatte zwar in den letzten Monaten immer weniger mit ihrem Vater zu tun, doch auch sie, sowie ihre Mutter, waren doch etwas überrascht und gleichzeitig traurig - wenn auch nicht sehr -, über den plötzlichen Tod Georges’.
Mathilda wollte nicht länger bei Emilie wohnen, auch wenn sie wusste, dass diese Frau ihr immer helfen würde, egal um was es ging. Schon lange hegte sie den Plan wieder „nach Hause“ zu ziehen, wo auch immer das sein mochte. Mathilda wusste nicht wo sie sich heimisch fühlen sollte. – Vielleicht lag ihre Heimat ja auch ganz wo anders. Vielleicht in Amerika, in London, in Japan oder vielleicht sogar in Argentinien?
Zunächst beschloss sie zu ihrer Mutter zu ziehen, denn sie wollte Emilie nicht noch mehr belasten, sie hatte es schon schwer genug. Genau wie sie, hatte Mathilda einiges wieder gut zumachen und am liebsten würde sie sofort damit anfangen sich bei ihrer Mutter zu entschuldigen, wusste sie doch, dass das nicht nötig war, denn ihre Mutter hatte ihr schon verziehen. Miranda war froh, dass ihre Tochter den Entschluss fasste wieder nach Hause zu kommen und konnte gar nicht den Umzugtermin erwarten. Sie wusste, dass es nicht einfach für ihre Tochter war und sie konnte ihr gar nicht böse sein, denn sie wusste, dass sie selbst einiges falsch gemacht hatte. Miranda war im Moment, fast, wunschlos glücklich. Nur irgendetwas fühlte sich merkwürdig leer an...
Mittlerweile war Emilie ein drittes Mal schwanger geworden. Die kleine Vivian besuchte inzwischen die Schule, Frederick besuchte eine der höheren Klassen und führte mit Aurélie Dupres eine Beziehung. Frederick war mit seinem Leben so wie es war vollkommen glücklich, er hätte sich kein schöneres wünschen können.
Die einzige der es immer schlechter ging war Emilie. Gewissensbisse plagten die Mutter und vieles was sie in der Vergangenheit getan hatte würde sie am liebsten wieder rückgängig machen. Bei so vielen Menschen wollte sie sich entschuldigen: allen voran Miranda.
Sie kannte die Exfrau ihres Verlobten nicht besonders gut, doch tat sie ihr schrecklich Leid und daran war nur sie allein schuld. Sie hatte George an sich gerissen und damit Georges Ehe endgültig zerstört und Miranda immer mehr Schmerz zugefügt.
Emilie wusste, dass sie all das nie wieder rückgängig machen konnte, doch sie hatte einen Entschluss gefasst und von diesem konnte sie niemand abbringen. George war ihr in den letzten Wochen und Monaten immer seltsamer vorgekommen. Das war nicht der Mann in den sie sich vor so vielen Jahren verliebt hatte. Traurig über das Geschehene – trotz allem wollte sie ihre Kinder nicht mehr missen – beschloss sie sich von George zu trennen.
Nicht nur Emilie verstand sich zunehmend schlechter mit George. Auch Mathilda, die Georges gemeinsame Tochter mit Miranda war, war immer schlechter auf ihren Vater zu sprechen. Die junge Frau würde bald erwachsen werden und sah nicht ein wie ihr Vater ihr alles verbieten konnte. George fand die aberwitzigsten Geschichten seiner Tochter das Ausgehen, ihre Mutter zu treffen und Telefonate mit ihrer besten Freundin Eugenie zu verbieten. Vielleicht lag es einfach daran, dass Mathilda zunehmend Kontakt zu ihrer Mutter suchte. Miranda war glücklich ihrer Mutter wieder etwas näher zu kommen. Sie konnte sich nicht erklären wie sie sich damals nur so entfremden konnten. Erst jetzt wurde ihr bewusst was für ein netter Mensch ihre Mutter eigentlich war. Gerne verbrachte sie Zeit mit Miranda die über die Tatsache, dass ihre Tochter wieder Zeit mit ihr verbringen wollte, überaus glücklich war.
Miranda erfuhr viel über die Streitereien im Hause Evans-Freeman und insgeheim war sie froh nicht mehr mit George zusammenleben zu müssen oder gar mit ihm verheiratet zu sein.
Vielmehr empfand sie Mitleid für ihre Tochter die ihr die ein oder andere Situation schilderte und immer wieder dachte sie darüber nach ihre Tochter zu bitten wieder bei ihr einzuziehen.
Vorerst würde das, wegen George, nicht klappen, das wusste Mathilda, aber hoffte auch sie, dass dieser Plan ihrer Mutter hoffentlich bald aufgehen würde.
Emilie hatte es immer noch nicht geschafft George zu erklären, dass sie sich von ihm trennen wollte. Sie wusste, dass er mit Sicherheit alles daran setzen würde dies zu verhindern und ihm verbieten seine Kinder zu sehen konnte sie auch nicht, trotzdem wollte sie nicht, dass ihre Kinder noch länger von den Streitereien ihr und ihres Verlobten zu hören bekamen. Emilie wusste, dass sie dringend das Gespräch zu George suchen musste und wollte so schnell wie möglich mit ihm reden.
Schonend versuchte Emilie George beizubringen was sie ihm zu sagen versuchte. Immer wieder stammelte sie vor sich hin, dass sie sich verändert habe und ihr einiges was sie falsch gemacht habe Sorgen bereiten würde und sie weder für sich noch für George einen gemeinsamen Ausweg sehen würde...
Alles kommt wie es kommen musste und George konnte nicht glauben was seine Verlobte ihm soeben mitgeteilt hatte. Er konnte nicht glauben, dass sie nach so vielen Jahren die Beziehung beendet hatte und ihn vor die Tür gesetzt hatte.
Wütend packte er seine wichtigsten Dinge in einen Koffer und verschwand.
Emilie hörte in den folgenden Wochen nichts mehr von ihrem Exfreund, hatte sie zur Zeit genug mit den Geburtsvorbereitungen zu tun und konnte sich nicht noch um jemand anderen als um ihre Kinder und sich selbst kümmern.
Es war wieder einmal ein ganz normaler Tag, der Alltag war eingekehrt und somit auch die Routine. Die Kinder gingen wie jeden Morgen zur Schule, Emilie verbrachte den Tag damit sich um den Alltag zu kümmern, denn arbeiten konnte sie wegen der Schwangerschaft nicht.
So gut es ging versuchte sie den Tag zu ertragen, denn im vergleich zu ihrem früheren Leben war er doch schrecklich langweilig. Natürlich liebte sie es Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und mit ihnen zu spielen, aber sie vermisste es am Schreibtisch zu sitzen, sich um das Geschäft zu kümmern, mit Spannung die Börsenberichte abzuwarten und dann zu entscheiden was zu tun war. Emilie war keine dumme Frau. – Das hatte sie schon während ihres Studiums bewiesen. Sie verstand etwas von dem was sie zu ihrem Beruf machte und sehnsüchtig wartete sie schon auf die Zeit nach der Schwangerschaft und dem damit verbundenen Mutterschaftsurblaub.
Doch an diesem Tag erreichte Emilie eine Nachricht die ihr fast das Blut in den Adern gefrieren lies. George war zwar in den letzten Monaten immer unfreundlicher geworden und hatte sich immer wieder um die Kinder und den Haushalt gekümmert, immer wieder neuen Streit angefochten, aber trotzdem berührte es Emilie als sie im Lokalblatt eine kleine Todesanzeige las, welche verkündete, dass George am Nachmittag des kommenden Samstages beigesetzt werden würde.
Mathilda hatte zwar in den letzten Monaten immer weniger mit ihrem Vater zu tun, doch auch sie, sowie ihre Mutter, waren doch etwas überrascht und gleichzeitig traurig - wenn auch nicht sehr -, über den plötzlichen Tod Georges’.
Mathilda wollte nicht länger bei Emilie wohnen, auch wenn sie wusste, dass diese Frau ihr immer helfen würde, egal um was es ging. Schon lange hegte sie den Plan wieder „nach Hause“ zu ziehen, wo auch immer das sein mochte. Mathilda wusste nicht wo sie sich heimisch fühlen sollte. – Vielleicht lag ihre Heimat ja auch ganz wo anders. Vielleicht in Amerika, in London, in Japan oder vielleicht sogar in Argentinien?
Zunächst beschloss sie zu ihrer Mutter zu ziehen, denn sie wollte Emilie nicht noch mehr belasten, sie hatte es schon schwer genug. Genau wie sie, hatte Mathilda einiges wieder gut zumachen und am liebsten würde sie sofort damit anfangen sich bei ihrer Mutter zu entschuldigen, wusste sie doch, dass das nicht nötig war, denn ihre Mutter hatte ihr schon verziehen. Miranda war froh, dass ihre Tochter den Entschluss fasste wieder nach Hause zu kommen und konnte gar nicht den Umzugtermin erwarten. Sie wusste, dass es nicht einfach für ihre Tochter war und sie konnte ihr gar nicht böse sein, denn sie wusste, dass sie selbst einiges falsch gemacht hatte. Miranda war im Moment, fast, wunschlos glücklich. Nur irgendetwas fühlte sich merkwürdig leer an...
simtantchen
Member
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- Juli 2008
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die story ist echt gut geworden, nur ich finde es irgendwie schade, dass george nun gestorben ist. ich bin mal gespannt auf das neue kind von emilie. mach bitte schnell weiter!
Bibu78
Member
schade das George gestorben ist aber ich finde es scön das sich Miranda und Mathilda sich wieder näher kommen und wer weis vielleicht findet sie ja auch wieder eine neue Liebe und Emilie gönn ich auch wieder jemand der für sie da ist und für Frederick, Vivian und das neue Baby
Dazu muss gesagt sein, dass George sich in der letzten Zeit seiner Familie und auch seiner Exfrau gegenüber nicht gerade freundlich verhalten hat.
Vielen Dank für deinen Kommi.
Miranda ist froh, dass sie sich mit ihrer Tochter wieder besse versteht.
Und, wer weiß, vielleicht findet Miranda ja wieder einen Mann.
Vielen Dank für denen Kommi.
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Chaostheorie
Member
- Registriert
- Juni 2008
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Ich wollte moch auch mal wieder melden...
Das George tot kam ziemlich unerwartet...Aber nicht so schlimm er gehörte nicht unbedingt zu meinen Lieblingssims (Das hört sich ziemlich fies an xD)
Naja aber das mit der Übersicht ist eine gute Idee, gerade bei den Kindern komm ich oft durcheinander
Freu mich auf die Fortsetzung (vllt. mal wieder mit Franklin, DER gehört nämlich zu meinen Lieblingssims!!!)
Carolin
Das George tot kam ziemlich unerwartet...Aber nicht so schlimm er gehörte nicht unbedingt zu meinen Lieblingssims (Das hört sich ziemlich fies an xD)
Naja aber das mit der Übersicht ist eine gute Idee, gerade bei den Kindern komm ich oft durcheinander
Freu mich auf die Fortsetzung (vllt. mal wieder mit Franklin, DER gehört nämlich zu meinen Lieblingssims!!!
)Carolin
Ich kanns vollkommen verstehen, dass du George nicht mochtest.
Er war nicht der beste Vater und auch kein treuer Ehemann, selbst wenn die Beziehung
schon längst kaputt ist muss so etwas nicht sein.
Ich hatte früher schon eine Übersicht erstellt, diese war dann aber nicht mehr aktuell und etwas unübersichtlich, also habe ich beschlossen eine neue zu machen.
Ich denke von Franklin wirst du bald wieder was zu hören bekommen.
Er war nicht der beste Vater und auch kein treuer Ehemann, selbst wenn die Beziehung
schon längst kaputt ist muss so etwas nicht sein.
Ich hatte früher schon eine Übersicht erstellt, diese war dann aber nicht mehr aktuell und etwas unübersichtlich, also habe ich beschlossen eine neue zu machen.
Ich denke von Franklin wirst du bald wieder was zu hören bekommen.
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Geheimnisse
Frederick und Aurélie haben sich bereits als kleine Kinder kennen gelernt, verbrachten viel Zeit miteinander, wurden dicke Freunde und später sogar ein Paar. Beide können sich nicht vorstellen mit einem anderen Menschen eine Beziehung zu führen, denn ihr Partner ist für Beide das wichtigste in ihrem Leben. Sie erhofft sich mehr von dieser Beziehung und möchte ihren Freund am liebsten nie wieder gehen lassen.
Frederick hatte zum Teil eine schöne Kindheit, an die er sich auch gerne zurückerinnert, aber etwas was ihm immer fehlte war eine richtige Familie. Gerne würde er mit seiner Freundin Aurélie eine kleine Familie gründen, nur noch nicht jetzt, aber als er wieder einmal nach der Schule durch die Stadt schlendert sticht ihm in einem kleinen Geschäft ein ganz besonderer Ring ins Auge. Er beschließt Aurélie diesen Ring zu schenken und sie somit zu fragen ob sie ihn heiraten will. Er weiß, dass sie beide noch keinen Schulabschluss haben und ihre Eltern sowieso gegen die Ehe wären, doch ist ihm das in diesem Augenblick egal. Voller Vorfreude läd er seine Freundin an diesem Abend zum Abendessen in ein schönes Restaurant ein und es wird ein gelungener Abend. Das junge Paar geniest das Abendessen, die Ruhe und den anschließenden Spaziergang an der Küste. Frederick weiß, dass dies der perfekte Augenblick ist um Aurélie um ihre Hand zu bitten. Doch bei diesem Antrag bleibt es nicht, die beiden Teenager, die zum ersten Mal ihre große Liebe erleben wollen heiraten und das so schnell wie möglich! Heimlich geben sie sich in dieser Nacht das Ja-Wort und versprechen einander für immer zusammenzubleiben und sich immer treu zu sein. Frederick ist überglücklich, doch beschließt das frisch vermählte Ehepaar vorerst niemanden von dieser Spontanaktion zu erzählen.
Frederick und Aurélie hätten diesen Abend am liebsten nie ausklingen lassen. Für Frederick war das der schönste Augenblick seines Lebens als er und Aurélie sich unter dem Sternenhimmel das Ja-Wort gaben. Noch nie hatte er einen Menschen so geliebt wie sie und er wusste, dass er nun mit dieser Frau sein künftiges Leben verbringen würde und diese Aussicht machte ihn glücklich. Er hoffte von ganzem Herzen, dass seine Frau das genauso sah wie er.
Aurélie sah die folgenden Wochen durch eine rosarote Brille. Nie hätte sie sich träumen lassen einmal ihren Freund unter dem sternenübersäten Himmel über Breage zu heiraten. Hätte ihr das jemand erzählt, würde sie ihn bestimmt für verrückt erklären und nun war es wirklich so gekommen.
Die ersten Tage und Wochen konnten die beiden die Ehe gut vor ihren Eltern verheimlichen, doch etwas anderes wurde immer deutlicher zu erkennen: Aurélies Bauch begann sich zu wölben und schon bald war es unverkennbar, dass das junge Mädchen ein Baby erwartete.
Auch Aurélie konnte sich nun diese Tatsache nicht mehr länger schönreden, denn es würde nicht mehr lange dauern bis ein kleines Kind das Licht der Welt erblickte und es war an der Zeit für ein klärendes Gespräch mit Frederick.
Aurélie wusste, dass nun eine schwierige Zeit für sie bevorstand. Sie musste einige Dinge mit ihren Eltern klären und sich um die Schule kümmern und einigen Leuten ihre Situation erklären, aber trotz all dem Trubel den die Schwangerschaft bereitet hatte freute sich Aurélie auf das Kind und auch Frederick konnte die Geburt nicht mehr erwarten und verbrachte Stunden damit sich mit seiner Frau einen Namen für den Nachwuchs auszuwählen.
Gerne schlenderte er mit Aurélie durch den Park, der unter der Schneedecke aussah wie eine Puderzuckerlandschaft, brachte sie anschließend nach Hause und trank mit ihr einen warmen Kakao um sich von der Kälte aufzuwärmen. Er war stolz auf seine kleine Familie. Bald würden sie zu dritt sein und er würde das haben was er noch nie zuvor hatte. – Eine richtige kleine Familie.
Bis zum angerechneten Geburtstermin waren es nur noch wenige Tage und Aurélie – und auch Frederick – wurden mit jeder Minute aufgeregter.
Nach vielen Tassen Kakao und vielen Spaziergängen im Park hatten sie sich auf den Namen Claire geeinigt. – Denn, wie ihnen Aurélies Arzt mitteilte – würden sie bald Eltern eines kleinen Mädchens sein.
An einem kalten Dezemberabend war es schließlich soweit. Claire Evans erblickte das Licht der Welt.
Zwar waren Charles und Mizuki anfangs skeptisch gewesen angesichts der Tatsache, dass ihre Tochter so früh ihr erstes Kind bekommen würden, doch spätestens als sie ihre Enkelin im Arm hatten und das Strahlen auf dem Gesicht ihrer Tochter sahen, wussten sie, dass Aurélie eine wundervolle Mutter sein würde.
Besonders Mizuki hatte Claire sofort ins Herz geschlossen und stellte sich, wann immer Aurélie keine Zeit hatte oder weil sie für die Schule lernen musste, zur Verfügung um auf das Baby aufzupassen.
Frederick und Aurélie haben sich bereits als kleine Kinder kennen gelernt, verbrachten viel Zeit miteinander, wurden dicke Freunde und später sogar ein Paar. Beide können sich nicht vorstellen mit einem anderen Menschen eine Beziehung zu führen, denn ihr Partner ist für Beide das wichtigste in ihrem Leben. Sie erhofft sich mehr von dieser Beziehung und möchte ihren Freund am liebsten nie wieder gehen lassen.
Frederick hatte zum Teil eine schöne Kindheit, an die er sich auch gerne zurückerinnert, aber etwas was ihm immer fehlte war eine richtige Familie. Gerne würde er mit seiner Freundin Aurélie eine kleine Familie gründen, nur noch nicht jetzt, aber als er wieder einmal nach der Schule durch die Stadt schlendert sticht ihm in einem kleinen Geschäft ein ganz besonderer Ring ins Auge. Er beschließt Aurélie diesen Ring zu schenken und sie somit zu fragen ob sie ihn heiraten will. Er weiß, dass sie beide noch keinen Schulabschluss haben und ihre Eltern sowieso gegen die Ehe wären, doch ist ihm das in diesem Augenblick egal. Voller Vorfreude läd er seine Freundin an diesem Abend zum Abendessen in ein schönes Restaurant ein und es wird ein gelungener Abend. Das junge Paar geniest das Abendessen, die Ruhe und den anschließenden Spaziergang an der Küste. Frederick weiß, dass dies der perfekte Augenblick ist um Aurélie um ihre Hand zu bitten. Doch bei diesem Antrag bleibt es nicht, die beiden Teenager, die zum ersten Mal ihre große Liebe erleben wollen heiraten und das so schnell wie möglich! Heimlich geben sie sich in dieser Nacht das Ja-Wort und versprechen einander für immer zusammenzubleiben und sich immer treu zu sein. Frederick ist überglücklich, doch beschließt das frisch vermählte Ehepaar vorerst niemanden von dieser Spontanaktion zu erzählen.
Frederick und Aurélie hätten diesen Abend am liebsten nie ausklingen lassen. Für Frederick war das der schönste Augenblick seines Lebens als er und Aurélie sich unter dem Sternenhimmel das Ja-Wort gaben. Noch nie hatte er einen Menschen so geliebt wie sie und er wusste, dass er nun mit dieser Frau sein künftiges Leben verbringen würde und diese Aussicht machte ihn glücklich. Er hoffte von ganzem Herzen, dass seine Frau das genauso sah wie er.
Aurélie sah die folgenden Wochen durch eine rosarote Brille. Nie hätte sie sich träumen lassen einmal ihren Freund unter dem sternenübersäten Himmel über Breage zu heiraten. Hätte ihr das jemand erzählt, würde sie ihn bestimmt für verrückt erklären und nun war es wirklich so gekommen.
Die ersten Tage und Wochen konnten die beiden die Ehe gut vor ihren Eltern verheimlichen, doch etwas anderes wurde immer deutlicher zu erkennen: Aurélies Bauch begann sich zu wölben und schon bald war es unverkennbar, dass das junge Mädchen ein Baby erwartete.
Auch Aurélie konnte sich nun diese Tatsache nicht mehr länger schönreden, denn es würde nicht mehr lange dauern bis ein kleines Kind das Licht der Welt erblickte und es war an der Zeit für ein klärendes Gespräch mit Frederick.
Aurélie wusste, dass nun eine schwierige Zeit für sie bevorstand. Sie musste einige Dinge mit ihren Eltern klären und sich um die Schule kümmern und einigen Leuten ihre Situation erklären, aber trotz all dem Trubel den die Schwangerschaft bereitet hatte freute sich Aurélie auf das Kind und auch Frederick konnte die Geburt nicht mehr erwarten und verbrachte Stunden damit sich mit seiner Frau einen Namen für den Nachwuchs auszuwählen.
Gerne schlenderte er mit Aurélie durch den Park, der unter der Schneedecke aussah wie eine Puderzuckerlandschaft, brachte sie anschließend nach Hause und trank mit ihr einen warmen Kakao um sich von der Kälte aufzuwärmen. Er war stolz auf seine kleine Familie. Bald würden sie zu dritt sein und er würde das haben was er noch nie zuvor hatte. – Eine richtige kleine Familie.
Bis zum angerechneten Geburtstermin waren es nur noch wenige Tage und Aurélie – und auch Frederick – wurden mit jeder Minute aufgeregter.
Nach vielen Tassen Kakao und vielen Spaziergängen im Park hatten sie sich auf den Namen Claire geeinigt. – Denn, wie ihnen Aurélies Arzt mitteilte – würden sie bald Eltern eines kleinen Mädchens sein.
An einem kalten Dezemberabend war es schließlich soweit. Claire Evans erblickte das Licht der Welt.
Zwar waren Charles und Mizuki anfangs skeptisch gewesen angesichts der Tatsache, dass ihre Tochter so früh ihr erstes Kind bekommen würden, doch spätestens als sie ihre Enkelin im Arm hatten und das Strahlen auf dem Gesicht ihrer Tochter sahen, wussten sie, dass Aurélie eine wundervolle Mutter sein würde.
Besonders Mizuki hatte Claire sofort ins Herz geschlossen und stellte sich, wann immer Aurélie keine Zeit hatte oder weil sie für die Schule lernen musste, zur Verfügung um auf das Baby aufzupassen.
Die beiden sind soo süß zusammen!!! Und jetzt auch noch die kleine Claire! *freu* Zum Glück kümmert sich auch Frederick um die Kleine, und wenn er keine Zeit hat ist ja auch noch Mizuki da.
Ich bin sicher, dass Claire eine glückliche Kindheit durchleben wird (und ich hoffe es auch!)
LG Svenja
Ich bin sicher, dass Claire eine glückliche Kindheit durchleben wird (und ich hoffe es auch!)
LG Svenja
Chaostheorie
Member
- Registriert
- Juni 2008
- Geschlecht
- w
Es geht weiter!!! *freu*
Und so ein süßes Kapitel...
Frederick und Aurelie haben geheiratet.( geht das überhaupt in echt??? fand das i-wie unlogisch, *ring an finger steck* und jetzt sind wir ganz offiziel verheiratet... nj nicht so schlimm)
Find ich prima das Mizuki ihre Tochter so unterstützt und sich um die kleine (übrigens sehr süße) Claire kümmert.
Die Fotos find ich auch ziemlich gut gelungen, die Überschrift nicht so. Die heißt Geheimnisse, oder?? Warum Geheimnisse?? Weil sie heimlich geheiratet haben?? Jaaaaaaaaa okay, das ist doch logisch...
Freu mich auf die Fortsetzung
Carolin
Und so ein süßes Kapitel...
Frederick und Aurelie haben geheiratet.( geht das überhaupt in echt??? fand das i-wie unlogisch, *ring an finger steck* und jetzt sind wir ganz offiziel verheiratet... nj nicht so schlimm
)Find ich prima das Mizuki ihre Tochter so unterstützt und sich um die kleine (übrigens sehr süße) Claire kümmert.
Die Fotos find ich auch ziemlich gut gelungen, die Überschrift nicht so. Die heißt Geheimnisse, oder?? Warum Geheimnisse?? Weil sie heimlich geheiratet haben?? Jaaaaaaaaa okay, das ist doch logisch...
Freu mich auf die Fortsetzung
Carolin
Es freut mich, dass dir Claire gefällt.
Vielen Dank für deinen Kommi. Es geht weiter!!! *freu*
Und so ein süßes Kapitel...
Frederick und Aurelie haben geheiratet.( geht das überhaupt in echt??? fand das i-wie unlogisch, *ring an finger steck* und jetzt sind wir ganz offiziel verheiratet... nj nicht so schlimm
Find ich prima das Mizuki ihre Tochter so unterstützt und sich um die kleine (übrigens sehr süße) Claire kümmert.
Die Fotos find ich auch ziemlich gut gelungen, die Überschrift nicht so. Die heißt Geheimnisse, oder?? Warum Geheimnisse?? Weil sie heimlich geheiratet haben?? Jaaaaaaaaa okay, das ist doch logisch...
Freu mich auf die Fortsetzung
Carolin
Nun gut, de Hochzeit würde vielleicht nicht unbedingt so schnell gehen, aber ich fand die Idee ganz nett.
Mizuki liebt ihre Tochter und möchte ihr so gut helfen wie sie kann. Sie weiß, dass ihre Tochter eine gute Mutter sein wird aber möchte sie unbedingt in ihren kommenden Schritten begleiten, denn Aurélie ist selbst noch sehr jung und einiges was für Mizuki selbstverständlich ist ist für Aurélie neu. Natürlich nimmt Aurélie die Hilfe ihrer Mutter gerne an.
Vielen Dank für deinen Kommi.
So, dann werde ich auch mal einen Kommentar dalassen. Es ist schon spät und ich was zerfusselt und dusselig im Kopf. Trotzdem habe ich was zu sagen.
Ich finde es immer toll, wenn deine Sims Kinder bekommen. Dieses Mal war es wohl etwas früh.
Finde es toll, dass Aurélie von ihren Eltern unterstützt wird. Mit deren Hilfe wird sie bestimmt auch die Chance haben, ihrem Baby eine gute Mutter zu sein.
Allerdings geht hier alles wieder so schnell
Außerdem sind Aurélie und Frederick meines Erachtens nach zu schnell gealtert. Was heißen soll, dass ihr Leben bis jetzt im Schnelldurchlauf erzählt wurde. Das ist schade, finde ich.
Stimmt.
Etwas früh ist es für Aurélie schon, aber weißt du noch was du mir mal gesagt hast? Ja, du hast Recht... es ist wirklich alles ziemlich schnell... aber gut, ich hab das auch schon bemerkt und hab in der letzten Zeit auch viel geschrieben und hoffe also, dass ich das bald besser im Griff habe.
Vielen Dank für deinen Kommi.
Liebe Grüße
Unglück
Seit die Regierung beschlossen hatte Breage wieder zu besiedeln sind mittlerweile schon viele Jahre vergangen. Junge Leute, wie auch alte, zogen in das idyllische Städtchen um sich mit ihren Familien eine Zukunft aufzubauen. Manche schafften das was sie sich vorgenommen hatten, andere scheiterten und andere Verbrachten ihr gesamtes Leben in Breage.
Viele Bekannte Persönlichkeiten wurden in Breage geboren. Lily Harrolds ist heute die Leitende Autorin einer Bekannten Zeitschrift welche jeden Tag mehrere tausend mal verkauft wird. Rémi, der seiner Lily inzwischen das Ja-Wort gegeben hat, schaffte es eine neue Technik zur Behandlung von gebrochenen Knochen zu entwickeln.
Während Frederick und Aurélie schon ihre Familie gründeten und sich um ihre Tochter kümmern, stehen Franklin und Élise noch in den Startlöchern. Das junge Paar, welches in ihrem Hawaiiurlaub kurzfristig heiratete, wohnt noch bei Paule, die das große Haus ihrer verstorbenen Eltern geerbt hatte.
Miranda, die nach der Scheidung und des Seitensprungs Georges am Boden zerstört war, fand ebenfalls erneut das Glück und heiratete Erneut. Sogar eine Tochter ging aus der Verbindung hervor. Die ältere Halbschwester Mathilda dieser wuchs inzwischen zu einer Erwachsenen Frau heran. – Genau wie ihre beste Freundin Eugenie mit der sie für eine Weile zusammenlebte.
Während Frederick und seine jüngere Schwester immer älter wurden schritt auch die Schwangerschaft ihrer Mutter Emilie immer weiter voran und schon bald wurde der kleine Dominik geboren. Er würde von nun an ohne Vater aufwachsen müssen, denn dieser Starb schon vor vielen Monaten.
Alles in allem konnte man sagen, dass die Bewohner von Breage ein ruhiges und schönes Leben führten... – bis zu jenem Abend.
Es war ein warmer Sommerabend an welchem ein rauschendes Fest in Breage veranstaltet wurde. Anlässlich der Stadtgründung wurde jedes Jahr eine große Veranstaltung organisiert. Es gab Flohmärkte, eine Kirmes und für die Kinder Kletterwände und Karussells.
Und am Abend wurde ein großes Lagerfeuer veranstaltet wo zusammen gegrillt wurde. Natürlich wurde immer für die Sicherheit der Bürger gesorgt, doch dieses Jahr gab es einige kleine Probleme die niemand bemerkt hatte. – Schnell entstand ein Feuer, welches nicht eingedämmt werden konnte. Es griff auf die benachbarten Häuser über und schließlich stand die halbe Stadt in Flammen. So schnell es ging versuchte man die Bewohner über den Seeweg zu retten, was auch größtenteils gelang. Es herrschte eine aufgewühlte Stimmung denn alle Überlebenden suchten ihre Verwandten und Freunde... Nach und nach wurden die Menschen die gerettet worden waren bei Freunden und Bekannten, sowie in Hotels, einquartiert wo sie für die nächsten Tage bleiben konnten bis die Lage in Breage geklärt sein würde. Noch sah es schlecht aus für das Eigentum der Bürger. Der größte Teil der Stadt wurde bei dem Brand zerstört und auch der Wald wurde von den Flammen nicht verschont.
Bis Breage wieder bewohnbar war würden sicherlich Monaten, wenn nicht Jahre vergehen, doch viele Bürger aus der kleinen Stadt wollten nicht an den Ort zurückkommen wo sie alles verloren hatten. – Doch behielten sie die schönen Erinnerungen an Breage in ihrem Gedächtnis wo niemand ihnen diese nehmen konnte.
Ende
Seit die Regierung beschlossen hatte Breage wieder zu besiedeln sind mittlerweile schon viele Jahre vergangen. Junge Leute, wie auch alte, zogen in das idyllische Städtchen um sich mit ihren Familien eine Zukunft aufzubauen. Manche schafften das was sie sich vorgenommen hatten, andere scheiterten und andere Verbrachten ihr gesamtes Leben in Breage.
Viele Bekannte Persönlichkeiten wurden in Breage geboren. Lily Harrolds ist heute die Leitende Autorin einer Bekannten Zeitschrift welche jeden Tag mehrere tausend mal verkauft wird. Rémi, der seiner Lily inzwischen das Ja-Wort gegeben hat, schaffte es eine neue Technik zur Behandlung von gebrochenen Knochen zu entwickeln.
Während Frederick und Aurélie schon ihre Familie gründeten und sich um ihre Tochter kümmern, stehen Franklin und Élise noch in den Startlöchern. Das junge Paar, welches in ihrem Hawaiiurlaub kurzfristig heiratete, wohnt noch bei Paule, die das große Haus ihrer verstorbenen Eltern geerbt hatte.
Miranda, die nach der Scheidung und des Seitensprungs Georges am Boden zerstört war, fand ebenfalls erneut das Glück und heiratete Erneut. Sogar eine Tochter ging aus der Verbindung hervor. Die ältere Halbschwester Mathilda dieser wuchs inzwischen zu einer Erwachsenen Frau heran. – Genau wie ihre beste Freundin Eugenie mit der sie für eine Weile zusammenlebte.
Während Frederick und seine jüngere Schwester immer älter wurden schritt auch die Schwangerschaft ihrer Mutter Emilie immer weiter voran und schon bald wurde der kleine Dominik geboren. Er würde von nun an ohne Vater aufwachsen müssen, denn dieser Starb schon vor vielen Monaten.
Alles in allem konnte man sagen, dass die Bewohner von Breage ein ruhiges und schönes Leben führten... – bis zu jenem Abend.
Es war ein warmer Sommerabend an welchem ein rauschendes Fest in Breage veranstaltet wurde. Anlässlich der Stadtgründung wurde jedes Jahr eine große Veranstaltung organisiert. Es gab Flohmärkte, eine Kirmes und für die Kinder Kletterwände und Karussells.
Und am Abend wurde ein großes Lagerfeuer veranstaltet wo zusammen gegrillt wurde. Natürlich wurde immer für die Sicherheit der Bürger gesorgt, doch dieses Jahr gab es einige kleine Probleme die niemand bemerkt hatte. – Schnell entstand ein Feuer, welches nicht eingedämmt werden konnte. Es griff auf die benachbarten Häuser über und schließlich stand die halbe Stadt in Flammen. So schnell es ging versuchte man die Bewohner über den Seeweg zu retten, was auch größtenteils gelang. Es herrschte eine aufgewühlte Stimmung denn alle Überlebenden suchten ihre Verwandten und Freunde... Nach und nach wurden die Menschen die gerettet worden waren bei Freunden und Bekannten, sowie in Hotels, einquartiert wo sie für die nächsten Tage bleiben konnten bis die Lage in Breage geklärt sein würde. Noch sah es schlecht aus für das Eigentum der Bürger. Der größte Teil der Stadt wurde bei dem Brand zerstört und auch der Wald wurde von den Flammen nicht verschont.
Bis Breage wieder bewohnbar war würden sicherlich Monaten, wenn nicht Jahre vergehen, doch viele Bürger aus der kleinen Stadt wollten nicht an den Ort zurückkommen wo sie alles verloren hatten. – Doch behielten sie die schönen Erinnerungen an Breage in ihrem Gedächtnis wo niemand ihnen diese nehmen konnte.
Ende
Chaostheorie
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WAS??? Letztes Kapitel??? Das muss ich jetzt genießen. Könnte aber schwierig werden bei der Überschrift...
edit: Fertig gelesen....Wenigstens hat Franklin noch geheiratet...
Finde schade das du aufhörst mit Breage aber du wirst schon deine Gründe haben.
LG
Carolin
edit: Fertig gelesen....Wenigstens hat Franklin noch geheiratet...
Finde schade das du aufhörst mit Breage aber du wirst schon deine Gründe haben.
LG
Carolin
Zuletzt bearbeitet:
Bibu78
Member
Ist ja schade das Breage nicht mehr weitergeht auch wenn einige ihr Glück gefunden haben aber so ist das im Leben ist schon traurig das alles von dem Feuer zerstört wurde aber vielleicht fängt ja der ein oder andere aus Breage ein neues Leben woanders an ??? bin schon gespannt was es neues von dir geben wird