Familiensaga - von Rabenhorst

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Mai 2008
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Wuppertal
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w

Familiensaga - von Rabenhorst /ausgesetzt bis auf weiteres

Da sich diese Geschichte wie es scheint eher zu einer Familiensaga zu entwickeln droht, habe ich den Titel ändern lassen. Ich hoffe meine geneigten Leser, lesen dennoch weiter.

Buch 1 : Eine merkwürdige Erbschaft


Buch 2 : Söhne und Töchter

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Kapitel 1: Endlich Licht in der alten Bude


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Die Saga geht weiter​



Prolog​

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Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Julia von Rabenhorst. In der Regel lasse ich das „von“ weg. Denn die ruhmreichen Zeiten sind eh vorbei. Ich hatte gerade mein Studium beendet, als ich einen Brief vom Notar bekam. Meine alte Tante war verstorben, übrigens meine letzte Verwandte, wie ich glaubte, und sie hinterließ mir ihr altes Haus und ein wenig Barvermögen. Leider hatte ich nie großen Kontakt, zu ihr, war sie doch das schwarze Schaf der Familie. Die Hintergründe waren mir nicht bekannt. Meine Eltern starben schon jung. Bei einem schweren Verkehrsunfall. Geschwister hatte ich keine. Das bisschen Geld das mir meine Eltern hinterlassen hatten, floss in mein Studium, so das ich an einen Glücksfall dachte , als die Nachricht des Notars kam. Tantchen möge in Frieden ruhen. Ich wollte Schauspielerin werden, oder besser noch ein richtiger Star. Aber bis dahin, wollte ich mir erst mal meinen neuen Besitz ansehen. Ich träumte von einem alten Haus, nicht groß aber gepflegt, als ich mich mit dem Taxi auf dem Weg machte.​

EinaltesHaus.jpg


Dann stand ich davor und dachte nur, Oh Gott..... Ich schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Dieser alte Kasten sollte mein Haus sein? Ich sah mich um, abgestorbene Bäume, einige alte Skulpturen und das alte Gemäuer, sonst nix.​

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Ich schnappte mir meinen Koffer und dachte , na ja, vielleicht sieht es drinnen besser aus. Optimismus ist alles. Also betrat ich es.​


Und bekam den nächsten Schlag. Es roch muffig, überall saß der Schimmel an den Wänden und ehrlich , ich überlegte schon, wieder zu gehen, ein Hotel zu beziehen und das alte Haus zu verkaufen.​

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Aber ich gab dem Haus noch eine Chance. Ich stellte meinen Koffer ab und schaute mich dann genauer um. Das Wohnzimmer, bis auf eine Ecke total ohne Möbel.​

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Im ersten Schlafzimmer dachte ich, hielt hier Tantchen Gefangene? Denn als Schlafzimmer konnte man es nicht bezeichnen. Eine Liege mit Ketten an der Wand befestigt. Das hätte jeder Burg Ehre gemacht.​

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Die Küche der letzte Horror. Der Kühlschrank hatte wohl auch mal bessere Zeiten gesehen.​

gutesSchlafzimmer.jpg


Aber neben der Küche lag noch ein kleines Zimmer, das hatte Tantchen sich wohl als Schlafzimmer eingerichtet. Wobei man von einrichten wohl kaum reden kann. Ein Bett, ein Nachtisch und ein Kleiderschrank, die so wie alle Möbel die ich bisher sah, wohl schon mal bessere Zeiten gesehen hatten.​

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Ebenso das Badezimmer, auch hier Schimmel an den Wänden, und als ich Wasser laufen lies, wie konnte es anders sein, braunes Wasser.​

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Das ganze Haus war dunkel, es drang kaum Licht herein. Es stank zum Himmel, überall Spinnweben wo man hinsah, die Luft war durchzogen von Modder.
Dann musste ich doch grinsen. Ein altes Spukhaus, zumindest sah es so aus. Natürlich rechnete ich nicht mit Geistern oder so. Aber das Haus, obwohl so herunter gekommen und hässlich, hatte es doch Charakter und Flair. Und mein Ehrgeiz war geweckt, ich wollte versuchen es wieder herzurichten.​


Nach einer Nacht, in der ich scheinbar mein Bett mit einigen Wanzen geteilt hatte, machte ich mich auf in die Stadt, Farbe, Tapeten, und vor allem neue Möbel mussten her. Ich kratzte mich überall. Vor allem ein neues Bett.​

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Ich betrat das ersten Geschäft, also nach Möbel sah es hier nicht aus.​

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Doch scheinbar hatte es sich in der Stadt herum gesprochen das, das alte Haus wieder bewohnt war. Man, war die Gerüchteküche hier schnell. Denn ehe ich mich versah, war ich umringt von Leuten die Fragen stellten. Meistens kam ich gerade mal dazu meinen Namen zu nennen, dann kamen die nächsten Fragen.​




Irgendwann schaffte ich es mich doch loszureißen, und besuchte schleunigst die Läden die für mich wichtig waren. Und kaufte ein, was ich brauchte. Mein kleines Vermögen schmolz dahin, wie Eis in der Sonne. Doch was ich hatte konnte sich sehen lassen.​

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Über Kommis würde ich mich freuen. Ich hoffe es gefällt was man bisher sah und las. Das die Bilder alle so dunkel sind , liegt am Haus. Es ist eben so dunkel*g*

LG

Lady


Benachrichtigungsliste

JulyGirl1312
TheLilith
_Simiana_
Nizza
Phinchen
Ziskaa
simply.
Shakuirie14
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Geschichte!!!!
Erst fand ich die Bilder nicht schön................aber..........................es hat was an sich die Geschichte.......irgentwas hällt mich davon ab die Geschichte nicht weiter zu lesen.....
mhhhhh.......!!!

Will natürlich benachtigtig werden!!!!
 
Danke für deinen Kommentar, freut mich das sie dir bisher gefällt. Nun die Bilder werden mit der Zeit besser, da auch das Haus freundlicher und heller wird. dann kann man mehr erkennen und sehen. Desweiteren habe ich mich auch entschlossen, immer mal zwischendurch Bonusmaterial zu veröffentlichen. Die nichts gross mit der Geschichte an sich zu tun haben, aber eben komische Situationen, die im Laufe der Geschichte so nebenbei passierten. Und benachrichtigen tue ich dich gerne wenn es weiter geht.

LG

Lady
 
Auch dir Danke, für deinen positiven Kommi.
Was nun nicht heissen soll das ich Kritik nicht ebenso gut finden würde. *g*

Es wird bald weiter gehen. Bilder sind schon gemacht, nur der Text fehlt noch.

LG

Lady
 
Interressant, Interressant...

die Idee finde ich sehr gut. Dein Schreibstil ist fluessig und gut ausgeschmueckt, aber mit den Bildern hapert es noch ein bisschen. Du hast zwar sehr schoene Sims, aber du arbeitest wenig mit der kamera, dem Zoom und soweiter. Du koenntest zum Beispiel naeher an die Sims ranzoomen und ein bisschen mit Photoshop oder anderen Bearbeitungsprogrammen von Bildern. und du solltest darauf achten, dass du nicht den Himmmel in Hausern und den Simskristall bei den Sims siehst! ICh glaube dann waere deine Geschichte ein richiger Knaller ^^

Ich freue mich auf mehr *wink*
 
Auch dir danke für deinen Kommi. Was nun den Himmel angeht, um das ganze Haus zu zeige wie es aus der Sicht von Julia zu sehen ist, war es unausweichlich das der Himmel mit drauf kam. Und Bildbearbeitung ist nun wirklich nicht mein Fall*g* ich bin ja schon froh, einigermassen Bilder hinzubekommen. Aber ich werde mich weiterhin bemühen, es besser zu machen.


LG

Lady
 
So wie versprochen ein wenig Bonusmaterial:

Erst mal ein wenig zum Haus, damit man einen kleinen Überblick hat, wie die Raumaufteilung ist, und wie sich das Haus im gesamten langsam verändert. Die oberen Stockwerke sind noch nicht zu sehen, wenn ich das jetzt schon zeigen würde, wäre etwas von der Story an sich verloren.

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Die Raumaufteilung im untersten Geschoss.

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Vorderansicht, des Hauses im Ursprung

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Rückansicht.

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Das Entree, sprich Eingang​
 
Weiter gehts:​

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Die Küche nach dem Umbau

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Das Schlafzimmer, wo zuvor das Bett mit den Ketten war.

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Das Wohnzimmer, Kaminecke

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und Wohnzimmer Fernsehecke​
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nun zum lustigen Teil. Julia war also gerade erst eingezogen. Sie ist ein neu erstellter Sim, der wie schon im Prolog geschrieben die Uni gerade hinter sich hatte. Ich hatte sie in die Stadt geschickt, um Bilder vom Einkauf zu bekommen, dort lernte sie wirklich gerade erst Colin und Victor kennen. Soweit so gut.
Am Nächsten Tag gings dann weiter. Jetzt muss ich sagen, ich spiele mit dem ACR. Und so war möglich was nun kommt:

Wärend ich noch am Überlegen war wegen des Umbaus, sah ich auf einmal oben im linken Fenster das Zeichen für den BodyCall (oder wie sich das schimpft). Jedenfalls dachte ich, moment mal, sie kennt doch noch niemanden. Dazu muss ich sagen, das ich in ihrer CollegeZeit den ACR für sie ausgeschaltet hatte, und sie auch niemanden hatte auf den sie stand. Womit also meine Verwunderung gerechtfertigt war. Sie hatte Victor angerufen, den sie erst einen Tag zuvor kennengelernt hatte. Gesprochen hatte sie mal gerade einige Worte mit ihm, so das auch die Freundschaftleiste noch im untersten Bereich war. Und doch, seht selbst*g*:


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Begrüssung fiel recht, ich will mal sagen flach aus, wenn gleich man sehen kann das sie ihn attraktiv findet.

Dann folgte das*lacht*

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Was nun absolut weder geplant war, noch in meine Story passt.

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Danach gingen sie was essen. Wobei er scheinbar nur ein Thema kannte.

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Und dann versuchte er sie zu überzeugen sein zu werden*lol*
Und selbst als weiterer Besuch kam:

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Lies er nicht locker.

Wärend Colin, ein NPC ist wie es auch weitere geben wird, so ist Victor ein von mir erstellter Sim , den ich mal in dieser Nachbarschaft abgesetzt hatte*g* Um es mal so zu nennen.

Diese Szenen wird es in meiner Story natürlich nicht geben, weil sie so nicht im *g*Drehbuch stehen.

Ich hoffe ihr habt dennoch Spass dran, zeigt es doch das selbst wenn man genau plant, immer mal was passiert womit man nicht rechnete.

In diesem Sinne

Lady​
 
Teil 1: Endlich Licht in der alten Bude.


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Meine Renovierungsarbeiten schien die Nachbarn regelrecht anzuziehen. Denn während ich noch am renovieren war, zugegeben ich hatte auch einige Handwerker eingestellt, kamen immer mal irgendwelche Nachbarn vorbei.

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Zum Beispiel Colin Vaughn, mit dem ich mich auch mal näher unterhielt. Er behauptete doch glatt, das Gerüchten zufolge, meine Tante der Zauberei gefrönt hätte.

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Was ich aber dann kopfschüttelnd, verneinte.

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Oder auch ein junger Mann, wo manch einer nur „wow“ sagen würde. Er stellte sich als Victor Diabolo vor. Mann, hatte der Kerl Muskeln.
Und ich muss zugeben, ich fand ihn äußerst anziehend. Aber, noch wollte ich keine Partnerschaft, auch nicht mit einem Kerl, der aussah wie der Traum meiner schlafloser Nächte. Zudem, ich von anderen erfuhr, er es mit der Treue nicht so genau nahm. Kein Wunder, dem liefen die Frauen sicherlich scharenweise nach.

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Auch ein Zauberer aus der Nachbarschaft lies sich blicken. Wie man mir erzählte war der aber schon verheiratet, und hatte wohl auch schon zwei Söhne, die auf der Uni waren. Der Kerl war mir unheimlich, mit seiner blinkenden Aura um sich herum. Aber ich freundete mich dennoch langsam mit ihm an. Er hieß Aaron Beldan.


Im Laufe der nächsten Wochen veränderte sich das Innenleben des Hauses drastisch. Auch wollte ich mal noch die oberen Stockwerke inspizieren. Wobei ich mir vorstellen konnte das sie sicherlich nicht besser aussahen, wie das Untergeschoss.

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Und weiterhin dachte ich darüber nach wie ich diese Riesenpferde aus meinem „Vorgarten“ entfernen könnte.

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Ich liess einen Teich anlegen, schön passend ummauert, es sollten ja keine vorwitzigen Kinder dort reinfallen.

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Und ebenso eine Auffahrt um mein Auto, was ich gedachte mir anzuschaffen, irgendwo abstellen zu können.

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Auch suchte ich mir eine Arbeit und hatte Glück. Ich fand recht schnell eine Stelle als Nebendarstellerin, dank meines Studiums. Nun ich war schon froh nicht als Werbetafel herumlaufen zu müssen. Mit ein wenig Glück wurde ich kurz darauf schon befördert zur Hauptdarstellerin. Es ging aufwärts.


Also alles in allem sah die Zukunft garnicht mal so schlecht aus.​
 
Teil 2 - Ein ungebeterner Gast

Die Zeit flog nur so dahin, inzwischen war es Winter geworden. Meine Karriere lief gut und ich bewegte mich diesbezüglich langsam auf die Spitze zu. Das Haus wurde immer wohnlicher, wenn es auch hier und dort noch an einigen Dingen fehlte. Doch man kann eben nicht alles haben.


Allerdings war ich immer noch nicht dazu gekommen, die oberen Etagen zu inspizieren, irgendwie hatte ich dabei ein mulmiges Gefühl. Ich bemerkte sogar das ich mir selber gegenüber Ausreden erfand warum das noch Zeit haben würde. Aber das war auch nicht so wichtig.

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An einem Abend als ich wieder mal in mein Tagebuch schrieb, hörte ich wie meine Haustüre aufgeschlossen wurde. Ich erschrak. Einbrecher...schoss es mir durch den Kopf. Ich sprang auf, meine Beine zitterten und ich schaute mich schnell nach irgendwas um, womit ich mich im Notfall verteidigen könnte. Packte einen Kerzenständer, stellte mich an die Türe und wartete was nun kommen würde. Ich lauschte, und hörte ein lautes fluchen, es schien als würde jemand irgendwas abstellen. Dann dachte ich nach, immer noch zitterte ich am ganzen Körper, Schweiß drang aus meinen Poren, und der Kerzenständer wäre mir bald aus meinen nassen Händen geglitten.
Mensch, erstens schließen Einbrecher nicht die Türe auf, und zum zweiten bringen die wohl auch kaum was mit.
Ich öffnete die Türe, und schlich in Richtung Eingang, öffnete vorsichtig die Türe und schaute in das Entree, doch welche Überraschung, dort war niemand, doch die Haustüre stand weit offen.

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Immer noch den Kerzenständer in der Hand, schlich ich leise zur Haustüre. Ich hoffte jetzt nur das derjenige nicht schon weiter ins Haus gegangen war, aber neben mir stand noch ein Koffer, und wie es aussah, war dieser aufgegangen und ein Teil des Inhaltes hatte sich wohl im Schnee verteilt. Ich nickte, daher also das Fluchen. Im Moment dachte ich nicht darüber nach, wieso jemand einen fremden Koffer in meinen Hausflur stellt, sondern schaute, wer ihn dort abgestellt hatte.


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Und dort sammelte ein Mann einige Sachen auf, klemmte sie sich teilweise unter den Arm und fluchte lauthals weiter. Trotz meiner, immer noch zitternden Beine, hatte das ganze auch einen komischen Aspekt, ich musste grinsen.


Irgendwie schien er nun bemerkt zu haben das ihn jemand beobachtete, er schaute auf und blickte mich an. Dann knurrte er“ Anstatt dort blöd rumzustehen und zu grinsen und sich am Mobiliar fest zu halten, könnten sie mir helfen.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, sammelte er dann noch den Rest auf und kam auf mich zu. Jetzt kroch Empörung in mir hoch „Was fällt ihnen eigentlich ein. Dringen uneingeladen in mein Haus ein, verteilen ihre Wäsche in meinem Vorgarten“ Wobei ich das „mein“ immer betonte „ und sind dann noch der Meinung mir Vorhaltungen zu machen?“

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Während ich also meiner Empörung Luft machte, stopfte er alles wieder in den Koffer hinein. Er grummelte kurz, was einer Vorstellung wohl gleich kam. „ Gestatten, Dorian von Rabenhorst und das ist mein Haus“ Dann schnappte er sich seinen Koffer, während ich wie erstarrt stehen blieb, und ging weiter ins Haus hinein, wobei ihm abermals der Koffer aufsprang und diesmal seinen ganzen Inhalt im Flur verteilte. Was ein weiteres Fluchen, seinerseits zufolge hatte.

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Sobald ich meine Starre überwunden hatte, achtete ich nicht auf den Kerl der behauptete meiner Familie anzugehören, sondern ging zum Telefon um den Notar anzurufen.




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Über Kommis würde ich mich freuen, Benachrichtigung ist raus. Und ich sags lieber selber, trotz höher gestellter Grafik sind die Bilder nun sauschlecht geworden.

LG
Lady
 
Zuletzt bearbeitet:
Mann,Mann,Mann...Da greift man gleich zu einem Kerzenständer,wie brutal.:D Wobei,ich hätte auch nicht anders gehandelt,glaub ich. :lol:
Da bin ich mal gespannt was der Notar sagt.
Hat Tantchen etwa zwei Personen ihr Haus geerbt?...xD

Kannst mich ja benarichtigen,wenn du weitergeschrieben hast.
 
Danke für eure netten Kommis.

Ja da hast du Recht tolle Geschichte....
Danke fürs benarichtigen

Was genau meinste mit, ich habe Recht? Und nichts zu danken. Mach ich doch gerne.

@TheLilith : Freut mich das dir die Geschichte gefällt. Und sicher benachrichtige ich dich gerne. Hab dich mal in meine Liste aufgenommen, wenn sie auch nur kurz ist.

LG

Lady
 
Kapitel 3: Eine bemerkenswerte Entdeckung


Obwohl es schon spät war, ging der Notar dennoch ans Telefon. Die erste Frage die ich stellte war, ob er einen Dorian von Rabenhorst kennen würde. Da dieser wohl behaupte, das es sein Haus wäre, in dem ich nun wohnen würde. Ich bekam als Antwort, das es seine Richtigkeit habe, das das Haus mir, sowohl als auch Dorian zu gleichen Teilen gehören würde. Ich dachte nur prima, und war begeistert, und das meine ich ironisch. Er erklärte mir das er am nächsten Tag vorbei kommen würde, um den ganzen Sachverhalt aufzuklären, und das wir uns bis dahin vertragen sollten. Ich gab dann noch kurz Dorian den Hörer, der inzwischen zum zweiten mal seine Sachen zusammen gesucht und wieder im Koffer verstaut hatte. Er bekam scheinbar die gleichen Anweisungen wie ich, denn er sah mich immer mal an, wobei sein Blick langsam über meinen Körper zu gleiten schien, und nickte hin und wieder mal. Dann legte er auf und meinte nur kurz. „So wie es aussieht, gehört uns wohl zu gleichen Teilen das Haus“. Ich konnte nur denken, welch eine Erkenntnis.


Ich gab ihm das Zimmer das Tantchen wohl bewohnt hatte, und grinste fies in mich hinein. Denn das Bett hatte ich noch nicht ausgetauscht. Sollte er doch auch eine Nacht mit den Wanzen verbringen, geschah ihm ganz recht.

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Nachdem er seinen Koffer endlich, diesmal unbeschadet im Zimmer untergebracht hatte, folgte er mir ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa, ich mich ans andere Ende. Denn wir mussten uns ja wohl näher bekannt machen. Nachdem wir dann festgestellt hatten das wir so nahe nicht miteinander verwandt wären, sondern aus weit verzweigten Linien kamen war seine Meinung zum näher bekannt machen eine andere als meine.

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Denn er robbte sich langsam näher an mich heran. Ich hob sachte eine Augenbraue.

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Dann kam eine Anmache die noch nicht mal meine Großmutter vom Sessel gehauen hätte.

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Worauf ich ihn fragte was das soll.

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Er zog mich regelrecht mit den Augen aus und meinte nur frech, das ich mich doch nicht so anstellen sollte. Was bildete der Kerl sich eigentlich ein.


Na, das konnte ja heiter werden. Ich verzog mich dann schleunigst in mein Bett, denn schließlich musste ich am nächsten Tag arbeiten. Verschloss aber vorsichtshalber mal mein Zimmer, man weiß ja nie. Abgesehen davon, war er ja nicht alleine im Bett. Der Gedanke lies abermals ein gemeines Grinsen mein Gesicht zieren.

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Als ich morgens zur Arbeit ging , war von ihm nichts zu sehen. Allerdings nutzte er meine Abwesenheit um sich das Haus genauer anzusehen, unter anderem auch die oberen Etagen, wo er wie ich später erfuhr bemerkenswertes fand. Nämlich im obersten Stockwerk des Turmes, befand sich ein alter Schreibtisch, komischer weise auch ein Grabstein und eine Urne, sowie eine Menge alter Kisten.

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Auch lernte er wohl den Zauberer Aaron kennen, und hatte sich wohl angeregt mit ihm unterhalten.

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Ich kam jedenfalls im Laufe des Tages heim und hatte die Spitze erreicht, ich war ein Star, genauer gesagt eine Ikone im Filmgeschäft geworden.

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Er kam mir entgegen als ich nach Hause kam und mich traf der Schlag. Er war ein Seeräuber und auf dem Weg zur Arbeit.


Nach einem guten Abendessen, wartete ich also auf den Notar, und dem was er nun zu berichten hatte.


.........................

Wie immer freue ich mich über eure Kommis, auch Kritik. Meine Bilder sind immer noch nicht besser, was mich dazu veranlasst, meine Grafik wohl doch besser wieder runter zusetzen. Die Bilder waren vorher besser, wenn auch nicht sehr gut, aber doch besser als diese.
Benachrichtigungen sind raus. Möchte sonst noch jemand eine Benachrichtigung haben, so einfach melden.

Viel Spass beim Lesen.
LG

Lady

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte vohin das du Recht hast dass deine Bilder schlechter gewordne sind(nix gegen dich)

Die Kapiteln werden ja auch nur so aus den Fingern gezogen.
Das ist gut für eien Fotostory!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für's Benarichtigen. =)
Okay,die Bilder sind vielleicht nicht ganz so gut,aber die Story ist gut. :lol:

Freu mich auf die Fortsetzung. ;)


lG TheLilith :hallo:
 
Danke für eure Kommis.

@JulyGirl1312 : Nun der Zusammenhang war nicht klar, weil du schriebst," ja hast recht schöne Geschichte". So das man annehmen musste das es auf eine meiner Geschichten bezogen war. Aber nun ist ja alles klar, und ich hatte es keinesfalls negativ aufgenommen.:lol:
Ich wollte nur die Zusammenhänge wissen.*g*

@TheLilith : Auch dir Danke für den Kommentar. Es wird bald weiter gehen.*g* Diesmal ist die Geschichte schon geschrieben, im groben Gerüst zwar, aber es fehlen mir noch die Bilder. Denn die alten will ich bei der Qualität nun doch nicht mehr benutzen, und muss neue machen.

LG

Lady
 
Kapitel 4: Ein böses Erwachen

Gegen 22.00 Uhr war es dann soweit, der Notar kam. Dorian war inzwischen auch bereits wieder zu Hause, und hatte sogar Sekt mitgebracht, wie aufmerksam dachte ich noch. Ich Esel.
Jedenfalls erfuhren wir von dem Notar, wie wir ja nun bereits wussten,das das Haus uns beiden vermacht worden war. Tantchen hatte gehofft, die weit verzweigten Äste unseres Stammbaumes zusammen führen zu können. Sie hatte darauf vertraut, laut des Notars, das wir zueinander finden würden, und so dem Stammbaum neue Triebe aufsetzen würden. Dorian grinste mich immer mal kurz triumphierend an. Wenn ich nur gewusst hätte was in seinem Kopf vorging. Der Notar riet uns noch die alten Kisten und was wir sonst noch gefunden hatten, vielmehr Dorian, ich war ja zu feige, um ehrlich zu sein, genauer zu untersuchen. Auch teilte er uns mit das irgendwo auf dem alten Anwesen ein Schatz vergraben sein sollte. Man würde sehen.


Als der Notar gegangen war, meinte Dorian, darauf sollten wir anstoßen, und öffnete den Sekt. Wir sprachen darüber was wir nun anfangen würden, und einigten uns darauf es erst mal laufen zu lassen wie es zur Zeit lief. Soweit man das nach zwei Tagen schon sagen konnte. Auch erzählte er mir das er Weltraumpirat werden wolle. Ich betrachtete ihn kurz, was er grinsend über sich ergehen lies, und dachte, na ja es passt irgendwie zu ihm. Und wie es passen würde, sollte ich wohl am nächsten Morgen erfahren.

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Ich vertrage keinen Alkohol und so merkte ich auch schon recht schnell wie der Sekt mir in den Kopf stieg. Ich erhob mich und wollte ins Bett gehen, als er mich bat, noch ein kleines Glas zu nehmen.

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Da er so nett fragte, stimmte ich zu. Das hätte ich mal besser sein lassen sollen. Ich wankte schon leicht, und mein Kopf war bereits umnebelt, so sah ich nicht kommen was nun kam.

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Als ich mich auf ins Bett machen wollte, bat er mich, kurz zu warten. Ich drehte mich um und er kam auf mich zu.

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Und noch eher ich begriff was nun passieren würde, hatte er mich schon gegriffen und an sich gezogen.

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Dann küsste er mich, soviel verstand ich noch.

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Richtig klar wurde ich am nächsten Morgen, mir fehlten einige Stunden, verdammter Alkohol. Und stellte dann fest das ich nicht in meinem Bett lag, sondern in Dorians Bett. Das er sich Tags zuvor gekauft hatte. Ich sprang schnell aus dem Bett und dachte angestrengt nach...... hatten wir etwa?

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Ich war mir nicht sicher. Abermals kam Dorian auf mich zu, er grinste mich an.“Also Schätzchen, wenn ich auch mit allem gerechnet hätte, aber nicht mit so einer Wildkatze. Und dir schien es gut gefallen zu haben“ Ich sah ihn zweifelnd an, das passte nicht zu mir. Ich war zwar kein unbeschriebens Blatt mehr, doch fühlte ich mich in diesem Moment nicht so besonders gut, ich fühlte mich schmutzig und irgendwie ausgetrickst. Immer noch war mein Blick zweifelnd, doch er grinste nur“ Glaub es, und die Nacht mit dir war richtig gut“

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Er trat leicht auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr „ und es wird sich wiederholen, doch diesmal wirst du alles mitbekommen“ Ich konnte nur gepresst herausbringen“ Nicht wenn ich es verhindern kann“ Er lachte nur kalt.

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Ich floh und brauchte nun dringend eine Dusche, sein Lachen noch in meinen Ohren.

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Nachdem ich mich wieder einigermaßen sauber fühlte, dachte ich angestrengt nach. Was war gestern passiert, oder vielmehr die Nacht. Dann dämmerte es langsam. Ja wir hatten miteinander geschlafen, und wie ich mir nun eingestehen musste, es hatte mir sogar Spaß gemacht. Verflucht noch mal. Dann erschrak ich, was wenn es nicht ohne Folgen geblieben wäre. Verdammt, verdammt, verdammt.


Ich hörte noch wie er pfeifend zur Arbeit ging. Erst dann verließ ich das Badezimmer.

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So, wie immer freue ich mich über Kommis. Benachrichtigungen gehen raus.
Und sorry, aber scheinbar macht langsam meine Graka schlapp, die Bilder sind nicht sonderlich klar.
Ansonsten, viel Spass beim lesen.

MFG
Lady​
 
Hab deine neue FS heut gefunden und ich muss sagen sie gefällt mir recht gut.
Würdest du mich bitte benachrichtigen? =)
 
Danke, freut mich das dir meine Geschichte gefällt, und sicher kann ich dich benachrichtigen. Stehst schon so gut wie, auf meiner, noch recht kurzen Liste*gg*
Nun ja, leider werden die Bilder statt besser immer schlechter, und Bildbearbeitungsprogramme aller Art und ich stehen auf Kriegsfuss, so das ich da garnichts machen kann.

Trotzdem viel Spass beim Lesen.

LG

Lady
 
Kapitel 5 :Rache!!!


Der Tag schlich nur so dahin. Immer wieder dachte ich daran was in der letzten Nacht geschehen war .

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Ich saß eine weile im Wohnzimmer und sah immer mal Tantchens Urne an, und dachte, was hast du dir nur dabei gedacht.

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Dann begann ich Dorians Zimmer zu durchsuchen, er musste ja irgendwo auch persönliche Dinge haben. Wenn ich auch den Inhalt seines Koffers schon zweimal sehen durfte, nun musste ich doch grinsen, so wusste ich bis auf die wenigen Dinge die er selber erzählt hatte, nichts über ihn.
Dann fand ich einige Dokumente, und als ich sie durchgesehen hatte, wusste ich warum es ihm so wichtig war, mich für sich zu gewinnen. Ich dachte nach, eine merkwürdige Art jemanden für sich gewinnen zu wollen..........ich stutzte...es sei denn, er hoffte regelrecht das die Nacht nicht ohne Folgen blieb.


Was der Notar nämlich gestern nicht gesagt hatte, fand ich jetzt in den Dokumenten. Sollten Dorian und ich heiraten und Kinder bekommen, würden wir nochmal einen ordentlichen Batzen Geld bekommen. Ansonsten ginge das ganze Geld an eine Stiftung. Keiner von uns dürfte also aus dem Haus ausziehen, wenn wir das Geld nicht verlieren wollten. Während ich die Papiere wieder dort hinlegte wo sie gelegen hatten, dachte ich angestrengt nach.
Hm...also die Spitze meiner Karriere hatte ich erreicht, jetzt strebte ich nach Ruhm und Geld.

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Ich ging in mein Zimmer und legte mich dort aufs Bett um ungestört nachdenken zu können. Also wäre es eigentlich gar nicht soo schlecht, mich mit Dorian zusammen zu tun. Er sah gut aus, hatte dank seines Berufes , einen starken durch trainierten Körper, was auch nicht zu verachten war. Und durch ihn käme ich sehr schnell zu viel Geld. Ich lachte leise, so unähnlich waren wir uns wohl nicht. Denn ich denke wir hatten beide die gleichen Anwandlungen. Ich grinste hinterhältig. Nur diesmal, spielen wir das Spiel nach meinen Regeln, dachte ich und erhob mich. Es gab noch viel zu tun.

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Als erstes suchte ich eine Apotheke auf und besorgte einen Medizinschrank, der auch Schwangerschaftstests enthielt. Dann wurde ein Test gemacht. Ich sah auf das Röhrchen....negativ.
Ich nickte zufrieden und grinste. Also Junge auf das Kind wirst du noch eine Weile warten müssen.
Ich lies den Test in der Mülltonne vor dem Haus verschwinden. Ich freute mich langsam sogar, ihn an der Nase herumführen zu können. Er würde die nächsten Tage Blut und Wasser schwitzen, das schwor ich mir. Denn die gestrige Aktion sollte er nicht umsonst gemacht haben. Ich lachte leise, und erschrak kurz....klang mein lachen, doch nicht viel anders als das was ich am Morgen von ihm gehört hatte. Doch dann lachte ich herzlich auf.

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(sorry hier musste ich mit dem Bild improvisieren, ich hatte ein Bild zu wenig*g*)

Kurz vor Abend kamen noch Victor und Aaron vorbei, nachdem sie etwas gegessen hatten, komplimentierte ich sie raus, ich hatte keine Zeit zu verlieren.


Anschließend packte ich meinen Koffer und stellte ihn demonstrativ in den Flur. Er sollte glauben das ich gedachte auszuziehen. Ich stellte mir vor, wie er seine Felle weg schwimmen sah, und war gespannt wie er darauf reagieren würde. Irgendwie machte sich diebische Freude in mir breit.

Gottchen war ich fies.

........................

Wie immer freue ich mich über Kommis, und viel Spaß beim Lesen. Benachrichtigungen gehen raus.

LG

Lady

 
Hi, ich hab deine FS grad entdeckt und bin vollends begeistert. ;)
Die Grafik könnte zwar besser sein, aber du schreibst so spannend, dass das einem fast gar nicht auffällt. Das Thema find ich gut, und ich bin ab und zu ja auch mal fies (=)) also bin ich echt gespannt, was Julia vor hat. :lol:

Ich teile ihre meinung über Dorian. Er sieht gut aus. =)
Kannst du mich bitte ebnachrichtigen?
LG, Funny :hallo:
 
Hallöle

Danke für deinen positiven Kommentar. Nun ja, die nächsten beiden Kapitel sind bereits geschrieben, selbst Bildmaterial liegt schon vor.
Was die Grafik angeht, entweder macht meine Graka schlapp oder was weiss ich. Auf meiner Web sehen die Bilder wenn auch nicht super, doch komischerweise besser als hier aus.

Link hier: Sim Geschichten

Ansonsten freue ich mich natürlich das dir meine Geschichte gefällt, vieleicht gefällt dir auch meine andere.
In meine Benachrichtigungsliste hab ich dich bereits aufgenommen, und nun viel Spass beim weiter lesen.

LG
Lady​
 
Überraschungen vorprogramiert


Gegen Abend kam er zurück, sah meinen Koffer und schrie regelrecht nach mir. Ich hielt mich im Wohnzimmer auf. Und teilte ihm in ruhigem Ton mit , wo ich zu finden sei. Ich musste mich zusammen reißen, doch es gelang mir den Anschein, von absoluter Ruhe zu geben. Wenn es in mir auch ganz anders aussah. Er stürmte regelrecht ins Wohnzimmer, und fragte was der Koffer im Flur zu bedeuten habe.

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Ich sah ihn eiskalt an.“Das fragst du noch, nachdem was du dir letzte Nacht geleistet hast?“ fragte ich seelenruhig. „Ich werde ausziehen, und dir das Haus überlassen“ Damit hatte er wohl scheinbar nicht gerechnet, sein Mund klappte auf und zu, wie bei einem Fisch auf dem Trockenen, aber er brachte keinen Ton raus. Ich wartete, einen gelassenen Eindruck vortäuschend, ab. Ich war schließlich nicht umsonst Ikone der Filmbranche. Nach einer kurzen Weile schien er die Sprache wieder gefunden zu haben, „Das kommt ja gar nicht in Frage“.

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Er drehte sich um und ich folgte ihm mit meinem Blick. Ich sagte nichts, sondern wartete ab. Er trug meinen Koffer wieder in mein Zimmer. Ich grinste und war froh das er das nicht sehen konnte. Dann ging ich in die Küche um was zu essen zu machen, er folgte mir kurz darauf.“Wenn du meinst, ich schaffe es nicht meinen Koffer wieder aus meinem Zimmer zu tragen, muss ich dich enttäuschen, so schwer ist der nicht“ kam es von mir seelenruhig.

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Er griff nach meiner Schulter und drehte mich zu sich um. Sein Blick war tiefschwarz geworden und unheilvoll. Dann stritten wir, das die Fetzen flogen und nach einer weile kam er endlich mit der Sprache heraus, warum er das getan hatte, und wieso ich bleiben müsste.

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Na, wer sagt es denn, geht doch. Ich fauchte ihn noch einige male an, doch dann tat er etwas unerwartetes.

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Wie am Abend zuvor griff er nach mir und küsste mich einfach. Danach grinste er mich an: „Irgendwie musste ich dich ja still bekommen“ Ich starrte ihn nur an und knurrte leise.

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Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu reden, und je länger wir sprachen um so mehr verstanden wir einander. Sex war für ihn ein wichtiges Thema, und er wollte wissen, wenn wir uns zusammen tun würden, ob er auch das von mir verlangen könnte. Denn schließlich wurden ausdrücklich in der Bedingung, auch Kinder verlangt. Zudem er auch viel Freude daran hätte, wobei sein Blick doch recht anzüglich an mir entlang ging.

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Ich nickte, und machte ihm aber klar, nicht noch mal mit so einer Aktion, wie am Vorabend. Ich gestand ihm ein, das ich auch nicht ganz abgeneigt wäre. Er grinste daraufhin wie ein Honigkuchenpferd. Das Grinsen wischte ich ihm aber gleich wieder raus, in dem ich ihm mitteilte, das ich eventuell auch noch andere in Betracht ziehen würde, für diese Eskapaden, wobei ich da an einen recht gut gebauten Athleten dachte. Ich grinste zur Abwechslung ihn mal an.

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Dann sprachen wir über Liebe und wie er sich das vorstellt, ohne Liebe. Zudem ich eigentlich immer gedacht hatte wenn ich mir mal einen Partner fürs Leben suchen würde, ich ihn auch liebte.

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Seine Antwort war kurz und knapp“ Liebe wird überbewertet“ . Ich dachte nur, aha, Sex ja, Liebe nein. Na wunderbar. Selbstverständlich lies ich mir nichts anmerken.


Wir wurden uns darüber im klaren das wir uns im Grunde ähnlich waren, bis eben auf das mit der Liebe. Wir waren uns ebenbürtig. Er grinste: „Ich mag Frauen die wissen was sie wollen, und die sich nicht scheuen, dem auch nach zu gehen“ Ich wusste jetzt nicht wie er das meinte, aber dann kam“ diese Aktion mit deinem Koffer, gefällt mir.“ Er gab zu das er wirklich seine Felle weg schwimmen sah, vor allem da ihm klar war, das wenn ich wirklich gehen wollte, er mich nicht zurückhalten könnte. Wir einigten uns, erst mal zusammen zu leben, und uns besser kennen zu lernen. Und dann würden wir weiter sehen. Verloben oder gar heiraten käme erst mal gar nicht in Frage. Irgendwie passte ihm das gar nicht, ich glaube er sah schon den Ring an seinem, oder meinem Finger.

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Er sah mich immer wieder an. „Und was ist, wenn du nun, nach der Nacht gestern ein Kind bekommen würdest?“ Ich antwortete nicht darauf, lügen wollte ich nicht, und die Wahrheit wollte ich ihm nicht sagen. Seine Augen wurden schmal, er führte doch wieder was im Schilde. Mir wurde in diesem Moment mehr als klar, diesem Mann konnte man nicht trauen. Oder vielmehr, ich konnte ihm nicht trauen. Er würde immer etwas unerwartete tun. Damit musste ich rechnen, aber ihm dürfte nun auch klar sein, das er mit mir keine Spielchen spielen könnte, und er die Rechnung jedes mal präsentiert bekommen würde.


Unser Zusammen leben würde bestimmt nicht langweilig, und Überraschungen waren wohl vorprogrammiert. Ich war irgendwie sogar gespannt, was noch von ihm oder auch von mir kommen würde. Wir waren beide auf Geld aus, ebenso wie wir nach Wissen strebten. Eine gute Kombination? Nun man würde sehen. Eins war auf jeden Fall klar, wir beide waren berechnend......aber nicht..... berechenbar.

Und meine Rache, war noch lange nicht beendet.

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Wie immer freue ich mich über Kommis, die Benachrichtungen gehen raus.

Viel Spass beim lesen.
LG

Lady

Edit: Vorschau, das nächste Kapitel heisst: perfekte Rache *g*

 
Zuletzt bearbeitet:
Hey!

Oh Mann,damit hätte ich jetzt nich gerechnet.:scream:
Das wird ja immer besser.
Ob ich das jemals mitmachen würde?Ne eher nicht. :lol:
Und wie immer: Toll geschrieben.
Auf jeden Fall warte ich gespannt auf die Fortsetzung. :D

glG TheLilith :hallo:
 
Hab deine Story grad entdeckt und...
ich find sie hammermäßig toll :up:
mag deinen Schreibstil total , liest sich flüssig und wie ich finde genau das richtige Verhältnis zwischen Bildern und Text
und ganz ehrlich: Fotos werden überbewertet :D
deine gefallen mir jedenfalls besser als diese total überstylten und überarbeiteten Bilder, da les ich erst gar nicht weiter ;)

wäre nett wenn du mich benachrichtigen könntest
 
Wieder ein super Kapitel, bin gespannt wie es mit den beiden weitergeht...=)
Und die Relation von Text und Bildern ist auch gut und vor allem leicht zu lesen.

Mach schnell weiter.
 
Hallöle, so bevor ich das neue Kapitel reinsetze will ich doch wenigstens noch eure Kommis beantworten. Ich habe mich sehr gefreut, das ihr sie so positiv aufnehmt. Ich hoffe das sie noch jugendfrei genug ist*g*

@TheLilith : Wie heisst es doch immer so schön, rechne mit dem unvorhersehbaren.:lol: Aber es kommt noch besser, er wird mehr als sein Fett weg bekommmen. Sie zahlt es ihm mit gleicher Münze heim.

@Phinchen: Die erste die nicht über meine Bilder schimpft, schön das sie dir dennoch gefallen. Das freut mich, das mildert gleich mein schlechtes Gewissen wenn ich sie sehe.:lol:
Und ich nehme dich gerne in meine Liste auf.

@_Simiana_: Danke, das nächste Kapitel kommt gleich*g* Und ich freue mich das sie dir immer noch gefällt.

So dann viel Spass beim Lesen.

LG

Lady
 
Kapitel 7: Perfekte Rache


Es vergingen einige Tage, und unser Zusammenleben spielte sich ein. Langsam aber sicher kam auch er seinem erstrebten Berufsziel immer näher. Wobei, kann man da von einem Berufsziel sprechen? Denn er wollte es ja nicht nur zum Weltraumpiraten schaffen, sondern seine ganze Persönlichkeit spiegelte dies wider. Er war ein Pirat. Wie auch immer, mein Racheplan nahm langsam Formen an. Zwischenzeitlich versuchte er immer mal mich ins Bett zu bekommen, was ich aber eben so oft ablehnte. Langsam wurde er ungemütlich, man merkte ihm seinen Frust regelrecht an. Selbst als er vor meinen Augen mal mit einer Arbeitskollegin flirtete und ich nur schulterzuckend darüber hin weg ging, knurrte er leise. Es interessierte mich schlichtweg nicht.
Ich überraschte ihn, wie er mal in der Küche stand und wieder eine Flasche Sekt in Händen hielt. Ich grinste ihn frech an: „ein zweites mal klappt das nicht“ dann verließ ich die Küche und ich hörte ihn hinter mir laut fluchen.

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Ebenso durchforstete ich langsam eine Kiste nach der anderen, die uns Tantchen oben im Turm hinterlassen hatte, und dabei kam überraschendes Zutage. Zum Beispiel, das dies hier nicht ihr einziges Haus war, das es im Gegenteil noch andere gab. Ausserdem wurde klar, das sie gar nicht hier gewohnt hatte, was nun auch erklären würde, wieso das Haus so leer gewesen war und so muffig roch. Als ich das Dorian erzählte, spekulierte er gleich ob wir die auch erben würden. Und versuchte anschließend gleich wieder, eine Bedingung unseres Tantchens zu erfüllen. Ich grinste nur leicht, senkte aber den Kopf damit er es nicht bemerkte. Und wies ihn abermals ab. Er fluchte abermals. Den Wortschatz den er dabei benutzte musste er wohl in seiner Piratenlaufbahn gelernt haben. Ich ließ mich aber nicht beirren. Also...... ich amüsierte mich köstlich.
Immer wieder bemerkte ich seine Blicke, die fragten ob ich nun schwanger sei oder nicht. Doch als auch nach Wochen keine Anzeichen zu sehen waren, sah er wohl ein, das es nicht geklappt hatte.
Ich verhielt mich in seiner Anwesenheit immer recht gelassen und ruhig, was auch hier sein Temperament oft zum kochen brachte. Und Temperament hatte er, das musste man ihm lassen.

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Dann kam unerwartet endlich der Tag meiner endgültigen Rache. Victor kam auf einen Besuch vorbei. Und als ich ihn einließ, flirtete er mich sofort an. Dorian stand daneben und musste es mit ansehen. Ich sah wie es in ihm kochte, schließlich hatte ich ihn die ganze Zeit abgewiesen.

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Als ich mich ins Badezimmer begab um zu duschen, konnte ich noch hören wie er Victor drohte, er solle seine Finger von mir lassen. Dieser lachte aber nur, und meinte dann solle er erst mal den Ring zeigen, der ihm das Recht gäbe so etwas zu fordern. Ich lachte leise in mich hinein.

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Beide folgten mir kurz darauf. Und nun ging Victor richtig zur Sache, ich wusste ja das er hinter mir her war, und hatte damit schon gerechnet. Er griff nach mir, sah dabei kurz Dorian an, und küsste mich.

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Dorian explodierte fast. Eifersucht kochte in ihm hoch und man merkte ihm an das er sich nur mit Mühe zurück halten konnte.

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Doch bevor die Lage eskalieren würde, verabschiedete ich mich von Victor, der mir allerdings noch zuflüsterte, laut genug das Dorian es hören konnte.“ Dann ein anderes mal, wenn wir nicht beobachtet werden“. Er grinste Dorian an und ging.

Meine Rache war perfekt. Ich sah Dorian an „ Jetzt sag nichts, erstens bin ich nicht dein Eigentum, ja noch nicht mal deine Frau, und zum zweiten, sagtest du nicht selber? Liebe wird überbewertet“? Damit lies ich ihn stehen.

Mir war klar ich spielte ein Spiel mit dem Feuer, und das Feuer hieß Dorian.

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Und wie immer freue ich mich über Kommis, und an dieser Stelle auch mal ein Danke an alle meine treuen Leser, auch die die keine Kommentare zurück lassen.
Benachrichtigungen gehen raus.
Viel Spass beim Lesen

LG

Lady



 
Zuletzt bearbeitet:
Tolle Kapitel!!!
Die Fotos sind zwar Schlecht(nichts gegen dich).....aber.......wenn mann die Geshcichte liest guckt mann nciht so auf die Bilder......ich stelle mir sogar alles vor mit Persone die ich erfundne habe....Aber lass doch noch die Fotos drinn pls
 
Ja die Foto's....Aber du hast es ja schon oft genug gesagt,eigentlich lese ich eher den Text,als mir die Bilder anzusehen. :D
Die Geschichte ist immernoch toll und bin gespannt,was da nun bei rauskommt. :lol:

Also dann verabschiede ich mich erstmal wieder.
Baii Baii

glG TheLilith :hallo:
 
ich freu mich schon aufs nächste kapitel? wie gehts denn weiter?
 
Hallöle

Auch heute kommt ein neues Kapitel rein*g* es sind bereits vier fertig, wenn auch zu den letzten beiden noch die Bilder fehlen.*gg* Also die nächsten Tage sind schon mal sicher.
Es geht spannend weiter, zumindest glaube ich das. Ich weiss ja nicht wie ihr das seht*g*

@JulyGirl1312,TheLilith

Danke für eure lieben Kommis, die beflügeln mich, schnell weiter zu machen.

@ziskaa : Nun wenn ich das hier sagen würde*gg* wie es weiter geht. Bräuchte ich sie nicht mehr reinzustellen*lol*:lol:

Aber eine kleine Vorschau kann ich geben.

Also Kapitel 8 : Es kommt wie es kommen muß
Kapitel 9 : Tantchens Erbe
Kapitel 10 : ungewöhnliche Flitterwochen
Kapitel 11 : ............................ verrat ich jetzt nicht*g* denn der Titel würde schon zu viel verraten*g*:cool:

LG

Lady​
 
kannst du mich auch auf die benachrichtigunsliste tun? :)
 
Kapitel 8: Es kommt, wie es kommen muss


Ich musste nun damit rechnen das er die Beherrschung verlieren würde. Mir war klar, das ich nun nicht mehr vor ihm sicher sein, noch das er sich weiterhin abweisen lassen würde. Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ich musste mir schleunigst was einfallen lassen. Mir war absolut klar, das ich, wenn ich das vollständige Erbe haben wollte, ihn heiraten müsste. Und im Grunde, da es eh niemanden gab, dem mein Herz gehörte, war es für mich so gesehen kein Problem. Meine Rache hatte ich gehabt, wir waren quitt. Blitzschnell überlegte ich, denn weiter als bis hierhin hatte ich nicht gedacht. Und er war beileibe kein Kerl der sich so etwas gefallen lassen würde. Ich musste nun mit allem rechnen, andererseits wollte ich mir auch nicht das Ruder aus der Hand nehmen lassen. Es gab nur eine Lösung, nun musste ich zum Angriff übergehen.

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Ich betrat mein Zimmer, zog mir ein wenig Reizwäsche über, legte mich aufs Bett und wartete, es war klar das er mir folgen würde.
Und so war es auch. Laut fluchend stürmte er in mein Zimmer, um dann erstarrt stehen zu bleiben, als er mich sah“ was soll das nun wieder?“ dabei deutete er auf mein Outfit.
Ich sah ihn gelassen an, wenn ich auch innerlich zitterte, und auch, ich gebe es zu, ein wenig Angst hatte. Denn ich wusste ja nicht wie er nun reagieren würde.
„Wir sind quitt und ich biete dir nun an was du die letzten Wochen versucht hast zu bekommen.“ dabei lies ich meine Stimme ziemlich ruhig erscheinen, was mir wirklich nicht leicht fiel. Und ich hoffte er würde meinen Gemütszustand nicht bemerken.

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Sein Blick glitt langsam an mir entlang, seine Wut verrauchte, und er kam langsam auf das Bett zu. Ich sah das sein Atem schwer ging, ob nun noch von der Wut, oder wegen der Erwartung die er nun hatte, keine Ahnung. Seine Brust hob und senkte sich unter dem schweren Atem, sein Blick war dunkel und glitt immer wieder an mir entlang.

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Dann blickte er mir in die Augen, grinste gemein, drehte sich um .........und ging.


Die Türe schloss sich hinter ihm und ich dachte nur, was soll das denn? Ich war total geplättet, also damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich hatte mit allem gerechnet, das er über mich herfallen würde, das er sich nehmen würde was er so sehr begehrte, aber doch nicht das er mich einfach so hier liegen lassen würde. Jetzt war ich sprachlos, und vor allem war mir die Sache nun äußerst peinlich. Wieder schossen mir die Gedanken durch den Kopf, was nun, wie sollte ich mich verhalten, konnte ich ihm nochmal in die Augen sehen. Jetzt........fluchte ich.

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Also zog ich mich wieder an. Als ich die Küche betrat, saß er gelassen am Küchentisch und sah mir entgegen. Ich nahm mir einen Saft, deswegen war ich ja gekommen, und blickte ihn an.
Er grinste „ich habe dich durchschaut, du wärst mit dem Kerl“ damit deutete er zur Türe, wohl Victor meinend „ nicht ins Bett gegangen. Und das bischen geflirte oder geküsse, haut mich nicht vom Hocker. Nein meine Liebe, die ganze Sache war inszeniert, das begriff ich als ich dich sagen hörte, wir sind quitt.“Seine Augen wurden schmal, er sah mich weiterhin an. Ich setzte mich ihm gegenüber und nippte an meinem Saft, ich dachte nur, jetzt nicht die Nerven verlieren. Und blickte ihn seelenruhig an, obwohl es in mir kochte. „ Wenn du das denkst“ Ich zuckte mit der Schulter. „Ich weiss nur eins, du hast dir eine gute Gelegenheit durch die Lappen gehen lassen, zu bekommen was du willst“ Er schüttelte den Kopf “Nein, meine Liebe denn ich werde bekommen was ich will, so oder so. Nur bin ich kein Hund dem man einen Knochen hin wirft und der freudig danach schnappt“ damit erhob er sich, und kam langsam auf mich zu. Seine Augen waren immer noch schmal zusammen gezogen.

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Er griff nach mir, stellte mein Glas auf den Tisch und zog mich vom Stuhl hoch. „ Du willst das Erbe ebenso wie ich, also wirst du mir geben was ich will, oder das Erbe ist futsch. Ach und noch was, du wirst meine Frau, und dieser Kerl, soll es nie wieder wagen, dich auch nur anzurühren.“Damit zog er mich in seine Arme und presste mich fest an sich. Überdeutlich spürte ich seinen durch trainierten Körper an meinem.
Ich brachte keinen Ton heraus, nur meine Beine schienen auf einmal der Meinung zu sein, den Dienst quittieren zu müssen, denn sie wurden wie Gummi.
Dann küsste er mich wild und leidenschaftlich, dabei drängte er mich Richtung seines Schlafzimmers, ich wusste was nun kommen würde, und ich wollte es sogar.

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Als er den Kuss löste, japste ich nach Luft, er grinste mich an“sagte ich dir nicht, es wird sich wiederholen“.

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In der folgenden Nacht liebten wir uns einige male. Wild und leidenschaftlich wie zuvor sein Kuss gewesen war.

Nur von Liebe....... fiel kein Wort.

Und ich wusste, das es noch nicht das Ende unseres Kampfes sein würde.

....................................

So viel Spass beim lesen. Benachrichtigungen gehen raus.

LG

Lady
 
danke ;) deine fotostory is genial .. kay .. ich muss iwie aufhörn das zu sagn, weil wenn ich ehrlich bin, mag ich alles, was mit fotos zu tun hat *__* aber deine is iwie lustig, bin gespannt, wie's weiter- bzw. ausgeht ;)
 
Nun wie es ausgeht, ist gut*g* es sind noch etliche Kapitel geplant bis es zur Auflösung kommt, aber eins kann ich Versprechen, das Ende wird überraschend sein*g*
Und es freut mich das dir die Story gefällt.

LG

Lady
 
stellst du morgen wieder ein kapitel rein?
naja ^^ ich werds dann schon erfahren ;)
also ich geh jetz ins bett .. nacht :)
 
Man bei dir geht das ja Schlag auf Schlag, da komm ich ja gar nicht mit lesen hinterher %)

Bin total gespannt wie es weitergeht
hab da ja so die ein oder andre Vermutung, aber ich lass mich überraschen :D
 
hallöle, danke für eure netten Kommentare.

@Ziskaa : Jepp, ich habe zur Zeit Kapitel um jeden Tag eine reinsetzen zu können. Wobei ich könnte auch mehr reinsetzen. Fertig sind genug.=)

@Phinchen: Joo, Ich bin eben schnell*g*
Und deine Vermutung würde mich schon interessieren.:lol:
Aber man wird sehen.

So und weiter gehts, viel Spass beim lesen.

LG
Lady​
 
Kapitel 9: Tantchens Erbe


In der nächsten Zeit durchstöberte ich auch den alten Schreibtisch, sah mir den Grabstein und die Urne genauer an, und öffnete auch die letzten Kisten. Irgendjemand hatte wohl die Inschriften auf beidem entfernt, denn es war kaum oder eher sogar gar nicht zu erkennen, wer hier verstorben war. Als ich mir die Urne genauer besah überlegte ich, woher ich Informationen darüber bekommen könnte. Denn in den Kisten war nichts zu finden.

obereEtage.jpg

(leider musste ich die beiden Zimmer mit herunter gelassenen Wänden fotographieren, Anders war es nicht möglich, die Zimmer waren einfach zu klein.)


Wir schleppten den Schreibtisch eine Etage tiefer und richteten dort ein kleines Arbeitszimmer ein. Die oberen Räume waren bis auf eines alle recht klein. Also für Kinder war eigentlich kein Platz in diesem Haus.

poolimGarten.jpg


Dorian lies im hinteren Gartenbereich einen Pool bauen, er meinte er bräuchte das, außerdem legte ich ein Gemüsebeet an.

Undlsstsichauchnichtabweisen.jpg


Erwillimmerwieder.jpg



Er forderte nun Nacht für Nacht ein, was er meinte das ihm zustehen würde, und lies eine Verweigerung nicht mehr zu. Er hatte wirklich nur eines im Kopf. Und da er wohl der Meinung war, das wir bald heiraten sollten, überließ ich ihm auch die Planung der Hochzeit.


Das Haus wurde immer wohnlicher. Ebenso hatte nun auch Dorian endlich seinen Berufswunsch erfüllt, er trieb sich oft im Weltraum herum. Ich nahm weiterhin Verhütungsmittel, denn noch wollte ich keine Kinder, auch wenn Dorian sich sehr bemühte das welche kommen könnten.

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Er wollte unbedingt ein Kind. Er wunderte sich sogar ein wenig, das ich nicht schwanger wurde. Ich sagte ihm nichts.

Am Vortag unserer Hochzeit, kam wieder einmal der Notar vorbei um uns weitere Anweisungen zu geben. Er war erfreut das wir Tantchens letzten Wunsch nun doch erfüllen und heiraten würden. Er übergab uns einen Brief, den Tantchen für uns hinterlassen hatte, ebenso einen Schlüssel für ein weiteres Haus, meinte aber gleich dazu, das wir nur dann Anspruch auf das Haus haben würden, wenn wir auch wirklich heiraten.
Als wir den Brief öffneten und ihn lasen, kam heraus, das Tantchen nie beabsichtigt hatte, das in der alten Bude hier, Kinder aufwachsen sollten. Und das sie uns dafür ein weiteres Haus vermachen würde. Sie wünschte uns für unseren gemeinsamen Lebensweg alles gute, und das wir mehr erfahren würden, wenn das erste Kind da wäre.
Ich dachte nur, na ja. Dorian sah mich wieder mal triumphierend an. Für ihn lief ja alles bestens, bis auf seinen Kinderwunsch. Nur mir begann das Spielchen langsam auf den Wecker zu gehen.

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Er lud dann sogar Victor zur Hochzeit ein, um diesem klar zu machen, das ich ihm gehören würde.

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Was allerdings keine gute Idee war, denn Victor wollte noch nicht aufgeben, so kam es glatt zur Prügelei zwischen den beiden.

Hochzeit1.jpg


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Ich war nicht sein Eigentum, und ich dachte das müsste ich ihm doch noch mal deutlich machen. Unsere Hochzeit war eine Zweckverbindung, aber sonst auch nichts. Dorian hatte sogar eine Reise in die Flitterwochen organisiert. Er meinte, das wäre eine entspanntere Atmosphäre um ein Kind zu zeugen, und das es dort vielleicht besser klappen könnte. Wenn er wüsste. Ich musste nun doch grinsen, und dachte nur. Nix da, vorläufig werde ich noch nicht Mutter. Dennoch freute ich mich natürlich auf die Reise.

...........................


Viel Spass beim lesen. Benachrichtigungen gehen raus.
LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell mal bitte die Graphic des Spiels auf hoch Bilder sind verschwommen..

lg leooo
 
Echt toll das die jetzt heiraten.
Sie soll keine Angst haben sie hat Spitze ereicht udn kann nun Kinder gebärden oder nicht?
 
Hallöle

Ui ein neuer Leser. Schön das du auch hergefunden hast.

@leooo29: Leider ist das nicht so einfach, mit der Grafik höher stellen. Meine Graka macht das leider nicht mehr mit. Hab es schon versucht, und die Bilder wurden danach noch schlechter, und zudem war da spielen fast so gut wie unmöglich, denn das ganze laggte ohne Ende. Aber...tada, ich hoffe meinen Compi bis Ende des Monats zum Aufrüsten wegbringen zu können, neue Graka und auch mehr Arbeitsspeicher, ich hoffe mal dann wird es besser.
Sim 3 kommt, dazu brauche ich einen stärkeren Compi.=)

@JulyGirl1312 : Der Grund ist nicht das sie Angst hat. Nur sie weiss sobald sie schwanger würde, wäre sie wirklich an Dorian gebunden, und sie möchte sich die Option noch frei lassen, gegebenenfalls das ganze doch noch abzublasen. Geld ist eben nicht alles. ;)

LG

Lady​
 
Das geht ja wirklich schnell. :eek:
Na ja,wenigstens müssen wir dann nicht immer so lange warten. ;)
Wie immer,ist deine Story echt toll.
Freu mich schon auf die Fortsetzung. =)


glG TheLilith :hallo:
 
na so ein Glück das du das machst, sonst sterbe ich vor Neugierde :D
Naja, vermutet hab ich das sie noch nen andres Haus bekommen würden, weil irgendwo stand das die Tante mehrere Häuser besitzt.
Und irgendwie kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen das sie nicht mehr lebt. vielleicht taucht sie ja irgendwann als Vampir oder ähnliches auf ???
lassen wir uns überraschen...
 

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