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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Tiquanto stürzt ab - dickes Minus gemeldet!

Der Baustoffhersteller Tiquanto musste ein Dickes Minus im dritten Jahr im Folge melden und zog nun die reissleine. Die Produktion im schwachen Baumarkt Arabien wird geschlossen, sowie die Mexicalischen Standorte neu geordnet, was am ende übrig bleibt sind 16.500 angestellte.Die Produktion wird nach fast 100 Jahren Manueller arbeit Voll Automatisiert.

Marapinta Metals - sinkender Gewinn

Aufgrund fallender preise für Metalle, fällt der Umsatz von Marapinta Metals niedrig aus.der Gewinn fiel auf 545,73 Mio. Real.Besonders bei Kupfer und Aluminium fiel der Weltmarktpreis.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Typhanien - gute oder schlechte Neuigkeit?

Sevilla. "Dass aus Neulettland Zeichen der Stabilität kommen, ist eine positive Neuigkeit", wie Staatspräsident Fernando Miráio am späten Nachmittag erklärte, "alles andere aus der neuausgerufenen Typhanischen Republik hingegen weniger". Zwar gab er zu, dass die Erhebung der Plansprache Ido zur Amtssprache ansich keine schlechte Idee sei. Doch dass dies von einem Tag auf den anderen einfach angekündigt wird sei "nicht unbedingt produktiv", so Miráio. Er erklärte, dass trotz der Existenz vieler verschiedener Völker im Staatsgebiet Neulettlands diese bisher friedlich zusammen lebten - Englisch und Lettisch als Amtssprache schweißten die Bevölkerung zusammen, welche sich zum neulettischen Volk entwickelt hat - ein eigenes, neues Volk. Das Lettische war ein Nationalsymbol des Landes, nachdem die Sprache in Europa seit Jahrhunderten ausgestorben ist. Diese jetzt durch eine bisher kaum in der Praxis genutzten Plansprache zu ersetzen sei "ein Rückschlag für ein bisher geeintes Volk", so der Regierungschef.

Auch seien die Umstände der Staatsänderungen bisher unklar - Ministerien für Propaganda, ein mächtiger Mann an der Spitze, eine "Revolution der Staatsparteien" - vieles deutet auf unrechtmäßige Reformen zum Leid der Bevölkerung hin. Bevor Typhanien überhaupt anerkannt wird, wünscht sich Virenien von der neuen Führung um Valdis Gardio eine umfangreiche Erklärung zu den Taten in Neulettland. Bis dahin wird das Land nicht anerkannt.


35 Virenier in Radivien entführt

Sevilla/Lichtenfels. Während im Norden Radiviens immer noch ein Bürgerkrieg tobt, und die afrikanischstämmige Bevölkerung des Nordens bereits vor Monaten eine Volksrepublik ausgerufen hatte, galt der mediterrane Süden des Landes um Lichtenfels/Kapstadt als beliebtes Reiseziel nicht weniger Virenier. Wie jedoch kürzlich mitgeteilt wurde sei eine komplette Reisegruppe mit insgesamt 38 Menschen - 35 Virenier und drei Balearer - entführt worden. Im Gegensatz zur anfänglichen Annahme, dass Rebellen aus der nicht anerkannten Volksrepublik hinter der Entführung stecken, scheint die radivische Führung dahinter zu stecken. André Leagos, einer der Entführten, bestätigte per Telefongespräch, dass die Entführer radivische Polizeiuniformen trugen. Dieser Vorfall wurde auch von Augenzeugen bestätigt, welche am Entführungsort in der Nähe Lichtenfels' anwesend waren.

Die Virenische Republik toleriert ein solches Umgehen mit ihren Bürgern nicht; das Heilige Radivische Kaiserreich wird aufgerufen, schnellstmöglich zu diesem Vorfall Stellung zu beziehen. Ansonsten werden harte Konsequenzen gezogen, wie das Virenische Außenministerium am frühen Abend bestätigte.

Die Rückkehr Simmaniens

Sevilla. Es scheint, als ob die Vernunft letzten Endes auch im letzten Fleck Westeuropas aufgetaucht wäre; gestern noch eine Gefahr für das gesamte frühere Simmanien, heute ein kooperationswilliger Partner. Wie seitens des Virenischen Außenministeriums erklärt wurde, sei man über die Entwicklungen im sich nunmehr Simmanische Niederlande nennenden Land höchst erfreut. Es ist zwar bedauerlich, dass mehrere Schlüsselfiguren des Westeuropäischen Krieges entkommen konnten, "aber das Wichtigste derzeit ist die Aufklärung der Umstände im Land und die Zusammenarbeit zwischen Neusimmanien und der UNAS und Virenien", so Staatspräsident Miráio. Es wurde bestätigt, dass man sich bereits in Gesprächen mit der neuen Führung des früheren Franconiens befinde. Auch sei man sich über die Probleme des Landes im Klaren, weswegen die Reintegration Neusimmaniens in Europa "allerhöchste Priorität" habe. In Virenien sei man sich sicher, dass man jegliche Probleme lösen kann. Man sollte aber nicht die Schäden vergessen, welche durch die frühere Regierung angerichtet wurden - deswegen appelliert auch die Republik an Europa, bei der Kriegsverbrechersuche zu helfen.

Die Asylgewährung Ajins an den europaweit gesuchten, früheren König Frederic van Damme wurde von der virenischen Regierung ebensowenig kommentiert wie die Ablehnung mehrerer Asylanträge hochrangiger Politiker, welche von Ajin jedoch noch nicht ausgeliefert wurden - es gilt jedoch schon jetzt als sicher, dass diese Aktion nur zu einer weiteren Verschlechterung der Beziehungen zwischen Europa und Ajin führen wird.


Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 27.196,9 Punkte (3,14 %
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    )
  • Dank Mexicali weiß auch die weltweite Mittelschicht, dass Aluminium billiger wird
  • Niederlassungen in Damas, Niederlassungen in Eldorado - wird Virenien von savoyischen Unternehmen gemieden?
  • Boscoulis bemüht sich um bessere Beziehungen zu Kurland: werden alte Konflikte nun endlich gelöst?
  • Seemanöver im Nordatlantik - sollte Radivien nicht schnell reagieren, wird sich das womöglich zum Seemanöver im Südatlantik entwickeln
  • Flugzeughype kommt in Virenien nicht an
  • Massenkarambolage in Gasteiz - 16 Autos prallen aufeinander, ein Toter sowie vier Verletzte
  • Entwickelt sich Plagiieren zum Volkssport in Ajin? Virenische Unternehmen überprüfen Anklagemöglichkeiten in mehr als zwei Dutzend Ländern
  • GEWR und ESUS florieren wie eh und je - weiterer Wirtschaftswachstum für halb Europa angekündigt
  • Wirtschaftsexperten spekulieren über "harte Zeiten für das angeschlagene Nordaminier"
  • Lebenszeichen aus Mitteleuropa - Virenien freut sich
  • Trotz Proteste der nationalistischen Lyrischen Partei (PL): fast 0,8 % der Bevölkerung ist aus guten Chingchongstaaten, Chingchongmädchen entwickeln sich zum Schönheitsideal
  • Gute Chingchongstaaten = japanische Staaten, schlechte Chingchongstaaten = keine Ahnung, was man angeblich in Eldorado spricht.
  • Noch mehr Chingchong: Die Chingchongzeichen der nagatoischen Stadt Aizuwakamatsu (会津若松) würde man auf Singashangisch Huìjīnruòsōng aussprechen! Lang lebe Singashang!
  • Lang lebe Jackie Chan!

 
Zuletzt bearbeitet:
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Virenien auf Konfrontationskurs?

Guideonburg. Valdis Gardio zeigte sich am Abend erstaunt über die Äußerungen des virenischen Staatspräsidenten Fernando Miráio bezüglich des neuen typhanischen Wegs. Selbstverständlich, so Gardio, ändere man die Amtssprache nicht von einem Tag auf den anderen. Ein so tiefgreifender Prozess benötige seine Zeit. "Wir bieten kostenlose Sprachkurse an, die Kinder lernen die Sprache in der Schule von der ersten Klasse an und die Ämter und Behörden werden intensiv im Voraus geschult. Es gibt also keinen Grund, hier utopische Vorgehensweisen anzunehmen."

Dass eine Übergangsphase fest eingeplant sei, könne man allein schon am Briefpapier der Ministerien sehen, auf denen der Landesname in drei Sprachen aufgeführt sei.

Weiterhin kritisierte Gardio die simplifizierende Annahme des virenischen Staatspräsidenten, es herrsche ethnischer Frieden in Typhanien. Neid und schwelende Angst, übervorteilt zu werden, schwangen schon immer mit. "Frieden", so Gardio, "ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg. Frieden ist etwas, das tief in unseren Herzen sitzen muss und unser Bewusstsein beherrscht. Wenn die Schotten aber Lettisch sprechen oder die Franzosen Englisch, oder die Deutschen sich in Neulettland eine Heimat suchen wollen, bleibt immer der schale Beigeschmack des Fremden nicht des Einenden."

Das Lettische galt zu Zeiten der neulettischen Regierung als Symbol der Nation, doch haben Letten das eher so gesehen als Franzosen. Miráio mache es sich dabei sehr einfach. Wenn man einen Löwen durch eine Scheibe im Zoo beobachte, wisse man noch lange nicht, wie er sich fühle, ergänzte Gardio.

Scharf zurückweisen tut Gardio vor allem den implizierten Vorwurf der Unrechtmäßigkeit seiner Amtszeit und seines Handelns. Die Stabilität Typhaniens werde maßgeblich von den Reformen auf den verschiedenen Ebenen des Staates getragen und gestützt.

"Miráio scheint unsere Zurückhaltung bezüglich des Märzmanövers der ESUS für Schwäche oder Gleichgültigkeit zu halten. Wir haben damit allerdings unseren Willen zum Frieden und zur Verständigung demonstriert. Die Anfeindung durch Virenien sind mir vollkommen unverständlich."

Gardio kündigte anschließend an, sich auf einen Staatsbesuch nach Sevilla zu begeben und entsendete noch am selben Abend eine entsprechende Depesche an den virenischen Staatspräsidenten.
 
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Außenpolitik

Staatstreffen mit Medirien

Wie bereits angekündigt, reiste Präsident Mike Kohl nach Medirien
und traf sich mit der dortigen Regierung unter König Abdul Amin I.
Man sprach in einer freundschaftlichen Atmosphäre über die aktuelle
politische Situation auf der Welt und in Europa.
Aber auch wirtschaftliche Themen waren Gegenstand des Staatstreffens.
So wurde beschlossen, dass Medirien in den nächsten Jahren eine Translevstrecke
bekommen soll. Sie soll von Mediris mit Zwischenhalten in Sfax und
Tripoli nach Sirte führen. Das ist damit die erste Translevstrecke
außerhalb Amerikas, auf der der Translev den normalen Linienverkehr
aufnehmen wird.
Auch wurde beschlossen, dass die medirische Airline Royal Medirian
20 Stück der Suther 100 bestellt, welche bis 2041 ausgeliefert sein
sollen. Mit einer Reichweite von rund 5.000 km kann die Suther 100
von Medirien aus ganz Europa erreichen. Zudem bekam die medirische
Airline auch die Landeerlaubnis für Flughäfen in der UNAS.
Außerdem soll es zwischen Medirien und dem Kernland der UNAS Zollerleichterungen
geben. Präsident Kohl sagte, dass dies mediriens erster Schritt in
das nordamerikanische Sechseck, den größten und wichtigsten Wirtschaftsraum
der Welt, sei.


Neusimmanien und der Cyberkrieg

Bevor Präsident Mike Kohl in Medirien das Staatstreffen abhielt,
landete er in Neusimmanien, um mit der dortigen neuen Regierung und
Vertretern aus Virenien über die Geschehnisse, die zum Cyberkrieg
geführt haben, zu reden. Das Gespräch verlief für den Präsidenten
nicht überraschend. Man vereinbarte, dass eine gemeinsame Kommission
mit Personen aus allen drei betroffenen Ländern gebildet werden soll,
die die Geschehnisse und die Hintergründe der früheren franconischen
Regierung ermitteln und aufarbeiten soll. Es sei wichtig, dass alle
drei Länder, die UNAS, Virenien und vor allem Neusimmanien, gemeinsam
arbeiten, denn nur so können die Täter gefasst und ein ordentlichen
Gerichtsverfahren eingeleitet werden.
Derweil zeigte sich der Präsident von Ajin und der Aufnahme des früheren
franconischen Königs nicht erfreut. Kohl sagte, dass dies eine Steilvorlage
für Ajin wäre, wenn der frühere franconische König an die drei betroffenen
Staaten ausgeliefert werden würde, um die Beziehungen, vor allem
zur UNAS und zu Virenien - und damit zu den gesamten Kontinenten
Nordamerika und Europa - schlagartig verbessern zu können.


Typhanien

Mit gemischen Gefühlen beobachtete man seit graumer Zeit die Geschehnisse
in Neulettland. Es war bereits seit längerer Zeit bekannt, dass Gardio
zu den extremen Politikern zählt und es gefährlich werden könnte,
sollte er an die Macht kommen. Der Geheimdienst der UNAS hat ihn
daher schon seit längerer Zeit beobachtet. Als nun bekannt wurde,
dass er der neue Staatspräsident in Neulettland wird, waren einige
hochrangige Politiker nicht erfreut und warnten vor Gardio. Nicht
zu unrecht, wie sich nun herausstellt.
Präsident Kohl, welcher zu denen zählt, die vor Gardio gewarnt haben,
bezeichnete die Wahl als schwarzen Tag für Neulettland. Es war schon
lange bekannt, dass Gardio vor hat, eine Diktatur nach seinen persönlichen
Vorstellungen aufzubauen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass
die Plansprache Ido, welche Medienberichten zufolge 2036 von Gardio
selbst entwickelt wurde, zur neuen Amtssprache in Neulettland wurde.
Der Präsident verurteilte dennoch die offizielle Begründung als reine
Hetze. Auch hält Präsident Kohl Gardio für nicht ungefährlich. Es
sei nun wichtig, ein wachsames Auge auf Typhanien zu werfen. Der
Staat werde nun als Einparteien-Diktatur regiert, bei der Valdis
Gardio das alleinige Sagen habe.

Der Präsident forderte den typhanischen Staatschef auf, die neue
Amtssprache und auch die Diktatur fallen zu lassen. Neulettland war
seit jeher ein treues Mitglied im nordamerikanischen Sechseck, dem
größten Wirtschaftsraum der Welt, gewesen. Sollte Gardio an seinen
Plänen jedoch festhalten, werde man alle Verträge mit dem nordöstlichen
Nachbarn aussetzen, was folgen für die gesamte Wirtschaft des Landes
haben wird und einem de facto-Ausschluss aus dem nordamerikanischen
Sechseck - welches rein auf bilateralen Verträgen basiert - gleich
kommt.


Aufarbeitung der Seeblockade 2036

Wie der Pressesprecher der Regierung bekannt gab, fordere man Hylalien
auf, sich für die Seeblockade, die 2036 im Zuge des Ostseekonfliktes
gegen die UNAS aufgebaut wurde, zu entschuldigen. Hylalien trage
gemeinsam mit dem Zumanischen Reich die alleinige Hauptschuld an
der Eskalation, die zur Blockade, die die gesamte Weltwirtschaft
in Mitleidenschaft zog. Die UNAS werde sich bis zu einer offiziellen
Entschuldigung seitens Hylalien nicht an einer Aufarbeitung der Geschehnisse
beteiligen.


Wirtschaft

Suther stellt neue Flugzeuge vor

Suther stellte auf dem Heimatflughafen in Frankfort nun das nächste
Passagierflugzeug vor. Es trägt den Namen Suther 10 und ist für Kurzstreckenflüge
konzepiert. Die Reichweite beträgt bis zu rund 2.500 km und ist wie
der große Bruder, die Suther 100, ein extrem sparsames und auch leichtes
Flugzeug. Für die Suther 10 wurden von Anfang an modernste Materialien
für ein leichtes, sparsames, im Unterhalt billiges und auch für die
Passagiere angenehmes Flugzeug verwendet.

Bekannt wurde Suther vor allem im Rechtsstreit um die Suther 100
mit dem baikalischen Flugzeugbauer Sokhoi, welcher die Suther 100
plagiiert und als Eigenentwicklung dargestellt hat. Der Rechtsprozess,
welcher weltweit geführt wurde, ging an allen Gerichten zugunsten
von Suther aus.


Weltraum

NASA priorisiert Marsmission

Die NASA erklärte vor wenigen Tagen die anstehende bemannte Mission
zum roten Planeten Mars zur wichtigsten Aufgabe der kommenden 7 Jahre.
Nun sei die lange Zeit des stillen Vorbereiten der Mission vorbei,
so der NASA-Chef. Um optimale Trainingsbedingungen zu haben, sollen
in den nächsten Wochen mehrere Trainingszentren weltweit auf der
Erde und auch auf dem Mond wortwörtlich "aus dem Boden gestampft"
werden, an denen die kommenden ersten Menschen auf einem fremden
Planeten die Gegebenheiten auf dem Mars simulieren sollen.
Auch gab die NASA bereits bekannt, wie die Astronauten ausgewählt
werden sollen, die auf die Marsmission starten sollen. So soll es
insgesamt 3 Phasen geben, die das Auswahlverfahren bilden. Die erste
Phase ist die schriftliche Bewerbung, bei der sich jeder Bürger der
Erde bei seiner zuständigen Raumfahrtbehörde bewerben kann. Aus allen
Bewerbern werden anschließend die weltweit 10.000 besten ausgewählt,
die anschließend erste medizinische, psychologische und Fähigkeitstests
bestenen müssen. Die besten 1.000 der zweiten Phase sollen anschließend
die Einladung für die Trainingslager bekommen, von denen die besten
42 für die Marsmission ausgewählt werden. Ab der zweiten Phase soll
zudem darauf geachtet werden, dass die potentiellen ersten Menschen
auf dem Mars aus möglichst vielen verschiedene Nationen stammen.
Ziel sei es, Menschen aus mindestens 20 verschiedenen Nationen zu
sehen, die 2042 den roten Planeten betreten.


Militär

Militärübungen

Wie der oberste Generalstab der Armed Force of the UNAS bekannt gab,
werde man sich am gemeinsamen Flottenmanöver im Nordatlantik gemeinsam
mit den europäischen Verbündeten beteiligen. Alle relevanten Informationen
seien bereits durch die ESUS bekannt gegeben worden, von daher gebe
es von Seiten der UNAS keine weiteren Informationen.

Des weiteren gab das Militär bekannt, dass eine große Militärübung,
die größte seit dem Ostseekonflikt, nahe der typhanischen Grenze
nahe der Städte Manchester und Concord (beide liegen zwischen der
unassisch-typhanischen Grenze und Boston) abgehalten werden soll.
Es sollen dabei neue Technoligien zur Zielerfassung und Verbesserung
der Trefferrate eingesetzt werden. Das Militär gab für die gesamte
Umgebung eine Warnung heraus, da auch mit scharfer Munition geschossen
werden soll.




Kurznachrichten

  • Translev der Exportschlager des Jahres 2039?
  • Mitsan und AMC beschließen Zusammenarbeit in Sachen Elektromotoren
  • Maschinenbaukonzern Elmach (RL: Voith) baut in Jordenrumpe ein Werk
    um Maschinen für AMC zu bauen


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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Wachstumsbremse angestrebt

Die Vorsitzende des Ausschusses für nachhaltige Wirtschaft & Soziales Megawati Rascheh stellte heute ihren Maßnahmenkatalog zur Wachstumsbremse vor. Um das Wirtschaftswachstum zu dämpfen und weiter die nachhaltige Wirtschaftspolitik weiterzuverfolgen sollen die Löhne allgemein steigen, auch der Mindestlohn soll mit Ausnahme in den Sonderwirtschaftszonen um ein Drittel angehoben werden, die Luxussteuer um zwei Prozentpunkte erhöht werden. Desweiteren sollen die Mitgliedsrepubliken den öffentlichen Nah-& Fernverkehr ausbauen.

Föderationsparlament berät über Demografie II.

Nach der ersten Diskussionsrunde berät das Föderationsparlament erneut über die Bevölkerungsentwicklung. Dabei wurden über die möglichen Maßnahmen aus der ersten Diskussionsrunde vorallem gesprochen:
deutlich mehr Aufklärung über Fortpflanzung, Gesundheit und Familienplanung
*kostenloser Zugang zu Verhütungsmittel (Kondome, die Pille):
Mittelfristig würde sich schnell positive Veränderungen einstellen. Das Gesundheitssystem würde zusätzlich entlastet werden da die Bekämpfung sexuell-übertragbare Krankheiten besser bekämpft werden.
*mögliche Steuervergünstigungen bei Verzicht auf Nachwuchs:
Kinderlose Paare sollen Steuervergünstigungen erhalten, ebenso, wenn sie statt eigenen Nachwuchs Kinder adoptieren.
*mögliche Gründung einer Institution zur Bevölkerungsentwicklung :
Umstritten, aber als notwendig erachtet wird der Aufbau einer eigenständigen und unabhängigen Institution zur Bevölkerungsentwicklung die vorallem Aufklärung betreiben soll, ebenso auf die Einhaltung der Zwei-Kind Politik auf Föderationsebene durchsetzen soll und hierzu die Mitgliedsrepubliken überwachsen soll, ein dreistufiges Familienplanungsprogramm erstellen soll.

Erbschaftsrecht zugunsten Frauen gestärkt

Auf Initiative der Naos-Präsidentin Shinawatra Lucky Yin legte der Föderationsrat ein Gesetzesentwurf zur Stärkung der frau in der gesellschaft vor. Nach zwei Lesungen im Föderationsparlament wurde das Gesetz verabschiedet. Demnach wird im Erbfall die mütterliche Linie weiblich fortgesetzt bevorzugt, wenn dies nicht durch ein Testament anders geregelt ist. (Bsp.1: Vater stirbt erstgeborener Sohn geht leer aus, alles fällt der zweitgeborenen Tochter zu;Bsp.2: Ehemann stirbt, Ehefrau erhält alles, Kinder gehen leer aus)

Emissionshandel beschlossen

Nach Abschluss aller Vorbereitungen, unter anderen der komplizierten Berechnung der Startzertifikate für Groß-und mittelständische Unternehmen startet die Handelsaufsicht offiziell den Emissionshandel.

Neben Unternehmen die in der Ajin Föderation produzieren sind auch Importe vom Emissionshandel betroffen, Ihnen wird pauschal ein ökologischer Fußabdruck gegeben, wodurch sich Importe verteuern, die Binnenwirtschaft jedoch gestärkt wird, was die Teilnehmer am EH erfreut.
Ziel ist es innerhalb von zehn Jahren bis 2050 den Emissionsausstoß der Ajin Föderation auf das Niveau von 2013 senken und so Ressourcen einzusparen und Druck aufzubauen das die Industrie nachhaltige Wege geht.

Stromunion schreitet voran

Der Aufbau der Stromunion schreitet vorran, neben einer neuen HGÜ-Seetrasse zwischen Sumatra & Gnakglka-Timor ist nun auch auch die Mitgliedsrepublik Naos mit Sumatra verbunden.
Probleme gibt es noch zwischen Philpan,Sulawesi & Naos, da die Baumaßnahmen sehr schwierig sind, bis 2045 sollen aber auch diese Mitgliedsrepubliken an der Stromunion im Sinne des "Erweiterungs-und Einigungsgesetz zur Elektrizitätswirtschaft" eingebunden sein.

Next Future Tec Corp stellt SmartBox *Plaji* vor

Der Technologiekonzern Next Future Tec Corp präsentierte heute seine neuste "Spielerei". Tatsächlich eine Spielerei, die SmartBox *Plaji* soll den Konsolenmarkt revolutionieren. Der kleine Würfel in der Größe einer Ramencup kann Spiele die auf Tablets laufen auf jedes Fernsehgerät wiedergeben und kann beinahe jedes downloadbare Spiel, sofern man auf der entsprechenden Seite angemeldet ist, abspielen, da er internetfähig ist. Darüber hinaus kündigte der Vorstandchef an, das die Quellcodes der Software frei verfügbar sein werden und man hofft "(...) dass sich die Informatiker und Hobbymodder über unser Spielzeug freuen werden, das Ziel ist es jedem Technikinteressierten die Möglichkeit zu geben zu schauen wie *Playji* funktioniert und das die Programmierer ihre Anwendungen legal weitergeben können zur Freude aller." *Playji* soll inkl. 10 GB Flashspeicher und kabelloser Controler ab Sommer für 99 Zinu erhältlich sein.

Staatsbesuch mit Kurland-Beloruthenien geplant

Um die guten Beziehungen zwischen beiden Staaten weiter zu verbessern möchte Föderationspräsident Musa seinen europäischen Kollegen den geschätzten Staatsratsvorsitzender Nikolai Schirinowski zum Staatsbesuch nach Bendar einladen.
Musa äußerte den Wunsch neben ein weiter steigendes Handelsvolumen der Regierung von Kurland-Beloruthenien einen Nichtangriffspakt vorzuschlagen, um den bestehenden Willen zwischen beiden Staaten und die Freundschaft zwischen den Bürgern noch mehr zu festigen.

Begrüßung der Republik Typhanien

Als eine der letzten Punkte vor der Pause des Föderationsparlaments (siehe weiter unten) begrüßt das Föderationsparlament das pluralistische Typhanien als Nachfolger von Neulettland und man bietet einen Botschafteraustausch an und hofft auf gute & konstruktive Beziehungen.

Historische simmanische Verantwortung

"Es kann nicht sein, das man in der UNAS glaubt wir würden simmanischen Adel an sonstwen ausliefern, nur um haltlose Versprechungen zu folgen." so ein aufgeregter Bürger in Bendars straßen. Desöfteren hört man den Unmut klingen über die Aroganz westlicher Regierungen die anscheinend keinerlei historischen Kontext verstehen. Für die meisten Bürger in der Ajin Föderation ist es selbstverständlich simmanischen Adel, vorallem Königen des ehemaligen simmanischen Empire ein standesgemäßes Exil zu geben. Immerhin waren südliche Landesteile der Ajin Föderation früher Teil von Indo-Simmanien, ebenso berief sich s.M. Kaiser Maverick auf das simmanische Erbe. Zuletzt ist die Monarchie in der Ajin Föderation nie gestürzt worden oder in einer Revolution untergegangen. Als s.M Kaiser Maverick starb gab es schlicht keinen Nachfolger, den Adel gibt es noch heute, auch wenn die Titel keinen rechtlichen Wert mehr haben (heutzutage muss jeder seinen Steuerbeitrag ohne Ausnahme zahlen), so sind viele frühere "Lords of" Großgrundbesitzer von Plantagen, im Immobiliengeschäft verankert oder haben andersweitig großen Besitz. Zum früheren Hasenimperium Radivien hatte man auch noch lange nach Ende der heimischen Monarchie sehr gute Beziehungen (deren Wurzeln auch auf eine simmanische Kolonisation zurückreicht), so dass s.M. König Karl Franz der Gunst vieler Bürger trotz einer gesunden Demokratie gewiss sein kann. So wundert es nicht das auch s.M König Frederic van Damme sein Exil hier sucht und gefunden hat.
Ein Pressesprecher des Ausschusses für Außenangelegenheiten gab bekannt das man derzeit konstruktive Gespräche mit der simmanischen Nederlande geführt hat, bei der jedoch der Wunsch s.M nach Verweilen in der Ajin Föderation als historische simmanische Verantwortung unantastbar gilt. Jedoch werde man selbstverständlich der Verfolgung von flüchtigen Subjekten im Kreis der ehemaligen franconischen Regierung mit der Simmanischen Nederlande selbstverständlich kooperieren. Soweit bekannt haben nachdem die Asylanträge abgelehnt worden sind sich genannte Personen Richtung Goatania und Zentralafrika abgesetzt.

Föderationspräsident & Föderationsparlament machen Urlaub

Seitdem es die Ajin Föderation gibt es außer am Wochenende von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen kein Tag an dem nicht das Föderationsparlament tagt. Noch wesentlich länger hat Föderationspräsident Musa (seit über acht Jahren) keinen Urlaub gemacht.
Nun soll per Dekret und zum Stressabbau für drei Monate die beiden Staatsorgane der Ajin Föderation pausieren. Der Föderationsrat unter dem derzeitigen Vorsitz von Naos-Präsidentin Shinawatra Lucky Yin wird solange als Interimvertretung berufen.

Musa wird in dieser Zeit wie die meisten Abgeordneten des Föderationspalrmants durch ihre Bezirke reisen, sich um regionale Angelegenheiten kümmern und vorallem einmal ausspannen.
 
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DAS KÖNIGREICH MEDIRIEN LÄSST IM NAMEN SEINER HOHEIT ABDUL AMIN I. UND DER VIERZEHNKOMMADREI MILLIONEN EINWOHNER AMTLICH FOLGENDES VERKÜNDEN: ENLICH WIEDER KRM-POST VON MIR o/

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Bonasera Savoia!

Mediris – Hylalien, das war für viele Medirer schon immer eine Art rotes Tuch. Vor allem für diejenigen, welche savoyische oder mexicalische Vorfahren haben oder Bekannte aus einem der beiden ehemaligen gerudonischen Staaten. Diese nämlich wissen besser als andere Medirer, dass sich die Gerudonische wenig bis nicht um Savoyen gekümmert hat und waren aus diesem Grund erfreut, dass nach Mexicali vor einem Jahr nun auch Savoyen unabhängig geworden ist. „Es ist ein großartiger Tag für die Savoyer auf der ganzen Welt. Endlich konnte man sich aus der gerudonischen Schlinge ziehen und sich wieder Richtung Europa bewegen. Unter der gerudonischen Führung war das nicht möglich, wir mussten uns fast schon Abschotten.“ Dies sind Sätze – hier aus dem TV-Sender MediriaWatch, wie sie in letzter Zeit öfter gesagt wurden, ob in Zeitungen, Fernsehsendern oder im Internet. In der Tat ist die Meinung, dass Savoyen durch die gerudonische Führung viel Schaden zugefügt wurde, sehr verbreitet in Medirien. Nachdem von beiden Ländern lange nichts zu hören war, kehrten beide Länder fast Zeitgleich wieder auf die internationale Bühne zurück - wobei man sich in weiten Teilen des Landes über die hylalische Rückkehr weniger freute als über die savoyische. Das dies auch in der Regierung der Fall ist, zeigt sich schon allein dadurch, dass zu Savoyen direkt Beziehungen aufgebaut wurden, Hylalien jedoch misstrauisch beobachtet wird. König Abdul Amin dazu: „Hylalien war schon immer für sehr dubiose Machenschaften bekannt. So zum Beispiel die Beteiligung an der Seeblockade gegen die UNAS, welche schließlich eine Weltwirtschaftskrise ausgelöst hat – diese Blockade damals wurde durch pure Starrsinnigkeit Gerudonien ausgelöst und war ohne Rücksicht auf die Weltwirtschaft komplett unverhältnismäßig. Dadruch hat Gerudonien nicht nur der Wirtschaft geschadet, sondern auch dem nordamerikanischen Frieden.“ Das Königreich Medirien wird daher vorerst keinen Botschaftsaustausch mit Hylalien anbieten.


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Highspeed zwischen Mediris und Sirte genehmigt.

Vom kürzlich stattgefundenen Staatstreffen zwischen der Regierung der UNAS und dem Stab um König Abdul Amin I. war diese Sache am umstrittensten: Der lang geplante und auch kritisierte Plan, eine Translevstrecke zwischen Mediris und Sirte zu bauen wurde nun Wirklichkeit. Abdul Amin I. unterzeichnete die Baugenehmigung für die Firma Translev, welche sich dazu Bereit erklärt hat, im Herbst/Winter 2039 das erste Teilstück der Strecke zu eröffnen. „Sollten nicht Wunder geschehen wäre das der erste Translev, der außerhalb Amerika verkehrt“. Es wurden bereits erste Häuser abgerissen, um in Mediris für die Trasse Platz zu schaffen, außerdem sind seit gestern etliche Trupps unterwegs, um die Bestandstrasse Mediris-Gabés über Kairouan für den Bau vorzubereiten. „als wir von den Plänen erfuhren, dass die RTCM plant, einen Translev in Medirien zu bauen, waren wir gleich von der Idee überzeugt. Die konkrete Planung begann letztes Jahr, vor einigen Wochen wurde sie fertiggestellt. Da kam uns das Staatstreffen recht, und kaum einen Monat später ist der Bau beschlossen.“ Konkret wird die Strecke von Mediris aus den Tunnel der Schnellfahrstrecke mitbenutzen, welcher ursprünglich für einen viergleisigen Ausbau breit gehalten wurde, nun wird er jedoch durch den Translev gefüllt. Hinter Mediris folgt der Translev der Schnellfahrstrecke zwischen Mediris und Gabés und wird einen Bahnhof in Kairouan erhalten – dieses Teilstück wird auch als erstes Eröffnet. Hinter Kairouan wird die Strecke erst weiter der Bestandstrasse folgen, jedoch 10 Kilometer vor der Einfädelung der Schnellfahrstrecke in die alte Strecke ausgefädelt und als eigene Trasse durch die Wüste, abseits des Meeres, an Gabés geführt. Von dort aus führt die Strecke geradlinig durch die Wüste nach Tripoli, wo sie wieder der Bestandsstrecke folgt, bis das Stadtzentrum verlassen ist. Bis Sirte verläuft die Strecke auf 340 Kilometern Länge ohne eine Kurve um auch nur 1° gerade, bis vor dem Stadtzentrum von Sirte eine relativ enge Kurvenfahrt nötig ist, um ohne Häuserabriss den Hauptbahnhof zu erreichen. In Sirte wird vorerst Baustopp sein, die Strecke nach Cairo wird erst später verwirklicht.“ Dem Projekt bläst jedoch auch ein starker Gegenwind entgegen, so argumentieren eine oppositionelle Gruppe namens „Democracy for Mediria“ damit, dass man dieses Projekt unmöglich wirtschaftlich betreiben kann, außerdem wird der Sinn des Projektes von vielen Seiten aus kritisiert. Abdul Amin dazu: „Der Translev ist in so fern Sinnvoll, dass demnächst ganz Europa schnell erreichbar sein könnte“. Gerüchte, nachdem neben dem Ausbau nach Cairo auch ein Tunnel nach Cramtosien gebaut werden sollte, in dem Fall, dass in Europa ebenfalls ein Translev gebaut wird, wollte man nicht kommentieren. Angeblich wird derzeit ein Translevnetz für ganz Europa vorbereitet.

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Kurzüberblick über die medirische Wirtschaft


Chip&Chap expandiert

Die medirische Chipsfirma Chip&Chap expandiert als eine der ersten medirischen Firmen nach Amerika, wie Chio Pringle der „Medirian Post“ bestätigte. Man habe sich ein Grundstück in der mexicalischen Stadt Tuxpan gekauft, auf welchem sich noch ein altes Rumwerk befindet. Dieses wird in den folgenden Monaten aufgebaut und ein großes, hochmodernes Chips-Werk gebaut, welches für die Nordamerikanische Produktion sorgen soll. So werden die Chips für die eldoradische Restaurantkette „Bueno Nacho“ per Flugzeug nach Eldorado gebracht.


Rasenwahn kommt nach Bixerte

Der eldroradische Rasenmäherhersteller Rasenwahn eröffnet ein Werk in Bixerte. Wie ein Sprecher der Firma erläuterte, wird im norden des Landes, also dem Rasenreichen Teil, ein Werk gebaut, von wo aus die qualitativ hochwertigen Rasenmäher an das Volk verkauft werden können. „Wir freuen uns, die innovativen Ideen von Rasenwahn nun auch bei uns im Land zu haben“, so ein Regierungssprecher.


AirLampedusa übernimmt savoyischen Flugverkehr

Wie vor einigen Tagen bekannt gemacht wurde wird die AirLampedusa unter der Tochterfirma „Air Lampedusa Savoia“ ab dem 1.4.2039 einen Großteil des innersavoiischen Flugverkehrs übernehmen. Dafür wurden insgesamt 13 Flugzeuge bestellt, allesamt bei der damaszenisch-medirischen Firma „Mediterranean Airplanes“. Es wurden 8 DM Yerba und 5 DM Mediris im Namen der Air Lampedusa Savoia bestellt. Damit wird Air Lampedusa, welches für sich selbst weitere 5 DM Elbistan bestellt hat, wohl für die DM Yerba und DM Mediris Erstkunde.


Royal Medirian expandiert ebenfalls

Ebenfalls eine Großbestellung gab die Royal Medirian auf. Die staatliche Airline bestellte 20 Suther 100 und 10 DM Elbistan, welche vor allem die Mittelmeer-Strecken und die Strecken nach Nordeuropa fliegen sollen. Die Embraro-Maschinen fliegen hingegen weiterhin innermedirisch, die AirGiant Interkontinental oder nach Damas. Neu hinzu kommen vier Strecken nach Nordamerika. Im einzelnen nach Groß-Staufen, San Rivero, New York und Eldorado Intl., sowie nach Orleans in Südburgund.


Royal Medirian Bank gegründet

Nach eineinhalb Jahren ohne Nationalbank wurde am 1.2.2039 die Royal Medirian Bank gegründet. Sie wird schrittweise in ganz Medirien ein dichtes Netz an Filialen und Geldautomaten aufbauen. Sie wird ihren Firmensitz im – im Bau befindlichem – Bankenviertel Mediris' bauen. Nach aktuellem Plan wird das Gebäude mit 351 Metern das höchste Gebäude des Landes werden. Sofort mit Gründung hat man sich auf eine Niederlassung in Eldorado geeinigt.


Projekt Fähre

Das Projekt der savoischen Firma Minea, den ganzen Mittelmeer-Raum durch Fährverbindungen zu verbinden wird von der medirischen Bevölkerung und Regierung positiv aufgenommen. Man freut sich in den Küstenbereichen bereits auf Reisen in europäische Staaten, ohne auf das teure Flugzeug zurückgreifen zu müssen oder über Damas und Spartan fahren zu müssen. Die medirische Regierung hat bereits zugesagt, Minea zu unterstützen und keine Steine in den Weg legen zu wollen.


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  • hach ja, Master ADHS schlägt wieder zu
  • Fußball: SpVgg dominiert alles
  • SpVgg>FCH (FC Herbara)!
  • Damaszenische Kurznachrichten noch viel lustiker als medirische.
  • medirische Ausflugsboote geschickt, damit Medirer das Armeespektakel im Atlantik bewundern können
  • Typhanien anerkannt, wird jedoch skeptisch beobachtet; kein Botschaftsaustausch vorest
  • Abul Amin ist schockiert über die Geiselnahme von virenischen und balearischen Touristen in Radivien "wir sollten unser engagement da unten verstärken."
  • ESUS, is ja langweilig. Fast, als ob ein Staat alles für sich entscheiden kön... oh, nevermind, Zuma fungiert als Bündnis in Personalunion .__.
  • We want Yamamoto back!




    hier das Wappen hinzudenken
 
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Translev Network Corporation of Europe, Africa and Asia



Kurz nachdem mehrere umliegende Staaten ebenfalls Pläne für ein Translev-Netz bekanntgegeben haben, trafen sich MEB-Außenministerin Kathrin Seller und Ozan Mehmet Solak (UDV), um über ein gemeinsames Netz zu beraten.
Dabei legte man sich auf einige Punkte fest:
1. Das Netz wird von den Staaten finanziert, die es bedienen wollen.
2. Im gesamten Netz gibt es vereinheitlichte Liniennummern, die mit TL beginnen, dahinter eine Zahl für die Liniennummer (derzeit 1-9) und am Ende zwei Ziffern für die Fahrtnummer.
3. Die Fahrpreise werden nach gefahrenen Stationen berechnet, jedoch beträgt der Fahrpreis maximal 200 Zinu (der Preis wird in die jeweilige Währung umgerechnet)
4. Die Fahrpläne der nationalen Bahnen werden an die des Translev angepasst, nicht umgekehrt.


Die ersten 9 Linien wurden bei dem Treffen bereits festgelegt, wobei auch bei den Regierungen von Savoyen, Spartan und Medirien angefragt wurde. Da diese Interesse an einem gemeinsamen Netz zeigten, sind Halte in den jeweiligen Staaten bereits eingeplant.
Medirien bestand jedoch darauf, sein Translev-Netz so lange selbst zu verwalten, bis die dortige Linie an das gesamte Netz angeschlossen ist.


Translev-Linien:
TL1: Frankfurt – Nürnberg – München – Salzburg – Zagreb – Split – Skopje – Saloniki – Athen
TL2: Stuttgart – München – Salzburg – Wien – Budapest (Tatabánya)
TL3: Zürich – München – Salzburg – Zagreb – Belgrad – Sofia – Konstantinopel – Izmir – Antalya – Jerusalem – Cairo
TL4: München – Innsbruck – Verona – Mailand – Turin
TL5: Frankfurt – Nürnberg – Prag
TL6: Izmir – Antalya – Bagdad – Haria
TL7: Izmir – Antalya – Jerusalem – Riad – Dubai
TL8: Mediris – Kairouan – Gabés – Tripoli – Sirte – Benghâzi – Marsa Martûth – Cairo
TL9: Alexandria – Cairo – El Mînia – Luxor

Später soll noch die genaue Anzahl an Translev-Zügen festgestellt werden, die benötigt wird, um die geplanten Takte einhalten zu können. Diese werden dann im Laufe des Jahres bestellt.


Aufarbeitung von Altlasten
Wie bereits von Nagato ausführlich beschrieben müssen die Ereignisse des Ostseekrieges möglichst bald aufgearbeitet werden. Insbesondere betrifft dies die Seeblockade von Hylalien (damals Gerudonien) und dem Zumanischen Reich gegen die UNAS.
Den MEB betrifft dies insofern, dass diese Blockade der Wirtschaft teils ziemlich stark geschadet hat. Einige Unternehmen haben große Verluste einfahren müssen, da der Handel mit der UNAS stark eingeschränkt wurde. Diese kündigten damals schon Schadensersatzforderungen an. Die Regierung forderte die Unternehmen daraufhin auf, mit eventuellen Forderungen zu warten bis die Vorfälle aufgearbeitet sind. Auch eine Entschuldigung der verantwortlichen Länder wird von vielen Politikern gefordert. Sollten die Verantwortlichen Einsicht zeigen, wurden Unternehmen aufgefordert, ihre Forderungen nach Möglichkeit nicht geltend zu machen.


Von Wortverdrehern und Opferrollen
Die Reaktion aus Ajin war absehbar“, so Kathrin Seller auf der Pressekonferenz nach der offiziellen Auflösung des Gastarbeiterabkommens. „Die Politiker verdrehen die Tatsachen und setzen sich dann in die Opferrolle. Die einzig logische Erklärung ist für mich, dass die Politiker ihre Fehltritte nun damit auszumerzen versuchen, indem sie bei anderen um Mitleid betteln.“
Die Behauptung, das Abkommen sei seit Monaten aufgelöst, stimmt nicht. Ajin hat damals lediglich davon gesprochen, dass das Abkommen eventuell aufgelöst sein könnte. Darüber wurde aber daraufhin nichts mehr berichtet, sodass weiterhin Arbeiter einreisen konnten. Die Behauptung, die Arbeiter seien geschlossen in andere Länder gezogen oder zurückgekehrt, ist ebenfalls nicht belegbar. Sollte eine Wanderung wirklich so koordiniert stattgefunden haben, wie es aus Ajin behauptet wurde, so würde dies eine Überwachung von Bürgern im Ausland durch die Regierung implizieren. Sollte sich dieser Bestand erhärten, so ist dies eine grobe Menschenrechtsverletzung. Ein Staat, der seinen Bürgern auf dem Weg die Bewegungsfreiheit einschränkt, ist ein Unrechtsstaat und wird nicht als legitimer Vertreter des eigenen Volks anerkannt.
Die Vorwürfe, die Ajin vorbringt, sind allesamt nicht tragbar: Eine Abschiebung von „über 90000 Menschen“ fand nie statt. Ab der Ausstellung des Ausweises waren die Arbeiter de-facto Bürger des MEB, wodurch sie in Besitz fast aller Bürgerrechte des MEB kamen. Diese schließen auch eine freie Wahl des Wohnorts und volle Bewegungsfreiheit ein. Somit wäre eine Abschiebung verfassungswidrig und nicht tragbar. Vielmehr hat eine große Zahl an Arbeitern die Möglichkeit genutzt, den alten Ausweis in einen neuen Ausweis mit vollständiger Staatsbürgerschaft umwandeln zu lassen. Des Weiteren ist die Behauptung, Gastarbeiter hätten ihr „hart verdientes Geld für diese politische Farce bezahlen müssen“, schlicht als Lüge einzustufen, möglicherweise um so Mitleid für die nicht betroffenen Arbeiter bei anderen Staaten zu gewinnen. Zu dem Punkt äußerte sich Kathrin Seller: „Dieser Vorwurf ist hinfällig: Wenn die Gastarbeiter zurückkehren wollten, hätten sie so oder so ein Flugticket oder eine Bahnfahrkarte kaufen müssen. Die Behauptung, für Arbeiter würden wegen der Auflösung weitere Kosten entstehen, ist also keinesfalls wahr.“
Dazu liegt auch ein Interview der M.E.today, einer anerkannten politischen Zeitung aus Stuttgart mit einem ehemaligen Gastarbeiter vor, der im MEB geblieben ist:

Der Gastarbeiter will bei dem Interview anonym bleiben. Deshalb wurde erwährend des Interviews mit G. abgekürzt. G. ist ein ehemaliger Gastarbeiter, der nun mit seiner Familie in einer Wohnung in Stuttgart wohnt. Er erzählt die aktuellen Geschehnisse aus seiner Sicht.
M.E.today:Erzählen Sie doch bitte ersteinmal, wie Ihre Geschichte als Gastarbeiter begann!
G.: Nun ja, ich bin damals direkt aus der Islamischen Union hierher gekommen. Nach einem Tag Schifffahrt und ungefähr 2 Tagen Zugfahrt war ich dann endlich in München. Dort konnten wir uns erst einmal ausruhen, dann ging es am nächsten Tag zum Rathaus, wo wir unseren Ausweis bekommen haben. Unsere Arbeit haben wir dann auchgleich bekommen. Ich war richtig froh, als wir am nächsten Tag mit der Arbeit beginnen konnten. Endlich haben wir wieder Geld verdient, und das nicht einmal schlecht. Im Vergleich zu meiner alten Arbeit war das richtig viel Geld.
M.E.today: Was haben Sie denn gearbeitet?
G.: Ich wurde bei der MBB aufgenommen. Dort hatte ich fast täglich zwei oder drei Einsätze in ECX-Zügen. Die Arbeit hat mir auch sozial sehr geholfen: Ich habe zum Beispiel einige Fähigkeiten gelernt, die ich in meinem alten Job in der IU niemals irgendwie benötigt habe. Ich bin froh, dass ich vor 3 Jahren diesen Schritt gemacht habe. Von mehr als 10 BM die Stunde hätte ich vorher nicht einmal träumen können, das ist ein riesiger Sprung im Vergleich zu der Bezahlung in der IU.
M.E.today: Sie haben später Ihre Familie ebenfalls hierher gebracht. Wie ist das abgelaufen?
G.:Also, ich habe ihnen Flugtickets gekauft. Sie sind dann kurze Zeit später nach Stuttgart gekommen. Seitdem wohnen wir in dieser Wohnung und sind sehr zufrieden damit. Auch meiner Familie geht es blendend, meine Tochter und mein Sohn gehen im Stadtteil auf eine gute staatliche Schule, die mich nichts kostet. Meine Frau hat einen Job bei LUNA Microsystems gefunden, der auch ziemlich gut bezahlt ist. Insgesamt sind wir also sehr glücklich mit unserer Lage hier.
M.E.today: Nach der Auflösung des Abkommens kam es laut Ajin zu einer großen Auswanderungswelle. Können Sie das bestätigen?
G.: Nein, kann ich nicht. Mich verwundert sowieso, wie die Regierung immer so genau wissen will, wo die ganzen Menschen hingekommen sind, die sie eigentlich im Moment nichts angehen, weil sie ja eigentlich Bürger eines anderen Staates sind. Was ich zur Wanderung noch sagen wollte: Von all den ehemaligen Ajins, die ich getroffen habe, ist gerade einmal ein einziger zurück nach Ajin geflogen. Und ich muss Ihnen sagen, dass ich in den Jahren hier ziemlich viele Leute getroffen habe, die auch aus Ajin gekommen sind, um hier zu arbeiten. Viele haben auch jetzt nicht mehr die Absicht, zurückzukehren oder in irgendein anderes Land ab zu wandern, weil es uns hier einfach viel besser geht als zum Beispiel in unserer ehemaligen Heimat. Von unserem Lohn können wir uns ja diese schöne Wohnung, natürlich alle unsere Grundbedürfnisse, jedes Jahr eine Woche Urlaub am Mittelmeer und, wenn wir sparsam sind, auch einmal ein Auto, wobei wir dieses bei den hervorragenden öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht brauchen würden.
M.E.today: Wie ist abschließend Ihre Meinung zum Beitritt zur GEWR?
G.: Also aus der Sicht eines Ajins würde ich den Beitritt natürlich scharf verurteilen. Allerdings ist es mittlerweile so, dass ich mich, wie viele andere auch, nicht mehr als Ajin, sondern als Bürger des Mitteleuropäischen Bundes sehe. Und aus der Sicht ist der Beitritt mehr als nachvollziehbar. Was mich besonders gefreut hat, war der Umgang mit uns nach der Auflösung. Wir konnten einfach ins örtliche Rathaus gehen und den Gastarbeiterausweis in einen richtigen Personalausweis umwandeln lassen. Wer noch nicht ausreichen Deutschkenntnisse hat, kann völlig unkompliziert an den örtlichen Schulen einen Sprachkurs belegen, in dem man schnell die Sprache lernt. Da hat der Staat bewiesen, wie man eine Richtlinie des Wirtschaftsbündnisses ohne wirkliche Auswirkungen auf den Einzelnen umsetzen kann.

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Baubeginn der Translev-Strecken im MEB
Bereits vor dem Treffen wurde im MEB festgelegt, wo Translev-Strecken gebaut werden sollten. Im Verkehrsministerium wurde der Bau recht schnell abgesegnet, da zuvor auf einigen Korridoren, die jetzt für den Translev genutzt werden sollen, bereits Schnellfahrstrecken für den ECX geplant waren oder schon bestehen. Speziell bezieht sich dies auf die Abschnitte München – Nürnberg und München – Salzburg – Wien – Tatabánya. Auf der Strecke Zagreb – Split wird sogar beides gebaut: Eine Translev-Trasse und eine Schnellfahrstrecke für den ECX. Aufgrund der größtenteils geraden Streckenführung sind dort für den Translev bis 700km/h und für den ECX bis 420km/h geplant, wodurch sich auch die Fahrzeit im Fernverkehr verkürzt.
Der Bau der Strecke von Frankfurt über Nürnberg nach München hat vor Kurzem begonnen, wobei mehrere Bau-Teams mit Hochdruck an der Trasse arbeiten. Auch die Hochgeschwindigkeitsstrecke Zagreb – Split wurde bereits begonnen. Hier müssen jedoch zuerst einige Tunnels durch das Küstengebirge gegraben werden, bevor die Trassen gelegt werden können.
Die Reisezeit soll sich dabei teilweise auf 30% verkürzen. Ein Beispiel rechnete Robert Ackberger (MBB Geschäftsführer) vor:
Während die Reisezeit mit dem ECX auf der von Geschäftsleuten viel genutzten Verbindung von Frankfurt nach Split Europort fast 7 Stunden beträgt, wird diese durch den Translev um etwa 4 ½ Stunden verkürzt, sodass man die Strecke auf etwas über 2 Stunden zurücklegt.
Die Eröffnung des ersten Streckenabschnitts könnte laut Ackberger bereits dieses Jahr stattfinden. Voraussichtlich wird es sich dabei um die Strecke München – Nürnberg handeln, da hier nur die Fahrspuren gebaut werden müssen. Die anderen Strecken sollen dann bis spätestens 2041 eröffnet werden.
Finanziert wird das Ganze zu 60% durch die MBB und zu 40% durch die TNCEAA, welche wiederum von den Translev-Teilnehmerstaaten finanziert wird. Allerdings gab und gibt es wie bei jedem anderen Großprojekt auch hier Gegner. Auf der einen Seite stehen Umweltaktivisten, die die Trassenführung, besonders zwischen Salzburg und Split, als zu starken Eingriff in die Umwelt sehen. Zwischen Salzburg und Zagreb verläuft die Strecke jedoch zu 65% durch Tunnel und über Brücken, sodass die tatsächlich versiegelte Landfläche auf ein Minimum reduziert wird. Außerdem können durch spezielle Sicherheitsmaßnahmen auch Tiere nicht auf die Strecke gelangen, was auch für die Reisenden eine Gefahr bedeuten könnte. Auf ebenerdigen Abschnitten wird auch darauf geachtet, dass die Umweltzerstörung möglichst gering gehalten wird. Gleiches gilt für die Strecke Zagreb – Split, wobei hier bereits Pläne für eine Schnellfahrstrecke für ECX vorliegen. Dadurch konnten diese Diskussionen schon im Vorfeld geklärt und mit dem Bau bereits begonnen werden. Auf der anderen Seite stehen Kritiker, die die Ausgaben für das Projekt als zu hoch einstufen. Die Strecken, die später durch den Translev verstärkt werden sollen, zeigen aber eine sehr hohe Auslastung, was für die Wirtschaftlichkeit der Verbindungen spricht.



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- Typhanien begrüßt – Die Plansprache kommt aber etwas plötzlich
- Translev der Exportschlager des Jahres 2039? ← Garantiert!
- MEX:
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3209 0,1%

- 1 BM = 1,502 Zinu
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0,1%
- Umfragen: DPM: 36% .:. MSP: 20% .:. GPB: 10% .:. MLP: 11% .:. SVP: 7% .:. andere: 6%



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Frankfurt 6°C, bewölkt
Wien 4°C, bewölkt
Zürich -2°C, bewölkt
Zagreb 14°C, sonnig
Split 19°C, sonnig



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  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Zwei weitere Virenier verschwinden in Radivien - Kaiserreich wird zu sofortigem Handeln aufgerufen

Sevilla/Lichtenfels. Nachdem vor wenigen Tagen bereits 35 Virenier sowie zwei Balearer unter bisher ungeklärten Umständen von Unbekannten in radivischen Polizeiuniformen entführt wurden, sind neuesten Angaben zufolge zwei weitere virenische Staatsbürger in der radivischen Hauptstadt verschwunden. Wie auch hier von Augenzeugen bestätigt wurde, handele es sich um ein älteres Ehepaar, welches - wieder - von Menschen in radivischen Polizeiuniformen weggeführt wurde, woraufhin sich ihre Spur verlor.

"In unserer Republik ist man sich einig, dass diese mehrmalige Gefährdung des virenischen Volkes nicht länger hinnehmbar sei", so Staatspräsident Fernando Miráio kürzlich, "wir appellieren hier nochmals an die radivische Staatsführung, Stellung zu nehmen." Währenddessen häufen sich die Signale, dass das Kaiserreich selbst hinter den Entführungen stecke. Schon vor mehreren Monaten wurden ausländische - unter diesen auch virenische - Rohstoffminen in Radivien grundlos verstaatlicht, ausländische Staatsbürger wurden mehrmals auf offener Straße eingeschüchtert geschlagen. Das Kaiserreich, welches ohnehin nicht auf Demokratie setzt (keine Wahlen, keine Menschenrechte, blutiger Krieg gegen Rebellen), hüllte sich, nachdem aus mehreren Staaten Kritik kam, monatelang in Schweigen. Speziell aus Virenien war diese teilweise direkt veröffentlicht worden; es wäre deshalb nicht unwahrscheinlich, dass Radivien nun versuche, die Virenische Republik durch Entführungen gefügig zu machen. Als Reaktion auf die Entführungen sowie auf das Fehlen von Erklärungen seitens Radivien wurde der radivische Botschafter in Virenien einbestellt. Auch kündigte Staatspräsident Miráio an, mit den Regierungschefs der ESUS-Staaten Gespräche über eventuelle gemeinsame Aktionen führen zu wollen.

Währenddessen veröffentlichten sowohl das Virenische Außenministerium als auch die Nationale Tourismusbehörde wenige Stunden später eine Reisewarnung für das südlichste Kaiserreich der Welt. Wie offiziell verkündet wurde, könne man unter den derzeitigen Entführungen keine Sicherheit in Radivien gewähren.

Gespräche mit Typhanien?

Sevilla. Wie von Seiten Vireniens bestätigt wurde, habe man die Gesprächsgesuche Valdis Gardios bereits zur Kenntnis genommen. Staatspräsident Fernando Miráio erklärte hierzu, dass er über das Angebot erfreut ist: "Dass die neue Führung des früheren Neulettlands ohne zu zögern Gespräche anbietet, ist eine positive Nachricht." Er erklärte aber auch, dass die Kritiken Vireniens nur unzureichend erwidert wurden; man sei über die leicht dantige Herangehensweise Typhaniens enttäuscht. Vor allem das Hauptargument, dass Valdis Gardio nicht einmal vom Volk gewählt wurde, oder dass all diese Reformen auf keiner rechtlichen Basis stehen, wurde nicht eingegangen. Von daher erhofft man sich von einem baldigen Gespräch eine Erklärung zu allen Problemen, so Miráio. Bis dahin sieht man jedoch immer noch von einer Anerkennung Typhaniens ab.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 27.196,9 Punkte (3,14 %
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    )
  • Staatspräsident Miráio: "Wir sind immer mehr der Ansicht, auf derselben Wellenlänge wie die UNAS zu sein"
  • Translev auch bald in Virenien? Gespräche mit Südburgund über gemeinsame Strecken nach Mitteleuropa geplant
  • Ajin: Wöchentlich ein Fall zum Fazialpalmieren
  • Rasenwahn auch in Virenien populär
  • Mehrere tausend Virenier bewerben sich für den ersten Marsflug - in der Hoffnung, dass es am Ende zwei Virenier im Team gibt
  • Ach, und zur Tatsache, dass die offiziellen Nachrichten vom Ministerium für Propaganda kommen, hat Typhanien auch nichts gesagt
  • Virenische Unternehmen kündigen Expansionsbestrebungen in Neusimmanien an
  • Nyappyland Ausreisewunsch Nummer eins bei virenischen Grundschulkindern
  • Gerüchte um geheimes Treffen von Nagatos Premier Yoshihara und Hiroshi Yamamoto - was bahnt sich dort an?
  • Tifa als Namen für eine Hauptstadt - hat das was mit Final Fantasy VII zutun?
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Maratepec Solar - Neuausrichtung bekanntgegeben!

Heute gab Enrique Maratepec bei einer Pressekonferenz eine Neuausrichtung seines Unternehmens bekannt. Neben dem Solargeschäft will man eigene Entsalzungsanlagen anbieten, auch kleine anlagen für Jedermann, damit jeder Frisches Wasser haben kann, egal ob er am see oder am Meer lebt. die Salt Company wird hier als Salzhändler auftreten.Genaue Pläne werden im laufe der kommenden Monate bekanntgegeben.

Sanierung der Cathedral de Santa Maria Unterbrochen!

Aufgrund eines Sensationsfundes unter der Kirche, wurden die Sanierungsarbeiten Unterbrochen.nachdem letzte Woche die Glocken Herunterstürzten, ist das nun die zweite Unterbrechung. Grund für die Unterbrechung ist der Fund alter Katakomben aus der Kolonialzeit, für deren Sanierung und kartographierung eine Erlaubnis der Katholischen Kirche erforderlich ist.

o Kaufwütige Menge stürzt sich auf Chip & Chap Chipsproben
o Wirtschaftskrise in Mexicali - 16 Unternehmen müssen Modernisieren!
o Wird das Metronetz in Ciudad de Mexico jemals Fertig?
o Börse stürzt um 1000 Punkte herab - Börsenmakler in Panik!


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Unassische Drohungen zurückgewiesen

Guideonburg. Gardio zeigte sich wenig überrascht von der Reaktion der Union Nordamerikanischer Staaten. Ihm sei bewusst, dass die Union sich in seiner Machtausdehnung gefährdet sehe, sobald ein starkes Volk aus seinem Schatten tritt und sich aus dem maskierten Vasallenstatus löst.

Die unassischen Forderungen und auch die militärische Drohkulisse durch das angekündigte Manöver nahe der typhanischen Grenze zeigen deutlich, dass man es hier mit einem potentiellen Aggressor zu tun hat. Gardio ordnete deshalb zur Sicherheit seines Volkes und dessen Souveränität besonders strenge Grenzkontrollen an.

Gardio: "Wenn die Union glaubt, uns mit ihrem Säbelrasseln gefügig machen zu können, muss ich resümieren, dass sie niemals unser Volk verstanden hat."

Gardio verurteilte diesen bedrohlichen Schulterschluss mit Virenien.

Ajin willkommen!

Guideonburg. Die typhanische Regierung erwiderte die Begrüßung der United Federation of Ajin und willigte ohne Zögern in den Austausch von Botschaftern ein.

Gardio zieht Gesprächsangebot zurück

Guideonburg. Der typhanische Staats- und Regierungschef zog sein Gesprächsangebot an Virenien zurück. Grund dafür seien die Äußerungen Miráios, die Reformen als unrechtmäßig zu bezeichnen und Gardios Wahl zum Regierungschef als nicht existent hinzustellen.

"Ich wurde rechtmäßig vom neulettischen Volk gewählt. In einer freien und geheimen Wahl. Als Spitzenpolitiker sollte Miráio das wissen."

Gardio betonte ebenfalls, dass seine Reformen auf beschlossenen Gesetzen fußen, die er teilweise sogar selbst dem damaligen Parlament vorgetragen habe. Die seinerzeit geänderte Verfassung untermauere jede einzelne seiner Reformen. "Unrechtmäßig", so Gardio, "ist lediglich der Wille Vireniens, unser stabiles Staatsgefüge durch Gerüchte und Blockaden zu destabilisieren. Und wie wir unsere Ministerien nennen, geht nur uns etwas an."
 
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Staatstreffen mit Boscoulis

Staatsministerin Miriam Harman reiste mit ihrer Wirtschaftsdelegation und weiteren barnischen Interessenvertretern nach Jakusten um sich mit Marco Knickel von Kirchen, dem Regierungschef der verbündeten Demokratischen Republik Boscoulis, zu treffen.
Wirtschaftlich gilt der Gipfel bereits jetzt als Erfolg. Brew Incorporated, die größte barnische Brauerei, wird bei Heppstedt eine Niederlassung eröffnen und ihre Produkte landesweit in Boscoulis zum Verkauf anbieten. Barnien wird indes mit Niederlassungen der boscoulischen Unternehmen CrunTex BG (als Standort ist der Süden Lanca-Walens bereits fix), Sundström Automotive AB (Manchaster) und zwei Standorte der WECON Firework AG bereichert.
"Natürlich ist es vor allem durch die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume ermöglicht worden, dass wir exportieren können", so ein Sprecher der Brew Inc.
Wichtig war der Staatsministerin aber auch der kulturelle Austausch. So kommt es zu einem Partnerprogramm zwischen der Oxforth University und dem Jakusten Institute of Technology, das es den Studenten der Universitäten erleichtern soll, Austauschsemester an den Partnerschulen zu absolvieren. Zudem wird in Malmö ein barnisches Kulturzentrum eröffnen, in Londyn hingegen ein Boscoulisches. So sollen dne Bürgern der Länder die Kultur des jeweils anderen näher gebracht werden.
In inoffiziellen Gesprächen war auch die Beziehung zwischen Castiana und Boscoulis ein Thema. Harman, die sich bessere Beziehungen zu dem nördlichen Nachbar wünscht, zeigte sich aber zuversichtlich. "Ich halte gute Beziehungen zu unserem Nachbarn Castiana und zu unserem Verbündeten Boscoulis parallel für möglich. Es ist nicht an Barnien, die Schwierigkeiten der Länder zu regeln, aber natürlich bieten wir wo es denn nur möglich ist, stets unsere Hilfe an, um Europa weiter zu einigen."

Bundesparlamentswahl 2039

Nicht mehr lange ist es hin bis das zweite Barnische Bundesparlament gewählt wird. Die großen Parteien haben ihre Spitzenkandidaten mittlerweile bekannt gegeben, während die kleineren Parteien derzeit noch keine Kandidaten genannt haben. Fraglich ist auch, was mit den eirischen Parlamentssitzen geschehen soll, falls im Freistaat aufgrund der Terrorgefahr keine Wahl durchgeführt werden kann. Mit dieser Frage beschäftigt sich derzeit das Innendepartment des Staatsministeriums.
Miriam Harman, Vorsitzende der People's Party und derzeitige Staatsministerin, gab bekannt, für das Bundesparlament zu kandidieren. Harman, die innerhalb der Legislaturperiode nach dem Misstrauensvotum gegen Owen Kent Staatsministerin wurde, gehörte bisher nicht dem Bundesparlament an. Harman kandidiert im Wahlkreis Staat der Kanalküste, der 149 Abgeordnete ins Bundesparlament schickt.
Für die Social Democrats / Labour Party tritt die Bürgermeisterin von Manchaster und derzeitige Parteivorsitzende Lynette McNancy an. McNancy gehör zum linken Flügel ihrer Partei und koaliert in Manchaster mit der Radikalen Linken. Zudem zählte sie zu den engsten Vertrauten von Owen Kent. Selbstverständlich tritt McNancy im Wahlkreis Manchaster, 23 Abgeordnete, an.
Christian Tyne, der derzeitige stellvertretende Staatsminister von der Liberal Democratic Party (LibDem), wird nicht erneut als Spitzenkandidat kandidieren. Die Fraktionsvorsitzende der Liberalen im Bundesparlament, Bella Payne, wird stattdessen die Liberaldemokraten in den Wahlkampf führen. Payne tritt in den Midlands (76 Abgeordnete) an.
Bernard Churchington, Parteichef der Ecologists, wird erneut für seine Partei die Spitzenposition bekleiden. Churchington ist derzeit auch im Harman-Kabinett als Staatssekretär für Umwelt tätig. Er wird wie Harman an der Kanalküste kandidieren.
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Bisher haben alle großen Parteien eine Koalition mit den Royalisten und der Barnisches Nationlpartei ausgeschlossen. Die Liberaldemokraten und Konservativen schließen zudem eine Koalition mit den Linken aus. Ob mit der eirischen Nationalpartei Fine Gael koaliert werden kann wollte bisher keine Partei beantworten.

Kurznachrichten

+++ Hylalien und Savoyen werden anerkannt, Botschafteraustausch wird angeboten +++
+++ Simmanische Niederlande anerkannt, enge diplomatische Beziehungen können nach Auferbeitung des Cyberkriegs aufgenommen werden +++
+++ Nyappy Vereinigung der Cafekkos und Typhenien anerkannt, keine Beziehungen angestrebt +++
+++ Abbruch der Beziehungen zu Ajin? Gerüchte über Gerüchte +++
+++ ESUS lebt :3 +++
 

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Aussenpolitik

Aus Neulettland wird Typhanien

Die Gründung der Typhanischen Republik wurde in Baikalien mehrheitlich kritisch aufgenommen – was sich nun auch bestätigt hat.
Die Aussagen des Präsidenten können wir nicht unterstützen, auch wenn Englisch und Lettisch die Amtssprachen des Landes waren so lebte das Volk in Frieden als Einheit zusammen, von einer „Übervorteilung“ kann hier also nicht die Rede sein. Wir bezweifeln auch das der Präsident demokratisch an die Macht gekommen ist, ein Putsch oder ein massiver Wahlbetrug sind da wohl warscheinlicher. Der „Umbau“ in ein Ein-Parteien-System wird heftigst kritisiert, ein „besserer Überblick“ – wie es „Präsident“ Gardio nennt, kommt der Errichtung einer Autokratie gleich. Was bringt es neue Gesetze einem Parlament vorzutragen in dem eh alle den Präsidenten unterstützen?

Baikalien wird desshalb Typhanien vorerst nicht anerkennen.


Geschehnisse in Radivien

Wir zeigen uns über die aktuellen Geschehnisse in Radivien beunruhigt. Wenn dutzende Virenier entführt werden könnte das selbe auch baikalischen Staatsbürgern widerfahren. Das Aussenministerium gab deswegen eine Reisewarnung für Radivien aus und ruft die Bürger dazu auf so schnell wie möglich das Land zu verlassen.

Wir fordern Radivien dazu auf die entführten Personen umgehend freizulassen!


Sonstiges

Baikalischstämmiger Komiker will das Land aus der SVSC Krise holen.

Bronski Beat – letzte, EOS überraschend letzte. So schlecht hintereinander hat wohl noch kein Land der Welt abgeschnitten. Jetzt bracht Baikalien einen Feuerwehrmann – oder eine Feuerwehrfau. Kaum hat das neue Jahr und die Bewerbungsphase für den nationalen Vorentscheid begonnen so meldet sich schon der Erste. Stefan Raab, slawendeutscher Komiker geboren in Krasnojarsk, in Simmanien aufgewachsen und heute Moderator einer angesehenen TV-Show in den Simmanischen Niederlanden sieht sich genau als den richtigen. „So kann es nicht mehr weitergehen, zweimal Schrott hintereinander und Besserung ist Zuhause auch nicht in sicht. Also muss ich Baikalien aus der Misere führen – und gewinnen! Ich werde den Vireniern ihre Gazpachos zum Kochen bringen!“ Das Versprechen des in Baikalien doch eher unbekannten Komikers war heute das Thema in der Regenbogenpresse. Ob seine Gesangstalente reichen den nationalen Vorentscheid zu gewinnen? Wir werden es sehen, und wünschen dem Grossmaul viel glück.​



Kurznachrichten:
  • Mexicali - wie wär's mal mit Politik statt Wirtschaft? ._.
  • Simmanische Niederlande wird Nachträglich Anerkannt.
  • Baikalische Nationalelf qualifiziert sich für den AOC.
  • Wetter: Februar
  • Eishockey-WM Quali beginnt.
  • Staatstreffen mit der UDV?
  • Wadde hadde dude da?
 
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20.02.2039



Porte du Soleil und Macronia-Ciudad

Porte du Soleil --> Puerta Ventura
Macronia-Ciudad --> San Isidro


Vor einem Monat waren unser König Marcos III und Präsident Ricardo Costa von
ihrem Besuch in Mediris zurückgekehrt. Überrascht über die Unterzeichnung des
Vertrages reisten viele Reporter örtlicher Zeitungen und nationaler Fernsehsender zum
Flughafen wo in der Nähe eine offiziele Pressekonferenz eingerufen worden war. Doch
diese ist nun wieder unwichtig da die wichtigen Dinge schon vorher geklärt wurden.
Doch heute trat Präsident Costa wieder an die Presse um eine wichtige Neuerung bekannt
zu geben. Denn eine Provinz und zwei Städte wurden offiziel umbenannt. Dies waren zum
einen die Stadt und Provinz Porte du Soleil und die ehemalige Hauptstadt Macronia-Ciudad.
"Die Provinz Porte du Soleil wird wieder ihren alten ursprünglichen Namen "Puerta Ventura" erhalten.
Dort ist die französischsprachige Minderheit nicht mehr bedeutend vorhanden wie
es vor 10 Jahren war als der damalige Fürst es so genannt hatte. Auch die Gleichnamige Stadt
wird diesen Namen erhalten. Außerdem haben ich und König Marcos III uns darüber geeinigt die
Stadt Macronia-Ciudad in San Isidro umzubenennen. Diese Stadt hat ihren Status als Hauptstadt
schon längst verloren und ist es nicht mehr würdig Macronia-Ciudad zu heißen. So einen Namen
haben nur große Hauptstädte verdient, die damit ihre Wichtigkeit symbolisieren."



Streckenausbau und Streckenschließung

Wie die Geschäftsführung der BocaRail heute bekanntgab, werden demnächst alle
Regionalstrecken außer den 6 großen geschlossen und durch Busse ersetzt. Grund dafür
soll sein, dass BocaRail Geld sparen muss um sich den Ausbau der Hauptlinie zu einer
Hochgeschwindigkeitsstrecke leisten zu können. Die stillgelegten Strecken sollen allerdings
dauerhaft geschlossen und abgebaut werden für andere Projekte bei denen der Stahl der
Schienen gebraucht wird. Auch damit sollen Gelder eingebracht werden um den Streckenausbau
der Hauptlinie nicht wegen Geldmangels unplanmäßig zu unterbrechen. Die Linie soll Schritt für
Schritt ausgebaut werden und wird deshalb teilweise nur eingleisig verkehren können. Es
kann auch zu einzelnen Behinderungen kommen und der Betrieb der Strecke wird während
des Umbau nur eingeschränkt möglich sein. Als erstes wird die Strecke Tesoro-Cala Sandía ausgebaut.



Fürst vor Gericht
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Fast unbemerkt begann vor einer Woche der Prozess gegen den ehemaligen Fürsten David I.
Dieser wurde wegen Staatsverrat angeklagt und muss sich nun den harten Fakten stellen.
"Das Ergebnis dieses Prozesses wird bedeutend für Macronien sein. Es lauern viele Gefahrenstellen,
denn viele beobachten diesen Prozess und werden wahrscheinlich nur darauf warten dass man hier
einen Fehler begeht. Aber hier kann man noch lange kein Ende sehen. Der Prozess wurde heute
vertagt auf den 27.02.2039. Jetzt muss man erstmal Fakten und Beweise nochmal durchsehen
um hier zum richtigen Ergebnis zu kommen." so Politikwissenschaftler Ramon Malviño.



Über neue Staaten und anderes

Lange hatte man nichts aus dem 15 Mio.-Land an der Karibikküste gehört. Auch nicht viel
aus den Nachbarländern oder Tainan, dafür aber mehr von den anderen Ländern der Welt. Nicht
nur aus den altbekannten wie Virenien oder der UNAS sondern auch aus vielen "neuen" Staaten.
Da waren zum einen Hylalien und Savoyen die nun getrennte Wege gehen. Beide Staaten
werden von uns anerkannt. Man würde auch gerne einen Botschafteraustausch
vornehmen. Wollte man vor einigen Jahr noch starke wirtschaftliche Beziehungen mit dem
damaligen Gerudonien aufbauen, sieht man jetzt bei Hylalien davon ab, welches Savoyen und
Mexicali an dem Untergang Gerudoniens verantwortlich machte und die Fehler nicht bei sich selber
sucht. Mit Savoyen möchte man dagegen die wirtschaftlichen Beziehungen gerne ausbauen.
Daneben kamen auch drei andere Staaten zum Vorschein, Typhanien, Nyappy VC und die
Simanische Niederlande. Bei letzterem ist man sehr erfreut über die neue Entwicklung. Man
hofft dabei dass diese Regierung sich noch länger hält und sich der positive Wandel weiter
vorbewegt. Man schlägt auch hier einen Botschafteraustausch vor. Bei Typhanien und Nyappy VC
möchte man noch gerne damit warten. Besonders bei Typhanien möchte man die nähere
Entwicklung abwarten. Aber die Abneigung gegen die UNAS und Virenien werden wohl gute
Beziehungen eher ausschließen. Darüber hinaus zeigte Präsident Costa enttäuscht über die
Begrüßung Ajins: "Diese fröhliche Begrüßung zeigt für mich dass sich die Typhanische Republik
nicht sehr viel überlegt, was einzelne Schritte nach sich ziehen können. Auch dass man hier sein
Angebot nach Virenien zu reisen so schnell zurückgenommen hat verdeutlicht für
mich dass man dort mit Kritik nicht wirklich umgehen kann."
Darüber hinaus hat er auch kritisiert,
dass Typhanien die eigens dafür entwickelte Plansprache Ido zur Amtssprache ernannt hat.
Diese Sprache ist uns ziemlich unbekannt und wir haben nun spezielle Sprachforscher auf die
Übersetzung angesetzt. Zu den anderen Geschehnissen möchte man sich noch nicht äußern.



 

Republik Spartan


Volk stimmt über Namen neuer Währung ab

Konstantionopel - Durch die bald durchgeführte Währungsreform wurde der Name der neuen Währung bestimmt. In einer landesweiten Umfrage durften alle stimmbrechtigen Bürger Spartans darüber entscheiden. In einem Ausschuss der Parlamentes beriet man über potentielle Namen. Dabei einigte man sich die Namen Lewi, Dranit, Sakire und Drago zur Abstimmung bereit zu stellen. Bevor das Volk sein Häkchen setzte, wurde die vier Namen die zur Auswahl standen bekannt und in den Medien wurde groß über die Namenswahl berichtet. Die Wahlbeteilung lag über den durchschnitt. Dies zeigte, dass die in der Bevölkerung ein großes Interesse über die Bestimmung des Währungsnamen herrschte. Als Sieger stellte sich knapp "Dranit" heraus. In der Mehrzahl wird die Währung "Draniten" genannt werden. Designer setzen sich nun hin und entwerfen das Aussehen der neuen Währung.

De Oblado zu Gast in Konstantinopel

Konstantinopel - Der Mexicalische Regierungschef Francisco de Oblado war zu Besuch in der Spartanischen Hauptstadt. Mit Gardines sprach er sich über Themen der Wirtschaft, Forschung und Technologie aus. Aus diesen Bereichen nahm er auch einige Vertreter mit nach Spartan. Der Automobilmarkt Mexicalis hat Interesse an dem in Spartan entwickelten Algenmotor. Der Forschungsprozess wird bald abgeschlossen sein und man wird das erste Auto mit so einem Antrieb vorstellen können. Nach dem Algenmotor möchte Constantine Motors zusammen mit dem mexicalischen Automobilhersteller Aztec an einer weiteren Neuerung für Automobile forschen. Ein schwebenes Auto, dass durch eine gemeinsame Entwicklung produziert werden soll, können sich dich die beiden Unternehmen vorstellen. So wird eine Kooperation der beiden Staaten in der Forschung und Technologie angestoßen. Desweiteren wird der mexicalische Elektronikgigant Vamionivel in Spartan 200 seiner neuen V-Shops eröffnen, um einen besseren Service anbieten zu können.

Savoyen erblüht aus Gerudoniens Asche

Konstantinopel/Genua - Savoyen erblüht als unabhängiger Staat in Europa. Erstmals nach dem Zerfall des Vereinten Königreichs Gerudunien wurden Neuigkeiten aus dem Land südlich der Alpen bekannt. Damit ist die Zeit der Isulation von seinen europäischen Anrainerstaaten beendet. Die von den Savoyern beschriebene "amerikanisch-gerudonische Insel im sonst recht einigen Europa" kann nun angesteuert werden. Ein neues Selbstbewusstsein des italienischsprechenen Volkes wird geschaffen und es wird zuversichtlich in die Zukunft geblickt. Auch was die Zusammenarbeit von Spartan und Savoyen anbelangt, wird zuversichtlich in die Zukunft geschaut. Neulich wurde bekannt das beide Länder im technologlschen Bereich zusammenarbeiten werden.

Neulettland wird umgetauft

Konstantionopel/Guideonburg - Der Name des Mannes an der neulettischen Spitze scheint dem des frisch eingeweiten Vassilios Gardines Präsidenten Spartans ziemlich ähnlich. "Valdis Gardio", so wird dieser Mann genannt der Neulettland mit seinen eigenen Wünschen gestalten will. Schon seit man zurück denken kann lebten auf diesem Teil der Erde ein Volk, dass sich mit der lettischen Sprache identifizierte. Ein bekannter Ethnologe der Universität Sofia war empört über die Veröffentlichungen. "Das Gebiet wurde einst von Menschen aus dem Baltikum und Schottland besiedelt. In den neusten Veröffentlichungen aus Neulettland ist von Franzosen, Deutschen, Engländern und Italienern die Rede. Über solche Äußerungen bin ich empört", erzählte der Professor in der Titelstory dem spartanischen Wochenmagazin "Akropolis". Die Pläne Gardios eine neue Plansprache einzurichten gilt als absourt. Es bestehe absolut kein Bedarf für so ein Vorgehen. Man fragt sich was dieser Mann noch alles plant. In Spartan fragt man sich allerdings wie es zu so einem Machtergreifen kommen konnte. Man schließt eine Protestwelle der Neuletten nicht aus wenn Gardio seine Pläne durchsetzen will. Natürlich wird das typhanische Regime von solchen Protesten nicht berichten, da man alles schön präsentieren möchte. Der Schatten wird dabei nicht gezeigt werden. Man warnt außerdem Gardio vor einer Ablehnung der Vorderungen der Union Nordamerikanischer Staaten, denn sie haben einen großen Einfluss auf die Wirtschaft des Landes. Aber anstatt diplomatisch auf diese Reaktionen zu reagieren, sieht die neue Regierung aus Neulettland es als militärische Bedrohung da. In den Veröffentlichungen Typhaniens konnte man von einem "potentiellen Aggressor" lesen. Die Republik Spartan wird das neue Regime in Neulettland nicht anerkennen.

Virenenhass in Radivien?

Konstantinopel/Lichtenfels- Erst waren es satte 35 Menschen, jetzt folgen nochmal zwei. In Radivien werden immer mehr Virener und Balearen entführt. Laut virenischen Quellen seien sie von radivischen Polizisten entführt worden. Somit ist es gut möglich das der radivische Kaiser dahinter steht. Hat der radivische Kaiser einen Hass auf Virenen? Es sieht nach einem Befehl des Kaisers aus sämtliche Virener zu entführen. Ob dies der Wahrheit entspricht, ist noch nicht geklärt. Währenddessen fordert man Radivien auf sich mit Virenien in einen Dialog zu stellen und über die Geschehnisse zu sprechen.

Kurznachrichten

- Der Translev kommt: Spartaner bald schneller mobil

- Modekette Aphrodite expandiert auf welanjanischen Markt

- Tausende Spartaner schreiben fleißig an Bewerbungen für die erste bemannte Marsmission

- Intensivere Forschungen in der Astronomie geplant

- Entwicklungen in der Simmanischen Niederlande (ehemals Franconien) positiv angesehen​
 
Mittwoch, der 23.02.2039

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Europa - Wie ein Phönix aus der Asche

Europa war in der Vergangenheit ein interessanter und ein mit dem
Wohlstand geprägter Kontinent, welcher erst dann bergab ging, als
Simmanien von der Landkarte verschwand und viele kleinere Staaten
hinterließ. Castiana hatte sich zu der Zeit schon abgespalten und war
mit Boscoulis recht gut befreundet. Die anderen Staaten jedoch
waren in der Beziehung nicht so weit und mussten auf neuere
Regierung hoffen. Nach einigen Jahren entstanden wieder neue Staaten
auf dem internationalem Parkett, davon einige unserer heutigen
Verbündeten Virenien und Barnia.
Die politische Führung freue sich, dass alle Nachfolgerstaaten von
Simmanien heute wieder leben um so den Wohlstand wieder auszubreiten
welcher früher in Europa zu spüren und zu sehen war.


Staatstreffen mit Barnien

Staatsministerin Miriam Harman aus Barnien wurde im militärischen Teil
vom Flughafen Jakusten mit militärischen Ehren empfangen und per
Limosine zum Parlament von Jakusten gebracht, da dort die
Gespräche begonnen und dann abgeschlossen wurden. Man werte
dieses Staatstreffen als einen großen Erfolg und man freue sich, dass
die barnische Firma Brew Incorporated in Boscoulis, vorallem in
Heppstedt expandieren will.


Seemanöver der ESUS

Wir freuen uns, dass nun ein Seemanöver der ESUS stattfindet. Dies
sei für die Seestreitkräfte der Mitgliedsstaaten von einem großen
Vorteil, wenn sich die Streitkräfte aufeinander abstimmen und um
neue Waffensysteme testen zu können.


Nachrichtenticker - Nyheter Updatering

* Gibts bald neue Gespräche zwischen Kurland und Boscoulis?
* BCAIX steigt auf 25.392 Punkte
* Wirtschaft wächst weiter
* Boscoulis seit 4 Jahren ohne Schnee. Wärmster Winter seit 39 Jahren
* Anastasia Liander gewinnt den Boscoulis Gold Cup im Biathlon Sprint
* Zwischenfall bei Militärübung auf dem Truppenübungsplatz Südwest bei Stavanger - Mine geht zu früh hoch; 3 Soldaten schwer verletzt
* Baikalien ist das unbeliebteste Land der Welt - Virenien das beliebteste
 

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DIE OFFIZIELLEN VERLAUTBARUNGEN DES KÖNIGREICH MEDIRIEN, JETZT EINHEITLICH IN EINEM SCHÖNEM BLAU! UND NATÜRLICH IM NAMEN UNSERER LIEBLINGSMAJESTÄT ABDUL AMIN I.

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Abdul Amin I. fordert Radivien auf, europäische Touristen freizulassen

Seit mittlerweile 7 Monaten wird in Radivien gegen die eigene Bevölkerung gekämpft, dabei wird keine Rücksicht auf Zivilbevölkerung genommen. Jeder Mensch in Nordradivien, welcher sich nicht als deutlicher Anhänger des Unrechtsregimes unter Kaiser Karl Franz zeigt, wird beschossen. So zumindest berichtet ein medirischer Arzt, welcher nach einem halben Jahr in Radivien nun nach Hause flog: „Es war Furchterregend, Flugzeuge flogen fast täglich über Nordradivien und beschossen alles und Jeden, der nicht eine Kaiserflagge bei sich trug. Mehrfach wurde versucht, unsere Flugzeuge vom Himmel zu holen, jedoch konnte man es glücklicherweise nie schaffen, ein Flugzeug zu treffen. Nachdem unsere Lazarette mit der Kaiserflagge getarnt sind, wurden wir nie beschossen. Es gab jedoch keinen Tag ohne Verletzte und nur sehr wenige Tage ohne Tote. Wir alle warteten nur darauf, dass andere Länder ebenfalls Sanitäter oder ähnliches schicken, jedoch kam nie etwas. Es scheint wirklich so zu sein, dass zuerst etwas passieren muss!“. Jenes Ereignis, auf das der Arzt anspielt, ist die Entführung von mittlerweile 39 Personen in der radivischen Hauptstadt Lichtenfels, welche – wie mittlerweile auf medirische Zeugen berichten – von der Polizei und damit vom Staat festgenommen und abgeführt wurden. Dies geschah laut einem Augenzeugen ohne jeden Grund: „Die Sache war die, nachdem ein virenischer Tourist sich über die Lage in Nordradivien erkundigte, redete ein Polizist in sein Funkgerät. Knapp zwei Minuten später kam ein Polizei-Transportwagen und knapp zehn Polizisten stiegen aus, nahmen erst den Fragenden fest und anschließend den Rest der Reisegruppe“. Für die zweite Entführung gab es keine medirischen Zeugen. Der medirische Botschafter in Radivien hat bereits versucht, mit dem Kaiser zu reden, jener lehnte allerdings ein Gespräch ab. Abdul Amin I., welcher bereits nach der ersten Entführung forderte, dass auch andere Staaten eingreifen, sieht sich erfreut über die virenische Nachricht, man wolle sich mit der ESUS beraten: „Es hat zwar ein derart schreckliches Ereignis gebraucht, aber nun endlich scheint man in Europa auf Radivien aufmerksam geworden zu sein. Wir sehen jedoch weiterhin vorerst davon ab, neben Waffen, Logistik und medizinischer Versorgung auch Truppen zu schicken. Die Betonung hierbei liegt allerdings auf vorerst, jedoch vertraue der ESUS. Wir zeigen jedoch auch Bereitschaft, härtere Mittel anzuwenden. Ein Monarch, welcher nicht im Sinne des Volkes handelt und obendrein zu Unrecht im Amt ist, ist nicht tragbar.“ Bereits Vorgestern hatte das Außenministerium eine Reisewarnung für das komplette Kaiserreich ausgesprochen. Abdul Amin I. wird nun in den nächsten Tagen den radivischen Botschafter einbestellen. Innerhalb der nächsten Woche werden wahrscheinlich Flugzeuge der Royal Medirian nach Radivien geschickt, welche medirische Touristen zurückbringen werden.


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Es weht ein Hauch von Demokratie durch das Lande Medirien

Bisher bestand das Ministerium aus den einzelnen Ministern, welche vom König bestimmt wurden, und bei denen das Volk keine Mitsprache hatte. Dies jedoch wird zum 1. April geändert, nachdem in letzter Zeit vermehrt Stimmen laut wurden, welche mehr Mitspracherecht des Volkes forderten. Abdul Amin I. versprach deshalb im Januar, die Ministerien zu Reformieren und ein Mitspracherecht für das Volk zu garantieren. Gestern wurde dieses Konzept offiziell vorgestellt. Es wird ein Königsrat gegründet, welcher aus den 2 Hauptministern (Innen- und Außenminister), den 5 Grafen , 6 vom Volk gewählten sogenannten „Volksvertretern“ sowie dem aktuell regierenden König – in diesem Fall Abdul Amin I. - besteht. Bei zukünftigen Gesetzesbestimmungen wird sich jener Königsrat besprechen und am Ende abstimmen. Sollte es zu einer Stimmengleichheit kommen zählt die Stimme von Abdul Amin I. doppelt. Die Volksvertreter werden alle 4 Jahre gewählt und dürfen vom König nicht aus ihrem Amt entlassen werden, um politische Gegner zu Benachteiligen. Es wird weiterhin keine Parteien geben, in jeder Grafschaft kann sich jeder Medirer über 30 für das Amt bewerben, es wird in allen Grafschaften je ein Volksvertreter gewählt und ein Volksvertreter wird Landesweit gewählt. Die Reform kommt in der Bevölkerung allgemein sehr gut an, so sagt zum Beispiel Demo Kratie: „Es weht ein Hauch von Demokratie durch Medirien, ich freue mich. Für mich ist diese Situation die bestmögliche, da ein wirres Parteiensystem den Fortschritt des Landes massiv beeinflussen würde“. Es gibt jedoch auch Gegenwind für die Reform, vor allem aus dem konservativen Lager, zum Beispiel von Vol Beatro, einem Wohlhabenden Firmenchef: „Ich finde es gar nicht gut. Am Ende wird so der Fortschritt blockiert, da wichtige Gesetze wieder gekippt werden. Der König wurde doch eingesetzt, damit die Politik nicht lästigen Abstimmungen und Wahlkampfveranstaltungen zum Opfer fällt. Und nun das, das ist einfach nicht förderlich“. Die ersten Wahlen finden am 01.06.2039 statt, die Vertreter werden am 10.06. offiziell im Amt begrüßt.​

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Kurzüberblick über die medirische Wirtschaft:

Autonomie des MediriaTranslev

Ein Sprecher der RTCM bestätigte, dass man die Punkte der Translev Network Cooperation unterstützt und das Translevnetz mit Vollendung der Strecke nach Cairo für die Züge jener Organisation zu öffnen und somit den Translev nur Vorübergehend zu verwalten. Weiter bestätigte man Pläne, den Translev per Tunnel an Cramtosien anzuschließen, „sollte man bei der dortigen Regierung ein Translev-Netz planen“. Zu eine möglichen Strecke nach Stadlis äußerte man sich nicht.


FRHT baut an.

Um mit den Helikopterbestellungen voranzukommen wird die FRHT eine zweite Produktionshalle bauen, welche auf die Produktion der Djiurdjic-Reihe spezialisiert sein wird. Dadurch erhofft man sich, die Produktionsgeschwindigkeit um 60% zu erhöhen. Des weiteren bestellte das Königreich Medirien im Namen einiger öffentlichen Unternehmen und Krankenhäuser weitere 20 Prib I, 32 Djurdjic I und 15 Djurdjic II.


Meditech gründet sich neu

Die angeschlagene Meditech, welche nach dem Verlust des wichtigsten Auftrages – Der Belieferung der FRHT-Werke – insolvent gegangen ist, hat sich aufgelöst und wurde direkt als „MediriaTechnology“ wieder gegründet. Sie wird sich nicht mehr auf Helikopterteile, sondern auf Autoteile spezialisieren. Genauer gesagt, auf Ersatzteile, welche frei verkauft werden. Damit will man verhindern, dass die Bürger kaputte Teile teuer Nachkaufen müssen.


Bananenfelder reaktiviert

Alejandro Banano, ein Nachkomme der reichen Banano-Familie hat einen kleinen Teil der alten Bananenfelder gekauft und reaktiviert. Dazu übernahm er die zur unwichtigen Firma verkommene „Fruits of Bananas“ und benannte sie um in „Fruits of Banano“. Er will nun den Versuch starten, die Bananen wieder wichtig zu machen. Ein Einwohner „Ich freu mich, dass ein derart Geschichtsträchtiger Wirtschaftszweig reaktiviert wird.“


Noch mehr Demokratie in Medirien

Neben den Wahlen konnte ein Sprecher der Grafschaft Mediris noch bestätigen, dass die Demokratie weiter Einzug hält: Der nagatonische Herstelle von Toilettenpapieren 'Demokratie' eröffnet ein Werk in der medirischen Stadt Bixerte. Das offizielle Motto der Firma "Denn Demokratie is für'n Arsch" wird besonders in Regierungskreisen wohlwollend angenommen.​


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  • Abdul Amin I. verspricht Lösung für das ADHS-Problem: nagatonischer Redenschreiber einbestellt.
  • Boscoulis sagt also was über Beliebtheit, soso
  • Wetter: Februar, ach moment, sind wir hier in Asien? Wetter: einigermaßen Warm
  • 16-Jähriger Schüler wegen Hitzschlags beim Autorennen am Abdul-Amin-Rings ins Krankenhaus eingeliefert.
  • Jener hat auch Sonnenbrand.
  • Aua.
  • Milliarden an Medirern bewerben sich für Platz in der Marsmission



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Im Namen von
Abdul Amin I.,
soberano del reino de medíria
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gardio reagiert gelassen auf Kritik

Guideonburg. Valdis Gardio reagierte erheitert als er die Nachrichten aus der Spartanischen Republik dem Makronischen Königreich las. Es sei bezeichnend, dass man die Einmischung in nationale Angelegenheiten als legitim ansehe, den Volkswillen selbst allerdings nicht.

"Das Problem, dass diese beiden Staaten haben, ist die politische und gesellschaftliche Abhängigkeit von Staaten wie Virenien oder die UNAS." erklärte Gardio. Der typhanische Staatslenker sieht der Entwicklung gelassen entgegen. Es sei, so Gardio, wie mit der modernen Architektur. Man liebe sie, wenn man vorwärtsgerichtet sei. Man hasse sie, wenn man Überholtes nicht loslassen könne.

Gardio ergänzte: "Ich bin immer und ausnahmslos dazu bereit, über mich und meine Entscheidungen zu sprechen. Aber ich bin unter keinen Umständen dazu bereit, mir von anderen Staaten vorschreiben zu lassen, wie ich mein Volk und meinen Staat zu führen habe. Und dieser Gedankengang scheint manchen verstaubten Traditionalisten derart fremd zu sein, dass sie ihre Armeen um Hilfe ersuchen müssen. Wie bei den UNAS oder diesem europäischen Seemanöver vor unserer Küste."

Typhanien sei keine Bedrohung für die Welt, aber umgekehrt sei Gardio sich da nicht mehr so sicher.

Staatsbesuch in Emmeria

Mit einer offiziellen Depesche bat der typhanische Staats- und Regierungschef das emmerianische Staatsoberhaupt Kjell Hakonson um Empfang in Juneborg. Gardio erkenne in einer möglichen engeren Zusammenarbeit Vorteile für beide Staaten. Die wirtschaftliche Lage Emmerias und die drohenden und unprovozierten Sanktionen der UNAS gegen die Typhanische Republik erfordere neue Märkte und neue verlässliche Partner.

Zudem glaube man, auch in anderen Sektoren Vorteile bei der Zusammenarbeit herausarbeiten zu können, etwa bei der Wissenschaft oder im kulturellen Austausch.

Eine Antwort aus Emmeria steht noch aus, Gardio rechnet aber in Kürze mit einer Zusage.

Volkskundekommission zusammengerufen

Als Reaktion auf die spartanische Verwunderung über die Aufdeckung französischer, italienischer oder deutscher Ethnien in Typhanien rief Gardio eine Kommission zusammen, die neutral und unabhängig die in Typhanien ansässigen Ethnien erfassen und anschließend präsentieren soll.

Der Leiter der Kommission, Jon Valis, promovierter Doktor für Geschichte, erklärte schon vorab: "Alleine schon, dass dieses Gebiet zu großen Teilen einmal als Neufrankreich bezeichnet wurde, gibt Aufschluss darüber, dass hier nicht nur Letten und Schotten leben. Wir haben Städte mit deutschen Namen wie New Danzig oder Lubec (Anm. d. Red.: Lübeck) oder Hallbach, ja, sogar eine schwedische Stadtgründung mit Helsingburg. Dass hier auch Nachfahren von Engländern leben, braucht man wohl kaum zu erwähnen und mit Dandi haben wir eine ursprünglich rein italienische Ansiedlung."

Gardio besteht dennoch darauf, diese Offensichtlichkeiten wissenschaftlich zu untermauern.

Ehrenmedaille gestiftet

Die typhanische Regierung stiftete vor kurzem eine Ehrenmedaille für besondere Verdienste im Zuge der Reformen. Die Medalio dil Departo (Medaille des Aufbruchs) wird zukünftig jedem verliehen, der sich im Sinne der Reformen verdient macht. Erster Anwärter ist die Hochschullehrerin Bela Marhomino, die große Teile ihrer Freizeit opfert, um ihren Studenten intensive Sprachkurse in Ido zu erteilen. Sie selbst hat die Grundzüge der Sprache in Rekordzeit gelernt.

Gardio, der Marhomino die Medaille persönlich überreichte, bezeichnete diese Tat als vorbildlich und ermutigte alle typhanischen Bürger, sich ebenfalls selbstlos zu engagieren.

Zusammen mit der Medaille bekommt die Ehrenträgerin eine Geldsumme in Höhe von 10.000 American Dollars.

Vorbereitungen zur Währungsreform abgeschlossen

Die Neulettische Zentralbank hat in Zusammenarbeit mit Experten der Wirtschaft und Entscheidern aus der typhanischen Regierung die einzelnen Schritte der kommenden Währungsreform beschlossen.

Demnach wird die neu gegründete Typhanische Nationalbank (Tifana Nacionalbanko) die Neulettische Zentralbank ablösen und in etwa einem halben Jahr den im Umlauf befindlichen American Dollar gegen den typhanischen Pekuniego (₱) tauschen.
 
28. Februar 2039


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Aus dem Grunde der Zeitersparnis wird künftig ein Text zur Begrüßung neuer Staaten oder Regierungen den offiziellen Verlautbarungen voranstehen, wie er schon in den Mitteilungen anderer Staaten standardmäßige Verwendung findet. Dazu wurde vom Staatsrat eine Vorlage beschlossen, grundsätzlich alle neuen Staaten oder Regierungen als völkerrechtliche Vertretung ihrer Nation anzuerkennen. Das Verweigern einer Anerkennung wird separat bekannt gegeben und begründet. Folgende Formulierung wurde gemäß den Gepflogenheiten diplomatischer Korrespondenz gewählt:
Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung.


Internationaler Flughafen Farburg

Im Beisein hoher politischer Prominenz fand nach siebenjährigen Bauarbeiten die Einweihung des komplett umgebauten und erweiterten Internationalen Flughafens Farburg statt. Präsident Wladimir Mironow ließ es sich nicht nehmen, persönlich das Band an der neuen Hauptzufahrt zu durchschneiden. Anschließend fand ein Rundgang durch die neuen Gebäude und Außenanlagen statt. Der Internationale Flughafen ging 1974 als Flughafen Farburg West mit einem Terminal und einer Start- und Landebahn in Betrieb, um den damaligen Zentralflughafen Farburg, heute Farburg Nord, zu entlasten. Des Weiteren sollte der Flughafen Farburg Nord aufgrund von Lärmschutz- und Sicherheitsbedenken auf langer Sicht geschlossen werden, da die Flugzeuge bei Start und Landung in niedriger Höhe über dicht besiedeltes Gebiet fliegen müssen, was aber aus finanziellen Gründen immer wieder aufgeschoben wurde. Als mit der wiedererlangten Unabhängigkeit Caltaniens 2022 der Flugverkehr deutlich zunahm, kam die Infrastruktur des Internationalen Flughafens bereits nach kurzer Zeit an ihre Kapazitätsgrenze, die nur mit unhaltbaren Provisorien auf vier Millionen Passagiere im Jahr angehoben werden konnte, sodass schon bald die Ausbaupläne mit Nachdruck voran getrieben wurden. Die 2032 unter laufendem Flugbetrieb begonnenen Arbeiten stellten eine enorme Belastung für die Reisenden und Anwohner dar. Zahlreiche Flüge wurden über den Flughafen Farburg Nord geleitet, der bis dahin nur noch den Inlandsverkehr abwickelte. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten sollen die letzten Verbindungen nun schrittweise zum Internationalen Flughafen verlegt und der Nordflughafen zum Jahresende geschlossen werden.
Im Rahmen der Bauarbeiten erhielt der Flughafen eine zweite Start- und Landebahn aus Beton mit einer Länge von 3.600 m und einer Breite von 60 m, die parallel zur ersten Bahn verläuft. Nach Fertigstellung der neuen Bahn wurde die alte von 3200 m auf 3.600 m verlängert. Der neue Gebäudekomplex entstand nach Entwürfen der hylalischen Stararchitekten und mutmaßlichen Homosexuellen Robert Praiodan und Lars Raiopand. Während das alte Terminal den verbliebenen Flugverkehr abwickelte, wurde nördlich das Terminal 2 errichtet. Nach dessen Fertigstellung wurden die Reisenden von dort abgefertigt und der Rückbau des alten Terminals begonnen. Das Terminal 1 wurde spiegelbildlich gebaut. Beide verfügen jeweils über ein angeschlossenes Parkhaus. Zwischen den beiden durch jeweils eine große Glaskuppel lichtdurchfluteten Terminalgebäuden entstand ein zentraler, sich nach oben hin verjüngender, hoch aufragender Funktionsbau für die Flughafeneinrichtungen, an dessen Spitze in einer abgerundeten Kapsel die Flugsicherung ihren Sitz hat. Dieser Schaft beherbergt gleichzeitig die Entlüftung, der die Abluft aus einer länglichen, spaltähnlichen Öffnung an der Oberseite der Kapsel entlässt. Aber die Besucher sind nicht nur wegen der gewagten Architektur freudig erregt. An der Hauptzufahrt steht ein klassizistischer nackter Ikarus aus savoyischem Marmor als beeindruckendes Beispiel porneauxgrafischer Kunst, auch wenn die Experten streiten, ob es wirklich notwendig war, den wohlproportionierten und buschig umwaldeten Penis den ankommenden Fluggästen so ins Gesicht schlagen zu lassen. Am Einweihungstag vom Fernsehen befragt, bezeichnete ein offenbar ungebildeter jugendlicher Zeitgenosse das gelungene Ensemble frevelhafterweise als „voll schwul“.
Beim Abriss des ehemaligen Terminals wurde auch die alte Metrostation zurückgebaut und es entstand unterhalb des zentralen Funktionsgebäudes, das die beiden Terminals verbindet, eine neue Station, sodass diese direkt und durch kurze Wege zu erreichen sind. Die Station der Linie M3 wurde bereits vor vier Jahren mit Inbetriebnahme des Terminals 2 vom Bürgermeister und der Geschäftsführerin der MetrosexFAG (Metropolschienenexpress Farburg AG) eingeweiht und soll die Hauptlast der Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln tragen, die Buslinie „Airport Shuttle“ ergänzt das Angebot.
Durch dieses größte Bauprojekt in der Metropolregion Farburg konnte die Kapazität auf 8 Millionen Passagiere im Jahr verdoppelt werden. Auch wenn der internationale Luftverkehr durch den derzeitigen Krieg – oder Nicht-Krieg, je nach Sichtweise – danieder liegt, so ist man doch frohen Mutes, dass sich die Investition nicht zur „Luftnummer“ entwickeln wird und weitere Fluggesellschaften ihn als Drehkreuz für den Luftverkehr im Baltikum entdecken.


Der „5. Weltkrieg“

Wie in vielen anderen Ländern auch sind die Menschen in Kurland und in Beloruthenien ratlos angesichts der Ereignisse rund um den sogenannten „5. Weltkrieg“. Hatte man bislang hierzulande gedacht, der Krieg sei nur ein Phantasieprodukt übereifriger Drehbuchautoren, wie man es im Kinofilm >>„Die Posaunen zum Jüngsten Gericht“<< gesehen hatte, so hat sich inzwischen der Verdacht erhärtet, dass es sich doch um schreckliche Realität handelt, die Welt also wirklich am Abgrund stand. Kurioserweise hat sich nach den überschlagenen Ereignissen zu Beginn des Krieges schnell eine erstaunliche Kriegsmüdigkeit bei den beteiligten Ländern breit gemacht und seit Monaten herrscht nun ein unausgesprochener Waffenstillstand. Nun ist seit Wochen in Verlautbarungen von Friedensverhandlungen und bevorstehendem Kriegsende die Rede, doch scheint es nicht absehbar, wann ein Friedensvertrag unterschrieben wird.
Schon kursieren die ersten Verschwörungstheorien. Von einer geheimen Weltregierung ist die Rede, die nach Belieben Kriege beenden kann und die sogar entscheiden soll, ob ein Land nach einer längeren weltpolitischen Abwesenheit eine neue Regierung bekommt. Andere behaupten, diese unsere Welt sei so eine Art Matrix, in der alles was passiert von transzendenten höheren Mächten gelenkt wird, die vermeintliche Realität, so wie wir sie kennen, ist in Wahrheit nur ein Phantasieprodukt. Das alles sind natürlich nur Hirngespinste, trotzdem zeigt ihr Aufkommen die zunehmenden Verständnisprobleme der Menschen, die sich nach einfachen Erklärungen in einer immer komplizierter werdenden Welt sehnen. Zu dieser komplizierten Welt gehört auch, dass vermeintlich unumstößliche Regeln aus den Erfahrungen der Vergangenheit, die heutige Realität nicht mehr abzubilden scheinen. Galt es bisher in den Wirtschaftswissenschaften beinahe als Naturgesetz, dass Kriege die Wirtschaft der Kriegsparteien belasten, ja lähmen, Weltkriege gar die Weltwirtschaft betreffen, so zeichnen die Veröffentlichungen zahlreicher Staaten ein recht widersprüchliches Bild. Vom ungebremsten Dauerwachstum mit sagenhaften Wachstumsraten in Krieg führenden Staaten bis zur Stagnation in unbeteiligten Ländern reicht die Palette. Auch die regelmäßigen Schwankungen in Form von Konjunkturzyklen scheinen in einigen Volkswirtschaften aufgehoben. Neben volkswirtschaftlichen Widersprüchen haben sich in diesem Konflikt die Regeln der Diplomatie offensichtlich grundlegend verändert. War es bisher so, dass ein Krieg das Verhältnis zweier Staaten zerrüttet hat und auf Jahre eine diplomatische Eiszeit herrschte, so treibt man jetzt bereits die Zusammenarbeit mit dem Kriegsgegner voran, obwohl sich noch kein Ausweg aus dem Kriegszustand abzeichnet.
Dieser „Weltkrieg“ ist oder war ein Kuriosum und wird sicherlich seinen ganz besonderen Platz in den Geschichtsbüchern finden.

République de Lago

Mit zunehmender Ungeduld wartet das Staatsministerium des Äußeren auf Rückantwort einer vor geraumer Zeit an den lagonnischen diplomatischen Dienst zugesandten diplomatischen Note. Das andauernde Schweigen aus dem nordamerikanischen Staat führt zunehmend zu der Ansicht, dass die dortige Regierung nicht länger an einer Teilnahme an der Weltpolitik interessiert ist. Da in der Zwischenzeit auch niemand mehr einen lagonnischen Regierungsvertreter zu Gesicht bekommen hat, geht das Gerücht um, dass sämtliche Mitarbeiter in einen tiefen Schlaf verfallen sind und das Regierungsviertel inzwischen von einer undurchdringlichen Rosenhecke umwuchert ist. Wer wird der mutige Diplomat sein, der sich durch die Dornenbüsche schlägt und die Regierung aus ihrem Dornröschenschlaf befreit?


Zerfall Gerudoniens

Mit der Auflösung des Vereinten Königreichs Gerudonien sind drei Nachfolgestaaten entstanden, diese werden als souveräne Staaten anerkannt. Das Königreich Hylalien wird als Rechtsnachfolger des Vereinten Königreichs Gerudonien angesehen. Damit verbleibt die ehemalige gerudonische Botschaft in hylalischem Besitz. Die Konsulate von Savoyen und Mexicali werden zu Botschaften herauf gestuft. Die Entscheidung des savoyischen Volkes von der Monarchie abzukehren und eine föderative Republik als Staatsform zu wählen, wird ausdrücklich begrüßt. Für Unverständnis sorgte bereits vor geraumer Zeit die mexicalische Entscheidung, nach der Unabhängigkeit trotz republikanischer Vergangenheit Mexicali als Königreich weiterzuführen. Das Staatsministerium des Äußeren ist nicht gewillt, die mit dem Zerfall Gerudoniens entstandenen Konflikte der Nachfolgestaaten zu kommentieren, ist aber befremdet über den harschen Ton, der weltweit gegenüber Hylalien im Nachklang der dem Ostseekonflikt gefolgten Seeblockade an den Tag gelegt wird, insbesondere da auch das Zumanische Reich beteiligt war, dieses sogar den Hauptteil der militärischen Mittel für die Blockade bereitgestellt hat.


Handelsbemühungen mit Mexicali

Das erneut unabhängige und auf wundersame Weise monarchisierte Land Mexicali veröffentlicht regelmäßig ellenlange Listen mit Export- und Importgütern, die in der Regel auf nur geringe Resonanz stoßen. Mit der Wiederherauslösung Mexicalis aus dem allgemein unbeliebten gerudonischen Staatengebilde rückt das mittelamerikanische Land jetzt verstärkt als Handelspartner in den Blick. In Kurland-Beloruthenien betrachtet man die mexicalische Ankündigung, weltweit neue Handelspartner gewinnen zu wollen, als Möglichkeit den bilateralen wirtschaftlichen Austausch zu intensivieren. Die im Außenhandelsverband zusammengeschlossenen Unternehmen zeigen dabei besonderes Interesse folgende Güter aus mexicalischer Produktion einzuführen:
  • Shrimps von Matador Shrimps
  • Rum, Tequila und Weine von Borrachero
  • diverse Rohstoffe der Firma Marapinta Metals

Auf der anderen Seite streben caltanische Unternehmen mit Hilfe des Außenhandelsverbandes ein Engagement im mexicalischen Markt an und ersuchen die Genehmigung folgender Waren:
  • Obst
  • Blumen
  • Zucker (aus Zuckerrüben)
  • Fisch (hauptsächlich baltische Arten)
  • Maschinen (insbesondere Werkzeugmaschinen und technische Anlagen)
Für Mexicali könnte mit der Ausweitung des bilateralen Handels ein Impuls gegen die sich abzeichnende Krise gegeben werden, so hat Marapinta Metals derzeit sinkende Umsätze zu verbuchen und das Land verzeichnet laut Regierungsangaben eine leicht ansteigende Arbeitslosigkeit.


Gewalt in Chryseum

Die Veröffentlichungen aus Chryseum setzen ihren Abwärtstrend in die Gosse fort. Jetzt bedient man sich dort schon des boulevardesken Stils verschriener Revolverblätter mit möglichst reißerischen Bildern und großen bunten Überschriften. Der Informationsgehalt der Meldung ist dementsprechend recht dürftig, was das Kommentieren der dortigen Ereignisse nicht leichter macht. Allerdings lässt sich sagen, dass die verwendete Selbstbezeichnung der Aufrührer als „Brennde Luft“ wohl eher als ein Euphemismus für Brandstifter anzusehen ist. Bei der Beurteilung der Ausschreitungen gehen die Meinungen entsprechend der politischen Ausrichtung freilich auseinander. Während der konservative Staatsrat für Sicherheit und Justiz von Randalierern und bandenmäßigen Plünderungen spricht und den Einsatz schwer bewaffneter Polizeikräfte zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung begrüßt, vertritt die Sozialistische Arbeiterpartei erwartungsgemäß eine völlig gegenteilige Auffassung. Dort sieht man die Straßenschlachten als Beginn einer klassenkämpferischen Bewegung der vom Monopolkapitalismus geknechteten proletarischen Massen und es sei nur eine Frage der Zeit, bis sich das von einer kleinen besitzenden Kaste ausgebeutete Prekariat auch in anderen Landesteilen erhebt und mit der geballten Arbeiterfaust die Ketten der Unterdrückung durch die Schlotbarone und Börsenhaie zerschlägt.


Volksrepublik Taïnan

In den Reihen der Sozialistischen Arbeiterpartei nahm man die Rede an die Welt des „geliebten Führers“ Dan Phraya mit Empörung auf. Die SAP stellte zusammen mit der Sozialdemokratischen Partei Caltaniens (SPC) von 2027 bis 2035 die Regierungskoalition. Es ist noch nicht so lange her, da war die >>Demokratische Volksrepublik Brûmiasta<<, der Vorgänger des heutigen Taïnans, einer der engsten Freunde Caltaniens und eine treibende Kraft im Bruderbund des >>Sozialistischen Sicherheitsvertrages (SSV)<<. Der Vorgänger Phrayas, der brûmaanische Premierminister Mohammed Mujibur Wajed, genießt bis heute ein hohes Ansehen im Land und wurde mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht. So erhielt er den Stern und den Großen Stern der Völkerfreundschaft, den Verdienstorden des SSV 1. und 2. Klasse. In Farburg sind eine Straße und die dazu gehörige Metrostation nach dem brûmaanischen Premier benannt. Dass die neue taïnanesische Regierung ihren osteuropäischen Genossen so in den Rücken fällt und die alten Freunde als Verbrecher und Korrupte beschimpft, ist nichts weiter als billiger Opportunismus gegenüber dem Klassenfeind und hintertreibt alle Anstrengungen, die man seinerzeit für den Frieden und eine gerechtere Welt unternommen hat.
Von den Aussagen der größten Oppositionspartei unbeeindruckt, weil an Klassenkampf und Weltrevolution nicht interessiert, erkennt die konservativ-liberale Regierung des Staatsratsvorsitzenden Nikolai Schirinowski die neue taïnanesische Regierung unter ihrem Führer Dan Phraya als legitime völkerrechtliche Vertretung ihres Land an, so wie man es grundsätzlich mit allen „neuen“ Staaten hält, ungeachtet eventueller Bedenken. Eine weitergehende Zusammenarbeit schließt man aber bis auf Weiteres aus. Hinter vorgehaltener Hand äußern Koalitionspolitiker allerdings bereits Zweifel, dass sich die neue Regierung lange an der Macht halten wird, die einhellige Meinung ist, dass man, sobald das Propagandafeuerwerk verschossen worden ist, wie bei so vielen aggressiv auftretenden Ländern, auf lange Sicht nichts mehr aus dem Land vernehmen wird, bis eine neue Regierung auftaucht und dem Land wieder einen neuen Namen gibt.


Gesprächsangebot aus Boscoulis

In Vlodostok verfolgt man aufmerksam die diplomatische Offensive des castianischen Premiers Patrick O'Donoghue, der nach mehreren Rückschlägen in der Vergangenheit erneut Gespräche mit Boscoulis anstrebt. Castiana war ebenso wie Caltanien von den – wie es O'Donoghue diplomatisch formulierte - „unüberlegten Aktionen“ Boscoulis‘ betroffen, daher betrachtet man die Entwicklung zwischen den beiden Staaten als mögliche Vorlage für die zukünftige Gestaltung des schwierigen Verhältnisses zum nördlichen Nachbarn. Dazu passt das Angebot der boscoulischen Regierung, die den kurländisch-beloruthenischen Präsidenten zu Gesprächen einlädt. Der Präsident der Föderation Wladimir Mironow will die Ergebnisse der Gespräche zwischen Castiana und Boscoulis abwarten und bei einer positiven Entwicklung die Einladung annehmen.
Von einem Flug des Präsidenten nach Boscoulis wird unter den derzeitigen Umständen und aus Sicherheitsgründen jedoch vorerst abgesehen, immerhin befindet sich Boscoulis als ESUS-Mitglied nach dem Ostseekrieg bereits zum zweiten Mal nach kurzer Zeit mit dem Zumanischen Reich im Krieg. Präsident Mironow zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass dieser unerträgliche monatelange Schwebezustand des „Weltkriegs“ zeitnah durch einen Friedensvertrag beendet werden kann.


Baikalien, schlechteste Volksrepublik aller Zeiten

Der Unterstaatssekretär für Minderwertigkeitsangelegenheiten nahm zu herangetragenen Vorwürfen aus Baikalien Stellung, wonach sich die caltanische Führung nicht entschieden genug für die slawische Einheit einsetze. In Kurland und Beloruthenien vertritt man schon lange die Meinung, dass es sich bei der „Volksrepublik“ nur um eine vorübergehende Erscheinung handele. Dabei stützt man sich auf die Aussagen hochrangiger baikalischer Politfunktionäre, die unumwunden zugaben, eigentlich lieber in einem anderen Land leben und politisch tätig sein zu wollen und die dem eigenen System nur eine begrenzte Lebenszeit vorhersagten. Den kursierenden Gerüchten nach wollen sich einige von ihnen sogar nach Bolivarien absetzen, schon weil dort das Klima angenehmer ist; andere zieht es offensichtlich nach Nowgorod. Die caltanische Regierung hat daher folgerichtig keine größeren Anstrengungen unternommen, um engere Bande mit der baikalischen (Interims-)Regierung zu knüpfen. Mit dem slawischen Einheitskomitee hat man sich gar nicht erst beschäftigt, denn außerhalb Baikaliens ist niemand bekannt, der das hinterasiatische Land ernsthaft zur slawischen Völkergemeinschaft zählen mag - einmal ganz davon abgesehen unter welchen dubiosen Umständen dieses obskure Komitee gegründet wurde. Man erinnert sich auch heute gerne noch mit Vergnügen an betrunkene alte Männer, die lauthals schreiend aufgesprungen waren, ein beliebiges, ihnen untergeschobenes Blatt Papier zu unterschreiben, mit dem nichts weniger als eine panslawische Einheit verwirklicht werden sollte. Die Lacher hatte Baikalien damals zu Recht auf seiner Seite.
In ihrer Negativeinschätzung Baikaliens sind Regierung und Opposition in seltener Eintracht vereint, obgleich die Sozialistische Arbeiterpartei ihre Kritik an etwas ganz anderem festmacht. Die regierenden Politiker, die sich selbst als Kommunisten bezeichnen, scheinen noch nie auch nur einen Blick in die Werke von Marx, Engels und Konsorten geworfen zu haben. Was dort im Hinterhof Asiens veranstaltet wird, ist alles Mögliche, nur kein Kommunismus oder auch nur eine andere entfernte Abart sozialistischer Gesellschaftsentwürfe. Es will auf Anhieb keine Entscheidung der dortigen Regierung in den Sinn kommen, die auch nur im Entferntesten an den Marxismus-Leninismus angelehnt wäre. Den Kurländern und Beloruthenen, immerhin für ihre Belesenheit in den Klassikern des Sozialismus weithin bekannt, ist – anders als es die Verlautbarungen aus Baikalien nahe legen - auch keine Stelle in den Werken von Marx bekannt, an der sich der große Gesellschaftstheoretiker über die Rechte von Homosexuellen auslässt. Dann wird auch noch irgendetwas von weitreichenden Wirtschaftssanktionen gegen Taïnan schwadroniert, natürlich ohne dass man da genaueres erfährt. Bisher war ja nicht einmal bekannt, dass es diese intensiven Handelsbeziehungen zwischen Baikalien und Taïnan überhaupt gibt, die solche Sanktionen erforderlich machen. Aber warum sich aufregen, das erhöht nur den Blutdruck…
Aber Rettung naht. In einer beispiellosen Solidaritätsaktion sammeln die caltanischen Genossen Buchspenden mit den Klassikern des Sozialismus, um sie den baikalischen Bürgern zukommen zu lassen. Mit klassenbewusstem Lächeln und einem Motivationslied auf den Lippen werden die Bücherkisten gepackt.
Baikalier hört man bitter sagen:
‚Sozialismus schön und gut,
aber was man uns hier aufsetzt,
das ist der falsche Hut.‘
Wir werden dafür sorgen,
dass der Sozialismus blüht.
Heute, nicht erst morgen,
Freiheit kommt nie verfrüht!​


Fragwürdige Translevpläne

In einem Anfall plötzlichen Geldausgebens haben mehrere Länder beschlossen, Milliardenbeträge in die Hand zu nehmen, um Hochgeschwindigkeitsnetze für die Magnetschwebebahn „Translev“ zu bauen. Das ist an sich nicht verwerflich, allerdings lassen die bisher veröffentlichten Informationen aufhorchen. Skeptisch werden dabei insbesondere die Pläne des Mitteleuropäischen Bundes gesehen. Dort plant man nämlich gleich im ganz großen Stil. Kaum hatte MBB-Vorstand Ackberger seine Vision eines Translevnetzes am 25. Januar vorgestellt, sorgen die Aussagen vom 9.2.2039 für Irritationen, wonach das Verkehsministerium bereits alles ohne nähere Prüfung abgesegnet hat und nach einem extrem kurzen Planungsvorlauf die Bauarbeiten bereits begonnen haben, sodass ein erster Streckenabschnitt bereits Ende dieses Jahres in Betrieb gehen soll. Für die Neubaustrecke Zagreb – Split muss mal eben ein Küstengebirge untertunnelt werden, was aber anscheinend kein größeres technisches Hindernis darzustellen scheint, denn alle Strecken sollen bis 2041 in Betrieb gehen. Das klingt rekordverdächtig, denn man sollte doch meinen, dass bei solider Planung, der Einhaltung gängiger Rechtsnormen zu Planfeststellung und Vergaben und unter Einbeziehung der vom Streckenbau betroffenen Anlieger für so ein kostspieliges und technisch anspruchsvolles Neubauprojekt mit einer Laufzeit von nicht weniger als 10 Jahren auszugehen ist, schon allein aufgrund der zahlreichen Ingenieurbauwerke wie Brücken und Tunnel, die notwendig sind, um eine möglichst kurvenfreie und steigungsarme Streckenführung zu erreichen, die für solch hohe Geschwindigkeiten unabdingbar ist.
Die medirischen Planungen hingegen für die Eröffnung einer ersten Translevstrecke Ende 2049 werden zwar als sehr ambitioniert, jedoch auch als sehr viel seriöser angesehen als die aus dem Mitteleuropäischen Bund und daher kann man abschließend zu dem Ergebnis kommen, dass die medirischen Pläne als ernst zu nehmen und realisierbar zu betrachten sind, die mitteleuropäischen dagegen als völlig aus der Luft gegriffen.
Von vornherein einen politischen Höchstpreis von höchsten 200 Zinu je Fahrt festzusetzen, lässt außerdem Zweifel daran aufkommen, dieses Hochgeschwindigkeitsnetz jemals eigenwirtschaftlich zu betreiben sein wird, denn wie aus den Veröffentlichungen hervor geht, steht nicht einmal die Anzahl der benötigten Translevgarnituren fest, was bedeutet, dass das letztliche Investitionsvolumen noch gar nicht abzusehen ist und eine Fahrpreiskalkulation derzeit ausgeschlossen ist. Da aber bereits vereinbart wurde, dass das Translevnetz von den beteiligten Staaten finanziert werden soll, ergibt sich ein zweifelhaftes Bild vom Umgang mit Steuergeldern. Vielmehr erhält man den Eindruck, dass sich führende Politiker ein teures Prestigeprojekt leisten wollen, um sich so ein Denkmal zu setzen.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Außenpolitik

Europäisch-Amerikanische Geschichte

Da mehrere Länder die europäisch-amerikanische Geschichte nicht kennen,
hat sich Präsident Mike Kohl dazu bereit erklärt, Ajin und Typhanien
persönlich einen Crashkurs in europäisch-amerikanischer Geschichte
zu geben:

Im frühen Mittelalter bildete sich auf den britischen Inseln das
Königreich Barnien während sich auf der iberischen Halbinsel und
im heutigen Nordaminier das Königreich Simmanien gebildet hat. Simmanien
und Barnien konnten ihre Herrschaftsgebiete im Laufe der Zeit in
alle Richtungen ausweiten. Zu Barnien gehörte vor der Unabhängigkeit
der barnischen Kolonien 1776 das heutige Lago, Typhanien, ein Großteil
des Ostens der UNAS und angrenzende Gebiete sowie Teile des heutigen
Chryseums. In Europa gehörte zu dieser Zeit neben den britischen
Inseln das heutige Neusimmanien, Teile des Mitteleuropäischen Bundes
und Poloniens zu Barnien. Später kamen noch Island, Grönland, Baffin
und weitere Teile des heutigen Grafenbergs dazu. In Asien konnte
Barnien im frühen 19. Jahrhundert durch fortlaufenden Handel das
heute als Indo-Simmanien und damals als Indonesien bezeichnete Gebiet
der heutigen Ajin-Mitgliedsrepubliken Naos, Sumatra und Teile von
Gnakglka-Timor sowie angrenzende Inseln erwerben.
Simmanien hatte im 18. Jahrundert das restliche Südamerika, Mittelamerika,
die heutigen Südstaaten der UNAS und angrenzende Gebiete in der heutigen
UNAS unter Besitz. In Europa und Afrika konnte Simmanien die heutigen
Länder Südburgund, Savoyen, Cramtosien und Medirien unter Besitz
nehmen. Im Zuge des Atomkrieges 1936 und 1937 wurde das alte Barnien
aufgelöst und die damaligen barnischen Gebiete gingen bis auf das
heutige Grafenberg in simmanischen Besitz über.
In Amerika konnten sich im 18. und 19. Jahrhundert alle Kolonien
für Unabhängig erklären.

Die Gebiete der Franzosen, Italiener und Deutschen wurden im Zuge
der barnischen und simmanischen Expansionen erobert und wurden anschließend
als barnische oder simmanische Gebiete bezeichnet. Die Bezeichnungen
wurden erst im 20. Jahrhundert wieder verwendet. Engländer habe es
als Bezeichnung im Gegensatz zu den anderen dreien nie gegeben. Simmanien
wurde 1930 eine Demokratie, also 7 Jahre bevor das barnische Indonesien
in simmanischen Besitz und damit in Indo-Simmanien übergingen. Ganz
abgesehen davon, dass der angebliche simmanische Adel (lt. Ajin)
wenn überhaupt ein barnischer Adel wäre, da Franconien und Gloria
Nachfolgerstaaten des historischen Barniens sind.


Touristen in Radivien

Präsident Mike Kohl meldete sich auch zur Situation in Radivien.
Er mahnte dabei die dortige Regierung zur Kooperation mit den betroffenen
Staaten, deren Touristen und Bürger in Radivien verschwunden sind.
Es sei nicht hinnehmbar, dass die dortige Regierung tatenlos zusehe,
wie Bürger von anderen Staaten verschwinden. Sollte Radivien nicht
schnell handeln werde das auf jeden Fall mindestens mit Virenien
politische Konsequenzen nach sich ziehen, so Kohl.


Aussetzung der Verträge mit Typhanien und deren Folgen

Präsident Kohl sagte zu Typhanien, dass man nicht mehr lange (vergleichsweise)
tatenlos zusehen werde, wie eine Diktatur in einem Land entsteht,
das vor rund 10 Jahren aus mehreren unassischen Unionsstaaten bestand.
Neulettland habe erstklassische Arbeit geleistet, die nun vom Diktator
Gardio zunichte gemacht werde.
Neulettland war seit der Unabhängigkeit von der UNAS einer der wichtigsten
Partner der UNAS und kein Vasallenstaat. Mit Neulettland konnte man
wichtige Abkommen schließen, die allen was gebracht haben und Gardio
nun mit Füßen trete. Wichtige Bereiche des alltäglichen Lebens der
neulettischen Bürger wären ohne diese Verträge, die zwischen der
UNAS und Neulettland geschlossen wurde, undenkbar. Dazu zählt vor
allem die Währungsunion. Der American Dollar hat sich in mehreren
Wirtschaftskrisen als krisensichere Währung herausgestellt, welche
basierend auf einem Vertrag auch die Währung Neulettlands war und
damit auch Typhaniens ist. Auch wenn Typhanien in rund einem halben
Jahr eine neue Währung einführt, hat es bis dahin keine Währung,
da ebenjene Verträge von der UNAS komplett ausgesetzt werden, was
erhebliche Einschränkungen für Typhanien zur Folge hat. Dazu zählt
vor allem wie gesagt, dass Typhanien nun keine Währung mehr habe.
Und ohne eine Währung kann die Wirtschaft nicht überleben. Auch sei
Typhanien durch die Aussetzung des Vertrags über den Beitritt zum
North American Numbering System, dem nordameirkanischen Telefon-
und Kommunikationssystem zwischen der UNAS, Lago und eben dem damaligen
Neulettland erschwerte Kommuniktionswege, da dies auch die Internetverbindungen
einschließe. (Anm. d. Red.: Neulettland hatte die regionalen Vorwahlen
63 bis 71 für die Bevölkerung und 05 für Regierungseinrichtungen)
Der Schulterschluss mit Virenien sei zudem eine natürliche Aktion,
da Virenien genauso wie die UNAS in der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft
Unabhängiger Staaten
(ESUS) sei. Auch daher sei der Rückzieher bei
den angeboteten Gesprächen mit der virenischen Regierung ein unkluger
Zug.

Neulettland war zudem Mitglied im nordamerikanischen Sechseck, das
gemeinsam mit Lago, Nagato, Eldorado und Grafenberg gebildet wurde.
Mit der Diktatur schließe sich das Land jedoch selbst aus. Aufgrund
dessen stehen nun auch die Außenministerien der UNAS und Nagatos
in ständigem Kontakt, um über das weitere Vorgehen beraten zu können.

Emmeria werde nahegelegt, die Gespräche nicht anzunehmen, da man
in Nordamerika keine Diktatur unterstützen wolle. Außerdem schmälern
sich dadurch die Chancen Emmerias, demnächst im Sechseck zu sein,
extrem.

Außerdem warte man auf eine Reaktion darauf, dass der unassische
Geheimdienst herausgefunden hat, dass Ido eine von Gardio selbst
entwickelte Sprache ist. Über die Volkskundekommission sagte der
Präsident nichts.


Infrastruktur in Macronien

Ein Sprecher des Ministerium für Verkehr, Bau und Infrastruktur erklärte,
dass man es in der UNAS alles andere als gut finde, dass nahezu der
komplette Regional-Eisenbahnverkehr eingestellt werden müsse, nur
um eine Hochgeschwindigkeitsstrecke bauen zu können. Das sei nicht
das Ziel von Hochgeschwindigkeitsstrecken, so der Sprecher. Der Nahverkehr
ist das Rückgrat des Eisenbahnverkehrs, den man nicht einfach so
durch Busse ersetzen könne. Auch ist der Regionalverkehr der wohl
wichtigste Zubringer für ebenjene neue Hochgeschwindigkeitsstrecken.
Bevor Nahverkehrsstrecken geschlossen werden sollten, sollte man
sich besser genauer überlegen, ob Hochgeschwindigkeitsverkehr so
wichtig sei, was er in Macronien aufgrund der eher kleinen Größe
des Landes weniger sei.


Wirtschaft

Translev in Europa

Ein Sprecher von Tranlev erklärte, dass man sich freue, dass in Europa
und in der Mittelmeerregion in Rekordgeschwindigkeit ein komplettes
Translevnetz wie in Nordamerika entstehen soll. Man hoffe auf eine
gute Partnerschaft mit dem europäischen Netz und freue sich schon
darauf, im ersten Translev zu fahren, der außerhalb Amerikas verkehrt.




Kurznachrichten

  • Nachhaltig zum Unwort des Jahrhunderts gewählt
  • Medien: Hitzschlag des 16-jährigen am Abdul-Amin-Ring durch falsche
    Kleidung ausgelöst
  • NASA nicht überrascht über Bewerberflut zur Marsmission
  • Sack Reis in der Nyappy VC Umgefallen - Droht landesweite Hungersnot?
  • BREAKING NEWS: SARS bei Isii diagnostiziert!

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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Regierung holt Botschafter aus Neulettland nach hause!

Aufgrund der Tatsache, dass derzeit eine Diktatur in Neulettland Regiert, und eine seltsame Sprache zwangseingeführt hat. wurde der Mexicalische Botschafter nachhause geholt. der Neulettische Botschafter in Mexicali hat samt Familie um Asyl angesucht, da er nicht mehr in seine Heimat möchte.Die Beziehungen werden ab Mitternacht beendet. man möchte mit dieser Regierung und diesem Staatsgebilde nichts zu tun haben.

Handelsangebot mit Kurland-Beloruthenien: Zusage!

Wir genehmigen die Exporte und Importe aller genannten Produkte mit sofortiger Wirkung, und hoffen auf noch intensivere Beziehungen zwischen unseren staaten. Wir möchten außerdem einen Botschafteraustausch mit Kurland Belo-ruthenien anstreben, um die Beziehungen aus alten Tagen wieder zu reaktivieren.

Mars-Mission: Säckeweise Bewerbungen aus dem ganzen land!


Wie die CASA heute meldete, gingen säckeweise Bewerbungen für die Internationale Mars-Mission ein. 168.432 Bewerbungen wurden bisher gezählt und es werden immer mehr.demnächst endet die Aktion, dann werden die Bewerbungen zur NASA geschickt.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Notstand in Typhanien ausgerufen!

Guideonburg. Angesichts der Ankündigung der UNAS, Typhaniens Volk von wichtigen Kommunikationskanälen zu trennen und die Wirtschaft des Landes rücksichtslos zu sabotieren, rief Gardio schon vorsorglich den Notstand aus. Dazu zählen strenge Ausgangssperren, Versammlungsverbot, Essenszuteilung, erhöhte Polizeipräsenz und -befugnisse, Alkoholverbot und falls nötig Beschlagnahmungen, Hausdurchsuchungen und Inhaftierungen.

Im gleichen Atemzug forderte Gardio alle sich in Typhanien aufhaltenden Bürger der UNAS auf, umgehend das Land zu verlassen. Man könne aufgrund der Aggression ihrer Heimatregierung nicht mehr ausreichend für ihre Sicherheit garantieren.

Gardio: "Die UNAS setzt mit ihrem Verhalten das Leben von Alten, Kindern und Kranken aufs Spiel. Warum? Weil ich nicht gewillt bin, mein Volk zu verraten und eine Marionette Kohls zu werden. Das Blut jedes toten Typhanen klebt an seinen Händen. Uns bleibt keine andere Wahl als der Notstand."

Die Reformen, die so vielversprechend begonnen haben, müssen aufgrund dieses unprovozierten Wirtschaftskrieges teilweise ausgesetzt werden. Besonders betroffen ist davon die Verbreitung der neuen Amtssprache, so dass vorerst weiterhin in Lettisch und Englisch gesprochen werden muss.

Die Währungsreform wird dagegen beschleunigt und um so entschiedener betrieben.
 
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Ein neuer Bund für Europa

Sevilla. Nicht nur in Amerika, wo Typhanien als neuester Fall für Schlagzeilen sorgt und Hylalien wieder altbekannte und ungelöste Probleme für manche Staaten mitbringt, ist eine Zusammenarbeit auf kontinentaler Ebene hilfreich. Auch das Fehlen eines Konsens in Asien und Europa hat sich nicht selten auf die Region ausgewirkt. Während Asien - von einigen wenigen Staaten abgesehen - wegen leidender Wirtschaft und fehlender Demokratie sowie fehlenden Partnern ausblutet, hat der Westeuropäische Krieg gezeigt, dass zumindest Europa zukünftig zusammen arbeiten muss.

Während die GEWR und die ESUS, aber auch die EEC für gemeinsame Projekte, Zusammenhalt und Wohlstand bekannt sind, sind sie nicht "massenkompatibel" - nicht jeder folgt denselben wirtschaftlichen und militärischen Interessen. Gemeinsam haben die Staaten des Kontinents jedoch, dass sich jeder für Grundrechte des Menschen und für ein friedliches, gemeinsames Europa aussprechen. Staatspräsident Fernando Miráio erklärte hierzu kürzlich, dass Virenien eine "Organisation Europäischer Staaten" anstrebe, ganz nach Vorbild der OAS (nur mit einem kreativeren Namen). Hierzu kündigte er an, mit europäischen Partnerländern über die Möglichkeit eines gemeinsamen, neutralen Bundes zu sprechen.

Mythos Typhanien oder doch nur vorhersehbare Politik einer Diktatur?

Sevilla. "Gesprächsangebote in der letzten Minute zurückziehen, den Notstand ausrufen um andere ins schlechte Licht zu rücken, kräftig in die Propagandatrommel einschlagen - das alles gehört zur altbekannten Rhetorik eines jeden Unrechtsstaates", so Staatspräsident Fernando Miráio am vergangenen Abend , "die mehrmaligen, unhaltbaren Vorwürfe nicht nur Virenien, sondern auch anderen Staaten gegenüber sind sinnlose Versuche, um sich als Demokratie darzustellen". In der Tat scheint es in letzter Zeit so, als ob Valdis Gardio nicht mit so einem großen Widerstand seitens der Weltgemeinschaft gerechnet hätte. Während sich das Land anfangs noch als ambitionierter Ein-Parteien-Staat mit großen Projektien für die Zukunft präsentierte, verfällt es nun jedoch in das altbekannte Muster vieler Diktaturen zurück. Wie von Seiten Vireniens nun betont wurde, müsste Gardio nun aber bemerkt haben, dass die Propagandamaschinerie nicht zu funktionieren scheint.

Auch wurde angekündigt, dass für die für die kommenden Tage geplante ESUS-Marineübung keine Planänderungen vorgesehen sind; Militärschiffe Barniens, Boscoulis', Damas', Mitteleuropas, der UNAS und auch Vireniens werden somit in der Nähe typhanischer Gewässer seit Monaten dort geplante Übungen durchführen. Es wurde zwar weiterhin betont, dass die Übungen in eine zeitlich recht knifflige Situation geraten sind - wer hätte bis vor wenigen Monaten gedacht, dass aus dem friedvollen Neulettland Typhanien entstehen wird - dennoch sei man sich sicher, dass alles nach Plan verlaufen wird. Angesichts der neuesten Entwicklungen in Typhanien wurde zudem erklärt, dass man keine weiteren Schritte plane, da das Land schon alleine durch die nun ausbleibenden Exporte, welche das Rückgrat Neulettlands stellten, in den kommenden Monaten zugrunde gehen wird.

Mehr als zwei Millionen schriftliche Bewerbungen für den Marsflug - Auswahl hat begonnen

Coronada. Wie die Agencia Vireñesa de Exploración Aeroespacial/Virenya Aerospace Exploration Agency, kurz VAXA in einer Pressemeldung bestätigt hat, seien für die anbrechende Marsmission mehr als zwei Millionen Bewerbungen aus aller Welt eingereicht worden. Noch Wochen nach der Pressemeldung der NASA kommen stündlich tausende von Bewerberbriefen an; die VAXA sieht hier bereits den Erfolg dieser internationalen Mission. Wie bestätigt wurde, ist die Möglichkeit, sich noch als Astronaut zu bewerben, bis Mitternacht möglich - dann wird das Aussortieren und somit die Auswahl der 10.000 besten Kandidaten beginnen. Bestätigt wurde auch die Beteiligung mehrerer nationaler und internationaler Weltraumagenturen beim Bau benötigter Teile für die Reise, die Landung und den Rückflug. Auf Fragen über die Auswahlzeit der besten 10.000 Kandidaten antwortete man damit, dass diese drei bis vier Monate dauern werde, bevor die Auswahl der besten 1000 und danach der besten 42 (84 mit Ersatzteam) beginne.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 27.463,43 Punkte (0,98 %
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    )
  • Macronien und Mexicali geraten stärker ins Visier - Außenministerium kündigt die Entsendung von Wirtschaftsdelegationen nach Lateinamerika an
  • Translevnetz in Virenien? Verkehrsminister sieht Potential für eine weitere wirtschaftliche und kulturelle Annäherung durch moderne Infrastruktur
  • Neuigkeiten aus Kurland: Annäherungen zu Boscoulis werden hoch gelobt
  • Immer noch keine Spur der in Radivien abgeführten virenischen Touristen - und von Radivien auch nicht
  • Und die Speedstarstrecke Vireniens ist immer noch außer Betrieb.
  • Nicht nachhaltig genug: Klebt das Blut noch an jeder typhanischen Hand oder wurde es schon abgewaschen?
  • El País über Typhanien: "Nazilettland nun doch wahr geworden?"
  • Captain Metal läuft in den virenischen Kinos an
  • Ärzte empfehlen medirischem Jugendlichen Sonnencreme
 
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Typhanische Republik

++ Freie Presse Neulettlands +++++ Freie Presse Neulettlands +++++ Freie Presse Neulettlands +++++ Freie Presse Neulettlands +++++ Freie Presse Neulettlands +++

Untergrundorganisation gebildet

Neulettische Patrioten erheben sich gegen die Willkürherrschaft Valdis Gardios. Damit erklärt jeder einzelne von ihnen seine Ablehnung der neuesten Reformen und der Entwicklung des Landes. Typhanien wird vom neulettischen Volk nicht anerkannt und sogar bekämpft.

Wir bitten alle freien Völker um ihre Unterstützung, Gardio zu eliminieren und zur alten und stabilen Ordnung zurückzukehren.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Simmanische Niederlande
(Neusimmanien)
Republik Simmanisch Nederland



Positive Entwicklungen!

Die Umstrukturierung des Staatsapparates ist abgeschlossen, die Ermittlungen zum
Cyberkrieg laufen auf Hochtouren, intensive Gespräche mit den europäischen
Nachbarn wurden eingeleitet und die Wirtschaft zeigt erste Anzeichen
einer Erholung von der vergangenen Krise
.


Die positiven Entwicklungen schreiten vorran und die Bevölkerung zeigt sich
zufrieden mit den raschen Fortschritten der Regierung unter Präsident Philipp Braun.
Die Umstrukturierung des Staatsapparates ist abgeschlossen, die neuen
Verwaltungsstrukturen funktionieren einwandfrei. Bis zur Fertigstellung der bereits
im Bau befindlichen Regierungsbauten in Kopenhagen werden zunächst
entsprechende alte Regierungsgebäude in Amsterdam genutzt.


Die Ermittlungen zum Cyberkrieg laufen weiterhin auf Hochtouren und
die Aufarbeitung der ehem. Konfliktpunkte mit der Union of North American States
und der virenischen Republik geht gut vorran. Präsident Philipp Braun zeigte sich
zuversichtlich, dass sich die Beziehungen zu den ehemals mit Franconien
verfeindeten Staaten weiter verbessern lassen und man in Zukunft
ein freundschaftliches Verhältnis pflegen können wird. Er bestätigte zudem
die Aufnahme erster intensiver Gespräche und Verhandlungen mit dem Königreich Südburgund,
dem Mitteleuropäischen Bund, der Demokratischen Republik Boscoulis und
dem Vereinigten Königreich Castiana. Weitere Gespräche mit der Bundesrepublik Barnien,
der Union of North American States, der Virenischen Republik, dem Heiligen Oranienbund
und der Föderativen Republik Savoyen seien geplant. Ein Gesprächsgesuch beim
Großpolonischen Reich wurde bislang noch nicht bestätigt.


Die niederländische Wirtschaft konnte sich derweil von den durch den Cyberkrieg
und dem Entritt in den Weltkrieg entstandenen Schäden weitestgehend erholen.
Im europäischen Vergleich ist die niederländische Wirtschaft weiterhin ziemlich
schwach, trotz enormen wirtschaftlichen Potentials. Durch das Knüpfen neuer
wirtschaftlicher Kontakte, besonders zu den europäischen und amerikanischen
Nachbarn hofft man jedoch den Anschluss an die europäische
Wirtschaftsentwicklung zu schaffen.




Ermittlungen zum Cyberkrieg!

Die Ermittlungen zu dem als Cyberkrieg bezeichneten Konflikt gehen vorran und
erste Erfolge konnten erzielt werden. Die Vorgänge in Neusimmanien während
des Konfliktes konnten weitestgehend geklärt werden. Erste Anklagepunkte gegen
beteiligte Amtsträger wurden bereits zusammengetragen. Die Hacker sind nach
Polonien geflohen, mehrere flüchtige Verdächtige wurden gefasst und
in Untersuchungshaft genommen. Frederic van Damme entzieht sich
den Befragungen und behindert damit die Ermittlungen.


Die Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Union of North American States und
der Virenischen Republik zeigen erste Erfolge. Durch Sichtung der Akten und
öffentliche Befragungen vor dem Untersuchungsgremium konnten bereits viele
neue Erkenntnisse gewonnen werden
. Erste Anklagepunkte gegen
nachweislich an den Vorgängen beteiligten Amtsträgern wurden bereits
zusammengetragen. Bislang existieren bestätigte Vorwürfe gegen insgesamt 26 Politiker,
darunter sämtliche ehemaligen Minister und Präsidentin Anna Schneider.
Auch wurden Beweise einer Beteiligung König Frederic van Dammes gefunden.
Dieser entzieht sich jedoch weiterhin einer Befragung vor dem Untersuchungsgremium.
Präsidentin Anna Schneider, sowie Außenministerin Jane Christiansen wurden
unterdessen in Eldorado aufgegriffen und in die Simmanischen Niederlande
überstellt. Nach 8 flüchtigen Politikern wird noch gefahndet.
Die von der franconischen Regierung engargierten Hacker sind den vorliegenden
Informationen zufolge ins Großpolonische Reich geflüchtet. Die polonische Regierung
reagierte bislang auf keinerlei Kontaktversuche.




Eiffelturm eingestürzt!

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Schockierende Bilder gingen heute durchs ganze Land. Der Eiffelturm,
das Wahrzeichen von Paris ist eingestürzt. Die Ursache ist noch unklar.
Ein Sprecher der Polizei bestätigte 54 Verletzte und 17 Tote. Der
Unfallort weiträumig abgesperrt.
Die Schifffahrt auf der Seine rund um Paris eingestellt.


Um 9:34 Uhr Ortszeit knickte der Eiffelturm, das Wahrzeichen von Paris plötzlich
ein und fiel gen Norden auf den Quai Branly und die Seine
, sowie einen Teil
der Pont d’Iéna. Mehrere Menschen, welche sich auf dem Turm oder darunter
befanden, sowie mehrere Autofahrer auf dem Quai Branly wurden bei dem Einsturz
des Eiffelturms verletzt. Ein Sprecher der Polizei bestätigte bislang 54 Verletzte und
17 Tote. Zunächst gingen Polizei und Rettungskräfte von einem Anschlag aus.
Zeugen berichteten jedoch, dass der Turm einfach zusammengestürzt sei, ohne
erkennbaren Grund. Allem Anschein nach handelt es sich um einen tragischen Unfall,
dessen Ursache bislang noch unklar ist. Der Unfallort wurde weiträumig abgesperrt
und der Schiffsverkehr auf der Seine rund um Paris wurde eingestellt.
Rettungskräfte suchen weiterhin in den Trümmern und im Fluss nach Vermissten.




Aufnahme diplomatischer Beziehungen!

Die Simmanischen Niederlande zeigen sich erfreut über die große Akzeptanz
des Machtwechsels im ehem. Franconien und nehmen die Angebote zum Aufbau
diplomatischer Beziehungen an
.


Erfreut nahm man in den Simmanischen Niederlanden die große Akzeptanz
des Machtwechsels im ehemaligen Franconien zur Kenntnis.
"Es ist ein klares Zeichen, dass diese Staaten uns eine zweite Chance gewähren und
uns als rechtmäßige Führung anerkennen
. Besonders freut es mich, dass
Regierungen, welche die franconische Führung sich zum Feind machte nun
so offen und freundschaftlich auf uns zugehen, uns in unseren Zielen
bestärken und uns ehren, indem sie uns als Neusimmanien bezeichnen.
Diese Bestätigung unserer Rückbesinnung auf unser simmanisches Erbe
bestärkt uns enorm." -
Präsident Philipp Braun


Die Simmanischen Niederlande akzeptieren gerne die Angebote diverser Staaten
zum Aufbau diplomatischer Beziehungen und zum Austausch von Botschaftern.
Auch möchte man selbst jenen Staaten, welche dies noch nicht angeboten haben
einen Austausch an diplomatischen Personals anbieten.




Kurznachrichten

### Leichte Seebeben im Eatoner Sperrgebiet ###
### Anschlag auf Philipp Braun durch unassische Geheimdienstinformationen vereitelt ###
### Bauboom in Kopenhagen - der Weg zur Hauptstadt ###
### Pannenserie bei Speedstar-Zügen ###
### ungewöhnlich warmer März - Freibäder öffnen ###
### Paris - Plattenbauten und Kriminalität dominieren die Stadt der Liebe ###
### Franconische Regierung schaffte Milliarden auf geheime Konten im Ausland ###
### Razzia im ehem. Königspalast ###
### Typhanien - nichts als Propaganda und Geschichtsverdrehung ###
### Hacker nun für Polonien aktiv? ###




Philipp Braun
Präsident der Simmanischen Niederlande
 
FRC-Post

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27.03.2038

Correa reist nach Eldorado

Eldorado City. Zur Begrüßung gab es eine kleine Schüssel Algenpopcorn für den chryseischen Nationalkonsul. William Correa (ACN) hatte sich für seinen medienwirksamen Besuch im befreundeten Kapitalismusparadies Nordamerikas gleich zu Beginn gewünscht, das Nationalgericht einmal kosten zu dürfen. Danach machte er sich in Begleitung einer überschaubaren Delegation und einigen Vertretern Eldorados auf den nicht allzu langen Weg durch den kleinsten Flächenstaat der Erde und besichtigte die schönsten Seiten des Staates. In Eldorado City nahm er sich kurz Zeit für den Neubau des Europolitan-Nordamerikasitzes, der als erster Wolkenkratzer die eldoradonische Skyline prägt. Auch fand er lobende Worte für den neuen internationalen Flughafen, für dessen Bau die chryseische Firma Rosario Construction beauftragt wurde. In Rekordzeit wurde Eldorado Int. fertiggestellt - dank der hervorragenden Kooperation zwischen chryseischen und eldoradonischen Unternehmen.
Bei solch lobenden Worten blieb es, politisch relevante Themen wurden an diesem Tag nicht diskutiert. Dennoch, so freut sich Correa, habe er einen schönen Tag in Eldorado verbringen können und freut sich auf seinen nächsten Besuch.


Sozialreformen angekündigt - Proteste schwellen ab

Buenos Aires. Die Proteste der Aufständischen "Ardiente Aires" haben eine erfreuliche Wendung genommen. Nachdem Sozialministerin Vivian Perry (ACN) angekündigt hatte, das Arbeitslosengeld statt wie bisher 6 Monate stattdessen 12 Monate lang zu zahlen und den weiteren Ausbau des öffentlichen Schulnetzes voranzutreiben, das durch die Schulprivatisierung vor einigen Jahren geschwächt worden war, klangen die Proteste zunächst ab und konnten wieder unter Kontrolle der Einsatzkräfte gebracht werden.


Correa und Tiger-Brown: "Wir wollen die Fusion"

Europolis/Santiago d.R. Ein Konsul und ein Präsident wie ein Herz und eine Seele - Correa und sein südamerikanischer Kollege Tiger-Brown entschlossen sich bei ihrem jüngsten der zahlreichen Treffen vergangener Jahre, gemeinsam für ihr Ziel öffentlich einzustehen. "Wir wollen die Fusion" war die Botschaft, die beide Staatschefs in Übereinstimmung miteinander ihrer Bevölkerung mitteilten - und diese nahm den Schritt, der schon lange als inoffiziell längst in der Planung befindlich gilt, mit großer Mehrheit positiv auf. "Kaum ein anderes Staatenverhältnis dieser Welt ist so gut wie das zwischen Sudamérica und Chryseum. Trotz mehrerer Krisen, die jedoch gemeinsam überwunden wurden, zeigt sich daran immer wieder, dass wir eine Nation sind", erklärte Correa. Nun sollen die Fusionsbemühungen auch endlich ins Konkrete gehen. Mit dem offiziellen Bekenntnis, das in dieser Deutlichkeit bisher noch nicht gefallen war, ist nun der Startschuss gefallen für die Bestrebungen, das sudaméricanische und das chryseische Volk wieder zusammen zu führen.

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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Eiffelturm-Unglück: Ingenieur Vermutet Materialermüdung als Unglücksursache!

Antonio de la Amando, Universitätslehrer für Ingenieurswesen in der Universität von Paris, äußerte gestern in einem Telefon-Interview mit einem Mexicalischen Sender, dass Materialermüdung zum Einsturz des Turmes führte, da der Turm aus Stahl besteht, der Heute als Minderwertig und instabil gilt. Daher sollten die Behörden Untersuchen ob das nicht die Ursache sei. so de la Amando.

AMC Präsentiert neues Auto der Öffentlichkeit!

Heute prsentierte Juan de la Fuente, Entwicklungschef der Aztec Motor Company, den Pick-up "Pradera" Ideal für die Landwirtschaftlichen Betriebe Mexicalis.

Premierminister bietet allen neuen Staaten Botschafteraustausch an!

Premierminister Francisco de Oblado Bietet allen neuen Staaten der Welt einen Botschafteraustausch an, man möchte den Handel ankurbeln und neue Beziehungen knüpfen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
Zuletzt bearbeitet:
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Valdis Gardio hinterhältig ermordet!

Guideonburg. Am gestrigen Abend wurde Typhaniens starker und gütiger Lenker von Terroristen hinterhältig ermordet.

Bei seinem üblichen Abend-Spaziergang durch den Ahesvau-Park in Guideonburg schoss ein bis dahin unbekannter Täter zwei Projektile auf Valdis Gardio. Die erste Kugel traf ihn in den Hals, die zweite an der linken Schulter. Trotz sofortiger ärztlicher Nothilfe verstarb Gardio kurz darauf. Auch die Suche nach dem Täter verlief ergebnislos, man konnte jedoch den Ort des Abschusses feststellen. Im siebten Stock des nahe gelegenen Hotels "Guideon Royal" konnten eindeutige Spuren des Täters festgestellt werden. Insbesondere das dort zurückgelassene Bekennerschreiben der terroristischen Organisation "Brīvība" bestätigte die Ermittler in der Annahme, dass von dort geschossen wurde.

Gardios Stellvertreter, Kal Derivo, ließ den Hotelier umgehend verhören und wies die Polizei an, besonders gründlich nach dem Täter zu suchen.

Ausschreitungen in Guideonburg

Anti-Typhanien-Demonstrationen im Zentrum Guideonburgs eskalierten gestern trotz der betonten Ruhe der Sicherheitskräfte aufgrund blindwütig randalierender Demonstranten. Dabei starben im Feuergefecht 17 Krawallmacher, weitere 23 wurden schwer verletzt und inhaftiert. Ein Polizist wurde leicht verletzt, aber umgehend medizinisch versorgt.

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Freie Presse Neulettlands

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Attentat geglückt

Der neulettischen Freiheitsbewegung "Brīvība" ist es gelungen, dem Terrorregime den Kopf abzuschlagen. Valdis Gardio ist tot und seine Nachfolger sind schwach. Das neulettische Volk ist nicht mehr bereit, sich vom Regime die Identität nehmen zu lassen und seine Geschichte zu verleugnen.

Brīvība ruft zu landesweiten Demonstrationen auf und legt jedem patriotischen Neuletten nahe, Typhanien und seine Symbole und Sprache zu ignorieren und boykottieren.
 
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Terroranschlag auf Gebäude des Department für Inneres

Londyn/Corc. Am 01.03. gegen 11:30 westeuropäischer Zeit erschütterte eine Explosion das Regierungsviertel Londyns. Ursprung jenen Anschlags war die Lobby des McKinney Buildings in dem das Department für Inneres des Staatsministeriums sowie die Ständigen Vertretungen der Bundesstaaten beim Bund untergebracht sind.
Spekulationen über die Urheber des Anschlags konnten gar nicht erst aufkommen, da bekannte sich bereits die seperatistische Terrororganisation Neamhspleách na hÉireann (NnaE) zu dem Anschlag. NnaE drohten bereits mehrmals mit Angriffen auf die barnische Bundesregierung, sollte diese den Freistaat Eire nicht in die Unabhängigkeit entlassen. Gleichzeitig hat NnaE die Kontrolle in großen Teilen des Bundesstaats übernommen und die eirische Staatsregierung für abgesetzt erklärt. Die Bundesregierung unter Staatsministerin Harman lehnte bisher jede Intervention und Aktion gegen NnaE aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken ab. Die barnische Verfassung erlaubt es dem Bund nur in Ausnahmefällen ohne Genehmigung in den Kompetenzbereichen der Bundesstaaten, zu denen die innere Sicherheit gehört, zu agieren. Die eirische Staatsregierung verweigerte dem Bund bis zum Rücktritt des Taioseach jede Kooperation und lehnte auch ein eigenes Eingreifen ab. Nach dem Rücktritt von William Queens war das eirische Parlament nicht in der Lage einen neuen Regierungschef zu wählen, weshalb der Freistaat derzeit quasi regierungslos ist.
Das McKinney Building, in dem bis zu 1000 Menschen am Tag arbeiten, war an diesem Dienstag fast voll besetzt. Es sind 47 Tote zu beklagen, drei Schwerstverletzte schweben weiterhin in Lebensgefahr. Die Staatssekretäre Simon Beckster (Inneres, PP) und Rhys Cooper (Zwischenstaatliche Koordination, LibDem) befanden sich zum Zeitpunkt des Anschlags nicht im Gebäude, sondern nahmen an der Plenarsitzung des Bundesparlaments teil, welches wenige Minuten nach dem Anschlag evakuiert wurde, ebenso wie weitere Bundesbehörden. Staatsministerin Miriam Harman und wichtige Regierungsmitglieder wurden an geheime Orte gebracht, das Staatsministerium wird vorrübergehend von den üblichen Räumen der Upper Street in das Secret Government Emergency Headquarter (SGEHQ) ziehen.

Freistaat Eire aus dem Bund suspendiert

Londyn. Die acht Regierungschefs der übrigen Bundesstaaten erklärten am 02.03. den Freistaat Eire bis zur Wiederherstellung der inneren Ordnung aus dem barnischen Bund zu suspendieren. Diese drastische Maßnahme kann einstimmig vom Bundesrat beschlossen werden, der von den Regierungschefs gebildet wird, wenn die Integrität des Bundes gefährdet ist. Lynette McNancy, Bürgermeisterin der Stadt Manchaster und Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten für die diesjährige Bundesparlamentswahl verteidigte den Schritt: "Es geht hier keinesfalls darum das eirische Volk, das ohne Zweifel zur barnischen Nation gehört, auszuschließen. Jedoch ist der Freistaat Eire derzeit nicht regierungsfähig und noch weniger imstande der derzeitigen Situation Herr zu werden. Der Bundesausschluss, der verfassungsmäßig
in solchen Fällen vorgesehen ist, stellt den eirischen Freistaat unter Bundeshoheit, so dass die Bundesregierung nun aktiv gegen den Terrorismus in Eire vorgehen kann. Wir können diese ständige Gefährdung unserer Bürger nicht länger hinnehmen und waren als Bundesrat gezwungen zu handeln."
Durch den Bundesausschluss sind unter anderem die 25 eirischen Abgeordneten des Bundesparlaments derzeit ohne Stimmrecht, zudem verlieren die eirischen Organe ihre Wirkung und die Verfassung des Freistaats ist aufgehoben. Der Bundesausschluss kann höchstens für drei Monate aufrecht erhalten werden, danach muss er vom Bundesrat verlängert werden. Der Verfassungsgerichtshof kann den Bundesausschluss zudem vorzeitig beenden.

Aberkennung der Ajin-Föderation

Londyn. Maria Walterstone, Assistentin des stellvertretenden Staatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten, trat heute vor die Presse um zu erklären, dass der Unrechtsstaat der Ajin-Föderation von der Bundesrepublik Barnien aberkannt wird.
Die Ajin-Föderation achte weder das Völkerrecht noch nationale Gesetze anderer Staaten und ist zu keinem diplomatischen Austausch bereit, so Walterstone. Das Geld, dass in die barnische Botschaft in Ajin investiert wurde wird stattdessem dem Fond für die Erhaltung des Kanguruhs als Europäische Art zugewiesen.
Diplomaten der Ajin-Botschaft in Londyn werden gebeten die Botschaft innerhalb von 48 Stunden aufzulösen.
 
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Republik Lago



Typhanien


Auf die ungewissen Zustände
in "Typhanien" reagierte Lago anders
als seine nordamerikanischen Partner
UNAS und Nagato zunächst mit großer
Zurückhaltung, indem es lediglich die
Anerkennung aussetzte und die Grenzkontrollen
zur Befriedigung der Sicherheitsbedenken
des nordamerikanischen Sechsecks reaktivierte.
Nunmehr gelten die autokratischen Zustände
allerdings als gesichert und Lago betrachtet
die inneren Spannungen seines ehemaligen
neulettischen Verbündeten mit großer Sorge.
Die Regierung verhängt daher einerseits
ein umfassendes Waffenembargo und
bietet andererseits politisch Verfolgten
vorläufiges Asyl an. Sie bekundet ferner
ihren Willen zur sicherheitspolitischen
Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten.



Atommüllendlagerung

(lpa) Der von lagonnischen Unternehmen
produzierte Atommüll, d.h. insbesondere
Überreste des Energieriesen Ecor aus
lagonnischen und internationalen Atomkraftwerken,
wird bisher lediglich in zwei staatlichen
Einrichtungen im Nordosten des Landes
zwischen gelagert. Trotz hohen öffentlichen
Drucks schien die Endlagerung bislang
ungewiss. Neusten Insiderinformationen zufolge
soll die Debatte aber eine brisante Wendung
erhalten haben: In Geheimverhandlungen
auf Initiative von Kurland-Beloruthenien
soll die lagonnische Regierung zugesagt haben,
für die Lieferung von Brennstäben durch Soctane
Zug um Zug gegen die Endlagerung des
lagonnischen Mülls in Caltanien aufzukommen.
Kurland-Beloruthenien bemüht sich seit
geraumer Zeit, das AKW Tschernoblyk
in Betrieb zu nehmen.



Neue Staaten

Die lagonnische Republik begrüßt alle neuen
Staaten in der internationalen Gemeinschaft
und schlägt die Aufnahme diplomatischer
Beziehungen einhergehend mit der gegenseitigen
Errichtung von Botschaften an. Die lagonnische
Botschaft in Neulettland ist bis auf
Weiteres geschlossen.

 
  • Danke
Reaktionen: Onex_95
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Verhandlungsdelegation in Radivien spurlos verschwunden - Miráio erwägt Rettungsmission

Sevilla. Vor bereits über zwei Wochen wurde eine zwölfköpfige Verhandlungsdelegation nach Lichtenfels geschickt, um über die offensichtliche Entführung von 37 Vireniern durch radivische Reichspolizisten zu sprechen - doch nun fehlt auch von diesen Bürgern jegliche Spur. Eine vom virenischen Außenministerium herausgegebene Meldung bestätigte das Verschwinden der zwölf Diplomaten; gleichzeitig bestätigte sie auch, dass diese weitere, unbedachte Handlung seitens des Kaiserreichs Konsequenzen tragen wird. Staatspräsident Fernando Miráio erklärte hierzu, dass die Geschehnisse "absolut inakzeptabel" sind. Der Regierungschef der Virenischen Republik sprach von Aktionen seitens des Heiligen Radivischen Reiches, welche das virenische Volk weder vergeben noch vergessen kann und wird. Sollte die radivische Führung nicht bald Stellung zu diesen Taten nehmen, wird sich Virenien dazu gezwungen sehen, unter eigener Flagge für die Sicherheit der inzwischen 49 Staatsbürger zu sorgen.

Terroranschlag in Barnien

Sevilla. "Ein Schock für ganz Europa" titelte El Mundo, die größte Tageszeitung des Landes, nachdem die eirische, selbst ernannte "Befreiungorganisation" Neamhspleách na hÉireann (NnaE) im barnischen Regierungsviertel für Chaos sorgte. Für die Republik besonders wichtig ist in dieser Stunde auch der Tod eines hochrangigen virenischen Diplomaten, welcher sich zum Explosionszeitpunkt im McKinney Building befand. Das virenische Außenministerium kritisierte die NnaE scharf für diese Aktion; Außenminister Alfonso Hernandez sprach von einer sinnlosen Aktion, welche vielen unschuldigen Menschen das Leben koste. Zusätzlich erklärte er, dass die NnaE nun auch in Virenien als Terrororganisation eingestuft wurde. Man vertrete, wie auch die barnische Regierung, die Meinung dass die sich irischsprachige Bevölkerung bzw. die Einwohner des eirischen Teilstaates selbst für einen Verbleib in Barnien einsetzen. Dass eine einzelne Organisation versucht, im Namen eines ganzen Volkes zu sprechen, wird nicht toleriert.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 27.463,43 Punkte (0,98 %
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    )
  • Aberkennung Ajins durch Barnien wird begrüßt
  • Tod Gardios: "Eine vorhersehbare Wendung der Geschichte Neulettlands"
  • Sturz des Eiffelturms - das Ende des alten Franconiens, der Anfang Neusimmaniens?
  • Mexicalische Ingenieure. Srsly.
  • Sozialreformen Chryseums werden mit Freude erwartet
  • Massenkarambolage in Perpíñan - mindestens zwölf Wagen abwrackprämienreif
  • Erfrischender Poststil aus Nagato generiert mehrere tausend Fans in Virenien
  • Cyberkrieg-Ermittlungen laufen auf Hochtouren; Wirtschaftserholung Neusimmaniens trifft auf glückliche Gesichter
  • Der Verfasser der heutigen Nachrichten hatte keine Lust darauf, mehr zu schreiben. Punkt.
 
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Schlagzeilen

  • Typhanische Armee: Verräter in den eigenen Reihen
  • Umverteilung des Staatsvermögens: Bildung weniger wichtig als High-Tech-Waffen
  • Ehrung post mortem: Ahesvau-Park in Valdis-Gardio-Park umbenannt

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Freie Presse Neulettlands

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Typhanische Armee wendet sich gegen das Regime

Große Teile der typhanischen Armee wendeten sich gegen das Regime um den neuen Despoten Kal Derivo. Man schätzt, dass etwa 60% der bewaffneten Streitkräfte die Befehle Derivos missachten, Platzpatronen statt scharfer Munition verwenden oder sogar offen die Seiten wechselten. Tendenz steigend.

Insiderberichten zufolge bereite Derivo mit seinen engsten vertrauten bereits einen stillen Abgang vor.

Neulettische Gegenregierung zusammengetreten

Heute Vormittag trat erstmals nach Gardios Machtergreifung eine neulettische Regierung zusammen, die die Amtsgeschäfte nach Beseitigung des derzeit schwindenden Regimes übernehmen will. Diese Gegenregierung arbeitet einen Plan zur möglichst schnellen Rückkehr zum altbekannten neulettischen Alltag vor.

Wo diese Gegenregierung sich aufhält, bleibt vorerst geheim.
 
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Eilmeldung

Ultimatum an Radivien gestellt

Sevilla. Noch Wochen nach den ersten Entführungen hüllt sich die radivische Regierung um Kaiser Karl Franz im Schweigen. In der Virenischen Republik macht sich bereits Unmut breit, die Teile der Bevölkerung fordern seit Tagen eine härtere Linie gegen das selbsternannte Kaiserreich. Staatspräsident Fernando Miráio spricht von einer "für beide Parteien demütigende Geste", indem sich Radivien nicht zu den Fällen positioniert. Es sei Zeit, dem undemokratischen Staat im Süden Afrikas zu zeigen, dass sich weder Virenien, noch Europa einschüchtern und klein halten lässt.

Somit stellt man dem Heiligen Radivischen Kaiserreich ein Ultimatum. Sollte sich die absolutistische Monarchie unter Karl Franz nicht in den nächsten 96 Stunden (24 Stunden RL) zum Geschehen verantworten und die insgesamt 37 virenischen sowie auch 3 balearischen Geiseln in die Freiheit entlassen, so wird sich die Virenische Republik dazu gezwungen fühlen, eine eigene Rettungsmission unter dem Kommando der Land- und Seestreitkräfte Vireniens und auch Barniens durchzuführen. Die mit den anderen ESUS-Mitgliedern abgesprochene Situation erfordert keine Involvierung aller Mitglieder; eine gemeinsame, barnisch-virenische Mission sei für die geplante Mission mehr als genug.

Mehrere barnische und virenische Schlachtkreuzer und -Schiffe sowie der virenische Flugzeugträger Nueva Rúquia sind bereits auf dem Weg zum Südatlantik, werden bis zum Ablauf des Ultimatums in vier Tagen voraussichtlich die Nähe der radivischen Gewässer erreichen.

 
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Volksrepublik Nordradivien

Radivien brennt
Lange war es still im Süden Afrikas, der Bürgerkrieg zwischen Norden und Süden ließ wenig Nachrichten in die oder aus der Aussenwelt zu. Radivien brennt.
Was anfangs nur ein Krieg der republikanischen Rebellen gegen die Monarchie war, hat sich nun zu einem Bürgerkrieg erschreckender Ausmaße entwickelt.
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Die von Rebellenführer Theoderic Gausser ausgerufene Volksrepublik Nordradivien, unterstützt von Waffenlieferungen aus Europa, erkämpfte einen Teil des Südens ins harten Gefechten.
Am stärksten umkämpft ist momentan die Stadt Marienburg, welche von den Kaiserlichen Truppen um jeden Preis gehalten wird.
In Altdorf trat heute nach langem Schweigen Gausser vor die Presse und bat erneut um Unterstützung um "Das Joch der Diktatur der Monarchie endlich abzulegen". Auch die Vorfälle um die entführten Staatsbürger anderer Nationen sprach Gausser an.
"Es zeigt erneut, das der Kaiser vor nichts zurück schreckt, um seine Macht zu waren. Wir brauchen nun jede Unterstützung die wir bekommen können, Radivien muss wieder frei sein."

Entführte Virenen
Der Militärische Geheimdienst Nordradiviens konnte eine verschlüsselte Nachricht der Kaiserlichen Truppen abfangen, in denen es scheinbar um die entführten Virenen ging.
Diese werden laut der Nachricht in einer Südradivischen Militärbasis festgehalten, die sich nach Angaben der Stabsführung in der Nähe der Grenze der Region Lichtenfels zu Robenstein befinden soll.
General Gausser kündigte an, die Befreiung der ausländischen Geiseln zu einem der Hauptziele der nächsten Großoffensive zu machen, betonte aber erneut, dass dies nicht ohne ausländische Hilfe möglich wäre.

Weiterhin Funkstille aus dem Süden
Es ist beinahe so, als hätte sich der Süden Radiviens komplett abgeschottet. Es dringen nur noch wenige Informationen aus dem Kaiserlich regierten Teil des Landes in den Norden.
Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten erzählen von "Enormer Militärpräsenz um jeden Aufstand zu verhindern" und einer "Grenzenlosen Kontrolle, die jeden Bereich des Alltagsleben einsehbar macht".
Der Radivische Kaiser versucht, so scheint es, mit jedem verfügbaren Mittel an der Macht zu bleiben und seine Bevölkerung klein zu halten.
"Es ist furchtbar" Sagt einer der Flüchtlinge, der sich bereit erklärte in der Öffentlichkeit über die Situation zu sprechen. "Man fürchtet jeden Tag um sein Leben, traut sich nicht mehr auch nur einen Funken Freiheitsgedanken oder gar etwas Antiradivisches zu sagen, denn wenn die eigene Wohnung nicht abgehört wird, dann hört vielleicht der Nachbar zu und meldet einen. Es ist furchtbar, im Süden Radiviens ist Freiheit nicht mehr existent"
 
[FONT=Times New Roman, serif]
[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Nyappy Vereinigung der Cafekkos[/FONT]
ニャッピー島

Botschaftsaustäusche, diplomatische Beziehungen und erschreckende Geschehnisse in einem Land

Premierministerin Kazuko Morishita zeigte sich erfreut über die Botschaftsaustausch-Angebote der Republik Kurland-Beloruthenien, Mexicalis, Lagos und den simmanischen Niederlanden, denen zugestimmt wurde. „Wir hoffen selbstverständlich auf gute Beziehungen zu diesen Ländern oder zumindest ein neutrales Miteinander.“ Beziehungen und Botschaftsaustäusche, so sagte sie, sind für jeden Staat von großer Bedeutung und sollten deshalb auch nicht vernachlässigt oder gar abgelehnt werden.
Nicht anerkannt wird vorläufig die Typhanische Republik. „Solange das Land in einer solchen Verfassung ist werden wir keine Beziehungen mit ihm anstreben“, sagte Außenminister Hayato Tanaka. „Wir wollen keinen Mord loben, jedoch auch nicht Taten eines Mannes wie Valdis Gardio. Wir hoffen, das sein Tod das Ende einer Herrschaft wie seiner ist und in Typhanien bald Freiheit herrscht.“ Man blickt mit großer Sorge auf das Land.
„Wir werden die Geschehenisse weiterhin beobachten.“


Einsturz des Eiffelturms

Ebenfalls geschockt ist man über den plötzlichen Einsturz des Eiffelturms in den simmanischen Niederlanden. Die Nyappy Vereinigung der Cafekkos bekundete ihr Beileid mit den Opfern und ihren Angehörigen. Man hofft über eine baldige Aufklärung der Ursache für den Einsturz, und schnelle Bauarbeiten, und fragt sich ob der Eiffelturm wiederaufgebaut wird oder dies das Ende des Wahrzeichen von Paris ist.


Planungen des jährlichen Festes in Kahowake

Die Planungen für das jährliche Antic Cafe Matsuri laufen auf Hochturen. Dieses kleine Straßenfest war in den letzten Jahren immer beliebter geworden und hatte an Popularität gewonnen. Auf den beiden großen Flächen im Zentrum von Kahowake, dem Nyappy-Place und den Bou-Place, werden Bühnen, Stände zum Essensverkauf, Souvenirlädchen und Aktivitäten für Kinder, wie zum Beispiel Hüpfburgen, aufgebaut oder konstruiert.
Die Bewohner von Kahowake zeigen sich glücklich darüber, Veranstalter dieses Festes zu sein. „Aus dem ganzen Land kommen Cafekkos hierher um hier zu feiern. Es ist ein sehr fröhliches Fest, wo wir für kurze Zeit vergessen können, was uns bedrückt“, erklärte eine junge Frau aus Kahowake, in einem Kurzinterview. „Schließlich ist das Leben häufig schwer und anstrengend. Vorallem die Schüler und Schülerinnen können hier ihre Sorgen und den Leistungsdruck verdrängen. Es ist ja nur für einen Tag, und es wird sie nicht weiter von der Bildung abhalten.“


Kurznachrichten

[FONT=Times New Roman, serif]» Der neue Stil von Nagatos Beiträgen kommt hier ebenfalls gut an[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]» Die Nyappy Vereinigung der Cafekkos ist erfreut über Sichtung von An Cafe Fans in Savoyen[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]» Das ganze Land erschüttert über Terroranschlag in Barnien[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]» Entführte Virenen - was braut sich dort zusammen? [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]» Die Schreiberin des Beitrags entschuldigt sich für die Beitragslänge, es ist leider nicht mehr geworden[/FONT]
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Sierra Madre Railways steigt in den Fernverkehr ein!

Heute gab die Unternehmensleitung bekannt, von Alstorm Speed, 100 Zuggarnituren des typs "Speedstorm Variante B" zu bestellen, man möchte damit endlich auch Fernreisen bedienen, um das Angebot noch mehr auszuweiten. Gleichzeitig gab man bekannt kleinere dörfer ab 2.000 Einwohner ans Regionalnetz anzuschließen.Man plant mehr züge zu bestellen, sollte der Fernverkehr gut laufen.Die geplanten Routen werden in den kommenden Monaten bekanntgegeben

Aztec Motor Company Erneuert Zweirad-Marke "Migenta"

AMC gab heute bekannt, dass man die Zweirad-Marke "Migenta" erneuern werde. außerdem wird Migenta als Eigene Sparte ausgegliedert und mit 2 Werken an den Start gehen.

Regierung erkennt Regierungen beider Radivien nicht mehr an!

Aufgrund der Instabilen Situation im Süden Afrikas werden beide Staaten Radiviens aberkannt, da beide staaten keine Demokratischen Staaten sind.

Regierung erkennt Neulettische Gegenregierung Offiziell an!

Premierminister Francisco de Oblado gab bekannt, dass man die Neulettische Gegenregierung nun Offiziell anerkennen werde. man werde sich aber nicht aktiv in den Konflikt einmischen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
Zuletzt bearbeitet:
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Schlagzeilen

  • Bündnissuche: Kal Derivo auf Staatsbesuch im Ausland
  • Sicher ist sicher: Typhanische Regierung begibt sich in terrorsicheres Umfeld

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Freie Presse Neulettlands

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Kal Derivo geflohen!

Wie erwartet zog sich der Nachfolger Valdis Gardios nach Auflehnung der Armee aus der Verantwortung. Berichten zufolge hat Kal Derivo politisches Asyl in Ajin beantragt. Sicher ist aber, dass er Neulettland bereits verlassen hat.

Der Rest seiner Regierung befindet sich in einem bombensicheren Bunker unter dem Regierungspalast in Guideonstadt. Die neulettische Gegenregierung befindet sich bereits auf dem Weg in die Hauptstadt, um offiziell die Amtsgeschäfte kommissarisch zu übernehmen, bis eine ordentliche, freie und geheime Wahl stattfinden kann.

Typhanische Symbole öffentlich verbrannt

Überall in Neulettland werden typhanische Fahnen verbrannt, Gardio-Fotos und -Statuen zertrümmert und vermeintliche Kollaborateure des Regimes inhaftiert. Einzelne Feuergefechte mit Regimetreuen können meistens zugunsten der patriotischen Neuletten entschieden werden. Dennoch sind die Verluste schmerzhaft.
 
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Eilmeldung

Befreiungstruppen landen in Südradivien

Sevilla/Robenstein am Meer. Vier Tage waren schon längst vertrichen, da erhoffte man sich noch eine offizielle Meldung des Kaiserreichs - dann stand die Entscheidung jedoch fest, virenische und barnische Seestreitkräfte Missionssoldaten an den Küsten des südlichen Radiviens zu entlassen, um die seit Monaten entführten Staatsbürger Vireniens und der Balearen zu befreien. Etwa 140 Kilometer westlich von Robenstein am Meer, an der Regionsgrenze Lichtenfels-Robenstein, wurden am Morgen vorerst 6.500 Soldaten abgesetzt. Informationen der Volksrepublik Nordradivien zufolge sollen sich die Geiseln in dieser Region befinden, bisher konnte man sie jedoch noch nicht finden.

Wie das virenische Außenministerium außerdem bekannt gab, plane man im Anschluss auf die Rettungsmission eine eventuelle Kollaboration mit dem Norden, welches sich seit längerer Zeit gegen die Unterdrückung des Kaiserreichs zu wehren versucht. Weitere Informationen wurden nicht veröffentlicht; es wird angenommen, dass man erst den Verlauf des Konflikts abwarten möchte.

Virenische Schiffe im offenen Meer angegriffen

Kerguelen. Überraschend erfolgte der Angriff virenischer Kriegsschiffe durch die radivischen Seestreitkräfte, als zeitgleich Soldaten in der südafrikanischen Küste ausgesetzt wurden. Wie General José Hernández bestätigte, seien mehrere Kriegsschiffe der Kaiserlichen Marine aus Richtung der Kerguelen, der Crozet- und der Prinz-Edward-Inseln aufgetaucht. Noch bevor sich die virenische Schiffsflotte komplett in Stellung bringen konnte endete sie im Beschuss der radivischen Schiffe. Während mehrere gegnerische Kreuzer nicht zuletzt aufgrund barnischer Hilfe versenkt werden konnten, erlitt der virenische Flugzeugträger Nueva Rúquia keine Schäden. Zwei Schlachtschiffe jedoch wurden beschädigt und sind derzeit nicht einsatzfähig.

Die plötzliche und unvorhersehbare Situation gab der virenischen Regierung Anlass, die feigen Aktionen seitens Radivien scharf zu verurteilen. Man hatte zwar einen Angriff seitens der strategisch günstig liegenden, subantarktischen Inseln des Kaiserreichs erwartet, jedoch nicht in dieser Stärke. Die schnellen Seeangriffe bestärken die bisherige Annahme, dass Radivien von Anfang an auf Streitigkeiten in Form eines Krieges aus war. Diese akute Bedrohung virenischer Staatsbürger und die bisherigen Taten sind der ausschlaggebende Grund für die Kriegserklärung an das Heilige Radivische Kaiserreich durch Barnien und Virenien.

 

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Politik und Nachrichten

Gegenregierung Neulettlands anerkannt.

Auch wenn Valdis Guardio einen Prozess statt eine Ermordung verdient hat ist man über die derzeitigen Geschehnisse in Neulettland erleichtert und erfreut. Die Gegenregierung wird nun als einzig legitime Vertretung des Landes von Baikalien anerkannt.


Die Fussball WM zu Ende bringen – in Baikalien.

Der 5. Welkrieg sorgte für den vorzeitigen Abbruch der Fussball-Weltmeisterschaft. Nun ist der Krieg vorbei und bis heute wurde die WM nicht zu Ende gespielt. Dieser Umstand brachte die Sportministerin auf eine etwas ungewöhnliche Idee: da ihrer Meinung nach solch eine bedeutende Veranstaltung vollendet gehört
werden die Nationalmannschaften Aminiers, Nagatos, der URS und der UNAS nach Krasnojarsk eingeladen
um in der Woche nach der Frauenfussball-WM die WM 2038 inoffiziell zu beenden.


Freie Nachrichten

Rot-Rote Koalition droht auseinanderzubrechen – Opposition fordert Neuwahlen.

Krasnojarsk - Die Komunisten verspielen derzeit immer mehr Sympathiepunkte. Der Kyivisch-Slawische Krieg liegt immer noch im Nacken, doch dies ist nicht genug. Die Partei sympathisiert mit Tainan – dem vielleicht grössten Unrechtsstaat Asiens - und hohe Parteifunktionäre stellen das demokratische System infrage. Damit machen sie sich nicht nur beim Volk höchst unbeliebt (die Umfragewerte sind kontinuierlich im Sinkflug ) sondern auch bei ihrem Koalitionspartner, den Sozialisten - diese hingegen legen in Umfragen gerade deutlich zu. Sie verurteilen die Geschehnisse in Tainan und wirken in der Bevölkerung immer moderner und liberaler.

Michail Omenjow, Parteichef der „Demokratischen Partei Baikaliens“, der grössten Oppositionspartei forderte in einem Interview von der Regierung Cherkow Neuwahlen, da seiner Meinung nach eine Unregierbarkeit des Staates und politische Instabilität drohe. Mögleicherweise hätte er nicht einmal Unrecht damit. Gerüchten zufolge soll sich Regierungschef Cherkow die Tage mit den Führern der Oppositionsparteien treffen. Über die Gründe und was besprochen werden soll gibt es bislang keine Angaben.​


Kurznachrichten:
  • Hurra Lago ist zurück!
  • ..und wir auch!
  • Durchgreiffen in Radivien wird begrüsst.
  • Meldet sich irgendwann Kyiv wieder?
  • Baikalische Fussballfans fiebern dem AOC entgegen.
  • Olympische Winterspiele in Baikalien? Idee kommt bei vielen gut an.
  • Mal längere Nachrichten aus Mexicali - weiter so!
  • Can't get no satisfaction? Kommen die Rolling Stones nach Krasnojarsk?
 
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EILMELDUNG


Mit bedauern hat Abdul Amin I. die aktuellen Ereignisse im Kaiserreich Radivien zur Kenntnis genommen. Das Reich hat sich Verfehlungen geleistet und sich trotz Warnung nicht dazu überwinden können, sich auch nur zu den Vorfällen zu äußern. Selbst das virenische Ultimatum hat Karl Franz nicht dazu verleiten können, die Bürger Vireniens und der Balearen freizulassen. Folgerichtig hat heute Virenien - mit seinem Verbündeten Barnien - Südradivien - alias dem Kaiserreich Radivien - den Krieg erklärt. Ein Schritt, welcher von Abdul Amin I. begrüßt wird: "Es ist durchaus richtig, dass mein Kollege Fernando Ávila Miráio jetzt militärische Schritte gegen den monarchischen Süden einleitet. Die grundlose Entführung virenischer Bürger summiert mit den ohnehin existierenden Fehltritten rechtfertigen diesen Schritt. Ich hoffe, dass die virenischen/barnischen Truppen die kaiserliche Führung zu einer schnellen Kapitulation zwingen. Wir werden uns vorerst aus dem Konflikt heraushalten und uns weiterhin darauf konzentrieren, den Norden mit Waffen, Nahrung und Medizin zu versorgen. In jenen Bereichen haben wir seit dem Beginn unserer Versorgung große Fortschritte gemacht, so sind die nordradivischen Truppen mittlerweile zum Großteil ausgebildet, und jeder größeren Stadt wurden Waffen zur Verteidigung gegen Luftangriffe bereitgestellt. Des weiteren sind unsere Feldlazarette mittlerweile komplett mit Fachpersonal ausgestattet. Demnächst wird eine Flugbrücke nach Medirien eingerichtet, um besonders schwere Verletzungen in Medirien zu bringen. Dies wird ermöglichen, selbst schwerst-verletzte Patienten auf den Weg der Genesung zu führen." Laut Abdul Amin I. steht ein Militäreinsatz in Nordradivien zur Sicherung der Grenzen weiterhin nicht in Frage.


Einige wenige Kurznachrichten
  • Jano Gableris aus Dortmundi (Vorort von Mediris) wegen Majestätsbeleidigung zu 2 Monaten Haft verurteilt
  • Gruppenauslosung der Frauen-WM diesen Samstag (RL)
  • der, die, das - wieso weshalb warum - wer nicht fragt bleibt dumm.

Dieses Wappen hier ist durch ominöse Umstände verschwunden.

 
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Credostadt News


Johannes XXIV. verstorben!

Seine Heiligkeit Papst Johannes XXIV. ist in der vergangenen Nacht
im Schlaf verstorben. Sein Kammerdiener fand ihn und verständigte
umgehend den Leibarzt des heiligen Vaters. Dieser konnte nur noch
den Tod feststellen. Die Nachricht verbreitete sich in Windeseile im
ganzen Land. Tausende Gläubige haben sich in der
Credostadt versammelt um für den heiligen Vater zu beten.
Eine Stellungnahme zu einem möglichen Termin einer neuen
Papstwahl wurde noch nicht heraus gegeben. Aufgrund des sich
in letzter Zeit weiter verschlechternden Gesundheitszustandes
Johannes XXIV. wurde jedoch schon mit einem
baldigen Ableben gerechnet.



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(LE PUNKT)
 

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Der Cup feiert Jubiläum!

Vor 10 Jahren nahm er seine Anfänge, dieses Jahr feiert er Jubiläum. 2029 wurde der Admiratio Cup
erschaffen, als ein Wettstreit zwischen 6 Luxus-Teams aus aller Welt. Nun findet er wieder statt,
international. Aber diesmal nicht in der alten, kleinen Form. Man will den Cup erneuern, damit nicht
wieder die Probleme eintreten, die 2031 dazu sorgten, dass der eigentlich beliebte Cup nur national
ausgetragen werden konnte. Genauso 2032 und ein Jahr später fiel der Cup sogar aus! Im letzten
Jahr, nach einem kläglichem Versuch im Jahre 2035, wieder ausgetragen hat es so einen Erfolg gegeben,
dass die Veranstalter sich entschlossen haben 2039 den Cup wieder zum internationalen Erfolg
zu verhelfen. Deshalb gibt es ihn wieder, den Cup in der Karibik. Aber es hat sich viel verändert.
So ist das Logo ein anderes, die Strecke wurde verlängert und die Teilnehmerzahl vergrößert.
Es wird auch nicht mehr nur ein Luxuswettbewerb bleiben, der Cup soll näher ans Volk gebracht
werden. Und nun zum neuen Streckenverlauf: Der Start ist in der Nähe der Stadt Bella Vista,
dann an der oranischen Insel Trinidad (1) vorbei, über macronisches Festland (2) zu der
Pariahalbinsel (3) und Cabo Trinidad (4). Dann verläuft die Strecke über Altomar (5), Pampatar (6),
Cubagua (7) zur oranischen Insel Tortuga (8 und 9). Dann in die Nähe der Stadt Naranja
Encuentrada (10), über die Laguna de Unare (11) und San Isidro (12) zum Ziel in Arayas.

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Typhanische Republik

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Freie Presse Neulettlands

++ Freie Presse Neulettlands +++++ Freie Presse Neulettlands +++++ Freie Presse Neulettlands +++++ Freie Presse Neulettlands +++++ Freie Presse Neulettlands +++

Neulettische Regierung nun offiziell

Die Gegenregierung Neulettlands hat unter großer Zustimmung der Bevölkerung offiziell die Amtsgeschäfte übernommen. Damit gilt die Typhanische Republik als aufgelöst und die alte Ordnung wieder hergestellt.

Aija Veids, kommissarische Regierungschefin Neulettlands, betonte, dass es noch viel Arbeit gäbe, um Neulettland von der dunklen typhanischen Ära zu befreien. Eine der ersten Maßnahmen werde das juristische Aufarbeiten typhanischer Funktionäre und Beschlüsse sein.

"In Kürze", so Veids, "wird die Welt wieder auf das gute alte Neulettland blicken, das wir alle so schmerzlich vermisst haben. Jetzt liegt es an der Welt, uns Gardio zu verzeihen."
 
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Reformen über Reformen

Weiterhin verabschiedet die Regierung eine Reform nach der Anderen. Nun gab es auch Reformen für die Wirtschaft. Besonders die neuen Lebensmittelrichtlinien sorgen für einen Aufschrei im Einzelhandel. Die größten oranischen Einzelhändler AdebianZeitgeist und O-Mart haben bereits Beschwerden eingereicht und ihre Anwälte eingeschaltet. Die Änderungen an den Lebensmittelrichtlinien haben das Ziel die gesamte Produktionskette der Lebensmittel umweltfreundlicher zu machen und die Müllproduktion zu verringern. Im Prinzip sehr gute Ziele, doch der Einzelhandel rechnet durch die Reformen erhebliche Mehrkosten.

Ein wichtiger Punkt der neuen Lebensmittelrichtlinien bezieht sich auf deren Verpackung, sowohl im Einzelnen, als auch bei Transporten größerer Mengen. Hier soll das Verpackungsmaterial und somit die Müllmenge in Zukunft auf ein Minimum reduziert werden. Plastik und Folien sollen durch Materialien ersetzt werden, welche kompostierbar sind. Kartons dürfen nicht mehr mit Mitteln behandelt werden, welche das Recycling erschweren könnten. Einzelhandelsunternehmen innerhalb des Oranienbundes sind zudem ab sofort auch verpflichtet die Müllproduktion nach Verkauf der Waren gering zu halten, indem sie fortan nur noch Stofftaschen oder Taschen aus abbaubaren Biokunststoffen herausgeben. Die herkömmlichen Plastiktaschen sind von nun an verboten.

Ein weiterer großer Streitpunkt betrifft jene Ware, welche sonst als unverkäuflich deklariert und vernichtet wurden. Diese sog. B-Waren, welche zwar ansich als Nahrung gute Qualität haben, aber aufgrund gewisser Kriterien wie der falschen Größe, Farbe oder Form aussortiert und entsorgt werden, sollen in Zukunft ebenso von den Unternehmen aufgenommen und verkauft werden.

Mindesthaltbarkeit wird heutzutage häufig fehlinterpretiert und dies wird vom Einzelhandel ausgenutzt. Die Mindesthaltbarkeit bezeichnet den Zeitpunkt bis zu dem der Hersteller garantiert, dass das Produkt keinerlei Einschränkungen oder ungewollter Veränderungen unterliegt. Dies kann schon eine Farbveränderung des Produktes bedeuten, welche weder Einfluss auf den Geschmack oder die Gesundheit hat. Häufig sind Produkte noch weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus haltbar, teilweise sogar mehrere Wochen oder Monate. Christstollen zum Beispiel werden innerhalb eines halben Jahres produziert und anschließend mit demselben meist vom Handel diktierten Datum der Mindesthaltbarkeit bedruckt, egal ob der Stuten bereits im Juli oder erst im Dezember produziert wurde. Die neue Lebensmittelverordnung schreibt daher vor, dass von nun an jedes Produkt gut sichtbar das Datum der Produktion und eine Angabe bis wann ausschließlich der Verzehr unbedenklich bleibt aufweisen muss.

Auch der Umgang mit Überschüssigen Waren unterliegt neuen Richtlinien. Einzelhandelsunternehmen sind von nun an verpflichtet überschüssige und unverkäufliche Waren, welche noch zum Verzehr geeignet sind an gemeinnützige Institutionen zu spenden. Die Kontrolle und Haftung für solche gespendeten Waren liegt nun nicht mehr beim Spender, sondern bei den jeweiligen gemeinnützigen Institutionen und einer staatlich eingerichteten Kontrollinstanz.


Margarita für Macronien - Fazit

Die Übergabe der oranischen Inseln rund um Margarita an Macronien ist abgeschlossen. Alle Punkte wurden geklärt, die macronische Verwaltung läuft ohne Probleme und die Bevölkerung seigt sich sichtlich zufrieden mit ihrer neuen Staatszugehörigkeit. Auch die wenigen Bürger, welche die oranische Staatsbürgerschaft beibehielten und weiterhin auf den Inseln leben berichten außerordentlich zufrieden mit der aktuellen Situation zu sein. Auf den Inseln vermischen sich die beiden Kulturen und das Resultat ist ein neues Gemeinschaftsgefühl, welches auch auf die anderen Teile beider Länder überschwappt. Der adebische Kontinent wächst zusehens mit seinen karibischen Nachbarn zusammen. Man kann nur hoffen, dass sich dieser Trend weiter fortsetzt und auch auf den Nachbarn Macroniens, Ruquia überschwappen wird.


Mexicali & Hylalien

Mit Besorgnis und teilweise mit Unverständnis über manche Standpunkte beider Seiten blickt man seit einigen Monaten auf die schwer geschädigten Beziehungen zwischen Mexicali und Hylalien. Die ehemaligen Brüder, dessen Kulturen sich verflochten sind nun scheinbar vollkommen entzweit. Für die ganze Region ist dies eine unschöne Situation. Es mag wohl jedem klar sein, dass die Beziehungen zwischen beiden Ländern so schnell kein freundschaftliches Verhältnis mehr aufweisen werden können. Der Heilige Oranienbund bietet sich beiden Parteien jedoch als Vermittler an um die Beziehungen zwischen ihnen wenigstens wieder auf ein angemessenes möglichst friedliches und neutrales Maß zu bringen.


BeWare - food is natural

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BeWare ist ein im Jahr 2039 gegründetes oranisches Unternehmen mit Sitz in Port Brighton. Es handelt sich um ein Einzelhandelsunternehmen, welches sich auf den Vertrieb so genannter B-Ware spezialisiert hat. Als B-Ware bezeichnet werden Lebensmittel, welche nicht den Standardnormen entsprechen und daher häufig weggeschmissen werden. Beispiele hierfür sind zu große oder zu kleine Früchte, gebogene Gurken oder unförmige Karotten. Bei dieser B-Ware handelt es sich um Lebensmittel hervorragender Qualität, welche nur nicht den Normen entsprechen.
Neben dem Vertrieb, spendet BeWare auch B-Waren in Regionen der Welt, in der die Menschen an Hunger und Armut leiden müssen. In ihrer Überzeugung durch die neuen Reformen gestärkt und mit Rückenwind der Regierung wagt das Unternehmen nun auch die Expansion ins Ausland.


Der Papst ist tot

In großer Trauer versammelten sich die tief gläubigen Oranier in den letzten Tagen in den Kirchen des Landes. Die heilige Credostadt musste sogar zeitweise wegen Überfüllung gesperrt werden. In Gebete vertieft wünschten sie dem verstorbenen heiligen Vater alles Gute. In die Trauer mischte sich hier und dort auch Freude, Freude darüber, dass die Last seiner Krankheit den heiligen Vater nicht weiter quält und er nun seinen Frieden hat.
Nun beginnen die Spekulationen über die kommenden Papstwahlen und möglichen Veränderung aufgrund dieser. Zum ersten Mal in der Geschichte der Kirche stehen auch 2 Frauen als Kandidaten für das Amt des Papstes zur Verfügung. Zwar erst vor kurzer Zeit durch ein päpstliches Dekret in das Amt der Kardinälinnen erhoben, geben einige Beobachter der Kurie den beiden Bewerberinnen recht gute Chancen gegen ihre Konkurrenten. Neben den beiden Kardinälinnen aus den UNAS und Virenien sehen Experten noch zwei Kardinäle aus Mexicali und einen Kardinal aus Grafenberg unter den Top 5 mit den besten Chancen auf das Papstamt.


Nova Latvija

Äußerst kritisch, aber dennoch erfreut über die positiven Entwicklungen blickt man dieser Tage auf die Situation in Nova Latvija. Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich war Neulettland bislang ein guter Partner. Die letzten Monate haben viele Oranier verunsichert und an diesem Partner zweifeln lassen. Insbesondere die Besitzer der ehemals latvischen Unternehmen Napoleonics und Riga Studios waren äußerst besorgt über die Folgen der thyphanischen Führungsart. Für eine gute und produktive Zukunft in der Nordamerikanischen Gemeinschaft muss Neulettland nun den Weg zurück schaffen und insbesondere die in Mitleidenschaft gezogenen Beziehungen zu den UNAS wieder gerade biegen. Im Heiligen Oranienbund wird man die Entwicklungen weiter gespannt beobachten.


Admiratio Cup

Wie schon beim letzten Admiratio Cup wird auch diesmal der Heilige Oranienbund vertreten sein. Mehrere Teams, welche zuvor bereits an der Transat teilgenommen haben, haben angekündigt auch bei dieser Regatta starten zu wollen. Auch ein Team aus Oraniern, welche noch auf der nun macronischen Insel Margarita leben hat eine Teilnahme angekündigt. Welche Teams letztendlich antreten werden soll in den kommenden Tagen unter den möglichen Bewerbern abgestimmt werden.


St. Rosalia - Ärger über Nachbarn

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Die idyllische Landschaft von St. Rosalia vermittelt ein ruhiges und sorgenfreies Leben seiner Bewohner, doch die Ruhe trügt. Konflikte mit ihren Nachbarn in Boscoulis brachten die Leute nun auf die Strassen der Hauptstadt, der gleichnamigen Provinz. Grund für die Streitereien sind vor allem wirtschaftliche Interessen. Für viele Bewohner St. Rosalias ist der Fischfang die Haupteinnahmequelle. Den Fischern zufolge haben die Fischpopulationen rund um die Inseln aufgrund der Überfischung durch boscoulische Fischer in den letzten Jahren stark abgenommen. Wie ein Sprecher der Fischer meldete seien bisherige Gespräche mit den boscoulischen Kollegen nicht sonderlich erfolgreich verlaufen. Ein letztes Treffen sei sogar in einer Prügelei geendet. Nun haben sich höhere Instanzen eingeschaltet um die Situation zu beruhigen und die wirtschaftliche Zukunft der Bewohner St. Rosalias zu klären. Aus diesem Grund sei in Kürze ein Treffen zwischen Regierungsvertretern Bosoulis' und den Oranienbundes geplant.


Radivien - Krieg am Kap

Radivien versinkt im Bürgerkrieg und Virenien wird mit hineingezogen. Die derzeitigen Entwicklungen am südlichen Ende Afrikas sind sehr beunruhigend. Der Heilige Oranienbund wird sich vorerst nicht in die dortigen Vorgänge einmischen, hofft aber, dass sich die Lage bald bessert. Jedoch möchte man in Kooperation mit Virenien gerne Hilfsgüter in die Region entsenden und die Bevölkerung mit medizinischen Gütern, sauberem Trinkwasser und Nahrungsmitteln versorgen. Diverse oranische Hilfsorganisationen haben diesbezüglich bereits Kontakt mit den Verantwortlichen der Virenischen Truppen vor Ort aufgenommen, damit diese ihnen mitteilen können, wo die aktuelle Lage die humanitäre Hilfe ermöglicht.


Ajin wegen Industriespionage angeklagt

Zwei Bürger der United Federation of Ajin wurden in der Mittelmeerprovinz Gozo inhaftiert. Sie werden angeklagt Industriespionage betrieben und Sabotage in mehreren oranischen und unassischen Betrieben auf Gozo verübt zu haben. Die betroffenen unassischen Unternehmen und die entsprechenden Behörden wurden benachrichtigt. Aufgrund der abgebrochenen Beziehungen zwischen dem Oranienbund und Ajin wurde der Forderung nach einem Anwalt aus Ajin selbst nicht stattgegeben. Den Angeklagten wurde ein Pflichtverteidiger zugewiesen. Ein Termin für die Verhandlung wurde bislang noch nicht herausgegeben. Im schlimmsten Fall erwartet die beiden Beschuldigten eine Freiheitsstrafe von bis zu 12 Jahren.




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  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Staatstreffen mit der UDV

Vergangene Woche trafen sich Regierungschef Cherkow und der Aussenminister der UDV in Krasnojarsk zu Normalisierungsgesprächen. Genaue Angaben über die Themen der Diskusion gab es nicht, allerdings sickerte durch dass sich Cherkow für die Unannehmlichkeiten zwischen den Botschaften entschuldigt hat. Es wurde beschlossen dass sich beide Länder von nun an anerkennen und es zu einem Botschafts- oder Konsulatsaustausch kommt damit die Beziehungen weiter verbessert werden können.


Neuwahlen im Oktober.

Es wurde bereits darüber spekuliert und nun ist es offiziell. Die politische Sommerpause wird verlängert und im Oktober wird das Parlament neu gewählt. Regierungschef und Parteipräsident der Sozialisten Roman Cherkow erklärte vor wenigen Tagen dass man die Koalition mit den Kommunisten auflösen wird und um eine Unregierbarkeit zu vermeiden im Oktober Neuwahlen abhalten wird.​


Kurznachrichten:
  • Nachrichten heute kürzer um der AOFA Platz zu machen.
  • Baikalien im Viertelfinale des AOC ausgeschieden.
  • Neulettland ist zurück! :')
  • Der Papst ist tot. Beileid an Familie und Katholiken.


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Asian-Oceanic Cup 2039

Vom 20. Mai bis 11. Juni fand in Persalien die vierte Fussball-Asien-Ozeanienmeisterschaft statt.
Das Turnier bot einige Überraschungen, und einen neuen Meister.



Gruppenphase

Die ersten Überraschungen des Turniers waren schon in der Gruppenphase zu sehen. Aksai, als amtierender Viertplatzierter,
hatte gegen seine Gegner in der Gruppe D keine Chance, es ging mit 0 Punkten nach Hause.
Auch Mírabella musste bereits den Heimweg antreten.

Zumanien, Australien und Baikalien gelang es dafür überraschend sich für das Viertelfinale zu qualifizieren.



Viertelfinale

Die nächsten Überraschungen kamen im Viertelfinale. So bezwang das Zumanische Reich Australien mit 4 zu 1 und Ausrichter Persalien scheiterte an Astana.
Zwischen Damas und Welanja kam es zu einem wohl historischen „Elfemterkrimi“. Nach ganzen sieben Versuchen konnte erst der Sieger des Spiels erkoren werden, und das war, mit wohl reichlich Glück, die damaszenische Mannschaft – der amtierende Asien-Ozeanienmeister Welanja wurde entthront und schied aus.



Halbfinale

Im ersten Halbfinalspiel zwischen dem ZR und Astana zeigten beide Seiten ein gutes Spiel.
Schlussendlich konnte das Spiel Zumanien, die wohl grösste Überraschung des Turniers, für sich entschieden. Ergebnis 0:1.

Im zweiten Halbfinalspiel galt anfangs die flugghiische Mannschaft als überlegen, doch im Verlauf des Spiels stellte sich das Gegenteil heraus. Damas gelang es in der zweiten Halbzeit zwei Tore zu schiessen und Flugghingen blamierte sich, nach dem frühen Ausscheid an der WM, ein weiteres mal. Die Freude bei den Damaszenen über den Finaleinzug war schier grenzenlos.



Kleines Finale

Das kleine Finale zwischen Astana und Flugghingen bot kurz vor Ende des Turniers noch Spannung. Beide Seiten kämpften hart um den dritten Platz, doch es gelang keiner Mannschaft vor Spielende in Führung zu gehen. Endstand 1:1.
Das Elfmeterschiessen konnte schlussendlich Flugghingen mit drei zu einem Tor für sich entscheiden.
Flugghingen konnte sich damit ein wenig revanchieren und wurde Dritter.




Finale

Am Nachmittag vor dem Finalspiel fand im Azadistadion ein Freundschaftspiel zwischen der persalischen und welanjanischen Frauenfussballnationalmannschaft statt um auf den AOC Women’s Cup 2041 hinzuweisen.


Dass sich Damas und Zumanien im Finale treffen würden, damit hatte am Anfang des Turniers niemand gerechnet, doch so war es nun im Azadi.
Die Zumanen verpatzten mehrere Torchancen, in der 8., 30., 43., und 76. Minute.
Für Damas war es wohl der Glückstag. Sie erzielten in der 26., 79., und 82. Minute je ein Tor gegen Zumanien und gewannen nach 5 Minuten Verlängerung das Spiel mit 3:0. Wieder wurde ein Land mit teilweise bizarren Namen Asien-Ozeanienmieister, aber das erste Land in der Geschichte des Turniers welches bei der ersten Teilnahme es gewann. Als Belohnung für diese Leistung erleuchtete zum Abschluss ein Feuerwerk in den damaszenischen Nationalfarben den Nachthimmel über dem Azadi-Stadion. Die Damaszenen verwandelten das Stadion zur Partymeile und landesweit herrschte ein Hupkonzert, doch auch die Zumanen feierten ihren zweiten Platz ausgelassen.

AOFA-Chef Ivan Dewdjankowitch meinte nach dem Spiel dass „die Welt nun in Besitz zwei neuer Fussballmächte“ sei.



Die AOFA dankt allen Fans fürs kommen und Persalien für das organisatorische Geschick und die Gastfreundschaft während des Turniers.
Und die UDV wird für den Titelgewinn beglückwünscht.





…und noch ein kleiner Hinweis!

Für den Asian-Oceanic Cup 2043 kann sich noch bis Jahresende beworben werden!​
 
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Ajin Space Agency befördert ersten Satelliten im Privatauftrag ins All

In der ASA -Zentrale auf San Cristobal belobigten sich gegenseitig die Mitarbeiter beim gelungenen Start des des ersten Privatauftrages der ASA. Für die A-Com wurde ein neuer Kommunikationssatellit auf einer URS-Trägerrakete ins All befördert.
In zwei Wochen soll dann ein neuer Forschungssatellit in eine Umlaufbahn um die Erde gebracht werden. Das Weltraumteleskop „Ajuna I.“ soll Astronomen neue Einblicke gewähren und neue Erkenntnisse bringen über die Entstehung von Sonnensystemen.

Föderationsparlament berät über Demografie III.

Nach der zweiten Diskussionsrunde wurde heute im Föderationsarlament über Details geredet.Vorallem über eine unabhängige Institution zur Bevölkerungsentwicklung wurde leidenschaftlich gestritten. Die weiteren Debatten wurden in den Ausschuss für nachhaltige Wirtschaft & Soziales und dem Ausschuss für nachhaltige Entwicklung verwiesen und sollen am Ende im Ergebniss Gutachten und Emfehlungsberichte ergeben auf denen das Föderationsparlament aufbauen kann.

Kurznachrichten:
-Föderationsparlament & Föderationspräsident beenden Urlaub;
Föderationsratspräsidentin Shinawatra Lucky Yin für ihre Arbeit von Musa gelobt.
-Öffentliches Handelsregister für ausländische Firmen vom Föderationsparlament beschlossen und bei der Handelsaufsicht angesiedelt.
-Beziehungen zu Typhanien ausgesetzt, Botschafter nachhause geholt; Asylersuchen von Kal Derivo abgewiesen.
-Angespannte Situation in Radivien; s.M. König Karl Franz äußert sich zum Blutvergießen "Das ist nicht mehr mein Volk!" und hat sich abgefunden seinen Lebensabend im Exil verbringen zu müssen.
-Beziehungen zur Simmanischen Niederlande aufgenommen trotz vorhergehende Ereignisse die selbige überschatten. Gute bis neutrale Beziehungen angestrebt.
-Warten auf Zusage mit Kurland-Beloruthenien zum Staatstreffen
-Teilnahme am Admiratio Cup mit zwei Teams zugesagt
 
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Befreiungsmission endet in blutigen Kämpfen

Sevilla/Robenstein am Meer. Die Hauptmission sollte das Befreien der virenischen und balearischen Staatbürger sein, welche nordradivischen Quellen zufolge im Süden des Landes als Geisel gehalten werden. Die vereinten barnischen und virenischen Kräfte schafften es zum Teil widerstandslos, in das betroffene Gebiet einzudringen - in dem großteils unbevölkerten und unwegsamen Gelände hatte man auch nicht viel mehr erwartet. Hinter dieser Stille verbarg sich jedoch die kaiserliche Armee, welche die allierten Truppen einzukesseln versuchte; schnell entwickelte sich die Konfrontation zu einem blutigen Kampf, die Armee des Kaiserreichs versuchte unter allen Umständen, bis zum letzten Mann zu kämpfen. Die traurige Bilanz ist der Tod von bisher 294 bestätigten virenischen und 68 barnischen Soldaten sowie eine bisher unbekannte Anzahl an toten radivischen Soldaten - Berichten zufolge sollen mehr als 1080 Radivier in dieser einzelnen, bereits jetzt als Schlacht von Klerf (nach der Kleinstadt in der Provinz Lichtenfels in der Nähe des Schlachtfeldes) ihr Leben gelassen haben. General Rodrigo dos Santos erklärte hierzu, dass die Schlacht zwar ein "strategisch wichtiger Sieg für die verbündeten Truppen" ist, aber gleichzeitig eine "unnötig blutige Konfrontation" darstellt, welche aufgrund der Situation jedoch kaum vermieden werden konnte.

Enttäuschend jedoch nahm man zur Kenntnis, dass der Großteil der Geiseln allen Anschein nach von der kaiserlichen Armee getötet wurde, bevor diese in die Schlacht zog. Lediglich sieben Überlebende, allesamt Virenier, konnten lebend in dem als Geiselgebäude genutzten Lager einer Militärbasis am Rande Klerfs aufgefunden werden. Eine der Überlebenden, Maria Sánchez, bestätigte den Tod der meisten anderen Geiseln als geplante Tötungsaktion Radiviens. Die sieben Virenier wurden in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht, zwei sind in einem kritischen Status. Hier wird das Heilige Kaiserreich für den Tod der Geiseln verantwortlich gemacht, es handelt sich um eine "weitere unnötige Aktion, welche nur für weitere Verstimmungen und Probleme zwischen Europa und dem Süden Afrikas sorgt", so Staatspräsident Fernando Miráio. Zudem erklärte er, dass solche Entscheidungen feige und undurchdacht wären, und verurteilte die auch weiterhin bestehende Stille Radiviens scharf. Gleichzeitig ermahnte er jedoch die eigenen Truppen zur Vorsicht und betonte, dass jegliche Rachetötung radivischer Menschen - egal ob Soldaten oder Zivilisten - ein weiterer unnötiger Schritt sei und die etwaigen Täter streng verfolgt werden.

Einigung mit Nordradivien - gemeinsame Truppen umkesseln die Hauptstadtregion

Robenstein am Meer. Angesichts der sich anbahnenden Situation nahmen die barnisch-virenischen Truppen vor kurzem Kontakt mit Rebellenführer Theoderic Gausser - dem Ausrufer des freien Nordradivien. Nach mehreren Gesprächen konnte man sich auf mehrere Punkte einigen:

  • Das Heilige Kaiserreich Radiviens wird aberkannt, stattdessen wird die Volksrepublik als legitime Vertretung des Landes anerkannt.
  • Die nachweislich vom Kaiserreich als Militärbasen genutzten Inseln in der Übersee, namentlich die Tristan Da Cunha-Inselgruppe, die Bouvetinsel, die Prinz-Edward-Inseln, Saint-Paul und Amsterdam, die Heard und McDonaldinseln, die Crozetinseln und das Kerguelen-Archipel werden mit Abschluss des Krieges zu virenischem Territorium erklärt, die Bundesrepublik Barnien verzichtet auf Inselansprüche.
  • Sowohl Barnien als auch Virenien verzichten auf Territorialansprüche im radivischen Territorium in Kontinentalafrika.
  • Sowohl Barnien als auch Virenien verzichten auf dauerhafte Erhöhung ihrer Militärstärke zulasten der Volksrepublik bzw. des Kaiserreichs.
  • Barnien und Virenien werden für jeweils 10 Jahre jährlich Hilfs-, Reparatur- und Entwicklungshilfen in Höhe von 105 Milliarden Ypern (ca. 900 Millionen Zinu) an die Volksrepublik zahlen.
Insgesamt, so beide Seiten, sei man über die Einigungen zufrieden und man betrachte sich als Partner auf Augenhöhe. Im Anschluss auf diese Einigung konnten die nun aus drei Staaten bestehenden vereinigten Truppen schnell große Teile des Landes unter Kontrolle bringen, nachdem nordradivische Truppen die strategisch wichtige Stadt Marienburg einnehmen konnten:
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Die Kartenerstellungskommission verbringt ihren Urlaub derzeit in Südburgund, die Karte wurde deshalb von einem
Obdachlosen namens "Pedro" erstellt. Man entschuldigt sich für das Fehlen von Schönheit.


Insgesamt, so beide Seiten, sei man über die Einigungen zufrieden. Die barnisch-virenischen Truppen (blau) konnten innerhalb dieser Tage das südliche Drittel des Landes unter ihrer Kontrolle bringen und die kaiserlichen Truppen im Südwesten der Provinz Lichtenfels einkesseln; die Rebellentruppen Nordradiviens hingegen schafften es gleichzeitig, große Teile des Nordens und Zentrums zurückzuerobern. General José Hernández nach ist der Widerstand in den bisher unkontrollierten Regionen glücklicherweise klein und selbst Teile der kaiserlichen Armee scheinen gegen das Reich zu revoltieren. Mit hoher Geschwindigkeit nähert man sich so der Hauptstadt Lichtenfels zu.

Hilfsgüter aus mehreren Ländern retten Teile der Bevölkerung

Altdorf. Begrüßt werden die Hilfsangebote zahlreicher Länder, allen voran die Hilfe des Oranienbundes, im Bezug zur angespannten Lage in Radivien. Wie die virenische Regierung betonte, sei man über jegliche Hilfe des Auslandes froh, und speziell die angebotene Kooperation mit dem Oranienbund sei eine gro▒e Hilfe für die Region. Speziell im Zentrum und Norden des Landes sei das Angebot an Trinkwasser knapp, zudem sind viele Zivilisten aufgrund von Kämpfen zwischen volkradivischen und kaiserlichen Truppen sehr verletzt. Auch die Nahrungsmittelsituation sei problematisch, man kommt alleine schlecht mit Nachschub voran. Aufgrund oranischer und anderer Hilfe jedoch wird sich die Situation mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas entspannen, nachdem der Krieg dort vorbei ist.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 27.466,43 Punkte (0,01 %
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    )
  • Ausländer wirft Hinkelstein aus dem Fenster - zwei Tote
  • Der Papst ist tot unso
  • Über 9000 kaiserliche Soldaten gefangen genommen
  • Marsflug 2042: Wahl der 42 Marstronauten und 42 Ersatzmastronauten zuende
  • Neulettland steht wieder: Miráio lobt "unerschütterliches neulettisches Volk"
  • AIC nennt konkretes Datum für den Atlantiküberflug
  • Das einzig wahre Kaiserreich ist Haruenkai.
  • Keine weiteren Kurznachrichten, M-m-m-monstersommerloch-loch-loch unso.
 
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Verkehrsministerium prüft neuartige Straßenbeleuchtung

Das Ministerium für Verkehrswesen der Mitgliedsrepublik Naos prüft in einem Praxisversuch auf einer 50 km langen Teilstrecke der Hauptstraße N-A eine neuartige Straßenbeleuchtung. Dabei werden die Straßen zwar tradtionell mit LED bestrahlt, der benötigte Strom aber wird autrak in jeder Laterne selbst gewonnen durch eine Photovolatikanlage die mit einem Windrad ergänzend Strom gewinnen und in einen Akku speichern soll.

In einem Jahr soll geprüft werden, ob der Feldversuch gelungen ist, dann könnte diese Straßenbeleuchtungen auch in anderen Mitgliedsrepubliken zu sehen sein.

Ajin Space Agency befördert neues Teleskop ins All

Die Forscher haben schon länger darauf gewartet: das Weltraumteleskop „Ajuna I.“ wurde heute erfolgreich ins All befördert. Noch werden alle Systeme geprüft, in den nächsten Wochen soll dann das Teleskop seine Arbeit aufnehmen und neue Erkentnisse bringen über den Weltraum.

Für die ASA ist das Satellitenprogramm ein großer Erfolg, ein Konsortium an teilnehmenden Firmen kündigte an demnächst einen speziellen Satelliten ins all zu befördern an denen neuartige Photovoltaikmodule getestet werden sollen.

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Anspruch auf Südliche Sandwichinseln erhoben

Der Krieg in Radivien ist vorbei, dass dabei ein europäischer Staat gleich einige Inseln zum eigenen Staatsgebiet hinzugefügt hat scheint niemanden zu stören.
Der Vorsitzende des Ausschuss für Außenangelegenheiten Najib Raji traf sich deshalb mit s.M. Kaiser Karl Franz, welcher nur noch den Titel König seit längeren trägt. Dieser erklärte das er die Entscheidungen der Besatzer sowie die Volkrepublik akzeptiert: "Die Geschichte wird zeigen was das unsinnige Blutvergießen gebracht hat, ich glaube nicht das sich auf dieser Basis eine Demokratie entwickeln kann. Ich denke aber nach all dem Leid braucht Radivien eine starke Hand und ich hoffe das dieser europäische Staat die nächsten Jahrzehnte dieser Verantwortung bewusst tragen wird."

In dem Gespräch äußerte sich seine Majestät gegenüber Ajin sehr freundlich und dankte Raji stellvertretend für die Bürger die ihm Exil gewährt haben mit einem umstrittenen Geschenk: S.M überträgt der Ajin Föderation Ansprüche auf die Südliche Sandwichinseln die bislang von keinem Staat beansprucht werden. Dazu macht er jedoch Bedingungen dran knüpfen:
-Die Ajin Föderation soll unverzüglich beginnen die Hungersnot in Radivien mit kostenlosen Hilfslieferungen zu bekämpfen.
-Die Ajin Föderation darf keine militärische Präsenz auf den Sandwichinseln stationieren.
-Forschern aus allen Staaten ist der Zugang zu den Sandwich-Inseln zu gewährleisten
-Die Ajin Föderation muss das Seegebiet zum Seeschutzgebiet erklären, es darf keine Fischerei oder andere wirtschaftliche Nutzung stattfinden die die Gewässer beeinflussen könnten.

Raji erklärte, er werde das "Geschenk" dem Föderationsparlament vorlegen zur Beratung, ob man es annehmen soll. Der Vorsitzende erklärte, er werde außerdem Kontakt mit súdamerikanischen/chryseumschen Diplomaten aufnehmen um dieses "Geschenk" zu beraten.

Währenddessen befinden sich vier Forschungsschiffe die auf Mission zur Erkundung der Tiefsee in der Nähe sind auf dem Weg zu den Sandwichinseln.
 
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Credostadt News


Weißer Rauch!

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(Caryn Elaine Johnson - Katharina I.)

Sieben Wahlgänge brauchte es, bis ein Sieger feststand.
In den frühen Morgenstunden stieg heute endlich weisser Rauch
aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle. Als schließlich
die Worte "Habemus Papam" verkündet wurden und der neue
Bischof von Rom vorgestellt wurde war die Stille, welche sich über
den Platz legte schnell vorbei und Jubel machte sich breit.
Kardinälin Caryn Elaine Johnson aus der Union of North American
States wurde als erste Frau überhaupt zur Päpstin ernannt.
Mit ihren 58 Jahren ist sie nicht nur die erste Frau in diesem Amt,
sondern auch der seit über 500 Jahren jüngste und erste
dunkelhäutige Stellvertreter Jesu Christi. Als Namen wählte
Caryn Elaine Johnson die Bezeichnung Katharina I., in Erinnerung
an die Heilige Katharina von Alexandrien.



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Teilnahme am Admiratio Cup abgesagt

Die Teams der Star of Maverick & Pacific Blue erklärten heute in San Isidro ihre Absage an dem sportlichen Ereignis. Dies begründeten die Kapitäne die zu einer gemeinsamen Pressestunde geladen hatten unter anderen damit das sich abzeichnet das sie von der macroniesischen Leitung benachteiligt würden, unter anderen da politisch Macronien Ajin nicht anerkennt und die Schiedsrichter entsprechend angewiesen worden sind nachteilig zugunsten anderer Teilnehmer zu entscheiden.
Die Sponsoren kritisierten zwar die Entscheidung der Kapitäne erklärten ihrerseits aber die Haltung zu respektieren. Beide Katamarane wollen nun ein eigenes Wettrennen starten, wer zuerst von Macronien aus am schnellsten über Panama City in die Heimat segelt.

Anspruch auf Südliche Sandwichinseln abgelehnt, radivischer König verstorben

Das Föderationsparlament entschied in einer Dringlichkeitssitzung das "Geschenk" s.M. König Karl Franz einstimmig abzulehnen. Begründet wird dies mit dem Verweis auf die Verfassung sowie der Tatsache das die unbewohnte Inselgruppe zum gemeinsamen Staatenverbund Chryseum-Súdamerica gehört.
Wie am Abend bekannt gegeben wurde ist zudem seine Majestät, ehemaliger Kaiser des Heiligen Kaiserreich Radiviens, langjähriges Oberhaupt des Hasencommonwealth König Karl Franz in seinem Exil im Herbstpalast an einem Thrombus gestorben. Die herbeiberufenen Ärzte konnten nach ihren eintreffen nur noch den Tod feststellen.

Da die eine Überführung ins chaotische Radivien derzeit nicht ratsam ist wurde entschieden seinen Sarg ins kaiserliche Mausoleum s.M. Kaiser Maverick zu tragen und dort zu verwahren.

Anti-Monopolgesetz verabschiedet

Der Föderatiosnrat bestätigte heute ein umstrittenes Gesetz, welches die Handelsaufsicht stärken wird in ihrer überwachenden Funktion, möglicherweise aber ausländische Investoren verschrecken wird: Firmen, egal ob ausländische Unternehmen oder im Besitz von Bürgern dürfen kein Monopol bilden, wenn dies gegen die Interessen der Allgemeinheit ist oder das Monopol nicht unter strenger Aufsicht der Handelsaufsicht steht.
Der einzige Fall in dem dies so ist, geht es um die laggonische Wirtschaftsachse Ecor-Soctane, welches seit einem Jahrzehnt die Option hat eine Konzession zu erhalten exklusiv die Erdölförderstätten in Ajin zu betreiben. Da der Wirtschaftsverbund sich jedoch seit Jahren weigert entsprechende Option in einen Rahmenvertrag über Dauer, Abgabe und Umweltverträglichkeit rechtlich den Umgang dazu zu verankern wird nun auf gesetzlichen Weg die Ajin Föderation sich aus der Situation zu befreien, da der Stillstand die Entwicklung der Petroindustrie schadet.
Die Präsidenten der betroffenen Mitgliedsrepubliken sicherten dem Wirtschaftsverbund eine Abfindung zu, sollten sie einem Vergleich zustimmen, bevor dieser Ende des Jahres verjährt.

Beobachter lobten die Ent-Monopolisierung, man hofft das auch der Energiemarkt sich neuordnen kann, sollte Ecor-Soctane aus Protest aus dem Energiesektor aussteigen und seine umweltschädlichen Anlagen abschalten.

Immer weniger Christen

Die Mitgliedsrepublik Philpan veröffentlichte letzte Woche eine neue Statistik zu Religionsgemeinschaften. Philpan ist die am christlichsten geprägte Republik bislang gewesen.Der Bericht zeigt neue entwicklungen, besonders in den letzten fünf Jahren sank der Anteil um adebassisch-katholische Christen um drei Viertel, im Gegenzug stieg die Zahl der lagonnischen Protestanten um nur ein Viertel. Erfreulich hingegegen bestätigte der Bericht aus Philpan die Entwicklung das sowohl die barnisch-anglikanische Kirchengemeinden, wie auch die orthodox-christlichen Ortsgruppen mittlerweile durch Mangel an Mitgliedern aufgelöst wurden. Beide Gruppierungen werden als fundamentalistisch und radikal eingestuft.
 
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