Dann viel Erfolg beim Lernen!
Danke! Ich habe zumindest ein bisschen was geschafft.
@simsimausi, da sind nur 3 Stecker eingesteckt, hängen alle mit PC u. Bildschirm zusammen, sonst nichts. Überlastung kann es eigentlich nicht sein. frimi(hier aus dem Forum, allg. Plauderecke, Smalltalkbereich)meint es liegt an den Schaltern fürs ein-und ausschalten. Er hat ja sein ganzes Berufsleben mit Elektrik zu tun gehabt und kennt sich da sehr gut aus. Er hat einen ganzen Stapel Ersatzschalter zuhause, die er bei Bedarf dann immer einbaut. Sowas kann bei uns in der Familie niemand, mit Elektrik kennt sich hier niemand so recht aus.
Nun hab ich also ein Smartphone bestellt und heute bekommen, mein allererstes überhaupt, ich hatte auch noch nie zuvor ein Handy als Vorgänger. Jetzt überleg ich ernsthaft ob ich es wirklich brauche. Ich hatte bis jetzt das von meinem Vater hier rumliegen und hätte mir jederzeit eine Guthabenkarte holen können, aber ich hatte nie den Bedarf. Meine Familie bekniet mich aber ständig, mir ein modernes zuzulegen und ich weiß nicht ob die Geldausgabe lohnt.
War auch nur ein Gedanke!
Ich möchte mein Smartphone ja nicht mehr missen. Das kann man vermutlich nicht direkt vergleichen, da ich ja doch eine ganz andere Generation bin, aber ich finde ein Smartphone hat viele Vorteile. Wenn du bisher keines genutzt hast, wirst du es jetzt vielleicht auch nicht tun, aber ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass dir ein Smartphone gefällt.
Mein Handy ist für mich ein Begleiter im Alltag, das viele andere Geräte ersetzt. Wecker, Taschenrechner zum Beispiel. Und natürlich benötige ich es zum Telefonieren und Nachrichten schreiben. Vor allem letzteres.
In Messagediensten (Whatsapp zum Beispiel) kann man Nachrichten analog zu einer SMS verschicken, aber auch noch so viel mehr. Zum Beispiel kann man auch Bilder und Videos verschicken. Und das kostet nicht mehr extra wie bei einer MMS, sondern dafür wird die Mobile Daten-Verbindung genutzt oder wenn man wo Wlan hat, dann kostet es gar nichts. Es ist praktisch um in Kontakt zu bleiben, weil es auch die Zusatzkosten für länderübergreifende Nachrichten rausnimmt. Im Urlaub hatte ich so einen komischen Ausschlag. Ich hatte schon eine Vermutung, dass das nichts ernstes ist, aber der kleine Hypochonder hier (= ich
) war doch etwas besorgt. Also Foto gemacht (= zig Fotos gemacht, weil an einer ungünstigen Stelle und dann geschaut, ob man es irgendwie erwischt hat), Mama geschickt, Mama hat mich beruhigt. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Dann ist das handy auch noch mein Terminkalender, meine überwiegend eingesetzte Kamera, es gibt zahlreiche Apps, die den Alltag erleichtern. Wörterbuch-App, App für den öffentlichen Nahverkehr, E-Mails abrufen natürlich, etc.
Ich kann natürlich auch mal ohne Handy sein. Aber ich habe es doch fast immer dabei, damit ich es nutzen kann, wenn es ein hilfreiches Werkzeug ist. Gestört werde ich jedoch nur dann, wenn ich das möchte. Ich habe mein Handy 95% der Zeit auf lautlos geschalten. Mich ruft kaum jemand an, und wenn dann sehe ich das später und kann zurückrufen. Die meisten Menschen schreiben eh eine Nachricht auf die man dann entsprechend reagieren kann. Diese Methode eignet sich aber vermutlich nur, wenn man sowieso häufiger mal aufs Handy schaut.
Was ich damit sagen wollte? Nicht sicher.
Vermutlich würde ich dem Smartphone einfach mal eine Chance geben.