*FS* *~*Endstation*~*

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Exodus666

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Sooo seit langem hab ich mal wieda was gemacht ^^ bin ein wenig aus der Übung...hm naja ich hoffe das die Story nicht allzu schlecht wird xD


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*~* Endstation *~*

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Das bin ich, Veronika Nausner, bin 15 Jahre alt und gehe auf ein Gymnasium. Ich wohne gemeinsam mit meiner Mutter, meinem Stiefvater und meiner Stiefschwester in einem Haus in Georgia. Und ich hasse mein Leben! Wirklich ich hasse es! Warum? Ganz einfach: Ich bin die schlechteste Schülerin, habe keine Freunde und meinte Familie hasst mich. Aber das werdet ihr alles noch sehen ...​

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Zuerst möchte ich euch über meine Familie erzählen. Mein richtiger Vater starb an einem Unfall als ich gerade mal 2 Jahre alt war. Ich kann mich gar nicht an ihn erinnern, was ich sehr schade finde. Vor genau zwei Jahr traf meine Mutter dann diesen Peter. Er war ihr Arbeitskollege und ziemlich schnell wurde Mum schwanger. Meine Stiefschwester Isabella wurde geboren und Peter wurde mein Stiefvater weil meine Mutter ihn heiratete.​

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Peter liebt Isabella abgöttlich, was ich auch verstehen kann, denn ich liebe sie genauso sehr. Doch mich, mich hasst er. Früher, als er noch zur Arbeit ging war es ok. Aber jetzt, seit er den ganzen Tag daheim vor der Glotze hockt ist es unerträglich. Er nörgelt und schimpft mit mir, weil ich schlecht in der Schule bin. Dabei lerne ich den ganzen Tag! Nie kann man es ihm recht machen!​

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Ich muss lernen, auf meine Schwester aufpassen, Essen kochen und die Wohnung putzen, während er auf der faulen Haut liegt und Mum arbeiten ist. Mum weiß das natürlich, aber sie unternimmt nichts dagegen. Und mit Peter wird es immer schlimmer... Nun schupst er mich, manchmal kassiere ich sogar eine Ohrfeige...​

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Wenn er in mein Zimmer kommt, steht mir die Angst ins Gesicht geschrieben. "Ich habe es satt mit dir! Du bist eine Schande! Dumm und noch dazu ein Nichtsnutz!", brüllt er mich an. Am liebsten würde ich mich verkriechen, aber er würde mich doch nur an den Haaren wieder zurück zerren.​

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"Jetzt geh und hilf deiner Mutter beim kochen! Das ist unglaublich wie faul du bist!" Und gleich dazu ne Ohrfeige. Ich will schreien und toben, ihn stoßen und sagen wie ich ihn hasse aber alles was ich mache ist nicken und versuchen, die Tränen zu schlucken. Und meine Mutter?​

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Meine Mutter sieht das ganze Desaster mit an, aber trennen will sie sich nicht von ihm. Sie "liebt" ihn und sie kann Isabella nicht ein Leben ohne Vater bieten. Was mit mir passiert ist egal. Natürlich macht sie sich auch vorwürfe, aber oft genug gibt sie Peter recht. "Du solltest wirklich mehr lernen", meint sie dann immer vage. Ich schlucke meine Wut tapfer hinunter und denke nur "ja, stell dich nur auf seine Seite. Bald hast du deine Tochter verloren!"​
 
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An diesem Abend lag ich in meinem Bett und dachte nach. Hier wollte ich nicht länger bleiben? Aber wo sollte ich hin gehen? Ich hatte keine Freunde und meine Verwandten würden mich wieder zu meiner Mutter schicken. Musste ich also wohin wo ich ganz auf mich allein gestellt war.

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Ich wartete bis Mum und Peter schliefen und verabschiedete mich von Isabella. "Es tut mir Leid meine Kleine, aber ich kann hier nicht bleiben.", erklärte ich meiner schlafenden Schwester. Dann steckte ich noch Geld aus der Sparbüchse meiner Mutter ein. Sicher ist sicher, ich hatte keine Ahnung was mich erwartete und so hatte ich wenigstens etwas.

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Leise schlich ich mich aus dem Haus und rannte ein Stück. Dann blieb ich stehen und warf noch einen Böick zurück. 15 Jahre hatte ich in diesem Haus gewohnt, hier war ich aufgewachsen. Und zwei Jahre davon wurde ich von Peter schikaniert und geschlagen. Das ganze musste ein Ende haben! Ich drehte mich um und lief so schnell es ging die Straße entlang.

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Ich lief immer weiter bis ich am Nordpark ankam. Weit und breit war kein Mensch zu sehen, es musste schon nach Mitternacht sein. Ich setzte mich an das Seeufer und starrte nachdenklich vor mich hin. Wo sollte ich hin? Was sollte ich machen, ganz allein und ohne Geld? Ich war so in Gedanken versunken das ich erst aufschreckte als ich eine Stimme "Hallo" sagen hörte.

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Ich dachte schon:" dass wars! Die Polizei hat dich geschnappt!" Doch ich irrte mich. Ein Mädchen, das zirka in meinem Alter war lächelte mich freundlich an und legte sich neben mich ins Gras. "Na so ganz alleine hier? Und noch dazu um diese Uhrzeit?" Das Mädchen grinste mich an. Ich sagte gar nichts, was hätte ich auch antworten sollen? "Du bist bestimmt von zu Hause abgehauen was?", sagte sie plötzlich und ich sah auf.

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Sie lächelte mich an und irgendwie hatte ich das Gefühl das ich ihr trauen konnte. Ich nickte also vorsichtig. Das Mädchen verzog das Gesicht: "ja das kenn ich, ich bin auch weg von zu Hause. Ich heiße übrigends Michelle" "Mein Name ist Veronika", sagte ich schnell und konnte gar nicht glauben was sie sagte. Michelle lächelte mich an "und warum bist du abgehaun?" Ich erzählte ihr die ganze Story von meinem Stiefvater und Michelle nickte mitfühlend.

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"weißt du schon was du machen wirst? Wo du hin willst?", fragte sie, als ich mit dem erzählen fertig war. Ich zuckte die Schultern: "ich ahbe noch keine genauen Pläne schließlich ist es gerade mal eine Stunde her das ich weggelaufen bin." Michelle nickte: "Ok, wenn du magst kannst du heute mal mit zu mir kommen. Ich wohne nicht weit von hier." Ich strahlte sie an. Musste ich also doch nicht in diesem unheimlichen Park schlafen! Ich nickte schnell und Michelle grinste. "Na dann komm mit", saggte sie und ging die Straße entlang. Ich folgte ihr ...​
 
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Bye Mitsuki
 
Hey,
die Story ist nicht schlecht, hört sich auf jeden Fall vielversprechend an. Falls du den Dreh mit den PNs rausbekommen hast, könnte ich dann auch bitte benachrichtigt werden??? ^^

lg Lissy
 
huhuuu~
joaaa.... gefällt mia ganz gut, das thema und so... und wo du aushörst... grrr *anfunkel* das gemein, die stellen... also ein satz mehr und ich wär zufrieden *grinzZ* nein, is echt gut... also mia gefällts... ^-^
 
danke danke für die kommentare ^^ ich mach dann auch mal gleich weiter =)



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"Bist du sicher das ich mitkommen kann?", irgendwie fühlte ich mich unwohl einfach mit einem Mädchen das ich fast nicht kannte in einer Wohnung zu wohnen. Michelle grinste nur: "das hier is ein besetztes Haus. Hier kann jeder kommen und gehen wann er will. Wir wohnen momentan zu viert hier." Als sie mein besorgtes Gesicht sah fügte sie noch hinzu: "Keine Angst Veronkia, die anderen beißen nicht. Ich werd sie dir vorstellen." Michelle drehte sich um und öffnete die Tür des Hauses. Gleich darauf war sie im Gebäude verschwunden. Kurz sah ich mich nochmal um und folgte ihr dann ebenfalls.​

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Ich Flur stießen wir gleich mit einem Mädchen zusammen. Michelle strahlte wie ein Honigkuchenpferd und schloss das Mädchen in die Arme. "Oh da bist du ja wieder! Weißt du was für Sorgen wir uns gemacht haben?" Während die beiden sich unterhielten sah ich mich ein wenig um. Das Zimmer hatte nur einen Tisch mit vier Sessel und zwei Couchsessel.​

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Plötzlich hörte ich ein Rascheln und dreht mich schnell um. Ein Junge kam aus dem einen Zimmer und durchquerte das, worin wir gerade standen. Der Junge hatte Dreadlocks und ein hübsches Gesicht. Irgendwie fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Weil Michelle und das Mädchen so in ihr Gespräch vertieft waren ging ich dem Jungen einfach nach...​

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Er ging in ein anderes Zimmer und ließ die Tür einen Spalt breit offen. Ich stellte mich vor die Türe und beobachtete ihn. Er war wirklich süß. Irgendwie bekam ich weiche Knie und ich kam mir blöde vor, wie ich da vor der Tür stand und einen wildfremden Jungen beobachtete. Plötzlich lächelte der Junge mir zu und ich fühlte mich ertappt und wurde rot. Er deutete mir das ich zu ihm kommen sollte.​

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Er grinste: "du bist Michelles freundin oder? Sie hat dich angeschleppt, ich hab euch durch ein Fenster gesehen. Wie heißt du`?" Im ersten Moment wusste ich nicht was ich sagen sollte und begann zu stottern: "Öh...äh....ja... sie hat mich...ähm.... mitgenommen...mein name ist veronika." Er lächelte wieder und mir wurde schwindelig. "Hallo Vroni, ich bin Dirk." Er schüttelte mir die Hand: " Wirst du länger hier bleiben?" "Nun äh ich weiß nicht genau", begann ich wieder zu stottern.​

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"Na da bist du ja", hörte ich Michelles stimme und zuckte zusammen: "Wie ich sehe hast du bereits Dirk kennen gelernt." Sie zwinkerte ihm zu. Ich schluckte und fragte sie, wie lange ich hier bleiben konnte. "Du kannst vorüber gehen mal hier schlafen. Wenn du länger da bleiben willst müssen wir uns noch etwas ausdenken!" Ich nickte und Dirk meinte plötzlich: "Ok, also ich zeig ihr erst mal die Bude und wo sie schlafen kann." Er lächelte mir zu und hielt mir die Tür auf.​
 
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Kompliment - geil!

Uiuiuiuiui, schockige Story, sehr interessant!!! %)
Möchte auch benachrichtigt werden....
Aber woran erkennt man, ob man eine Nachricht kriegt? *noch nicht so richtig auskenn* :argh:
Naja, auf jedenfall mag ich die Story!!! ;)
Was passiert wohl als nächstes?:eek:

Naja, hasta lavista, baby(s)!
 
heyy~
supa fortsetzung! *nick*
ööhh~ ich freu mich schon auf den nächsten teil!!
babüü.. ^^
*winkzi*
 
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Wir fuhren mit dem Aufzug in den ersten Stock. "Ich erklär dir das mal ein wenig... Wenn du hier wohnen willst, musst du auch etwas dafür tun. Das heißt arbeiten gehen, einfach Geld ranschaffen. Wir leben hier ja auch nicht von Luft." erklärte mir Dirk. Ich nickte. Klar das war logisch und ich war auch bereit etwas zu tun.

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Er lächelte "Es wäre schön wenn du hier bleiben würdest." Ich spürte wie cih rot wurde. Sagen konnte ich nichts, ich war wie gelehmt. "Also... ähm... du bist sicher müde... du kannst baden gehen und dann einfach in das linke zimmer schlafen gehen. Dort ist ein großes Bett." sagte Dirk und zeigte mir das Bad.

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Ich war wirklich müde und befolgte seinen Rat. Das Wasser war angenehm warm und zum ersten Mal fühlte ich mich geborgen. NIemand klopfte an die Tür und wollte wissen wann ich endlich fertig war. Keine Isabella die weinend durch die Wohnung lief. Ich freute mich wie das alles gekommen war.

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Als ich fertig mit dem Baden war, ging ich in das Zimmer und dort saß Dirk auf einem Hocker und wartete. "Huch du bist ja noch da." stieß ich erschrocken hervor. Er lächelte sein süßes Lächeln und antwortete: "Klar ich wollte dir nur noch gute Nacht sagen."

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"Das ist nett von dir!", sagte ich und versuchte ihn süß anzulächeln. "Also ähm... wenn du magst... ich meine..." stotterte er herum. "Ja was denn?", fragte ich ruhig. Er grinste: "Na wenn du magst könntest du morgen mit mir in die Stadt fahren, ich muss noch was erledigen und du könntest dir ein paar Klamotten kaufen." "Gute Idee, ich könnte mich dann gleich nach einem Job umsehen." dachte ich laut. Dirk sah mich erstaunt an: "Heißt es du bleibst da?" Ich grinste: "Na klar wo sollte ich sonst hingehen."

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Plötzlich fiel er mir in die Arme. Meine Knie wurden wieder weich. "Das freut mich," sagte er:"Und ich wünsch dir eine Gute Nacht." "Danke", stotterte ich und fühlte wie mein Herz bis zum Hals schlug. Danach verließ er mein Zimmer und ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus.

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Ich legte mich in das große Bett. Die Matratze war hart und die Decke stank undefinierbar. Trotzdem kam es mir vor noch nie in so einem schönen Bett geschlafen zu haben. Keiner da der mir befiehlt wann ich aufzustehen habe. Keine kleine Schwester die in der Nacht zum schreiben anfing. Vor lauter Glück hätte ich weinen können!

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Ich freute mich auf morgen wenn ich mit Dirk in die Stadt fahren würde. Dirk... ob er mich mochte? Naja ich werde sehen was morgen passieren wird. Mit diesem Gedanke schlief ich schließlich ein ...​
 
Super! Ich finde dein Schreibstil ...ähm... wie soll ich sagen... einfach phänomenal! Die Bilder sind auch nicht schlecht. Das gestotter hast du super hingekriegt. Mach weiter so. Werde ich bitte benachrichtigt?
 
soooo nun hab ich mich endlich aufgerafft und weiter gemacht ^^ hoffe es gefällt euch
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Am nächsten Tag fuhr Dirk mit mir, wie versprochen, in die Stadt um ein paar einkäufe zu erledigen. Zuerst gingen wir in einen Klamottenladen und ich kaufe mir zwei neue T-Shirts. Zum Glück hatte ich das Geld von zu Hause mitgenommen! Wir kauften auch noch Lebensmittel ein. Dirk traf dauernt Leute die er kannte, aber er war so nett sie mir vorzustellen.
Als es schon später Nachmittag war fragte er mich plötzlich: "Na wie wärs wenn wir essen gehen? Ich lad dich auch ein!" Ich fühlte mich unbehaglich weil ich mir dachte, dass ich sicherlich mehr Geld von zu Hause mithatte als er überhaupt besaßs. Trotzdem willigte ich ein.

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Wir gingen weiter in ein kleines Cafe das neu eröffnet hatte. Ich war schrecklich nervös! Meine Hände zitterten so sehr dass ich nichtmal die Speißekarte gerade halten konnte. Als die Kellnerin kam bestellte ich Rippchen und Dirk aß Hähnchen. Dann saßen wir da, jeder an seinem Glas Wasser geklammert und keiner sagte ein Wort. Zum Glück kam dann die Kellnerin mit dem Essen und da durchbrach Dirk das lange Schweigen: "Na dann lass es dir schmecken!"

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Ich kostete meine Rippchen und sie schmeckten sehr... ja wie soll ich sagen... sie schmeckten mir einfach nicht. Ich war die Küche meiner Mutter gewohnt und da schmeckte nun mal alles so wie ich es wollte. Dirk bemerkte, dass mir das Essen nicht so schmecke wie es sollte und fragte mich ob ich mal von ihm kosten wollte. Und schon schob er mir die Gabel mit etwas Hähnchen in den Mund. "Lecker!", sagte ich und verschluckte mich fast.

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Dirk lachte und nahm plötzlich meine Hand. Mein Herz klopfte wie verrückt, ich hatte Angst dass er es hören würde. "Du bist ein wundervolles Mädchen!", sagte er und so schnell wie er meine Hand ergriffen hatte, ließ er sie wieder los und aß sein Essen weiter. Ich war etwas verwirrt und aß schweigend weiter. Als wir fertig waren, fragte mich Dirk ob wir nicht noch einen Kaffee auf der Terasse trinken wollten. Ich stimmte zu.

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Es war bereits Abend geworden. Die Terasse lag über einen See, es war einfach wundervoll! Wir tranken unseren Kaffee und redeten und lachten über allmögliche Dinge. Es kam wir vor als würde ich Dirk schon mein Leben lang kennen! Pötzlich hörte er auf zu lachen und sah mich an. Sein Blick bohrte sich in meinen und mir wurde schwingelig. "So ein Mädchen wie dich habe ich noch nie gesehen!", flüsterte er und plötzlich stand er auf und zog mich zu sich.

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Und dann passierte dass unfassbare! Er küsste mich! Ja wirklich, er küsste mich. Es war mein erster Kuss und es war wundervoll! Ich hatte noch nie einen Freund gehabt, in meiner Schule hatten mich alle gehänselt und keiner mochte mich. Ich konnte gar nicht glauben das Dirk mich mochte. Dann lächelte er mich an, nahm meine Hand und wir gingen zurück nach Hause. Dort schwebte ich wie auf Wolken. Ich ging in mein Zimmer, wollte alleine sein und träumen. Ich legte mich auf mein Bett und schlief sofort ein.

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Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte mich vor den Spiegel. Ich wollte etwas an mir verändern. Kurz entschlossen öffnete ich meine Zöpfe, griff nach einer Schere und schnitt mir die Haare wild durcheinander. Ich fand es sah nicht schlecht aus und war ganz zufrieden mit dem Ergebniss.​
 
Hab deine Story eben erst entdeckt und find sie ganz gut! Aber du solltest versuchen des grüne (bzw.blaue) Ding (weiss jetz nich wies heisst) zu vermeiden.

@Aripo: weisst du inzwischen wie des mit den Narichtenempfangen geht? Wenn nich lies weiter (Wenn schon schreib ich mir halt umsonst die Finger Wund:ohoh: ): oben rchts is ein Feld in dem dein Benutzername,des Datum vom letzten Besuch und eben Private Nachrichten steht. Einfach draufdrücken und du kannst die PNs lesen!


:lol: PS:Erste:lol:
 
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