*FS* Who is my Daddy?

Lea10

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April 2006
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*überleg*
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Hallo Leute, nachdem meine 1. Fotostory totaler Schrott geworden ist, fange ich nun eine neue an. Eigentlich hatte ich viel mehr Bilder, aber den Computer hat jetzt mein Bruder und ich hab einen Neuen. Meine Mutter hat das Spiel und alle Bilder gelöscht. Nun musste ich nochmal eine neue Familie erstellen. Ich hoffe ihr findet es trotzdem schön. Das erste Kapitel ist eine Art Einleitung, in dem etwas über Ailinas Vergangenheit erzählt wird, aber auch nicht alles, und das ist genau meine Absicht. Jetzt gehts aber los:
Einleitung

Ailina Ikloo ist in ihrem Schlafzimmer und sortiert ihr Bücherregal, ihr Blick fällt auf die Kiste mit alten Bildern. Sie öffnet die Kiste und findet darin 3 besonders schöne Bilder aus ihrer Kindheit. Sie schaut sich die Bilder nachdenklich an, legt sie wieder in die Kiste und stellt diese ins Regal.
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Da ist ja auch ihr altes Tagebuch, in das sie sogar noch als Erwachsene geschrieben hatte. Jetzt schreibt sie nicht mehr hinein, sie hat ein 2 und ein 9 jähriges Kind, und keine Zeit. Heute ist eine Ausnahme, Marina ist in der Schule und Lea schläft schon den ganzen Morgen. Ailina öffnet ihr Tagebuch und fängt an zu lesen.
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20.12.1997
Heute habe ich auf einer Vorweihnachtsfeier einen total netten Mann kennen gelernt, er heißt Olivio, aber ich darf ihn Olli nennen. Und er hat mir seine Telefonnummer gegeben! Morgen rufe ich ihn an, aber jetzt gehe ich schlafen.

21.12.1997
Ich habe eben Olli angerufen und er hat mir erzählt, dass er eigentlich an Weihnachten seine Eltern in Nordamerika besuchen wollte, er aber doch kein Geld für den Flug hatte. Ich bot ihm an ihm etwas zu leihen, aber er wollte es nicht annehmen, und mein bisschen Geld hätte sowieso nicht gereicht. Er fragte mich ob ich nicht mit ihm Weihnachten verbringen möchte. Natürlich habe ich zugesagt und abgemacht uns am Heilig Abend, morgens bei mir zu treffen.

25.12.1997
Gestern kam Olli um 9 Uhr morgens zu mir und begrüßte mich mit einem stürmischen und leidenschaftlichen Kuss. Ja, er ist eindeutig der richtige Mann für mich. Abends habe ich 4 wunderbare Geschenke von ihm bekommen. Um 10 Uhr gingen wir dann schlafen, ich habe kein Gästezimmer, dafür ein Doppelbett. Es kam wie es kommen musste, wir schliefen mit einander. Es war fantastisch, ich liebe diesen Mann mehr als ich jemals jemanden geliebt habe.

Ailina blättert weiter und liest.

15. 3.1998
Heute ging es mir, wie in letzter Zeit oft kotzübel. Ich kam auf die Idee, dass ich schwanger sein könnte und besorgte mir einen Schwangerschaftstest. Ergebnis: Ich bin schwanger! Ich habe dann auch mit viel Mut Olli alles erzählt. Er sah mich an. Und lächelte, ein kleines Lächeln, kaum merkbar, aber er lächelte. Sanft schloss er mich in seine Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Das schaffen wir schon. Keine Sorge.“ Ich glaube ihm.

Ailina blättert viele Seiten um und liest weiter.

31.5.2004
Heute war ich mit Olli und Marina in der Stadt, beim Fotograf und haben ein Familienfoto gemacht.
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Im Tagebuch lag das Foto, Ailina kamen die Tränen als sie es sah.

2.6.2004
Heute war ich sehr schnell bei der Arbeit und kam früher nach Hause. Ich ging in den Flur und wollte ins Wohnzimmer gehen, da hörte ich aus dem Schlafzimmer stöhnen und leises Kichern. Ich schaute durch die nur angelehnte Tür. Was ich sah stockte mir den Atem: Olli und unter ihm eine fremde Frau. Ich knallte die Tür auf und stellte mich in den Türrahmen. Ich sah Olli wütend an und fragte unter Tränen: „Was hat das hier zu bedeuten? Aha, ich sehe schon!“ Ich drehte mich um und wollte gehen, da sprang Olli, nackt wie er war auf und rief: „Warte! Babe, ich kann das erklären! “ Ich wollte keine Erklärung. Ich wollte dass er es WIRKLICH erklären konnte. Wie konnte ich nur denken dass er der richtige Mann sein würde? Zum Glück hatte ich ihn noch nicht geheiratet. Und der war der Vater meines Kindes?! Die Frau sprang auf und zog sich schnell an, dann rannte sie fort. Bis jetzt ist Olli verschwunden, und noch nicht wiedergekommen.

3.6.2004
Olli kam heute in der Nacht, hat geklingelt, mir einen Zettel in die Hand gedrückt und ist verschwunden. Auf dem Zettel stand: „Tschuldigung Ailina, aber ich bin nicht fürs Familienleben geschaffen. Es tut mir leid, aber ich kann nicht weiter bei dir und Marina bleiben, ich bin kein Familienmensch.“ Wie konnte er nur!

Ailina liefen die Tränen über die Wange, aber sie blätterte viele Seiten um und las an einer ganz anderen Stelle weiter.

5.1.2005
Heute habe ich im Park einen wunderhübschen Mann gesehen, ich werde Marina morgen wieder zur Betreuung bringen und schauen ob ich ihn wieder sehe.

6.1.2005
Ja! Ich habe ihn gesehen und mich getraut ihn anzusprechen. Ich habe gefragt ob er Lust hat am 7.1. mit in die Disco zu gehen. Wir verabredeten uns für Morgen und verabschiedeten uns.

8.1.2005
Gestern war ich mit Mio, so heißt er, in der Disco. Es war toll. Auf dem Heimweg hielt er plötzlich mit dem Auto an einer verlassenen Seitenstraße und küsste mich wild. Wir schliefen miteinander obwohl wir uns erst seit kurzem kannten.

31.2.2005
Heute fühlte ich mich wieder so schlecht wie in meiner letzten Schwangerschaft, ich konnte doch nicht schon wieder schwanger sein. Doch der Test und der Arzt bestätigen: Schwanger.

Ailina lächelte kurz zwischen den Tränen und blätterte den nächsten Block Seiten um.

31.12.2005
Morgen kommt Mio von einer Geschäftsreise wieder, er weiß noch immer nichts von der kleinen Lea, ich hoffe er wird verstehen, dass ich ihm nichts gesagt habe.

1.1.2005
Heute kam Mio wieder, er schnauzte mich an, was ich denken würde wer ich bin, dass ich ihm nichts von seiner eigenen Tochter sage. Ich fing an zu weinen und schniefte: „Bitte Mio, versteh doch, ich hatte Angst du würdest sagen ich solle das Kind abtreiben lassen! Mio!“ Er nahm mich in den Arm und sagte: „Ist ja schon gut, mein Schatz. Wo ist die Kleine?“ Ich zeigte ihm die 1jährige Lea und er vergaß bei ihrem Anblick seinen ganzen Zorn. Ich erzählte ihm alles was er verpasst hatte und er war sogar mit dem Namen einverstanden.

Ailina musste lächeln, obwohl ihr Gesicht immer noch tränenverschmiert war.

3.4.2006
Heute kam Mio auf die Idee, dass sie zum Fotografen gehen könnten und ein Familienfoto machen konnten. Also gingen wir mit Marina und Lea in die große Stadt und ließen ein wunderschönes Familienfoto machen.
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Bei dem Anblick des Fotos musste Ailina so weinen, dass sie nicht mehr weiterlesen konnte. „Aber was will ich eigentlich? Ich habe 2 süße Töchter, die einfach nur glücklich sind, was will ich mehr?“
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Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein Kommi hier. Kritik ist natürlich auch erwünscht.

Benachrichtigt werden: Nadi_v.k ; Nicole132 ; Quiessel
 
Zuletzt bearbeitet:
Find ich nicht so schlecht, aba beim Text fehln mir noch mehr Gefühle. Sie sah diesen Olli nur enttäuscht an, obwohl er sie betrogen hatte? Da hätte ich ein stärkeres Gefühl eingebaut.

Die Bilder sind oft aus der gleichen Sicht. Tipp: Benutze die Shift-Taste zum Knipsen. Ich hab drei Fotostorys gebraucht, bis ich sie wirklich benutzen kann.

Die Geschichte ist aber gut. Ich wette, dieser Mio (richtig?) hat sie auch betrogn oder so...

Ich les auf jeden Fall mal weiter.

EDIT: Allerzweite! :)
 
Hi,

vielleicht ist deine Idee nicht schlecht aber mir persönlich gefällt dein Schreibstil nicht so...Ich würde mein Kapitel nicht nur aus Tagebucheinträgen schreiben da dies über längere Zeit langweilig wird.

Sorry aber Kritik muss eben sein !

LG Ines
P.S Ich les aber weiter obs besser geworden ist ;).
 
Ich hätte jetzt keine Fotos genommen von dem "Simerstellmodus" (sagt man das so?).
Und nya wenn da sihr Tagebuch ist, dann ist es nicht gerade voll, wenn sie nur 1 oder 2 Sätze reinschreibt
 
Das war auch nur eine Einleitung, das nächste Kapitel ist ohne Tagebücher Einträge. Die Bilder sind aus dem Simerstellmodus weil,
Eigentlich hatte ich viel mehr Bilder, aber den Computer hat jetzt mein Bruder und ich hab einen Neuen. Meine Mutter hat das Spiel und alle Bilder gelöscht.
Und ich einfach keine Lust hatte neu zu spielen. ICh hoffe ihr könnt das verstehen. Ich hab die Stelle wo sie Olli enttäuscht ansah in: Ich sah Olli wütend an und fragte unter Tränen.... umgeändert, ich hoffe das ist besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm...also das finde ich jetzt irgendwie nicht so prickelnd, tut mir leid...
Im Prinzip sind die Tagebucheinträge gut geschrieben, aber der Inhalt wiederholt sich - Kennenlernen - Kinder - Familienfoto. Ständig beim Fotografen. Immer Bilder aus dem CAS...
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Wenn Du eine FS machen willst, solltest Du Dir bei den Bildern mehr Mühe geben. Dazu gehört auch, dass man - auch wenn es nervig ist - unter Umständen neu anfängt, für die FS zu spielen.
 
hi lea!
also ich finde das ene sehr gute idee das sie im tagebuch rumblättert und so die vergangenheit erklärt. aber ich finde bei einer fotostory gehören auf jedenfall GUTE bilder rein. klar die einen bilder werden besser die anderen schlechter. aber einfach diese bilder zunehmen wo die erstellt werden finde ich schade. so ist nur der text interesant. wenn die bilder jetzt noch besser werden dann ist das eine tolle fs. aber dani hat schon recht es wiederholt sich ständig was. aber bitte hör nicht auf an der fs sondern schreib weiter. ich lese auf JEDENFALL weiter.

g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.v.l.g.
von Lea für Lea XD
 
Hi, jetzt ist das erste richtige Kapitel on, das vorher war ja nur Einleitung. Ich hoffe es gefällt euch, obwohl es so kurz ist und wünsche euch jetzt viel Spaß beim :read: .

1.KAPITEL


Lea ist aufgewacht und fängt an zu schreien. Ailina wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und geht in Marinas und Leas Zimmer. Die Beiden müssen sich das Zimmer teilen, weil sie einfach kein Geld für ein größeres Haus haben. Ailina hebt Lea aus dem Gitterbett und flüstert: „Ist ja schon gut. Hast du Hunger?“ Als die Kleine nickt trägt Ailina sie in die Küche und setzt sie in ihren Stuhl, holt eine kleine Schüssel mit Brei aus dem Kühlschrank und stellt Lea den Brei hin. Danach hat sie eine Idee und bestellt schnell ein Kindermädchen.
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Plötzlich schallt ein Ruf durch das Haus: „Ich bin wieder da!“ Und ein “Plums“. Marina, die von der Schule heimkommt und ihren Ranzen in die Ecke schmeißt. Sie läuft mit ihrem Hausaufgabenheft ins Haus und zeigt ihrer Mutter, dass sie heute nichts aufhat.
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Ailina schaut ins Heft und sagt: „Gut. Aber ich habe vergessen Essen zu machen.“ „Ist nicht schlimm, Mama. Ich mach mir selbst einen Kuchen.“, antwortet das Kind und läuft auch schon zu dem kleinem Herd in ihrem Zimmer. Ailina begrüßt schnell das Kindermädchen, das gerade zur Tür rein gekommen ist und sagt ihr, dass sie schon anfangen kann. Dieses macht sich auch sofort an die Arbeit und spielt mit der Kleinen.
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Ailina geht in die Küche und macht sich Müsli. Während sie isst kommen ihr wieder die Tränen. „Wieso? Wieso Mio? Wieso?“, weint sie vor sich hin.
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Nachdem sie und Marina gegessen haben, sagt sie zu dem Kindermädchen, Lisa: „Ich und Marina gehen kurz weg. Wir sind bald wieder da.“ Dann ruft sie Marina und macht sich auf den Weg. Als sie einige Meter gelaufen sind fängt Ailina an verzweifelt zu weinen und zu klagen: „Wieso, wieso nur!? Wieso Mio, wieso?“ Marina nimmt ihre Mutter in den Arm und tröstet sie. Sie flüstert: „Mama, es wird alles gut, keine Sorge. Alles wird gut.“
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Etwa eine halbe Stunde später sind sie am Ziel ihres Fußmarsches angekommen: Der Friedhof. Er ist nicht sonderlich hübsch, aber Mio sagte immer, er wolle dort begraben werden. Ailina ging langsam über das große Friedhofsgelände, während Marina nach dem Grabstein mit der Aufschrift: „Mio Kappner, gestorben am 4.4.2006“ suchte.

Ich hoffe es hat euch gefallen, Lob und Kritik ist erwünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob es euch aufgefallen ist, aber der Mio ist einen Tag nachdem sie das Familienfoto gemacht haben gestorben. Das mit dem Datum habe ich mir genau überlegt, weil es so seien sollte, dass Mio dann kurz danach gestorben ist. Ist wahrscheinlich keinem aufgefallen, deshalb sag ichs lieber nochmal.
 
2.Teil vom 1.Kapitel

So jetzt kommt der 2.Teil vom 1.Kapitel! Hoffe euch gefällts! Text über den Bildern!


Immernoch 1.Kapitel
Als sie wieder zu Hause angekommen waren, klingelte das Telefon. Marina rannte sofort hin, aber es war für ihre Mutter. Diese ging ran und war völlig überrascht als sie hörte wer dran war: Benjamin Lang. Ein Mann aus der Nachbarschaft, der sie einmal kurz besucht hatte, um sie in der Nachbarschaft willkommen zu heißen. Er sagte: „Äh…Hallo, Ailina. Ich dachte wir könnten uns doch mal treffen.“ „Nur wir zwei?“ „Äh…ja. Ja, nur wir zwei. Also so als…äh…Verabredung…ähm….als Date.“ „Ein Date?! Oh, klasse! Komm doch hier her, jetzt sofort!“ „Okay“
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Ailina hatte seid Mios Tod keine Verabredungen mehr gehabt, und war total aufgeregt. Als erstes zog sie ein schickes Kleid an, machte sie sich die Haare schick und schminkte sich schnell noch. Als sie fertig war, klingelte es gerade. Sie überprüfte nochmal schnell ihr Aussehen, holte tief Luft und ging dann zur Tür.
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Draußen war es schon dunkel und total romantisch, sie begrüßte Benjamin und machte ihm auch sofort ein Kompliment. Er sah sie so verliebt an und ihr wurde bewusst, dass es ein Leichtes sein würde, ihn rumzukriegen. Und fing an mit ihm zu flirten. Als sie ein wenig geflirtet hatten, gestand er: „Ich liebe dich mehr als alles Andere auf der Welt, du bist mein Engel.“
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Dann schämte er sich wahrscheinlich für das was er gesagt hatte und stotterte er müsse heim. Ailina rief ihm nach: „Benjamin, warte doch!“ Doch er war schon weg. Also ging sie ins Haus und stellte fest, dass Lea schon von dem Kindermädchen ins Bett gebracht worden war. Sie bezahlte das Kindermädchen und schickte es dann heim. Sie brachte Marina ins Bett, gab ihr noch einen Kuss und da war sie schon eingeschlafen.
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Dann schminkte Ailina sich ab und zog ihr Nachthemd an. Sie legte sich ins Bett und schlief schon bald ein.
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Morgens wurde sie von Marina geweckt, sie war total aufgeregt, weil heute ihr erster Schultag an der neuen Schule war. Sie waren nämlich erst vor kurzem hier her gezogen. Marina hüpfte übermütig herum und rief: „Mama, Mama, heute ist mein erster Schultag!“
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„Gut, dann zieh dich schick an und mach dir die Haare. An der Schule haben sie heute 8 Stunden, in den ersten vier Stunden wirst du getestet, ob du gut genug für diese Schule bist. Es ist nämlich eine sehr gute Schule und dort haben sie höhere Erwartungen als auf deiner alten Schule. Wenn du die Prüfung bestehst, was ich glaube, dann gehst du die restlichen vier Stunden mit den anderen Kindern Unterricht mit. Wenn du es nicht schaffst, kommst du auf eine ganz hässliche Schule mit Kinder, die böse Wörter sagen und andere ärgern. Also streng dich an!“, sagte Ailina. Das Mädchen versprach dies zu tun und machte sich fein. Sie flocht sich die Haare und zog sich ein gutes Kleid an, außerdem benutzte sie ein bisschen von Mamas Schminke. Dann verbrannte, weil sie in eile waren, beim Frühstück der Toast und Lea kippte ihr Orangensaftglas um. Dann musste Marina schon zum Bus und rannte los, in ihrer Eile stolperte sie und fiel auf den Weg. Marina fluchte: „Oh shit, auch noch das! Zum Glück ist das Kleid nicht hin!“
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Sie strich sich das Kleid wieder sauber und rannte zur Bushaltestelle. Sie war super-stolz, als sie im Bus stand, mit ihren feinen Klamotten und blickte sich im Bus um. Sie hatte Glück, dies war die erste Haltestation und alle Plätze waren noch frei. Doch ihr spukte nur ein Gedanke im Kopf herum: „Wird die Schule mich nehmen, werden sie mich aufnehmen?“
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:lalala: Ich hoffe es hat euch gefallen. Kritik und Lob ist erwünscht.:lalala:
 
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So, jetzt stelle ich mal wieder eine Fortsetzung on. Ich mache es jetzt immer so, dass 2 Fortsetzungen ein Kapitel sind. Ich habe mal die Quali der Bilder höher gemacht (außer bei den beiden ersten), wenn jemand weiß wie die Quali noch besser wird, soll er mir bescheid sagen. Ich hoffe es gefällt euch, viel Spaß beim :read:

2.Kapitel


Marina näherte sich langsam dem Haus, was würde ihre Mutter sagen? Vor dem Tor blieb sie stehen, holte nochmal tief Luft und…….blieb stehen. Sie traute sich nicht. Langsam ging sie auf das Gartentor zu und drückte es auf. Sie zwang sich ein kleines Lächeln auf das Gesicht, trat einen Schritt vor…..und ging wieder zurück. „So, jetzt schaff ich es, ich zähle bis drei und dann…..1….2…..3….“, flüsterte das Kind vor sich hin. Bei der Zahl drei ging das Mädchen tatsächlich durch das Türchen, schloss es wieder und ging zwei Schritte auf das Haus zu.
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Marina schritt in ihrem schönen, sauberen Kleid auf das Haus zu und stieg langsam und leise die Treppe zur Veranda hoch. Schließlich stand sie vor der Tür und……..blieb stehen. Sie traute sich nicht. Sie traute sich nicht, wirklich nicht. Nach einer halben Ewigkeit drückte sie tatsächlich vorsichtig die Tür auf.
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Sie schlich sich in ihr Zimmer, in dem ihre Schwester schlief. Plötzlich überkam sie ihre Wut, sie wusste nicht was sie tat und ging auf ihr schönes, teures Puppenhaus los.
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Sie zerstörte es gänzlich. Ihr wurde bewusst was sie getan hatte und wollte die Überreste des Spielzeuges wegräumen bevor ihre Mutter kam. Doch als sie gerade alles in einen Müllsack gepackt hatte, kam alle Wut aus ihrem ganzen Leben wieder in ihr auf. Die Wut wegen ihrem Vater, der einfach gegangen war, die Wut wegen ihrer Schwester, die sie in der Nacht immer weckte, die Wut wegen ihrer Mutter, die sich in einen dahergelaufenen Blödmann verknallte, der einen schrecklichen Kleidungsstil hatte und es nie und nimmer ernst mit Ailina meinte. Sie war so wütend über ihr beschissenes Leben, dass sie den Müllsack neben sich auf
den Boden schleuderte und auf den Schrank einschlug.
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Da kam ihre Mutter rein. Und erschrak, als sie sah, was ihre Tochter angerichtet hatte.
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Marina sah diese schuldbewusst an, sie wollte das doch gar nicht!
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Aber Ailina glaubte das nicht, sie schimpfte: „Marina! Es stinkt mir bis zum Himmel mit dir!“ Marina war den Tränen nahe, doch ihre Mutter schimpfte weiter: „Das Puppenhaus war sehr teuer, ich konnte es gerade so für dich und deine Schwester zusammensparen! Und du machst es einfach kaputt!“
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Ailina rutschte die Hand aus und sie schlug ihrem Kind auf die Wange. Nun weinte Marina wirklich. Ailina entschuldigte sich tausendmal: „Marina, es tut mir leid, ich weiß nicht wie mir das passieren konnte! Du weißt, ich schlage dich sonst nie, mir ist die Hand ausgerutscht!“ Marina nahm ihre Mutter in den Arm: „Ist schon gut Mama, ich hab dich ja auch provoziert.“
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Lea war aufgewacht, als ihre Schwester ihr Lieblings-Spielzeug kaputt gemacht hatte. Sie hatte aber nicht geschrieen, da sie ein sehr ruhiges Kind war und erstmal gucken wollte, was weiter passierte. Nach dieser Kuscheleinheit für Marina, sagte sie leise: „Auch.“ Ailina nahm deshalb auch ihre kleine Tochter in den Arm und es gab eine ausgiebige Kuscheleinheit für die kleine Lea.
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Marina ging ins Wohnzimmer und tanzte zu ihrer Lieblingsmusik. Tanzen war ihr Hobby. Sie hatten zwar nur einen alten CD-Spieler der oft mitten im Lied rauschte, aber Marina hatte trotzdem viel Spaß am Tanzen. Sie beneidete oft die anderen in ihrer Klasse, diese hatten große Musikanlagen, Mikrofone und Boxen.
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Nach dem Tanzen rief sie erst mal ihre Freundin, Alexandra, an und erzählte ihr was in der Schule und zu Hause geschehen war. Außerdem erzählte sie, dass sie keinen Vater hatte und fragte ob sie mal vorbeikommen wolle.
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Alexandra wollte sofort kommen und stand schon einige Minuten später vor der Tür. Als Marina sie begrüßen wollte sah sie Benjamin Lang, der unangekündigt vorbeigekommen war. Marina ignorierte ihn und spielte mit Alexandra.
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Wenn er und Ailina sich nicht näher kennen lernten, dann würde Benjamin auch niemals ihr neuer Vater werden. Das war der Gedanke von Marina. Doch gegen Marinas Willen bemerkte ihre Mutter den Gast doch und ging hinaus zu Benjamin. Sie hatte sich eben kurz ausgeruht und war deshalb im Nachthemd. Das hatte sie aber vergessen, deshalb ging sie so auf die Straße um ihren Geliebten zu begrüßen. Sie entschuldigte sich für die Unordnung und für das Benehmen ihrer Tochter.
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Benjamin wurde immer roter und schließlich wusste Ailina auch warum, sie hatte ihr fast durchsichtiges, ganz kurzes Nachthemd an. Oh, war das ihr peinlich! Sie verabschiedete sich von ihm, ging ins Haus und kümmerte sich um Lea. Marina spielte bis spät abends noch mit Alexandra.
Weil Wochenende war musste Alexandra erst um 10 Uhr nach Hause.
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Marina aß dann mit ihrer Mutter Abendbrot. Marina erzählte, dass die Schule sie nicht genommen hatte. Ailina war nur enttäuscht und meinte es sei nicht so schlimm. Zum Nachtisch gab es Wackelpudding. Er war sehr lecker. Doch Marina wurde schlecht und sie erbrach sich über ihr Essen.
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Ailina machte sich große Sorgen und brachte ihr Töchterchen erstmal ins Bett. Sie machte es im Zimmer so dunkel wie möglich, damit Marina einschlafen konnte. Dann ging sie raus. Aber Marina schlief nicht ein, sie überkam wieder die Übelkeit und Marina erbrach sich neben das Bett.
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Auf dem letzten Bild sieht man die Kotze nicht, weil sie sich rüberbeugt um sich gleich zu erbrechen. XD Bei der nächsten Fortsetzung sieht man dann auch mal das Erbrochene, versprochen.^^ Lob und Kritik sind wie immer erwünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
das letzte bild ist nicht da! ich seh es nich.
am anfang hast du sehr gut geschriebn zum schluss wurde es was schlechter. die bilder ind jetzt auch nicht gerade die besten vo motiv her.
im großen und ganzen aber wieer super.
quiessel
 
Danke, Quiessel.
Ich habe jetzt eine Idee für eine Fortsetzung, weiß aber nicht wie es euch gefallen wird. Außerdem habe ich schon eine Idee für meine nächste Story. Wieder zu DIESER Story: Ich mach dann wohl mit was traurigem weiter.....aber es gibt ein Happy End...vielleicht.

@Quiessel: Ich hab das oft, dass ich da nur ein rotes Kreuz sehe und kein Bild. Drücke doch mal oben, (über der Leiste mit der Adresse) auf "Aktualisieren", manchmal geht es dann.
 
Lea10: also ich seh das letzte bild immer noch nicht. aber ist ja nicht so schlimm. bei mir ist noch nicht mal ein rotes kreuz wie du beschreibst.
wegen:
zitat: Ich habe jetzt eine Idee für eine Fortsetzung, weiß aber nicht wie es euch gefallen wird. Außerdem habe ich schon eine Idee für meine nächste Story. Wieder zu DIESER Story: Ich mach dann wohl mit was traurigem weiter.....aber es gibt ein Happy End...vielleicht.

du bist hier gerade mal am 2. kapitel und da denkst du schön über die nächste nach? :lol:

ne fs zu machen dauert bestimmt einen monat. oder so....:ohoh:
naja.

lg
Quiessel

P.s. ich finde bei der gescchichte die du mir geschickt hast, hattest du einen besseren schreibstil bei der story ist er schlechter. ist mir grad so aufgefallen.
 
Hi wie versprochen hab ich mir mal deine Fs durchgelesen,
ich muss sagen sie lässt sich relativ flüssig lesen un ist gut geschrieben.
Besonders für dein Alter ^^
Die Idee ist schonmal gut,aber sie spricht nicht wirklich jeden an...
Vielleihct solltest du etwas kürzere Teile machen und dafür 2 in der Wochen oder so.
Die Bilder am Anfang im Simerstellmodus hätte ich weggelassen,wenn du nahe an deinen Sims sein möchtest drück doch einfach auf die Umschalttaste (links,die zwei Pfeile)
Oh nein jetzt war ich wider unfreundlich..ich bin ein schlechter Mensch..*seufz*
Aber vielleicht hilft dir die Kritik^^
lg,
Green
 
Gute Geschichte. Nun ja, wegen der Bildergrafik kannst du ja nichts für. Gute Geschichte. Die arme Marina. Krank und von der Mutter geschlagen.
 

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