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18.11.2027 Anno Kalle



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Neues aus dem
Imperium Chryseum

Mitglied der States of the Southern Hemisphere


-Krieg gegen Persia-

Chryseum ist sehr enttäuscht, dass es keine Hilfe von der Staatengemeinschaft erhält, sondern sanktioniert wird. Dies ist zwar bedauerlich, aber Chryseum sieht ein, dass es gegen die großen Militärmachten, die diese Strafen verhängt haben, nichts ausrichten kann. Darum werden erst einmal keine weiteren Schritte gegen Persia eingeleitet.
Dem Imperium sind die Hände gebunden und so hofft es, dass die asiatischen Staaten und die anderen Großmächte der Erde dazu fähig sind, Persia in Schach zu halten.
Sollte es allerdings zu einem Angriff von Persia auf unser Imperium kommen, so werden wir neu entscheiden, ehe wir zusehen, wie unser Land von Persia zerstört wird, aber wir nicht zurückschlagen dürfen.

Jedoch verurteilen wir die Unterstellung, Chryseum stecke hinter den unmenschlichen Anschlägen, nur um Krieg gegen Persia zu führen. Chryseum hätte keinen Grund dazu, da es eine friedliche Industrienation ist; der Krieg wurde nur gestartet, weil man sich von Persia bedroht fühlte und weitere Anschläge befürchtete.
Wir hatten es zwar in der Vergangenheit klargestellt, aber zur Sicherheit wollen wir dies noch einmal tun:
Nur weil der offzielle Name "Imperium Chryseum" lautet, sind wir kein imperialistisch handelnder Staat. "Imperium" ist lediglich lateinisch für "Reich", zu seiner Gründung hatte das Wort "Imperium" noch nicht die heutige Bedeutung "Weltreich" oder ähnliches.

Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung
 
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Islamische Republik Naos

Imperium Chryseum: Auslieferung von Ar-Afat gefordert

Der Aga Khan forderte die Auslieferung von Ar-Afat an die islamische Republik Naos. Als Mitglied der Ismaeliten stehe Ar-Afat unter Schutz des 56. Khan.
Ar-Afat soll in Naos ein kleines Anwesen bekommen und fortan als Exilant in Naos leben. Sollte es von der Sozialistische Slawische Föderative Republik gefordert werden, wird der Khan sich für eine öffentliche Entschuldigung seitens Ar-Afat stark machen.

Der bekennende Sozialist Präsident Bambang sieht dies als guten Kompromiss, für das Leben Ar-Afat als das dieser in Chryseum in einem Schauprozess das schlimmste fürchten muss.
 
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United Australian Kingdom

Krieg zwischen dem Imperium Chryseum und Persia
Wir können uns der Haltung der UNAS, Lago und weiteren Staaten nur anschließen.
Die Äußerungen aus Persia werden ausdrücklich verurteilt, die vorschnelle Kriegserklärung des Imperium Chryseum war aber der falsche Schritt.
Beide Parteien sind dringend aufgefordert alle kriegerischen Handlungen einzustellen.

Kriegsmarine im Indischen Ozean
Die Australische Kriegsmarine wurde in den Indischen Ozean entsandt und beobachtet den Schiffsverkehr von und nach Persia.
Die Marine befindet sich in höchster Alarmbereitschaft, ein Eingreifen ist jederzeit möglich.

Proteste in Provinz Neuguinea weiten sich aus
Die Proteste in der Australischen Provinz Neuguinea weiten sich immer weiter aus.
Es kam zu ersten Übergriffen auf staatliche Gebäude, die Sicherheitsmaßnahmen werden unterdessen verstärkt.
Die Bevölkerung ist aufgerufen ruhig zu bleiben und nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben.

Insel Manus außer Kontrolle
Auf der Insel Manus die sich nord-westlich der Provinz Neuguinea befindet hat die einheimische Bevölkerung die Australischen Beamten von der Insel vertrieben.
Die Beamten wurden aufgefordert die Insel zu verlassen, dafür wurde ihnen ein Boot zur Verfügung gestellt.
Ein auf der Isel arbeitender Australischer Arzt wurde aus Sicherheitsgründen gebeten die Insel ebenfalls zu verlassen.
Der Regierung fiel es sichtlich schwer einzuräumen, das man die Kontrolle über Manus verloren habe.
Es wurden aber drei Schiffe der Küstenwache in die Nähe der Insel beordert die im Notfall eingeifen könnten.
Manus kam mit der Insel Corvo vom damaligen Hakkaria an das United Australian Kingdom, Manus gehört keiner Provinz an und wird direkt vom Staat verwaltet, deshalb besitzen die Bewohner bisher auch kein Wahlrecht.
Die Bevölkerung der Insel fordert die Rückkehr zu ihrem alten Staat, da man sich nicht gut verwaltet fühlt und mit dem Staatswechsel nicht einverstanden war.
Der Premierminister erklärte, er könne den Wunsch der Bevölkerung verstehen, aber ihr müsse klar sein das ihr früherer Staat inzwischen
nicht mehr existiere und eine Rückkehr deshalb ausgeschlossen sei.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Angespannte Lage zwischen Chryseum und Persia

Präsident Cruzarez zeigte sich heute nicht sehr erfreut über die
aktuellen Vorgänge in Chryseum. Er forderte beide Staaten auf, alle
kriegerischen Handlungen einzustellen und das Problem diplomatisch
zu lösen. Die República Sudamérica wird den ausgehandelten
Wirtschaftsvertrag zwischen der República Sudamérica und dem
Imperium Chryseum voerst nicht unterzeichnen, bis die Lage sich
entspannt, sprich von keinem Angriff auf Chryseum ausgegangen
werden muss.

Des weiteren bietet er allen Staaten die sich der Seeblockade
angeschlossen haben, die Häfen Las Heras, Stanley und
Ushuaia/Punta Arenas anzulaufen. Die República an sich wird sich der
Seeblockade aber vorerst nicht anschließen.

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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 




Verenigde Radivische Keiserryk
Vereinigtes Kaiserreich Radivien
United Radivien Empire






Adeba - Qumquat

Wir sind zu tiefst bestürzt über die neuste Eskalation von Gewalt im Grossherzogtum. Doch möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihnen, im Zeichen unserer Freudnschaft beistehen und Ihnen sämtliche Hilfe zu Teil lassen können die wir haben.

Chryseum und Persia

Die Angespannte Lage, hat uns veranlasst das gemeinsame Manöver mit dem Zumanischen Reich abzubrechen, es wird zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden.

Weiter wird die Imperial Navy in erhöhte bereitschaft gestellt und das Kap der Guten Hoffnung für Schiffe aus Chryseum und Persia gesperrt.

Antares!


In Radivien ist man einer Annäherung an Antares sehr skeptisch. Immerhin war gerade die NPA, ein entscheidender Grund dafür, dass die Wege in die heutige Lage führten. Zudem ensprechen Nationalsozialistische Ansichten nicht dem Ideal eines Vielvölkerstaates wie des unseren. In welchem Menschen verschiedenster Ethnien ein gemeinsames Kaiserreich bilden. Die Tematik wird in der Nächsten Zeit in der Regierung besprochen.


Naos

Seine Majestät lässt mitteilen, dass er sehr erfreut über die aktuellen Bemühungen von Ihrer Seite ist. Möge diese junge Freundschaft fruchten. Dessweiteren
wurde heute in mehreren Radivischen Zeitschriften Berichtet, dass einige Exemplare des Nesolagus netscher radivia rex nach Lichtenfels gebracht wurden. In vielen Parks der Stadt werden seit der Simmanischen Kolonialzeit Kanninchen gehalten. Die Tiere erhalten ein grosszügiges Gehege und sollen zum einen PArkbesucher auf die Bedrohtheit ihrer Artgenossen Aufmerksam machen, zum Anderen aber auch ein Zeichen der gegenseitigen Freundschaft dahrstellen.






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ES LEBE DER KAISER!

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الأمم الغربية
Westpersien

Mitglied der Independent States Association


Lage zwischen Chryseum und Persia
Mit Bestürzung wurde der Angriff Chryseums auf das persische Reich beobachtet. Sowohl der Luftraum - wie schon erwähnt - als auch der Boden sind für ausländisches Militär gesperrt. Mohammed Taghavi äußerte sich besorgt: "Dieser Angriff schien auf lange Sicht geplant. Wir verurteilen jedoch beide Seiten bei dieser Aktion. Durch die Rede unserer Nachbarn wurden Gegner weiter angestachelt. Man sollte sich dort mit imperialistischen Äußerungen zurückhalten."

Damaskus ab dem 1.1.2029 wieder in damaszenischer Hand
In einem klärenden Gespräch wurde nun über die Zukunft der Stadt Damaskus entschieden. Ab dem kommenden Jahr wird sie wieder in das damaszenische Reich eingegliedert. Die westpersische Bevölkerung soll nach Möglichkeiten umgesiedelt werden. Welche Auswirkungen dies auf die westpersische Wirtschaft hat können Experten noch nicht vorhersehen. In den nächsten Wochen soll entschieden werden, welche Stadt ab dem kommenden Jahr die neue Hauptstadt wird. In der engeren Auswahl dafür stehen Bagdad, Al-Mawsil, Aleppo und Trabzon. Staatsoberhaupt Mahmoud Akbari schloss nicht aus, dass hinter der neuen Grenze, direkt neben Damaskus eine neue Planstadt namens New Damaskus gebaut wird. "Eine solche Planung und Durchführung kostet jedoch nicht nur viele Ressourcen sondern auch einiges an Zeit. Wir werden darüber beraten und die Vor- und Nachteile abwägen. Vor 2035 sollte jedoch nicht mit einem fortgeschrittenen Resultat zu rechnen sein."

SVSC - Späte Abstimmung
Spät aber noch im Terminrahmen ging die Abstimmung aus Westpersien nun auch raus und wird von der Komission ausgewertet.
 
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डेमोक्रेटिक पीपुल्स रिपब्लिक ब्रूमियाएसटाएक
Demokratische Volksrepublik Brûmiasta

Sozialistischer Sicherheitsvertrag


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Das Hauptgebäude der SSV in Farograd.
Im Bündnisgebäude des Sozialistischen Sicherheitsvertrages wurde zur Stunde die Aufnahme der Islamischen Republik Persia als assoziiertes Mitglied mit 4 zu 5 Stimmen beschlossen. Auch von Seiten der Islamischen Republik wurde dies positiv begrüßt. Der SSV wird sich nun um den wiederaufbau der Kraftwerke und um die Versorgung der Bevölkerung kümmern. Kurland, die SSFR und die Chimeranische Republik werden überwiegend Boden und Lufttruppen entsenden und Goatania und Brûmiasta werden die Gewässer der Islamischen Republik zu sichern. Natürlich werden die Soldaten nur als Friedenstruppen im Einsatz sein.​
 


جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

Krieg mit den Imperium Chryseum

Wir finden es richtig, das Imperium zu blockieren. Unser Staat sah sich gezwungen, zu handeln, und mobilisiert alle Kräfte. Da Chryseum jetzt aber offiziell den Schwanz eingezogen hat, und wir nicht mehr glauben, dass es zu weiteren Angriffen kommt, werden wir die Mobilmachung rückgängig machen. Zwar bleibt die Armee in erhöhter Alarmbereitschaft, doch es werden keine zusätzliche Männer eingezogen.
Bevor wir über ein weiteres Vorgehen entscheiden, warten wir erst die Reaktion des "Imperiums" ab!

 


Erzherzogtum Aquilon


Chryseum gegen Persia

Amsterdam. Die Regierung verurteilt das vorgehen beider Länder, dafür befürwortet man das vorgehen der Staaten im Umkreis der beiden Kontrahenten. Es war die richtige Entscheidung nicht sofort direkt einzugreifen. Man hofft das durch die von der Staatengemeinschaft eingeleiteten Schritte der Konflikt bald beendet ist. Des weiteren ist man sehr verwundert über die Aufnahme Persias in den SSV, man kann sich nicht erklären welche Gründe ,außer Machtansprüche, die Mitglieder hatten, als sie Persia aufnahmen.

Auch wenn sich die Mitglieder der UES neutral verhalten, wird der Stützpunkt in Hylalien in Alarmbereitschaft versetzt.


Fusion von Preußen und Aquilon?

Amsterdam
. Ein Reporter der Tageszeitung 'Amsterdamer Abendblatt' will erfahren haben, dass die derzeitigen Verhandlungen zwischen Preußen und Aquilon sich um eine Fusion der beiden Staaten drehen. Dazu gibt es zur Zeit noch keine offizielle Stellungnahme.


Metzer-Polo-Cup entschieden!

Metz. Vom 11. bis zum 23. September fand in Aquilon der Metzer-Polo-Cup statt. Vom 11. bis zum 17. wurde die Vorrunde ausgetragen. In der Gruppe A konnte sich der Mascot Club aus AQ ohne Probleme durchsetzen mit drei Siegen aus drei Spielen erreichten die Favoriten problemlos das Halbfinale. Zweiter wurde der Gastgeber RPC Metz der mit zwei Siegen und einer 8:12-Niederlage gegen die Adebasen weiter kam. In der Gruppe B war die Entscheidung knapper, am Ende setzten sich dort auch die zwei Favoriten durch, die Capetown Yellows und Cobal Azul. Im ersten Halbfinale trafen der Mascot Club und die Capetown Yellows aufeinander, das Spiel blieb bis zum Ende spannend, doch kurz vor Schluss konnte das Team aus der Karibik das Spiel jedoch mit 13:11 für sich entscheiden und stand damit im Finale. Im zweiten Halbfinale ließ Cobal Azul den Gastgebern keine Chance und fegte sie mit 15:8 vom Platz. Deswegen traf Metz im Spiel um Platz Drei auf die Capetown Yellows, auch dieses Spiel verlor der aquilonische Meister klar mit 8:12. Das Finale zwischen dem Mascot Club und Cobal Azul war ein klares Spiel, die Adebasen dominierten das Spiel und holten einen nie gefährdeten 14:9-Sieg. Damit ist der Mascot Club der erste Sieger seit über 50 Jahren, Herzlichen Glückwunsch!


Metzer Polopark


Kurznachrichten:
-Nachrichten über Fusionsgerüchte spalten die Gemüter der Bevölkerung
-Regierung plant Treffen mit Naos
-Stein auf Stein bietet Hilfe beim Aufbau der Brücke über die Straße von Konstantinopel an
 
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Königreich Flugghingen


SVSC 2027 - Enttäuschung

Der fünfzehnte Platz - das ist weit weniger als das, was tausende Flugghen von ihrem Star erwartet hatten.
Die Stimmung ist gedrückt, das flugghische SVSC-Kommitee ist erschüttert.
„Die flugghische Teilnahme am SVSC 2028 gilt noch lang nicht als gesichert - Mike Batt war der größte Hoffnungsträger des Königreichs in der SVSC-Geschichte. Wir wissen nicht, ob wir noch so ein niederschmetterndes Ergebnis verkraften können“, so der Vorsitzende.

Einlenken Chryseums und Persias

König Willibald I. von Flugghingen zeigte sich hocherfreut, dass das Ultimatum vonseiten Astanas und Flugghingens fruchtete.
„Ein solch sinnloser Krieg muss auf jeden Fall verhindert werden - was wir auch geschafft haben“.
Die Patrouillien der königlichen Marine werden eingestellt, ein Teil der königlichen Indioflotte wieder zurück in den Marinehafen Joul zurückbeordert.
Der Großteil wird jedoch im Arabischen Meer verweilen, bis die Lage sich endgültig beruhigt hat.

Des Weiteren lobte Otto von Misbarck die schnelle Errichtung der Seeblockade gegen Chryseum; die beteiligten Staaten hätten genau richtig gehandelt, so der General.
 
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Königreich Alpinia
Regnum Aplinia Magnum

Inneres

Asenblut Mitglieder besetzen Münchner Dom und nehmen Geiseln.
Die Terroristengruppe Asenblut hat gestern Mittag mit etwa 20 Bewaffneten den Münchner Dom gestürmt. Von den ehemals etwa 100 Geiseln wurden alle bis auf 5 Priester und 1 Bischof wieder freigelassen.
Die Befreiten stehen noch immer unter Schock und konnten noch nicht aussagen.
Die Terroristen drohen mit der Sprengung des Domes und der Tötung der Geiseln sollten nicht alle Gefangen genommenen Asenblut Mitglieder freikommen.
Ein SEK der Münchner Polizei bereitet sich Momentan auf die Stürmung des Gebäudes vor.
"Die Priorität liegt bei der Sicherheit der Geiseln und der Bewohner Münchens."
Sagte Polizeisprecher Hans Meier Heute Morgen in einer Pressekonferenz.


Weitere Asenblut Anschläge in Alpinia.
In den letzten Wochen gab es in der Region München Augsburg wieder 10 Anschläge auf Katholische Einrichtungen. Zu allen bekannte sich die Rechtsextreme Terroristen Gruppe "Asenblut".
Die Alpinische Asatru Gemeinde distanziert sich weiterhin von den Attentätern.
"Schwarze Schafe gibt es immer, ob bei den Muslimen oder bei uns."
Sagte Leif Thorson der Sprecher der Asatru Gemeinde Salzburg.
Der König bat die umliegenden Länder Damas, Hylalien und Südburgund die grenzkontrollen zu verstärken.

Geheimdienst findet mögliches Asenblut Hauptquartier.

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Diese Burg in einem kleinen Tal in der nähe von Salzburg könnte laut dem KAND (Königlich Alpinischer Nachrichtendienst) das Hauptquartier der "Asenblut" Terroristen sein.
Die Burg ist durch Minenfelder, Selbstschussanlagen und enorme Wachmanschaften gesichert. Das Militär bereitet sich auf einen Sturm auf die Burg vor.

Äußeres

Krieg!
Wir verurteilen den Krieg zwischen Chryseum und Persia aufs tiefste, sind aber trotzdem der Meinung das Persia mit seinen Aufrufen zum Dschihad eindeutig der aggressor ist.
"Mit dem aufruf zum Totalen Dschihad spricht Persia so gesehen eine Kriegserklärung gegen alle Christlichen Länder aus.
Ich forderere Persia auf sofort diesen Aufruf zum Heiligen Krieg zurückzunehmen."
Sprach König Leofric gestern.
Auch im Volk wird unmut gegen Persia laut.
"Das ist doch wie im Mittelalter. Total unnötig, wir rufen doch jetzt auch nicht Zum Kreuzzug gegen alle Muslimen auf nur weil wir sie für unfähig halten." Sagte ein befragte Bürger.


 
24.11.2027 Anno Kalle



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Neues aus dem
Imperium Chryseum

Mitglied der States of the Southern Hemisphere


-Demobilisierung beim Krieg gegen Persia-

Die Regierung hat einheitlich für eine Demobilisierung auf Druck der Bevölkerung gestimmt. Zwar war vor ein paar Tagen schon bekanntgegeben worden, dass die kriegerischen Handlungen eingestellt werden (auch wenn dies scheinbar nicht überall angekommen war), doch nun steht eine komplette Demobiliserung auf dem Plan.
Der Grund ist, dass die Chryseer Angst haben, dass die Einheit ihres Landes gefährdet ist. Das Ziel ist, praktisch die weiße Fahne zu schwenken, um zu symbolisieren, dass von der Nation keine militärischen Aktivitäten zu erwarten sind.
Dieser Schritt ist natürlich auch ein Risiko, schließlich sind wir Persia schutzlos ausgeliefert und müssen darauf vertrauen, dass die anderen Staaten dafür sorgen, dass Persia keine Angriffe mehr auf Chryseum startet.

Große Teile der Bevölkerung demonstrieren

Große Teile der Bevölkerung demonstireren zur Zeit friedlich für einen Regierungswechsel, sogar für eine Verfassungsänderung werden Stimmen laut. Außerdem ist eine der Forderung von der aufgebrachten, aber glücklicherweise meist nicht gewaltbereiten Menge, Chryseum zu "entimperialisieren": Die Bezeichnung "Imperium" sei zwar traditionell, aber nicht mehr mit der heutigen Bedeutung tragbar. Sie ruft Assotiationen von Krieg und gewaltsamer Landgewinnung hervor, auch wenn dies niemals ein lang geplantes Vorhaben Chryseums war.

Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung
 
Kurland-Beloruthenien kommt Bündnispflichten nach

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien

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Sozialistischer Sicherheitsvertrag


Die Volksrepublik kommt ihrer Pflicht zur Erhaltung des Friedens nach und schickt einen Verband zum Schutz vor kriegerischen Akten nach Persia. Man wird den Staat bei der Luftverteidigung unterstützen und bei der Beseitigung der Bombenschäden helfen. Der Verband ist Teil der multinationalen Friedensmission, die vom gemeinsamen Verteidigungsstab geführt wird.
Einsatzverband Persia
  • 8. Luftlandedivision
    • Luftlandebataillon 801
    • Luftlandeflugabwehrbataillon 807
    • Luftlandepionierbataillon 808
    • Luftlandelogistikbatallion 809
    • Luftlandetransportbataillon 830
  • 3. Luftwaffendivision
    • Auflärungsgeschwader 31
    • Jagdgeschwader 32
    • Jagdbombergeschwader 34
    • Lufttransportgeschwader 36
    • Flugabwehrbataillon 37
    • Logistikbataillon 39
Der Verband wird eine Stärke von 11.600 Soldaten haben und von General Viktor Aljanow geführt werden.
Die schnelle Reaktion ist nicht zuletzt der heftig kritisierten Wehrreform zu verdanken.

Wir begrüßen die Islamische Republik Persia als assoziiertes Mitglied im Sozialistischen Sicherheitsvertrag und bekennen uns zu den Zielen der Vertragsstaaten Persia auf dem Weg zu einer sozialistischen islamischen Republik zu begleiten und als weiteren Fels des Friedens in der Staatengemeinschaft zu verankern.

Offen ist immer noch, wie die Staatengemeinschaft auf die Aggression Chryseums reagieren soll. Die Vereinten Nationen sollten sich der Sache annehmen.
 
24.11.2027 Anno Kalle



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Neues aus dem
Imperium Chryseum

Mitglied der States of the Southern Hemisphere


+++Eilmeldung: Entscheidung der Mitglieder des Sozialistischen Staatenvertrags ist nicht nachvollziehbar+++

Im Imperium schüttelt man den Kopf über die Mitglieder des Sozialistischen Staatenvertrages. Wieso nehmen sie ein Land auf, dass den Dschihad ausgerufen hat und dies noch nicht zurückgenommen? Es scheint fast so, als ginge es dem Bündnis nur darum, um jeden Preis neue Mitglieder zu bekommen, ganz egal, in welchem Licht diese gerade darstehen und welche Gefahr von ihnen ausgeht.
Auch die "heldenhaften Schutzmaßnahmen" des Bündnis sind unnachvollziehbar, da Chryseum gerade erst seine Demobilisierung angekündigt hat. Irgendwo müsste man aber Verständnis haben, schließlich ist Vertrauen nicht üblich.
Eine Lösung durch die UN wird auch von chryseischer Seite aus gewünscht. Allerdings wird gehofft, das Chryseum nicht aufgeteilt wird, da momentan alles auf eine friedliche Revolution aus dem Land selbst heraus hindeutet.
Man begrüßt in Chryseum, dass Alpina als erster Staat den entscheidenen Durchblick hat und vor allem Persia als Provokateur kritisiert.

Chryseum will noch einmal beteuern, dass es NICHT hinter dem geplanten Anschlag auf das VN-Gebäude steckt. Allein, diese Bahauptung aufzustellen ist nahe zu lächerlich, wo Persia doch selbst im Prinzip gestanden hat, hinter den Anschlägen gesteckt zu haben.
Ein Ausschnitt aus der Rede des persischen Staatsoberhauptes:

Die UNAS und Chryseum haben ja schon erfahren, was wir bereit sind, für unseren Glauben zu leisten.
Was sollte Persia damit meinen, wenn nicht den geplanten Flugzeuganschlag?
Dass die Geheimdienste vieler großer Nationen zusammen nicht einmal offizielle Verkündungen lesen zu können scheinen, löst Entsetzen aus.

Außerdem wird sicherheitshalber noch einmal wiederholt:
Chryseum demobilisiert und schwenkt die weiße Flagge.


Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung
 
Zuletzt bearbeitet:
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= Stellungnahme zum Krieg =

Man wird zur Sicherung ebenfalls Truppen nach Persia schicken!
Weiter ist man natürlich sehr erfreut über die Demobilisierung des Imperium Chryseum, allerdings traut man diesem "Frieden" noch nicht voll. Die Chimeranische Republik wird außerdem MLS/Z 35 und MLS/Z 18 nach Persia schicken um sich aktiv an den Wiederaufbaumaßnahmen zu beteiligen.


= Anschläge in Odechyna =

Wir verurteilen die Anschläge aufs schärfste!
Man kann allerdings nicht verstehen das selbst die kurländisch-beloruthische Volksarmee Probleme bei der Sicherung des islamischen Viertels hatte.
Zum Schutze der Bevölkerung der angrenzenden Gebiete in Chimeran wurden kurzzeitig die Grenzen nach Kurland-beloruthien geschlossen, diese sind aber inzwischen wieder offen.


= Keine Anschläge der "Ritter Gottes" in Chimeran!? =

Da es auf dem gesamten Globus bereits Anschläge der "Ritter Gottes" gegeben hat herrscht in Chimeran schon länger eine erhöhte Sicherheitstufe, jedoch geht man nun auch der Frage nach warum gerade ein so angreifbares Land wie die Chimeranische Republik von solchen Anschlägen verschont wurde. Der Ausschuss für Terrorbekämpfung ist nun mit der Beantwortung dieser frage beauftragt worden und man erhofft sich bald Ergebnisse um die "Ritter Gottes" besser einschätzen und bekämpfen zu können.
Es ist auch geplant diese Ergebnisse zu veröffentlichen, um damit auch die internationale Terrorbekämpfung zu unterstützen.



[FONT=&quot]Hochachtungsvoll „Ignaz Tuskomowitsch Borussov“[/FONT]
[FONT=&quot]Vorsitzender des Ausschusses für politische Kundgebungen der chimeranischen föderalen Republik.[/FONT]
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

27. November 2027


Nachrichten

Knappe Befürwortung des Landtausches - aber mit Bedingungen


New Pacific City - Die Stimmen des Volksentscheides, in dem es um den von der Stormic Regierung geplanten und vom Parlament gebilligten Landtausch mit der Union of Northamerican States geht, sind ausgezählt. Nur etwa 11,2% stimmten für einen bedingungslosen Landtausch, davon sind mehr als die Hälfte UNAS-stämmige Bürger oder Bürger mit starker Bindung zum südlichen Nachbarstaat. Etwa 51,8% stimmten dem Landtausch zu, wenn sie als Entschädigung einen neuen Wohnsitz in der Storm Republic erhalten. 37% der Stimmen entfielen gegen den Landtausch. Die Regierung der Storm Republic kündigte an, für entsprechende Entschädigungen für die Bürger, die weiterhin in der Storm Republic leben möchten, zu sorgen. Die Zahl dieser Menschen wird derzeit auf etwa eine Million Stormics geschätzt. Alle Bürger in dem betroffenen Teil der Region Southern Stormic erhalten einen Brief, in dem sie ankreuzen können, ob sie eine Entschädigung erhalten möchten oder nicht. Die neuen Häuser und Wohnungen für die umzusiedelnden Stormics sollen schon Anfang 2028 errichtet sein, so Ministerpräsident Scott Brown. Er hoffe, dass den betroffenen Stormics keine Unannehmlichkeiten durch die Umsiedelung entstehen werden. Am 1. Januar 2028 soll der Landtausch offiziell vollzogen werden.

Regierung ist geschockt über den Krieg zwischen Chryseum und Persia

New Pacific City - Der Krieg, der zwischen Chryseum und Persia entfacht ist, schockiert die Regierung und das Parlament in der Republik. Ministerpräsident Scott Brown sagte, dass er einfach nicht begreife, warum manche Staatsregierungen immer noch nicht gemerkt haben, dass Kriege keine Lösungen seien. Über das Verhalten von Chryseum zeigte sich Brown entrüstet und sagte, dass es eine Schande für den amerikanischen Kontinent sei und ein Armutszeugnis für Chryseum. Allerdings sei der Aufruf der islamischen Republik Persia zum "totalen Dschihad" eine unvertretbare Aussage, die man nur verurteilen könne. Der Ministerpräsident hofft, dass sich mit der Demobilisierung Chryseums die Lage nun wieder beruhigt und eine friedliche Lösung des Konfliktes gefunden werden kann. "Es sollte schnellstmöglich wieder Vernunft einkehren. Krieg ist und war nie eine Lösung, doch das werden wohl nie alle begreifen."

Coastline hält dem Sturm stand, Entwarnung kann noch nicht gegeben werden

Neuberg - Nachdem der Stormic Wetterdienst einen starken Sturm vorhergesagt hatte, fegte dieser vor wenigen Tagen mit hohen Windgeschwindigkeiten, starkem Regen und Hagel sowie vielen Blitzeinschlägen über die nördliche Coastline. ach Angaben der Stormic Regierung gab es allerdings kaum Sachschäden, Personenschäden waren keine zu beklagen. Der Sturm war deutlich schwächer ausgefallen als erwartet und die Vorsichtsmaßnahmen hatten pefekt funktionert, hieß es. Allerdings gibt der Stormic Wetterdienst noch keine Etnwarnung: Der Wintereinbruch in der Republik steht noch bevor. Die Temperaturen werden noch weiter sinken, wobei sie von kräftigen (Schnee)stürmen unterstützt werden. Daher sidn für die nächsten Wochen weitere starke Stürme für die Coastline vorhergesagt. Die Vorsichtsmaßnahmen bleiben also vorerst weiter bestehen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 22.053,55 Punkte (-64,15)
  • 1Z = 0,2632 $ || 1 $ = 3,7990 Z (-0,1622)
  • Bevölkerungszahl steigt stetig an
  • Stormic Statistikamt meldet starken Anstieg der Internetanschlusszahlen
  • Ministerpräsident Brown startet seine Amerikareise in wenigen Tagen
Wetter
New Pacific City: 4°C, Regen
Klatovy: -1°C, Schneefall
Pribram: 5°C, wolkig
Lake Somehore: 8°C, sonnig
Stormpool: 5°C, Niesekregen
Nordenau: 0°C, stark bewölkt
Saar: 8°C, leicht bewölkt

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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Königreich Alpinia
Regnum Alpinia Magnum

Eilmeldung - Militär beginnt mit Sturm auf Burg "Asenblut"

Die vorige Woche entdeckte Burg die scheinbar das Hauptquartier der "Asenblut" Terroristen ist, wird seit heute Morgen vom Militär Angegriffen.
Die Schwer bewachte und bewaffnete Burg wird von Vier Seiten angegriffen.

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Der Angriffsplan:

Zuerst werden Durch die Luftunterstüzung die Stellungen auf den Inseln und auf der Östlichen Mauer ausgedünnt.
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Danach beginnt der Einsatz der Kampftaucher, welche die Restlichen Stellungen auf den Inseln, bzw. die Stellung auf der Westinsel beseitigen. Danach stürmen sie von Norden und Süden die Burg.
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Danach folgen die Infantrie und die Panzer welche die Restliche Östliche Stellung beseitigen und die Burg stürmen.

Die Regierung erwartet sich von diesem Angriff einen enormen Schlag gegen die Terroristen von "Asenblut".



 
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Königreich Flugghingen


SSV in Persia

Mit Verachtung nahm man in Flugghingen die Nachricht auf, dass der SSV, welcher bisher nicht in den Konflikt involviert war, auf.
„Das kommt den bisherigen Stabilisationsmächten Astana und Flugghingen gegenüber einem Schlag ins Gesicht gleich“, so König Willibald I.

„Die Aufnahme Persias in den SSV diente einzig und allein der Einmischung in den Konflikt, mit der Aufnahme Persias als assoziiertes Mitglied ging das klare Signal an die internationale Staatengemeinschaft, dass es derart fanatische Regimes, welche den religiösen Missionierungskrieg gegen alle Andersgläubigen aussprechen, unterstützt.


Des Weiteren ist die militärische Verteidigung Persias insofern vollkommen überflüssig und sinnlos, als dass keine militärischen Aggressoren gegen Persia existieren, wofür wir in den vergangenen Tagen gesorgt haben. Dieser Schritt führt definitiv nicht zu einem sicheren und friedlichen Persia!“
- Otto von Misbarck, Bürgermeister von Tarp

Wegen des durch die Truppenstationierungen der SSV in Persia sich anhäufenden Droh- und Kampfpotenzials und der nicht absehbaren Folgen für das Königreich werden die in Samarkand stationierten Truppen Astanas und Flugghingens gänzlich an die Grenze zu Persia verlegt.

Des Weiteren wird die königliche Kaspiaflotte, welche derzeit im königlichen Marinehafen Flerm liegt, auslaufbereit gemacht.

König Willibald I. von Flugghingen ließ jedoch verlautbaren, dass man vonseiten Flugghingens für eine friedliche Lösung des Konflikts strebe und man keinesfalls vorhabe, militärisch zu intervenieren. Die Truppenverlegungen seien bloß eine Sicherheitsmaßnahme, so der König.


„Abschließend fordere ich die SSV auf, sich aus Persia gänzlich zurückzuziehen und so dem benachbarten Flugghingen die Stabilisierung und auch Sanktionierung Persias zu ermöglichen“, so der König.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Ministerium hat Sicherheitslage völlig richtig eingeschätzt

San Cristobal -
Im URS-Außenministerium fühlte man sich heute sichtlich bestätigt, was die Einschätzung der Sicherheitslage in Südamerika angeht.
Der völlig ungerechtfertigte und überraschende Überfall des chrysianischen Imperiums auf Persia hat gezeigt, wie aggressiv und gewissenlos der südliche Nachbar vorgeht. In Anbetracht dessen sieht sich die URS-Führung bestätigt in der Durchführung einer großangelegten Militärübung zur Sicherung der Hauptstadt. "Es stellt ein Horrorszenario dar, dass eine gut geführte Offensive aus dem Süden in wenigen Stunden San Cristobal erreichen könnte. Der jüngste Krieg rückt dieses Szenario näher denn je!" betonte heute ein Sprecher des URS-Verteidigungsministeriums.
Im Außenministerium verurteilte man den Krieg gegen Persia auf das Schärfste! Ungeachtet aller Kommentare aus Persia habe das Imperium völlig überzogen reagiert, dabei jedoch seinen wahren Charakter offenbart. Imperialistisches Kalkül und Großmannpolitik legt es an den Tag und auch wenn es militärisch momentan keine ernst zu nehmende Gefahr darstellt, könnte ein von Chryseum verschuldeter Konflikt doch das Leben vieler URS-Bürger fordern.
Man wird nun mit einem äußerst wachsamen Auge Richtung Süden blicken.
Das Vorgehen des SSV lobte man unterdessen in der Hauptstadt.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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The People's Republic of Goatania



Eklat in der Persia-Chryseum Frage

Das alleinige goatanische Staatsoberhaupt Jamón Caballo Piñata sorgte heute für Aufsehen, als er unmittelbar nach der Abstimmung von den Sicherheitskräften aus dem Konferenzraum verwiesen wurde. In der im Hauptquartier des sozialistischen Sicherheitsvertrages einberufene Dringlichekeitssitzung des sozialistischen Sicherheitsvertrags im Farogad stand die Frage zur Diskussion, ob die islamische Republik Persia als assoziiertes Mitglied aufgenommen werden sollte. Völlig unerwartet stimmten fast alle Staatsoberhäupter des Bundes bis auf Piñata dafür.
"Das ist eine Katastrophe! Der Angriff des Imperiums Chryseums war vielleicht etwas voreillig, da Persia nicht einmal ein direkter Nachbar, geschweige denn sich auf dem gleichen Kontinent befindet. Aber das ist noch lange kein Grund, diese fanatischen Islamisten in den Sicherheitsvertrag aufzunehmen!", mahnte der goatanische Staatschef und zeigte dabei auf den Abgesandten aus Persia. "Wenn wir alle sinnvollen Aufnahmekriterien und Anforderungen über Bord werfen und jeden belieben Marionettenstaat in den Sicherheitsvertrag aufnehmen, können wir ja gleich Sindaria einladen." Trotz mehrmaliger Ermahnungen durch den Vorsitzenden Wajed gingen die wüsten Beschimpfungen gegen die islamische Republik Persia weiter: "Wie können wir uns mit gutem Gewissen mit diesen Terroristen verbünden, die Anschläge auf Gebäude und Flugzeuge durchführen, im Geheimen Atombomben bauen und den heiligen Krieg ausrufen? Was wirft das für ein Licht auf den Sozialismus, auf uns? Die Independent States Association warfen Persia nur nach wenigen Wochen aus ihrem Bündnis, aber wir nehmen es mit offenen Armen auf. Dabei ist Hossein Mohaafad das größte Übel, was die Menschheit je gesehen hat!"
Nach über einer Stunde hatte sich Präsident Piñata beruhigt und durfte den Saal wieder betreten. In seiner Abwesenheit wurde die Zusammensetzung der Bodenhilfstruppen ausgearbeitet, welche ohne goatanische Beteiligung auskommen wird. Lediglich ein kleiner goatanischer Flottenverband soll zusammen mit brumiatischen Schiffen die Gewässer um Persia schützen.
 


Republik Antares


Regierung sagt Integrationsverweigerern den Kampf an
Wie heute morgen bekannt wurde, hat der Senat mit einer Mehrheit von 69% der Stimmen den Gesetzesvorschlag der Nationalen Partei Antares, betreffend der Integrationspolitik, verabschiedet. Das neue Gesetz soll im August 2028 in Kraft treten. Demnach wird dann die INPO (kurz für Integrationspolizei), bestehend aus etwa 1500 Beamten, die in Antares verteilt sind, für die Bekämpfung von sogenannten "Integrationsverweigerern", sollten sich die Verhältnisse der betreffenden Verdächtigen binnen drei Monaten nach der ersten Verwarnung nicht ändern, eingesetzt werden. Die INPO zeigt dann die Verdächtigen wegen "Bewusstem Entziehen und Abweisen von Integration in den antarischen Staat" an, worauf im Laufe von zwei Monaten ein antarisches Gericht über die Zukunft desjenigen entscheidet und in den meisten Fällen darauf wohl mit einer Ausweisung des Integrationsverweigerers reagiert.

Glaubt man aktuellen Studien, so sind rund 400.000 Migranten Integrationsverweigerer. Es wird die nun die Aufgabe der INPO sein, sich diesem Problem zu bemächtigen und es vollkommen zu beseitigen.

Auch wenn die NPA mit diesem neuen Gesetz im Senat größtenteils auf Ablehnung gestoßen ist, so ist die positive Resonanz im Volk doch ziemlich hoch. Laut einer aktuellen Umfrage begrüßen rund 72% der Befragten die neue Regelung zur "Bekämpfung von Integrationsverweigerern".

4 - Nationen Turnier
Der ASA (Antares Soccer Association) freut sich sehr über die Einladung der FANS für das 4 - Nationen Turnier. Selbstverständlich ist man gewillt, dieser Einladung nachzukommen.

Konflikt zwischen Chryseum und Persia
Ein wenig überrascht nahm der Senat die Meldung der Kriegserklärung von Chryseum an Persia, als Reaktion auf die, weid er Senat einstimmig befindet, lächerlichen und fanatischen Aussagen Persias, auf. Ebenso ist man darüber erfreut, dass die internationale Staatengemeinschaft schnell reagiert, und den anbahnenden Krieg, der wohl tausenden Menschen das Leben gekostet hätte, im Keim erstickt hat. Doch genauso zeigten einige Staaten, die an der Blockade des Imperium Chryseum teilgenommen haben, jenes selbe Muster,welches sie auch in zahlreichen anderen Kriegen, die jene Staaten schamlos ausgenutzt hatten.
Durch das schnelle Einlenken Chryseums konnte weitere Raubzüge und imperialistische Vorstöße unter dem Vorwand der Friedenssicherung abgewehrt werden. Man ist vor allem dafür dem Imperium Chryseum äußerst dankbar.

Dagegen wird die Aufnahme des ganz offensichtlich extrem fanatischen und dogmatischen "Staat" Persias sehr kritisch aufgefasst. Auch der antarische Senat empfindet die nach Persia entsendeten Soldaten des SSV als vollkommen überflüssig und sinnlos. Man bittet den SSV nun, seine Entscheidung zu überdenken, denn die Pläne und Aktionen des SSV der letzten Tage, werfen ein schlechtes Licht auf den noch jungen sozialistischen Bund.

Radivien
Im Senat zeigte sich vor allem die NPA, trotz der Kritik, positiv überrascht. Es sei sehr erfreulich, dass Radivien zumindest über ein mögliches Ende der Eiszeit nachdenkt, so Staatsoberhaupt Aim Abda. Man erwartet nun eine möglichst positive Antwort.
Die Abstimmung im Senat über diese Problematik gestern zeigte deutlich, dass die Mehrheit (67%) für eine Wiederaufnahme der Beziehungen ist.


~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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Islamische Republik Naos


Staatsbesuch in Aquilon

Vorgestern verließ das ehrwürdige Staatsoberhaupt der Aga Khan die heilige Stadt Jerusalem und traf sich im Erzherzogtum Aquilon mit dem neugewählten naotischen Daimo und der Regierung Aquilons.

Zunächst saß man in kleiner Runde zusammen und sprach über die Vergangenheit, in der Geschichte hatte Simmanien -der heutige Teil vom Erzherzogtum- eine Kronkolonie im Teil Naos.
Neben fließenden Wasser und Bildung, brachten die damaligen Kolonialisten auch die Sklaverei, "dies sei eines der dunkelsten Momente inder Geschichte von Naos" so der Khan.

Der daimo betonte aber dagegen das die heutige Regierung von Aquilon nicht Schuld habe an den Verbrechen ihrer Vorfahren. Jedoch wünscht man sich eine enge Zusammenarbeit und einen Sonderbeauftragten seites des Erzherzogtums.

Wirtschaftlich unterzeichnte später das Staatsoberhaupt einen Rüstungsvertrag für rund 200 Seeminen zum Schutz vor Wilderei und illegalen Fischfang vor geschützten Inseln.

Zudem lud der Daimo gemeinsam mit dem Aga Khan herzlich die Regierung ein, einmal nach Naos zu kommen und sich das Land anzuschauen und mit Wirtschaftsvertretern die Schätze von Naos zu bergen.

Republik Antares: Schritt zur Annäherung, ein schritt zu Frieden und Stärke


Präsident Bambang lobte heute den Senatsbeschluss zum Willen zu Frieden. "Wenn das Reich unter dem radivischen Kaiser nun ebenfalls eine solche Größe zeigt wie Antares es tut, denke ich wird Südafrika bald in der südlichen Hemisphäre ein Leuchtturm für Frieden, Stärke und neuer Kraft sein." so Bambang.

SSV enttäuscht Sozialisten in Naos

Im Parlament begruben die Sozialisten heute symbolisch die Werte des Sozialistischen Sicherheitsvertrages. In einer Kiste mit der Aufschrift "Hier sind die Werte des ehrhaften SSV drin veranktert" wurde vom Fraktionsvorsitzenden der Sozialisten in Brand gesteckt.

Auf einer Metallplatte brannte dieser komplett aus.

SSV+Gotania: Der Tiger erhebt sich


Der bekennende Sozialist Präsident Bambang sprach heute von der größten Schande des Sozialismus in der Weltgeschichte. In seiner Rede machte er klar das der SSV nun der Staatengemeinschaft gezeigt hat, dass sie den Sozialismus mit den Füßen treten und die ehrhaften Werte fallen lassen für Macht und Einfluss.

"Alleine die Regierung von Goatania scheint noch ihr Gesicht zu wahren und sich mit dem gewissen im Reinen zu befinden.
Alle anderen beteilligten Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages fördern, sichern und unterstützen ein Unrechtsstaat, welcher in der jüngsten Vergangenheit gegen die islamische Gemeinschaft gehandelt hat und trotz Sanktionen durch die islamische Liga,weiterhin gegen das Menschenrecht und dem Weltfrieden agiert hat.
Trotzdem unterstützen die Mitglieder Persia. Dies ist eine Beleidigung gegen Naos. Dies ist eine Schande für den Sozialismus. Dies ist gegen den vernünftigen Weg der Staatengemeinschaft die durch Abstrafung durch diplomatischen Abbruch und aufstellen von Sanktionen.

Die Mitgliederstaaten des SSV bestätigen mit ihrer Handlung Persia trotz seiner Haltungen -und keinerfalls förderlichen für den Sozialismus- aufzunehmen und ihrer überzogenen millitärischen Präsenz die Eindrücke und Meinungen der Staatengemeinschaft.

Die Mitgliederstaaten des SSV haben ihre letzten Maßnahme ganze Divisionen nach Persia zu schicken damit gerechtfertigt das ein Wiederaufbau stattfindet, die wenigen Bomber aus Chryserum aber haben derart geringe Schäden verursacht das die millitärische Übernahme von Persia keinesfalls eine "Friedenssicherung" ist, sondern die Umgestaltung Persias zu einem unfreien, regime-und bündisfreundlichen Unrechtsstaates, sprich: Einem Marionettenstaat.

Das Imperium Chryserum hat überzogen reagiert und wird abgestraft, aber ich stehe hier als Präsident der islamischen Republik Naos und werde nicht zulassen das Persias durch gewaltsamen Putsch gekommende Regime verschont wird.

Volksrepublik Gotania: Einladung

Präsident Bambang lädt seinen Amtskollegen Piñata umgehend zu einem Staatsbesuch in Naos Hauptstadt ein.

Kurznachrichten
-millitärische Mobilisierung von Flugghingen und Astana in Grenznähe zu Persia wird befürwortet.
-Mehrheit im Land sind für Sanktionen gegen dem gesamten SSV
-Sozialisten sehen SSV am Scheideweg
-Westpersiens Einlenken im streit um Damaskus wird begrüßt.
-Aufbau von zwei Stützpunkten der UNAS und deren Verbündeten geht voran.
 


جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

Äußerungen von Goatania und Naos

Unser heiliger Präsident Hossein Mohaafad erfuhr erschrocken von den Äußerungen der Volksrepublik Goatania und der Republik Naos. Er war empört über die Worte der Minister. Besonders die Tatsache, dass Persier "fanatische Islamisten" seien, schockierte ihn sehr. Anderen Ministern erging es genau so. Desweiteren hält er es für lächerlich, weiterhin davon auszugehen, Persia würde im Geheimen Atombomben bauen.
Außerdem befürchten einige Regierungsmitglieder, das Staatstreffen zwischen den beiden gottslästerlichen Staaten diene dazu, einen gemeinsamen Angriff auf die Islamistische Republik vorzubereiten.
Trotzdem hat Persia keinerlei Angst vor den beiden Staaten und wir hoffen, dass die Staatschefs zur Einsicht kommen, ansonsten wird Allah dies sicher rächen.

Demobilisierung

Da nun nicht mehr von einem Angriff von Seiten Chryseums ausgegangen werden kann, hat sich das Parlament entschlossen, mit sofortiger Wirkung zu demobilisieren.


 
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Islamische Republik Naos


Persiens Regime schändet weiter

Die "neusten" Äußerungen seitens Persias bestätigen die Haltung der Regierung.
Zum einen stellt sich das Regime ihren eigenen Diktator als "heiligen" Mann dar. Von einer Schändung des Islams sprechen die Medien, weiß doch jeder das es im Islam keine Heiligenverehrung von Personen der Neuzeit zulässt, nein es sogar ausdrücklich verboten ist.

"Diese Selbstdarstellung widerspricht jedem Gläubigen, gibt es doch nur einen einzig Wahren deren Wort das einzig Heilige ist." so der Sufi-Iman von Bendar.

Zudem stellt Persais Regime den naotischen Inselstaat als Republik dar und verschweigt absichtlich die Betonung auf "islamische Republik Naos", weiß der Unrechtsstaat doch das dessen eigene Struktur nicht im Sinne einer islamischen Republik ist, ohne theokratischen Rückhalt wie in Naos, seitdem nach dem gewaltsamen Putsch die Wahl des Obersten Lehrers ausgesetzt wurde.
Überhaupt stellt sich dann die Frage nach der Freiheit des Parlaments, ist dieses doch nur eine Marionette, da es nach dem Putsch als erstes durch gefügige Abgeordnete ausgetauscht worden ist.
Nochmals ausführlich den Sachverhalt dargestellt stellt sich die Frage warum der SSV Persia unterstützt, obwohl es durch den Putsch und dessen radikales Verhalten aus der ISA rausgeworfen worden ist und von der islamischen Liga der Zugang zu den Stätten des Islams verboten wurde und zahlreich sich weitere Staaten mit Sanktionen angeschlossen haben.
Die einzige vernünftige Antwort entblößt den Sozialistischen Sicherheitsvertrag als eine Gruppe von Mitgliederstaaten mit -Ausnahme der Regierung von Gotania- als machthungriges Bündnis, welches bereit ist die Staatengemeinschaft in einem Unfrieden zu werfen um weitere Macht an sich zu reißen.
 
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= Stellungnahme zu den Äußerungen Naos' =

"Dies ist ist eine nicht zu tolerierende Frechheit! Erst beschimpfen Sie ein ganzes Volk als terroristtische Fundamentalisten und dann beschimpfen Sie zu allem Überfluss auch noch diejenigen welche versuchen die Situation einigermaßen unter Kontrolle zu bringen.
Sie schüren den Hass doch nur noch weiter!
Die Äußerungen des Präsidenten Persias, Hossein Mohaafad,
waren ohne Frage in keinsder Weise angebracht, aber dies rechtfertigt noch lange nicht alle Bürger Persias unter einen Kamm zu scheren.
Ich denke ich spreche auch im Sinne des SSV wenn ich sage, dass niemand je vorhatte Persia in irgend einer Art und Weise zu kontrollieren oder gar zu übernehmen! Ich denke aber auch, dass die Menge an Einheiten, die der SSV nach Persia geschickt hat etwas arg überzogen war. Dies sind allerdings Fehler, welche sich wieder Rückgängig machen lassen! Ich bin mir jedoch sicher, die Äußerungen Naos' werden noch lange tiefe Wunden in den Köpfen der anständigen Bürger Persias und auch in den Köpfen der Anhänger der islamischen Gemeinden in der Chimeranischen Republik und der ganzen Welt hinterlassen."


= Die Kritik seitens Goatania =

"Die Kritik Goatanias ist an dieser Stelle durchaus angebracht!
Doch sollte dabei auch bedacht werden, das ein assoziiertes Mitglied noch lange kein vollwertiges Mitglied des SSV ist. Ich denke diese Aufnahme dient einzig und alleine dem Zweck, den Frieden in der Welt zu erhalten und zu fördern.
In wie weit die Islamische Republik Persia die Voraussetzungen für eine vollwertige Mitgliedschaft des SSV erfüllt steht von unserer Seite aus in dieser Situation ersteinmal außer Frage. Auch das Ansehen des Sozialismus sollte in solchen Situationen nicht zur Diskussion stehen.
Ich denke es geht hierbei einzig und alleine darum einem Land zu helfen, welches in erster Linie von innen herraus bedroht wird.
Persia weiter zu beleidigen oder nach außen gänzlich abzuschotten ist dabei gewiss der falsche Weg! Gespräche und Verhandlungen, das hat auch die Vergangenheit der Chimeranischen Republik gezeigt, sind immernoch der beste und vernünftigste Weg einer solchen Bedrohung Herr zu werden.
"



[FONT=&quot]Hochachtungsvoll „[/FONT]Lunax Essmowitsch Bagnov[FONT=&quot][/FONT]
[FONT=&quot]Vorsitzender des Senates der Chimeranischen Föderalen Republik.[/FONT]
 
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Islamische Republik Naos


Volksrepublik Gotania: Absage

In letzter Minute brach der Präsident die Reise zum gotanischen Subkontinent ab. In einer Presseerklärung nannte man eine Terrorwarnung die ehr ernst genommen wird.

Chimerans Darstellung einer Hetzrede seitens Naos ist falsch

Die Äußerung das Naos Regierung das gesamte Volk von Persien beschimpft ist unsachlich und falsch.
Der entstandene Eindruck von dem chimerans Regierung spricht beruht auf komplette Fehlinformation.
Liest man rückwirkend die Stellungnahmen von Naos erkennt man das die naotische Regierung und das Parlament nie das persische Volk beschimpft oder beleidigt habe.

Offensichtlich beweist chimerans Regierung wieder einmal wie sehr es für Halbwahrheiten zu haben ist, solange es damit das "Feindbild" erhalten kann.
Ein solcher Fehler wirft erneut einen dunklen Schatten auf den Sozialistischen Sicherheitsvertrag und all seine Mitgliederstaaten.

Naos würde niemals behaupten das ganz Persien von schlechten Menschen bewohnt werden würde, immerhin ist das naotische Staatsoberhaupt -der 56. Aga Khan- das geistliche Oberhaupt über die ismaelitische Gemeinschaft und dieser schützte in der Vergangenheit teile der persischen Bevölkerung vor dessen Regime, fürchten man sich doch viele vor Säuberungsaktionen der Fanatiker.

Die chimeranische Begründung warum der SSV Persien trotz seiner Misstände als assoziiertes Mitglied aufnahm ist sehr dürftig. Selbst ein solches Mitglied sollte zu den Grundsätzen stehen, welches aber der SSV wie gezeigt hat über Bord geworfen hat.
 
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= Chimeran versteht die Regierung Naos' nicht =

"Obwohl Sie nicht explizit das gesamte Volk Persias beleidigt haben, ist bei uns dank Ihrer sturen dekonstruktiven Äußerungen genau dieser Eindruck entstanden.
Wir sind uns einig, dass ein solcher Eindruck niemals entstanden wäre, würden Sie endlich aufhören alles und jeden nur zu kritisieren und endlich einmal anfangen konstruktive Alternativen anzubieten!
Nun einfach die Schuld auf die Regierung der Chimeranischen Republik, bzw. den SSV abzuladen ist einfach lächerlich, ganz zu schweigen von Ihrer Äußerung die Chimeranische Regierung wolle ein "Feindbild" aufrecht erhalten. Wer soll denn Ihrer Meinung nach unser Feind sein? Persia, mit dem wir versuchen eine friedliche Lösung auszuarbeiten? Die UES? Naos oder gar Goatania? Merken Sie nicht wie unglaublich verblendet Sie durch die Vorurteile gegenüber unserer Regierung sind?

Wir haben bisher immer versucht auf die Kritik an unserer Regierung einzugehen, aber eine solch sture anti-chimeranische Haltung 'schlägt dem Fass den Boden aus'!

Man möchte in diesem Zusammenhang auch nocheinmal klarstellen, dass alle unsere bisherigen Äußerungen ausschließlich der Chimeranischen Republik zuzuordnen sind. Sie stehen in keinerlei Zusammenhang mit den Meinungen und/oder Äußerungen des SSV."




Hochachtungsvoll „Lunax Essmowitsch Bagnov“
Vorsitzender des Senates der Chimeranischen Föderalen Republik.
 
02.12.2027 Anno Kalle



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Neues aus dem
Imperium Chryseum

Mitglied der States of the Southern Hemisphere

SSV-Konflikt

Gespannt wurde beobachtet, dass sich aus dem Persia-Chryseum-Konflikt, der plötzlich eine eher untergeordnete Rolle spielt, eine Art SSV-Konflikt entwickelt hat. Wie bereits erwähnt, ist auch Chryseum eines der Länder, dass die Aufnahme Persias in den Sozialistischen Staatenvertrag nicht billigt. Man begrüßt es zwar, dass die Chimeranische Föderale Republik Fehler eingestanden hat, jedoch scheint es immer noch sehr suspekt, dass ein Bund von sozialistischen Staaten sich Persia fast schon zu "krallen" scheint.
In Chryseum befürwortet man eine regionale Lösung. Auch wenn viele Staaten des SSV sowieso in der Nähe der Islamischen Republik Persia sind, sollten die Wiederaufbauarbeiten und die innere Sicherung auch im Namen des "Nachbarstaates" und nicht im Namen des "Sozialistischen Staates" stattfinden.
Jedenfalls wurde in der Regierung beschlossen, sich nicht in den Konflikt einzumischen und den anderen Staaten Persia zu überlassen. Chryseum ist übrigens sehr erleichtert, dass Persia demobilisiert. Dies sorgt für Aufatmen in der ganzen chryseischen Nation.

Es tut sich was in Chryseum

In Chryseum liegt derzeit eine Umbruchsstimmung in der Luft. Die Forderungen, den Titel "Imperium" abzulegen, werden immer häufiger. Man munkelt, dass die Regierung selbst an einer neuen Verfassung arbeitet, auch wenn dies für diese höchstwahrscheinlich "Arbeitslosigkeit" bedeuten würde.
Vieles deutet in Chryseum auf eine Staatsreform mit einer neuen Verfassung hin. Es herrscht eine Art Euphorie im Land. Durch den zugegebenermaßen etwas voreiligen Kriegsanfang sind viele Chryseer aufgebracht und wünschen sich eine neue Verfassung, da diese auch von vielen als fragwürdig angesehen wurde.

Flugghische ehemalige Kolonie in Chryseum

Zwei Geschichtsprofessoren der Lisaburg University beschäftigten sich intensiv mit Yorathin, einer 30.000-Einwohner-Stadt auf einer kleinen Halbinsel Chryseums südlich von Europolis, das vor ca. 125 Jahren eine Kolonie der von Fluggs war.
Vor seiner Ankunft im heutigen Flugghingen kam der Weltreisende und Kolonist Yorath von Flugg auf die Halbinsel und gründete die Siedlung Yorathin, welche bis zum Anschluss Flugghingens an das tolländische Reich zu Flugghingen gehörte.
Noch heute wird relativ viel Deutsch in Yorathin gesprochen. Die Professoren fordern aus diesen Gründen nun einen Denkmalschutz für viele der alten Bauwerke in Yorathin die an die flugghische Kolonie erinnern.

Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung
 
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The People's Republic of Goatania
Mitglied im Sozialistischen Sicherheitsvertrag



W.H.A.L.E. geht auf Jagd
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Nach fast 250 Jahren Fangverbot in Goatania wurde nun mit der Gründung der Whale Hunting Association Ltd. Enterprise, kurz W.H.A.L.E., der Walfang legalisiert. Das staatliche Unternehmen darf als einziges Unternehmen im Land die Wale fangen und industriell verarbeiten.
Das Flagschiff von W.H.A.L.E., die knapp 130 Meter lange Muerta Ballena hat eine Standartverdrängung von 8000 Tonnen und ist in der Lage, selbst große Wale über einen am Heck angebrachten Kran an Bord zu ziehen. Dort werden die getöteten Tiere dann zerlegt und tiefgefroren. Begehrt sind vor allem das Öl. welches auch als Tran bezeichnet wird, sowie das Fleisch.
Der Flottenverband besteht neben dem Fangschiff aus einem schnellen Späher sowie einem Versorgungsfrachter, der das Schiff auf hoher See mit Lebensmitteln, Treibstoff und anderen Gütern versorgen kann.
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Die Muerta Ballena auf ihrer Jungfernfahrt


Verwirrung über sprunghaftes Verhalten in Naos
Wir sind etwas verwundert über das doch seltsame Verhalten, die die islamische Republik Naos an den Tag legt. Das plötzliche Absagen des Staatstreffens auf eine angebliche Terrordrohung zu schieben ist etwas seltsam, da dem goatanischen Geheimdienst keine Informationen zu einem bevorstehenden Anschlag vorliegt.

Fortschritte im Persia-Chryseum-Konflikt
Um auftauchende Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: auch wenn wir gegen die Aufnahme von Persia als assoziertes Mitglied zur SSV gestimmt haben, so steht Goatania hinter dem sozialistischen Sicherheitsvertrag und seine Pflichten als vollwertiges Bündnismitglied. Andere Meinungen und offene Diskussionen werden im SSV tolleriert.
Unterdessen gab es eine erneute Sitzung, diesmal jedoch in Koraneran. Dort waren neben den Staatsoberhäuptern des SSV auch Hossein Mohaafad anwesend. Themen waren u.a. die Fortschritte beim Wideraufbau sowie die zukünftige Außenpolitik von Persia. Details wurden bis jetzt noch nicht bekannt gegeben, jedoch drang nach außen durch, dass sich die Mitgliedsstaaten des Sicherheitsvertrages vehement gegen die Unterstützung der aktuellen Politik von Persia, genauer gegen den sog. Dschihad, entschieden haben. Es stand nie zur Diskussion, dass der SSV den heiligen Krieg noch das aktuelle politische System der islamischen Republik gutheiße, so eine nicht näher genannte Quelle. Die Kritik einiger Staaten aus dem Ausland kann man daher überhaupt nicht nachvollziehen. Weitere Details sollen folgen.
 
Der SSV - Im Einsatz für den Frieden

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien

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Sozialistischer Sicherheitsvertrag

Je stärker der Sozialimus, desto sicherer der Frieden!

Das Sekretariat des Vorsitzenden
Aufgrund der lauten Kritik sieht sich das Bündnis gezwungen, sein Handeln noch einmal zu erklären.


Die Ausrufung des Dschihad durch religiöse Fanatiker als Kriegserklärung zu werten, konnte nur als Vorwand für einen Angriffskrieg seitens Chryseums gesehen werden; insbesondere da kein militärischer Angriff durch Persia, weder gegen Chryseum noch gegen irgendein anderes Land, erfolgt ist.
Persien war dem Angriff Chryseums schutzlos ausgeliefert. Ein Vergeltungschlag gegen Chryseum hätte den Bündnisfall ausgelöst und das Land hätte sich im Krieg mit den Mitgliedern der States of the Southern Hemisphere befunden, was zweifelsohne das Ende der islamischen Republik bedeutet hätte. Persien hat die Gefahr der Eskalation erkannt und um Schutz durch den SSV gebeten.
Daher wurde die Assoziierung Persias - nach einer hitzigen Diskussion der Vertragsstaaten - als notwendig erachtet, um den Frieden in der Region wieder herzustellen.
Zweifelsohne hat die Persische Führung entscheidenden Anteil an diesem Konflikt und ist für die Internationale Gemeinschaft nicht mehr tragbar. Der SSV bevorzugt jedoch das persische Volk in einer Wahl über eine neue Regierung entscheiden zu lassen, anstatt einen Krieg zu führen.
Das persische Volk wird sich einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel stellen müssen, wenn es wieder ein geachtetes Mitglied der Weltgemeinschaft werden will.

Jetzt aber ist die Zeit für einen Friedensschluss gekommen. Persia und Chryseum müssen am Verhandlungstisch und auf Augenhöhe ihre Differenzen beilegen.

Der gemeinsame Verteidigungsrat des SSV hat beschlossen die Friedenstruppen wie geplant in Persia zu stationieren. Man werde das Land nicht dem Chaos überlassen und verhindern, dass es zu einer Keimzelle des islamistischen Terrorismus wird.
Eine Stabilisierung der Verhältnisse ist auch im Interesse Flugghingens, auch wenn sich diese Erkenntnis dort noch nicht durchgesetzt hat.
Der aggressive Ton des Nachbarlandes Naos erzwingt die Solidarität mit dem persischen Volk, das nicht für die Fehler seiner Führung in Verantwortung genommen werden kann.
Aus der Union de las Republicas Socialistas hingegen kommt Lob für das beherzte Eingreifen zur Sicherung des Friedens. Hier zeigt sich wieder einmal die Weitsicht der dortigen Führung in den entscheidenden Fragen der Weltpolitik.
 
Ein neuer Tag, ein neuer Post

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Islamische Republik Naos


Volksrepublik Goatania: Wahlfangverbot

In Bendar versammelten sich heute zehntausende Tierschützer gegen das staatliche Unternehmen und ihr abscheuliches Verbrechen.
Im Parlament kam man nicht drumherum einen Beschluss zu fassen. Hierbei wird man in zwei Schritte vorgehen:

1.Die Islamische Republik Naos ist sich seiner Verantwortung gegenüber allen Lebens seines Hoheitsgebietes bewusst und trägt die Mitschuld für das Leid des Lebens.
Daher wird man die in der Südpazifikkonferenz beschlosssenen Beschlüsse gegen den goatanischen Raubbau an der Natur mit allen Mitteln verteidigen.
Deshalb wurde auf Beschluss des Parlaments mit sofortiger Wirkung die Marine legitimiert jedes goatanisches Fangschiff zu warnen und zu kapern und ihre Crew in Bendar vor Gericht zu stellen.
Weigert sich ein Schiff den Aufforderungen nachzukommen oder greift es naotische Schiffe an -ob Marine oder Tierschutzaktivisten- wird das feindliche Schiff versenkt.
2.Der Beschluss den Walfang zu untersagen ist im Südpazifik eine wichtige Sache der Südpazifikkonferenz gewesen in den Bestrebungen als Vorbild weitere Staaten anzuregen daran teilzunehmen.
In der heutigen Zeit sind alle Produkte des Walfangs rückständig und qualitativ schlecht, petrochemische Produkte haben zurecht diese verdrängt und sind günstig in den Industriestaaten zu bekommen.

Deshalb wird die Islamische Republik Naos sich dafür stark machen, das die gesamte Staatengemeinschaft eine Resoulution zum Walfang unterzeichnet der die Jagd, die Verarbeitung und jeglichen Verkauf strengstens untersagt.

Desweiteren verhängt das Wirtschaftsministerium als Reaktion auf diesen barbarischen Akte ein Embargo gegen Gotania.

Volksrepublik Goatania: Terrorwarnung

Entgegen des gotanianischen Geheimdienstes liegen dem naotischen Geheimdienst Beweise für ein Attentat auf Präsident Bambang vor, da man die Sicherheitsmaßnahmen des goatanischen Sicherheitsservice als nicht ausreichend vorbereitet ansieht durch Selbstmordkommandos und Scharfschützen (Präsident Bambang ist ein sehr publikumsnaher Regierungschef) wurde entschieden die kurzfristige Reise abzusagen.
Von einem Meinungsumschwung kann man dagegen nicht reden, im Gegenteil Bambang ließ schriftlich mitteilen das er es bedauert den Subkontinent nicht besuchen zu können.
Antwort des Sozialistischen Sicherheitsvertrages ist fragwürdig

Die Behauptung das Persien durch den SSV geschützt werden müsste, weil das Imperium Chryseum durch seinen Angriffskrieg -der als Reaktion auf die zahlreiche Provokationen seitens Persia ruht- Persien zu einem Vergeltungsschlag gezwungen hätte ist unglaubwürdig und nicht realistisch nachvollziehbar.

Bevor der SSV einschritt und das persische Regime vor den Maßnahmen der Staatengemeinschaft isolierte hat die Gemeinschaft durch Sanktionen und Einrichtung mehrerer Seeblockaden längst den Aggressor zum einknicken gebracht.

Die Behauptung das dessen Bündis "States of the Southern Hemisphere" den Angriffskrieg seines Mitgliederstaates bei einem Rückschlag durch Persien gedeckt hätte ist falsch und beruht auf keinerlei Beweisen.
Im Gegenteil, die Geschichte hat gezeigt das jedes Bündnis bislang Angriffskriege seiner Mitglieder nie unterstützt hat und deshalb Hilfe versagen wird.

Desweiteren geht der Sozialistische Sicherheitsvertrag davon aus das Persien Möglichkeiten gehabt hat, eine Strecke zwischen ihm und dem Angreiferland von mehren tausend Kilometern zu überwinden,vor den modernsten Lang-und Kurzstreckensensoren der modernsten Millitärs zu verbergen die diese in und auf ihren Schiffen der Seeblockaden haben um letztendlich einen Vergeltungsschlag auszuüben.

Dies ist schlichtweg nicht möglich da Persias Regime nicht über die zahlreichen komplexen Technologien hierfür verfügt.

Mehr als jemals zuvor stellt sich die Frage warum der SSV derart energisch die Tatsachen verdreht und die Augen wegdreht vor dem Unrecht was es schützt.

Mehr noch ist man in Naos beunruhigt über die Ankündigung des SSV:

Das persische Volk wird sich einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel stellen müssen, wenn es wieder ein geachtetes Mitglied der Weltgemeinschaft werden will.
Dieser Wandel hört sich zunächst gut an, jedoch sieht man es ganzheitlich, den Einmarsch der Truppen des SSV, die bedingungslose Unterstützung des Regime Persias, das bisherige tolerieren dessen abartiger Politik, die weder halt vor dem Missbrauch des einzig Wahren und des Buches macht und dem zwischenmenschlichen Umgang, dann ist jede angebliche Wahl der Bürger Persias die schon soviel mitmachen mussten eine Farce.
Weiterhin wird das Regime gestützt das dann unter dem Deckmantel eines neuen Namens, alle Werte einer Islamischen Republik längst über Bord geworfen hat und nun unter Roten Banner zu einem Schatten seiner selbst wird,ohne das deren Bürger als freie Menschen freie Entscheidungen tun können und ihr Land selbst gestalten ohne an einer Ideolgie gebunden, sondern frei ihrem Gewissen und Moral folgend zu einer Geißel verkommt in der die Staatengemeinschaft an einem Scheideweg steht.
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association



Aufnahme Persias in den SSV


Ein Schlag ins Gesicht der Anreinherstaaten nannte die Allgemeine Astanische Zeitung die Aufnahme Persias in den SSV in der Ausgabe am Sonntag. Auch ein Großteil der Regierungskoalition aus DALP und der Spatismuspartei sieht das nach Angaben eines Regierungssprechers so, denn mit der vorschnellen Aufnahme eines Landes wurden nicht nur die Bemühungen aller Staaten, im Konflikt zwischen Persia und dem Imperium Chryseum für Frieden zu sorgen, zunichte gemacht, sondern auch die Versuche Astanas und Flugghingens, die Regierung in Persia zur Umkehr zu zwingen. Mit der - viel zu voreilig beschlossenen - Aufnahme in den SSV hat sich das Gefüge in Asien so verändert, dass die Regierung Persias befähigt ist, freier zu agieren, obwohl das genaue Gegenteil der Fall sein sollte. Durch die vorhergehenden Provokationen aus Persia und den erklärten Djihad hat die Regierung bewiesen, dass sie unfähig ist, ein Land zu führen, geschweigedenn die Interessen eines Bundes zu vertreten. Die Behauptungen der Sozialistischen Demokratischen Republik Kurland-Beloruthenien, nach denen Persia den Angriffen schutzlos ausgeliefert waren, sind nach Angaben des Verteidigungsministers Astanas absoluter Nonsense. Hierbei wird auf die Bemühungen der UNAS, Lagos, Flugghingens und Astanas hingewießen. Ein chryseischer Angriff auf Persia hätte einen Krieg zur Folge gehabt. Außerdem zeigt diese Rechtfertigung, nach der in Chryseum die Worte einiger Fanatiker zum Vorwand genommen worden sind, auf, wie machtlos und unterwandert die Machtstrukturen in Persia zu sein scheinen. Eine Aufnahme in ein Bündnis ist prinzipiell zwar zu befürworten, aber nicht auf Kosten der Freiheit, Stabilität und Stärke der umliegenden Staaten.

Republik Lago und DR Astana vereinbaren den Tausch von Militärbasen


Während des Chryseum-Persia-Konflikts war die Zusammenarbeit mit der Republik Lago ein wichtiger Pfeiler für die astanische Vorgehensweise, dementsprechend wurde heute, um auch künftig ein solch gutes Zusammenwirken zu ermöglichen, verkündet, dass die DR Astana auf der lagonnischen Insel Anticosti einen Militärstützpunkt beziehen wird, während Lago nahe der Stadt Balchaschgrad einen geeigneten Raum zur Verfügung gestellt bekommt.
 
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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



Persia - Maßnahmen bleiben!

Trotz der Demobilisierung Persias bleiben die vom Königreich Aminier
eingesetzten Maßnahmen aufrecht erhalten, da weiterhin eine Gefahr
von der Islamischen Republik Persia ausgeht. Die Seeblockade,
die Sperrung des Suez-Perim-Kanals für persische Schiffe,
die Luftraumsperrung, sowie das Einreiseverbot und die
wirtschaftlichen Sanktionen bleiben aufrecht erhalten.



Zustimmung für Naos - Unverständnis für Chimeran!

Königin Li Tuan Hashim I. äußerte sich heute zu den letzten
politischen Meldungen aus Chimeran und Naos. Der Regierung Naos
konnte sie dabei im Bezug auf Persia nur zustimmen. Die radikale
Gruppierung, die derzeit in Persia herrscht bezeichnet sich selbst als
islamisch, verhält sich aber absolut nicht so, wie es sich für Muslime
gehört. Der Islam ist eine Religion, die wie jede andere Religion
radikale Gruppierungen aufweist, die die Lehren verfälschen und für
ihre Zwecke nutzen. Einen solchen Fall sehen wir in Persia.
Beunruhigend ist die Macht, die diese Gruppierung in kürzester Zeit in
Persia erlangt hat und die Gefahr für den religiösen und weltlichen
Frieden darstellt.

Den Einsatz Chimerans in Persia und die letzten politischen Meldungen
Chimerans bezeichnete die Königin lediglich als nicht überraschend
provokant. Auch stimmte sie der Regierung Naos zu, dass sich ein
Feindbild Chimerans aus dessen Aktionen ablesen lässt, nämlich
gegenüber Staaten, die den Sozialismus ablehnen.

"Gespräche und Verhandlungen, das hat auch die Vergangenheit der
Chimeranischen Republik gezeigt, sind immernoch der beste und
vernünftigste Weg einer solchen Bedrohung Herr zu werden.
"

Anders, als in dieser Aussage beschrieben stand Chimeran bisher nicht
für Gespräche und Verhandlungen, sondern eher für Gewalt und
Unruhen. Erst vor einigen Monaten wurde ein erneuter Friedenseinsatz
der TKF in Chimeran beendet. Unter den Voraussetzungen aus
Chimeran einen stabilen und friedlichen Staat zu machen wurde die
neugebildete Regierung unterstützt und das Land wieder in die
Eigenständigkeit entlassen. Seitdem hat Chimeran scheinbar nahezu
jeden Kontakt zur TKF und anderen nicht-sozialistischen Staaten
abgebrochen und gemieden, sich auf militärische Aufrüstung
konzentriert und mischt in einem Konflikt
von internationaler Bedeutung mit.



Imperium Chryseum!

Bis auf weiteres bleiben die Sperrung des Suez-Perim-Kanals,
der Straße von Gibraltar und des aminierischen Luftraums für
chryseanische Schiffe & Flugzeuge aufrecht erhalten, bis man sich
sicherer sein kann, dass das Imperium Chryseum friedlich bleibt.



SSV - Persia!

Auch wenn man sich in Aminier nicht ganz sicher über die Motive
der Staaten des SSV ist, beführwortet man einen Friedenseinsatz
unter der Vorraussetzung, dass die radikalen Elemente in Persias
Regierung bekämpft werden, damit der Frieden zwischen den Staaten
und der Frieden zwischen den großen Religionen nicht mehr
weiter gefährdet wird.



Goatania - W.H.A.L.E.!

Tierschützer im ganzen Land protestierten heute gegen die
Legalisierung des Walfangs in Goatania. Da damit auch das
Schutzabkommen bedrohter Tierarten (UN) von 2018 verletzt wird,
wurde Klage gegen Goatania beim Internationalen
Gerichtshof eingereicht



Simocracyvision Songcontest!

Das ganze Land jubelt seine Helden von Five Finger Death Punch.
Mit "Hard to See" hat die Band Aminier beim SVSC 2027 vom
ewigen Zweiten zum Sieger verholfen. Bereits 3mal landete Aminier
auf dem zweiten Platz, meinst nur mit knappen Abstand zum Führenden.
Viele Bürger feierten die ganze Nacht durch und die meisten Arbeitgeber
reagierten äußerst verständnisvoll auf die Folgen. Im Jahr 2028 wird der
Simocracyvision Songcontest nun erstmals in Aminier
stattfinden, genauer gesagt in Perim.



Li Tuan Hashim I.
Königin von Aminier​
 
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جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

Republik Naos

Aufgrundder letzten Äußerungen der Republik, welche sich selbst als islamisch bezeichnet, sieht sich die Regierung der Islamischen Republik Persia zum Handeln gezwungen. Naos ist das mit Abstand unislamischste und verräterischte Land dieser Erde und hat es nicht verdient, länger zu existieren! Nachdem wir kürzlich den Dschihad angekündigt haben, ist unser erster Schritt die Beseitigung und Missionierung des südostasiatischen Inselstaates!
Desweiteren bekennen wir uns offen zu den Anschlägen auf das VN-Gebäude in New York City. Diese Tat war notwendig, um dem Islam international Respekt zu verschaffen und wir würden es wieder tun. Die angekündigte Demobilisierung war nur eine Lüge, um im Geheimen den Schlag gegen Naos vorzubereiten!
Hiermit wollen wir also offiziell der Republik Naos den Krieg erklären!
Zur Zeit sind bereits 3 Interkontinentalraketen, welche wir neu entwickelt haben, auf dem direkten Wege nach Bendar.

Das Volk ist schon euphorisch und freut sich darauf, den verhassten Feind in Grund und Boden zu stampfen. "Wir wollen nicht eher ruhen, solange auch nur ein Naote am Leben ist" schrieb die Tageszeitung ارسال اسلامی.


 



جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

Reken in Naos angekommen

Die Interkontinentalraketen des Types Pers-Djhd haben die Naotische Hauptstadt Bendar erreicht. Dort richteten sie großen Schaden an und erlösten die Welt von vielen Ungläubigen. Ein Regierungssprecher bezeichnete diesen Angriff als ersten Schritt in Richtung Vollendigung des Dschihads.


 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Kriegserklärung Persias gegen Naos

Die adebische Regierung missbilligt die Kriegserklärung der Islamischen Republik Persia gegen den befreundeten Staat Naos. Sie weist desweiteren darauf hin, dass die Sanktionen der internationalen Gemeinschaft gegen den Staat nicht aufgehoben sind.

Ultimativ fordert die adebische Regierung daher eine Rücknahme der ausgesprochenen Kriegserklärung, ansonsten werde man in Abstimmung mit dem Partner Naos und der internationalen Gemeinschaft weitreichende Schritte gegen den Aggressor einleiten, der mit seinem Handeln auch den SSV in weiteren Verruf bringt.

Der jardimische Stützpunkt wurde derweil in höchste Alarmbereitschaft versetzt, das adebische Heer ist jederzeit im Zuge einer Stabilitätssicherungsmission einsatzbereit.
 
02.12.2027 Anno Kalle



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Neues aus dem
Imperium Chryseum

Mitglied der States of the Southern Hemisphere

Krieg zwischen Persia und Naos

Viel wird man zu dieser Kriegserklärung seitens Persia nicht sagen müssen, außer vielleicht, dass der SSV auf ganzer Linie versagt zu haben scheint. Die Friedenstruppen haben, obwohl es ohne Frage viele waren, ihre Aufgabe nicht erfüllt.
Nun wird die wahre Aggression Persias offenbart.
Man freut sich in Chryseum über das Geständnis, hinter dem Anschlag auf das VN-Gebäude gesteckt zu haben, denn dieser entlastet entgültig Chryseum. Man ist jedoch weiterhin sehr erschrocken, wie unfähig die Geheimdienste der UNAS und der anderen Nationen, mit denen zusammengearbeitet wurde, sind, denn diese hatten Chryseum beschuldigt, hinter dem Anschlag gesteckt zu haben, um einen Kriegsgrund zu haben.
Chryseum fordert eine Entschuldigung für diese böswillige Unterstellung, die die Staatengemeinschaft auf unser Land gehetzt hat. Außerdem wollen wir von der UNAS eine Stellungnahme, wie es dazu kommen konnte, solch einen fatalen Fehler oder so eine Unterstellung zu machen!

Chryseum wird sich militärisch aus dem Konflikt heraushalten und hofft aber, dass Naos nicht zuückschlägt, sondern Hilfe bei den persischen Nachbarstaaten sucht und diese bittet, die "Republik" Persia schnell unter Kontrolle zu bringen.

Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung
 

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Neue Staaten

Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Persias Kriegserklärung

Lago billigt den Angriff Persias auf Naos in keiner Weise! Im Sinne der adebischen Ankündigung ruft auch Lago Persia dazu auf, die kriegerischen Handlungen sofort einzustellen. Sollte dies nicht umgehend geschehen, wird sich Lago an erheblichen Maßnahmen gegen Persia beteiligen.

Lago wird Naos im Bedarfsfalle in militärischer wie humanitärer Hinsicht gegen den Angriff seitens Persia verteidigen. Président Wallace Hakon sicherte Naos damit die umfassende, lagonnische Unterstützung zu.

 


جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

Dschihad

Trotz der zum Teil empörten Reaktionen anderer Staaten ist der Dschihad gegen Naos ein notwendiges Überl, um endgültig Frieden uns Islamismus auf der Welt zu schaffen! Sollte sich irgend ein Land der Friedensmission in den Weg stellen, wird dieser ebenfalls Opfer der kaltblütigen persischen Armee. Wir werden keinen Ungläubigen am Leben sein, sollte sich dieser nicht augenblicklich dem Koran zuwenden!

 
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Union of Northamerican States



Krieg!

Da in den letzten Wochen die Regierung von Naos sehr eng mit der UNAS zusammengearbeitet hat, sehen wir uns dazu verpflichtet, dies mit der Hilfe bei der Verteidigung gegen Persia wieder "zurückzubezahlen"
Daher werden wir unser Militär nach Naos schicken, um das Land zu schützen!

Die UNAS ist damit offiziell auf Seiten Naos' im Krieg!


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Königreich Flugghingen


Truppen machen sich einmarschbereit

Derzeit arbeitet die Oberste Heeresleitung des königlichen Militärs unter Otto von Misbarck einen Schlachtplan gegen Persia aus. Die letzten Truppenteile aus Samarkand werden an die Grenze verlegt, die Indioflotte der königlichen und der astanischen Marine sind auf dem Weg zur persischen Küste.

„Dieser Angriffskrieg gegen Naos wird auf keinen Fall gebilligt werden! Wir als Nachbarstaaten Persias werden Persia nun von diesem fanatischen und terroristischen Regime befreien.“


Die flugghischen und astanischen Truppen werden derzeit abmarschbereit gemacht.
 
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جمهوری اسلامی ایرا
Islamische Republik Persia

Angriff auf Fluggingen

Das gesamte Persische Heer hat sich an der Grenze zu Fluggingen versammelt, um gemeinsam zuzuschlagen! Staatspräsident Hossein Mohaafad teilte der neugieriegen Presse folgendes mit:
"Wir müssen den Dschihad vorantreiben. Es hilft nichts, nur die uneinsichtlichen Narren aus Naos anzugreifen, wir müssen global denken. Als nächstes muss wohl Fluggingen daran glauben, denn sie haben uns seit je her provoziert! Um dies zu verhindern, müssen wir beinahe unser gesamtes Heer vor Fluggingen stationieren. Denn der einzig Wahre, Allah, hat mir dies aufgetragen!"

Persisches Volk stolz auf aktuelle Lage

Das Persische Volk ist stolz, sich endlich international einen Namen zu machen. Viele freuen sich, endlich eine gescheite Regierung zu haben, die sich traut, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Einer Umfrage des statistischen Amtes zufolge stehen unglaublich 99 % der Bevölkerung hinter der Regierung.


 


Erzherzogtum Aquilon


Krieg gegen Persia

Amsterdam. Aquilon tut es dem Bündnispartner Cassalien gleich und mobilisiert die Truppen gegen Persia. Dieser feige Angriff wird aufs tiefste verurteilt, man fühlt sich durch die Vergangenheit Aquilons und Naos verpflichtet diesen Angriff nicht ungestraft zu lassen. Außerdem ruft man die anderen Mitglieder der UES zur Hilfe gegen dieses verblendete Land auf.

Hiermit unterstützt man Naos offiziell im Krieg gegen Persia!
 
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डेमोक्रेटिक पीपुल्स रिपब्लिक ब्रूमियाएसटाएक
Demokratische Volksrepublik Brûmiasta

Sozialistischer Sicherheitsvertrag


Krieg in Persia
Der Ständige Sicherheitsrat des Sozialistischen Sicherheitsvertrag, betont das man mit dem Raketenanschlag nichts zu tun habe und dies ein jämmerlicher Versuch der Propaganda der persischen Regierung sei. Es wurden nämlich weder von Goatania noch von Brûmiasta Raketen gesichtet worden. Die SSV'schen Streitkräfte in Persia wurden unterdessen in die Operation 'Heiße Wüste' geschickt und entwaffnen die Streitkräfte nun Schritt für Schritt, da diese keinen Sinn für den Dschihad sehen. Ein Schiff der brûmaanischen Marine lief außerdem in den Hafen von Buschehr ein und wird von dort aus, für den Übergang die 'Persische Verwaltungszone des Sozialistischen Sicherheitsvertrages' einrichten bis der Krieg beendet sei um danach freie Wahlen abzuhalten. Außerdem wurde von einem Imam der heiligen Status des Präsidenten sowie der Dschihad eindeutig zurück genommen. Es ist also eindeutig das die persische Regierung den Rückhalt in der Bevölkerung verloren hat. Man rechnet in spätestens 72 Stunden die Armee Persias komplett entwaffnet zu haben.
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Flagge Persischen Verwaltungszone des Sozialistischen Sicherheitsvertrages
 


Republik Antares


Kriegsklärung Persias gegen Naos
Mit Schrecken nahm der Senat die Nachricht über die Kriegsklärung Persias gegen Naos auf. Man habe nie gedacht, dass Persia wegen einer einfachen und berechtigten Kritik so weit gehen würde. Der Senat wird solch ein Verbrechen gegen den Frieden und Menschlichkeit in keinster Weise dulden.
Gleichzeitig bekannte sich die Regierung zum Opfer Naos, das nun durch den Aggressor Persia ungerechtfertigt attackiert wird.
Auch erfreut es den Senat sehr, dass einige Staaten bereits ihre Loyalität mit Naos kundgetan haben und diesem nun beistehen.

Um den Schutz des mit Antares befreundeten Naos zu gewährleisten erklärt die Republik Antares Persia hiermit den Krieg, und schließt sich so dem Staatsfreund UNAS, sowie weiteren bereits aktiven Staaten an.

Laut dem Reichsministerium für Militärische Verteidigung / Abteilung Marine, soll die Hauptflotte der antarischen Marine, die Imperiale Flotte, bereits vorbereitet und bewaffnet werden und in wenigen Stunden Richtung Persia auslaufen um dort Ziele anzugreifen, aber vor allem um die Versorgung der unter dem totalitären Systems leidenden Bevölkerung zu gewährleisten. Fünf Lazarettschiffe werden die Imperiale Flotte begleiten, um vor Ort verletzten Zivilisten und befreundeten Soldaten zu helfen.
Bis die Flotte den Raum um Persia erreicht, wird es dennoch 72 Stunden (Spielzeit) brauchen.


~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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06.12.2027
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Reformation zur Republic Chryseum

Hiermit wird die Republic Chryseum offiziell ausgerufen! Das „Imperium Chryseum“ ist ab sofort Geschichte. Es wurde bei einer großangelegten Volksabstimmung beinahe einheitlich für eine neue, verbesserte und demokratischere Reform unserer Verfassung gestimmt. Damit bezeichnet sich unser Staat nun offiziell als „Republic Chryseum“.

Die Verfassung wird in wenigen Wochen in Kraft treten, bis dahin regiert provisorisch die aktuelle Regierung, die auch für einen legalen Ablauf der freien Wahlen sorgen wird.

Die Bezeichnung „Imperium“ wurde abgelegt, da dieser heute in vielen Menschen verständlicherweise mit dem Begriff „Weltreich“ und damit mit Krieg und Unfrieden assoziiert wird.

Das alte Regierungsgebäude, das New National Building in Buenos Aires City, wird beibehalten. Auch die Einteilung der einzelnen Bundesstaaten und deren Hauptstädte wurden übernommen, allerdings wurden diese wiederum in kleinere „Departments“ eingeteilt. Zudem wurden die beiden größten Städte „Buenos Aires City“ und „Santiago de Chryseo“ aus Verwaltungsgründen für autonom erklärt und haben damit einen ähnlichen Status wie die Bundesstaaten.

Eine weitere Änderung ist die Abschaffung von Latein als Amtssprache. Dieser gehört nicht die Zukunft, sie wird von sogut wie keinem mehr gesprochen und gilt leider als „tote Sprache“. Ab sofort gelten nur noch Englisch und Spanisch als offizielle Amtssprachen, in den Schulen wird jedoch trotzdem weiter Latein als „Sprache mit nationaler Geschichte“ unterrichtet.

Zu guter Letzt wurden auch die Flagge und das Wappen reformiert. Die Flagge hat große Ähnlichkeit mit der ersten Nationalflagge des Imperium Chryseum, nun finden sich jedoch 5 Sterne am rechten Rand. Diese stehen für die 5 Bundesstaaten der Republic Chryseum. Das Rot wurde jedoch nicht als Symbol für den Kommunismus gewählt, sondern als Farbe der Neuheit. Die Farbe wurde als eine Art Farbe der Veränderung in so großem Stil in die Nationalflagge der Republic Chryseum eingebracht.​
Das ganze Volk freut sich auf eine Zukunft in der Republic Chryseum!


Angriffe der Islamischen Republik Persia

Mit aufmerksamem Auge wird von der Regierung der Angriff auf Flugghingen seitens Persia beobachtet. Sie hofft jedoch, dass Persia in seinem „Wutanfall“ nicht noch einmal Anschläge auf Chryseum verübt. Der Plan ist, vorerst nicht zu mobilisieren und Flugghingen und den anderen Staaten, die im Fadenkreuz der Islamischen Republik stehen, alles Gute zu wünschen. Mögen sie schnell wieder Ruhe und Ordnung in Persia und damit die Welt bringen.


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= Krieg gegen Naos', chimeranische Truppen wurden angegriffen! =

Als Persia den Krieg gegen Naos ausgerufen hat, wurde auch versucht die bereits in Persia stationierten chimeranischen Truppen in Gefangenschaft zu nehmen. Dies gelang nicht! Die Truppen haben sich erfolgreich zur Wehr gesetzt und es kam zu einem Scharmützel in dem 3 persische Soldaten ums Leben kamen.
Die chimeranischen Truppen konnten sich darauf hin in einen angrenzenden Gebirgszug zurückziehen und warten nun auf Hilfe von außen.
Für den Fall, dass sich bewaffnete Soldaten Persias dem Lager nähern sollten wurde ein Schießbefehl erlassen! Die beiden Luftschiffe fielen indes in die Hand des "Feindes".

Hiermit distanziert sich die Chimeranische Republik ausdrücklich von Persia als assoziiertes Mitglied des SSV.
"Wir geben zu die persische Regierung vollkommen falsch eingeschätzt zu haben und es versäumt haben der Handlungsfreiheit Persias eher Einhalt zu gebieten."


= Wir sind kein Zarentum mehr! =

"Es ist wirklich nicht zu fassen! Wir geben uns die größtmögliche Mühe uns von unseren Vorgängerstaaten und deren Verbrechen zu distanzieren, aber am Schluss werden wir dennoch mit diesen 'unter einen Tisch gekehrt'. Was soll das? Welches Ziel verfolgen Sie damit?

Falls Sie in irgendeiner Form Probleme mit unserer Regierung haben sind wir mit Freuden bereit darauf einzugehen und Gespräche mit Ihnen zu führen! Wir haben das Gefühl als ließe man seitens nicht-sozialistischer Staaten von vorn herrein keine Interaktion mit der Chimeranischen Republik zu. So darf es auch nicht verwundern, dass sich die Chimeranische Republik hauptsächlich mit anderen sozialistischen Staaten abgibt!

Die einzige Ausnahme hiervon bildet offensichtlich nur die FR Spartan, mit der wir vor Kurzem sehr erfolgreiche Gespräche führen durften."




Hochachtungsvoll „Ignaz Tuskomowitsch Borussov“
Vorsitzender des Ausschusses für politische Kundgebungen der chimeranischen föderalen Republik.
 
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Königreich Alpinia

Krieg in Persia
Wir können diese Beleidung des Christentums nicht länger dulden und sehen uns gezwungen diesen Dshihad Militärisch zu beenden.
Das Alpinische Heer wird sich mit dem Cassalischen zusammentun.
Alpinische Bodentruppen werden mit der Cassalischen Marine befördert und Alpinisch/Cassalische Bomberverbände brechen noch heute in richtung Persia auf um Persische Armeestellungen zu bombardieren.
"Wir können die Anwesenheit dieser Gewaltbereiten Islamfanatiker auf diesem Planeten nicht länger dulden.
Das Land Persia ist eine Gefahr für die gesamte Staatengemeinschaft und MUSS vernichtet werden. Wir tun das NICHT um uns an Land oder Militärischer Stärke zu bereichern. Sondern nur um dieser Antichristlichen Beleidigung ein Ende zu setzen." Hetzte Heerführer Christopher Haradron.


Sturm auf Burg Asenblut gelungen - trotzdem Enttäuschung
Der Sturm auf die in Westalpinia entdeckte Burg, die das Hauptquartier der "asenblut" terroristen sein sollte gelang.
Die Burg besatzer wurden getötet oder gefangen genommen doch am Ende war es doch eher eine Enttäuschung.
Die Burg war nicht das Hauptquartier sonder lediglich ein Waffenlager und ein Sammelpunkt.
Trotzdem sieht König Leofric diesen Sieg als "Schweren Schlag gegen diese Heidnischen Terroristen."​
 
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Außenpolitik

Kriegserklärung Persias gegen Naos - das Reich tritt in den Krieg ein
Präsident James Turner verurteilte in einer kurzen Rede den Angriff Persias auf Naos. Zudem gab er bekannt, dass das Zumanische Reich mit sofortiger Wirkung auf Seiten Naos' in den Krieg eintritt. Das Reich werde selbstverständlich das Nachbarland unterstützen und dafür Sorge tragen, dass die von Persia ausgehende Gefahr so schnell als möglich beseitigt werde. Es sei nicht möglich auch nur einen Augenblick länger zu warten, da Persia bereits den totalen Krieg angekündigt habe. Das Zumanische Reich werde versuchen, weitere Angriffe auf Naos mit Hilfe von Raketenabwehrsystemen von Singapur aus zu verhindern.
Desweiteren werden im Reich Verbände mobilisiert, um Persia schnellstmöglich im eigenen Land Einhalt zu gebieten. In der Nähe befindliche Verbände der Reichsmarine befinden sich bereits im Angriff auf Persia.
James Turner stellte klar, dass das Reich auch Verbände des SSV angreifen werden, sollten diese versuchen Persia zu verteidigen.
Der Vorfall zeige klar und deutlich, dass der SSV bei Persia klar versagt habe und das Gegenteil des angekündigten erreicht wurde.
 
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República de Mírabella
Mitglied der ISA

Persia - Truppen auf dem Weg nach Persia

Die Truppen der República de Mírabella befinden sich bereits auf dem Weg nach Persia, um dort die anderen Staaten zu unterstützen. Es kann nicht gebilligt werden, dass Menschen aus Naos sterben sollen, weil diese nicht islamistisch sind oder an den Koran glauben. Persia ist streng genommen eine Diktatur, in der Menschen die nicht an den Koran glauben, hingerichtet werden.

"Diesem Spuk muss ein Ende gesetzt werden! Die Menschen müssen aus dieser Hölle endlich entkommen können!", so der Leiter des Militärs.

Prüfung des Falles vom 14. April 2027

Der Fall vom 14. April 2027, bei dem ein Flugzeug nach Anweisung des Militär-Chefs (Welcher mittlerweile abgesetzt wurde) abgeschossen wurde, wurde nun rechtlich geprüft, nachdem die Republique du Lago dies forderte.

Für den Fall, dass in sekundenschnelle eine Entscheidung getroffen werden muss, steht im Gesetzbuch laut §7.75.8 "dass der Militärchef verpflichtet ist, das auszuführen, das weniger Menschenleben fordert."
Dies wurde so eingehalten, weshalb der Abschuss des Flugzeuges rechtens ist.

Der Militär-Chef befindet sich nach diesem Erlebnis in psychologischer Betreuung.

 
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