"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Moment: Pflanzliches Heilmittel ist nicht gleich Homöopathie!
Ich denke, man muss zwischen dem Prinzip "Homöopathie" unterscheiden und zwischen dem, was als "Homöopathie" verkauft wird. Per definition wird in der Homöopathie alles so weit verdünnt, dass keine Moleküle im Wasser mehr nachgewiesen werden können (was rein physikalisch schonmal ein Widerspruch ist). Die Wirkung solcher "echt homöopathischen" Mittel beruhen nachgewiesenermassen auf den Placeboeffekt - darin ist sich die Wissenschaft heute einig und das kann man auch überall nachlesen. Logisch gedacht macht das ja auch Sinn: Wo keine Moleküle mehr sind, kann keine Wirkung entfaltet werden.
Die Tatsache, dass homöopathische Mittel zum Teil auch bei Tieren helfen ist ebenfalls auf den Placeboeffekt zurückzuführen - seitens des betreuenden Menschen. Man hat nachweisen können, dass Tiere, deren Besitzer an eine Heilung glauben öfters gesund werden als solche, bei denen die Besitzer nicht an eine Genesung glauben. Zudem ist auch ein direkter Placeboeffekt bei Tieren möglich - die Zuneigung und Pflege seitens des Menschen.
Es gibt eine gute Studie, die diesen sogenannten "Threatment Effect" ausschliesst - bzw dafür kontrolliert (Shang et al. 2005). Und diese konnte nachweisen, dass Homöopathie gleichwertig ist mit dem Placeboeffekt.
Die Frage ist, ob das denn nun was ändert. Denn das tut es ja nicht. Wenn sich jemand homöopathisch behandeln lässt und dadurch gesund wird ist das doch okey, völlig egal, welcher Mechanismus dem nun zugrunde liegt. Mir wäre es jedenfalls gleich, ob es mir besser geht, weil das Mittel wirkt, oder weil ich an dessen Wirkung glaube.
 
Nur weil es der Schulmedizin noch nicht gelungen ist, den Nachweis zu führen, dass Homöopathie funktioniert, heißt es nicht das es nicht funktioniert. Warum sollte die Schulmedizin auch diesen Nachweis führen, kann nicht gut für die dahinter stehende Pharmaindustrie sein.

Ich bin ja der Meinung, Homöopathie kann funktionieren solange Allergien funktionieren. Da reichen auch schon einzelne Moleküle aus. Wenn jetzt jemand den Mechanismus dahinter verstehen würde... ;)
 
Mathe Man, die von mir erwähnte Studie von Shang und seinem Team, welche eine Metastudie aus 220 Einzelstudien ist, wurde vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit finanziert... das ist also eine öffentliche Untersuchung, keine durch Pharmaindustrien oder sonstigen Wirtschaftsvertretern finanzierte. Sie ist internation durch Gesundheitsämter anerkannt und wurde in "The Lancet" publiziert, einer der renomiertesten und unkommerziellsten medizinischen Fachzeitschriften weltweit, welche es gerade zum Ziel hat, pharma-unabhängige Forschung zu betreiben. Ich finde es wichtig, dass man bei Medizinstudien zu Medikamenten auf die Quelle der Finanzierung achtet. Aber gerade hier lässt sich eine Korruption ausschliessen.

Wie schon gesagt: Ob es ein Placeboeffekt ist oder nicht ist ja im Prinzip egal, solange es wirkt. Dass es einer ist, wurde nachgewiesen. Gegenbeweise gibt es bisher keine, obwohl man schon so oft danach gesucht hat.

@Elenaor: Genau... ich finde, man muss da wirklich unterscheiden. Wie schon gesagt: In der Homöopathie wird alles soweit verdünnt, bis der Stoff nicht mehr nachweisbar ist - ergo sich kein Molekül dieses Stoffes mehr in der Lösung befindet.

Daher kann man Homöopathie auch schlecht mit Allergien vergleichen... (zumal da auch ein anderer Mechanismus dahintersteckt)

Die meisten pharmazeutischen Medikamente liegen einem Pflanzenwirkstoff zugrunde, das berühmteste Beispiel ist wohl Aspirin.

EDIT: Es gab durchaus schon durch Pharmaunternehmen finanzierte Studien, die es zum Ziel hatten, die medizinische Wirkung von Homöopathie nachzuweisen. Denn Pharmaunternehmen hätten durchaus ein Interesse daran. Gelungen ist es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mädel - ich hab ja nicht gesagt, das viel trinken nicht gut ist - ich hab nur gesagt, das man alleine durch trinken ne Blasenentzündung nicht unbedingt weg bekommt - und sowohl bei Net-Doktor als auch bei der hausarzt-seite, ist die rede davon, das die mit Antibiose behandelt werden sollte - das Trinken unterstützt diese Therapie nur, aber heilt nicht.

Hö?! Laut deinem letzten Post hast du aber doch was anderes gesagt:

"ein böser, böser Irrtum, der u.U. tödlich enden kann - so gibts du den bakterien eine prima Chance, durch den Harnleiter bis rauf in die Niere zu kommen - Nierenversagen bzw Urosepsis können die Folge sein - meine Oma ist letztes Jahr fast an sowas gestorben..."

Was soll es denn sonst heißen außer dass zu vieles trinken "ein böser, böser Irrtum" ist?

Und es mag sein, dass es bei manchen durch das Trinken allein nicht funktioniert, aber bei mir hat es geholfen und bei manch anderen, die ich kenne, ebenfalls.
 
Seit wann muss man wegen einer OP das Studium vergessen? Oder schreibst du nicht wiederholbare Prüfungen?

Gesundheit geht vor, hatte auch vor meiner Matura schwere gesundheitliche Beschwerden, bin dann nicht mehr in die Schule gegangen, hab selbst gelernt, am Tag der Prüfungen war ich wieder fit und gut wars.
 
Und es mag sein, dass es bei manchen durch das Trinken allein nicht funktioniert, aber bei mir hat es geholfen und bei manch anderen, die ich kenne, ebenfalls.

Du weißt aber schon, dass eine verschleppte und unbehandelte Blasenentzündung bei Frauen zu Unfruchtbarkeit führen kann? Sollten deine Eltern eigentlich auch wissen, wenn sie Ärzte sind. Man sollte mit sowas als Frau immer zum Arzt gehen. Es sei denn, man will keine Kinder, aber das sollte man mit 17/18 sicher nicht so entscheiden.
 
Sollten deine Eltern eigentlich auch wissen, wenn sie Ärzte sind.

Da muss ich mal meine (zukünftige) Berufsehre verteidigen - schließlich gibt es auch Augenärzte, Zahnärzte, Psychiater, die nie mit einer ebensolchen in Berührung kommen.
Aber rein aus Interesse, wie funktioniert ebendieses unfruchtbar werden? Nierenbeckenenzündung, Urosepsis, das ist selbsterklärend, aber wie kommt es zur Unfruchtbarkeit? :hallo:
 
Du weißt aber schon, dass eine verschleppte und unbehandelte Blasenentzündung bei Frauen zu Unfruchtbarkeit führen kann? Sollten deine Eltern eigentlich auch wissen, wenn sie Ärzte sind. Man sollte mit sowas als Frau immer zum Arzt gehen. Es sei denn, man will keine Kinder, aber das sollte man mit 17/18 sicher nicht so entscheiden.

Die Unfruchtbarkeit ist wohl eher ein extremer Seltenfall. Und ich hatte bisher nur einmal eine Blasenentzündung. Übrigens: Ich bin 20. ;)
 
Da muss ich mal meine (zukünftige) Berufsehre verteidigen - schließlich gibt es auch Augenärzte, Zahnärzte, Psychiater, die nie mit einer ebensolchen in Berührung kommen.
Aber rein aus Interesse, wie funktioniert ebendieses unfruchtbar werden? Nierenbeckenenzündung, Urosepsis, das ist selbsterklärend, aber wie kommt es zur Unfruchtbarkeit? :hallo:

Da deine inneren Geschlechtorgane ja dann doch sehr nahe an der Blase liegen wohl durch die Nähe zum kranken Organ. Wie das jetzt genau funktioniert kann ich dir nicht sagen, bin ja kein Arzt. Aber es ist nunmal so. Ein Fall davon gibt es in meiner Familie, von daher nichts, was ich mir ausdenke

Die Unfruchtbarkeit ist wohl eher ein extremer Seltenfall. Und ich hatte bisher nur einmal eine Blasenentzündung. Übrigens: Ich bin 20. ;)

Gebärmutterhalskrebs ist vergleichbar auch selten, aber trotzdem soll man sich impfen lassen. Und kann sein, dass du 20 bist, aber wenn 17 oder 18 jährige sich nicht behandeln lassen und deshalb unfruchtbar werden (auch wenn es selten ist, aber passieren kann es nunmal), dann finde ich es etwas verantwortungslos, wenn man sich nicht behandeln lässt und dann mit den Konsequenzen leben muss. Das war jetzt nicht so auf dich alleine bezogen.
 
Gebärmutterhalskrebs ist vergleichbar auch selten, aber trotzdem soll man sich impfen lassen. Und kann sein, dass du 20 bist, aber wenn 17 oder 18 jährige sich nicht behandeln lassen und deshalb unfruchtbar werden (auch wenn es selten ist, aber passieren kann es nunmal), dann finde ich es etwas verantwortungslos, wenn man sich nicht behandeln lässt und dann mit den Konsequenzen leben muss. Das war jetzt nicht so auf dich alleine bezogen.

Verantwortungslos? Jeder ist seines Glückes Schmied. Und wenn man eben nicht zum Arzt geht und sich untersuchen lässt, ist es jedermanns eigene Entscheidung, mit den Konsequenzen zu leben oder eben nicht. Aber andere sind davon ja nicht direkt betroffen. Aber sowas passiert wirklich soooo selten. Man muss ja nicht gleich den Teufel an die Wand malen.
 
Du weißt aber schon, dass eine verschleppte und unbehandelte Blasenentzündung bei Frauen zu Unfruchtbarkeit führen kann? Sollten deine Eltern eigentlich auch wissen, wenn sie Ärzte sind.

Da deine inneren Geschlechtorgane ja dann doch sehr nahe an der Blase liegen wohl durch die Nähe zum kranken Organ. Wie das jetzt genau funktioniert kann ich dir nicht sagen, bin ja kein Arzt. Aber es ist nunmal so. Ein Fall davon gibt es in meiner Familie, von daher nichts, was ich mir ausdenke

So, ich hab mich jetzt mal kundig gemacht - bei meiner Mutti (ihres Zeichens Arzt, die das also deiner Ansicht nach wissen sollte :D ): Meine Mutter sagt, es wäre eventuell rein theoretisch möglich, wenn die Bakterien den Weg außenrum nehmen, um von der Blase in die Geschlechtsorgane überzutreten. Aber auf die Frage, ob man davon unfruchtbar werden könne, sagte sie "eigentlich nicht, nein".
Und mir fällt jetzt auch kein Grund ein, warum ein E.coli, sich aufmachen sollte auf den weiten Weg machen sollte. Weitaus häufiger sind da dann Nierenbeckenentzündungen und Urosepsis, mit denen nun wirklich nicht zu spaßen ist, weil eventuelle Todesfolge, wenn es unbehandelt bleibt.
 
So, ich hab mich jetzt mal kundig gemacht - bei meiner Mutti (ihres Zeichens Arzt, die das also deiner Ansicht nach wissen sollte :D ): Meine Mutter sagt, es wäre eventuell rein theoretisch möglich, wenn die Bakterien den Weg außenrum nehmen, um von der Blase in die Geschlechtsorgane überzutreten. Aber auf die Frage, ob man davon unfruchtbar werden könne, sagte sie "eigentlich nicht, nein".
Und mir fällt jetzt auch kein Grund ein, warum ein E.coli, sich aufmachen sollte auf den weiten Weg machen sollte. Weitaus häufiger sind da dann Nierenbeckenentzündungen und Urosepsis, mit denen nun wirklich nicht zu spaßen ist, weil eventuelle Todesfolge, wenn es unbehandelt bleibt.

Ich kann ja nur sagen, was ich gehört habe und deine Mama hat ja auch eigentlich gesagt :D Vielleicht sind es halt Randerscheinungen, die durch die anderen Komplikationen. Aber ich würde mit nichts spaßen, was sich in der Nähe meiner Geschlechtsorgane abspielt. Passieren kann am Ende immer was.
Aber letztendlich ist es ja auch egal, wenn man bedenkt, dass es, die auch von dir angeführten Nebenerkrankungen geben kann. Das alleine reicht ja aus. Und wenn man tot ist, ist es mit der Fruchtbarkeit auch aus.
 
Ich kann ja nur sagen, was ich gehört habe und deine Mama hat ja auch eigentlich gesagt :D Vielleicht sind es halt Randerscheinungen, die durch die anderen Komplikationen. Aber ich würde mit nichts spaßen, was sich in der Nähe meiner Geschlechtsorgane abspielt. Passieren kann am Ende immer was.
Aber letztendlich ist es ja auch egal, wenn man bedenkt, dass es, die auch von dir angeführten Nebenerkrankungen geben kann. Das alleine reicht ja aus. Und wenn man tot ist, ist es mit der Fruchtbarkeit auch aus.
Galt ja auch eher meiner Fragestellung wie das E.coli gegebenenfalls vom einen ins andere kommt. :D
Im Zweifelsfall würde ich echt immer zum Arzt gehen, besser zu früh als zu spät. Von so Eigenbehandlungen halte ich eigentlich nicht so viel, bei einer normalen Erkältung ist das ja okay, aber alles was darüber hinausgeht...
Was hindert einen denn daran zum Arzt zu gehen? (Ich meine, ich sitze an der Quelle und war ja noch nie bei einem Allgemeinmediziner :D)

Und jetzt meine Frage: Was mache ich gegen ständige Müdigkeit?
Ich schlafe immer mindestens acht Stunden, auch ganz regelmäßig und so weiter, aber ich bin trotzdem eigentlich immer müde. Das nervt unglaublich...
Vielleicht hat ja wer ne Idee...
 
Seit wann muss man wegen einer OP das Studium vergessen? Oder schreibst du nicht wiederholbare Prüfungen?

Gesundheit geht vor, hatte auch vor meiner Matura schwere gesundheitliche Beschwerden, bin dann nicht mehr in die Schule gegangen, hab selbst gelernt, am Tag der Prüfungen war ich wieder fit und gut wars.
Weil ich dieses Semester nur noch 7 Wochen Unterricht habe und in den nächsten 4 wochen ist das so dermaßen vollgestopft (teilweise montag bis samstag 8-19 Uhr), dass ich das wahrscheinlich nich aufholen könnte. Das meiste muss ich nunmal verstehen und anwenden (z.B. praktische Philisophie) können, und wenn ich da nicht in den Vorlesungen sitze, wird das schwer. Ich bin nunmal jemand, der nicht lernen kann. Das heißt, ich versteh es entweder sofort oder ich hab Pech gehabt.
 
Und jetzt meine Frage: Was mache ich gegen ständige Müdigkeit?
Ich schlafe immer mindestens acht Stunden, auch ganz regelmäßig und so weiter, aber ich bin trotzdem eigentlich immer müde. Das nervt unglaublich...
Vielleicht hat ja wer ne Idee...

Haha, das kenne ich. Bei mir liegt es definitiv an der beknackten Zeitverschiebung. Bei dir würde ich das auch tippen ;)
 
Haha, das kenne ich. Bei mir liegt es definitiv an der beknackten Zeitverschiebung. Bei dir würde ich das auch tippen ;)
Hm... so einfach hätte ich es auch gern :D Aber ist bei mir schon mehrere Monate so... Ich probier jetzt seit Anfang Februar, jeden Abend regelmäßig zur gleichen Uhrzeit schlafen zu gehen. Aber so nen richtigen Effekt hab ich leider noch nicht bemerkt :(
 
@Celly-R: Das erste, was der Arzt damals bei mir untersucht hat, war der Eisenwert des Blutes. Häufig ist bei jungen Frauen ein Eisenmangel dafür verantwortlich, dass sie immer müde sind. Das lässt sich dann mit Eisenpräparaten ausgleichen. Frag also mal deine Mutter, ob sie den Eisenwert untersuchen kann. Generell: Wieso fragst du nicht mal unverbindlich deine Mutter? Hey, du sitzt an der Quelle, was wünscht man sich mehr? ;) Ausser natürlich, deine Mutter ist Zahnarzt oder sowas...
 
Hö?! Laut deinem letzten Post hast du aber doch was anderes gesagt:

"ein böser, böser Irrtum, der u.U. tödlich enden kann - so gibts du den bakterien eine prima Chance, durch den Harnleiter bis rauf in die Niere zu kommen - Nierenversagen bzw Urosepsis können die Folge sein - meine Oma ist letztes Jahr fast an sowas gestorben..."

Was soll es denn sonst heißen außer dass zu vieles trinken "ein böser, böser Irrtum" ist?

Und es mag sein, dass es bei manchen durch das Trinken allein nicht funktioniert, aber bei mir hat es geholfen und bei manch anderen, die ich kenne, ebenfalls.


das mit dem Irrtum bezog sich auf das auschwemmen der Bakterien durs trinken... Und schön, das es bei dir trinken alleine ne Blasenentzündung kuriert hat - nur wie gesagt, Oma wäre fast dran gestorben und Nonuna hatte Besuch vom Notarzt deswegen...


@ bacardi - man kann auch im Zweifelsfall nen semester wiederholen...
 
das mit dem Irrtum bezog sich auf das auschwemmen der Bakterien durs trinken... Und schön, das es bei dir trinken alleine ne Blasenentzündung kuriert hat - nur wie gesagt, Oma wäre fast dran gestorben und Nonuna hatte Besuch vom Notarzt deswegen...

Hast du dir die Seiten mal durchgelesen? Dort steht überall, dass durch das viele trinken die Keime ausgespült werden. So steht das auf fast jeder Seite. Meine Eltern unterstützen die Aussage ebenfalls. Was meinst du, wem ich dann glaube? :naja:
 
Hast du dir die Seiten mal durchgelesen? Dort steht überall, dass durch das viele trinken die Keime ausgespült werden. So steht das auf fast jeder Seite. Meine Eltern unterstützen die Aussage ebenfalls. Was meinst du, wem ich dann glaube? :naja:


deinen Eltern und den Seiten - und es stimmt ja auch, das man das auschwemmen der keime dadurch unterstützt - nur komplett los wird man sie eben nicht immer dadurch - und genau dann fangen die dämlichen Dinger an, aufzusteigen, wandern ins Nierenbecken und machen da die herrlichsten Entzündungen - und das slebst, wenn man nach so ner "Trinkkur" schon selber symptomfrei war.

Komplikationen gibt es nun mal bei jeder Erkrankung, manche extrem selten, manche recht häufig - und wenn bei dir bisher die Blasenentzündungen immer nur durch trinken weggegangen sind, dann bleib dabei, ich will dir ja nicht zwanghaft nen Antibiotika aufschwatzen, sondern nur dafür sensibilisieren, sowas nicht immer auf die leichte Schulter zu nehmen - eben wegen den möglichen Komplikationen.

Jeder sollte selber wissen, was er mit seinem Körper macht, mehr als Ratschläge geben kann hier nämlich keiner.
 
Naja, ich habe wieder gemerkt, dass ich seit gestern wieder die Blasenentzündung habe. Aber dieses Mal ist es nicht so schlimm wie neulich. Nach jedem Wasserlassen habe ich etwa die darauffolgende Stunde das Gefühl, ständig wieder zu müssen und es brennt auch ein kleinesbisschen. Aber nach der Zeit ist dann wieder alles weg. Ich war jetzt etwa 2 Stunden nicht mehr auf dem Klo und muss im Moment auch nicht. Ich fahre aber am Mi oder Do eh zu meinen Eltern, dann werde ich sie fragen.

Im Moment ist das halt nur mit dem Trinken ein bisschen schwierig. Denn wenn ich in der Uni bin, kann ich nicht alle 10 Minuten aufstehen und aufs Klo rennen.

Helfen Blasentees wirklich so gut dagegen? Denn dann werde ich mir gleich morgen mal eine Packung holen.
 
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Naja, ich habe wieder gemerkt, dass ich seit gestern wieder die Blasenentzündung habe. Aber dieses Mal ist es nicht so schlimm wie neulich. Nach jedem Wasserlassen habe ich etwa die darauffolgende Stunde das Gefühl, ständig wieder zu müssen und es brennt auch ein kleinesbisschen. Aber nach der Zeit ist dann wieder alles weg. Ich war jetzt etwa 2 Stunden nicht mehr auf dem Klo und muss im Moment auch nicht. Ich fahre aber am Mi oder Do eh zu meinen Eltern, dann werde ich sie fragen.

Im Moment ist das halt nur mit dem Trinken ein bisschen schwierig. Denn wenn ich in der Uni bin, kann ich nicht alle 10 Minuten aufstehen und aufs Klo rennen.

Helfen Blasentees wirklich so gut dagegen? Denn dann werde ich mir gleich morgen mal eine Packung holen.

Jein - Blasentees helfen eigendlich nicht besser oder schlechter als Wassertrinken auch, zumindest was den Keimauschwemmungseffekt angeht.
Im Blasentee sind aber meine ich durch die Pflanzenextrakte beruhigende Inhaltsstoffe drin.

Wann hattest denn die letzte Blasenentzündung? Wenn erst vor kurzem, war die evtl doch nicht ganz ausgeheilt? Symptomfrei heisst je nicht zwangsläufig auch immer keimfrei...
 
Wann hattest denn die letzte Blasenentzündung? Wenn erst vor kurzem, war die evtl doch nicht ganz ausgeheilt? Symptomfrei heisst je nicht zwangsläufig auch immer keimfrei...

Meine letzte hatte ich etwa vor einem halben Monat. Als ich letzte Woche umgezogen bin, dachte ich, es wäre weg, weil es beim Wasserlassen nicht mehr gebrannt hat und weil ich nicht mehr ständig musste. Bei mir hält sich das ja wirklich in Grenzen, ich renne nicht alle 10 Minuten aufs Klo. Aber hier und da drückt es eben, obwohl nix drin ist. Ich schätze, das liegt daran, weil ich nach dem GV nicht immer sofort aufs Klo gerannt bin. :ohoh:
 
Meine letzte hatte ich etwa vor einem halben Monat. Als ich letzte Woche umgezogen bin, dachte ich, es wäre weg, weil es beim Wasserlassen nicht mehr gebrannt hat und weil ich nicht mehr ständig musste. Bei mir hält sich das ja wirklich in Grenzen, ich renne nicht alle 10 Minuten aufs Klo. Aber hier und da drückt es eben, obwohl nix drin ist. Ich schätze, das liegt daran, weil ich nach dem GV nicht immer sofort aufs Klo gerannt bin. :ohoh:


also wenns wirklich erst 2-3 Wochen her war, und das dieses jahr auch nicht die erste war, dann tippe ich bei dir wirklich auf ne nicht ausgeheilte, evtl schon chronische Sache - da solltest du evtl mit deinen Eltern doch mal über nen Antibiotikum reden, um die einmal richtig ausgeheilt zu bekommen.
Nur auf den GV würde ich das nicht schieben - ich hab davon noch nie ne Blasenentzündung bekommen...
 
also wenns wirklich erst 2-3 Wochen her war, und das dieses jahr auch nicht die erste war, dann tippe ich bei dir wirklich auf ne nicht ausgeheilte, evtl schon chronische Sache - da solltest du evtl mit deinen Eltern doch mal über nen Antibiotikum reden, um die einmal richtig ausgeheilt zu bekommen.
Nur auf den GV würde ich das nicht schieben - ich hab davon noch nie ne Blasenentzündung bekommen...

Doch, ich hatte es aber dieses Jahr das erste mal gehabt. Vorher noch nie. Ich werde in den nächsten Tagen versuchen, so viel zu trinken wie möglich und wenn sich dann bis Ostern keine Besserungen gezeigt haben, werde ich mir irgendwas holen.
 
Ich würde auf keinen Fall bis nach Ostern warten! Wenn du erst vor 2 Wochen eine hattest, dann kann das gefährlich werden, denn dann handelt es sich mit grösster Wahrscheinlichkeit um denselben Keim. Du hast ihn schon mal versucht auszuschwemmen und das hat offenbar nicht geklappt. Ich würde definitiv nichts riskieren. Denn glaub mir, es ist wirklich nicht lustig eine komplizierte Zystitis zu haben. Das endet auch schon mal im Krankenhaus. Besser jetzt etwas dagegen tun und es danach hoffentlich für immer vergessen, als nochmals mit dem Feuer zu spielen.
Glaub mir, ich rede aus Erfahrung. Kann dir aber auch nur raten... was du schlussendlich machst ist dir überlassen.
 
Ich würde auf keinen Fall bis nach Ostern warten! Wenn du erst vor 2 Wochen eine hattest, dann kann das gefährlich werden, denn dann handelt es sich mit grösster Wahrscheinlichkeit um denselben Keim. Du hast ihn schon mal versucht auszuschwemmen und das hat offenbar nicht geklappt. Ich würde definitiv nichts riskieren. Denn glaub mir, es ist wirklich nicht lustig eine komplizierte Zystitis zu haben. Das endet auch schon mal im Krankenhaus. Besser jetzt etwas dagegen tun und es danach hoffentlich für immer vergessen, als nochmals mit dem Feuer zu spielen.
Glaub mir, ich rede aus Erfahrung. Kann dir aber auch nur raten... was du schlussendlich machst ist dir überlassen.

Aber ich habe doch kaum Symptome. Und die, die ich habe, sind wirklich kaum der Rede wert. Und nein, ich warte nicht bis nach Ostern, sondern ich warte bis Donnerstag, weil ich an dem Tag zu meinen Oldies fahre. Und wenn sich bis dahin nichts getan hat, dann lasse ich mir von ihnen was geben.
 
Egal, ob du ein bisschen Brennen oder die brennende Hölle hast - du sagst, du hast eine Zystitis und das ist mit ziemlicher Sicherheit eine alte nicht auskurierte. Die Menge oder Heftigkeit der Symptome sind dabei komplett irrelevant. Der Keim ist da, der Keim wird hingehen, wo immer er hin will. Ist er erstmal in den Nieren steht es ihm frei, in den Blutstrom überzugehen. Und dann hast du richtig beschissene Symptome. Ergo: Sei froh, sind sie vielleicht jetzt schwach, aber magst du wirklich darauf warten, dass der Notarzt kommt? (Und glaub mir, sowas geht schneller als man denkt... bei mir war es innerhalb von 12 Stunden. Die Schmerzern waren die Hölle!)
Aber vielleicht muss man es selber erlebt haben, um es zu verstehen. Ich hoffe, dir passiert das nicht...
 
Hätte gern einen Rat zu Verbrennungen, da ich im Internet sehr widersprüchliches finde.

Verbrennung 1. Grades, leicht gekühlt hab ich, kann ich jetzt ein Fenistil gel draufmachen?
 
Egal, ob du ein bisschen Brennen oder die brennende Hölle hast - du sagst, du hast eine Zystitis und das ist mit ziemlicher Sicherheit eine alte nicht auskurierte. Die Menge oder Heftigkeit der Symptome sind dabei komplett irrelevant. Der Keim ist da, der Keim wird hingehen, wo immer er hin will. Ist er erstmal in den Nieren steht es ihm frei, in den Blutstrom überzugehen. Und dann hast du richtig beschissene Symptome. Ergo: Sei froh, sind sie vielleicht jetzt schwach, aber magst du wirklich darauf warten, dass der Notarzt kommt? (Und glaub mir, sowas geht schneller als man denkt... bei mir war es innerhalb von 12 Stunden. Die Schmerzern waren die Hölle!)
Aber vielleicht muss man es selber erlebt haben, um es zu verstehen. Ich hoffe, dir passiert das nicht...

Naja, um ehrlich zu sein spüre ich im Moment gar nix. Und beim Urinieren brennt es ja auch schon seit über einer Woche nicht mehr. Deshalb dachte ich auch erst, sie wäre weg. Mir ist nur aufgefallen, dass es vor allem morgens drückt als ob es voll wäre, nur kommt dann nicht viel raus. Aber seit heute Mittag habe ich nix mehr gespürt. Aber es wird mit Sicherheit noch die alte Entzündung sein. Aber es hat stark abgenommen.
 
Klar. Fenistil ist ja gerade für leichte Verbrennungen gemacht und kühlt die Verbrennung weiter.


Mittlerweile geht man eher von Fenistil weg und nimmt einfach Wasser - Fenistil soll nämlich doch gar nich sooo gut sein bei Verbrennungen, laut irgendwelcher neuster Studienergebnissen, was unsere Ärzte und erzählt haben.
 
Ja, klar... Wasser ist immer besser, keine Frage. Aber wenn man ins Bett geht, schadet es ja nicht, wenn man noch eine Salbe raufmacht.
 
Wenn man sich verbrüht/verbrannt hat, ist es immer am besten, wenn man sofort eiskaltes Wasser an die Stelle kippt, min. 15/20 Minuten, sonst gibts hässliche Narben. Hängt natürlich auch davon ab, wie sehr man sich verbrannt hat.
 
Von Bepanthen gibt es so ein Schaumspray gegen Verbrennungen, das hilft wirklich super, leider ist das wahnsinnig teuer und wenn man die Flasche angefangen hat schäumt es relativ schnell nicht mehr richtig. Helfen tut es zwar dann immer noch, aber es ist dann halt sehr flüßig.
 
@Celly-R: Das erste, was der Arzt damals bei mir untersucht hat, war der Eisenwert des Blutes. Häufig ist bei jungen Frauen ein Eisenmangel dafür verantwortlich, dass sie immer müde sind. Das lässt sich dann mit Eisenpräparaten ausgleichen. Frag also mal deine Mutter, ob sie den Eisenwert untersuchen kann. Generell: Wieso fragst du nicht mal unverbindlich deine Mutter? Hey, du sitzt an der Quelle, was wünscht man sich mehr? ;) Ausser natürlich, deine Mutter ist Zahnarzt oder sowas...

Hab ich schon machen lassen, ich bin am unteren Wert gewesen mit dem Eisen (20ng/ml) und nehme aber nun auch schon seit Ende Januar Kapseln (die leider echt widerlich schmecken :lol:) aber geändert hat sich nix...
Mit der Schilddrüse ist auch nix... Sonst hab ich auch keine Mangelerscheinungen.
Ich dachte, vielleicht kommt einer noch auf irgendein Hausmittelchen oder sowas (Schlafhygiene oder so) - was woran ich noch nicht gedacht hätte. :)
 
Vitaminmangel würde mir noch so spontan einfallen, niedriger Blutdruck... ansonsten kann die Ursache der Müdigkeit auch im Schlaf selber liegen. Schlafapnoe z.B kann dazu führen, dass man tagsüber auch dauernd müde ist. Aber um das abzuklären müsstest du in ein Schlaflabor.
Wenns dich wirklich stört, so rede doch nochmal mit deinem Hausarzt.
 
Wenn man sich verbrüht/verbrannt hat, ist es immer am besten, wenn man sofort eiskaltes Wasser an die Stelle kippt, min. 15/20 Minuten, sonst gibts hässliche Narben. Hängt natürlich auch davon ab, wie sehr man sich verbrannt hat.


eiskalt bitte nicht, das macht die Zellen u.U, noch mehr kaputt, lauwarm reicht und ist förderlicher für die Heilung.
 
Was ist das, wenn mir manchmal einfach so alle paar Monate aufeinmal das Bein weh tut. Wenn es passiert dann meist so in der letzten Woche der Pillenpackung. Das fühlt sich so ähnlich an wie Wachstumsschmerzen, aber ich wachse längst nicht mehr. (Bin ja 25). Manchmal habe ich das jeden Monat, und dann so 3 Tage lang. Dann wieder 3-4 Monate nichts und nur ein paar Stunden. Hat das auch jemand? Woran liegt das?

Es ist auch nicht immer das selbe Bein. Mal das linke, mal das rechte. Nie beide aufeinmal. Es ist auch so dass an dem einen Tag das linke wehtut und am nächsten dann das rechte. Besonderen Sport oder mich besonders bewegt habe ich mich nie. Besonders finde ich ja dass es eher zur selben Zeit passiert (also letzte Woche der Pillenpackung oder am Anfang der Pillenpause). Die Schmerzen gehen immer durch das gesamte Bein. Von der Hüfte an bis in die Zehenspitzen.

Gestern abend war es wieder. Ich lag auf dem Bett und aufeinmal von einer Sekunde auf die andere hat mein Bein angefangen weh zu tun. Und hat mehrere Stunden weh getan bis ich eingeschlafen bin. Heute morgen ist es wieder weg. Das letzte Mal hatte ich das vor 2-3 Monaten.

Hatte das von euch noch niemand oder weiß das wirklich keiner was das sein könnte? :argh:
 
Ich bitte um Verzeihung, aber auch hier kenne ich von meinen Eltern was anderes. Und wie immer liest man im Internet was anderes. Komisch aber auch. :rolleyes:


weisst du was, es ist mir egal, ob du immer von deinen Eltern was anderes kennst bzw im immer absolut zuverlässigen I-Net was anderes liest - ich arbeite seit 10 Jahren praktisch, von daher denke ich, dass ich da vielleicht doch nen bissel mehr Erfahrung als du habe... Hör du auf dein Eltern und gut is - aber kritisier nicht immer, wenn man ne andere meinung hat als du, sondern akzeptier, das es mehr als nur einen Therapieansatz gibt. Auch Ärzte sind nicht unfehlbar und empfehlen unabhängig voneinander andere sachen.

Eis macht Zellen kaputt - siehe Erfrierungen - das Wasser dient bei ner Verbrennung nur dazu, dem Gewebe die Hitze zu nehmen, damit die sich nicht weiter im Gewebe ausdehnt und dadurch umliegendes Zellgewebe schädigt - packst du Eiswasser auf ne Verbrennung, riskierst du zusätzlich noch ne Erfrierung obendrauf.
 
weisst du was, es ist mir egal, ob du immer von deinen Eltern was anderes kennst bzw im immer absolut zuverlässigen I-Net was anderes liest - ich arbeite seit 10 Jahren praktisch, von daher denke ich, dass ich da vielleicht doch nen bissel mehr Erfahrung als du habe... Hör du auf dein Eltern und gut is - aber kritisier nicht immer, wenn man ne andere meinung hat als du, sondern akzeptier, das es mehr als nur einen Therapieansatz gibt. Auch Ärzte sind nicht unfehlbar und empfehlen unabhängig voneinander andere sachen.

=) Meine Eltern sind seit knapp 25 Jahren in dem Beruf, also haben sie wohl mehr als das doppelte an Erfahrung wie du - und zwar nicht als Krankenschwester, sondern als Ärzte. Und wenn ich von beiden Elternteilen plus auf Medizinseiten höre/lese, dass es so und so ist und du sagst genau das Gegenteil, dann liegt die Wahrscheinlichkeit wohl höher, dass du im Unrecht liegst. Sehe das nicht als eine Unterstellung, aber ich glaube wohl eher das, was die Mehrheit sagt. Und nur so vom Gefühl her, würde ich mich eher auf meinen Arzt verlassen als auf eine Krankenschwester. ;)
Und ich kritisiere hier gar nichts. Ich stelle nur dar, dass man überall was anderes hört als du einem sagst.
 
darf ich mal fragen, welche Fachrichtung deine Eltern als Ärzte so machen?

Btw - du unterstellst mir durch deine Kommentare lediglich Inkompetenz, mehr aber auch nicht...

Meine Mutter ist Kinderärztin und mein Vater Allgemeinmediziner/Internist. Und ich unterstelle dir keine Inkompetenz, aber meine Aussage ist doch nachvollziehbar. Ärzte haben eine bessere Qualifikation als Krankenschwestern, das siehst du wohl ein. Damit stelle ich deine ganzen Posts aber nicht in Frage.
 
Meine Mutter ist Kinderärztin und mein Vater Allgemeinmediziner/Internist. Und ich unterstelle dir keine Inkompetenz, aber meine Aussage ist doch nachvollziehbar. Ärzte haben eine bessere Qualifikation als Krankenschwestern, das siehst du wohl ein. Damit stelle ich deine ganzen Posts aber nicht in Frage.


doch, du stellst sie in Frage - und das, obwohl ich z.B,. beim Thema Verbrennung auch ganz klar die rein physiologische Erklärung dazu gegeben habe, warum man eben kein eiskaltes Wasser nehmen sollte...

Deine Eltern haben ihre Examina vor 25 Jahren gemacht - damals war die Medizin auf nem anderen Stand - was ohne Frage von ihnen durch regelmässig besuchte Fortbildungen sicherlich ausgeglichen wird - aber auch Ärzte sind manchmal einfach "betriebsblind" und halten weiter an längst überholten Ratschlägen fest.

Was die Qualifikation angeht - ne bessere Qualifikation würde ich da nicht unbedingt sagen, da das Aufgabengebiet nen ganz anderes ist - Ärzte haben vom Diagnose stellen her die zweifelsfrei höhere Kompetenz - aber nicht von der Pflege.
 
doch, du stellst sie in Frage - und das, obwohl ich z.B,. beim Thema Verbrennung auch ganz klar die rein physiologische Erklärung dazu gegeben habe, warum man eben kein eiskaltes Wasser nehmen sollte...

Deine Eltern haben ihre Examina vor 25 Jahren gemacht - damals war die Medizin auf nem anderen Stand - was ohne Frage von ihnen durch regelmässig besuchte Fortbildungen sicherlich ausgeglichen wird - aber auch Ärzte sind manchmal einfach "betriebsblind" und halten weiter an längst überholten Ratschlägen fest.

Du willst mir also im Grunde sagen, dass du als Arzthelferin mehr Ahnung von der Medizin hast als zwei Ärzte? :scream:
 
*sich mit Popcorn reinsetz*

Wie wärs, wenn ihr euch drauf einigt, dass es auch unter Ärzten verschiedene Ratschläge gibt und es auch sein kann, dass beide richtig sind/ihre Fehler haben? Dann könntet ihr euch das Hin und Her sparen ;)
 

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