une copine
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Hm... ich gehe mal nachfragen... ein überzogenes Konto will ich eh nicht.
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Jenna schrieb:gibt es denn sonst noch eine sorte die vllt ähnlich wirkt wie kamillentee?
[...]Wird eine infizierte Person getestet, so ist der Test zu 99.9 Prozent positiv. Im umgekehrten Fall sind die Tests noch zuverlässiger: Das Testergebnis einer gesunden Person ist zu 99.99 Prozent negativ. Angesichts dieser Zahl nehmen die meisten von uns an, ein positiver Test bedeute mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass die betroffene Person infiziert ist. Doch das ist ein Irrtum. [...]
Jede Wahrscheinlichkeit kann man auch in Häufigkeiten ausdrücken: Werden 10'000 Männer auf HIV getestet, so erhalten zwei einen positiven Test. Der eine, weil er infiziert ist, und der andere, weil er das Pech hat, positiv getestet zu werden, obwohl er nicht infiziert ist. Also beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiv getesteter Mann tatsächlich das Virus in sich trägt nur 50 Prozent.
Ich habe auch mal eine Frage, und zwar stand in einer "Zeitung" gestern folgender Artikel, den ich mal auszugsweise wiedergeben möchte. Es geht um HIV-Tests und deren Zuverlässigkeit:
Entschuldige, aber diese Rechnung ist doch Blödsinn, oder? Ich frage mich gerade: Kann der Autor nicht rechnen, oder ich? Oder habe ich irgendwo die Ironie des Artikels verpasst?
Kaum zu glauben, dass mich der Artikel einer Gratis-Pendlerzeitung seit rund 32 Stunden beschäftigt...
Woher kommt denn diese Annahme? Ist das die prozentuelle Häufigkeit von HIV oder wie?Werden 10'000 Männer auf HIV getestet, so erhalten zwei einen positiven Test.
@nonuna
stochastik is totaler blödsinn und kein ausschlaggebender beleg für irgendwas. Es ist eigentlich nichmal ne rechnung im mathematischen sinne.
Gesetz den Falles, der Autor nimmt an, dass die HIV-Rate 0.01% beträgt, dann wäre statistisch gesehen einer von diesen 10'000 Männern infiziert. Da die Irrtumsrate für einen positiven Test ebenfalls 0.01% beträgt, so würde bei 10'000 Männern zwei positiv getestet werden, wobei einer davon einem Irrtum unterliegt, der andere jedoch tatsächlich das HI-Virus trägt.
Ja das ist mir auch klarNa, es kann sich schon etwas um 167% erhöhen, das ist kein Problem. Das würde dann bedeutet, dann es sich mehr als verdoppelt hat
zitiert nach http://www.bildblog.de/page/3/Bei Groß- und Kleinschreibung sei die Fehlerquote gar um 176 % angestiegen. .[...]
Was "Bild" nur als "frühere Jahrgänge" verbrämt, ist in Wahrheit entscheidend: Bei den Diktaten der Unterstufe handelt es sich konkret um die Jahre 1970/1972. Und um festzustellen, dass die Zahl falsch geschriebener Wörter in Abituraufsätzen "sogar um 120 %" gestiegen ist, hat die "Studie" deutsche Zahlen von 2000-2002 mit Schweizer Zahlen von 1962-1978 verglichen.
Die Frage mag zwar jetzt ein wenig doof klingen, aber besser krieg ich das nicht hinformuliert ^^
Woher weiß der PC eigentlich, wie spät es ist ? Läuft da so ein kleines Dings im Inneren weiter auch wenn er keinen Strom mehr hat oder wie darf man sich das eigentlich vorstellen ?