*FS* Hilary - Let me love you

Piper_cool

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Hallo.:hallo:
Es ist so, dass Phoebe99 ja nicht an ihren PC darf, deshalb musste ich ihn nehmen;),
was ich ja seeehr ungern mache:D.
Ich habe sie gefragt, ich darf eine Fotostory machen!:) Freu...
Es ist meine zweite Fotostory. Ich habe schon Mal eine gemacht, vielleicht erinnert sich die einte oder der Andere noch an "Zwillinge sind cool! Oder doch nicht?".
Sie war eigentlich recht erfolgreich, aber nicht gut:rolleyes:, finde ich jetzt.

Meine jetzige Fotostory handelt von einem jungen Kindermädchen:lol: in Amerika.
Phoebe99 hat mir (per Telefon) noch ein paar Tipps gegeben...:)
Phoebe99 hat glaube ich Mal auch eine Kindermädchenstory gemacht. Ich weiss aber fast nichts mehr von der...
Ich mache auch ganz viel anders!
Also ich wünsche euch viel Spass mit der kleinen Vorstellung + Kapitel 1.

Piper:lalala::hallo:

Vorstellung

Hilary ist die Erzählerin der Story. Aber sie erzählt es nicht irgend jemandem, sondern sie erzählt es wirklich ganz konkret. Aber das kommt erst am Ende der Story, wem und wie sie es erzählt hat.

MamaundPapa.jpg

Ich liebte den Duft, wenn es draußen so kalt war, dass sich feine, weiße Schleier über das dünne, grüne Gras ausbreiteten.
Dann öffnete ich das Fenster, mit dickem Schal, schloss die Augen und stand eine Ewigkeit so da und atmete.
Manchmal lachten meine Eltern mich sogar aus, wenn ich nicht auf ihre Rufe reagierte.
Oh ja, meine Eltern. Ich liebte sie. Auch wenn sie manchmal schwierig waren, mochte ich sie jede Sekunde meines Lebens.
Meine Mama, Michaela und meinen Papa, John. Meine Mama hatte feine, graue Haare am Ansatz, die sie immer zu bekämpfen versuchte. Zuerst benutzte sie pflanzliche Mittel, dann aber gab sie es auf und färbte sie blond, so wie sie früher war.
Meine Mutter war gerade achtundvierzig Jahre alt und mein Vater war einundfünfzig.

AlexandraTina.jpg

Tina kenne ich seit dem Kindergarten.
Sie war damals sehr dick, aber das konnten wir ihr einfach nicht sagen, auch wenn sie schon wieder unmögliche Miniröcke trug und ihr Bauch unter dem viel zu engen Top hin- und herschwabbelte.
Und Alexandra kenne ich seit der fünften Klasse.
Beide sind schon einundzwanzig Jahre alt. Alexandra kam mit zehn Jahren nach New York, dann kam sie schliesslich hier her, nach New Presst an die Küste.
Die beiden waren meine besten Freundinnen. Waren.

Tom.jpg

Auch mein Freund Tom gehörte zu meinem Leben.
Er hieß Tom Gilmore, war vierundzwanzig Jahre alt und arbeitete als Versicherungskaufmann, verdiente also ganz anständig, nachdem er seine lange Ausbildung abgeschlossen hatte.
Ich lernte ihn mit achtzehn kennen, das heißt ich war damals achtzehn. Es war in einem Restaurant. Er war mit einem Blinddate verabredet und versehentlich setzte er sich an meinen Tisch.
Es war wie Liebe auf den ersten Blick...

TatjanaundKen.jpg

Ich arbeitete damals bei den Thompsons, als Kindermädchen, wie ein Aupair-Mädchen, nur kam ich von der gleichen Stadt.
Ich arbeitete dort seit ich neunzehn war; ich hatte damals mein Studium abgebrochen, ich studierte eine Weile Medizin, aber es war nichts für mich.
Ich hatte mir damals eingeredet, dass mit Tom sowieso bald einen Heiratsantrag machen würde, deshalb nahm ich den Job als Kindermädchen an.
Mein "Boss" war Ken Thompson, sechsunddreißig Jahre alt, ehrgeizig und Manager der Modefirma "Jackstyle". Er war sehr viel unterwegs.
Seine Frau hieß Tatjana, war ursprünglich Deutsche, vierunddreißig Jahre alt und Schirftstellerin. Sie war dick und hatte grässlich blond gefärbte Haare, ursprünglich hatte sie nämlich Rote. Blond stand ihr überhaupt nicht, das machte sie schrecklich blass.

Ryan.jpg

Ihr ältester Sohn hieß Ryan und war gerade fünfzehn Jahre alt.
Er mochte Computer- und Konsolenspiele, manchmal saß er bis tief in die Nacht vor dem Computer oder Fernseher.
Ryan sah Ken sehr ähnlich, nur die Sommersprossen hatte er von seiner Mutter geerbt.

Erica.jpg

Dann war noch Erica, die Mittlere, acht Jahre alt.
Die kleine Göre war sehr frech, aber sie mochte mich sehr gern, wie ich auch sie mochte.
Am liebsten hüpfte Erica auf dem Bett der Eltern herum. Und wenn Tatjana das sah, wurde sie wütend und schimpfte mit ihr herum. Tatjana war immer nur zu Erica gemein, mit den anderen Kindern schimpfte sie so gut wie nie.
Und auch die braunen Haare waren seltsam bei Erica. Mir war aufgefallen, dass niemand in beiden Familie braune Haare hatte.
Nun ja, irgendwo musste ein Anfang sein.

IchundSerena.jpg

Na ja, dann waren noch ich und Serena, die Kleinste, übrig.
Serena Thompson war drei Jahre alt, schläfrig und ziemlich verfressen. Aber unheimlich süß!
Ich, Hilary Jones, war damals zwanzig. Ich hatte feine Sommersprossen auf den Wangen und der Nase und schwarze Haare, die ich meistens zusammenband.
Ich hoffe, ihr habt nun einen kleinen Einblick in meine Welt...%)

Kapitel 1

1.jpg

Die Sonne, die hereinschien, streichelte sanft meine Nase. Meine Hand hatte ich in die von Tom, der neben mir döste, gelegt.
Meine Haare waren noch zusammengebunden, wir hatten wohl am Vorabend alles vergessen...
Als ich auf die Uhr sah, merkte ich, dass es halb acht war. Langsam deckte ich mich ab und zog kurz meine Unterwäsche an.
"Du bist ja wach", stellte Tom grinsend fest. Der nackte Mann stellte sich vor mich und küsste meine Nasenspitze. Dann begab auch er sich in seine Unterwäsche.

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Als ich gerade zum Stuhl mit den hingeworfenen Kleidern gehen wollte, fing mich Tom ab.
"Na, meine Süße? Gut geschlafen?", zwinkerte er mir zu und küsste sanft meine Hand.
"Oh, wer ist denn da so höflich?", lachte ich. "Also wer diese Nacht nicht gut geschlafen hat, dem ist nicht mehr zu helfen."
Er kam langsam auf mich zu und küsste meine Schulter.

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"Was ist los?", fragte ich ihn, weil er plötzlich so still schien.
Dann nahm er meine Hände und schaukelte ein bisschen hin und her, sodass ich grinsen musste.
"Mann, bist du hübsch", lächelte er ernst und ließ meine Hände nicht los.
Ich hätte loslachen können, ließ es aber und blieb ernst.
"Was ist los, Tom?", fragte ich, als er weiter schwieg und mich dauernd ansah. Plötzlich schluckte er.

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Dann kniete er nieder! Mein Herz hätte mir in die Hose rutschen können, aber dafür war mein Slip einfach zu klein.
"Hilary, ich... Mir ist ja nicht entgangen, in diesen zwei Jahren, in denen wir zusammen sind, dass du ein Familienmensch bist... Ich liebe dich, Hilary. Es beschäftigt mich jetzt schon zu lange. Willst du mich heiraten?"
Ich schluckte tief. Damit hatte ich nie gerechnet, jedenfalls nicht jetzt, in Unterwäsche in seinem Schlafzimmer.
"Tom, ich...", stotterte ich und da stand Tom auch schon zitternd auf.

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"Ich... Ich bin gerade ein bisschen überrascht", lachte ich leise und blieb dabei fast so ernst wie Tom.
Plötzlich beugte er sich vor und küsste mich innig, ganz überraschend.
Der Kuss dauerte lange an und war schön, aber mein Herz machte immer noch komische Sprünge...
"Hilary, ich muss gehen. Ich möchte, dass du es dir gut überlegst. Tschüss, ich rufe dich an, okay? Ich liebe dich."
Geschockt nickte ich schwach und sah still dabei zu, wie er in seine Jeans und sein Hemd schlüpfte.

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"Heiraten. Ich und Tom. Zusammen ziehen."
In meinem Kopf tummelten sich die Gedanken, und irgendwie fühlte ich mich unendlich glücklich.
Schweigend und schwer atmend zog ich mich an und fuhr mit meinem alten Wagen nach Hause.

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Es war Montag, viertel vor acht, deshalb wusste ich, dass Ken Thompson schon seit einer Stunde in seinem Büro saß.
Ich hörte Stimmen, deshalb wusste ich, dass Tatjana, Erica und Ryan im Esszimmer aßen.
Ich öffnete die Esszimmertür und plötzlich starrten mich alle an.
"Hallo", murmelte ich leise und war verunsichert, denn Tatjana machte einen ziemlich bösen Eindruck.

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Mit gerunzelter Stirn saß ich ab und nahm ein Glas Wasser.
Endgültig komisch wurde es, als nach über einer Minute immer noch keine Antwort auf mein "Hallo" kam.
"Was... was ist los?", fragte ich schließlich und sah fragend in die kleine Runde.
"Miss Jones! Kommen Sie auf der Stelle in die Küche", zischte Tatjana nach einer Weile und sah nicht auf, sondern stand einfach auf.

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In der Küche musste ich mir vielleicht Etwas anhören...
"Miss Jones! Sie sind eine unverantwortliche Person! Die ganze Nacht bleiben Sie fort, das ist unerhört!", schrie sie mich an, weshalb ich kurz zusammenzuckte.
"E... Es tut mir Leid, aber es war doch Sonntag?!", zitterte ich leise.
"Das gibt Ihnen kein Recht einfach die ganze Nacht wegzubleiben. Das ist überhaupt kein Beispiel für meine Kinder!"
"Ich bin nicht Ihr Kind, ich bin zwanzig Jahre alt!", rief ich empört.
"Aber Sie wohnen hier!"
"Hören Sie zu, Mrs Thompson. Ich bin kein Kind mehr, und ich darf bei meinem Freund schlafen wann ich will, wie ich will und..." Plötzlich fiel mir nichts mehr ein und schämte mich kurz, doch Tatjana schrie mich gleich weiter an.

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"Was erlauben Sie sich, verdammt nochmal?! Sie dürfen ja, auch wenn es eine grässliche Vorstellung ist, mit ihrem Freund schlafen, aber machen Sie das wenigstens in der Fotokabine!"
Ich war empört. Ich wusste echt nicht mehr was sagen.
"Aber..."
"Nicht aber! Haben Sie mich verstanden?"
"Mrs Thompson, ich verstehe ja, dass ich ihn nicht hier her bringen darf. Aber wenn ich zu ihm gehe, ist das doch kein Prob..."
Sie unterbrach mich sofort. "O doch! Haben Sie mich verstanden?"
Lautlos nickte ich und seufzte. Ich mochte Tatjana Thompson noch nie richtig, aber wie sie sich heute benahm, war der Gipfel.

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Als Tatjana zu einem Termin musste und ihre Kinder gleich in der Schule ablieferte, musste ich mich den ganzen Vormittag um Serena kümmern. Wie sie mir gesagt hatte, hatte Serena die ganze Nacht geschrieen, ununterbrochen. Wahrscheinlich war sie deswegen so sauer, weil ich nicht hier gewesen war und sie nach ihr schauen musste.
Ich zog die Kleine an und badete sie, dann spielte ich noch ein bisschen mit ihr.

12.jpg

Gegen Mittag brachte ich die Kleine in ihr Bett, für das Mittagsschläfchen.
Sie war sehr müde, weil sie die ganze Nacht nicht geschlafen hatte.
Ich zog ihr ihren Schlafanzug an und küsste sie kurz, als sie süß sagte: "Schüss".

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Als ich gehen wollte, schweifte mein Blick noch das Bild, das seit einem Jahr hier, über ihrem Bettchen hing.
"Ein Beweis, das sich ihre Eltern lieben", hatte mir Ryan einmal lachend gesagt.
Das fand ich ziemlich doof. Warum musste ein Bild mit knutschenden Eltern über dem Bett ihrer dreijährigen Tochter hängen?
Ich runzelte kurz die Stirn und ging hinaus.

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Am Abend telefonierte ich noch sehr lange mit Tina. Tina war Single, schon sehr lange.
"Ich weiss nicht was ich tun soll", sagte ich seufzend. "Soll ich 'Ja' oder 'Nein' sagen?"
"Entscheide mit dem Herzen. Du hast doch so lange auf einen Antrag gewartet, Hilary. Tagelang hast du damit rumgenervt! Und jetzt zögerst du? Na ja."
"Ich weiss", sagte ich grinsend, "aber jetzt wo es wirklich definitiv ist, keine Ahnung, ich bin irgendwie verwirrt."
Dann musste Tina aufhören, weil sonst die Telefonkosten zu hoch waren, und sie keinen Job hatte im Moment.

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Dann warf ich mich müde in meinen Schlafanzug, lag auf mein Bett und sah irgendwelche schnulzige Filme.
Man tat das ja nur, wenn man Liebeskummer hatte - aber ich tat es jetzt.
Später war ich so müde, dass mir die Fernsehbedinung aus der Hand fiel und laut auf den Boden krachte, sodass ich aus meinen Träumen gerissen wurde und den Fernseher ausschaltete.
Ich schlief sofort ein.

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Am nächsten Morgen aßen Erica, Tatjana und ich schweigend Frühstück.
Irgendwann stand Tatjana auf und ging ins Badezimmer, um sich fertig zu schminken. Auch währenddessen schwiegen Erica und ich, obwohl wir uns immer so gut verstanden hatten. Ryan und sein Vater waren bereits vor einiger Zeit gegangen.
Dann kam Tatjana wieder ins Esszimmer.
"Los, ich fahre dich zur Schule, Erica. Komm", erzählte sie und schaute ihre Tochter an.
"Tschüss, Hilary", sagte Erica leise und verschwand mit ihrer Mutter schweigend.
Nie hätte ich gedacht, dass ich Tatjana nie wieder sehen würde.

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Da ich Serena nach dem Frühstück in den Vorkindergarten gab, eine Art Krippe für einen Morgen in der Woche, hatte ich den Vormittag frei.
Wie so oft zog ich mein Abschlussballkleid an und tanzte und träumte für mich hin. Das brauchte ich, mindestens Einmal pro Woche.
Dann konnte ich in Ruhe nachdenken, die Musik in mich eindringen lassen und dieses wunderschöne, teure Kleid an mir betrachten.

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Ich schloss die Augen, weil ich so schwebte. Ich schwebte in meinen Gedanken fort, irgendwo hin und ich und Tom waren ganz alleine.
Na ja, eigentlich wusste ich gar nicht ob es Tom war: In meinen Träumen war es ein Mann, dessen Gesicht man nie sah.
Ich wünschte mir, dass es Tom war.

19.jpg

Plötzlich klingelte etwas sehr laut und ich erschrak fürchterlich.
Es war das Telefon, was ich einige Sekunden später begriff. Benommen stolperte ich die drei Schirtte zum Wandtelefon.
Ich fragte mich wer das war, denn ich hatte in meinem Zimmer einen eigenen Anschluss und somit eine eigene Nummer.
"Hallo?", nahm ich ab.
"Guten Tag, sind Sie Miss Hilary Jones?"
"Ja die bin ich, wieso?"
"Miss Jones, New Presst Police am Apperat, Terry Moore. Sie sind das Kindermädchen der Familie Thompson?"
"Ja, was ist passiert?", stotterte ich aufgeregt in den Hörer. Die Polizei...
"Miss Jones, Mrs Tatjana Thompson und ihre Tochter hatten einen Autounfall. Wir möchten Sie bitten, die nächste Stunde zu Hause zu bleiben, denn gleich kommen zwei unserer Beamter. Mr Ken Thompson ist bereits abgeholt worden und wird gleich zu Hause sein."

Dieser Autounfall... Es war kein Unfall.... Soviel ist verraten;).
Bitte gebt mir Kritik (und Lob) ich möchte mich verbessern:).
 
joa, an sich net schlecht, nur hier und da stören die wortwiederholungen, so ziemlich in jedem 2. abschnitt sind stellen, wo das ziemlich auffällig ist.
 
super story und woher hast du die klamotten von allen???mb bigsimsfan
 
chandy schrieb:
joa, an sich net schlecht, nur hier und da stören die wortwiederholungen, so ziemlich in jedem 2. abschnitt sind stellen, wo das ziemlich auffällig ist.

Kannst du mir ein paar zeigen?:)
Einfach rauskopieren oder so...
Danke, ich werde darauf achten!:):hallo:

Bigsimsfan:
Von allen? Oh... Ich versuche es...:
Hosen von Hilary: Serasims (weiss die Adresse nicht)
Outfit von Tatjana: www.all-about-style.com
T-Shirt von Hilary: ich glaube www.alicefashion.com
Kleid von Serena und Ryan: Simquirts oder so

Entschuldigung von den Anderen weiss ich es nicht mehr,
viele hat Phoebe99 gedownloadet..:ciao:


Ansonsten freue ich mich sehr über Eure lieben Kommentare. Das ist wirklich lieb!:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mach die jetzt mal dick, ok

Alexandra kam mit zehn Jahren nach New York, dann kam sie schliesslich hier her, nach New Presst an die Küste.

Ich arbeitete damals bei den Thompsons, als Kindermädchen, wie ein Aupair-Mädchen, nur kam ich von der gleichen Stadt.
Ich arbeitete dort seit ich neunzehn war...


Seine Frau hieß Tatjana, war ursprünglich Deutsche, vierunddreißig Jahre alt und Schirftstellerin. Sie war dick und hatte grässlich blond gefärbte Haare, ursprünglich hatte...

Es war Montag, viertel vor acht, deshalb wusste ich, dass Ken Thompson schon seit einer Stunde in seinem Büro saß.
Ich hörte Stimmen, deshalb wusste ich, dass Tatjana, Erica und Ryan im Esszimmer aßen.


Ich zog die Kleine an und badete sie, dann spielte ich noch ein bisschen mit ihr.
Gegen Mittag brachte ich die Kleine in ihr Bett, für das Mittagsschläfchen.
Sie war sehr müde, weil sie die ganze Nacht nicht geschlafen hatte.
Ich zog ihr ihren Schlafanzug an und küsste sie kurz, als sie süß sagte: "Schüss".


Am Abend telefonierte ich noch sehr lange mit Tina. Tina war Single, schon sehr lange.

ist zwar nicht soviel wie ich gesagt hatte ;), aber du fängst auch viele sätze mit ich tue, ich mache und so weiter an, das macht man nicht :D lernt man ganz schnell im deutschunterricht :D ;)










 
Tolle Story! Mach schnell weiter und kannst du mir sagen voher du die Betten her hasst?
 
Find die Story ganz ok aber manche Sachen könntest du noch verbessern!! Aber wäre lieb wenn du mich benachrichtigst wenns weiter geht!
lg SweetMausi
(geht mal auf "La belle vie!" Eine tollte FS!!)
 
Also ich finde deine Geschichte gut! Ich hab auch deine erste gelesen, dagegen find ich ist die hier eine !Meisterleistung!.
Wie chandy schon gesagt hat, wiederholst du dich öfters mal in einen Satz.Das stört dann ein bisschen...aber sonst ist es wirklich ein toller Anfang!
 
SweetMausi schrieb:
Find die Story ganz ok aber manche Sachen könntest du noch verbessern!!

Welche denn?;)

Punky4, chandy usw.:
Ihr habt vollkommen Recht, es ist mir wirklich erst jetzt aufgefallen.
Ist ja schrecklich:naja:.
Beim nächsten Kapitel werde ich sicher mehr darauf achten.:)
Piper:hallo:
 
-Die Wiederholungen (wie dir schon viele gesagt haben!)
-Ich würde manche Gefühle besser ausdrücken (z.B. bei dem Streit mit Tatjana oder als der anruf kam!)
lg SweetMausi
(schaut mal in "La belle vie!" es lohnt sich!)
 
Die Story ist toll! Hoffe, du schreibst bald weiter!
Möchte auch bitte benachrichtigt werden :) .

weiter so,
byebye

Nacaco
 
Die story ist super toll!!
Könntest du mich vllt. auch benachtigen wenn's weitergeht?
wär lieb!

LG
Caro:hallo:
 

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