~*Nikita's Geschichten*~

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Lady Black

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Graz (AT)
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Hi Leute. :hallo:
Ich bin noch nicht lange hier, aber das ist ja egal.
Ich schreibe seit einiger Zeit eine Geschichte. Ich habe schon 9 Kapitel und werde diese nach und nach hier hinzu fügen. ;) Es geht nicht um Sims 2 oder ähnliches, damit ihr das schon mal wisst.

EDIT: Nachdem ich Hexlein gefragt habe, ob sie die Überschrift in "Nikita's Geschichten" verändern könnte und sie es auch gemacht hat (vielen dank Hexlein!), werde ich hier jetzt mehrere Geschichten reinstellen! ^^

Inhalte
Kapitelübersicht zu "Erinnerungen":
Kapitel 1 – Einzug (Fertig geschrieben) -> Reingestellt
Kapitel 2 – Erster Schultag (FG) -> Reingestellt
Kapitel 3 – Erste Erinnerungen (FG) -> Reingestellt
Kapitel 4 – Erinnerungen kehren zurück (FG) -> Reingestellt
Kapitel 5 – Sommerferien (FG) -> Reingestellt
Kapitel 6 – Der Unfall (FG) -> Reingestellt
Kapitel 7 - Nikita im Koma (FG) -> Reingestellt
Kapitel 8 – Eine zweite Nikita? (FG) -> Reingestellt
Kapitel 9 - Nici’s Rache (FG) ->
Kapitel 10 - Nikita in Gefahr (FG) ->
Kapitel 11 - Rondevue mit Hürden (Noch nicht angefangen) ->
Kapitel 12 - Qualen (Noch nicht angefangen) ->

Welche Geschichten hab ich schon so geschrieben?
1. Erinnerungen - spielt in der Neuzeit - erstmal Schreibpause
2. Die Wiedergeburt - Mittelalter - wird zur Zeit nicht bearbeitet
3. Benex - der Höllendrache - im Mittelalter - wird zur Zeit nicht bearbeitet
4. Wiedersehen in der Zukunft - mal Neuzeit mal Mittelalter - wird zur Zeit dran gearbeitet

Worum geht es in den einzelnen Geschichten?
1. Erinnerungen: könnt ihr weiter unten im Vorwort lesen
2. Die Wiedergeburt: Hier ein Vorwort zur Geschichte:

Nikita ist eine Wiedergeburt von einem Drachen. Sie war, damals als Drache, sehr schnell und hasste die Mensch abgrundtief. Nikita kann sich nur teilweise an ihre frühere Vergangenheit erinnern, da sie jetzt nur noch ein Mensch ist. Nikita versucht schon seit einigen Jahren Drachen wieder zu begegnen, doch vergebens. Sie versuchte sich Verbündete zusuchen, die ihr helfen noch überlebende Drachen zu finden. Doch die Menschen hassten die Drachen, da diese ihre Dörfer und Städte zerstören hatten. Der König des Landes befahl, dass man Nikita einfangen soll und sie dann ins Gefängnis stecken soll. Der König hatte Angst dass Nikita die Drachen in seine Stadt locken könnte. Kurz darauf wurde sie auch gefangen genommen und saß nun schon seit fast einem Jahr im Gefängnis. Der Herbst war gerade an gebrochen und es herrschte im ganzem Land Krieg. Doch von diesem Krieg bekam Nikita nicht viel mit. Doch eines Tages…
3. Benex - der Höllendrache:
Benex ist ein Drake. Was ein Drake ist, werdet ihr im Laufe der Geschichte erfahren. Benex lebt auf einer Insel, wo es auch ein Dorf gibt. Die Dorfbewohner fürchten ihn. Vor 5 Jahren hat Benex sein Gedächtnis verloren. Vor 5 Jahren hatte er seine Frau umgebracht, glaubte er. Eines Tages kamen Piraten auf die Insel, an dem Tag wo Benex geopfert werden sollte.
4. Wiedersehen in der Zukunft:
Ryu, der Feuer-Drache, hatte vor 5000 Jahren die Drachen in den Krieg geführt. Mit diesen Krieg hatte er fast alles an Leben ausgelöscht. Nikita, die in der Neuzeit lebt, hört diese Geschichte, vom diesen Krieg, immer wieder gerne von ihrem Großvater. Ryu war ein Mensch, auch ein so genannter Drake, der sich in den Kaiser-Drachen verwandeln konnte. Er hatte sich damals, als Mensch, in eine Frau verliebt, die aber in dem Krieg getötet wurde. Nikita ist die Wiedergeburt der Frau. Eines Tages wollte Nikita unbedingt zu dem Platz, wo der Krieg stattgefunden hatte.

So das waren so Art Einleitungen in die einzelnen Geschichten. Wenn euch besonders interessiert, schreibt es doch einfach und ich werde sie reinstellen. ^^ Würd mich freuen, wenn euch diese Geschichten dann auch gefallen.
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Also genug gelabbert hier die Geschichte:


Geschichte: Erinnerungen


Vorwort

In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen und einen Jungen, die sich seit dem Kindergarten kennen. Dieses Mädchen, Nikita, zog dann mit ihrer Familie weg, was den Jungen, Benex, sehr traurig machte. Früher waren sie die aller besten Freunde, doch nach einer Zeit, wo sie Briefe geschrieben hatten, verloren sie den Kontakt. Nun sind einige Jahre vergangen und Nikita ist wieder in ihre Heimatstadt zurückgezogen. Sie geht nun auf die gleiche Schule wie Benex, sogar in die Klasse gleiche wie er. Keiner von beiden hat den anderen wieder erkannt, weder vom Aussehen weder noch vom Namen.​


Die Geschichte


Kapitel 1 – Einzug


Nikita Kobayashi ist nun wieder in ihrer Heimatstadt, ohne Freunde. Alles hat sich hier verändert. Ihr altes Haus wurde modernisiert, einen anderen Anstrich, das Dach wurde neu gemacht. Es war eine Woche bevor die Schule wieder los ging und sie und ihre Familie standen vor ihrem Haus. Sie waren sehr verwundert, da der Garten voll Unkraut war und alles über die Zäune wuchs. Nikita ging als erstes durch den Garten, ging an einem Baum vorbei. Es war eine alte Eiche, sie war in den letzten Jahren sehr groß geworden, stelle Nikita fest. Dann entdeckte sie etwas Eingeritztes in der Eiche. Sie versuchte es zulesen, doch es war mit der Zeit kaum noch zulesen. Sie konnte die Anfangsbuchstaben „B“ und „N“ herauslesen, doch mehr nicht. B und N, was könnte das wohl bedeuten, dachte sich Nikita.​
„Hey Nikita! Komm endlich, wir wollen die Kartons auspacken.“, rief Nikitas Vater. „Ja, okay! Ich komme gleich.“, rief sie zurück,. Sie ging gleich zum Auto und schleppte ein Karton rein.

Am späten Nachmittag waren nun alle Kartons im Haus gestapelt, bis an die Decke. Einige waren auch schon aus geräumt. Die Möbel waren schon im Haus, da ihre Eltern eine Woche vorher schon hier waren und alle Möbel platziert hatten. Nach dem sie sich vom Schleppen erholt hatten, wollte Nikita unbedingt ihr altes Zimmer „wieder sehen“. Sie öffnete langsam die Tür und schaute hinein. Es sah fast wie früher aus, nur jetzt waren es grüne Tapeten anstatt weiße. Auch neue Möbel hatte sie bekommen, von denen sie sehr begeistert war. Sie ging zum Fenster und öffnete es. Schaute hinaus und erblickte das Nachbarshaus. Dieses sah nun überhaupt nicht wie früher aus. Es hatte sich ziemlich verändert, doch dann sah sie wieder die alte riesige Eiche. Was da wohl mal gestanden hat, fragte sich Nikita wieder. Das N könnte ja für mich stehen, aber das B. Für wen ist das nur gewesen, dachte sie weiter. „Niki? Hast du eigentlich schon unsere neue Terrasse gesehen?“ fragte ihre Mutter, die wie eine Maus ins Zimmer gekommen ist,. „Mum! Erschreck mich doch nicht so!“, sagte sie sehr erschrocken, „und ich habe sie noch nicht gesehen. Ich komm gleich runter.“ „Okay, bis gleich Schatz.“, sagte sie noch und verschwand wieder. Sie dachte noch eine Weile über das Eingeritzte in der Eiche nach und folgte dann ihrer Mutter auf die neue Terrasse.​



„Wow, die ist ja riesig. Hier kann man sich bestimmt super sonnen im Sommer.“, staunte Nikita nicht schlecht, als sie die Terrasse betrachtete. Nikita holte sich ihren Laptop, aus einen der Kartons, setzte sich mit dem auf die Terrasse und spielte eine Weile Sims 2. Dies war einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen, aber im Internet surfen mochte sie viel lieber. Da sie aber noch kein Internetanschluss hatten, blieb ihr nichts anderes übrig. „Manno, du blöder Sim. Jetzt mach endlich..“, schimpfte Nikita vor sich hin. Plötzlich standen zwei etwas ältere Leute am Gartenzaun und winkten ihr zu. Nikita stand auf und ging zu ihnen. „Kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie höflich. „Kennst du uns etwa nicht mehr, Nikita?“, fragte der ältere Herr mit einem Lächeln. Nikita schaute ihn etwas nachdenklich an. Die ältere Frau deutete dann aufs Nachbarshaus, das links von ihrem lag. „Sie sind doch nicht etwa Herr und Frau Heidenreich?!“, fragte Nikita sehr erstaunt. „Du hast erfasst, Kleine.“, grinste Frau Heidenreich. Nikita öffnete den beiden das Gartentor und ließ die beiden ein. „Kommen Sie doch rein. Meine Eltern freuen sich bestimmt sie wieder zusehen.“, lächelte sie den beiden zu. Die beiden folgten Nikita ins Haus und begrüßten ihre Eltern mit Freuden. Nikita verzog sich wieder auf die Terrasse zu ihrem Laptop. Bis in den späten Abend spielte Nikita an ihrem Laptop während ihre Eltern sich mit Frau und Herr Heidenreich unterhielten. „Nikita! Komm Abendbrot essen.“, rief mich meine Mutter, als Frau und Herr Heidenreich nach Hause gingen. Sie packte ihren Laptop zusammen und kam dann zum Tisch. Ihre Eltern und sie überlegten auf welche Schule Nikita gehen sollte, da es mehrere Schulen im Umfeld gab. Nikita konnte ja nun nicht auf ihre alte Grundschule zurück, das ginge ja schlecht. Also durfte sie sich selber eine Schule raussuchen und ihre Eltern meldeten sie am nächsten Tag an der Schule an.​

Nun war schon Donnerstag und die Kartons waren so gut wie alle ausgepackt. Nikitas Eltern waren einkaufen und noch ein paar andere Besorgungen machen. Nikita hatte sich ihre Inliner an die Füße geschnallt und fuhr durch die Gegend. Es hatte sich so einiges geändert. Ihre Grundschule war nun eine Hauptschule und so hässlicher als zuvor aus. In dem Park, wo sie früher gespielt hatte, sah immer noch so aus wie früher. Sie setzte sich dort im Park auf eine Bank und beobachtete den Brunnen, wie das Wasser hoch geschossen wurde und es wieder herunter plätscherte. Sie schloss die Augen für einen Moment und dachte an das Eingeritzte an der alten Eiche und versuchte sich daran zu erinnern mit wem sie hier früher gespielt hatte. Doch sie konnte in Gedanken den Körper der Person sehen, sie konnte sich einfach mit mehr an das Gesicht erinnern und auch nicht den Namen. Sie öffnete die Augen und sie sah dann ein paar Kinder auf der Wiese spielen. Sie spielten wie sie selber früher, doch sie konnte sich nicht daran erinnern mit wem. Mit wem hab ich hier nur damals gespielt? Es ist schon alles solange her, dachte Nikita seufzend. Sie stand wieder auf und fuhr wieder nach Hause. Auf dem Heimweg entdeckte sie ihre neue Schule.​

„Was? Das Schrottding ist meine neue Schule?! Ich glaubs ja nicht…“, meckerte Nikita kopfschüttelnd. Der Schulhof war sehr schön bepflanzt und ein kleiner Spielplatz für die Schüler aus der 5. Klasse war auch vorhanden. Die Schule wirkte von außen sehr brüchig, als wenn sie jeden Moment in sich zusammen fallen würde. Nikita starrte noch kurz den Schulhof an und fuhr dann weiter. Keinen erkannte sie hier wieder bis auf ihre Nachbarn Heidenreich. Das waren auch die einzigsten, die sie und auch ihre Eltern wieder erkannt haben. Als sie zu Hause ankam war es schon 21 Uhr. Kaum war sie zu Hause, ging Nikita in ihr Zimmer, machte den Laptop an und surfte gleich wieder im Internet. Auch chatten war wieder angesagt, einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Irgendwann ist Nikita vorm Laptop eingeschlafen. Am nächsten Morgen lag sie in einer sehr unbequemen Lage auf dem Boden. Ihre Füße hingen auf dem Stuhl, ihr Kopf lag auf einem Haufen Figuren und ihr Körper hing irgendwie so da in der Luft. Sie befreite sich erstmal aus dieser Haltung und beklagte sich dann bei ihrer Mutter wegen Rückenschmerzen. „Kein Wunder das die der Rücken weh tut, so wie du da eingeschlafen bist.“, grinste Nikitas Mutter. „Sehr witzig, Mutti!!!“, entgegnete sie ihrer Mutter und verschwand im Bad. Nikita nahm erstmal eine schöne warme Dusche, zog sich danach an und frühstücktete erstmal. Heute musste Nikita ihre Schultasche fertig machen, da sie ja am Montag schon hin musste. Sie ist ziemlich aufgeregt auf ihre neue Klasse, auf die Lehrer und sie hoffte dass sie bald neue Freunde finden würde. Ihre Freunde aus New York haben alle Internet so dass sie jeden Tag mit ihnen chatten konnte. Ob ich je meine Freunde von früher hier wieder sehen werde, fragte sich Nikita.​

„Nikita? Hast du deine Schultasche fertig? Wir wollen nochmal kurz einkaufen gehen.“, rief ihre Mutter von unten. „Ja, okay. Ich bin fertig, zieh mich nur schnell an.“, rief Nikita zurück. Nachdem sie fertig war mit allem, kam sie runter und stieg mit ihren Eltern ins Auto. Ihre Eltern kauften ein und Nikita holte sich gleich wieder 2 neue Computer-Spiele.​
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Ich hoffe das 1. Kapitel hat euch gefallen.​

Bye Bye sagt Nikitaâ :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geschichte ist echt schön,ich werde weiterlesen,aber ich glaube das gehört nicht in diesem Thema.
Aber ich freu mich schon auf den nächsten Teil
Pipi
 
nája ist ja eigentlich ziemlich gut hätt ikch nicht hingekriegt doch ich fänds viel besser mit bildern machst das vieleicht nächstes mal dann:ciao:ähm und pipi das ist richtig zum thema iss ja ne story also auch richtig:lalala:
 
Zuletzt bearbeitet:
pipi schrieb:
Die Geschichte ist echt schön,ich werde weiterlesen,aber ich glaube das gehört nicht in diesem Thema.
Aber ich freu mich schon auf den nächsten Teil
Pipi

Hi Pipi
erstmal danke das du meine Geschichte gelesen hast. ;)
Ich versteh nicht warum, sie nicht ins Thema passen soll?! Ist doch eine Story!

marcel588499 schrieb:
nája ist ja eigentlich ziemlich gut hätt ikch nicht hingekriegt doch ich fänds viel besser mit bildern machst das vieleicht nächstes mal dann:ciao:ähm und pipi das ist richtig zum thema iss ja ne story also auch richtig:lalala:
Hi Marcel ^^
Ich habe doch gesagt, diese Story hat nichts mit Sims 2 zutun. ^^" Also kann ich leider auch keine Bilder reinmachen. Tut mir echt leid. Würd mich aber freuen, wenn du trotzdem weiter liest. ;)

Bye Bye sagt Nikitaaâ
 
Nikita-chan schrieb:
Ich habe doch gesagt, diese Story hat nichts mit Sims 2 zutun.

Hallo,
eine sehr schöne Geschichte, gehört aber eher ins Smalltalkforum, da dies ein Sims 2 Video und Fotostoryforum ist! Ansonsten wie gesagt sehr schön und tolle schreibweise.
Liebe Grüsse, brighti
 
brightMoment schrieb:
Hallo,
eine sehr schöne Geschichte, gehört aber eher ins Smalltalkforum, da dies ein Sims 2 Video und Fotostoryforum ist! Ansonsten wie gesagt sehr schön und tolle schreibweise.
Liebe Grüsse, brighti

Hi britghi,

danke das sie dir gefällt. ^^
Ich wusste aber nicht wo ich sie sonst hätte reinmachen können und im Smalltalkforum bin ich eigentlich gar nicht. Ich dachte hier könnte man seine Geschichten auch "ausstellen"?!

"Habt ihr Fragen zum Erstellen von Videos oder Fotostorys? Wollt ihr eure eigenen Geschichten vorstellen? Oder seid ihr daran interessiert, was andere so mit ihren Sims erleben? Hier werdet ihr fündig!"

Was sagt ihr dazu? Ist doch meine eigene Geschichte oder nciht?!

Bye Bye sagt die etwas-verwirrte Nikitaaâ :ciao:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na,ist ja auch egal,die werden dich ja nicht umbringen,wenn es hier nicht herghört,werden sie diesen Thema dann nur verschieben,also schreib ruhig weiter,ich freu mich schon auf die Geschciht.
Pipi
 
pipi schrieb:
Na,ist ja auch egal,die werden dich ja nicht umbringen,wenn es hier nicht herghört,werden sie diesen Thema dann nur verschieben,also schreib ruhig weiter,ich freu mich schon auf die Geschciht.
Pipi

Okay danke das ihr das nicht zu eng seht. ;)
Ich weiß nicht ob ich jetzt schon das 2. Kapitel reinstellen soll?! oder erst morgen. :confused:

Will eigentlich jemand schon benachrichtigt werden:confused:
 
Das nächste Kapitel kannst du reinstellen, wann du willst ;)
Wie du Leute benachrichtigst? Du schreibst ihnen eine PN , dass deine Story weitergeht. Duz kannst mehrere Leute benachrichtigen, indem du sie mit ; trennst (z.B. ABC;DEF;RGH;
Freue mich schon, brighti :hallo:
 
brightMoment schrieb:
Das nächste Kapitel kannst du reinstellen, wann du willst ;)
brightMoment schrieb:
Wie du Leute benachrichtigst? Du schreibst ihnen eine PN , dass deine Story weitergeht. Duz kannst mehrere Leute benachrichtigen, indem du sie mit ; trennst (z.B. ABC;DEF;RGH;​
Freue mich schon, brighti :hallo:
Huhu und Guten Morgen Leute!​
Erstmal zu dir brighti:​
Ja, ich weiß, wollte nur nicht 2 Kapitel an einem Tag machen. xD Nein ich hatte gefragt ob jemand benachrichtigt werden will, wenn ich das nächste Kapitel reinmache. Wie das geht weiß ich selber schon. ;)
Hier das 2. Kapitel.​
Kapitel 2 – Erster Schultag



Nun war Montagmorgen. Die Sonne schien schon so hell, wie sie eigentlich um die Mittagszeit scheint. Nachdem sie ihr Schulbrot eingepackt hatte, verabschiedete sie sich von ihren Eltern und trat ihren Schul weg, den sie ja gestern schon mit Inliner gefahren ist. An der Schule angekommen, sah sie die Masse von Schülern. So einen vollen Schulhof hatte sie noch nie gesehen. Einfach der Wahnsinn, dachte sich Nikita, Sie durfte schon früher in das Gebäude hinein, da sie ja erst zu dem Direktor musste. Als sie die Schule betrat wunderte sie sich wie modern sie von innen aus sah, was man von außen nicht behaupten kann. Sie ging zum Büro des Direktors und ihr wurde Klasse und Raum genannt.

„Geh bitte in den Raum 22 und du kommst in die Klasse 9b.“ „Okay, vielen Dank.“, sagte Nikita höflich und suchte den Raum 22. Sie fand ihn noch gerade so vor dem Klingelzeichen. Sie klopfte an die Tür. „Ja. Herein!“, antwortete eine Lehrerin. Nikita trat ein und begrüßte die Lehrerin. „Ah, du musst Nikita sein. Stell dich doch bitte der Klasse vor.“ Na super, dachte sie sich. „Also ich heiße Nikita Kobayashi und wohne seit einer Woche hier. Ich bin 14 Jahre alt.“ ´, sagte Nikita knapp und guckte dann fragend die Lehrerin an. „Bitte setz da hinten, in der letzten Reihe, auf den leeren Platz neben Benex..“, kaum hatte dies die Lehrerin gesagt, kicherte die ganze Klasse los. Was haben die jetzt, fragte Nikita sich während sie zu ihrem Platz wanderte. „Die Arme muss neben Benex sitzen..“ hörte Nikita aus einer Ecke. Sie schaute zu Benex, der eingeschüchtert auf den Boden blickte. Anscheinend ist er nicht sehr beliebt in der Klasse, dachte Nikita sich als sie hinsetzte. Im Unterricht war es nicht gerade leise, was Nikita nicht gewohnt ist und sich sehr schlecht konzentrieren konnte. Benex kam im Stoff nicht hinterher, wie Nikita feststellte. Als sie bemerkte dass er das mit der Groß und Kleinschreibung in Deutsch nicht kapierte, nahm sie ihren Mut zusammen und fragte ihn. „Kann ich dir vielleicht helfen? Ich hab das Gefühl das verstehst das nicht?“ Benex guckte sie sehr erstaunt an. „Äh, ist was?“, fragte Nikita auf seinen sehr erstaunten Blick. „Nein, sonst fragt mich auch keiner was. Klar kannst du mir das erklären, wenn du den Mist verstehst.“ „Ja, ich versteh den Mist. In meiner anderen Schule war es wesentlich ruhiger.“ „Glaub ich dir gerne…“, sagte Benex leise und Nikita erklärte ihm nun wie das alles ging.



In der 3. und 4. Stunde hatten sie dann Sport. „Benex, warte mal.“, rief Nikita ihm hinterher als er gerade zur Sporthalle wollte. „Äh, ja was ist denn?“ „Wo ist die Sporthalle?“, fragte sie verlegen. „Komm einfach mit, ich wollte gerade hin.“, sagte er leise und lächelte sanft. Bild ich mir das ein oder ist diese Nikita jetzt irgendwie immer bei mir, dachte sich Benex während er mit ihr zur Sporthalle geht. Als sie dort ankamen mussten sie ewig auf den Lehrer warten. Sie dachten schon es wäre Ausfall doch genau in diesem Moment kam der Lehrer angerannt. „Entschuldigt die Verspätung!“, sagte er und schickte uns gleich rein. Die Umziehräume waren sehr eng und klein. Es roch widerlich und die Klo’s sahen aus als wenn die ewig nicht geputzt wurden. Die Mädels tuschelten alle und zeigten ab und zu mal auf Nikita. Warum zeigen die ollen Zicken auf mich? So toll bin ich auch wieder nicht, dachte Nikita sich während sie sich umzog. Der Sportunterricht war besser als der andere normale Unterricht. Er war zwar genauso laut aber machte Nikita wesentlich mehr Spaß. Benex bemerkte das Nikita mit Spaß a Sport teilnahm. Sie ist ziemlich sportlich und nicht so wie die anderen Zicken, dachte Benex sich. Er beobachtete Nikita schon die ganze Stunde lang. Zum Schluss der Stunde war dann noch 10 Minuten Ausdauerlauf angesagt. Benex hielt gerade mal 5 Minuten durch und setze sich solange auf die Bank und wartete bis die anderen fertig waren. Er beobachtete Nikita weiterhin. Sie lief gerade an ihm vorbei, als eine der anderen Zicken ihr voll den Beinhacker stellt und Nikita genau auf Benex zu stolperte. „Waaaaaaahh!!!!“, schrie Nikita los und Benex rieß vor Schreck die Augen auf. Nikita landete auf Benex und fiel mit ihm rückwärts von der Bank. „Auuu…“, sagte Nikita schmerzend. Sie lag auf Benex, der knall rot angelaufen war. Die Mädels lachten sich schlapp und die Jungs schüttelten nur die Köpfe.



Einer der Jungs, half Nikita auf und danach Benex auch. „Alles okay bei euch beiden?“, fragte der Junge. „Ja geht schon und bei dir?“, fragte Benex Nikita. „Ja ich glaub schon…“, lügte sie. Oh verdammt, ich hab mir das Knie aufgescheuert, sagte Nikita zu sich selbst. Sie lächelte die beiden Jungs an und tat so als wenn nix wäre. „Los weiterlaufen“, brüllte dann der Lehrer.

Nikita und der Junge liefen weiter. Doch Nikita hatte die ganze Zeit noch Schmerzen im Knie und verzog öfters schmerzlich das Gesicht. Benex beobachtete sie immer noch und bemerkte es dann auch. Er stand auf und begann auch wieder zulaufen. Er lief etwas schneller damit er soll schnell wie möglich bei Nikita ankam. Plötzlich lief er dann neben Nikita und er nahm ihre Hand und zog sie zur Seite. Nikita setzte sich gleich auf den Boden und streckte ihr Bein mit dem aufgescheuerten Knie aus. „Von wegen alles in Ordnung,“ sagte Benex etwas sauer. „Tut mir leid, aber ich wollte auch nicht unnötig Sorgen machen nur wegen dem Knie.“ Benex seufzte. Nikita versuchte aufzustehen, konnte sich aber kaum auf den Beinen halten. Benex stützte sie ab und brauchte sie in den Umkleideraum. Als Benex sie dort abgesetzt hatte holte er den Lehrer der Nikita ein Pflaster gab und schickte sie dann nach Hause. Super, mein erster Tag lief ja einfach super, dachte Nikita,

Die anderen Tage verliefen fast genauso, bis auf das ihr nicht dauernd in Sport Beinhacker gestellt werden.

Ich hoffe es hat euch gefallen. ;) Ich arbeite gerade an einem Cover, den ich selbst zeichnen werde! Im meinem ersten Eintrag hab ich für euch auch noch eine kleine Übersicht der Kapitel gemacht.​

Bye Bye sagt Nikitaaaâ :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow das war wieder ein super Teil.Kannst du mich bitte benachrichtigen,das wäre toll.
Pipi
 
Hi Pipi! ^^

Klaro, ich benachrichtige dich gerne. :D
Danke das er dir gefällt. ;)
*immer noch am cover zeichnet* Irgendwie krieg ich den net richtig hin. ;_;'
Naja ich scann ihn nachher mal ein und zeig ihn euch.

Bye Bye Nikitaaaâ
 
Huhu Nikita! :hallo:
Super Teil. Meiner Meinung nach ann man 2-3 Kapitel am Tag online stellen, aber manchen macht das was :D Du hast eine super Schreibweise!
 
ah brighti :D
Danke Danke!
Hab ich wirklich so ne gute Schreibweise? *selber erstaunt*
Hmm ich glaube ich stell gleich noch nen Teil online oder was meinst du? :D

Bye Bye Nikitaaâ

P.S.: Cover ist drinne. Doch kein slebst gemachter, habs net hinbekommen. Leider ist der Cover etwas groß geworden. Sorry Leute. ^^" Aber wenn ich den kleiner mache, kann man kaum was lesen. :argh:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, wenn keiner schreibt stell ich einfach den nächsten Teil rein, also das 3. Kapitel. =)
Viel Spaß beim Lesen! ^^

Kapitel 3 – Erste Erinnerungen



Nun war eine Partnerarbeit angesagt in Biologie. „Ihr sollt einen Vortrag über ein bestimmtes Tier halten, in dem Vortrag sollte folgendes enthalten sein:….“, sagte die Lehrerin und schrieb etwas an die Tafel. Die meisten hatten gleich einen Partner. Nikita schaute Benex an und Benex schaute Nikita an. Benex schaute sehr fragend. „Okay, wir machen zusammen!“, grinste Nikita ihn an. „Hab ich dich etwa?“, fragte er und tat so als wüsste er nix. „Jetzt tu nicht so, dein Blick hat alles gesagt.“, lachte sie. „Kommst du heute Nachmittag zu mir?“, fragte sie Benex. „Ja, klar dann können wir alles bereden.“, lächelte Benex.

Dann am Nachmittag gegen 15 Uhr, war Benex auf dem Weg zu Nikita. Er überlegte die ganze Zeit, denn er wusste, ihm kam die Adresse bekannt vor. Dann stand er vor ihrem Haus. Ja, aber hier war ich doch schon mal oder nicht, fragte sich Benex sehr erstaunt. Dieses Haus kenn ich doch von früher, dachte er weiter. Er ging durchs Gartentor und ging an der alten Eiche vorbei. Er sah das Eingeritzte nicht. Das Eingeritzte, fiel Benex dann plötzlich ein und ging zur Eiche zurück. „Da ist tatsächlich was,…. B und N sind noch zulesen. Die bedeuten doch nicht etwa Benex und Nikita?!“ fragte er sich sehr verwundert.

„Hey Benex! Komm rein, wir haben viel zu tun!“, rief Nikita Benex winkend zu. „Ah, hallo Nikita.“, sagt er etwas erschrocken. Ist sie etwa das Mädchen von damals, das weggezogen ist? Ist sie das oder nicht, fragte sich Benex die ganze Zeit. „Benex du wirkst irgendwie sehr nachdenklich. Eigentlich viel zu nachdenklich. Hast du was?“, fragt Nikita etwas besorgt. „Was? Nein, ist alles okay .Lass uns weiter machen.“, sagte er und versuchte dabei zu lächeln. „Dein Lächeln sieht aber sehr gezwungen aus…“, stelle Nikita fest. „Noch irgendwas?“, fraget er dann gereizt. „Äh nein, tut mir leid.“ „schon okay, meine Schuld.“ Nikita seufzte, stand auf und ging zum Fenster, das offen war. Benex stand dann auch auf und stellte sich vorsichtig hinter sie. „Wo guckst du hin?“, fragte er leise aber sanft. „Zu der alten aber auch riesigen Eiche…“, seufzte Nikita. Benex schluckte. „Erinnert sie dich an was?“, fragte Benex vorsichtig nach. „Ja, an früher. Ich habe hier früher schon mal gewohnt.“ „Oh, aha. Gut zu wissen.“, sagte er und versuchte dabei etwas freundlich zu klingen. Sie hat früher hier schon gewohnt. Ob sie das wirklich ist? Aber sie sieht so anders aus, dachte er wieder. „Ich kann mich an fast alles von früher erinnern, nur an jemanden besonderen nicht.“ Seufzte Nikita und wurde traurig. „Ich habe sogar seinen Namen vergessen…“ Benex schwieg die ganze Zeit. Bin ich der jenige? Wenn ja, war ich wirklich sowas besonderes? Ich würd sie gerne fragen aber ich trau mich nicht, seufzte Benex in sich hinein. Nikita wollte sich um drehen und prallt an Benex ab. „Oh du stehst ja genau hinter mir.“, stelle Nikita mit Erstaunen fest. „Oh ja, sorry.“, sagte Benex und machte Platz. „Ich würd mich so gerne erinnern.“, seufzte sie und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Glaub ich dir gerne.“, flüsterte Benex und setzte sich zu Nikita aufs Bett.



Nikita hatte auf ihrem Laptop, den Fernseher eingeschaltet und guckte mit Benex eine Weile. Benex war so vertieft ins Fernsehgucken, dass er nicht bemerkte wie Nikita neben ihm eingeschlafen war.

„Du Nikita, was hältst du davon, wenn wir…?“, wollte er sagen stoppte aber dann, als er sah wie friedlich Nikita neben ihm schlief. Ist sie süß, wenn sie so schläft, dachte sich Benex als er Nikita beobachtete. Dann stand Nikitas Mutter in der Tür.

„Und, kommt ihr gut voran?“, fragte sie. „Ähm, im Moment glaube ich nicht, denn Nikita ist beim Fernsehgucken eingeschlafen.“, sagte er und deutete auf sie. „Oh, meine süße Maus schon wieder beim schlafen.“, grinste die Mutter. Süße Maus. Da hat sie auf jeden Fall Recht, dachte er und lächelte ein wenig.

„Nun ja, lass sie eine Weile schlafen. Hast du vielleicht Durst oder Hunger?“, fragte die Mutter. „Hm, etwas Durst hätte ich schon.“, antwortete Benex. „Dann komm mal mit runter. Dann Nikita etwas schlafen.“ „Okay“, sagte er leise und folgte Nikitas Mutter nach unten. Unten angekommen machte Nikitas Mutter Benex etwas zutrinken und setzte sich dann mit ihm ins Wohnzimmer, wo auch Nikitas Vater saß. Er redete eine ganze Weile lang mit Nikitas Eltern über dieses und jenes. Dann war es schon fast 20 Uhr und plötzlich stand Nikita in der Wohnzimmertür und sagte sehr verschlafenen „Guten Morgen..“, und gähnte. Benex musste sich das Lachen verkneifen, aber süß sah sie trotzdem aus. Ihre Eltern und Benex starrten sie an.

„Was habt ihr denn?“, fragte sie sehr verwundert. „Weißt du wie spät es ist, Nikita?“, fragte ihr Vater grinsend. „Ähm,“, stotterte sie und schaute auf die Uhr, „was es ist schon 20 uhr?!“, fragte sie erschrocken. „Ja, du bist ja auch beim Fernsehgucken eingeschlafen,“, sagte Benex auch grinsend. „Ihr seit alle fies!“, sagte sie wiederum eingeschnappt und verzog sich wieder in ihr Zimmer.

„Hey, jetzt warte doch mal!“, rief Benex ihr hinterher. Er stand auf und folgte ihr. Doch als er in ihr Zimmer wollte, knallte Nikita gerade die Tür mit voller Wucht zu, so dass Benex ganz schön was ab bekam.

„Ah, verdammt.“, schrie er und landete mit dem Hintern auf dem Boden. Was war das jetzt, fragte sich Nikita. Sie machte die Tür wieder auf und staunte nicht schlecht.

„Alles okay Benex?“, fragte sie besorgt und hockte sich zu Benex. „Ja, geht schon. Nur meine Nase fühlt sich nicht so gut an,“, sagte er während er sich ein Taschentuch unter die Nase hielt, da diese blutete. „was hast du denn gemacht, dass deine Nase so blutet?“, fragte Nikita verwundert. „Na, du hast mir doch die Tür ins Gesicht geschlagen.“ „Was hab ich? Ah, ich hab ja die Tür zu geknallt…“, sagte sie leise und fühlte sich ziemlich schuldig. „Tut mir leid, das war keine Absicht. Ehrlich!“ Nikita kam fast eine Träne. „Hey. Nicht weinen, okay!?“, sagte er sanft und richtete sich wieder auf. Nikita richtete sich auch wieder auf und stand genau vor Benex, konnte ihm aber nicht ins Gesicht gucken. „Ist doch schon okay. Du kannst ja nicht wissen das ich rein wollte.“ Jetzt verlor Nikita doch eine Träne. Oh man, was soll ich jetzt machen? Ich kann sie ja wohl schlecht in den Arm nehmen, seufzte Benex in sich hinein. Benex schob sich langsam in ihr Zimmer und setzte sie auf ihr Bett. „Jetzt beruhig dich bitte wieder.“ „Ich versuch’s ja schon..“, schluchzte Nikita. Dann legte Benex doch einen Arm um Nikita. Sein Herz klopfte wie wild und es wollte sich gar nicht mehr beruhigen, Nikita lehnte sich unbewusst gegen Benex und beruhigte sich dann. Dann spürte Nikita aber Benexs wilden Herzschlag.

„Sag mal, bist du irgendwie aufgeregt?“, fragte sie und schaute sie Benex hoch. „Ähm, kann ich nicht sagen. Wie kommst du da rauf?“, stotterte sich Benex zusammen. „Naja, dein Herz schlägt ganz schön schnell.“ „Ahja? Soll vorkommen.“, grinste er, jedenfalls versuchte er es. „Aha, wenn du meinst.“, sagte sie leise. Benex seufzte innerlich. Warum kann ich ihr nicht einfach sagen dass ich wegen ihr so aufgeregt bin? Ich bin so ein Feigling, jetzt hab ich schon einen Arm um sie gelegt, sagte er zu sich.

„Willst du nicht langsam nach Hause? Ich meine wir haben 20:30 Uhr und morgen ist Schule.“ „Ja, okay. Ich geh dann auch mal.“, sagte Benex und stand auf. „Dann bis morgen.“ „Jo, bis morgen!“, verabschiedete sich Nikita von Benex. Als Benex draußen wieder an der alten eiche vorbei ging, stoppte er nochmal. Er ging zu Eiche hin und versuchte nochmal zu entziffern was dort stand. Doch leider konnte er wieder nur „B“ und „N“ heraus lesen. Mist, ich kann immer nur die Anfangsbuchstaben entziffern, dachte er sich wieder. Dann machte er sich auf den Heimweg.



Als Benex zu Hause war, erzählte er seiner Mutter von Nikita. „..ja und sie heißt Nikita Kobayashi.“, sagte er dann zum Schluss. Als er ihren Namen aus gesprochen hatte, guckte seine Mutter sehr erstaunt. „Nikita…“, sagte sie nur. „Mum, was ist denn?“ „Diese Nikita. Als du in der Grundschule warst hattest du mal eine Freundin, sie hieß auch Nikita Kobayashi.“ „Ja, das weiß ich. Aber ich bin mir nicht sicher ob sie die Nikita von früher ist. Doch ihr Haus kommt mir so bekannt vor. An einer alten riesigen Eiche ist etwas Eingeritztes. Ich bin erst an der Eiche vorbei gegangen, bin dann aber wie automatisch zu der hingegangen. Als ich dann oben in ihrem Zimmer war, guckte sie aus dem Fenster auf die Eiche und sagte das sie das Eingeritzte an etwas erinnert. Sie weiß nur nicht an wen oder was.“, erzählte er seiner Mutter und seufzte. „Hm, sprich sie doch mal drauf an. Vielleicht erinnert sie sich dann an dich, wenn sie wirklich die Nikita von früher ist.“ „Ich kann’s ja mal morgen in der Schule versuchen.“, seufzte Benex. Wenn sie nun wirklich die Nikita von früher ist? Oh man, mir schwirren so viele Fragen im Kopf. Ich glaube ich hab mich in sie verliebt, aber was wird nun wenn sie meine alte Freundin von früher ist, und noch mehr Gedanken schwirrten in Benexs Kopf herum. Benex bekam die Nacht keinen freien Kopf mehr und wurde sehr oft wach. Er setzte sich aufs Fensterbrett und schaute in die Dunkelheit. Bis in den frühen Morgen saß er da, als er dann hörte wie seine Mutter hochkommt, hüpfte er schnell wieder ins Bett. Seine Mutter öffnete die Tür und machte das Licht an. Benex zog sich die Bettdecke übers Gesicht. „Benex. Los aufstehen. Du musst zur Schule!“, sagte seine Mutter laut und machte Musik an damit er wach wurde. Oh man, ich hab heute echt keine Lust auf Schule, dachte er.

„Mum, mir ist heute nicht so gut. Muss ich zur Schule gehen?“, fragte er sehr leise. Seine Mutter schaute ihn an. Seine Augen sahen wirklich nicht gerade gut aus und blass war er auch. „Naja okay. Ich ruf bei der Schule an und meld dich für heute ab.“ „Danke Mum…“, sagte er und schlief sofort wieder ein.

In der Schule wunderte sich Nikita das Benex nicht kam. Was er wohl hat? Kommt einfach nicht zur Schule, manno, dachte sich Nikita während des Unterrichts.

„Nikita! Aufpassen! Lies den Text auf Seite 4.“, rief die Lehrerin und riss Nikita aus ihren Gedanken. Der Unterricht war langweiliger als zuvor für Nikita. Benex war nicht da und heute hatten sie auch noch die blödesten Stunden die man sich vorstellen konnte. Nach der Schule ging Nikita nicht wie gewohnt nach Hause, sondern ging nach Schulschluss zum Lehrer und erkündigte sich wo Benex wohnte. Nikita konnte froh sein, dass man ihr die Adresse gesagt hatte und konnte Benex nun die Hausaufgaben vorbei bringen. Als sie bei Benexs Haus angekommen war, kam ihr alles sehr vertraut vor. Der große Apfelbaum und der künstliche Teich. Es ist mir hier alles so vertraut. Bin ich wirklich bei Benex, dachte sich Nikita. Sie klingelte an der Tür und musste einige Minuten warten bis jemand die Tür öffnete. Benex machte die Tür auf und war leichenblass.

„Mein Gott, Benex was ist mit dir passiert?“, fragte Nikita sehr erschrocken. „Ach, mir gings heute morgen nur nicht so gut. Komm doch erstmal rein.“, sagte Benex sehr, sehr leise. Nikita berat nun zum ersten Mal sein Haus. Nikita wusste nur nicht mehr, dass sie früher sehr oft in diesem Haus mit Benex gespielt hatte.

„Darf ich mal fragen was du eigentlich hier willst?“, platzte es Benex dann heraus. „Hausaufgaben vorbei bringen. Naja eigentlich wollte ich gucken was mit dir los ist.“. antwortete Nikita knapp. „Achso verstehe. Moment, ich muss mal schnell für kleine Jungs.“, sagte er und verschwand auf der Toilette. Während Benex auf dem Klo saß, bestaunte Nikita die Wohnung. Sie war nicht gerade ordentlich, überall lagen leere Flaschen rum. Der Teppich hatte schon so seine Stellen und Flecke. Regale hatten Schichten von Staub auf sich liegen. Die Blumen waren schon fast alle vertrocknet. Die scheinen ja nicht gerade ordentlich zu sein, dachte sich Nikita. Dann entdeckte sie die Treppe nach oben und ging natürlich gleich hoch. Dort fand sie Benex Zimmer. Es sah ordentlicher aus als der Rest der Wohnung. An den Wänden klebten überall Poster von Sonic und anderen Spielhelden. Einen Computer hatte er auch, wie Nikita feststellte. Sie öffnete ein paar Schubladen vom Schrank. In der untersten Schublade fand sie Dinge, die sie sehr erstaunten. Da war ein Bild, was sie mal vor ein paar Jahren gemalt hatte. Doch dann hörte sie Schritte und legte das Bild schnell wieder in die Schublade zurück.

„Ach, hier bist du.“, sagte Benex und guckte Nikita etwas böse an. „Ja, tut mir leid, dass ich in deinem Zimmer bin. Ich wollt mich nur mal umschauen.“ „Naja okay. Hast ja alles heil gelassen.“, grinste Benex. „Schickes Zimmer hast du.“, kommentierte sie knapp. Und eine interessante Schublade, fügte sie in Gedanken hinzu.



Als Nikita und Benex dann an seinem Computer saßen, durfte Nikita mal alleine ran. Benex machte sein Bett nebenbei und bemerkte dann das die unterste Schublade von seinem Schrank nicht richtig zu war. Er schielte zu Nikita. Ob sie die aufgemacht hat? Soll ich sie fragen, dachte er sich. Nikita war vertieft in das Onlinespiel, Ragnarok.

Benex nahm all seinen Mut zusammen.

„Nikita warst du an meiner Schublade?“, sagte er etwas böse und zeigte auf die unterste. Nikita schluckte. Okay, lügen nützt nichts, sagte sie zu sich selbst. „Ja, war ich und es tut mir leid das ich in deinen Sachen rumgeschnüffelt habe.“, sagte sie und stand auf. „Ich glaub ich geh jetzt besser.“, sagte Nikita noch und wollte zur Tür gehen. Benex ging zu Tür und machte sie zu. Er blieb vor der Tür stehen.

„Sag mir erst was du dort gesucht hast!“, sagte er auffordernd. „Ich, ehm, ja…“, stotterte Nikita los. „Jetzt sag endlich!“, sagte er schon leicht gereizt. Nikita bekam langsam Angst und wollte jetzt endlich gehen. „Ja, aber,…ich kann es dir nicht sagen!“, versuchte Nikita zukontern. Jetzt guckte Benex noch böser als zu vor. „Was hast du an meiner Schublade gemacht?“, schrie er dann. Nikita zuckte zusammen und sackte in sich zusammen. „Du machst mir Angst Benex!“, schrie sie dann auch und fing an zu weinen. Erst jetzt kam Benex wieder zu Besinnung und guckte nur starr zu Nikita, die weinend auf dem Boden saß. Er glitt an der Tür hinunter. Was hab ich nur getan? Ich hab sie angeschrieen und zum Weinen gebracht. Ich bin so ein Vollidiot, sagte Benex zu sich selbst. Nikita krabbelte auf Benex Bett und kauerte sich in einer Ecke zusammen. Sie zitterte vor Angst. Wird er mich jetzt schlagen oder gar töten, dachte Nikita. Als Benex aufstand und sich Richtung Bett bewegte, bekam Nikita Panik.

„Geh weg! Komm mir ja nicht zu nahe!“, schrie sie ihn an. Benex wusste nicht was er tun sollte und verharrte einige Minuten in seiner Haltung. Er holte tief Luft und setzte sich dann langsam und vorsichtig aufs Bett.

„Nikita, bitte. Ich wollte dich nicht anschreien und Angst schon gar nicht. Bitte hör auf zu weinen. Es tut mir wirklich leid!“, versuchte Benex sich bei ihr zu entschuldigen. Nikita schaute ihn mit verweinten Augen an. „Lässt du mich dann jetzt auch gehen?“, schluchzte sie. „Ja, du kannst gehen wann immer du willst.“, sagte er sanft. Nikita starrte Benex noch eine Weile an und verschwand dann. Doch sie ging nicht nach Hause, sondern sie ging zum Park. Im Park beobachtete sie die Kinder auf dem Spielplatz und in dem Sandkasten. Genauso wie diese Kinder, hat Nikita früher auch mit jemanden gespielt, an sie sich aber nicht erinnern kann. Sie versuchte es immer und immer wieder, aber sie kam nicht auf seinen Namen geschweige konnte sie sich an sein Gesicht erinnern. Bis in den späten Abend saß sie dort auf einer Bank. Neben ihr lag ihre Schultasche, wo sie noch etwas zum Essen drinne hatte.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Lob und Kritik sind erlaubt! :hallo:

 
Hi,dieser Teil ist wieder sooooooooo toll geworden,du hast einen so guten Schreibstil.Ich freu mich auf den nächsten Teil.Achja ich sehe nur das Bil von Funpic,ich geb dir ein Tipp,speicher das Bild und lade es bei imageshack.us hoch und stellst es dann hier rein.
Pipi
 
so ich hab jetzt das 2te kapitel auch gelesen. Interessant. Mir gefallen die Namen nicht so, Nikita ist ein sehr schwieriger name finde ich... naja wie dem auch sei. Die Idee ist nicht schlecht und sie ist wirklich ausbaufähig.


Allerdings hab ich auch einige Fehler entdeckt manczhes sind nur Tippfehler anderes .... ja, da denk ich schon zwei mal drüber nach z.B. es heißt LOG nicht LÜGTE.

Ansonsten gibt es da nur ein paar Sachen zu bedenken. Hat Nikita eine Klasse übersprungen???Mit 14 ist man in der 8ten, allerdings gefällt mir die klasse, ich musste wechseln und bin jetzt in der 9b grins* meine leute sind auch alles andere als ruhig.

Nikita kommt sehr neugierig rüber, aber einerseits total unverschämt, ich mein, wer durchwühlt schon fremde sachen.
Meines erachtens hast du in Kapitel 2 total übertrieben was Barnex angeht, er hat sie angeschrien und sie glaubt er will sie töten. *reusper* Ich würde mich sicher nicht so an ihrer Stelle benehmen. Vielleicht hätte ich ihn total irritiert angesehen und mich weggedreht wenn ich hätte weinen müssen, aber doch nicht mich auf dem bett verkrochen, womöglich gezittert und geheult wie ein schlosshund.
Manchmal musst du halt überlegen, was du machen würdest. Würdest du wirklich so reagieren wie deine Person??

Allerdings glaub ich, dass daraus noch was großes tolles werden kann. Freu mich wenns weiter geht.

liebe grüße

Yvi
 
Yvi971990 schrieb:
so ich hab jetzt das 2te kapitel auch gelesen. Interessant. Mir gefallen die Namen nicht so, Nikita ist ein sehr schwieriger name finde ich... naja wie dem auch sei. Die Idee ist nicht schlecht und sie ist wirklich ausbaufähig.


Allerdings hab ich auch einige Fehler entdeckt manczhes sind nur Tippfehler anderes .... ja, da denk ich schon zwei mal drüber nach z.B. es heißt LOG nicht LÜGTE.

Ansonsten gibt es da nur ein paar Sachen zu bedenken. Hat Nikita eine Klasse übersprungen???Mit 14 ist man in der 8ten, allerdings gefällt mir die klasse, ich musste wechseln und bin jetzt in der 9b grins* meine leute sind auch alles andere als ruhig.

Nikita kommt sehr neugierig rüber, aber einerseits total unverschämt, ich mein, wer durchwühlt schon fremde sachen.
Meines erachtens hast du in Kapitel 2 total übertrieben was Barnex angeht, er hat sie angeschrien und sie glaubt er will sie töten. *reusper* Ich würde mich sicher nicht so an ihrer Stelle benehmen. Vielleicht hätte ich ihn total irritiert angesehen und mich weggedreht wenn ich hätte weinen müssen, aber doch nicht mich auf dem bett verkrochen, womöglich gezittert und geheult wie ein schlosshund.
Manchmal musst du halt überlegen, was du machen würdest. Würdest du wirklich so reagieren wie deine Person??

Allerdings glaub ich, dass daraus noch was großes tolles werden kann. Freu mich wenns weiter geht.

liebe grüße

Yvi

Hallo Yvi

Du schreibst wohl gerne lange Kommentare. :naja:
Also nur mal so, ich bin 14 und in der 9ten Klasse. :naja:
Also erstmal heißt er nicht "Barnex" sondern "Benex".
Ich würd schon so reagieren, wiel ich vor Panik eh nicht weiß was ich gerade mache.
Und diese Tippfehler passieren mir öfters, da ich nicht so genau weiß wie man das schreibt. (Hab nur ne 2 in Deutsch. ;) )

Bye Bye sagt Nikitaaâ

P.S.: Kapitel 4 kommt erst morgen. Sorry Leute. :ciao:
 
Hallo Yvi

Du schreibst wohl gerne lange Kommentare. :naja:
Also nur mal so, ich bin 14 und in der 9ten Klasse. :naja:
Also erstmal heißt er nicht "Barnex" sondern "Benex".
Ich würd schon so reagieren, wiel ich vor Panik eh nicht weiß was ich gerade mache.
Und diese Tippfehler passieren mir öfters, da ich nicht so genau weiß wie man das schreibt. (Hab nur ne 2 in Deutsch. ;) )

Bye Bye sagt Nikitaaâ

P.S.: Kapitel 4 kommt erst morgen. Sorry Leute. :ciao:

Ja, ich schreibe wirklich gerne lange Kommentare, findest du das schlimm?? Ich weiß nicht genau wie ich diesen Smilie deuten soll " :naja: "
Ich find er ist etwas zu ... ach keine ahnung. negativ.
Zu der Klasse, ja dann tuts mir leid, ich bin auch in der neunten und ´bin 15. Wie dem auch sei. Wie dieser Junge heißt,... ja okay, da hab ich mich vertan find den Namen trotzdem ungewöhnlich. Was dich nicht angreifen soll. ;)
Ich hoffe du kannst mit der Kritik umgehen, die ich nun schon mal verteilt hab ... denn dieser Smilie hat mich etwas verunsichert.

Yvi
 
Yvi971990 schrieb:
Ja, ich schreibe wirklich gerne lange Kommentare, findest du das schlimm?? Ich weiß nicht genau wie ich diesen Smilie deuten soll " :naja: "
Ich find er ist etwas zu ... ach keine ahnung. negativ.
Zu der Klasse, ja dann tuts mir leid, ich bin auch in der neunten und ´bin 15. Wie dem auch sei. Wie dieser Junge heißt,... ja okay, da hab ich mich vertan find den Namen trotzdem ungewöhnlich. Was dich nicht angreifen soll. ;)
Ich hoffe du kannst mit der Kritik umgehen, die ich nun schon mal verteilt hab ... denn dieser Smilie hat mich etwas verunsichert.

Yvi

Also der Smilie soll nichts negatives bedeuten. Mir is nur aufgefallen das du überall lange Kommentare schreibst. Außerdem find ich den Smilie cool. :naja: :p
Darf ich etwa keine ungewöhnlichen Namen nehmen. Benex ist der Nickname von meinem Freund und Nikita eben von mir. ;)
Ich kann sehr gut mit Kritik umgehen, außer wenn die aus dem Rahmen fällt. ^^"

Bye Bye sagt Nikitaaaâ
 
Super Story , dein Schreibstil gefällt mir und die Asschmückungen auch . Du schreibst auch sehr schön und es ist einfach zu lesen...das ist positiv gemeint .
Komm mich mal besuchen ,gggglg Juli
 
Calirornia-Juli schrieb:
Super Story , dein Schreibstil gefällt mir und die Asschmückungen auch . Du schreibst auch sehr schön und es ist einfach zu lesen...das ist positiv gemeint .
Komm mich mal besuchen ,gggglg Juli

Hallo du ^^

danke für dein liebes lob. ;)
ich bin selber überraschst das alle sagen ich habe nen guten schreibstil. danke danke ^^
 
ja ist okay... ich dachte schon ich müsste da sowas rein interpretieren. Den Namen find ich ja auch nicht schlimm... nur eben ungewöhnlich... aber wer hat gesagt das ich ungewöhnliches nicht mag??

Yvi
 
hab ich etwa gesagt das du keine ungewöhnlichen namen magst oô' *verwirrt ist*
naja auch egal
in ein paar minuten folgt kapitel 4 :D
 
Huhu Leute!
Wie eben schon angekündigt, folgt jetzt endlich Kapitel 4. =)
Ich hoffe er gefällt euch. ;)
Kapitel 4 – Erinnerungen kehren zurück


Dann war es schon 22 Uhr und Nikitas Eltern machten sich langsam Sorgen. Nikita hatte ihnen am Nachmittag eine SMS geschrieben wo drin stand das sie bei Benex sei wegen Hausaufgaben. Ihr Vater rief dann mal bei Benex an. Benex nahm ab.

„Ja? Hier Benex.“, sagte er. „Hallo hier ist Nikitas Vater.“, war die Antwort. Nikitas Vater? Was will der denn, fragte sich Benex. „Ich wollte mal fragen ob Nikita noch bei dir ist?“ „Nein ist sie nicht. Sie ist schon vor ein paar Stunden losgegangen.“ „Wie bitte? Vor ein paar Stunden?“ „Ja. Aber was ist denn?“ „Nikita ist immer noch nicht zu Hause.“ „Was? Sie ist nicht zu Hause? Ich werd sie suchen gehen!“ „Halt warte Junge!...“, wollte er noch sagen doch Benex hatte schon aufgelegt.

Benex zog sich so schnell um und an wie er es noch nie gemacht hatte.

„Hey Benex, wo willst du um die Uhrzeit noch hin?“, fragte sein Vater als dieser bemerkte wie sich Benex anzog. „Nikita ist nicht zu Hause. Dabei ist sie von hier vor ein paar Stunden losgegangen.“, sagte er in Eile und war auch schon weg.

Auch Nikitas Vater zog sich an und suchte Nikita. Er suchte bei ihrer neuen Schule, bei dem Kindergarten, sogar bei ihrer alten Grundschule. Aber nirgends war sie zu finden. Er klingelte selbst bei den Nachbarn, doch diese hatten Nikita auch nicht gesehen.

Auch Benex suchte überall. Er war schon bald in der Stadt. Aber bis in die Stadt kann sie doch wohl nicht gegangen sein, dachte sich Benex. Er setzte sich erstmal auf eine Bank und dachte nach. Wo könnte sie denn nur hin sein? Ich hab doch so gut wie überall nach geguckt, dachte Benex nach. Dann schoss es ihm wie ein Blitz ein. Wenn sie wirklich die Nikita ist, dann müsste sie im Park sein! Und wenn sie das wirklich ist, dann weiß ich auch warum sie heute Nachmittag an meiner Schublade war, dachte Benex und rannte so schnell er konnte zum Park.

Nikitas Vater war nicht sehr erfolgreich mit seiner Suche, denn er wusste ja nicht wo Nikita sich früher immer aufgehalten hatte. Jeden Mensch den er fragte schüttelte den Kopf. Kein Mensch hatte Nikita gesehen.

Da Benex wie ein Irrer rannte, stolperte er kurz vor dem Park. Er blieb mit seinem Fuß an einer Kante hängen und packte sich hin. Sein linkes Knie und sein linker Ellebogen waren aufgescheuert und bluteten leicht. Benex raffte sich wieder auf und rannte weiter. Erst rannte er zum Zentrum des Parks und schaute sich dort um. Niemand zusehen. Er überlegte. Wo kann sie sein? Spielplatz oder Skaterbahn, fragte er sich in Gedanken. Er entschied sich erst für die Skaterbahn da diese dichter lag. Doch auch dort nirgends Nikita zusehen. Als er dann zum Spielplatz rennen wollte, stoß er fast mit Nikitas Vater zusammen.

„Herr Kobayashi?“, fragte Benex erstaunt. „Ja. Und du bist Benex oder?“, fragte er eben so erstaunt. „Ja der bin ich. Ich bin der Meinung dass Nikita auf dem Spielplatz ist. Kommen sie mit!“, sagte er während er schon los lief. Nikitas Vater konnte kaum mit Benex mithalten. Am Spielplatz angekommen, mussten sie jeden Winkel durchsuchen. Es gab so viele Verstecke hier, die Benex zum Glück alle kannte. Nikitas Vater kam keuchend auch beim Spielplatz an und schaute sich um. Auf einer Bank saßen Betrunkene. Er ging zu ihnen und fragte ob sie Nikita gesehen hätten. Anstatt einer Antwort, nahm der eine Penner eine Flasche Bier und schlug die Falsche Nikitas Vater auf den Kopf. Alle fingen laut an zulachen. Benex horchte auf und schaute sich um. Verdammt! Nikitas Vater! Oh man, soll ich erst ihm helfen oder Nikita suchen, dachte er. Benex war verzweifelt, hielt es aber für besser Nikitas Vater in Sicherheit zubringen. Er rannte zu Herr Kobayashi und zog ihn weg. Die Betrunkene bemerkten dies gar nicht.

„Danke Benex,“, sagte er schwach, „wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich tot gewesen.“ „Ruhen sie sich erstmal aus und bleiben sie hier im Busch!“, sagte er leise und schnell.

Da es noch einen zweiten aber kleineren Spielplatz gab, ging Benex dort hin. Was er dann dort sah, wird er nie vergessen. Nikita lag auf dem Boden umringt von vier Männern. Der eine hatte einen Gürtel in der Hand, der andere ein Messer und der eine sogar eine Pistole. Der größte von den vier Männern, trat Nikita ständig in die Seite und Nikita rührte sich kein bisschen. Benex war am ausrasten, er kochte vor Wut. Plötzlich stützte sich jemand an Benex Schultern ab. Er drehte sich erschrocken um und erkannte dass es nur Nikitas Vater war.

„Bitte rette meine Tochter Benex.“, brachte er leise heraus. Benex nickte und lief unauffällig zu Nikita. Nikita war bewusstlos und einer der Männer wollte Nikita gerade auf seine Schulter packen als Benex dem Kerl in den Hintern trat. Er fing Nikita auf und sprang schnell ins Gebüsch. Zum Glück schneidet hier keiner die Büsche sonst sehe es jetzt schlecht aus, dachte er erleichtert. Er legte Nikita vorsichtig auf den Boden und plötzlich sah er in Gedanken das Mädchen von früher wieder. Er starrte nur auf Nikita, konnte sich nicht bewegen. Ist das Nikita von früher? Habe ich sie vor ein paar Jahren schon mal gerettet, fragte er sich. Als die Wolken vor dem Mond verschwanden, konnte Benex erst jetzt sehen was sie mit Nikita gemacht hatten. Sie hatte ein blaues Auge was sehr dick und angeschwollen aussah. An der Wange sah es aus, als wenn da jemand mit dem Messer lang gefahren ist. Ihm kam eine Träne die genau auf Nikitas Mund fiel. Daraufhin öffnete Nikita die Augen, aber sehr langsam und mit Mühe. Ihr blaues Auge bekam sie nur bis zur Hälfte auf.

„B-Benex? Bist du das?“, fragte sie verstört. „Ja ich bin’s.“, sagte er sanft. „Ich bin so froh dass dir nichts passiert ist Nikita.“, sagte Benex und legte dabei Nikitas Kopf auf seinen Schoß. Hoffentlich mache ich nichts falsch, dachte Benex. Dann waren Polizeisirenen zuhören. Anscheinend hat Herr Kobayashi die Polizei gerufen.

„Du, Nikita, bevor dein Vater hierher kommt,“, fing er an, „ich glaube ich weiß jetzt wieso du heute Nachmittag an meiner Schublade warst. Und als ich dich eben hier hingelegt hatte, da hab ich in Gedanken plötzlich ein Mädchen von früher gesehen.“ Nikita guckte sehr erstaunt. Sie wollte gerade was sagen doch da fing Benex schon wieder an. „Und dieses Mädchen, sieht aus wie du. Ich bin der Meinung dass sie auch Nikita heißt. Nicht Nikita sondern Nikita Kobayashi.“ Jetzt war Nikita erst recht sprachlos. „Benex, ist das dein Ernst? Aber, Moment mal. Das Eingeritzte an der alten eiche bei mir am haus. Da sind doch nur noch N und B zulesen. Meinst du das die Buchstaben für unsere Namen stehen?“ Jetzt guckte Benex auch erstaunt. „Ja aber natürlich! N für Nikita und B für Benex! Bist du wirklich Nikita von früher? Mit der ich, nach dem sie weggezogen ist, Briefe geschrieben habe, aber dann den Kontakt verloren?“, fragte Benex und ihm lief eine Träne herunter. „Ja, genau die Nikita bin ich.“, lachte Nikita und verlor auch eine Träne. Benex nahm hoch und trug sie aus dem Gebüsch.

„Nikitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, brüllte Nikitas Vater schon von weitem. Ihr Vater kam auch gleich angerannt und nahm Nikita selber auf die Arme. Ey ich wollte Nikita tragen, dachte Benex. „Ich bin so froh dass es dir gut geht! Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ „Ist doch gut Papa! Ich leb doch noch.“ „Ja, das schon. Aber trotzdem siehst du nicht gut aus.“ „Ich würd noch schlimmer aussehen wenn Benex nicht gewesen wäre.“, sagte sie und grinste Benex an. „Jaja!“, antwortete ihr Vater und ging mit ihr nach Hause. Auch Benex trat den Heimweg an. Ich habe sie wieder gefunden! Und das nach so vielen Jahren, sagte er zu sich selber.


So das wars für heute.
Leider wird der nächste Teil nicht so gut, wiel ich da ne kleine Schreibblockade hatte. ^^"

Bye Bye sagt Nikitaaâ :hallo:
 
Hi,dieser Teil war wieder so tol.Nur hast du mich nicht benachrichtigt.*g*Na egal.
Pipi
 
Hi Pipi
oh stimmt. sorry ich vergess das voll mti dme benachrichtigen >_> sorry sorry! und danke trotzdem ^^

@all sagt mir nochmal wenn ich euch benachrichtgen soll!!! <.<''

Bye Bye sagt Nikitaaâ
 
Heyho ihr Flohs xD
nun is come Kapitel 5. Ich wish euch allen very fun beim readen. (<-- kleine Macke gerade hat. :scream: ) Arrja, dies is uch des Kapitel wo isch ne kleene Schreebblockäde hatte. ^,.,^

Kapitel 5 – Sommerferien



So vergingen einige Wochen und Monate. Nikita und Benex sind nun wieder die aller besten Freunde, so wie damals. Auch ihre Eltern haben sich wieder erkannt und sind auch sehr gut befreundet, was auch ein Vorteil für Nikita und Benex ist.

Benex ist immer noch in Nikita verknallt, auch wenn es seine alte Freundin von damals ist, empfindet er jetzt etwas mehr als nur Freundschaft Doch Benex traute sich nicht Nikita es zusagen. Er schwieg lieber und hatte auch vor Nikita nichts zusagen. Aber alles kam anders.

Es war ein ganz normaler Ferientag, wie jeder anderer. Benex traf sich mit Nikita im Freibad. Doch Benex wartete schon seit einer halben Stunde, aber Nikita war immer noch nicht in Sicht. Dann stand Nikita plötzlich hinter Benex und hielt ihm die Augen zu.

„Na wer das nur sein kann?“, sagte er grinsend. „Hey, tut mir leid, aber ich hab den Bus verpasst.“, entschuldigte sich Nikita und stellte sich vor Benex. „Können wir jetzt rein? Ich bezahl auch das Essen.“ „Na von mir aus. Dann mal los.“ Benex bezahlte den Eintritt für beide und verschwand dann gleich im Umkleideraum. Auch Nikita ging sich umziehen. Nikita war schon längst im Wasser als Benex aus der Umkleide kam. Sie wartete bis Benex am Rand des Beckens stand spritze ihn davon unten mit Wasser nass.

„Ah! Na warte du!“, rief er und sprang zu Nikita ins Wasser. „Ich krieg dich, verlass dich drauf!“ rief er Nikita hinterher die dabei war weg zu schwimmen.

Sie verbrachten den ganzen Tag im Freibad, da es sehr heiß war. Nach dem sie eine ganze Weile im Wasser rumgetobt hatten, legten sie sich aufs Gras und sonnten sich. Nikita hatte sich ohne Sonnencreme hingelegt. Benex hatte sich eingecremt und schielte zu Nikita. Er grinste fies und nahm die Flasche mit der Sonnencreme. Er ließ die Sonnencreme von oben auf Nikitas Rücken laufen. Er kicherte und Nikita schrie auf. „Waaaah! Benex bist du verrückt?! Man ey, die Creme ist kalt!“, meckerte sie rum.

Benex fing laut an zulachen. Er musste sich vorlachen schon den Mund zuhalten, damit die Leute nicht so starrten. Dann gab Nikita ihm eine Kopfnuss und schon hörte er auf zu lachen. „Tut mir leid! Ich hör schon auf!“, sagte er schnell bevor Nikita wieder böse wurde. Nikita legte sich wieder hin und tat so als wenn sie schlafen würde. Benex saß die ganze Zeit neben Nikita und beobachtete sie. Warum kann ich ihr einfach nicht sagen dass ich sie liebe? Ich bin so Feigling, ich bin so oft mit ihr alleine. Aber nein, ich nutze diese Chancen nicht, dachte Benex.

So verging der Tag, Baden, Sonnen und wieder Baden und wieder Sonnen.

Auch der Rest der Ferien war nicht viel spannender. Doch es wurde spannend als Benex sich immer komischer gegenüber Nikita verhielt.

Eines Tages sitzen die beiden in Benex Zimmer und schauen Fernsehn. Nikita dachte immer wieder über sein Verhalten nach. Sie lehnte gegen Benex, der daraufhin zusammen zuckt.

„Was hast du denn?“, fragte Nikita etwas erschrocken. „Ähm, gar nichts. Hab mich nur erschrocken.“, sagte er knapp. „Und warum verhälst du dich in letzter Zeit so komisch mir gegenüber?“ „Tu ich das?“, versuchte verwundert zufragen. „Ja, das tust du. Schon eine ganze Weile.“, seufzte Nikita. „Tut mir leid. Mache ich nicht mit Absicht.“ Naja eigentlich mach ich es schon mit Absicht und langsam schon unbewusst, fügte er gedanklich hinzu. „Na wenn du meinst. Ich geh dann mal wieder.“, sagte sie und wollte vom Bett aufstehen. Doch Benex hielt sie am Arm fest und zog sie zurück aufs Bett. „Ey, was soll das denn?“, fauchte Nikita. Benex blieb ruhig. „Niki, ich muss dir was sagen.“, sagte er und holte tief Luft. Er hat mich eben wirklich „Niki“ genannt, fragte sich Nikita. „Was willst du mir denn sagen?“ Sie wartete gespannt auf Benex Antwort. Benex schaute ihr genau in die Augen, was Nikita sehr nervös machte. Nikita merkte wie leicht rot wurde und Benex sie nur anstarrte. Benex räusperte sich. „Also, ich wollte es dir eigentlich schon lange sagen, aber ich hab mich nie getraut es zusagen. Ich wollt dir sagen dass du mir sehr wichtig bist, nicht freundschaftlich. Denn ich liebe dich Nikita.“, sagte er und bekomm einen hochroten Kopf. Wie sie jetzt wohl reagieren wird, fragte sich Benex. Nikita saß starr vor Benex und wusste nicht was sie antworten sollte. Liebe ich ihn auch? Ich bin zwar jeden Tag mit ihm zusammen unterwegs, aber empfinde ich auch Liebe für ihn so wie er für mich, fragte sich Nikita.



Nikita zitterte am ganzen Körper. Benex bemerkte dies und nahm sie einfach in die Arme und wärmte sie. „Du musst nichts sagen, du kannst es mir auch anders zeigen.“, flüsterte er Nikita ins Ohr. Nikita bekam Gänsehaut und umarmte Benex dann so fest, dass ihm fast die Luft wegblieb. „Hey…aber doch nicht gleich so doll zeigen..“, bekam er gerade so raus. „Tut mir leid.“, sagte Nikita und verlor eine Träne. „Nicht weinen.“, sagte Benex und strich ihr die Träne weg. „Ich versuchs ja, aber es sind einfach Freudentränen.“, sagte Nikita schon halb weinend. Benex nahm sie nochmal in den Arm. „Ich bin so froh dass es dich gibt.“, sagten dann plötzlich beide gleichzeitig. „Zwei Doofe ein Gedanke, wie?!“, lachte Nikita. Benex lachte auch ein wenig. Dann starrte Benex Nikita wieder an. Nikita war das irgendwie unangenehm und versuchte woanders hinzuschauen. Aber Benex konnte seine Augen nicht von ihren Augen und ihren Mund lassen. Er kam ihr langsam näher, Nikita saß starr auf dem Bett und konnte sich nicht rühren. Benex nahm Nikitas Hände, hielt sie fest und presste dann vorsichtig seine Lippen auf ihre. Nikita hatte keinen Halt hinter ihrem Rücken und ließ sich nach hinten fallen. Sie schaute Benex an, der süß lächelte und Beugte sich wieder zu ihr herunter und küsste sie noch einmal. Nikita wurde leicht rot im Gesicht, doch Benex behielt jetzt seine Hautfarbe. Nikita hatte die Augen geschlossen, genauso wie Benex. Benex öffnete sie wieder als erstes und Nikita dann auch. Jetzt wurde Nikita noch röter als sie schon war. Benex löste den Kuss und grinste.

„Du wirst schon wieder zur Tomate.“, grinste Benex. „Ja ich weiß. Merk ich selber schon.“, antwortete sie. Sie lächelte Benex mit so einem süßen Lächeln an, dass Benex sie ganz plötzlich umarmte. Nikita wusste nicht was sie gemacht hatte, aber freute sich. Benex ließ sie wieder los und legte sich neben Nikita. Nikita drehte den Kopf zur Seite wo Benex lag und lächelte überglücklich.

„Und ich dachte schon du liebst mich nicht.“, sagte Benex leise. „Ich wusste es auch bis eben nicht so genau. Ich kann meine Gefühle nicht so gut ausdrücken oder beschreiben.“ „Das hab ich früher auch schon bemerkt. Aber finde ich nicht so schlimm, Süße.“, sagte er und fing an zu grinsen. „S-Süße?!“, wiederholte Nikita. „Jaaa! Meine süße Niki-chan!“, sagte er und grinste breit übers ganze Gesicht. „Schönes Grinsen. … Kuschelbär.“, sagte sie leise. „das hat jetzt aber etwas lange gedauert.“, grinste er zurück. „Lass mich doch!“, fauchte Nikita. „Ganz ruhig, tut mir leid.“, entschuldigte sich Benex schnell. Woah, leicht reizbar. Muss ich mir merken, sagte Benex zu sich selbst. „Ähm, Nikita, ich hätte da noch eine Frage.“ „Na dann schieß los!“ „Ich wollte dich fragen ob du mit mir ausgehst?“, sagte er mit leicht roten Wangen.


Des wärs nun. Ike hoffe ihr hättet viel Spaaß beim readen. :lol:
Bye Bye sacht de Nikitäääâ :rolleyes:

 
Ich fands supi konnte aber nicht antworten,weil ich Stress mit Schule habe.Achja,danke für die benachrichtigung.
Freu mich schon auf nächstes Teil.
Pipi
 
Huhu Leute! ^^

Hier ist nun endlich Kapitel 6. =)
Viel Spaß beim lesen, wünsch ich euch (oder nur Pipi). Weiß ja nicht wer hier alles liest oder auch nicht.
@pipi Danke für deien treue :scream:


Kapitel 6 – Der Unfall

Er will mit mir ausgehen? Mit mir, dachte sich Nikita. „Ich würde gerne mit dir ausgehen.“, sagte Nikita sehr leise und guckte dann zur Seite weg. Benex drehte ihren Kopf zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich. Nikita wurde warm und schwindelig, so dass sie zur Seite ohnmächtig wegrutschte.
„Nikita?“, fragte Benex verwundert und fühlte ihre Stirn. Ob ihr nicht gut ist oder wird ihr das zu viel auf einmal, fragte sich Benex. Er stand schnell, ging ins Bad und machte einen Lappen mit kaltem Wasser nass. Dann lief er schnell zu Nikita zurück und legte ihr den Lappen auf die Stirn. Hoffentlich geht es ihr gleich wieder besser, hoffte Benex in Gedanken. Er legte Nikita richtig in sein Bett und legte sich neben sie. Er beobachtete sie eine Weile und fing an zuträumen. Fast wäre er eingenickt, da rief ihn gerade seine Mutter.
„Ja, ich komme.“, versuchte er so zurufen das Nikita nicht wach wurde und seine Mutter es trotzdem hören konnte. Benex ging auf Zehspitzen runter.
Während Benex weg war, kam Nikita wieder zu sich. Wo ist Benex, fragte sie verzweifelt sich selbst. Sie guckte ängstlich und verwirrt um sich und stand auf. Sie war wackelig auf den Beinen und hatte kaum Stand. Nikita taumelte langsam zur Treppe. Als sie vor der Treppe stand, guckte sie hinunter und sah die Treppe sehr verschwommen. Trotzdem ging sie hinunter, was sie lieber nicht hätte tun solln. Nikita war gerade mal 5 Stufen gegangen,, da stolperte sie und flog die Treppe runter. Sie prallte an einer Ecke ab. Benex, der dass Poltern vernahm, wollte gerade die Treppe hinauf, als ihm Nikita entgegen fiel. Benex, der Nikita nicht halten konnte, flog rückwärts zu Boden mit Nikita auf dem Bauch.
„Uah, Nikita, verdammt…“, brachte er leise heraus. Nikita rührte sich nicht. Plötzlich tropfte Blut auf Benex Wange. Er wischte sich das Blut weg und bemerkte erst jetzt dass Nikita eine Wunde am Kopf hatte.
„Muuuuummm!“, rief Benex aufgeregt. Verdammt, hoffentlich ist es nichts Ernstes, dachte er in seiner Aufregung. Seine Mutter kam angerannt und wusste sofort was zu tun war. Sie nahm ihr Handy und verständigte den Notarzt. Benex kümmerte sich der Weil um Nikita. Er hatte große Angst um sie. Er hatte das Gefühl als wenn man ihm gerade das Herz rausreißt. Es dauerte 10 Minuten bis der Notarzt endlich kam. Als der Notarzt eingetroffen ist, wurde Nikita kurz untersucht und dann auf die Trage in den Krankenwagen gefahren. Der Arzt bittet darum, dass jemand mit kommt. Benex meldete sich natürlich gleich und stieg in den Krankenwagen ein. Der Arzt stieg auch ein und fuhr Richtung Krankenhaus.

:hallo:
 
:hallo:

Also ich finde deine Geschichte schon gut :) aber mir ist ein paar mal aufgefallen dass du ins Präsens und dann wieder in die Vergangenheit wechselst.

z.B. hier:

Der Arzt bittet darum, dass jemand mit kommt. Benex meldete sich natürlich gleich und stieg in den Krankenwagen ein. Der Arzt stieg auch ein und fuhr Richtung Krankenhaus.
 
Hi,der Teil war wieder super toll.Hoffentlich ist es nichjts schlimmes*g*.
Naja,du hast aber vergessen mich zu benachrichtigen,obwohl das nicht nötig ist,denn ich komm immer wenn ich Zeit habe ind diese Thread.Egal ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
Deine Treue Pipi.

PS:Ich find das schade das keiner hier die Kommentare abgibt,ist doch eine schöne Geschichte.
 
Hallo ö.ö
Enlich mal jemand anderes der hier noch sien Kommentar abgibt. *freu* ^^
@jassie
Danke für dein Kommi.
JA ich weiß. ^^" Ich bin leider kein Profi-Geschichtenschreiber. Bitte verzeih mir die Fehler. XD" *nicht ernst meint*
@Pipi
Ah, stimmt. Sorry, voll vergessen mit dem benachrichtigen. ^^' Naja wenns für dich nicht so schlimm ist, ist ja alles halb so wild. ^^
Stimmt, ich finde es auch schade, dass hier niemand (mehr) was rein schreibt. Außer du und jassie, natürlich. ^.^

Kapitel 7 kommt nachher. ^^ Vielleicht so gegen 15 Uhr oder früh oder später. ;)

Bye Bye sagt Nikitaaaaaaaaâ
 
Zuletzt bearbeitet:
Soooooooo, wie angekündigt Kapitel 6. :p
Viel Spaß beim lesen. =)

Kapitel 7 – Nikita im Koma
Es war ein Tag, nach Nikitas Unfall und Benex besuchte sie im Krankenhaus. Er betrat ihr Zimmer und sah wie sie dort lag. Leblos und leichenblass. Es sah aus als wenn sie tot war oder im Sterben lag. Einfach gruselig; wie ein Zombie. Benex setzte sich neben ihrem Bett auf den Stuhl. Er stellte in eine leere Vase ein paar Blumen, wo er noch eine Karte drin stecken hatte. Dann sah er wieder zu Nikita und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Er beugte sich zu ihr vor und streichelte vorsichtig ihre Wange.
„Bitte komm bald wieder zu dir, Nikita. Ich mach mir solch Sorgen um dich.“, sagte er fast weinend. Eine Träne kullerte auf Nikitas Nasenspitze, doch sie rührte sich nicht. Er seufzte und setzte sich wieder in den Stuhl zurück. Er beobachtete sie eine ganze Weile und dachte über sie nach. Was ist wenn sie nie wieder auf wacht? Ob sie wach ist und ihre Augen einfach nicht öffnen kann? Was ist wenn sie stirbt?, fragte sich Benex verzweifelnd. Plötzlich murmelte Nikita etwas und Benex dachte gleich sie wäre wach, aber sie bewegte nur ihren Mund und verzog ihr Gesicht. Nach ein paar Sekunden, bewegte sich ihr Mund nicht mehr und Benex brachte einen tiefen Seufzer hervor. Als der Arzt dann rein kam, musste er gehen da die Besucherzeit zu Ende war.
„Ahja, was ich dir noch sagen muss.“, sagte der Arzt noch, kurz bevor Benex den Raum verließ.
„Was denn?“, fraget Benex gespannt. „Nichts Gutes. Deine Freundin, Nikita, liegt im Koma. Wie lange, das können wir auch nicht sagen.“, sagte er bedauernd. Benex stockte der Atem. Im Koma sagte er gerade?, dachte sich Benex geschockt. „O-Okay. Ich verstehe…“, sagte er noch leise und verschwand.
In den nächsten Tagen, besuchte Benex Nikita noch täglich. Doch in der 2. und 3. Woche, wo Nikita immer noch im Koma lag, konnte Benex nur am Wochenende und am Freitag kommen. Er musste fast jeden Tag für die Schule lernen, was ihm nicht gerade leicht viel, da er wusste, er könnte jetzt bei Nikita sein. Manchmal wurde er mitten in der Nacht wach und dachte er sei im Krankenhaus und Nikita ist gerade aus dem Koma erwacht. Doch jedes Mal die gleiche Enttäuschung. Er lag in seinem Bett, in seinem Zimmer, in seinem Haus.
Die Arbeiten in der Schule verhaute er meistens, weil er seine Gedanken immer bei Nikita hatte. Die Lehrerin riefen schon seine Eltern an und fragten ob er irgendwelche psychischen Probleme oder so, hätte. Benex ärgerte sich darüber grün und blau. Selbst seine Mitschüler bezeichneten ihn als Psychopaten. Endlich war Freitag und Benex versuchte sich heute mal in der Schule zu konzentrieren. Es gelang ihm auch, die eine Arbeit verhaute er zum Glück nicht. Nach der Schule rannte er fast nach, legte seine Tasche schnell zu Hause ab und ging sofort zum Krankenhaus. Auf dem Weg zum Krankenhaus wurde er jedoch von ein paar seiner Mitschülern aufgehalten.
„Na du Psychopath!“, sagte Micha. „Was willst du?“, fragte Benex mit rauer Stimme. „Hast du es etwa eilig, zu deiner Geliebten zukommen?“, grinste Thomas. Mit seinem Grinsen zeigte er seine verfaulten Zähne, so das Benex kotzen hätte können. „Geliebten? Sie ist nur eine gute Freundin, mehr nicht!“, lügte er. „Ja sicherlich! Verarschen kann ich mich selber. Jedenfalls kommst du heute nicht zu ihr“, grinste Micha wieder und knackste mit seinen Fingern. Benex wich einen Schritt zurück. „Was soll das jetzt werden?“, sagte er misstrauisch und warf den beiden einen bösen Blick zu. „Ein bisschen Prügelei soll das werden!“, grinste Thomas fies und ging gleichzeitig mit Micha auf Benex zu. Benex schaute sich um. Niemand weit und breit in dieser leblosen Gegend zusehen. So ein Mist aber auch. Was mach ich jetzt? Soll ich mich zur Wehr setzen?, dachte er nach. Noch bevor er sich entscheiden konnte, was er jetzt tun solle, schlug Micha ihm ins Gesicht. Benex schwankte ein paar Schritte zurück. Seine Nase blutete leicht, was ihn jedoch nicht beeindruckte. Dann bemerkte er das Thomas nirgends zusehen war, der aber schon längst hinter ihm stand. „Pech gehabt!“, sagte Thomas nur und rieß Benex von hinten die Beine weg. Mit voller Wucht knallte Benex auf den Boden. Thomas setzte sich auf ihn drauf, so dass Micha ohne Behinderungen auf ihn einschlagen und eintreten konnte. Benex wehrte sich nicht, wusste nicht was er tun sollte. Dann plötzlich, dachte er an Nikita und stoß Thomas mit einem Schwung von seinem Rücken. „Wag es ja nicht nochmal, dich auf meinen Rücken zusetzen!“, sagte er erbost und hatte einen derartig bösen Blick drauf, dass es Thomas die Sprache verschlag. „Mensch, Thomas! Lass dich doch nicht von dem Mistkerl einschüchtern!“, rief Micha zu ihm herüber. „Ja, aber, schau dir mal seinen Blick an…“, sagte er ängstlich. Kaum hatte er das gesagt, drehte sich Benex zu Micha um und schlag ihm so eine rein, dass ein paar Meter weiter schlitterte. „So. Das hast du jetzt davon,“ sagte er etwas erleichtert und wendete sich zu Thomas. “Willst du auch noch?“, fragte er mit einem fiesen Lächeln, doch bevor Thomas eine Antwort gab, rannte dieser so schnell er konnte davon. Benex hatte nicht bemerkt, dass er von ein paar Mädels beobachtet wurde. Diese kamen nun herüber und himmelten Benex an, wie stark er sei und wie sexy er aussehe. Benex blieb unbeeindruckt von den Komplimenten. Benex klopfte seine Kleidung aus und ging weiter ohne die Mädchen eines Blickes zuwürdigen. Die Mädels kreischten ihm etwas hinterher, was er nicht mehr verstehen konnte. Dann kam ihm wieder Nikita in den Sinn. Oh nein! Ich komm zu spät! Was ist wenn sie jetzt wach ist und ganz alleine ist?, dachte er und rannte los. Er kam eine halbe Stunde später an als sonst. Er ging mit schnellen Schritten in ihr Zimmer, doch Nikita lag immer noch, nach 4 Wochen, im Koma. Benex legte seine Jacke ab und setzte sich seufzend auf den Stuhl. Warum kommst du nicht wieder zurück?, weinte Benex innerlich. Benex konnte seine Tränen nicht mehr halten und beugte sich weinend über Nikita. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, spürte Benex eine Hand auf seinem Rücken. Er dachte der Arzt stände hinter ihm und wolle ihn trösten. Er blickte auf, doch da sah er niemanden. Langsam wendete er seinen Kopf zu Nikita und sah wie sie schwer ein und ausatmete. „Nikita?“, fragte er leise. „Nikita, bist du wach?“ Keine Antwort, aber er bemerkte wie ihre Hand auf seinem Rücken lag. Er nahm ihre Hand und hielt sie fest. Er musste aufpassen dass er ihre Hand nicht vor Trauer erdrückte. Eine Träne kullerte auf ihre Hand. Wieder brach er in Tränen aus und umarmte Nikita. Doch, wieder unerwartet, schlang Nikita langsam und sanft ihre Arme um Benex. Benex hielt den Atem an und schaute Nikita an. Ihre Augen waren geschlossen, sie atmete normal, aber sie musste bei Bewusstsein sein. Immerhin umarmte sie Benex, auch wenn sie das vielleicht nur machte, weil sie gerade träumte. Benex Tränen trafen ihr Gesicht und eine besonders große Träne traf ihren Mund. Darauf hin bewegte sich ihr Mund. „Benex…“, konnte man leise verstehen.
Nikita öffnete ganz langsam die Augen und schaute in Benex verweintes Gesicht. Benex schaute sie erstaunt an, fast erschrocken. „N-Nikita? Bist du wach?“, stotterte er. “Ja ….bin ich…“, sagte sie schwach. „Ich bin so froh, dass du endlich wieder wach bist.“, sagte er voller Freude. „W-Wieso wach?“, stotterte sie wieder. „Erzähl ich dir später.“, sagte er sanft und plötzlich stand der Arzt neben ihm. „Sie können einen ja auch erschrocken.“, sagte er und trat ein Stück beiseite. „War nicht meine Absicht.“, sagte der Arzt stur und tastete Nikita ab. „Hm, soweit alles in Ordnung. Nur musst du jetzt wieder auf die Beine kommen. Du lagst 4 Wochen im Koma, seit deinem Unfall.“, sagte er da so einfach. Dann verließ der Arzt den Raum und ließ die beiden alleine. Nikita guckte mit großem Erstaunen zu Benex. „Sagte er gerade, 4 Wochen im Koma?“, sagte sie fassungslos. „Ja,“, seufzte er, „du hast 4 Wochen lang im Koma gelegen. Dein Unfall ist 4 Wochen her, also als du bei mir von der Treppe geflogen bist.“, fügte er leise hinzu. „Oh man, das gibst doch nicht.“, sagte sie und schaute Richtung Fenster. Wie schön die Sonne heute scheint, dachte sie und sah wieder zu Benex. Jetzt bemerkte sied ei Schrammen in seinem Gesicht.
„Was ist eigentlich mit dir passiert? Siehst so verschrammt aus.“, fragte Nikita und daraufhin setzte sich Benex neben ihrem Bett auf den Stuhl. „Nun ja. Ich die ersten 2 Wochen jeden Tag zu dir, aber die letzten 2 Wochen musste ich viel für die Schule lernen und so“, holte Luft und erzählte weiter, „Und dann bin ich nur noch jeden Freitag hergekommen. Ja und heute haben mich zwei Typen aus unserer Klasse aufgehalten und mir eben mal so einfach eins auf die Rübe geben.“ „Einfach so?“ „Ja, einen Grund dafür wüsste ich nicht. Sie nannten mich auch alle einen Psychopaten weil ich nur an dich gedacht habe.“, sagte er und wurde puderrot im Gesicht. -2Das ist aber sehr nett von dir.“, lächelte sie. Benex senkte den Kopf. Verdammt nochmal! Deren Schläge haben ganz schön gesessen, fluchte Benex in Gedanken. „Alles okay Benex?“, fragte Nikita besorgt. „Jaja, geht schon. Kein Grund zur Sorge!“, versicherte er ihr. „Okay, wie du meinst.“, sagte sie dann nur.
Nun waren wieder eine Woche vergangen ohne dass Benex Nikita besuchen konnte. Nikita konnte das Krankenhaus am Sonntag verlassen, doch davon wusste Benex nichts. Nikita packte ihre Sachen, als der Arzt nochmal nach ihr sah und sich von ihr verabschiedete. Nikita nahm ihre Tasche und ging. Draußen atmete sie endlich wieder frische Luft ein und genoss die Wärme der Sonne. Sie machte sich auf den Weg und begutachtete alles. Nichts hatte sich in den 5 Wochen verändert. Außer das die Bäume sich langsam färbten. Ihre Blätter wurden gelb, rot bis braun.
Es dauerte etwa eine halbe Stunde, da war sie fast zu Haus, als sie auf Micha und Thomas traf. „Ah! Nikita!“, grinste ihr Micha entgegen. „Ähm, ja hallo auch.“, sagte sie schnell und wollte an ihm vorbei gehen. Doch er versperrte ihr den Weg. „Wo willst du denn so schnell hin, Süße?“, grinste er wieder. Sein widerliches Grinsen kotzte Nikita an. „Mach den Weg frei oder dir wird dein Grinsen vergehen!“, sagte sie sicher als sie auf der anderen Straßenseite Benex entdeckt hatte.
Benex hatte Nikita noch nicht gesehen, Er war gerade vom Einkaufen zurück und dachte an Nikita. Er schaute die ganze Zeit nur auf den Boden, wenn er über die Straße ging hob er kurz den Kopf, ließ ihn aber schnell wieder sinken. Ob sie schon aus dem Krankenhaus ist?, fragte er sich.
Micha hielt Nikita um die Hüfte fest und wollte sie zu sich ziehen. „Nimm deine Drecksfinger von mir!“, kreischte sie los. Benex schaute sich um. Diese Stimme kenn ich doch, sagte er bestimmt. Er schaute sich weiter um und entdeckte Nikita auf der anderen Straßenseite. Als er sah was der Micha mit ihr dort machte, ließ ner die Einkaufsbeutel stehen und lief wutentbrannt hinüber. Er stand ganz plötzlich vor Micha und boxte ihn mit voller Kraft in die Magenkuhle so dass er in die Knie ging. „Du…Drecksschwein…“, sagte Micha noch und ihm wurde schwarz vor Augen. Thomas stand daneben und guckte nur blöd. Mit einem Schlag hatte Benex Micha in die Knie gezwungen. Er nahm Micha und verschwand. „Hey, Niki-chan!“, sagte er fröhlich, guckte dann aber wieder ernster. „Alles okay, Süße?“, fragte er besorgt, aber mit einem Lächeln. „Ja, vielen Dank. Alles bestens!“, lächelte sie zurück. „Okay. Bist du aus dem Krankenhaus entlassen worden?“ „Jo, gut erkannt.“ „Ehm, kommst du mal schnell mit rüber? Meine Einkaufsbeutel stehen noch da drüben.“, sagte er verlegen. „Ja, klaro!“, sagte sie und folgte ihm zu seinen Beuteln. „Ich bring dich noch nach Hause.“, sagte Benex und ging schon ein Stück vor. „Von mir aus.“, sagte sie mit einem leisen, leichten Seufzer und trottete neben Benex her.
Nach 10 Minuten standen sie vor Nikitas Haus. „Danke dass du mich nach Hause begleitet hast.“ „Kein Problem. Mach ich doch gerne.“ „Das war mir klar, dass du das gerne machst.“, grinste sie ihn an. „Ehm, ja, stimmt. Äh ich meine kann sein.“, stotterte er vor sich hin. „Was denn nun?“ „Äh, ja ich, ehm.“ „Egal Stotterheini.“ „St-Stotterheini?“, wiederholte er stotternd. Nikita fing dann plötzlich an zulachen. „Was ist denn jetzt?“, fragte er verwirrt. Nikita musste sich am Zaun festhalten, damit sie vor Lachen nicht umfiel. „Warum lachst du denn?“, fragte er eingeschüchtert. „Was hab ich jetzt wieder falsch gemacht?“, seufzte er. „Gar nichts. Aber du stotterst voll.“, lachte sie weiter. „Ich stottere?“, fragte er mit Erstaunen. „Aber nur in deiner Gegenwart.“, fügte im Flüsterton hinzu. „Hast du was gesagt?“, fragte sie. Nikita war leicht rot im Gesicht, bemerkte Benex. Ob das jetzt vom Lachen kommt?, fragte er sich. Oder hat sie gehört was ich gesagt habe?, dachte er weiter nach. Nikita tat nur so als wenn sie ihn nicht ganz verstanden hätte. Sie hatte ihn genau verstanden und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. „Keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich geh dann mal. Bis morgen in der Schule.“, sagte sie und winkte ihm. Er winkte, auch wenn sie es nicht sehen konnte.
Als Benex zu Hause war, legte er die Einkaufsbeutel einfach in der Küche ab, ohne sie auszupacken. Er setzte sich an seinen etwas veralteten PC, der dennoch gut lief, denn er hatte ihn aufgemotzt. Benex machte sein Downloadprogramm an und suchte sich ein paar schöne Lieder zusammen. Er fand ein Lied, von einer seinen vielen Spiele, die er schon mal gespielt hatte. Es war von dem Spiel Legend Of Mana und es war das Ending Theme auf Japanisch. Er hörte sich das Lied die ganze Zeit an und wurde fast süchtig nach dem Lied. Benex hatte vor Nikita eine CD mit vielen schönen Liedern zu brennen. Doch wieder mal waren seine CDs nicht wo sie sein sollten. „Mum!“, rief er und trappelte in das Arbeitszimmer seiner Mutter. „Wo sind meine CDs?“, fragte er mit einem bösen Unterton. „Die liegen hier.“ „Danke auch!“, er nahm sie einfach und verschwand wieder in seinem Zimmer. Er machte die ganze Nacht durch, suchte Lieder, brannte immer wieder neue CDs, da er immer wieder neue und schönere Lieder fand. Am Morgen, wollte Nikita Benex zur Schule abholen. Seine Mutter machte Nikita auf und sagte das Benex noch nicht aufgestanden sei, aber sie schon mal reinkommen könne. Nikita ging nach oben zu seinem Zimmer. Als sie die Tür leise öffnete, sah sie Benex am Schreibtisch schlafen. CDs lagen verstreut auf dem Boden, auch lauter Zettel lagen um ihn herum. Oh man, was hat er die Nacht gemacht?, fragte sie sich. Nikita ging zu ihm und schubste ihn an. „Benex. Los wach werden.“ Benex wollte nicht und rührte sich kein Stück.
„Benex jetzt komm schon wir müssen zur Schule!“, sagte Nikita dann etwas lauter. „Hmm, was denn?“, fragte er total verschlafen. Nikita zögerte nicht mehr länger und zerrte ihn vom Stuhl. „Los! Anziehen und ab zur Schule!“, kommandierte Nikita Benex rum. Benex machte sich in Windeseile fertig und ging so schnell wie möglich mit Nikita zur Schule.
Noch gerade rechtzeitig kamen sie im Klassenraum an und konnten sich auf ihre Plätze setzen bevor der Lehrer auftauchte.
Also dieses Kapitel beinhaltened in Microsoft Word 5 Seiten. =)
Bye Bye Sagt Nikitaaaâ :hallo:
 
Huhu Leute!
Sorry das ich lange nichts geschrieben habe. Aber mein Freund war hier und das war unser erstes Treffen, da konnte ich einfach nix machen. :D Hier jedenfalls der nächste Teil.

Kapitel 8 – Eine zweite Nikita?
So vergingen wieder 2 Wochen ohne dass etwas Aufregendes oder Spannendes passierte. Nikita und Benex waren noch nicht fest zusammen, was sich aber bald ändere würde.
Eines Montags, war Nikita nicht in der Schule erschienen, da sie anscheinend krank war. Nikita verpasste, wie sie eine neue Mitschülerin bekamen.
Die Neue betrat den Klassenraum und stellte sich vor. „Hallo! Ich bin Nici und bin 15 Jahre alt. Ich komme aus Amerika und lebe seit 4 Jahren hier.“, sagte sie knapp ´. „Wo soll ich mich hinsetzen?“, fragte sie die Lehrerin.
Die Lehrerin zeigte auf den leeren Platz neben Benex. „Setz dich dort solange hin, bis seine eigentliche Nachbarin wieder kommt.“ „Okay.“, grinste Nici und setze sich neben Benex. Benex war überhaupt nicht begeistert davon und passte im Unterricht auf, damit er ihr nicht alles erklären musste.
In der 2. Stunde fragte Nici nur. Benex wusste schon gar nicht mehr, ob er ihr schon eine Frage beantwortet hatte oder nicht. Oh man, diese Tussi macht mich noch fertig. Wo bist du Nikitaaa?, rief er in Gedanken. Benex dies, Benex das und so ging das die ganze zweite Stunde lang. Der Lehrer ermahnte Nici ein paar Mal worauf sie aber nicht einziges Mal reagierte. Sie schwatze weiter Benex die Ohren voll, der dies kaum noch ertragen konnte. Als die Stunde zu Ende war, verzog er sich schneller von seinem Platz, als jeder anderer. In den anderen Stunden verhielt sie sich komischer Weise wie Nikita. Benex hatte das Gefühl die echte Nikita sitze neben ihm.
Nun waren schon 3 Tage vergangen. Es war Mittwoch und ein Mittwoch den Benex wohl nicht so schnell vergessen wird.
Es war 2. Hofpause. Benex wollte sich grad zu seinen Freunden begeben, da zog Nici ihn in eine Ecke, wo sie niemand sehen konnte. Nici drückte Benex gegen die Wand und guckte ihn verführerisch an. „Du Benex, ich muss dir da mal was sagen.“, sagte sie wie ein kleines schüchterndes Mädchen. Was soll das jetzt für ne blöde Anmache werden?, fragte sich Benex verwundert. Sie schaute ihm lange und direkt in die Augen. Benex wurde nervös. „Ich muss dir nämlich meine…Liebe gestehen. Ich hab mich in dich verknallt.“, sagte sie einfach. Benex errötete. Wie kann man sich innerhalb von 3 Tagen verknallen?, fragte Benex sich verständnislos. Er wollte gerade gehen, da drückte Nici Bene wieder gegen die Wand und versuchte ihn zu küssen. Benex schob sie weg und verschwand so schnell wie möglich.
Die nächste Woche brach an und Nikita war auch wieder da. „Hey Nikita!“, rief Benex über den halben Schulhof. Nikita schaute sich verwirrt an. Dann stand Benex mit einem Mal neben ihr. Sie erschrak.. „Mensch! Benex! Erschreck mich nicht so!“, meckerte sie los. „Ja, Entschuldigung. Ich bin nur so froh dass du wieder da bist.“, sagte er und hüpfte von einem Bein aufs andere. „Ist ja gut. Ganz ruhig, Benex.“, versuchte sie ihn zu beruhigen. Dann klingelte es und alle verschwanden im Schulgebäude.
Als die erste Stunde begann, erzählte Nikita erstmal Benex was sie so erlebt hatte. Nikita war gerade fertig mit Erzählen, als sie die Neue entdeckte. „Was das für eine?“, fragte sie Benex flüsternd. „Das is die Neue. Sie heißt Nici, fast so wie du.“, sagte er leise. „Nici? So eine Namensklauerin.“, grinste sie, sah dann Benex nicht so fröhlichen Gesichtsausdruck. „Was hast du denn?“, fragte Nikita besorgt. „Naja, diese Nici, hatte letztens mich blöd angemacht und meinte das sie sich in mich verknallt hat.“, sagte er und guckte böse zu Nici herüber, die jetzt neben Micha sitzen musste. „Angemacht? In wie fern?“, fragte sie erstaunt und zugleich wütend. „Sie hat mich an die Wand gedrückt und hatte mich versucht zuküssen. Hab sie aber weg gedrückt und bin schnell abgehauen.“, sagte er etwas erleichtert. „Oh. Das ist ja eine ganz Verlogene.“, stellte Nikita fest. Dann war auch schon die erste Stunde zu Ende. Die zweite Stunde erzählte Benex weiter über Nici. „Sie ist fast wie du. Einmal hatte ich das Gefühl du sitzt neben mir, dabei saß sie neben mir.“ Nikita hörte andächtig zu. Am Ende der Stunde für eine Kurzkontrolle geschrieben. Da Benex und Nikita nicht aufgepasst hatten, haben sie die Arbeit voll verhauen. IN der Hofpause, die gleich darauf folgte, verbrachte Nikita die Zeit bei ihren Freundinnen. Benex quatschte mit seinem besten Kumpel Alex. Benex wurde aber weggezogen. Doch von wem? Er drehte sich um und erkannte Nici. „Was willst du schon wieder?“, fragte er genervt. „Deine Banknachbarin wird dich mir nicht wegnehmen!“, sagte sie heimtückisch. Sie presste ihn mit aller Gewalt gegen die Wand und küsste ihn, ohne das sich Benex zur Wehr setzen konnte. Nikita kam um die Ecke und erblickte die beiden.
Nikita wollte schreien, Benex ein Klatschen. Sie wollte so vieles, bis sie sah, wie Benex versuchte Nici von sich wegzudrücken, es jedoch nicht schaffte. Nikita rannte wutentbrannt zu den beiden und klatschte Nici so eine das diese weinend davon rannte. Benex rutschte an der Wand runter und ließ den Kopf hängen. Nikita setzte sich neben ihn. „Alles okay bei dir?“, fragte sie zögerlich. „Ja, geht schon. Tut mir leid, dass ich mich nicht gewehrt habe.“ „Du hast es versucht aber nicht geschafft. Du wolltest den Kuss ja immerhin nicht und das ist das Wichtigste.“, lächelte sie. Er erwiderte ihr Lächeln. Er sah sehr müde aus, doch Benex selber wusste auch nicht warum. Er konnte sich mit Nikitas Hilfe gerade so auf den Beinen halten. Sie gingen zur Sekretärin, doch diese wollte Benex nicht nach Hause schicken. Benex wollte trotzdem alleine nach Hause gehen. Nach einem hin und her überlegen von Nikita, ging sie mit, obwohl sie wusste das gäbe so einige Fehlstunden.
Sie brachte Benex mit Mühe nach Hause. Kaum waren sie zu Hause angekommen, ließ sich Benex schon im Flur fallen. „Benex, jetzt steh auf. Wenigstens bis ins Wohnzimmer.“, stöhnte sie und versuchte Benex ins Wohnzimmer zuzerren. Wenn jetzt mich jemand sieht, wird der sich schlapp lachen wie ich versuche ihn hier ins Wohnzimmer zuziehen, dachte Nikita. Nach 5 Minuten lag Benex halb auf der Couch. Nikita wollte noch etwas sagen, doch benex schlief bereits tief und fest. „Sowas gibt’s doch nicht.“, fluchtete sie leise. Sie wollte sich gerade auf die Couch setzte, als Nikita hörte wie die Tür auf ging. Wer könnte das jetzt wohl sein?, fragte sie sich. „Oh, wir haben Besuch?“, fragte Benex Mutter sehr erstaunt. „Ehm, ja. Ich habe Benex nach Hause gebracht weil es ihm nicht gut ging.“ „Hm, du hast ihn wohl zu sehr verführt. Deshalb ist er so alle.“, grinste Benex Mutter. Doch sie grinste nicht Nikita an, sondern Benex, der wieder wach geworden ist. „Mum! Das hat sie nicht!“, sagte er. Doch Nikita und seine Mutter konnten nur lachen. Seine Haare standen so zu Berge, dass er aussah wie Alien. „Was habt ihr denn?“, fragte er schon fast wütend.
„Benex…deine Haare.“, sagte Nikita lachend. „Du bist ein Alien.“, kicherte Benex Mutter. Er starrte die beiden nur an. Weiber!, dachte er sich. Benex wurde wieder schwindelig und plumpste zurück auf die Couch. Nikita hörte auf zu Lachen und setze sich neben Benex auf die Couch. Benex Mutter ging, immer noch kichernd, in die Küche und machte Tee für Benex. Nikita wäre fast eingeschlafen, als gerade im richtigen Moment, Benex Mutter mit dem Tee vor ihr stand. „Hey, nicht einschlafen.“, sagte sie mit ihrer quietschenden Stimme. Boah, hat die eine Stimme, fluchte Nikita. „Ne, ne, keine Sorge.“, sie nahm sich eine Tasse Tee und schlürfte etwas. Verdammt! Der Tee ist sau heiß!, fluchte sie wieder. Benex schlief friedlich neben ihr auf der Couch. So friedlich hab ich ihn noch nie gesehen. Er sieht so süß beim schlafen aus, dachte Nikita. Nikita schlürfte weiter an ihrem Tee, stellte ihn dann aber weg und redete etwas mit Benex Mutter.
Benex wachte nach einer Weile wieder auf und guckte blöd aus der Unterwäsche.
„Wo bin ich?“, fragte er total verwirrt. Da fingen seine Mutter und Nikita wieder an zulachen. „Hab ich was verpasst?“, lachte er dann selber, wusste aber nicht wieso.

Bye bye sagt Nikitaaaaaaaaaaaaâ​
 
Also mir gefällt die geschichte jedes mal :D , wenn ich sie mir durchlese

freue mich schon drauf wie es weiter geht , aber die Nici mag ich net so

soll bloß von mir weg bleiben ^^" bin meiner Nikita treu

Schatzi ich Liebe dich und die geschichte ist echt klasse ;)

und denn anderen wünsche ich viel spaß beim lesen
cya Benex
 
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