*FS* C'est la vie

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dieFanta

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*FS* C'est la vie - FS abgebrochen

einen wunderschönen guten abend :hallo:

nachdem ich nun bereits eine kurzgeschichte verfasst habe, durch die ich gefallen am schreiben gefunden habe, habe ich mich dran gesetzt und meine erste richtige fotostory geschrieben.
ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure meinungen daüber mitteilt und ordentlich kritisiert damit ich weiß, was ich noch alles verbessern kann.

soweit erst mal von mir... ich wünsch euch viell spaß beim :read: :hallo:

KAPITEL ÜBERSICHT

Kapitel 1. >Das Leben in der Rue Casanova<​
Kapitel 2. >Ein unglücklicher Zwischenfall<
Kapitel 3. >Jos neuer Meg<
Kapitel 4. >Ein Tag wie jeder andere?<
Kapitel 5. >Nächtlicher Besuch<
Kapitel 6. >Einprägende Bilder<




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Kapitel 1. >Das Leben in der Rue Casanova<

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Es war ein Tag wie jeder andere… kalt… nass…nebelig und nicht allzu viel los in der Rue Casanova. Ich hatte erst einen einzigen ‚Kunden’ und es war bereits 5.00 Uhr Morgens. Das bedeutet also, es lief nicht gerade sonderlich gut.

„Vielleicht liegt es ja daran, dass heute Markt ist?! Ach quatsch… Markt ist jeden Tag…“ dachte ich, als das Rufen einer mir bekannten Stimme meine Gedanken unterbrach.

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>“Joo! Josette?! Hee… wo bist du denn?“

Es war meine Freundin, Kollegin aber auch Konkurrentin ‚Lolita’- wie sie hier von allen genannt wurde.

Sie arbeitet fast genauso lange in der Rue Casanova wie ich und mit der Zeit hat sich zwischen uns- ja man kann sagen eine Art Freundschaft entwickelt. Doch da wir nun mal auf dem gleichen Gebiet arbeiten kommt es öfter zu Neid und Missgunst, was aber hier ganz normal ist.

>“Ich bin hier, Lita… hier wo ich immer bin…“ rief ich ihr mit leiser werdender Stimme zu.

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Sie hastete auf mich zu – soweit es ihr auf ihren Highheels möglich war- und winkte mit einigen Scheinen in ihrer Hand.

>“Joo.. sieh doch nur! Guck dir das an Jo! So viel Geld hat er mir gegeben…“

Ich hörte ihr nicht richtig zu, denn wenn ich ehrlich war, war ich mit ganz anderen Gedanken beschäftigt und eigentlich auch froh darüber, dass ich heute noch nicht mehr als einmal ‚arbeiten’ musste…

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Schon lange quälte mich der Gedanke, dass dies hier nicht das richtige wäre… ich sehnte mich nach Wärme, nach Zuwendung, nach Liebe. Nicht nach körperlicher Liebe etwa- nein… nach tiefer, inniger Liebe… einfach nach… wahrer Liebe.

Doch war so was überhaupt möglich hier in der Rue Casanova?!

>“Heey Joo.. sag mal hörst du mir überhaupt zu?!“ Ertönte Litas Stimme erneut.

>“Ähh… weißt du… ich war gerade nicht ganz bei der Sache. Tut mir leid.“

>“Das bist du in letzter Zeit ziemlich oft!“ sagte sie genervt „Na dann will ich dich mal weiterträumen lassen Jo… ich dachte nur… du würdest dich vielleicht für mich freuen…“ sprach sie, wartete einen Moment auf eine eventuelle Antwort meinerseits, drehte sich dann jedoch um und ging in den Pub auf der anderen Straßenseite.

Nein, ich machte mir erst gar nicht die Mühe irgendwelche entschuldigenden Worte zu finden. Es war mir egal… das ganze Leben hier war mir egal. Ich wollte es nicht mehr. Es sollte sich etwas ändern.

ENDE KAP. 1
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey dieFanta :hallo:
Eine super Einleitung war das. Die Bilder sind traumhaft und das Thema gewagt und gewonnen ! Super , mach schnell weiter, ich les auf jeden Fall wieder mit .
gglg Juli =)
 
Hallo du dieFanta xD
super thema echt gut ^^ (will jetzt nich cool sagen xD""")
ich werd weiterlesen ^^

bye bye sagt nikitaaâ
 
Kapitel 2. >Ein unglücklicher Zwischenfall<

Entschlossen verließ ich meinen Platz vor dem Hotel und schritt ebenfalls auf den Pub zu. Ich wollte die Sache mit Jaques endlich klären… denn so konnte ich nicht weitermachen…

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Vielleicht sollte ich erst einmal erklären wer Jaques eigentlich ist.

Hier in der Rue Casanova arbeitet jedes Mädchen für einen ‚Meg’. Dieser wiederum bekommt einen bestimmten Anteil dessen, was das Mädchen verdient und gibt ihr als Gegenleistung Schutz.

Mein Meg ist Jaques. Eigentlich ein ganz netter Kerl, doch er neigt dazu viel zu wetten und leider des öfteren diese zu verlieren. Natürlich bin ich diejenige, die das dann ausbaden muss. Das heißt dann, auch an den freien Tagen im Pariser Nebel stehen und auf Kundschaft warten zu müssen.

Ich überschritt also die Straße, meinen Blick auf den im Pub sitzenden, pokernden Jaques gerichtet, als mir von der Seite her jemand an der Arm fasste und mich auf die andre Straßenseite zog.

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>“Ja sagen sie mal, meine Dame… das ist aber gefährlich hier so mir nichts dir nichts über die Straße zu laufen ohne auch nur nach links oder rechts zu schauen!“

Was für ein sinnloser Satz. Hier in der Rue Casanova fuhr nie ein Auto. Höchstens ab und zu mal ein Streifenwagen mit blaulicht und Martinshorn. Welcher Idiot wusste denn das nicht?!

Ich blickte tief in sein fragendes Gesicht. Er war ein Polizist und wie es mir schien, ein neuer in unserem Gebiet.

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>“Nun ja,“ sagte ich ungläubig „sie wissen doch bestimmt, dass hier fast nie ein Auto langfährt…“

>“Aber mein Fräulein- man kann nie wissen!“ erwiderte er mit verbessernder Stimme. „Wo ich sie gerade spreche… können sie mir vielleicht eine Frage beantworten?“

>“Sicher. Worum geht’s denn?“ sagte ich hilfsbereit.

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>“Was machen eigentlich diese ganzen Mädchen dort auf der Straße?! Ich habe sie schon seit einigen Stunden beobachtet und sie stehen dort nur rum... gehen gelegentlich mal mit einem Bekannten ins Haus- trinken einen Kaffe, wie ich annehme- und stehen dann wieder draußen auf der Straße... auch im Regen! Haben sie denn alle keine Arbeit, dass sie hier so Tag und Nacht rumstehen?!“ fragte er mich mit ernster, interessierter Miene.“

Ich konnte nicht anders und musste lächeln. Das konnte er nicht ernst gemeint haben…

>“Hmm.. nein, das weiß ich leider auch nicht…“ log ich. „ ich muss jetzt aber leider-“

>“Joo! Jooo! Komm sofort hier her!“ unterbrach mich eine laute Stimme.


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Es war Jaques. Er stand vor dem Pub und winkte mich heran.

>“Was hast du heute eingenommen? Los, her damit- ich gewinne gerade!“ polterte er herrisch.

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Ich gab ihm widerwillig die paar Scheine, die ich heute verdient hatte und fauchte

>“Du willst das jetzt doch nicht etwa verspielen?! Das ist das einzige was ich heute den ganzen Tag über verdient habe! Und im Nachhinein verlierst-“

>“Ach, halt den Mund“ bellte er zurück „ich mach damit was ich will… klar? Und wenn das das Einzige is, was du heute eingenommen hast, dann gehst du jetzt halt wieder rüber und verdienst noch was dazu!“

Inzwischen hatte sich eine kleine Menschenmenge um die Eingangstür des Pubs gebildet, die uns zuhörte und auch die Mädchen von der anderen Straßenseite kamen dazugeeilt. Ein Streit zwischen einem Meg und seinem Mädchen war immer ein Spektakel.

>“Ich lass mir das nicht länger von dir bieten! Ich stehe den ganzen Tag auf der Straße, arbeite mir die Knochen wund und du- du verspielst und versäufst das Geld- ja kaufst dir womöglich noch die teuersten, Anzüge davon… damit ist jetzt Schluss-“


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Ich hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, als mich eine Harte, kräftige Hand im Gesicht traf, deren Wucht mich zu Boden warf.

>“Was is denn heute in dich gefahrn’?! Geh gefälligst wieder rüber und schaff mir Kohle ran, klar?!“ sagte Jaques zornig.

Noch etwas benommen von der Härte des Schlags saß ich am Boden. Dann reichte mir jemand die Hand.

ENDE KAP. 2
 
Zuletzt bearbeitet:
klingt sehr gut mach schnell weiter und achja... kannst du mich benachrichtigen?
lg
bigsimsfan
 
Ein wirklich interessantes und ernstes Thema, hast du ausgewählt wie ich finde!

Die Bilder hast du sehr gut gemacht, bei manchen sieht man zwar hinten noch die "leere Grüne", aber das fällt nicht sehr doll auf.Das mit der Straße sieht toll aus und die Personen haben auch gute Posen!

Du hast wirklich einen tollen Schreibstill, man kann gut mit Josette mitfühlen.
Das du zuwenig Text unter den Bilder hast, wie La_Chica sagt, find ich eigentlich nicht! Ich finds gut so wie du es aufgeteilt hast!

Also ich finde die Geschichte toll, bin schon gespannt wie es weitergeht!

cu Punky4

 
Hey dieFanta :hallo:
ging ja echt flott weiter. Ich kann mich Punky4 nur anschließen, eine echt gute Fortsetzung mal wieder und dein Schreibstil ist immer noch sooo schön und die Bilder werden immer besser und noch viel besser .
 
Huhu^^

super super!
vielleicht etwas wenig text zu den bildern, was mich aber nicht in geringster weise stört.
die fotos sind auch sehr schön geschoßen. man hat sogar manchmal das gefühl sich in josette hinein versetzen zu können ^,.,^ (was für ein satz xD")

ahja kannst du mich bitte benachrichtigen?
bye bye sagt Nikitaaâ
 
Hey, ich kann mich da den meisten nur anschließen ^__^
Die Bilder find ich total super *.*
und wegen dem text find ich das ganz gut so ^,^
babü
Kurai
 
coole story. gefällt mir wirklich^^
guter schreibstil und coole bilder, zusammen einfach nur super. ciao
 
also ich bin baff, dass euch meine story so gut gefällt. ich habe nicht im geringsten so viel lob erwartet und hab mit wesentlich mehr kitik gerechnet!
ich freue mich aber, dass ihr alle so schön fleißig kommis geschrieben habt :D ordentliches feedback wird immer gern gelesen %)

wegen dem text.. ja ich hatte eigentlich vor aus diesem kapitel 2 zu machen und hatte deshalb massig bilder. da ich mich aber dann doch dazu entschlossen hab eins daraus zu mchen, konte ich mich nicht entscheiden, welche bilde ich nicht nehme... und so sind halt ein paar mehr geworden :rolleyes:

und die 'leere grüne' die versuch ich gleich mal wegzuzaubern irgendwie... auf den nächsten bildern wird sie bestimmt nicht mehr zu sehen sein.. ist ja auch komisch- eine weite wiese mitten in der stadt... %)

natürlich werde ich denjenigen, die benachichtigt werden möchten eine pn schreiben wenns weitergeht... das ist mir eine ehre :D

ich setz mich heute nochmal dran und versuch das nächste kapitel zu schreiben... allerdings könnte das etwas dauern, da ich durch meine perfektionistische art alles immer 100%ig genau und richtig machen muss... ganz schön nervig dieser charakterzug :naja:

gglG anna :hallo:
 
:hallo: Hi!
Wow, eine tolle Fs!:read:
Das Thema ist ernst und dramatisch zugleich und mir gefällt es unheimlich, wie du es schaffst, "drumrum" zu schreiben, d.h. du sagst nicht genau, als was sie arbeitet, aber man weiß es trotzdem von Anfang an, und das finde ich ehrlich gesagt viel besser als am Anfang zu schreiben: Das ist Josette. Josette ist eine Prostituierte.
Die "Location" ist echt geil gemacht und die Atmosphäre kommt einfach unheimlich gut rüber. Der Nebel, die Kälte, und daneben die Mädchen in ihren kurzen Kleidern- alle ist unheimlich realistisch.
ein großes Lob noch einmal und liebe Grüße
Sweetchilly
:hallo:
 
danke danke *rot werd*
ja es war mir auch wichtig, dass ich ihren beruf umschreibe, damit es nicht abschreckt oder so. außerdem wollte ich nicht, dass es so wirkt, als würde man davon gleich erschlagen werden.. (was wohl sicherlich der effekt gewesen wäre hätte ich geschrieben sie ist ein prostituierte, hat 3 freier am tag und ihr zuhälter heißt jaques...)

nochmal danke für euer lob :hallo:
 
also wie oben schon gesagt echt super und woher hast du diese tollen sachen klamotten,haare ,etc.??!
 
Kapitel 3. >Jos neuer Meg<

Ich blickte auf, und es war zu meinem großen erstaunen- der neue Polizist.
Das bedeutete Ärger.
Und er ließ auch nicht lange auf sich warten.

>“Was fällt dir ein, du kleiner- ... wer bist du überhaupt?!“ schnauzte Jaques den Neuen an während er seine helfende Hand von mir weg schlug.

>“Ich bin der Neue Beamte für diesen Teil der Stadt. Mein Name ist Policier Maxime Benoit und ich denke hier wird sich so einiges ändern mein Freund!“ sagte er in gebieterischem Ton.

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Alle umstehenden Leute starrten sie an und auch die letzten Mädchen waren nun zu uns geeilt.

Ich rappelte mich auf und beobachtete das, was sich meinen Augen bot mit Vorsicht und Neugier.

Kaum zu überhören fing Jaques an zu lachen und zwar übertrieben laut. Alle andren Kerle im Pub und auch einige Mädchen stimmten in lautes Gelächter ein.

Maxime war irritiert, behielt aber trotzdem seine Autorität bei.

>“Es ist nicht in Ordnung, wie sie mit der Dame umspringen, mein Freund! Dass sie ihr das Geld nehmen schön und gut.. da kann ich nichts gegen machen- aber dass sie sie schlagen- das geht entschieden zu weit!“ sagte er und kam Jaques mit seinem drohend ausgestreckten Zeigefinger sehr nah.

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>“Ach du hast hier gar nichts zu sagen. Das is alles mit dem Kommissar abgeklärt. Er mischt sich nich ein, wie wir mit unsern Weibern umgehn’ und wir verraten niemandem, wie oft er seinen Spaß mit ihnen hat. Also sieh zu, dass du Land gewinnst, Kleiner!“

Das konnte Maxime natürlich nicht auf sich sitzen lassen und es folgte eine Schlägerei (die nicht Maxime sondern logischerweise Jaques) angefangen hatte. Man sah sofort, dass Jaques Max (ich nenn ihn jetzt einfach mal so) körperlich überlegen war, doch aus einem bestimmten Grund, welcher meine Tasche war, in die ich eine Billardkugel gestopft habe und Jaques über seinen hässlichen Schädel zog. Gewann Max diese Auseinandersetzung.

Jaques sackte sofort zu Boden und Max triumphierte ‚seinen’ Sieg.

>“Na, dem hab ichs doch gegeben!“ grölte er und sprang herum wie ein Kind, dem gerade eine überdimensionale Süßigkeitentüte geschenkt wurde.

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>“Jaa.. hast du super gemacht.“ sagte ich halb froh und halb nachdenklich.

Er wusste ja gar nicht, was das fortan für ihn bedeuten würde…

Die darauf folgenden Stunden verbrachte ich mit Max im Pub, wo er sich ordentlich mit Alkohol den Kopf vernebelte, während ich ihm alles über die Geschehnisse in der Rue Casanova und die Aufgaben, Verpflichtungen der ‚Megs’ erzählte, wobei er mich immer wieder mit Sätzen wie „Dem Penner hab ichs gegeben!“ oder „Ich bin der King“ unterbrach.

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Irgendwann gegen 13.00 Uhr, als meine Augen schon nicht mehr offen bleiben wollten, machten wir uns auf den Weg zu meinem Appartement. Wir teilten uns mein Bett. Es war ganz in Ordnung, auch wenn ich das Gefühl hatte, er hätte seine letzte Frau vor 10 Jahren gehabt (wenn überhaupt).


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Seit diesem Zeitpunkt an, empfand ich andere Gefühle für Maxime. Gefühle, die ich bis jetzt noch nicht kannte. Wenn ich ihn ansah wurde mir warm, wenn sich unsere Blicke trafen, lag ein knistern in der Luft und wenn er mit mir redete kribbelte mein Bauch. Diese Gefühle waren einfach nur schön und ich wollte Maxs' Anwesenheit nie mehr missen müssen.
Hatte ich mich verliebt?

ENDE KAP.3


 
Zuletzt bearbeitet:
ich find das Kapitel sehr schön! Die Bilder sind wirklich sher gut und dein Schreibstill ist auch klasse! Bin gesapnnt wie es weitergeht...:)
 
freut mich, dass euch die fortsetzung gefällt :D
das nächste kapitel wid wohl auch schon bald folgen- sind ja schließlich ferien ;)

achja @ bigsimsfan: sorry, dass ich deinen post übersehen habe... ich weiß es leider nicht mehr, woher ich die sachen habe... ich versuchs nochmal irgendwie herauszubekommen.. ich schick dir gegebenenfalls eine pn.

gglg anna :hallo:
 
sodele... es geht weiter :D ich wünsche euch viel spaß beim lesen :)


Kapitel 4. >Ein Tag wie jeder andere?<


Ich wusste es nicht.

Am späten Nachmittag stand ich auf, um ein Bad zu nehmen. Obwohl ich das leise tat, wachte auch Max auf.

>“Komm wieder ins Bett, Schatz…“ sagte er mit verschlafener Stimme während er sich gemütlich streckte.

>“Schatz?“ ich musste lachen… ich kannte ihn noch nicht mal seit einem Tag und… schon war ich sein ‚Schatz’… „ich bade gerade…“ blockte ich ab.

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Ein paar Minuten später war er wieder eingeschlafen und ich schlich mich leise aus der Tür um wieder in meinen üblichen Tagesablauf einzusteigen.

Heute lief das ‚Geschäft’ sehr gut. Ich hatte ganze 3 Kunden und alle waren sehr spendabel.

Als ich gerade wieder auf die Straße ging um auf einen eventuellen vierten zu warten kam Max die Straße entlang.

>“Was machst du denn hier?“ sagte er entrüstet und wütend.

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>“Na ich arbeite, wie jeden Tag!“ antwortete ich verwirrt.

>“Aber… ich dachte… du… ich…. Du musst das jetzt nicht mehr! Ich bin doch jetzt da… und ich werde für dich sorgen! Schließlich bin ich immer noch Polizist…“

>“Nein, das bist du nicht… der Kommissar hat Wind von der Schlägerei gestern bekommen… ich kann mir denken, dass Jaques dich bei ihm angeschwärzt hat. Wie auch immer auf jeden Fall hatte derjenige noch einige Zeugen, die gegen dich ausgesagt haben. Der Kommissar war hier und hat nach dir gefragt. Er meinte ich solle dir ausrichten, dass so eine dumme Tat noch nie von einem seiner Beamten begangen wurde… einen Meg Krankenhausreif zu prügeln… und dass du dich bei ihm melden sollst, um deine Uniform abzugeben.“

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Maxime sah mich ungläubig an.

>“D-das… das kann nicht sein… er hat doch angefangen! Ich muss mit dem Kommissar reden…“ sagte er und hastete davon.

Ich wollte ihm noch nachrufen, es hätte keinen Sinn und es wäre nur Zeitverschwendung, doch er hätte so oder so nicht auf mich gehört.

So wand ich mich wieder meiner Arbeit zu.

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Während ich wartete strichen mir Gedanken wie „Sollte ich meine gute Stellung hier wirklich aufgeben?“ und „Könnten wir denn so überhaupt leben?“ durch den Kopf, die mich zum grübeln verleiteten.

Lange hatte ich keine Zeit zum nachdenken, denn ich bekam Kundschaft. Ein Stammkunde, der immer recht gut bezahlte und immer mittwochs zwischen 18.00- und 22.00 Uhr zu mir kam.

Schnell waren meine Gedanken über ein neues Leben wieder verflogen und ich widmete meine Aufmerksamkeit den Wünschen meines Kunden. Nach einer halben Stunde waren wir dann fertig.

Ich zog mich an und er schlüpfte wieder in seine Arbeitsklamotten. Er erzählte mir, dass er jeden Mittwoch in der Zeit, in der er zu mir kommt, eine Pause hat.

„Der muss es ja auch nötig haben…“ dachte ich während ich die Scheine zählte, di er mir kaltherzig auf den Nachtschrank gelegt hatte und ihn gleichzeitig von oben bis unten musterte.

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>„Dann bis nächste Woche.“ Sagte er und ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen verließ er das Zimmer… das Hotel und diese Straße.

Da war es wieder- dieses Gefühl, etwas in meinem Leben ändern zu müssen. Doch hatte ich das nicht bereits getan? Immerhin war Jaques nicht länger für mich ‚zuständig’ und ich war ihm nicht länger hörig.

Jedoch war ich immer noch auf dieser Straße, arbeitete immer noch in diesem Hotel und hatte außer der Tatsache, dass Max mein neuer ‚Meg’ war, nichts in meinem Leben verändert.

Leicht betäubt von dieser Erkenntnis schritt ich die Stufen des Hotels hinab, wieder in Richtung Ausgang und in Richtung meines Platzes an dem ich jeden Abend stand und wartete.

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Ich beschloss für diesen Abend genug gearbeitet zu haben und machte mich auf den Weg in mein Appartement. Auf dem Weg dorthin fiel mir auf, dass ein Mädchen einen Streit mit einem Mann hatte. Ich kannte das Mädchen nur flüchtig- ihr Name war Mariann. Ich versuchte zu belauschen, um was es in ihrem Streit ging, schnappte aber nur ein paar Wortfetzen auf.


>„…nach oben… Hotel… klären…“ das waren die Worte, die ich deutlich verstand.

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>“Der Mann ist bestimmt ihr Freund“ redete ich mir ein, um meinen Verdacht, irgendetwas wäre faul an diesem Kerl loszuwerden. Doch ich bekam das Gefühl einfach nicht aus meinem Kopf, dass hier etwas nicht stimmte.

„Soll ich ihnen nachgehen um sicher zu gehen, dass hier wirklich alles mit rechten Dingen zugeht? Nein… es geht mich nichts an… das ist nicht meine Sache. Außerdem ist es bestimmt wirklich nur ihr Freund.“ dachte ich und schritt entschlossen, meinen Kopf nicht mehr neugierig nach ihnen umzudrehen, in Richtung meiner Haustür.

ENDE KAP. 4


(leider ist ein kleiner fehler auf dem letzten bild- es sind 2 Männer zu sehen und nicht nur einer... hoffe ihr könnt darüber hinwegsehen ;) sollte auch nicht mehr vorkommen %) )

ich freu mich über eure meinungen, gglg anna :hallo:








 
hab das nächste kapitel soweit schon fast fertig geschrieben.. es fehlen nur noch die bilder, aber damit las ich mir zeit ;) sonst müsst ihr so lange warten, bis dann das 6. kpitel kommt... das hab ich nämlich noch nicht mal angefanen:naja: *faul bin*

@ sarah81: freut mich wirlich, dass dir die fortsetzung gefällt :D
 
Carrie85 schrieb:
wow super story *applaus* gefällt mir echt gut! Richtig cooles Thema ausgewählt und die Bilder zu der super Geschichte sind auch 1a!

also das motiviert natürlich zum weiterschreiben :D ja ich geb mir mit den fotos auch immer ganz besonders mühe... da muss dann alles perfekt sein %) (oder zumindest so gut wies geht ;) )
 
Hallu Fanta

Also erstmal muss ich dir sagen, dass ich deine Story klasse finde. Die Idee an und für sich hat mit Sicherheit Substanz, auch wenn sich mir bis jetzt noch nicht wirklich erschlossen hat, worum es in dieser Story geht. Ja klar, leichte Mädechen etc., aber Josette hat irgendwie ständig etwas Neues und deshalb wird mir eben noch nicht wirklich deutlich worum es sich dreht. Das soll aber kein Kritikpunkt sein, als vielmehr eine Feststellung von meiner Seite.
Weiterhin kann ich nur sagen, dass mir gefällt wie du Dinge rüberbringst und ich mich schon auf jedes weitere Kapitel freue.
Aber sag, kann es sein, dass der letzte Freier in Josettes Zimmer eigentlich Jaques ist...?
 
@ sims rocken: freut mich, dass dir die story gefällt :)
c'est la vie bedeutet übersetzt, so ist das leben. (ich habe leider gar kein französisch unterricht, und das ist so ziemlich das einzige was ich in dieser spache sagen kann %) + vou lez vou couchez avec moi ^^ <- kp ob das alles richtig geschrieben ist :rolleyes: ))

@ -ling-: es ist schön zu hören, dass dir meine story gefällt :) und dass das alles ein bisschen undurchsichtig ist, ist mir selbst auch schon aufgefallen... :rolleyes: im wesentlichen geht es ja daum, dass josette versucht aus diesem Milieu rauszukommen, etwas in ihrem leben zu ändern... aber es kommt ebend immer wieder etwas dazwischen, das sie davon abhält. (weil ich mir denke, dass es im richtigen leben ebenfalls so ist, dass es immer wieder bestimmte vorkommnisse gibt, die die 'mädchen' davon abhalten, (auch wenn sie es versuchen) aus dieser 'szene' auszutreten (sag ich jetzt mal so %) ))

achja.. und zu dieser sache mit dem letzten freier... du hast mich ertappt :ohoh: ich konnte leider keinen weiteren mehr erstellen.. es sind schon 8 leute und die sind wichtig für die geschichte, also war es auch nicht möglich einen davon zu löschen... im nachhinein ist mir eingefallen, dass ich ihm wenigstens ne andere frisur + klamotten hätte verpassen sollen... aber naja... einfach drüber hinwegsehen bitte %) -> es sollte auf jeden fall ein andere mann
sein ;)

gglg anna :hallo:
 
Hey dieFanta :hallo:
Sorry das ich solange nicht mehr hergeschaut hab aber an solch einem Regentag wie bei mir war es ja dringend mal wieder nötig *grinsundausdemfensterschiel*. Zu deiner Story:
@Story: Mal wieder sehr schön...die Handlung wird immer und immer wieder besser, sie ist super, sehr interessant...sehr gut udn sehr schön..es interessiert mich brennend...ich finde gerade nicht die passenden Worte um es zu beschreiben...es macht einfach den größten Spaß zu lesen und zwar deine Story.
@Bilder: Die Bilder gefallen mir einfach nur ausgezeichnet...ich verlieb mich fast in sie =) ja echt, ist wahr.
@Schreibstil. Oh mein Gott *schwärm* ich liebe deinen Stil zu schreiben, dinge zu beschreiben und zu erzählen...das ist einfach nur gefühlsvoll und schön und.....hmmmmh.
ggggglg Juli
Ps: Mach bitte schnell weiter . =)
 
Calirornia-Juli schrieb:
Hey dieFanta :hallo:
Sorry das ich solange nicht mehr hergeschaut hab aber an solch einem Regentag wie bei mir war es ja dringend mal wieder nötig *grinsundausdemfensterschiel*. Zu deiner Story:
@Story: Mal wieder sehr schön...die Handlung wird immer und immer wieder besser, sie ist super, sehr interessant...sehr gut udn sehr schön..es interessiert mich brennend...ich finde gerade nicht die passenden Worte um es zu beschreiben...es macht einfach den größten Spaß zu lesen und zwar deine Story.
@Bilder: Die Bilder gefallen mir einfach nur ausgezeichnet...ich verlieb mich fast in sie =) ja echt, ist wahr.
@Schreibstil. Oh mein Gott *schwärm* ich liebe deinen Stil zu schreiben, dinge zu beschreiben und zu erzählen...das ist einfach nur gefühlsvoll und schön und.....hmmmmh.
ggggglg Juli
Ps: Mach bitte schnell weiter . =)

*rumhüpf* freut mich, dass du mal wieder reingeschaut hast ;)

ich bedank mich für deine ganzen lieben zusprüche! ist wirklich super, dass dir meine story samt bildern so gut gefällt :D

ach und zu dem 'mach bitte schnell weiter'... ich hab schon die nächsten 2 kapitel soweit fertig geschrieben... es fehlen 'nur' noch die bilder. ich warte immer lieber ein bisschen eh ich die teile reinsetze.. sonst müsst ihr ggf länger warten, wenn ich mal nicht weiterkomme mit dem schreiben, was öfter mal vorkommt %)
aber ich beeile mich natürlich mit den bildern. (wird aber heute nix mehr.. disco is angesagt :D ) und ich schau mal, wann ich morgen wieder fit bin... denke morgen ist der nächste teil on %)

gglg anna :hallo:
 
sodele... hier ist dann der nächste teil. viel spaß beim lesen :)


Kapitel 5. >Nächtlicher Besuch<

Als ich die Tür meines Appartements öffnete fiel mein Blick sofort auf Max, der angespannt auf dem Bett saß. Mir war sofort klar, dass der Kommissar nicht mit sich reden lassen hatte.

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Ich munterte ihn ein wenig auf und voll motiviert sagte er

>“Gleich morgen früh suche ich mir eine Arbeit! Einen gut bezahlten Job, damit ich uns beide ernähren kann… du sollst das nicht mehr machen…!“

Auf mich wirkten diese Worte wie eine Beleidigung. Es folgte ein Streit, in dem ich ihm versuchte klarzumachen, dass es hier in der Rue Casanova eine Selbstverständlichkeit ist, dass die Frau für ihren Mann sorgt. Ich erklärte ihm außerdem, was alle andern Mädchen von mir denken würden, wenn er arbeiten gehen würde und ich nur zuhause rum sitzen würde, kochen, putzen und Hausarbeiten verrichten würde.

Mit Sicherheit würden sie mich aus ihrem Kreis ausschließen und mich als ‚unfähig meinen Mann zu ernähren’ abstempeln. Kurze Zeit später, würde ich schwanger werden und meine Karriere hier wäre vorbei- und das, wo ich doch den besten und angesehensten Platz der ganzen Rue Casanova hatte.

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Max wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Doch er fügte sich meinen Argumenten und sagte

>“Entschuldige mein Schatz, falls ich dich beleidigt haben sollte. Wenn diese Arbeit hier wirklich das ist was du machen möchtest, bin ich der Letzte der dich daran hindert. Wir werden da schon eine Regelung finden…“

Wir beendeten unsere Diskussion hier und legten uns ein wenig später ins Bett.

In dieser Nacht konnte ich nicht richtig schlafen. Andauernd drehte ich mich und jedes Mal wenn ich kurz davor war, einzunicken hörte ich plötzlich irgendein Geräusch, schreckte auf und war wieder hellwach.

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Als ich dann endlich meinen Schlaf gefunden hatte, und mich in wirren undurchsichtigen Träumen wieder fand, riss mich plötzlich ein lautes Klopfen erneut aus dem Schlaf.

Ich schreckte auf. Es klopfte jemand an der Tür und rief aufgeregt meinen Namen.

Es war eine Frauenstimme, die mir sehr vertraut vorkam.

Noch etwas schläfrig rieb ich mir die Augen. Ich rüttelte Max wach, der übertrieben laut schnarchte und den das Klopfen nicht im Geringsten gestört hatte und schlüpfte unter der Bettdecke hervor.

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Während ich mich auf die Tür zu bewegte versuchte ich, die Stimme zu identifizieren, doch da sie eher leise war im Vergleich zum lauten Klopfen, und unsicher und verängstigt klang, war es mir erst möglich sie zuzuordnen als ich direkt vor der Tür stand.

Es war Lita.

Sofort öffnete ich die Tür und kaum war ein kleiner Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen sichtbar, drückte Lita die Tür panisch auf und drängte sich hinein.

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Sie schlug verängstigt die Tür zu und fing an zu weinen.

Ihr Make- Up war verlaufen, ihre Haare zerzaust und im allgemeinen wirkte sie sehr aufgewühlt.

„Ich…i-ich hab sie gesehn….“ stammelte sie aufgeregt „sie- sie lag einfach nur da… ihr Gesicht… der Ausdruck… Gesichtsausdruck…“ erneut begann sie zu weinen.

Inzwischen war auch Max aufgestanden und lauschte gespannt dem, was Lolita versuchte uns mitzuteilen.

Ich beruhigte sie und bot ihr etwas zu trinken an.

>“Und jetzt noch mal ganz von vorne… was ist passiert, und wen hast du wo gesehn?“ sagte ich ruhig.

>“Ich- ich… sie-„

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>“Wer sie?“ unterbrach Max.

>“Maryann… ich war ebend gerade im Hotel und- und wollte kontrollieren, ob mein Hotelzimmer… das wo ich immer hingehe zum arbeiten… ob das Zimmer frei ist… und dann hab ich die Tür aufgemacht und… da- da lag sie“ wieder brach Lolita in Tränen aus.

>“Wo lag sie? Was ist mit ihr?!“ platzte es aus Max heraus. Er war nun sichtlich aufgeregt und fing an Lita zu bedrängen, sie an den Schultern zu packen und heftig zu schütteln, um ihr eine Antwort abzuringen.

Ich hatte mich jedoch schon aufgerappelt, mir etwas übergezogen und stürzte aus der Tür. So schnell ich konnte lief ich die Treppen des Hauses herunter, sprintete über die Straße in Richtung Hotel.

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In Gedanken stellte ich mir vor, wie sie auf dem Bett lag. Obwohl ich ahnte, dass etwas Schlimmes geschehen sein musste dachte ich nicht daran, dass es möglicherweise kein sehr schöner Anblick sein würde, der mir in wenigen Sekunden geboten werden würde .

Vor dem Hotel standen keine Mädchen mehr. Die Straße war wie leer gefegt und nur im Hotel bannten noch einige Lichter.

Ich hatte die Eingangstür des Hotels erreicht. Heftig atmend rannte ich die Treppe hinauf, in Richtung des Zimmers, indem Lita immer ihre Kunden bediente. Die Tür war angelehnt und es fiel ein kleiner Lichtspalt in den dunklen Flur.

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Mein Herz raste und langsam näherte ich mich dem Licht, der Tür, dem Mädchen. Meine Hände zitterten. Ich holte tief Luft und stieß dann mit einer ruckartigen Bewegung die Tür auf.

Das, was ich dort sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

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ENDE KAP. 5


[es sind ein bisschen viele bilder geworden, aber ich hoffe das ist nicht so schlimm %) - freu mich wie immer, wenn ihr fleißig kommis abgebt]

gglg anna :hallo:
 
Also .. Wow! Ich muss schon sagen, die Story ist echt nicht schlecht.
Die Bilder sind sehr gut geworden, die Atmosphäre, die Umgebung .. Der Nebel, das passt alles richtig zu der Idylle die du beschreibst.
Du kannst sehr gut Texte schreiben, dein Stil gefällt mir richtig gut!
Zur Handlung: Du bringst in jedes Kapitel Spannung rein, auch wenn du der Meinung bist dass du das nicht kannst, ich muss dir da widersprechen, weil das kannst du meiner Meinung nach toll.
Dieser Max muss sie ja wirklich lieben, weil welcher Mann würde sonst einwilligen dass seine Frau weiter als Prostetuierte arbeitet? Mir gefällt seine Rolle sehr gut und ich bin auch total gespannt wie es weitergeht, was sie sieht wie sie ins Zimmer reinkommt!

Also ran ans Sims spielen und an die Tasten.. Ich will ein weiteres Kapitel sehen ;)


LG,
sim chiCa
 
danke für dein dickes lob!
zu der spannung- ja also ich finde bei dem letzten kapitel ist mir endlich mal gelungen etwas mehr spannung rein zu bringen. (das hat mich aber auch nen haufen denkarbeit gekostet ;) ). ich werd natürlich versuchen schnell weiter zu machen, aber das wird wohl ein bisschen länger dauern, da ich einige bilder bearbeiten muss (und ich habs leider nicht so mit diesen bildbearbeitungsprogrammen). <- trotzdem denke ich, dass es weniger die bilder sind, die mich viel zeit kosten. das scheriben fällt mir zur zeit ein bisschen schwer, da ich icht so recht weiß, wie ich einige dinge verknüpfen soll... aber das wird schon %)

ich freue mich, dass dir meine story gefällt und würde es schön finden, wenn du ab und zu noch mal reinschaust und zu weiteren kapiteln deine meinung schreibst :)

gglg anna :hallo:
 
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