So meine erste Fotostory. Um Kritik und Lob wird gebeten und auch nicht zu knapp, kann einiges an konstruktiver Kritik vertragen.
Kapitel 1
Hallo, meine Name ist Chen-Su. Ich wohne in Orange County zusammen mit meiner älteren Schwester und meinen strengen Eltern. Heute ist mein 20. Geburtstag, aber sonst ist es für mich ein Tag wie jeder in meinem trostlosen Leben.
Das sind unsere Eltern, Mai-Ling und Genma. Sie haben uns streng aber liebevoll erzogen. Sie wünschten sich immer das Beste für ihre kleinen Prinzessinen, doch dadurch schotteten sie uns von der Außenwelt ab. Vorallem Männliche Wesen lerneten wir so kaum kennen, ausser mal abgesehen von ein paar Nachbarsjungen mit dennen wir uns als Kinder immer zum Mühle spielen traffen.
Das ist meine ältere Schwester Ayame. Sie ist fünf Jahre älter als ich und auch viel hübscher. Wie ich hatte sie noch nie engeren Kontakt mit einem Mann. Als Kinder gingen wir in die selbe Schule, eine reine Mädchenschule mit nur 20 Schülerinnen. So waren wir dann auch sogar in einer Klasse. Tja so sind unsere Eltern halt, bloß keinen Kontakt mit den bösen Männern.
Aufeinmal, an diesem langweiligen Tag stand eine merkwürdige alte Frau auf unserem Grundstück. Meine Schwester ging sie gleich begrüßen und ich beobachtete sie durchs Fenster. Meine Schwester erzälte später, die Alte hätte gesagt sie wäre eine Wahrsagerin.
Aber wie konnte das sein, so ein Gesindel vor unserer Tür? Ich bekam diese Frage jedoch nicht beantwortet da die Fremde so schnell wieder verschwunden war wie sie gekommen war.
Und schon wieder kommen zwei Fremde auf unser Haus zu. Was die hier wohl heute alle wollen?
Ach nein, ich kannte die beiden. es sind Nachbarn von uns, die Akifumas. Meister Shen-Bo mit seiner Frau. aber halt! Da fehlt doch jemand?
Ja genau, ihr Sohn. Ich kenne ihn noch aus Kindheitstagen, wir haben früher oft mit einander gespielt. Doch ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. Wie hieß er doch gleich?
Hmmm? Schon wieder ein Fremder! Was ist denn nur heute hier los?
Ich muss zugeben er sieht gut aus, richtig zum anknabbern.
Was sucht er hier wohl? Oder ist er nur auf der Durchreise?
Ich konnte nicht anders. Ich ging aus dem Haus. Der junge Mann kam direkt auf mich zu und schüttelt mir mit einem freundlichen Lächeln die Hand.
Dies tat er mit einer Selbstverständlcihkeit als kantten wir uns schon Jahrtausende.
Chen-Su: Hallo, mein Name ist Chen-Su. Und wie ist dein Name Fremder?
Tenma: Hallo, Chen-Su! Ich weiß wie du heißt und ich bin auch kein Fremder.
Wer ist der Fremde? Und was wollen die Akifumas ausgerechnet an diesem Tag dort? Das erfahrt ihr vielleicht im nächsten Teil
Kapitel 1
Hallo, meine Name ist Chen-Su. Ich wohne in Orange County zusammen mit meiner älteren Schwester und meinen strengen Eltern. Heute ist mein 20. Geburtstag, aber sonst ist es für mich ein Tag wie jeder in meinem trostlosen Leben.


Das sind unsere Eltern, Mai-Ling und Genma. Sie haben uns streng aber liebevoll erzogen. Sie wünschten sich immer das Beste für ihre kleinen Prinzessinen, doch dadurch schotteten sie uns von der Außenwelt ab. Vorallem Männliche Wesen lerneten wir so kaum kennen, ausser mal abgesehen von ein paar Nachbarsjungen mit dennen wir uns als Kinder immer zum Mühle spielen traffen.

Das ist meine ältere Schwester Ayame. Sie ist fünf Jahre älter als ich und auch viel hübscher. Wie ich hatte sie noch nie engeren Kontakt mit einem Mann. Als Kinder gingen wir in die selbe Schule, eine reine Mädchenschule mit nur 20 Schülerinnen. So waren wir dann auch sogar in einer Klasse. Tja so sind unsere Eltern halt, bloß keinen Kontakt mit den bösen Männern.

Aufeinmal, an diesem langweiligen Tag stand eine merkwürdige alte Frau auf unserem Grundstück. Meine Schwester ging sie gleich begrüßen und ich beobachtete sie durchs Fenster. Meine Schwester erzälte später, die Alte hätte gesagt sie wäre eine Wahrsagerin.
Aber wie konnte das sein, so ein Gesindel vor unserer Tür? Ich bekam diese Frage jedoch nicht beantwortet da die Fremde so schnell wieder verschwunden war wie sie gekommen war.

Und schon wieder kommen zwei Fremde auf unser Haus zu. Was die hier wohl heute alle wollen?
Ach nein, ich kannte die beiden. es sind Nachbarn von uns, die Akifumas. Meister Shen-Bo mit seiner Frau. aber halt! Da fehlt doch jemand?
Ja genau, ihr Sohn. Ich kenne ihn noch aus Kindheitstagen, wir haben früher oft mit einander gespielt. Doch ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. Wie hieß er doch gleich?

Hmmm? Schon wieder ein Fremder! Was ist denn nur heute hier los?
Ich muss zugeben er sieht gut aus, richtig zum anknabbern.
Was sucht er hier wohl? Oder ist er nur auf der Durchreise?

Ich konnte nicht anders. Ich ging aus dem Haus. Der junge Mann kam direkt auf mich zu und schüttelt mir mit einem freundlichen Lächeln die Hand.
Dies tat er mit einer Selbstverständlcihkeit als kantten wir uns schon Jahrtausende.
Chen-Su: Hallo, mein Name ist Chen-Su. Und wie ist dein Name Fremder?
Tenma: Hallo, Chen-Su! Ich weiß wie du heißt und ich bin auch kein Fremder.
Wer ist der Fremde? Und was wollen die Akifumas ausgerechnet an diesem Tag dort? Das erfahrt ihr vielleicht im nächsten Teil
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