Pumi
Member
Hey Leute !!
Ich versuche mich hier mit meiner zweiten Fotostory. Um Lob und Kritik wird wie immer gebeten. Aber seit nicht zu hart mit mir. Verbesserungsvorschläge nehme ich mir sehr zu Herzen. Es geht los. Viel Spaß beim
.

Noch ein kleiner Hinweis:
Die Hauptperson spricht in Rot. Eine zweite Person in Blau.
Dritte in Braun und Vierte Person in Grün
Die Hauptperson spricht in Rot. Eine zweite Person in Blau.
Dritte in Braun und Vierte Person in Grün

Kapitel 1.
Es war wieder einer von diesen verflixten Tagen, wo ich mich am liebsten unter meine Decker verkrochen hätte. Ich wurde von einem Duft frisch gekochten Kaffee geweckt. Die Sonne strahlte bereits in mein Zimmer und die Vögel zwitscherten ein Lied. Ich hörte wie der Zeitungsjunge fröhlich ein Lied pfiff und mein Dad freundlich und gut gelaunt „Guten Morgen“ sagte.
„Mira ! Komm runter frühstück ist fertig“
Es blieb mir nichts anderes übrig als mich hoch zu quälen. Ich streckte und ließ dabei die Sonne in mein Gesicht lachen.
„Mira Schatz, komm bitte runter.“
„Ja, ich bin doch unterwegs.“
„Ja, ich bin doch unterwegs.“
Ich bin doch kein D-Zug. Das die einen nicht einmal ausschlafen lassen können. Wütend stapfte ich die Treppe runter. Als ich in die Küche bog saß mein Dad auf seinen Platz und studierte fleißig die Zeitung nach neuen Jobangeboten.
„Guten Morgen, Schlafmütze“ lächelte mich mein Dad an.
Meine Mum stand am Herd und machte Pfannekuchen.
“Wo bleibt denn Daniel bloß ?“
Meine Mum schaute dabei aus dem Fenster in Richtung Garage. Daniel war mein älterer Bruder und wohnte über der Garage. Wir waren allerdings nur 1 ½ Jahre auseinander. Unsere Eltern meinten wir könnten uns als Teenys kein Zimmer mehr teilen. Jeder bräuchte sein eigenes Reich. Und so nahm mein Dad ein Kredit auf um den Speicher über der Garage auszubauen. Kurz danach wurde mein Dad arbeitslos. Jeder Cent wird mindestens 3-mal rumgedreht bevor wir uns etwas Neues leisteten. Mein Dad grummelte in seine Zeitung.
„Da kommt er ja endlich.“
Dieser Satz von Mum schallte in meinen Ohren. Ich setzte mich auf meinen Platz neben Dad. Meine Hände wurden schwitzig und mein Herz klopfte sehr stark. So ging es mir jedes Mal wenn Daniel in meiner Nähe war. Die Tür zum Hof sprang auf und Daniel stürmte ins Haus.
„Guten Morgen, meine Liebe Familie. Ist heute nicht wieder ein schöner Tag.“
„Guten Morgen mein Großer. Da bist du ja endlich.“
„Guten Morgen mein Großer. Da bist du ja endlich.“
Daniel drückte Mum einen dicken Schmatz auf die Wange und setze sich mir gegenüber. Dad bekam es wohl gar nicht mit, dass Daniel da war.
Ich schaute auf den Tisch und beachtete Daniel nicht. Mum stelle jeden von uns ein Teller mit Pfannekuchen hin. Der Duft stieg mir in die Nase. Mum machte die besten die ich je gegessen hatte. Immer wieder merkte ich wie Daniel mich ansah. Doch in beachtete ihn weiterhin nicht.
„Schatz, jetzt leg doch mal die Zeitung weg. Dein Frühstück wird sonst noch kalt.“
Dad grummelte was in seinen nicht vorhandenen Bart zu Recht und legte die Zeitung beiseite. Es war wie immer ein schweigsames frühstück. Als ich fertig war, nahm ich meinen Teller und stellte ihn die Spülmaschine.
„Darf ich auf stehen ?“
„Ja klar, geh ruhig nach oben wenn du magst.“
„Ja klar, geh ruhig nach oben wenn du magst.“
Ich sank meinen Kopf und ging ohne ein Wort zu sagen die Treppe hinauf.
„Was ist los mit ihr ?“ hörte ich meine Mum sagen.
„Das ist die Pubertät. Sonst nichts.“ Erwiderte mein Dad.
„Das ist die Pubertät. Sonst nichts.“ Erwiderte mein Dad.
Von Daniel war nichts zu hören. Ich ging in mein Zimmer und kramte mein Tagebuch her aus.
Ende Kapitel 1.
Jetzt seid ihr wieder dran.

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