*FS* Das Leben als einsamer Single

chrisse

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Juli 2005
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Irgendwo im Nirgendwo
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w

Hallöchen ich fang mal mit meiner erstzen FS an....
leider hab ich die bilder zu groß fotografiert und deswegen
müssen die ersten paar kapitel wohl mit verkleinerungen auskommen....

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7

Das einsame Leben eines Singles

1.Kapitel

Ich und mein Leben

Hallo ich bin Sina Kern. ich lebe mit meiner Mutter allein, da mein Vater
vor einem halben Jahr verstorben ist. Wir sind gerade umgezogen.


Und das ist meine Mutter. Alles hat sie ein bisschen mitgenommen,
doch nach außen hin zeigt sie das nicht. Seitdem das mit meinem Vater
passiert ist hat sie auch keine neue Beziehung angefangen.


- zu Hause –

Ich machte gerade meine Hausaufgaben doch irgendwie konnte ich
mich nicht richtig konzentrieren. Ich musste immer wieder an meinen
Vater denken. Doch ich blieb stark und kämpfte tapfer weiter, wie mein
Vater immer zu sagen pflegte. Doch ich bekam sie einfach nicht hin.


Deshalb ging ich zum Computer und informierte mich mal über Studienplätze
und die Stipendien. Ich bekam ganze acht Stipendien! Insgesamt wären das 6.250§!!!
Damit könnte ich mir eine eigene Residenz kaufen! Ich lief sofort runter um es
meiner Mutter zu erzählen.


Ich erschrak bei dem Anblick der mir geboten wurde, meine
Mutter – nein das kann unmöglich sein – knutscht wild mit irgend so
einem Typen auf dem Sofa rum.


Sie machten einfach weiter. Anscheinend haben sie nicht gemerkt,
dass ich gekommen bin.



So das wars erstmal... hoffe euch gefällt es... wer vllt benachrichtigt werden
will muss bescheid sagen...:hallo:

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Zuletzt bearbeitet:
Also die Geschichte gefällt mir schon mal blos die Bilder sind wirklich zu klein. Große wären besser aber die Geschichte ist eigentlioch ganz toll.
 
LeOnIeLeIn schrieb:
ey voll der mist hier!!!! einfach so ohne bilda machn!! des isch dann gar koine
rischtige fs!!!! nur ne s=story

Da sind sehr wohl Bilder! Chrisse würde die Geschichte wohl kaum hier reinstellen, wenn es keine FS wäre! Dazu ist nämlich das Smalltalk-Forum da.
Vermutlich hat dein Browser einfach Probleme mit den Fotos und lädt sie nicht. Das habe ich manchmal auch.

Kleiner Tipp für dich: Nütz es dir etwas, wenn du sie anmotzt? Nein, also immer schön höflich bleiben egal wie alt man momentan ist. Du willst doch keine Probleme oder? ;)

@chrisse:
Ich finde Sinas Mutter ziemlich süß. ^^
Für den Anfang gar nicht schlecht, bin gespannt wie es weitergeht.


LG
Eldolen
 
Ok ich werde dich natürlich beanchrichtigen
@Leonielein: Ich hab sehr wohl bilder...auch wenn ich sie im kleinformat nehmen musste, weil ich sie im spiel zu groß fotografiert habe....
So und jezz gehts weiter:

Kapitel 2

Das kann nicht wahr sein!

Ich fasse es nicht. Meine Mutter mit einem anderen! Ich meine sie betrügt ja keinen aber ein bisschen länger hätte sie seit Vaters Tod schon warten können. Und mich damit dann auch noch gleich so zu überrumpeln! Unmöglich. Ich kann diesen Anblick nicht länger ertragen. Deswegen renne ich schnell hoch in mein Zimmer. Wo ich dann prompt anfange zu heulen.


Wieso, wieso macht sie das? Und dann mit so einem Geschäftsfuzzi!!!
Nach einer Weile habe ich mich wieder beruhigt und gehe wieder runter. Diesmal gehe ich etwas vorsichtiger ins Wohnzimmer um mich vor ekelhaften Bildern zu schützen, doch diesmal liegen nicht wild knutschend auf dem Sofa sondern hocken vor dem Aquarium und tun so, als wenn nichts passiert wäre!


Ich denke nur: „Dieses Miststück!“ und gehe ins Esszimmer um mit meiner Freundin zu telefonieren. „Hey Alina! Ich muss dir unbedingt was erzählen…“ So erzählte ich ihr alles.


Nachdem ich aufgelegt hatte kam meine Mutter und fing ein scheinbar normales Gespräch an:
„Na, wie geht es uns denn heute?“ fragte sie scheinheilig. Sie scheint wohl immer noch nicht gemerkt zu haben, dass ich sie mit ihrem neuen Lover gesehen habe. Doch das wollte ich schnell ändern.


Ich fing an ihr Vorwürfe darüber zu machen, dass sie „schon“ einen Neuen hat, so kurz nach Vaters Tod. Und das auch noch vor mir. Sie sah sehr beschämt aus doch irgendwie verstand sie mich nicht. „…was fällt dir nur ein, dich so in mein Leben einzumischen!“ sagte sie zum Abschluss.


Plötzlich kommt dieser Typ aus dem Wohnzimmer. „Das ist Danny, mein…naja… neuer Freund!“
sagte meine Mutter mit einer leichten Röte im Gesicht. „Du Schatzi-Mausi, dürfte ich einmal telefonieren?“ „Sicherlich, mein Bärchen!“ gab meine wie verhexte Mutter von sich und setzte sich wieder ins Wohnzimmer. Als Danny zum Hörer des Telefons griff, sah ich etwas was meine Mutter wohl noch nicht gesehen hatte…

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So das wars erstma wieda. Freu mich über nette (und auch nicht so nette) Kommis
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, ich geile Fortsetzung, die Arme, ich an ihrer Stelle wäre schon längst ausgerastet, die Mutter benimmt sich ja echt bescheuert! Außerdem hat die Tochter wohl ein Recht zu erfahren, wer der Lover ist. So, jetzt habe ich meine Meinung gesagt.
 
Schwupps und hier ist auch schon der nächste teil

Kapitel 3

Oh mein Gott, das kann nicht möglich sein

Ich starrte immer noch auf die Hand von Danny. Das konnte einfach nicht wahr sein, was ich da sah. Ich hätte echt fast vor Entsetzen aufgeschrieen, doch ich konnte mich grad noch beherrschen. Ich sah doch tatsächlich einen Ehering an seinem linken Ringfinger!!!
„Hallo, Sandra, könntest du vielleicht kommen?“ fragte Danny die andere Person am Telefon.


Wenige Minuten später klingelte es an der Tür und ich machte auf. Zuerst sah ich keinen, doch dann war da eine Frau, wahrscheinlich diese Sandra. Ich ging zu ihr hin. „Entschuldigung, haben Sie vielleicht bei uns geklingelt?“ „Oh ja, ist vielleicht mein Mann, also Danny da?“ fragte sie mich freundlich. Anscheinend wusste sie noch nichts von der heimlichen Liebschaft ihres Mannes. Das war ja mal wieder typisch. Also führte ich sie rein.


Ich ging zu meiner Mutter ins Wohnzimmer und erzählte ihr von Sandra: „ Du Mama, da ist eine Frau namens Sandra, die möchte zu Danny.“ Des Weiteren erzählte ich ihr auch, dass Sandra Dannys Ehefrau war.


Sie erschreckte sich sehr, als sie das hörte und rief nur: „Oh mein Gott! Das kann nicht war sein. Wie kann sie es nur wagen hier hin zu kommen. Und überhaupt, woher weiß sie eigentlich wo wir wohnen?“ „Danny hat sie doch eben angerufen“ antwortete ich barsch.


Ich ging einfach ohne sie weiter zu beachten ins Esszimmer.

-------Und gleich Kapitel 4-----------

Kapitel 4

Das Unheil nimmt seinen Lauf

Sandra ist zu Danny ins Wohnzimmer gegangen. Da ich beobachten wollte, was passiert stellte ich mich vorsichtig an den Türrahmen, sodass mich keiner bemerkte.


Das, was ich da sah, war sehr komisch: Danny stritt anscheinend mit seiner Frau. Ich dachte mir schon so was und dass er sich vielleicht von ihr trennen würde, aber so? Das war einfach kein Benehmen. Das ist ja fast noch schlimmer als „Schluss machen“ per SMS. Und dann auch noch im Haus der Geliebten. Ich verstand relativ wenig, da die beiden sich immer wieder ins Wort fielen: „Du schon lange weg.............Ich liebe dich doch...............Ich nicht..............Was ist mit Haus, Geld,…?“ das war alles was ich verstand.


Dann kam meine Mutter und sie machte alles nur noch schlimmer: Sie fing an mit Danny RUMZUKNUTSCHEN!!!! Das konnte ich einfach nicht glauben, meine Mutter war sonst nie so, so… ach keine Ahnung eben so wie sie im Moment ist. Einfach unmöglich dieses Verhalten, so rücksichtslos.


Sandra wurde das anscheinend alles zu viel und wollte gehen, doch Danny hielt sie im Esszimmer auf. Ich hatte schon so eine Vorahnung was jetzt passieren würde doch ich wollte einfach nicht das es war wird: Er trennte sich doch tatsächlich von ihr, hier und jetzt, für immer und ewig, bis das der Tod sie wieder vereint!


Sandra verkraftete es nicht und bekam einen regelrechten Heulkrampf (was ich nur zu gut verstand!!!!!) Ich tröstete sie ein wenig und als sie sich wieder gefangen hatte ging sie so schnell sie konnte nach Hause.


Kaum war sie weg schien bei meiner Mutter und ihrem Lover wieder alles in Ordnung zu sein und die beiden verschwanden im Schlafzimmer.


Ich wollte eigentlich gar nicht wissen was sie da tun, doch irgendwas in mir sagte mir, dass ich doch lieber einmal einen Blick in das Zimmer werfen sollte.


Ich dachte nur „OH mein Gott!“ und machte dir Tür so schnell und so leise es nur ging zu. Ich wollte diese beiden Ekelpakete einfach nicht mehr sehen. Das war ekelhaft. Kaum war die Ehefrau weg, steigen sie gleich ins Bett, so was Mieses.

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Boah, das ist ja so was von fies von der Mutter un diesem dämlichen Danny oder wie der heißt. Die arme Tochter.
Mega Fortsetzung übrigens!
 
Ich find das mit den Bildern nicht gut...wiso machst du sie so klein? Mach sie halt gescheit rein, wär viel übersichtlicher......
 
@ton-cherie: Oh ja.....ich bin halt sehr egoistisch.... :)
@zerocool : das hab ich jetzt schon mindestens dreimal gesagt.
kannst ja nochmal den allerersten post lesen..... ;)
 
Ab jetzt sind die Fotos groß ;)

Kapitel 5

Mein erster Freund!!!!

-ein paar Wochen später-

Ich habe nun endlich einen Freund, Max. Ein echter Macho würde man sagen, aber das ist nicht so. Wir haben uns in der Schule kennen gelernt, denn Max ist sitzen geblieben und ist dann in meine Klasse gekommen.


Meine Mutter scheint etwas neidisch zu sein, da ich jetzt auch glücklich bin. Auch ohne sie!!
Doch wenn ich in ihrer Nähe bin, vor allen Dingen wenn Danny dabei ist, lässt sie sich das nicht an merken. Ich und Max gehen in mein Zimmer und tanzen ein wenig, da wir uns unten einfach ständig beobachtet fühlten.


Bald verabschiedete ich mich von Max. Um Mitternacht dann beschloss ich, mich davonzustehlen, um etwas mit Max zu unternehmen. ich zog mir vorher noch mein schönstes Kleid an und schaute noch mal nach ob meine Mutter und ihr „Freund“, wie sie ihn jetzt nannte, schliefen.


Danach schlich ich vorsichtig nach draußen und wartete auf Max.
Während ich da so stand dachte ich immer wieder: „Wo bleibt der denn bloß.“ Und: „Hoffentlich erwischt Mama mich nicht!“


Dann, endlich, nach zehn qualvollen Minuten kam dann endlich die Limousine,
mit der ich zu Max gefahren werden sollte. Ich stieg sofort ein, immer noch voller Angst, dass meine Mutter doch noch im letzten Moment kommen könnte.


Diese Nacht war so toll. Ich bin mit Max noch im Wald spazieren gegangen. Es war so romantisch.
Als ich wieder zu Hause ankam, war ich so müde, das ich es nicht mehr bis nach oben in mein Zimmer schaffte. Deswegen legte ich mich in meinem schönen Abendkleid auf das Sofa, wo ich auch sofort einschlief.


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