Also... ich habe hier schon oft tolle FS's gelesen und nachdem ich mich heute angemeldet habe, habe ich auch blitzschnell eine FS geschrieben... naja, dass erste Kapitel 
hoffe sie gefällt euch... Ein Cover wird noch gemacht! Hoffe ihr schreibt auch Kommentare, bzw. Kritiken 
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Kapitel I: Marina
Ich stand vorm Fenster und beobachtete, wie die kleinen Schneeflocken vor mir auf die Veranda fielen… Sie sahen aus wie kleine Federn, welche langsam vom Himmel glitten.
Ich liebte den Winter… Schon als Kind konnte ich mir nichts schöneres Vorstellen, auch wenn meine Kindheit kein Bilderbuch war… Meine Mutter ist krankhafte Alkoholikerin und hat mich mehrmals geschlagen… und mein Vater ist gestorben als ich 8 Jahre alt war… Viele denken immer „Oh Gott, das arme Mädchen!“… aber diese Ereignisse haben mich noch stärker gemacht... Ich wollte durch diese Geschehnisse meine Träume erfüllen… Doch diese musste ich selbst erst einmal finden….
Ich wandte mich von den Schneeflocken ab und ging an meine Kommode.
Ich zog mir meine Winterjacke und meine dicken Fellstiefel an und nahm meinen Hund „Baron“ an die Leine. Baron war mein einziger Freund momentan… Ihm konnte ich alles erzählen und er hörte zu… Er war immer ein kleiner Kuschelhund gewesen, schon als ich ihn vor 2 Jahren aus dem Heim geholt hatte… Von Anfang an, war er zutraulich und verspielt zu gleich… er ließ sich streicheln… und kuschelte abends immer wieder mit mir auf dem Sofa beim Fernsehen…
Naja… ich ging mit Baron in den Park in der Nähe. Es war schön anzusehen, wie der Schnee sich niederlegte und es weniger Flocken worden. Baron leckte mir die Hand und begann hin und her zu hüpfen… Ich spielte mit…
Baron war so lieb und warf sich öfters in den Schnee. Dann sprang er auf mich zu und versuchte mich umzuwerfen… Ich lachte herzhaft… Baron schaffte es immer wieder mich hochzuziehen, wenn ich traurig war und dafür hatte ich ihn so lieb…
Ich hatte so einen Spaß beim toben mit Baron, dass ich gar nicht bemerkt, dass wir beobachtet worden…
„Das ist ein Lieber Hund!“, sagte eine Frauenstimme. Ich sah in ihre Richtung. Es war eine schöne Frau. Sie saß in einem Rollstuhl, doch lächelte. Ihre Haare hatten einen schönen Rotton und ich antwortete: „Ja, das ist er!“ ich ging auf sie zu.
„Ich heiße Marina!“, stelle sich die Frau vor und reichte mir die Hand. Ich schüttelte sie.
„Janine!“
„Wie heißt denn der Hund?“, fragte Marina und sah lächelnd zu Baron.
„Sein Name ist Baron!“
„Darf ich ihn mal streicheln?“
„Klar… Komm her, Baron!“, rief ich und Baron kam zu mir angelaufen. Ich freute mich mit anzusehen, wie Marina sich freute, als sie Baron durchs Fell strich.
„Er ist echt lieb…“, sagte sie.
Baron lief auf ein kleines Eichhörnchen zu und bellte spielend. Sein Schwanz wedelte herzhaft.
„Ja…“, stimmte ich zu.
„Ich hatte auch mal einen Hund… Da war ich 13“, erzählte Marina und ich sah, wie ihre Augen glasig worden.
„Was ist passiert?“, fragte ich.
„Die Straßen waren glatt und ein Nachbar hat ihn durch ein Unglück angefahren… Er ist durch innere Blutungen eingeschläfert worden…“ Sie wischte sich die Augen.
„Und wie ist das passiert?“, fragte ich und deutete auf den Rollstuhl.
„Vor 5 Jahren hatte ich einen Unfall… Mit meinem Mann und meiner 5-jährigen Tochter…“, sie schluchzte.
Ich setzte mich auf die Bank und lauschte ihrer Stimme. Ich bewunderte sie, dass sie mir alles anvertraute. „Es kam ein Lastwagen mit Metallrohren… Mein Mann musste abbremsen… doch der Lastwagen ist uns vorne raufgefahren… Die Rohre durchbohrten die Windschutzscheibe… Ich bin mit einer Schulterverletzung davon gekommen… aber mein Mann und meine Tochter…“
Ich merkte sofort, wie ich einen Kloß im Hals bekam. „Das tut mir Leid…“, sagte ich und streichelte ihre Hand.
„Das brauch dir nicht Leid tun… Du bist ja nicht Schuld…“
Sie sah zu Baron und lächelte wieder. „Ich brauchte lange, um das zu überwinden… Aber irgendwann fand ich ins Leben zurück…“
Ich lächelte leicht und ich sah zum Himmel… Schneeflocken fielen vor unseren Füßen auf den Boden… Ich wollte Marina wiedersehen… ich mochte sie….
Ende-Kapitel 1: Marina
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Und? Wie gefiel euch das erste Kapitel? Hoffe es ist nicht zu schlecht...
Benachrichtigungsliste:
Nadi_v.k
.: Dreaming:.
Ms. Kellerkind
Saskia-Lorraine
Yapari
Haselein
Pussy_Cat110
PrincessOfLove
Densetsu-Niyuu
Kuyoku
NiciZ
Jassilein
Mark-5000
hoffe sie gefällt euch... Ein Cover wird noch gemacht! Hoffe ihr schreibt auch Kommentare, bzw. Kritiken Schnee, der auf die Herzen fällt...
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Kapitel I: Marina
Ich stand vorm Fenster und beobachtete, wie die kleinen Schneeflocken vor mir auf die Veranda fielen… Sie sahen aus wie kleine Federn, welche langsam vom Himmel glitten.
Ich liebte den Winter… Schon als Kind konnte ich mir nichts schöneres Vorstellen, auch wenn meine Kindheit kein Bilderbuch war… Meine Mutter ist krankhafte Alkoholikerin und hat mich mehrmals geschlagen… und mein Vater ist gestorben als ich 8 Jahre alt war… Viele denken immer „Oh Gott, das arme Mädchen!“… aber diese Ereignisse haben mich noch stärker gemacht... Ich wollte durch diese Geschehnisse meine Träume erfüllen… Doch diese musste ich selbst erst einmal finden….
Ich wandte mich von den Schneeflocken ab und ging an meine Kommode.
Ich zog mir meine Winterjacke und meine dicken Fellstiefel an und nahm meinen Hund „Baron“ an die Leine. Baron war mein einziger Freund momentan… Ihm konnte ich alles erzählen und er hörte zu… Er war immer ein kleiner Kuschelhund gewesen, schon als ich ihn vor 2 Jahren aus dem Heim geholt hatte… Von Anfang an, war er zutraulich und verspielt zu gleich… er ließ sich streicheln… und kuschelte abends immer wieder mit mir auf dem Sofa beim Fernsehen…
Naja… ich ging mit Baron in den Park in der Nähe. Es war schön anzusehen, wie der Schnee sich niederlegte und es weniger Flocken worden. Baron leckte mir die Hand und begann hin und her zu hüpfen… Ich spielte mit…
Baron war so lieb und warf sich öfters in den Schnee. Dann sprang er auf mich zu und versuchte mich umzuwerfen… Ich lachte herzhaft… Baron schaffte es immer wieder mich hochzuziehen, wenn ich traurig war und dafür hatte ich ihn so lieb…
Ich hatte so einen Spaß beim toben mit Baron, dass ich gar nicht bemerkt, dass wir beobachtet worden…
„Das ist ein Lieber Hund!“, sagte eine Frauenstimme. Ich sah in ihre Richtung. Es war eine schöne Frau. Sie saß in einem Rollstuhl, doch lächelte. Ihre Haare hatten einen schönen Rotton und ich antwortete: „Ja, das ist er!“ ich ging auf sie zu.
„Ich heiße Marina!“, stelle sich die Frau vor und reichte mir die Hand. Ich schüttelte sie.
„Janine!“
„Wie heißt denn der Hund?“, fragte Marina und sah lächelnd zu Baron.
„Sein Name ist Baron!“
„Darf ich ihn mal streicheln?“
„Klar… Komm her, Baron!“, rief ich und Baron kam zu mir angelaufen. Ich freute mich mit anzusehen, wie Marina sich freute, als sie Baron durchs Fell strich.
„Er ist echt lieb…“, sagte sie.
Baron lief auf ein kleines Eichhörnchen zu und bellte spielend. Sein Schwanz wedelte herzhaft.
„Ja…“, stimmte ich zu.
„Ich hatte auch mal einen Hund… Da war ich 13“, erzählte Marina und ich sah, wie ihre Augen glasig worden.
„Was ist passiert?“, fragte ich.
„Die Straßen waren glatt und ein Nachbar hat ihn durch ein Unglück angefahren… Er ist durch innere Blutungen eingeschläfert worden…“ Sie wischte sich die Augen.
„Und wie ist das passiert?“, fragte ich und deutete auf den Rollstuhl.
„Vor 5 Jahren hatte ich einen Unfall… Mit meinem Mann und meiner 5-jährigen Tochter…“, sie schluchzte.
Ich setzte mich auf die Bank und lauschte ihrer Stimme. Ich bewunderte sie, dass sie mir alles anvertraute. „Es kam ein Lastwagen mit Metallrohren… Mein Mann musste abbremsen… doch der Lastwagen ist uns vorne raufgefahren… Die Rohre durchbohrten die Windschutzscheibe… Ich bin mit einer Schulterverletzung davon gekommen… aber mein Mann und meine Tochter…“
Ich merkte sofort, wie ich einen Kloß im Hals bekam. „Das tut mir Leid…“, sagte ich und streichelte ihre Hand.
„Das brauch dir nicht Leid tun… Du bist ja nicht Schuld…“
Sie sah zu Baron und lächelte wieder. „Ich brauchte lange, um das zu überwinden… Aber irgendwann fand ich ins Leben zurück…“
Ich lächelte leicht und ich sah zum Himmel… Schneeflocken fielen vor unseren Füßen auf den Boden… Ich wollte Marina wiedersehen… ich mochte sie….
Ende-Kapitel 1: Marina
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Und? Wie gefiel euch das erste Kapitel? Hoffe es ist nicht zu schlecht...
Benachrichtigungsliste:
Nadi_v.k
.: Dreaming:.
Ms. Kellerkind
Saskia-Lorraine
Yapari
Haselein
Pussy_Cat110
PrincessOfLove
Densetsu-Niyuu
Kuyoku
NiciZ
Jassilein
Mark-5000
Zuletzt bearbeitet:
aber das ist auch gut so und sie wird bestimmt ganz toll
reaming:. Danke für deinen Kommi- du stehst afu der Liste
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.... schnell geht.
