Weidnerbabe
Member
- Registriert
- März 2006
Nabend ihr Lieben,
so ich versuch mich doch auch mal an einer Fotostory.
Der Anfang ist ziemlich unspektakulär und ich muss mich auch erst ein wenig in die Story einschreiben bevor da was brauchbares bei rauskommt
wenn aus meinem Hirn mal was brauchbares rauskommt
DAS LEBEN HAT ZWEI GESICHTER
KAPITEL 1
Verschlafen richtete sie sich auf. Es war noch dunkel, doch sie konnte nicht mehr schlafen. Welcher Tag war heute? Schon Samstag? Dieser Tag würde etwas besonderes werden. Vieles würde sich in dem Leben ihrer Familie von Grund auf ändern. Lucy wusste nicht was sie denken oder fühlen sollte. Bisher war sie immer der Liebling der Familie. Heute würde sich das ändern.
Ab heute würde sie diesen Platz teilen. Sicher würde sie immer das besondere Goldstück ihrer Eltern bleiben, aber alles würde sich heute ändern. Viele Kämpfe von denen Lucy noch nichts wusste, würde sie bestreiten müssen. Kämpfen? Lucy kannte dieses Wort nicht, bisher hatte sie immer alles bekommen was sie wollte...
2 Monate früher.
„Dad! Warum tust du mir das an?! Alle werden mich auslachen!", rief Lucy aufgebracht. „Lucy deine Mutter und ich sind der Meinung das ein junges Mädchen wie du keinen Mercedes braucht, erst recht keinen Neuwagen. Du wirst dich nur ärgern wenn du die erste beule oder den ersten Kratzer im Lack hast.", entgegnete ihr Vater.
„Ich setzte mich doch nicht in einen gebrauchten Wagen! Sag du doch auch was dazu Mom!"
„Liebling dein Vater hat recht, jetzt sieh dir doch die Autos mal an. Die kannst du doch noch immer als neu bezeichnen. Sieh doch nur, der Wagen hat nur 8.300 Kilometer.", versuchte ihre Mutter zu schlichten.
Genervt schlenderte Lucy durch die reihen mit den Autos. Nein, es ging ihr nicht darum einen Neuwagen oder einen Mercedes zu haben, aber das war nun mal Status in ihrem Freundeskreis. Sie war schon die letzte die einen Wagen bekam und dann auch noch mit einem Gebrauchtwagen anzukommen? Nein, das würde sie nicht überleben.
Immerhin wurde sie 16.
„Und außerdem habe ich es mir verdient", dachte Lucy. „Ich habe ein Sportstipendium bekommen. Und dafür habe ich mehr als nur gearbeitet." Lucy empfand sich als „Pflegeleicht". „Ich kann kochen, halte mein Zimmer immer sauber, habe sehr gute Noten, mache keine Probleme.", dachte sie weiter. „Warum wollen sie mir nicht meinen Wunsch erfüllen?"
Als sie gegen 17.00 Uhr wieder Zuhause waren, hatte Lucy weder einen neuen noch einen gebrauchten Wagen. Stattdessen hatte sie schlechte Laune und einen kleinen Streit mit ihrem Vater hinter sich.
Jetzt durfte sie nicht einmal mehr einkaufen gehen. Sie wolle sich doch auf ihr Sportstipendium konzentrieren das habe sie in letzter zeit ziemlich schleifen lassen. Die Worte ihres Vaters, ihres Vaters der immer darauf bestand das sie mit dem Training aufhört.
Lucy hatte keine Lust zu Trainieren, sie wollte einen Frustkauf starten. Sie lächelte. Von Online-Shopping hatte ihr Vater nichts gesagt. So kam es das Lucy innerhalb 10 Minuten Kleidung im Wert von 300 Euro bestellte. Jetzt fühlte sie sich besser.
„Lucy was ist mit deinem Training?", klang die Stimme ihres Vaters durch die Türe.
„Ich bin schon dabei, man wird sich doch noch aufwärmen dürfen oder willst du riskieren das ich mich verletze und vielleicht mein Stipendium verliere?", rief Lucy zurück.
Auf dieses Stipendium kam es zwar nicht wirklich an. Ihre Eltern hatten immerhin genug Geld. Warum pochte ihr Vater so auf dieses Stipendium?
Schließlich gab Lucy nach und begann sich auf dem Laufband zu quälen. Wirklich Lust hatte sie nicht, wie so oft aber ihre Eltern hatten ihr sogar ein extra Fitnesszimmer eingerichtet. Sie durfte sie doch nicht enttäuschen.
Fortsetzung folgt
So das war der erste Teil. Wie gesagt nicht groß Actionreich. Freue mich aber trotzdem wenn ihr sie lest und den ein oder anderen Kommentar (lob & kritik) abgebt.
Grüße
Stephi
Benachrichtigt werden:
1. KissOfTheDawn
2. Flauschsocke
3. Frostwyrm
so ich versuch mich doch auch mal an einer Fotostory.
Der Anfang ist ziemlich unspektakulär und ich muss mich auch erst ein wenig in die Story einschreiben bevor da was brauchbares bei rauskommt


DAS LEBEN HAT ZWEI GESICHTER
KAPITEL 1
Verschlafen richtete sie sich auf. Es war noch dunkel, doch sie konnte nicht mehr schlafen. Welcher Tag war heute? Schon Samstag? Dieser Tag würde etwas besonderes werden. Vieles würde sich in dem Leben ihrer Familie von Grund auf ändern. Lucy wusste nicht was sie denken oder fühlen sollte. Bisher war sie immer der Liebling der Familie. Heute würde sich das ändern.

Ab heute würde sie diesen Platz teilen. Sicher würde sie immer das besondere Goldstück ihrer Eltern bleiben, aber alles würde sich heute ändern. Viele Kämpfe von denen Lucy noch nichts wusste, würde sie bestreiten müssen. Kämpfen? Lucy kannte dieses Wort nicht, bisher hatte sie immer alles bekommen was sie wollte...
2 Monate früher.
„Dad! Warum tust du mir das an?! Alle werden mich auslachen!", rief Lucy aufgebracht. „Lucy deine Mutter und ich sind der Meinung das ein junges Mädchen wie du keinen Mercedes braucht, erst recht keinen Neuwagen. Du wirst dich nur ärgern wenn du die erste beule oder den ersten Kratzer im Lack hast.", entgegnete ihr Vater.

„Ich setzte mich doch nicht in einen gebrauchten Wagen! Sag du doch auch was dazu Mom!"
„Liebling dein Vater hat recht, jetzt sieh dir doch die Autos mal an. Die kannst du doch noch immer als neu bezeichnen. Sieh doch nur, der Wagen hat nur 8.300 Kilometer.", versuchte ihre Mutter zu schlichten.

Genervt schlenderte Lucy durch die reihen mit den Autos. Nein, es ging ihr nicht darum einen Neuwagen oder einen Mercedes zu haben, aber das war nun mal Status in ihrem Freundeskreis. Sie war schon die letzte die einen Wagen bekam und dann auch noch mit einem Gebrauchtwagen anzukommen? Nein, das würde sie nicht überleben.
Immerhin wurde sie 16.
„Und außerdem habe ich es mir verdient", dachte Lucy. „Ich habe ein Sportstipendium bekommen. Und dafür habe ich mehr als nur gearbeitet." Lucy empfand sich als „Pflegeleicht". „Ich kann kochen, halte mein Zimmer immer sauber, habe sehr gute Noten, mache keine Probleme.", dachte sie weiter. „Warum wollen sie mir nicht meinen Wunsch erfüllen?"
Als sie gegen 17.00 Uhr wieder Zuhause waren, hatte Lucy weder einen neuen noch einen gebrauchten Wagen. Stattdessen hatte sie schlechte Laune und einen kleinen Streit mit ihrem Vater hinter sich.
Jetzt durfte sie nicht einmal mehr einkaufen gehen. Sie wolle sich doch auf ihr Sportstipendium konzentrieren das habe sie in letzter zeit ziemlich schleifen lassen. Die Worte ihres Vaters, ihres Vaters der immer darauf bestand das sie mit dem Training aufhört.
Lucy hatte keine Lust zu Trainieren, sie wollte einen Frustkauf starten. Sie lächelte. Von Online-Shopping hatte ihr Vater nichts gesagt. So kam es das Lucy innerhalb 10 Minuten Kleidung im Wert von 300 Euro bestellte. Jetzt fühlte sie sich besser.

„Lucy was ist mit deinem Training?", klang die Stimme ihres Vaters durch die Türe.
„Ich bin schon dabei, man wird sich doch noch aufwärmen dürfen oder willst du riskieren das ich mich verletze und vielleicht mein Stipendium verliere?", rief Lucy zurück.
Auf dieses Stipendium kam es zwar nicht wirklich an. Ihre Eltern hatten immerhin genug Geld. Warum pochte ihr Vater so auf dieses Stipendium?
Schließlich gab Lucy nach und begann sich auf dem Laufband zu quälen. Wirklich Lust hatte sie nicht, wie so oft aber ihre Eltern hatten ihr sogar ein extra Fitnesszimmer eingerichtet. Sie durfte sie doch nicht enttäuschen.

Fortsetzung folgt
So das war der erste Teil. Wie gesagt nicht groß Actionreich. Freue mich aber trotzdem wenn ihr sie lest und den ein oder anderen Kommentar (lob & kritik) abgebt.
Grüße
Stephi
Benachrichtigt werden:
1. KissOfTheDawn
2. Flauschsocke
3. Frostwyrm
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