Sweet Cherry
Member
- Registriert
- März 2007
Ok, ich schreib hier meine erste Fotostory, zumindest in diesem Forum. Aber zuerst mal komnpliment an alle, die schon eine geschrieben haben. das ist echt superklasse, ich hab mal ein paar ein bisschen gelesen, da kann man ja glatt neidisch werden .
Kurze Einleitung:
Kessy uns Sandra sind nach Merkwürdighausen gezogen, um ein neues Leben zu beginnen.
Doch dann meldet sich der Telefonterrorist wieder.
Danach wird Sandra auch noch schwanger!
Der Terrorist, lässt sie eine Zeit lang in Ruhe, doch keiner weis, wann er sich wieder meldet.
Inhaltsverzeichnis:
Kapitel 1 Darf ich vorstellen? Kessy und Sandra
Kapitel 2 Der Terrorist! Bitte nicht.
Kapitel 3 Dennis Uter! Liebe auf den ersten Blick?
Kapitel 4 Schwanger! Und weiter?
kapitel 5 Gefahr im Anmarsch! Baby in Gefahr?
kapitel 5 Daniels 2. Kind! Ist die ganze Familie in Gefahr? (Sorry, wegen 2 mal Kapitel 5, sind zwei verschiedene.)
Kapitel 6 Umzug! Ein neues Leben beginnt.
Kapitel 7 Kessys Geschäft! Auch: Simones Geschäft!
Kapitel 8 Sandras Baby! Darf ich vorstellen: Donias.
Kapitel 9 Donias entführt! Der Telefonterrorist meldet sich wieder.
Kapitel 10 Verbrecher im Wald! Kessy in Gefahr!
Kapitel 11 Der Entfüher wird Entlarvt! Wer ist es?
Kapitel 12 Alles wieder in Ordnung! Frieden kehrt ein.
Benachrichtigt werden:
Lioness77
Jucara
Kuckiducki
Also, hier ist die Story:
Endlich im neuen Haus. Die Umzugsexperten, die uns geholfen haben, alles von Janson nach Merkwürdighausen zu transpotieren, so wie alles einzurichten, haben ganze Arbeit geleistet.
Hier sieht man meine Schwester, Sandra. Sie ist 21, und möchte Wissenschaftlerin werden. Sie interessiert sich aber auch für Jungs (meiner Meinung nach ein bisschen zu viel).
Sie muss sich erst einen neuen Job suchen, da sie an ihrem letzten Arbeitsplatz, wegen zu viel Personal und zu wenig Geld gefeuert wurde.
Und hier bin ich. Kessy. Ich bin 16 Jahre alt, werde aber bald 17.
Ich liebe es, in die Stadt zu fahren und ein zu kaufen.
Ich durfte meinen alten Job behalten, da die Entfernung zur Arbeitstelle gleich weit ist, als in Janson.
Die Schule hab ich beendet, und wohne nun bei meiner Schwester.
Wir gehen in unsere neue Wohnung. Ich schau sie mir skeptisch an. Ich weiß nicht. die Tapete passt so gar nicht zur Einrichtung, aber da kann man nichts machen, uns ist ja mittlerweile das Geld ausgegangen.
Meine Schwester ist da anscheinend ganz anderer Meinung. "Hey super, tolle Bude hier." ,ruft sie entzückt.
Ich versteh sie manchmal nicht. Sicher, es ist gemütlich, die Möbel sind bequem und cool (haben ja auch wir ausgesucht).
Aber trotzdem, das Gesamtbild unserer Wohnung gefällt mir nicht.
Aber na ja, Haupstache keine nervigen Erwachsenen, die einem was vorschreiben wollen.
Sandra holt die Sektgläser heraus, die wir von unserer Mutter als Geschenk bekommen haben.
Wir setzen uns hin.
"Auf unser neues Leben, in unserer eigenen Wohnung." ,prostet Sandra mir zu.
Ich nehme das Glas und stoße mit ihr an.
Als wir ausgetrunken haben gehe ich nach draußen.
"Wo willst du hin?" ,fragt mich meine Schwester.
"Ich hol die Zeitung." ,beantworte ich ihre Frage.
Ich nehem die Zeitung hoch und bringe sie herein.
"Was willst du denn damit?" Sandra schaut mich unwissend an.
"Lesen." ,lache ich, manchmal stellt sie sich wirklich dumm. "Ja ja, das schon, aber was liest du?"
"Die News." ,antworte ich schnell.
Dann setze ich mich hin zum Lesen. Sandra holt sich ein Buch und sezt sich auf unsere Couch um es dort zu lesen.
"Die News, ich dachte schon du liest die "Partnersuche" Anzeige." ,murmelt sie vor sich hin und grinst.
"Pff." ,mache ich, "Ich bin doch erst 16, also bitte." Ich schaue sie an, dann les ich wieder weiter.
Dann klingelt es. "Ich gehe schon." ,sage ich. Obwohl es nicht so danach aussieht, als würde Sandra großes Interesse zeigen, an die Tür zu gehen.
Davor steht ein junger Mann, so zirka 28 Jahre alt, vielleicht auch 25, oder 32, ich kann es nicht genau sagen.
Hi, ich bin ihr Nachbar, schön sie begrüßen zu dürfen, ich komme vom städtischen Garterein und heiße Angelo Langer."
"Hallo, ich bin Kessy, und wohne hier mit meiner großen Schwester Sandra." ,stelle ich mich vor.
Wir reden eine Menge, ich finde ihn ganz nett. Wir könenn sicher Freunde werden.
Wir reden über den Umzug, und wie er hier her gekommen ist, und auch über den Gartenverein. Nur blöd, das mich Gartenarbeit so kein bisschen interessiert, aber ich wollte nicht unhöflich sein und hörte gespannt zu.
Oder tat zu mindest so, als würde ich es tun.
meine Schwester würde sicher alles tun, um enldich einen Freund zu haben, auch ein Gartenbeet anlegen.
"Oh entschuldigung, sie stehen hier schon so lange, kommen sie doch rein." ,bitte ich ihn herein, als ich bemerke, wie lange wir schon reden.
"Hi." ,sagt meine Schwester, als wir rein kommen , "Ich bin Sandra Hendrik." Dann liest sie wieder weiter in ihrem Buch.
Was? Kein Flirt Versuch? Ist sie krank?
Ich mache mir wirklich sorgen, sonst flirtet sie bei jeder Gelegenheit, sogar mit dem Mann, der unsere Möbel abholt, wenn wir die Rechnungen nicht bezahlt haben, und der musste in unserem alten Haus oft genug kommen.
Nicht das wir kein Geld gehabt hätten, aber wir waren alle immer so beschäftigt, na ja, da kann man so was schon mal vergessen.
So, aber genug erzählt.
Ich gehe in den Kochbereich und mache uns allen ein paar Sandwichs.
Ich serviere sie, doch anscheinend ist meine Schwester die einzige, die Hunger hat.
Dabei ist es 5 Uhr, gerade Zeit, um Abendessen zu essen.
Wir essen ein bisschen. Ich bemerke, das meine Schwester auch noch andere Nachbarn hereingelassen hat.
Ich sage nur kurz "Hallo ich bin Kessy.", und danach esse ich wieder weiter.
Ich hätts mir eigentlich denken können.
Meine Schwester steht auf. Auch ich mache das und gehe in Richtung Küche, wo sich gerade die anderen Nachbarn versammelt haben.
Da merke ich, das Sandra versucht mit Angelo zu flirten.
Genau, das Stichwort ist "versucht".
Ich hätts wissen müssen, also, sie ist doch nicht krank.
Doch er hält nichts davon.
"Ich mag es nicht, wenn man so mit mir umspringt." ,sagt er.
"Ich hab doch nichts getan." ,antwortet Sandra verärgert, dann versucht sie es aber nochmal.
"Ich sagte lass das." ,sagt er streng. Dann fangen sie an zu streiten.
"Mann, was hast du, ich wollte doch nur reden." ,ruft Sandra.
"Darunter verstehe ich was anderes." ,sagt er ruhig, dann geht er weg zu den anderern Nachbarn.
Sansdra sieht wirklich wütend aus.
"Schwester komm mal!" ,ruft sie mich streng. Ich hasse es, wenn sie so ist, dann glaubt sie, sie kann über alle bestimmen.
"Ich weiß ja nicht, was du ihm da für einen Floh ins Ohr gesetzt hast, aber wenn du dich noch einmal einmischt, oder glaubst, du kannst ihn haben, dann bekommst du es mit mir zu tun. Der ist so wie so zu alt für dich, der ist doch schon mindestens 25!"
Naja, zumindest Alter raten kann sie genau so wie ich.
Das ist doch die Höhe. Die dumme Kuh glaubt wohl, ich habe ihm gesagt, er soll nicht mit ihr reden und flirten!!!
Die denkt wohl auch, ich sei daran Schuld, das er so reagiert hat.
"Also erstens mal hab ich ihm nichts gesagt, wir haben gar nicht über dich gesprochen, und zweitens ist er so wie so zu alt für mich, wir werden vielleicht Freunde, ja aber mehr nicht, du kannst ihn gerne haben. Aber das er dich nicht will, damit hab ich nichts zu tun! Was denkst du eigentlich von mir." ,rechtfertige ich mich.
Es ist schon schlimm, was die eigenen Schwestern manchmal von einem denken. Also echt!!!!!
"Pff." ,macht sie abfällig und schaut mich ungläubig an.
"Nein nein nein, jetzt mal ehrlich, ich kann ihm so gar sagen, wie nett du bist, wenn du das willst, aber ich hab ihm sonst nichts gesagt." ,sage ich.
"Das fehlte mir ja gerade noch, die kleine Schwester als Verkupplerin, nee, nee, danke." Sie geht weg und holt sich noch ein Teller, anscheinend hat sie sich wieder beruhigt.
Ich hingegen glaube, ich habe nicht recht gehört.
Die Frau weiß nicht was sie will, einerseits glaubt sie, ich rede mit ihm schlecht über sie und andererseits, wenn ich für sie ein gutes Wort einelgen will, möchte sie das auch nicht.
"Und wehe du versuchst mich zu verkuppeln!" ,sagt sie, als sie an mir vorbei geht.
Ich nicke. Dann setzt sie sich hin. Ich hab soweiso etwas besseres zu tun, als den richtigen freund für meine große Schwester zu finden. Sie ist 21, ich glaube, das schafft sie schon allein.
Icc rede so lange ein bisschen mit Jenny.
"Tja, ich finde es auch so aufregend hier, Merkwürdighause, das hört sich schon so, .. nun, wie soll ich sagen.. merkwürdig an!" ,sage ich, und wir lachen.
Ich glaube, wir werden nochmal gute Freundinnen.
"Tja, genau deshalb lebe ich so gerne hier, weist du? Hier ist es so geheimnisvoll." ,flüstert sie mir zu, und macht ein geheimnissvolles Gesicht.
"Tja, das passt gut, Sandra möchte so wie so Wissenschaftlerin werden und das geheimnisvolle" ,ich versuche auch so ein Gesicht zu machen, "zu entdecken!
Wir lachen und albern noch ein bisschen herum.
Es ist scho spät, ich muss los." ,sagt sie. Da verasbcheiden sich auch die anderen, udn gehen zur Tür raus.
"Ciao." ,schreie ich ihnen nach.
Meine Schwester nimmt das Geschirr und spült es ab.
"Und jetzt schlafen gehen Kessy." ,sagt sie.
"Was, es ist doch erst halb 8." ,sage ich und werfe eienn Blick auf die Uhr. ich finde es nciht in ordnung, wenn sie mit mir umspriongt, als wäre ich ein kleines Kind.
"Der Umzug war anstrengend, du hast morgen noch die ganze Zeit Zeit, um die Stadt zu erkunden. Auserdem wollte Mama, das ich auf die aufpasse, also wird gemacht was ich sage."
Sandra zeigt in Richtung Schlafzimmertür.
Wiederwillig gehe ich ins Zimmer und lege mich ins Bett. Da höre ich, das Sandra nach draußen geht. Ach was, es ist so wieso noch zu früh um schlafen zu gehen.
Ich schleiche mich isn Wohnzimmer und beobachte durch die Glastür, was drausen vor sich geht.
Sandra redet mit einer Zigeunerin, die anscheinend draußen vor unserem haus gewartet hat. Dann gibt sie ihr Geld. Zwei Simoleons, so viel ich erkenenn kann.
Wofür denn das?
"Oh danke." ,sagt Sandra, so viel ich verstanden habe.
Die Zigeunerin holt ein Handy heraus, und tuschelt etwas hinein.
Nur wenige Sekunden später kommt ein Mann daher. Jetzt weiß ich, warum sie mich los werden wollte.
Offenbar hat Sandra sich von ihr verkuppeln lassen! Für 2 Simoleons. Ich kann nciht fassen, was ich da gerade seh.
Von mir lässt sie sich nicht verkuppeln, aber von der, für 2 Simoleons!
Und dann hats ie heute auch noch so eienn Aufstand wegen Angelo gemacht! Das ist doch der Gipfel!
Ich sehe zu, wie sie mit ihm flirtet. Und ihm gefällt es anscheinend. Na ja, wenn sie so einen bekommt, ist ihr Angelo, der sie so wie so nicht sehr mag, egal. Zum Glück, jetzt kann er mich auch mal besuchen, ohne, das er gleich von irh angeflirtet wird. Sagte ich mich? mich? Ich meinte natürlich uns, uns besuchen. Klar doch.
Angewiedert stehe ich da, und schaue raus, was passiert.
Ich hasse meien Schwester, wenn sie so drauf ist. Die spinnt doch.
Und so was ist mit mir verwandt!
Ich kann es nicht mehr ertragen und setze mich auf die Couch. Am Boden leigt noch ein Buch, das Sandra vorher gelesen hat. Ich schlage es auf.
Die Wörter "Wie lerne ich schnell und einfach kochen" kommen mir entgegen. Ein Kochbuch, war ja klar. Sandra musste anscheiennd mal wieder ihren Wissensdurst stillen.
Ich lege das Buch zurück und hole mir ein anständiges Buch.
Ein Buch über eien Liebesgeshcihte, so etwas lese ich gerne.
Ich höre, wie die zwei draußen herumalbern.
"Ciao." ,höre ich Sandra sagen. Schnell lege ich das Buch bei seite. Sie darf nicht merken, das ich noch auf bin, und gelauscht habe. Ich renne ins Zimmer und lege mich ins Bett.
Da kommt auch shcon Sandra. Die Augen ahbe ich nur leicht geöffnet, ich sehe, wie sie sich umzieht und sich dann ins Bett legt.
Es dauert nicht lange, da sind wir beide eingenickt.
Tja und wie es am nächsten Tag aussieht erzähle ich euch in Kapitel 2.
Kurze Einleitung:
Kessy uns Sandra sind nach Merkwürdighausen gezogen, um ein neues Leben zu beginnen.
Doch dann meldet sich der Telefonterrorist wieder.
Danach wird Sandra auch noch schwanger!
Der Terrorist, lässt sie eine Zeit lang in Ruhe, doch keiner weis, wann er sich wieder meldet.
Inhaltsverzeichnis:
Kapitel 1 Darf ich vorstellen? Kessy und Sandra
Kapitel 2 Der Terrorist! Bitte nicht.
Kapitel 3 Dennis Uter! Liebe auf den ersten Blick?
Kapitel 4 Schwanger! Und weiter?
kapitel 5 Gefahr im Anmarsch! Baby in Gefahr?
kapitel 5 Daniels 2. Kind! Ist die ganze Familie in Gefahr? (Sorry, wegen 2 mal Kapitel 5, sind zwei verschiedene.)
Kapitel 6 Umzug! Ein neues Leben beginnt.
Kapitel 7 Kessys Geschäft! Auch: Simones Geschäft!
Kapitel 8 Sandras Baby! Darf ich vorstellen: Donias.
Kapitel 9 Donias entführt! Der Telefonterrorist meldet sich wieder.
Kapitel 10 Verbrecher im Wald! Kessy in Gefahr!
Kapitel 11 Der Entfüher wird Entlarvt! Wer ist es?
Kapitel 12 Alles wieder in Ordnung! Frieden kehrt ein.
Benachrichtigt werden:
Lioness77
Jucara
Kuckiducki
Also, hier ist die Story:

Endlich im neuen Haus. Die Umzugsexperten, die uns geholfen haben, alles von Janson nach Merkwürdighausen zu transpotieren, so wie alles einzurichten, haben ganze Arbeit geleistet.

Hier sieht man meine Schwester, Sandra. Sie ist 21, und möchte Wissenschaftlerin werden. Sie interessiert sich aber auch für Jungs (meiner Meinung nach ein bisschen zu viel).
Sie muss sich erst einen neuen Job suchen, da sie an ihrem letzten Arbeitsplatz, wegen zu viel Personal und zu wenig Geld gefeuert wurde.

Und hier bin ich. Kessy. Ich bin 16 Jahre alt, werde aber bald 17.
Ich liebe es, in die Stadt zu fahren und ein zu kaufen.
Ich durfte meinen alten Job behalten, da die Entfernung zur Arbeitstelle gleich weit ist, als in Janson.
Die Schule hab ich beendet, und wohne nun bei meiner Schwester.

Wir gehen in unsere neue Wohnung. Ich schau sie mir skeptisch an. Ich weiß nicht. die Tapete passt so gar nicht zur Einrichtung, aber da kann man nichts machen, uns ist ja mittlerweile das Geld ausgegangen.

Meine Schwester ist da anscheinend ganz anderer Meinung. "Hey super, tolle Bude hier." ,ruft sie entzückt.
Ich versteh sie manchmal nicht. Sicher, es ist gemütlich, die Möbel sind bequem und cool (haben ja auch wir ausgesucht).
Aber trotzdem, das Gesamtbild unserer Wohnung gefällt mir nicht.
Aber na ja, Haupstache keine nervigen Erwachsenen, die einem was vorschreiben wollen.

Sandra holt die Sektgläser heraus, die wir von unserer Mutter als Geschenk bekommen haben.
Wir setzen uns hin.
"Auf unser neues Leben, in unserer eigenen Wohnung." ,prostet Sandra mir zu.
Ich nehme das Glas und stoße mit ihr an.
Als wir ausgetrunken haben gehe ich nach draußen.
"Wo willst du hin?" ,fragt mich meine Schwester.
"Ich hol die Zeitung." ,beantworte ich ihre Frage.

Ich nehem die Zeitung hoch und bringe sie herein.
"Was willst du denn damit?" Sandra schaut mich unwissend an.
"Lesen." ,lache ich, manchmal stellt sie sich wirklich dumm. "Ja ja, das schon, aber was liest du?"
"Die News." ,antworte ich schnell.

Dann setze ich mich hin zum Lesen. Sandra holt sich ein Buch und sezt sich auf unsere Couch um es dort zu lesen.
"Die News, ich dachte schon du liest die "Partnersuche" Anzeige." ,murmelt sie vor sich hin und grinst.
"Pff." ,mache ich, "Ich bin doch erst 16, also bitte." Ich schaue sie an, dann les ich wieder weiter.

Dann klingelt es. "Ich gehe schon." ,sage ich. Obwohl es nicht so danach aussieht, als würde Sandra großes Interesse zeigen, an die Tür zu gehen.
Davor steht ein junger Mann, so zirka 28 Jahre alt, vielleicht auch 25, oder 32, ich kann es nicht genau sagen.
Hi, ich bin ihr Nachbar, schön sie begrüßen zu dürfen, ich komme vom städtischen Garterein und heiße Angelo Langer."
"Hallo, ich bin Kessy, und wohne hier mit meiner großen Schwester Sandra." ,stelle ich mich vor.

Wir reden eine Menge, ich finde ihn ganz nett. Wir könenn sicher Freunde werden.
Wir reden über den Umzug, und wie er hier her gekommen ist, und auch über den Gartenverein. Nur blöd, das mich Gartenarbeit so kein bisschen interessiert, aber ich wollte nicht unhöflich sein und hörte gespannt zu.
Oder tat zu mindest so, als würde ich es tun.
meine Schwester würde sicher alles tun, um enldich einen Freund zu haben, auch ein Gartenbeet anlegen.

"Oh entschuldigung, sie stehen hier schon so lange, kommen sie doch rein." ,bitte ich ihn herein, als ich bemerke, wie lange wir schon reden.
"Hi." ,sagt meine Schwester, als wir rein kommen , "Ich bin Sandra Hendrik." Dann liest sie wieder weiter in ihrem Buch.
Was? Kein Flirt Versuch? Ist sie krank?
Ich mache mir wirklich sorgen, sonst flirtet sie bei jeder Gelegenheit, sogar mit dem Mann, der unsere Möbel abholt, wenn wir die Rechnungen nicht bezahlt haben, und der musste in unserem alten Haus oft genug kommen.
Nicht das wir kein Geld gehabt hätten, aber wir waren alle immer so beschäftigt, na ja, da kann man so was schon mal vergessen.
So, aber genug erzählt.
Ich gehe in den Kochbereich und mache uns allen ein paar Sandwichs.

Ich serviere sie, doch anscheinend ist meine Schwester die einzige, die Hunger hat.
Dabei ist es 5 Uhr, gerade Zeit, um Abendessen zu essen.
Wir essen ein bisschen. Ich bemerke, das meine Schwester auch noch andere Nachbarn hereingelassen hat.
Ich sage nur kurz "Hallo ich bin Kessy.", und danach esse ich wieder weiter.

Ich hätts mir eigentlich denken können.
Meine Schwester steht auf. Auch ich mache das und gehe in Richtung Küche, wo sich gerade die anderen Nachbarn versammelt haben.
Da merke ich, das Sandra versucht mit Angelo zu flirten.
Genau, das Stichwort ist "versucht".
Ich hätts wissen müssen, also, sie ist doch nicht krank.
Doch er hält nichts davon.
"Ich mag es nicht, wenn man so mit mir umspringt." ,sagt er.

"Ich hab doch nichts getan." ,antwortet Sandra verärgert, dann versucht sie es aber nochmal.
"Ich sagte lass das." ,sagt er streng. Dann fangen sie an zu streiten.
"Mann, was hast du, ich wollte doch nur reden." ,ruft Sandra.
"Darunter verstehe ich was anderes." ,sagt er ruhig, dann geht er weg zu den anderern Nachbarn.
Sansdra sieht wirklich wütend aus.

"Schwester komm mal!" ,ruft sie mich streng. Ich hasse es, wenn sie so ist, dann glaubt sie, sie kann über alle bestimmen.

"Ich weiß ja nicht, was du ihm da für einen Floh ins Ohr gesetzt hast, aber wenn du dich noch einmal einmischt, oder glaubst, du kannst ihn haben, dann bekommst du es mit mir zu tun. Der ist so wie so zu alt für dich, der ist doch schon mindestens 25!"
Naja, zumindest Alter raten kann sie genau so wie ich.
Das ist doch die Höhe. Die dumme Kuh glaubt wohl, ich habe ihm gesagt, er soll nicht mit ihr reden und flirten!!!
Die denkt wohl auch, ich sei daran Schuld, das er so reagiert hat.

"Also erstens mal hab ich ihm nichts gesagt, wir haben gar nicht über dich gesprochen, und zweitens ist er so wie so zu alt für mich, wir werden vielleicht Freunde, ja aber mehr nicht, du kannst ihn gerne haben. Aber das er dich nicht will, damit hab ich nichts zu tun! Was denkst du eigentlich von mir." ,rechtfertige ich mich.
Es ist schon schlimm, was die eigenen Schwestern manchmal von einem denken. Also echt!!!!!

"Pff." ,macht sie abfällig und schaut mich ungläubig an.
"Nein nein nein, jetzt mal ehrlich, ich kann ihm so gar sagen, wie nett du bist, wenn du das willst, aber ich hab ihm sonst nichts gesagt." ,sage ich.
"Das fehlte mir ja gerade noch, die kleine Schwester als Verkupplerin, nee, nee, danke." Sie geht weg und holt sich noch ein Teller, anscheinend hat sie sich wieder beruhigt.

Ich hingegen glaube, ich habe nicht recht gehört.
Die Frau weiß nicht was sie will, einerseits glaubt sie, ich rede mit ihm schlecht über sie und andererseits, wenn ich für sie ein gutes Wort einelgen will, möchte sie das auch nicht.

"Und wehe du versuchst mich zu verkuppeln!" ,sagt sie, als sie an mir vorbei geht.
Ich nicke. Dann setzt sie sich hin. Ich hab soweiso etwas besseres zu tun, als den richtigen freund für meine große Schwester zu finden. Sie ist 21, ich glaube, das schafft sie schon allein.

Icc rede so lange ein bisschen mit Jenny.
"Tja, ich finde es auch so aufregend hier, Merkwürdighause, das hört sich schon so, .. nun, wie soll ich sagen.. merkwürdig an!" ,sage ich, und wir lachen.
Ich glaube, wir werden nochmal gute Freundinnen.
"Tja, genau deshalb lebe ich so gerne hier, weist du? Hier ist es so geheimnisvoll." ,flüstert sie mir zu, und macht ein geheimnissvolles Gesicht.
"Tja, das passt gut, Sandra möchte so wie so Wissenschaftlerin werden und das geheimnisvolle" ,ich versuche auch so ein Gesicht zu machen, "zu entdecken!
Wir lachen und albern noch ein bisschen herum.
Es ist scho spät, ich muss los." ,sagt sie. Da verasbcheiden sich auch die anderen, udn gehen zur Tür raus.
"Ciao." ,schreie ich ihnen nach.

Meine Schwester nimmt das Geschirr und spült es ab.
"Und jetzt schlafen gehen Kessy." ,sagt sie.

"Was, es ist doch erst halb 8." ,sage ich und werfe eienn Blick auf die Uhr. ich finde es nciht in ordnung, wenn sie mit mir umspriongt, als wäre ich ein kleines Kind.
"Der Umzug war anstrengend, du hast morgen noch die ganze Zeit Zeit, um die Stadt zu erkunden. Auserdem wollte Mama, das ich auf die aufpasse, also wird gemacht was ich sage."
Sandra zeigt in Richtung Schlafzimmertür.

Wiederwillig gehe ich ins Zimmer und lege mich ins Bett. Da höre ich, das Sandra nach draußen geht. Ach was, es ist so wieso noch zu früh um schlafen zu gehen.
Ich schleiche mich isn Wohnzimmer und beobachte durch die Glastür, was drausen vor sich geht.

Sandra redet mit einer Zigeunerin, die anscheinend draußen vor unserem haus gewartet hat. Dann gibt sie ihr Geld. Zwei Simoleons, so viel ich erkenenn kann.
Wofür denn das?

"Oh danke." ,sagt Sandra, so viel ich verstanden habe.
Die Zigeunerin holt ein Handy heraus, und tuschelt etwas hinein.

Nur wenige Sekunden später kommt ein Mann daher. Jetzt weiß ich, warum sie mich los werden wollte.
Offenbar hat Sandra sich von ihr verkuppeln lassen! Für 2 Simoleons. Ich kann nciht fassen, was ich da gerade seh.
Von mir lässt sie sich nicht verkuppeln, aber von der, für 2 Simoleons!
Und dann hats ie heute auch noch so eienn Aufstand wegen Angelo gemacht! Das ist doch der Gipfel!

Ich sehe zu, wie sie mit ihm flirtet. Und ihm gefällt es anscheinend. Na ja, wenn sie so einen bekommt, ist ihr Angelo, der sie so wie so nicht sehr mag, egal. Zum Glück, jetzt kann er mich auch mal besuchen, ohne, das er gleich von irh angeflirtet wird. Sagte ich mich? mich? Ich meinte natürlich uns, uns besuchen. Klar doch.

Angewiedert stehe ich da, und schaue raus, was passiert.
Ich hasse meien Schwester, wenn sie so drauf ist. Die spinnt doch.
Und so was ist mit mir verwandt!

Ich kann es nicht mehr ertragen und setze mich auf die Couch. Am Boden leigt noch ein Buch, das Sandra vorher gelesen hat. Ich schlage es auf.
Die Wörter "Wie lerne ich schnell und einfach kochen" kommen mir entgegen. Ein Kochbuch, war ja klar. Sandra musste anscheiennd mal wieder ihren Wissensdurst stillen.
Ich lege das Buch zurück und hole mir ein anständiges Buch.
Ein Buch über eien Liebesgeshcihte, so etwas lese ich gerne.

Ich höre, wie die zwei draußen herumalbern.
"Ciao." ,höre ich Sandra sagen. Schnell lege ich das Buch bei seite. Sie darf nicht merken, das ich noch auf bin, und gelauscht habe. Ich renne ins Zimmer und lege mich ins Bett.

Da kommt auch shcon Sandra. Die Augen ahbe ich nur leicht geöffnet, ich sehe, wie sie sich umzieht und sich dann ins Bett legt.
Es dauert nicht lange, da sind wir beide eingenickt.
Tja und wie es am nächsten Tag aussieht erzähle ich euch in Kapitel 2.
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