*FS* The Last

HI!
Das ist meine erste FS und ich hoffe sie gefällt euch! Über Kommis, Kritik und Verbesserungsvorschläge freue ich mich natürlich!
Viel Spaß!


~The Last~

Einleitung

Hi, ich heiße Abbey und wohne allein in meinem Familienhaus. Ich bin die Letzte unserer Familie, aber ich möchte nicht, dass das so bleibt.
Ganz allein wohne ich nicht, denn hinten im Garten liegen die 3 verstorbenen Personen, die ich am meisten liebte: Erst starb meine beste Freundin, hinterher mein Vater und ungefähr vor einem Monat meine große Schwester. Und seitdem ich alleine bin, finde ich, ist es nicht mehr so wie früher...

Kapitel 1.

Der Frühling lies sich nicht anmerken, dass er da war. Nur langsam taute der Schnee davon. Trotzdem ließ ich´s mir nicht nehmen, mal bei meiner Familie vorbeizuschauen.

Ich hielt es nie lange dort aus. Andauernd stieß der gleiche Schmerz in meine Brust, der Schmerz, allein gelassen worden zu sein. Heute erging es mir wieder genauso, ich versuchte ihn zu verdrängen, doch als ich es nicht schaffte beschloss ich, mehr über den Tod rauszufinden.

Ich war mir sicher, dass ich genug von meiner Familie hatte - zumindest für heute. Deshalb ging ich wieder rein, zog mich um und setzte mich vor den Fernseher. Dort sprach eine Frau: ,, Sie wollen erfahren, was nach dem Tod geschieht? Sie wollen wissen, wie er ist und wie man mit ihm kommuniziert? Dann bestellen sie jetzt das Buch "Fakten des Todes" unter dieser Nummer..."

Das war genau das, wonach ich suchte! Ich notierte mir die Nummer und griff gleich nach dem Telefon. Eine nette Frauenstimme begrüßte mich.
,, Hallo? Ja, ich würde gern das Buch bestellen..."

Nachdem ich das Buch bestellt hatte, setzte ich mich an den Küchentisch und schaute aus dem Fenster. Es war doch sehr interessant zuzusehen, wie der Schnee schmolz.

So saß ich dort, überlegte, wartete, bis es endlich dunkel wurde und ich schlafen ging.



So, das war´s von mir erstmal. Ich weiß, das Kapitel ist öde aber ich muss erstmal reinkommen.
Jetzt seit ihr gefragt!
Würde mich über ein Kommi freuen!

LG Pussycatdolly

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Hi!
Ich möchte gleich mit Kapitel 2 weitermachen, denn ich habe gerade Zeit.
Hoffe es gefällt euch!



Kapitel 2.

Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach, weil ich einen enormen Harndrang verspürte. Verschlafen setzte ich mich auf und ging ins Bad.

Nach meinem nächtlichem Klogang wusch ich mir die Hände.
Auf einmal bemerkte ich eine weißlich schimmernde Gestalt hinter mir.
Ich sah in ihr Spiegelbild und erstarrte:
Es war das Ebenbild meiner toten besten Freundin Lynn!

Sofort wurde mir ganz kalt und ich spürte, wie heftig mein Herz pochte.
Ich schaute hinter mich, um nachzuschauen, was dort wirklich war, doch da war nichts mehr. Da wurde mir schon ein wenig mulmig zumute.

Mit einem ängstlichem Gefühl legte ich mich wieder schlafen. Ich war fiel zu müde, um weiter über das Geschehen nachzudenken. Deshalb schlief ich sofort wieder ein - ohne zu wissen, dass ich beobachtet wurde...

Am nächsten Morgen wurde ich durch meine Haustürklingel geweckt.
Sofort fuhr ich hoch. Noch so ein Vieh wie gestern?!
Aber als ich unten angekommen war musste ich feststellen, dass es nur der Postbote war - er brachte mein Buch!
Ich war schon ganz gespannt darauf, es zu lesen.

So, ich hoffe dieses Kapitel war besser. . Was in dem Buch steht kommt dann erst im nächsten Teil. Freue mich auf eure Kommis, bye!
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So, es geht jetzt nach meiner kurzen Internetpanne endlich weiter!
Viel Spaß beim !

Kapitel 3.

Ich war total beeindruckt als ich das Buch anfing. Der Autor konnte den Tod so perfekt beschreiben, dass ich mir ihn schon richtig vorstellen konnte.
Aber ich überflog die unpassenden Kapitel erstmal, bis ich zu Kapitel 23 kam:
Geister?

Zeile für Zeile las ich mir durch. Es gab verschiedene Absätze, aber für einen interessierte ich mich besonders:
Kommunizieren mit den Toten.
Ich war-nach meinem nächtlichem Erlebnis- fest entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen, deshalb bereitete ich mich schon gut vor.

So wartete ich bis es dunkel wurde und nahm meine Materialien:
4 Kerzen
Mehr nicht, aber ich musste eine ganz bestimmte Figur können, die sogenannte Botschafterhaltung.

Zögernd stellte ich mich auf. Sollte ich das wirklich tun? Was, wenn die Nachbarn mich jetzt sahen? Die werden mich für bekloppt halten. Es war mir egal. Ich musste wissen was da los war!
Ich drapierte die 4 Kerzen um mich und ging in die geforderte Haltung.
Gespannt hörte ich in die dunkle Nacht-nix.
Diesmal konzentrierte ich mich noch einmal.
Plötzlich hörte ich ein leises Atmen.


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Kälte und Angst stieg in mir auf. Mein Atem zitterte und mein Herz hämmerte wie verrückt. Langsam erschien die bleiche Gestalt meiner besten Freundin vor mir. Sie starrte mich an. Jetzt hielt ich mich selbst für bescheuert, aber ich durfte jetzt nicht einfach abhauen. ,,Lynn?" , flüsterte ich und sah sie erwartungsvoll an. In ihren Augen konnte man gut die Angst erkennen.



Ich war kurz wie benommen, aber eine Antwort erhielt ich auch nicht mehr.
Denn Lynn war verschwunden. Übrig blieb nur ich - allein in meinem Garten und 4 Kerzen. Spinnte ich jetzt total?!






So, ich hoffe es hat euch gefallen. Hoffe diesmal auf mehr Kommis, aber es fängt ja grad est an .
Haut in die Tasten!

LG Pussycatdolly
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Kapitel 4

Ich fühlte mich irgendwie beobachtet. Ich wurde panisch und fing an zu laufen, zu rennen. Ein verrückter Gedanke durchzog meinen Kopf: Was, wenn ich es nicht ins Haus schaffte? Aber ich kam an.

Ich zog mich um und legte mich ins Bett. Mir war immer noch ein wenig mulmig, aber mir war klar, dass ich schlafen musste, morgen war mein erster Arbeitstag.



Doch ich konnte nicht schlafen. Ich lag da und dachte nach. Ich dachte nach, über die Geschehnisse der letzten Wochen, und wie komisch das doch alles war...
Und so verstrich die Zeit um Stunden.



Am nächsten Morgen konnte man mir meine lange Nacht nich ansehen. Ich machte mich frisch und wurde mit jeder Minute aufgeregter. Nicht, dass ich das Geld wirklich brauchte, aber so ein Job war besser, als sich im Haus zu langweilen.



So stieg ich ins Auto und fuhr los. Ich konnte mich kaum aufs Fahren konzentrieren. Wen ich dort wohl kennenlernen werde? Mir war, als könnte mir heute nichts und niemand den Tag vermiesen.




Der Arbeitstag endete schnell. Ich lernte ein paar Leute kennen, besonders gefiel mir einer meiner Arbeitskollegen - ich glaube, Chris war sein Name. Mit ihm kontrollierte ich die Einnahmen der Firma.





Noch am selben Tage rief ich meine (neue) beste Freundin an: Louisa, aber sie wollte nur Lou genannt werden. Ich konnte schließlich nicht nur an Lynn hängen. Ich tippte ihre Nummer ein und ihre nette Stimme erklang:,, Hallo, hier ist Lou?"
,,Hey Lou, hier ist Abbey! Hättest du Lust gleich zu mir zu kommen?"
,, Abbey! Hi! Na klar komme ich! Ähm, ist es okay wenn ein Freund mitkommt?" , fragte sie. ,, Geht klar. Bis gleich!" , sagte ich und legte auf.
Ich war schon ganz gespannt auf Lous Freund, aber ich ahnte ja nicht, wen sie da mitanschleppte...


So, das war´s erstmal!
Diesmal ist nichts besonderes passiert aber das kommt ja noch .
Man darf ja nicht alles auf einmal verraten.
Haut inne Tasten!

LG Pussycatdolly!​

Kapitel 5

Es klingelte. Aufgeregt hopste ich zur Tür. Als ich sie öffnete und hinausging, war ich kurz ziemlich platt - Lou hatte Chris mitangeschleppt!
Als ich mich wieder etwas gefasst hatte begrüßte ich Lou und ging dann vorsichtig auf Chris zu. ,, Hey, " sagte er ,, du bist also die Freundin!" ,, Hey, dich hätte ich nicht erwartet." , gab ich tonlos von mir. Uh, wie blöd klingt das denn?! (sorry das bild is bekloppt)

Zögernd bat ich beide hinein. Mist, hatte ich überhaupt aufgeräumt? War mein Bett gemacht? Alle Möglichen Sorgen wuselten mir durch den Kopf. Aber Chris sagte, er fände mein Haus hübsch.
Ich tischte ihnen Sandwiches auf und wir sprachen viel. Ich bekam nicht sehr mit, was es war, denn ich beobachtete Chris die ganze Zeit.

Als es anfing dunkel zu werden verabschiedeten sich die beiden. Lou nahm mich in den Arm und flüsterte: ,, War lecker!" Ich grinste verlegen, denn eigentlich waren die Sandwiches aus der Mikrowelle.

Nun kam Chris. Ich schluckte. Dann lächelte ich verlegen. Und nun geschah das Unerwartete: Er kam ganz nahe und gab mir einen Kuss! Ich spürte, wie mir richtig warm wurde, entfesselte mich seinem Griff und starrte ihn an.
,, Tschüß, Kollegin." , sagte er grinsend und verschwand dann auch aus der Tür. Ich stand ganz starr da.

Ich fühlte mich noch den ganzen Abend wie verzaubert - oh mein Gott, ich war verknallt! Aber das durfte ich nicht! Wir waren Kollegen, nichts weiter. Um mich auf andere Gedanken zu bringen, schaltete ich den Fernseher ein.

Dort lief irgendso eine öde Kochshow, aber wenigens etwas. Mein Kopf war frei von Gedanken - nur der Fernseher...
Plötzlich zischte das Gerät und im nächsten Moment ging es aus. Ich dachte, es wäre ein Kurzschluss oder so, aber er ließ sich gleich wieder einschalten. Dann zuckte das Bild und verschwand wieder. Mir wurde kalt und ich bekam wieder dieses Gefühl, beobachtet zu werden...

Benachrichtigt werden:Jucara
Lioness77
Katinka007
SsiaA

Na, habt ihr richtig gedacht?
Schreibt doch bitte ein Kommi, ja?
Freu mich!

Pussycatdolly

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