Heute ist ja ein ganz besonderr Tag ^^.
Jetzt hab ich auch mehr Zeit.
Deswegen musste ja "Im Mondlicht" verschwinden.
Diese bleibt aber.
Versprochen.
..............................
Prolog
Es war kalt.
Der Regen fiel auf mein schwarzes Kleid.
Trüb blickte ich auf den schwarzen Sarg.
Tropfen fielen einzel auf die schön verzierten Muster, welche den Sarg zierten.
Dort lag sie.
Meine Mutter.
Ich konnte es einfach nicht glauben das sie tot war.
Angehörige, mein Vater, Freunde.
Sie alle starrten traurig auf den Sarg.
Vereinzelt hörte ich ein schluchzen.
Doch wie es mir in diesem Moment gang konnte keiner wissen.
Das Gefühl seine eigene Mutter verloren zu haben war schrecklich.
So viele sagten ich solle weiter leben.
Sie hätte es so gewollt.
Doch wie kann man jemanden vergessen den man so sehr liebte?
Immer wieder lies ich mir diese Frage durch den Kopf gehen.
Doch ich fand keine Antwort.
Mein Blick wanderte zu dem Pharrer der davon redete
wie toll doch meine mutter war.
Aber was wusste DER schon?
Nichts.
Er wusste von meiner Mutter einfach nichts.
Sie war eine wunderbare Frau.
So gütig.
So liebevoll.
So schön.
"... Veronica war uns allen eine wundervolle Freude ...", drangen die Wörter des Pharres in mich ein.
"... wir werden sie nie vergessen."
Wieder erschien das lachende Gesicht von meiner mutter vor meinen Augen.
Doch ich werde stark sein!
Ich werde kämpfen!
Für meine Mutter!
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Jetzt hab ich auch mehr Zeit.
Deswegen musste ja "Im Mondlicht" verschwinden.
Diese bleibt aber.
Versprochen.
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Broken Wings
Körperliche Zweisamkeit ist für alle gut,doch
seelische Einsamkeit dafür umso weniger
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Cover:

Benachrichtigungsliste:
- ~Caro~
- jenny-mari
- LiL Clue
- Kuririn
- skatyPunk
- mimipunk
- melmel
- Alcor09
- Papagei
- Mary-Luis
- jenny-mari
- LiL Clue
- Kuririn
- skatyPunk
- mimipunk
- melmel
- Alcor09
- Papagei
- Mary-Luis
Prolog
Es war kalt.
Der Regen fiel auf mein schwarzes Kleid.
Trüb blickte ich auf den schwarzen Sarg.
Tropfen fielen einzel auf die schön verzierten Muster, welche den Sarg zierten.
Dort lag sie.
Meine Mutter.
Ich konnte es einfach nicht glauben das sie tot war.
Angehörige, mein Vater, Freunde.
Sie alle starrten traurig auf den Sarg.
Vereinzelt hörte ich ein schluchzen.

Doch wie es mir in diesem Moment gang konnte keiner wissen.
Das Gefühl seine eigene Mutter verloren zu haben war schrecklich.
So viele sagten ich solle weiter leben.
Sie hätte es so gewollt.

Doch wie kann man jemanden vergessen den man so sehr liebte?
Immer wieder lies ich mir diese Frage durch den Kopf gehen.
Doch ich fand keine Antwort.
Mein Blick wanderte zu dem Pharrer der davon redete
wie toll doch meine mutter war.

Aber was wusste DER schon?
Nichts.
Er wusste von meiner Mutter einfach nichts.
Sie war eine wunderbare Frau.
So gütig.
So liebevoll.
So schön.
"... Veronica war uns allen eine wundervolle Freude ...", drangen die Wörter des Pharres in mich ein.
"... wir werden sie nie vergessen."
Wieder erschien das lachende Gesicht von meiner mutter vor meinen Augen.

Doch ich werde stark sein!
Ich werde kämpfen!
Für meine Mutter!

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