Hallo!
So, ich mach jetzt auch mal eine Fs
hoffe sie gefällt euch!
Lob und Kritik sind natürlich erwünscht jedoch hilft es mir nicht weiter
wenn ihr einfach schreibt:
"Schöne Fs"
Bitte begründet eure Meinugn warum euch etwas nicht oder gut gefällt
damit ich mich weiterhin verbessern kann! 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Inhalt:
Niera versucht vergeblich ihren verstorbenen Mann Edor zu vergessen.
Ihre Freundin Jule will ihr helfen und sie mit einem
gut aussehenden jungen Mann verkuppeln.
Niera passt das erst gar nicht und stellt sofort auf stur
bis sich die beiden eines Tages näher kommen
und es passiert!
Viel Spaß beim
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Farbenerklärung:
Grau-Nieras Gedanken
Rot-Niera
Grün-Jule
¡Weitere werden in der Fs erklärt!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~Ich werde ihn nie vergessen, egal was passiert~
1.Kapitel
So, ich mach jetzt auch mal eine Fs
hoffe sie gefällt euch!
Lob und Kritik sind natürlich erwünscht jedoch hilft es mir nicht weiter
wenn ihr einfach schreibt:
"Schöne Fs"
Bitte begründet eure Meinugn warum euch etwas nicht oder gut gefällt


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Inhalt:
Niera versucht vergeblich ihren verstorbenen Mann Edor zu vergessen.
Ihre Freundin Jule will ihr helfen und sie mit einem
gut aussehenden jungen Mann verkuppeln.
Niera passt das erst gar nicht und stellt sofort auf stur
bis sich die beiden eines Tages näher kommen
und es passiert!
Viel Spaß beim

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Farbenerklärung:
Grau-Nieras Gedanken
Rot-Niera
Grün-Jule
¡Weitere werden in der Fs erklärt!
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~Ich werde ihn nie vergessen, egal was passiert~
1.Kapitel
Träumend lag ich im Bett. „Ich werde ihn nie vergessen, egal was passiert!“, versprach ich mir. „Früher war es so schön.“ „Niera“, schrie
eine mir vertraute Stimme und riss mich so aus meinen Gedanken.
„Ja, was ist Jule?“, fragte ich verwundert. „Bille und Panda haben angerufen. Sie fragten ob wir Lust hätten mit ihnen auszugehen. Natürlich hab ich sofort zu gesagt.“ „Du hast was? Du kannst doch nicht einfach sagen ich käme mit“, schnauzte ich sie an. „Ja aber warum denn nicht?“, fragte sie mich verwirrt. „Warum nicht? Wie kannst du mich das nur fragen?
Weißt du nicht mehr wie ich gelitten hab?“ Entsetz sah ich sie an. „Wie konnte sie nur?“ Tränen schossen in meine Augen. Ich konnte nicht mehr, wollte vergessen was geschehen war. Wollte mich selbst vergessen.
„Ist es immer noch wegen Edor?“ Vorsichtig schaute sie mir tief in die Augen. Sie sah sofort das es keinen Sinn hatte mich mit zunehmen, doch sie ließ trotzdem nicht locker. „ Du kannst doch nicht für den Rest deines Lebens alleine sein. Edor ist schon 7 Jahre tot. So kann es nicht weiter gehen. Guck dich doch mal an, was ist aus dir geworden? Eine kleine stille Maus die nicht weiß wer sie ist und was sie braucht, denn dann hättest du mal gehandelt. Du bist nicht mehr die Niera die ich kennen gelernt habe und für die ich alles gemacht hätte.
Früher schauten dir alle Männer hinterher, pfiffen und wollten mit dir ausgehen. Und jetzt? Sie sehen dich gar nicht.“
„Es ist das Alter“, schob ich unter Tränen vor. „Du bist 27. Niera, öffne deine Augen. Such dir was zum Anziehen und komm mit verdammt noch mal. Ich kann nicht weiter zusehen wie du dich selber auffrisst und........“ Ich hörte ihr gar nicht mehr zu. Ihre Worte wurden immer leiser. Wieder dachte ich an das Gespräch zwischen mir und Edor.
„Bitte lass uns fahren. Ich kann es kaum erwarten in Frankreich am Strand zu liegen“, hatte ich ihn angefleht. „Es ist so schlechtest Wetter. Sie haben Unwetterwarnungen raus gegeben. Wir wären lebensmüde wenn wir fahren würden.“ Wie ein kleines Kind hatte ich ihn angestarrt. Er konnte dem Dackelblick nicht widerstehen und stimmte dann schließlich noch zu. Seine Worte wiederholten sich immer wieder: „Es ist zu gefährlich, es ist zu gefährlich, es ist zu gefährlich.“ Ich schüttelte meinen Kopf als würde ich so meine Gedanken verdrängen können. Ich sah nur noch wie wir im Auto saßen und endlich los fuhren. Dann konnte ich mich an nichts mehr erinnern.
„Niera!“, riss mich Jule aus meinen Gedanken. Ohne ein Wort umarmte ich sie, als ein Zeichen für Versöhnung und leider auch als Zeichen dafür, dass ich mitkommen würde.
eine mir vertraute Stimme und riss mich so aus meinen Gedanken.

„Ja, was ist Jule?“, fragte ich verwundert. „Bille und Panda haben angerufen. Sie fragten ob wir Lust hätten mit ihnen auszugehen. Natürlich hab ich sofort zu gesagt.“ „Du hast was? Du kannst doch nicht einfach sagen ich käme mit“, schnauzte ich sie an. „Ja aber warum denn nicht?“, fragte sie mich verwirrt. „Warum nicht? Wie kannst du mich das nur fragen?
Weißt du nicht mehr wie ich gelitten hab?“ Entsetz sah ich sie an. „Wie konnte sie nur?“ Tränen schossen in meine Augen. Ich konnte nicht mehr, wollte vergessen was geschehen war. Wollte mich selbst vergessen.

„Ist es immer noch wegen Edor?“ Vorsichtig schaute sie mir tief in die Augen. Sie sah sofort das es keinen Sinn hatte mich mit zunehmen, doch sie ließ trotzdem nicht locker. „ Du kannst doch nicht für den Rest deines Lebens alleine sein. Edor ist schon 7 Jahre tot. So kann es nicht weiter gehen. Guck dich doch mal an, was ist aus dir geworden? Eine kleine stille Maus die nicht weiß wer sie ist und was sie braucht, denn dann hättest du mal gehandelt. Du bist nicht mehr die Niera die ich kennen gelernt habe und für die ich alles gemacht hätte.
Früher schauten dir alle Männer hinterher, pfiffen und wollten mit dir ausgehen. Und jetzt? Sie sehen dich gar nicht.“

„Es ist das Alter“, schob ich unter Tränen vor. „Du bist 27. Niera, öffne deine Augen. Such dir was zum Anziehen und komm mit verdammt noch mal. Ich kann nicht weiter zusehen wie du dich selber auffrisst und........“ Ich hörte ihr gar nicht mehr zu. Ihre Worte wurden immer leiser. Wieder dachte ich an das Gespräch zwischen mir und Edor.

„Bitte lass uns fahren. Ich kann es kaum erwarten in Frankreich am Strand zu liegen“, hatte ich ihn angefleht. „Es ist so schlechtest Wetter. Sie haben Unwetterwarnungen raus gegeben. Wir wären lebensmüde wenn wir fahren würden.“ Wie ein kleines Kind hatte ich ihn angestarrt. Er konnte dem Dackelblick nicht widerstehen und stimmte dann schließlich noch zu. Seine Worte wiederholten sich immer wieder: „Es ist zu gefährlich, es ist zu gefährlich, es ist zu gefährlich.“ Ich schüttelte meinen Kopf als würde ich so meine Gedanken verdrängen können. Ich sah nur noch wie wir im Auto saßen und endlich los fuhren. Dann konnte ich mich an nichts mehr erinnern.

„Niera!“, riss mich Jule aus meinen Gedanken. Ohne ein Wort umarmte ich sie, als ein Zeichen für Versöhnung und leider auch als Zeichen dafür, dass ich mitkommen würde.
~Kapitel 1 Ende~
Ich hoffe es hat euch gefallen. Hinterlasst doch ein Kommi 
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