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Hey Leute! Ich habe schon viele Fotostorys gelesen und wollte mich jetzt selbst mal an einer versuchen. Es ist also meine erste! Trotzdem bitte ich um Lob und Kritik! Ihr müsst es ja nur nicht zu böse formulieren! Aba jetzt erstmal: Viel Spaß bei meiner Fotostory!
Wer glaubt schon an Schicksal?!
Prolog
Jetzt stieg meine Aufregung. Ich war ewig nicht mehr da. Gerade stand ich im Bad und schminke mein Gesicht dunkel, damit man es nicht mehr erkennen konnte.
„So, perfekt!“, murmelte ich und ging in mein kleines Zimmerchen, um mir schwarze Sachen anzuziehen. "Ich", das war Luise von Hirschenstein. Wobei ich am liebsten meinen Nachnamen wegließ.
Zehn Minuten später war ich da. Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich hier tat. Ich wollte doch nie wieder an diesen Ort zurückkehren, den „Ort des Schicksals“! Aber ich machte das ja nur für meine Schwester, die ich über alles liebte. Die Hündin Roxy saß um diese Uhrzeit noch im Haus vor dem Fernseher. Ich brauchte also keine Angst zu haben.
„Mist“, zischte ich. Wie sollte ich denn da reinkommen? Ich musste wohl probieren in der Hecke Halt zu finden. Am Nachmittag hatte ich einen Stein ins Fenster gelegt, damit dieses jetzt noch offen war. Vorsichtig trat ich in die Hecke.
Ich wollte gerade mein zweites Bein auf das Fensterbrett stellen als ich abrutschte und mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Beinahe hätte ich mir auch noch die Finger eingeklemmt, da das Fenster zuschlug.
Alles begann sich zu drehen und ich sah die letzten Jahre an mir vorbeiziehen…
So, das war's erstmal! Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte lasst schön viele Kommis da! Benachritigungsliste: Ienny
die story ist nett.
die überschrift spricht mich an. erinnert irgendwie an ikea.
aber ich glaube, wir haben hier eine beschränkung was die größe der bilder angeht.
400x400 wenn ich mich recht erinnere.
wenn du das noch änderst, gibts kein problem und du kannst noch lange weiter schreiben.
Hallöle!
@Ienny: so kann man es nicht ganz bezeichnen... warum erfährst du im nächsten Teil! und: Logo benachrichtige ich dich!
@Romea_90: Oh, an die Bildergröße hab ich gar nicht gedacht! danke!
also iwie find ich deine FS auch gut, das thema macht neugierig und es stellen sich einem fragen die einen noch neugieriger machen.
ein kleines bisschen negative kritik, also beim letzten bild gell, das hast du im kaufmodus oder so gemacht oder?...denn man sieht das raster.
ist natürlich nicht so schlimm aber ich wollte gerne was finden...
glaubst du deine grafikkarte lässt eine höhere grafische einstellung zu?...dann würden die bilder noch besser wirken...
@KleinSonja: Seh ich gar nicht (hehe! geändert!) seit ich haustiere hab, ist die grafik auch i-wie nicht mehr so gut! ich schau mal was ich machen kann!
Hey LeutZz! Es geht weiter! Jetzt erfahrt ihr die Hintergründe für den "Einbruch"!
1.Kapitel: Wie alles begann
Luises Mutter, Sabine von Hirschstein, war reich aufgewachsen. Sie war jedoch nie verwöhnt, sie lernte stattdessen stets gute Manieren.
Das lag daran, dass ihre Eltern Grafen waren. Schon als sie noch ein Kind war sagte ihre Mutter Anna: „Später wirst du mal Gräfin werden. Das ist dein Schicksal!“ Sie hatte sich dann immer gefreut, weil sie somit auch bestimmt einen schönen Prinzen heiraten würde.
Doch als sie älter wurde und schließlich volljährig, lernte sie Maik kennen: einen jungen und höchst attraktiven Italiener. Sie freundeten sich an und verliebten sich letztendlich.
Doch ihr Vater Heinrich duldete das nicht. Sie würde einen Adeligen heiraten und nicht so einen „Aufreißer“!
Sabine war sehr bestürzt, sie liebte Maik! Deshalb traf sie sich weiter heimlich mit ihm im Park. Sie verlobten sich sogar!
Doch ihr Vater hatte all das mitbekommen und gab ihr Hausarrest.
Nur Sabines Mutter hatte Verständnis. Sie war schließlich auch nicht adelig geboren worden und hatte trotzdem einen Grafen geheiratet! Deshalb versuchte sie immer und immer wieder mit ihrem Mann darüber zu reden, aber dieser hörte einfach nicht zu.
Da reichte es Anna…
Das war's dann auch erstmal wieder! Bitte schreibt wieder ein paar Kommis!
Hallöle! Ich weiß zwar nicht, ob noch irgendjemand meine Story liest, setzte jetzt aba trotzdem erstmal den nächsten Teil rein! Also bitte: Falls irgendwer meine Story liest, schreibt bitte 'nen Kommi! Und falls sie jemand liest und sie langweilig findet, schreibt das bitte auch! Ich kann den Thread ja auch scshließen!
Jetzt: Viel Spaß und hinterlasst mir büüüüdde 'n paar kommis!!
2.Kapitel - Glück ist zerbrechlich
Anna kaufte für die beiden ein schönes Haus und ließ sie dort einziehen.
Ihr Vater war sehr wütend doch Sabine war so glücklich wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Alles schien gut zu werden als Sabine dann sogar noch schwanger wurde! Kurz vor der Geburt heirateten die beiden.
Sie bekamen ein kleines schwarzhaariges Mädchen: Luise. Sie wuchs glücklich auf und ihre Eltern brachten ihr alles was sie lernen wollte bei.
Sie waren eine glückliche kleine Familie und sogar der Großvater Heinrich schien ihnen das Glück zu gönnen. Als Luise 9 war, wurde ihre Mutter erneut schwanger. Luise freute sich riesig auf ihr neues Geschwisterchen und noch mehr als es ein Mädchen wurde. Sie war das komplette Gegenteil von Luise: rote Haare, grüne Augen und die braune Haut ihres Vaters.
Alles war super bis eines Tages das Telefon klingelte und Heinrich dran war. Das war Luises Zusammenbruch. Ihr Großvater verkündete, dass ihre Oma Anna gestorben war. Für Luise war Anna einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Eine Woche später wurde sie auf dem örtlichen Friedhof begraben.
Von diesem Zeitpunkt an, veränderte sich alles zum Negativen für Luise.
Okay, das war's für heute. Ich hab mich extra beeilt, weil ich dachte ich hab irgendwelche Leser. Darum: BITTE schreibt Kommis! Jetzt noch 'ne Frage: Das was auf den schwarz-weiß Bildern ist, ist alles schon passiert. Es kommen allerdings noch ungefähr 2 Kapitel die schon vorbei sind. Soll ich schwarz-weiß Bilder lassen oder würde es euch in Farbe besser gefallen??
ich find die story ist ja an und für sich ein bisschen verwickelt und du musst fast noch viele kapitel schreiben um da alles aufzudecken... macht nix! is ja bei meiner fs auch so
dein schreibstil ist schon ganz schön, aber deine bilder haben nicht gerade die beste quali. vl solltest du im spiel bei optionen alles ein bisschen besser einstellen, dann sind die hände nicht mehr so pampig und man sieht besser ins detail
ich find es auch ein bisschen langweilig, dass die bilder alle nur schwarzweiß sind. ist klar, wenns in der vergangenheit passiert ist, aber du könntest theoretisch am anfang schreiben: vor weiß ich wie vielen jahren... und dann um die bilder einen weißen nebeligen rahmen geben, dann ist das auch nicht so trostlos...
oke, hoffe kritik war nicht zu hart, denn aus der story könnte man echt was machen
hm...also darauf konnte man eig immer noch nix ersehen aber die grafik ist schonmal besser..aber eine frage...wer ist denn anna...ich dachte sabine oder hab ich was überlesen?
*winkewinke*
sonja
also ich finde du hats jetzt schwarz weiß angefangen dann würd ich das auch weiterhin so machen...
aber nochmal für doofe...anna ist sabines mama oder?..
@crazy_sim_14: Ja, das mit der Grafik ist mist, aber seit ich Haustiere hab ist die i-wie voll schlecht geworden. ich glaube aber ich hab bei optionen schon hohe qualität eingestellt. ich schau noch ma nach! bei den bildern wusste ich nicht ob ich sie jetzt schwarz-weiß oder besser bunt machen soll. weil sie in der vergagenheit spielen hab ich sie nich bunt gemacht. ich dachte ich bräuchte nicht so viele kapitel um das alles zu erklären. danke trotzdem für dein kommi!! ich probier deine vorschläge zu berücksichtigen!
@KleinSonja: ich wollte sowieso ncoh mal 'nen stammbaum machen, weil ich mir fast gedacht hab, dass das zu kompliziert ist. ja, anna ist die mutter von sabine und die großmutter von luise.
das wegen der grafik hab ich nicht gewusst, sry... wollt dir nur einen tip geben...
naja, der stammbaum war wirklich nötig. lool. nein, so wars auch wieder nicht, aber find ich schön, dass du einen gemacht hast *schleim, schleim*
na ja, vielleicht liest du auch mal meine fs. unten steht der link (jetzt geht er endlich...)
@crazy_sims_14:macht nichts! ich kann an der grafil wirklich nichts mehr ändern! aba vielleicht krieg ich bald noch 'ne andere erweiterung und dann ist die wieder besser. hoffentlich! klar lese ich deine fs!
@Ienny: danke!
@Nintendog: dankö! klaro!
Joah, es geht weita! Ich hab 'n bissl mit dem Fotobearbeitungsprogramm experiementiert. Das Ergebnis könnt ihr euch jetzt ansehen.
3.Kapitel Heile Welt?
Es hatten sich entfernte Verwandte aus Frankreich angekündigt. Sie wollten nur sichergehen, „dass Heinrich und seine Nachkommen dem Familiennamen keine Schande bereiteten“. „So etwas Sinnloses!“, dachte Luise. Doch ihr Großvater wurde daraufhin ganz anders. Plötzlich hatte er wieder etwas gegen die Ehe seiner Tochter und des Italieners.
Er kritisierte Luises Vater wo er nur konnte. Aber auch wenn er mit ihm alleine war, machte er seine Tochter schlecht und sagte, dass er eine schöne Italienerin viel mehr verdient hätte.
Luises Eltern ließen sich nichts anmerken. Doch sie hatten sich verändert, das merkte Luise. Eines Abends, als sie noch mal aufstand um sich etwas zu trinken zu holen, hörte sie ihre Eltern laut streiten. „Warum bist du gestern nach der Arbeit noch mit deinen Kollegen ins Café gegangen? Du weißt doch, dass zurzeit hier ziemlich viel los ist und du dich extra beeilen solltest!“, schrie ihre Mutter.
„Ach, hast du vielleicht mal dran gedacht, dass ich auch ab und an ’ne Pause brauche? Das hat dir doch wieder Heinrich erzählt, oder? Der folgt mir echt auf Schritt und Tritt!“, entgegnete ihr Vater in dem gleichen Tonfall. „Das tut doch überhaupt nichts zur Sache! Und wenn schon: hast du was zu verbergen oder warum darf er dir nicht folgen?“ –„Vielleicht weil es nervig ist! Und jetzt schafft es dein Vater wohl doch noch uns auseinander zu kriegen!“ Ab hier wollte Luise es sich nicht weiter anhören. Schnell schlüpfte sie unter die Bettdecke. Doch sie wurde von Alpträumen geplagt. Sie sah wie ihr Vater mit ihrer Schwester Kira auszog und sie mit ihrer Mutter zu ihrem Opa ging.
Da bekam sie Angst, die beiden nie wieder zu sehen. In den nächsten Tagen war die Stimmung am Tisch meist sehr gespannt. Niemand redete oder lachte.
Luise sah immer öfter wie ihre Eltern sich stritten. Als sie dann eines Tages nach Hause kam, dachte sie erst, niemand wäre zu Hause. Sie freute sich schon. Endlich mal die Musik etwas lauter drehen und auf dem Bett rumhüpfen. Bis sie ihr Mutter weinend im Garten fand.
„Mama, was ist passiert?“, fragte Luise ganz entsetzt. „Ach, Schä-hätzchen du-hu bist ja scho-hon von d-der Schule zurück. A-alles kla-har?“ Bei diesen Worten zwang sie sich ein Lächeln auf die Lippen. „Ja. Aber wo ist Papa?“, erkundigte sich Luise besorgt. „Papa.“ Ihre Mutter sprach diese Worte fast tonlos aus und mit einem leeren Blick. „Mama?“, fragte Luise, „Mutti?“ Da wendete Sabine ihren Kopf und schaute Luise mit einem genauso leeren Blick an.
„Was ist?“ Luise bekam Angst. War ihrem Vater etwas passiert? „Es gibt keinen Papa mehr“, antwortete ihre Mutter und fiel in Ohnmacht. Luise geriet in Panik.„Mama, was ist los? Hörst du mich? Ist Papa verletzt oder sogar…“, weiter traute sie sich nicht zu sprechen. Doch in ihren Gedanken träumte sie sich die Schlimmsten Sachen herbei. Was war wenn es einen Papa wirklich nicht mehr gab? Nie wieder? Aus lauter Angst hätte sie fast die Klingel überhört. „Papa!“, schoss es ihr durch den Kopf. Schnell rannte sie nach vorne. „Papa, komm schnell Mama…“, schreiend kam sie um die Ecke. Doch an der Haustür stand ihr Großvater. Als sie diesen sah, verlangsamte sie ihre Geschwindigkeit.
.„Was ist, Engelchen?“, fragte dieser ganz scheinheinlich. Zumindest kam es Luise so vor. Wenigstens das „Engelchen“ hätte er sich sparen können. Immerhin war sie mittlerweile 11! „Mama liegt hinten. Sie ist einfach umgefallen! Komm schnell!“ Sie winkte ihrem Opa ihr zu folgen doch dieser rief: „Nein, ich geh nach hinten und du gehst rein und rufst einen Krankenwagen.“ „Warum Krankenwagen? Woher konnte ihr Großvater wissen, ob Mama einen Arzt braucht? Er hatte sie doch noch gar nicht gesehen?“, schoss es Luise durch den Kopf. Sie verwarf den Gedanken allerdings schnell wieder, nickte nur und rannte zum Telefon.
Schon wieder vorbei!!! Aba ich beeil mich mit dem nächsten Kapi! Problem: ich bin von Sonntag bis Samstag nciht da (Schüleraustausch!!)! Aba vllt. schaff ich es, das Kapi. morgen noch reinzustellen. Bis dahin: schreibt schön viele Kommis (wie gefallen euch die Bilder im Vergleich zu vorher?)!! Benachrichtigt weren: Ienny und Nintendog
hm....ich dachte ich werde auch benachrichtigt..=(...aber jedenfalls sind deine bilder sehr viel besser...das sieht jetzt richtig gut aus...fand das kapitel total spannend und würde gerne weiterlesen...kannst ja mein FS auch mal lesen(werbung mach)...nene musste nicht.....
Hm...Ich mag Heinrich überhaupt nicht. Der Kerl bringt wirklich die Familie auseinander.
Aber was ist denn passiert? Ist Luises Vater wirklich Tod? Warum ist ihre Mutter umgefallen? Wie kann Heinrich nur darstehen und Anweisungen geben und nicht nach seiner Tochter sehen?!
Die BIlder sind wirklich besser.
@KleinSonja: Sry, klar benachrichtige ich dich das nächste mal!! Puh, endlich hab ich's geschafft die Bilder zu verbessern! Danke! Mit deiner FS hab ich schon angefangen zu lesen. Allerdings hatte ich bisher nich genug zeit sie zu ede zu lesen. hol ich aber noch nach!
@Nintendogas alles erfährst du im nächsten Kapitel!
Ich hab mich richtig beeilt, um vor meinem Verschwinden euch noch 'n Kapi dazulassen Es ist sogar etwas länger als sonst. Ich hoffe es gefällt euch.
4.Kapitel Tränen können Zerbrochenes nicht flicken
Nach 5 Minuten war der Arzt da und stellte fest, dass ihre Mutter nur etwas Ruhe benötigte. Heinrich hatte ihm erzählt, dass Sabine einen Zusammenbruch hatte. In Luises Kopf drehte sich alles. Am liebsten wäre sie zu ihrer Mutter gegangen und hätte mit ihr gesprochen, aber Heinrich hätte sicherlich gelauscht. Deshalb ging sie in ihr Zimmer und setzte sich aufs Bett.
Sie wurde den Gedanken einfach nicht los, dass ihr Opa etwas damit zu tun hatte. Sie stellte sich tausend Fragen: Warum kam er in genau diesem Moment vorbei? Woher wusste er, dass ihre Mutter den Krankenwagen benötigte? Und weshalb wusste er, dass sie einen Zusammenbruch hatte? Wäre ihre Großmutter doch bloß hier! Sie würde ihr helfen. Mit diesen Gedanken schlief sie ein. Zwei Tage später war Luises Vater ausgezogen. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Er war wirklich weg! Für immer? Sie hatte die letzten beiden Tage nur geweint. Ihr Großvater hatte es ihr gesagt. Aber so beiläufig als wäre es nichts Besonderes. Und gleichzeitig mit einem zufriedenen Lächeln.
Luise hätte ihn am liebsten angeschrieen, aber in diesem Moment kam aus ihrem Hals kein Ton. Ihre Eltern hatten sich getrennt. An dem Tag als sie ihre Mutter so aufgelöst im Garten gefunden hatte waren sie beim Scheidungsrichter. Morgen würde ihr Vater sich verabschieden. Er wollte zurück nach Italien. Das hieß er war weit weg von Luise und ihrer Schwester. Zu weit um noch Kontakt haben zu können? Es war fast genauso wie in ihrem Traum: Luises Opa würden zu ihnen ziehen. Was war, wenn ihr Vater auch wirklich ihre Schwester mitnehmen wollte? Panik stieg in ihr auf. Außerdem würden in einem Monat ihre Verwandten kommen. Sie musste schön brav sein. Aber sie wollte keinem Vorgaukeln, dass es ihr gut ging. Momentan ging es ihr einfach beschissen!
Mittlerweile war dieser Monat vergangen und die französischen Verwandten würden heute kommen. Ihr Vater hatte sich bereits verabschiedet und Luise hatte dabei geflüstert: „Lass mich nicht allein! Ich brauche dich!“ Doch ihr Vater hatte nicht geantwortet. Seit diesem Tag hatte sie nicht mehr gelacht.
Und Luise war immer noch todunglücklich. Sie musste immer und immer wieder an ihren Vater denken. Ihre Zensuren hatten sich enorm verschlechtert, aber die Schule war ihr im Moment sowieso total egal. Doch als Luise nach Hause kam traf sie der Schlag. Was war das für ein Mann vor ihrem Haus und warum knuddelte er ihre Schwester?
Das gab es ja wohl nicht. Da stand ein wildfremder Mann und drückte Kira an sich. Er war Luise sofort unsympathisch. Vorsichtig kletterte sie über den Zaun und schlich sich hinter dem Mann ins Haus. „Mama! Mama“, rief sie aufgeregt, „da ist ein Mann vor dem Tor, der einfach Kira knuddelt!“ - „Ach, Schätzchen! Das ist Valentin, mein neuer Freund!“ Luise wäre fast umgefallen.
Ihre Mutter Sabine hatte einen neuen Freund! Liebte sie ihren Vater denn gar nicht mehr?! „Aber Mama…Papa…“Luise fehlten die Worte. „Ja, Schätzchen. Er ist sehr nett. Du wirst ihn bald als deinen neuen Vater sehen.“, antwortete ihre Mutter lächelnd. „Niemals!“, schrie Luise und rannte davon. Doch alles half nichts. Ihre Mutter liebte diesen Mann. Valentin hatte selbst eine Tochter: Claire. Sie war allerdings erst 6, Schminkte sich schon jetzt, war sehr verwöhnt und ihre Lieblingsbeschäftigung war es, sich im Spiegel zu betrachten. Mit anderen Worten: sie war sehr eingebildet.
Luise hasste sie. Doch ihre Mutter sagte oft: „Es war einfach nicht das Schicksal von deinem Vater und mir zusammen zu bleiben. Aber es ist dein Schicksal Valentin als deinen Vater und Claire als deine Schwester anzusehen.“ Nie aber wirklich NIEMALS würde sie diesem Mann und diesem Mädchen auch nur einen Hauch von Höflichkeit geschweige denn Liebe zeigen. Und selbst wenn es ihr Schicksal war: Wer glaubt schon an Schicksal?!
Ihre Mutter baute mit Valentin ein Haus. Schnell zogen sie ein. Auch ihr Großvater kam zu ihnen. Luise hat nur ein sehr kleines Zimmer und wurde generell immer mehr benachteilig. Nicht nur von Valentin! Sie war sehr selbstständig, da ihr niemand mehr half. Kurz nach ihrem 13. Geburtstag hatte sie genug.
Sie wollte nicht mehr so weiterleben und auch ihre Schwester Kira sollte nicht unter diesem „Tyrann“ aufwachsen. Deshalb fasste sie einen Entschluss! In letzter Zeit hatte sie lauter kleine Jobs angenommen, um an etwas Geld zu kommen, da sie sehr wenig Taschengeld bekam. Doch sie hatte all das Geld nur gespart, um ihren Plan jetzt umsetzen zu können.
Dann war es so weit. Es waren nur 2 Wochen vergangen, aber jetzt ergab sich die Gelegenheit! Luise hatte bereits einen großen Koffer gepackt und ihn in der Hecke versteckt. Ihre Mutter ging mit Valentin und Claire ins Kino. Nachdem sie weg waren, aß Luise sich noch einmal satt und klaute etwas Geld aus dem Portmonee ihrer Mutter. Dann endlich ging es los. Sie nahm ihre kleine Schwester und verließ das Haus. Mit dem Fahrrad fuhr sie eine Halbestunde bis zu dem Grundstück mit einem kleinen Haus, wo sie sich niederlassen wollte. In den letzten Wochen hatte sie immer wieder kleine Sachen dorthin gebracht und sobald sie genug Geld hatte, wollte sie das Grundstück kaufen. Mittlerweile war sie angekommen, allerdings würde sie noch ein paar mal hin und her fahren müssen, um alle Möbel, die sie brauchte, mitnehmen zu können.
Luise hatte ihr Bett und das ihrer Schwester bereits auseinander gebaut und auch alle sonstige Möbel schon abfahrbereit verpackt. Deshalb dauerte es nur eine Stunde bis sie alles was sie brauchte in ihrer neuen „Wohnung“ hatte. Sie hinterließ nur einen Zettel, denn sie wollte nie wieder zurück. Als es Sommer wurde, bahnte sich jedoch ein Problem an: Kira war bereits 4 Jahre alt und sehr stur. Sie wollte unbedingt das Kleidchen haben, welches ihre Mutter ihr zum letzten Geburtstag im April geschenkt hatte. Das hatte Luise allerdings nicht mitgenommen und so schrie das kleine Mädchen sich die Seele aus dem Leib.
Bis ihre Schwester nachgab. Luise hatte jedoch keinen Schlüssel mehr für das Haus ihrer Mutter. Das hieß sie musste einbrechen. Luise hatte alles genauestens geplant. An diesem Abend würde sie durchs Fenster einsteigen…
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst 'nen kommi da (auch wenn's euch nicht gefallen hat!)! Weiter geht es frühestens nächsten Sonntag, wobei das ziemlich unwahrscheinlich ist, da ich dann noch alles für die Schule nachholen muss!
hey...kommt es mir nur so vor ooder kommen wir den buntten bildern allmählich näher?:..aslso dem vom anfang.-..
fand die fortsetzung sehr gut...aber iwie hast du eht nh total beschissene grafig nh..kannste ja nix für aber an den händen und so sieht man das ganz dolle..=(...naja machste nix
*winke winke*
sonja
PS: hab schon gelesen beor die benachrichtugung kam...du musst schon was schneller sein..
hui!da habe ich mal eine woche nicht reingeschaut und es geht so schnell weiter.
wahnsinn, was schon alles passiert ist. ich persönlich würde die handlung aber langsamer laufen lassen.
die bilder sind in ordung und ich finde es gut, dass sie erkennbar gemacht wurden durch die färbung, sonst wäre ich etwas verwirrt.
was ich nicht ganz verstanden habe
luise bricht ein wegen dem kleid?
etwas unrealistisch, wenn es tatsächlich so ist, meinst du nicht auch?
@KleinSonja: Nein es kommt dir nicht nur so vor Das mit der Grafik wurde mir schon mehrmals gesagt, aber seit ich Haustiere hab sind die Hände etc. so! Naja,... vllt. ändert sich das bei der nächsten Erweiterung!
@Romea_90: Ich dachte, die richtige Handlung geht erst so wirklich danach los und deshalb hab ich mich so beeilt. naja, vllt. mach ich noch 'ne FS und bei der berücksichtige ich das (falls es eine mit rückblick wird).
Mir is nichts besseres eingefallen weil meine 1. Idee noch dümmer war und so 'ne kleinen Kinder ja auch echt nervig sein können! nu ist es eh zu spät
Cool!
Luise ist wirklich sehr geschickt, ich hoffe nur dass das auch klappen wird.
Claire und VAlentin...wo ist das Klo?*würg*
Luise wurde total vernachlässigt. Ich wundere mich nicht das sie abgehauen ist.
Erstmal ein ganz großes SORRY!!, dass es sooo lange nicht weiterging. Allerdings hatte ich nach dem Polenaustausch eine Menge nachzuholen und die Lehrer meinten wohl, sie müssten uns auf den letzten Drücker noch ein paar Tests etc. reinknallen!
@Nintendog: Thx! Ich bin froh, dass die Figuren so rüberkommen wie von mir beabsichtigt!
Nun geht es jedoch direkt mit dem nächsten Kapi weiter. Es ist noch nicht so viel sagend, aber das darauf folgende ist schon in Arbeit und kommt (hoffentlich) schneller als das letzte! und jetzt: Viel Spaß!
5.Kapite:l Was nun?
Ich wusste nicht wo ich war. Alles drehte sich. Vorsichtig öffnete ich die Augen und erkannte leicht verschwommen das Haus meiner Mutter. Es dauerte einen Moment bis mir bewusst wurde, was passiert war und warum ich hier war.
Dann hörte ich eine Tür aufgehen und eine mir vertraute Stimme sagte: „Nun lauf, meine Kleine!“ „Oh nein!“, schoss es mir durch den Kopf, „Roxy kommt!“ So schnell ich konnte rappelte ich mich auf und rannte aus dem Garten. Gerade als die Pforte zuschlug, war die Hündin an dieser angelangt.
Zum Glück hatte sie zu große Angst davor, dort rüber zu springen. Trotzdem rannte ich bis zu meinem neuen, kleinen Haus. Kira schlief schon, ich musste also extra leise sein.
Da mein Kopf immer noch stark brummte und nun auch noch meine Beine schmerzten, legte ich mich auf mein Bett, um ein wenig zu entspannen und vor dem Duschen eventuell noch kurz zu schlafen.Doch das ließ mein Kopf einfach nicht zu! Ich überlegte, ob ich wirklich das richtige getan hatte. War es denn gut für meine Schwester ohne Vater und Mutter aufzuwachsen? Sollte ich vielleicht doch zurückgehen? Ich konnte schließlich nicht immer da sei!
Zur Schule musste ich, auch wenn ich diese mal sausen lassen konnte. Aber Geld regnete es ja auch nicht! Sie brauchte also noch jemanden! Aber wen? Während ich noch überlegte, vernahm ich plötzlich ein Kratzen an der Tür. Wer konnte das sein? War meine Mutter mir etwa gefolgt? Ganz vorsichtig stand ich auf und schlich zur Tür. Das war gar nicht so einfach, da mir jetzt auch noch schwindelig war und die Dielen quietschten.
Dann kam wieder dieses Geräusch. Langsam kroch Angst in mir hoch. „Warum haben wir bloß keine Vorhänge?“, schoss es mir durch den Kopf. Was sollte ich tun? „Nun ja“, murmelte ich für mich, „entweder es ist Mama. Dann kriegt Kira wenigstens wieder eine liebe Mutter oder es ist…Ja wer kann es denn sonst sein? Also, Augen zu und durch!“
Ich atmete noch einmal tief ein. Danach drehte ich den Schlüssel im Schloss und drückte dir Türklinke runter. Aber was dann kam, hatte ich wirklich nicht erwartet…
Das war's dann auch schon! Erwarte freudig euer Lob und natürlich auch eure Verbesserungsvorschläge! Hoffe ihr schaut dann auch mal wieder rein! P.S.:Ich benachrichtige gerne!
Endlich eine Fortsetztung! Ich bin froh wieder von dir zu hören.
Roxy ist eine Wachhündin? Man da hatte Luise aber Schwein gehabt.
Stimmt, Kira braucht jemanden der auf sie aufpasst. Luise muss in die Schule und auch arbeiten. Sie kann nicht immer bei Kira sein, aber wer soll denn auf sie aufpassen?
Mein Gefühl (das öfters falsch liegt) sagt mir das Claire vor der Tür steht. Warum auch immer. Es könnte aber auch ihr Vater sein. Mich würde mal interessieren, was in der Zeit die Luise weg war passiert ist.
Jupiiiee! So schnell so liebe Kommis!*kommischreiber durchknuddel*
@Nintendog: Danke!! Was in der Zeit passiert ist, schreib ich im nächsten Kapi!
@kampFkekz: Danke!!! wie gesagt: ich benachrichtige gerne!
Schneller als erwartet, kommt heute schon die Fortsetzung! Viel Spaß beim Lesen!
6.Kapitel: Hoffnung Eine Katze stand vor der Tür! „Was machst du denn hier?“, frage ich verwundert. Die Katze schaute mich mit großen Augen an. Sie war einfach zu süß! Am liebsten hätte ich sie genommen und geknuddelt! Doch eine solche Katze hatte bestimmt auch einen Besitzer. Ich beugte mich zu ihr runter und streichelte sie.
Dabei tastete ich nach einem Halsband. „Seltsam,… Wo hast du denn dein Halsband gelassen?“, fragte ich das Tierchen ohne eine Antwort zu erwarten. Die Katze begann laut zu miauen. „Hast du Hunger? Komm doch rein!“ Mit einem leisen Quietschen schloss ich die Tür. „Lisi?“, hörte ich das zarte Stimmlein meiner Schwester aus ihrem Zimmer rufen. Sie stand an ihrem Gitter und sah mich ängstlich an als ich rein kam.
„Was ist denn los? Warum schläfst du noch nicht?“, fragte ich besorgt und nahm sie auf den Arm. „Da war so ein gruseliges Geräusch… als wenn jemand um unser Haus geschlichen wäre!“, erklärte sie mir und dabei stiegen Tränen in die Augen. In diesem Moment kam die Katze in Kiras Zimmer.
Plötzlich verschwand die Angst aus ihrem Gesicht und Neugier stieg in ihr auf. „Wer ist das?“, fragte sie und fiel mir fast aus dem Arm. „Die Kleine stand vor der Tür. Sie war es bestimm, die um unser Haus geschlichen ist.“ Doch meine Schwester hörte mir gar nicht mehr zu. Sie war schon zu der Katze gekrabbelt und hatte sie sogleich gestreichelt.
Bei diesem Anblick musste ich lächeln. Es war das erste Mal, dass ich meine Schwester nach dem „Flüchten“ wieder richtig glücklich sah. Mir wurde sofort bewusst, dass ich sie nicht zurück zu diesem Tyrann namens Valentin bringen konnte. Ich würde schon einen Ausweg finden! Außerdem waren bald Sommerferien. Gedankenverloren sah ich meine Schwester an. Diese riss mich jedoch mit einem „Aua!“ aus der Starre. „Was ist denn passiert, Schätzchen?“, fragte ich. „Sie hat mich gekratzt!“, jaulte sie. „Es ist jetzt sowieso schon spät! Du solltest besser schlafen!“ Danach setzte ich sie in ihr Bettchen. Die Katze hatte wohl jetzt ihre Spielphase. Weil ich jedoch nicht wusste, was ich mit ihr machen sollte, gab ich ihr etwas zum Fressen und scheuchte sie raus.
Ich schminke mich noch ab und ging dann auch schlafen. „Ein Wunder, das sich Kira nicht erschrocken hat mich zu sehen! Aber ich hatte ihr ja gesagt, dass ich heute zu ’ner Kostümparty gehe!“, dachte ich noch kurz vor dem Einschlafen.
Es war Samstag. Am Montag würde ich zum ersten Mal zu meiner neuen Schule gehen. Ich hatte mich schon nach meiner Flucht an einer anderen angemeldet, diese jedoch nie besucht, da ich mich immer um Kira kümmern musste. Für sie hatte ich auch eine neue Kita gefunden. Heute wollte ich schon mal alles für die Schule vorbereiten. Wegen des schönen Wetters, setzte ich Kira in den Garten und holte meine Sachen, um mich ebenfalls ins Grüne zu begeben.
Doch gerade als ich in meinem Zimmer stand, hörte ich das fröhliche Jauchzen meiner Schwester. Wer war gekommen, dass sie sich so freute? Ich rannte raus und sah… die Katze von gestern. Und da sah ich erneut das freudige Glänzen der Augen meiner Schwester. Sie war so glücklich! Den ganzen Nachmittag beschäftigte sie sich mit der Katze. So konnte ich in aller Ruhe meine Hefter sortieren. Am Sonntag kam die Katze erneut. Mal wollte sie spielen und mal wollte sie kuscheln. Doch meiner Schwester konnte mit ihr machen, was sie wollte!
Sie hatte sich regelrecht in sie verliebt. Ich vergaß für einen Tag die Sorgen, die mich sonst so plagten. Für einen Moment vergaß ich, dass ich wahrscheinlich wochenlang nicht mehr so viel Zeit bei meiner Schwester sein konnte, jeden Tag bis spät arbeiten musste und noch keine Ahnung hatte, wo Kira in dieser Zeit sein sollte. All das vergaß ich einen Tag lang. Bis ich am Montag wieder früh aufstehen musste, um in die Schule zu gehen.
Hehe, ihr dürft gespannt sein was passiert! und wie sie jmd. finden will der auf ihre schwester aufpasst! aba vllt. findet sie ja niemanden oda jemanden der ganz böse is?!?! ich weiß es (logischer weise)
Benachrichtigungsliste: Ienny
Nintendog
KleinSonja
kampFkekz
Eine Katze? Das hätte ich nicht erwartet. Aber dies Katze ist ja voll süß! Ich freue mich das Kira einen Freund in der Katze gefunden hat.
Wie Luise das alles undter einen Hut bringen will? Sie schaft das hoffentlich.
Eine Frage: Wer ist Marius?
@kampFkekz: Dankeschön! da bin ich aber erleichtert! Ich hatte mich beeilt, weil ja die nächsten tage sehr sonnig werden sollen und ich somit nicht so viel Zeit haben werde!
@Nintendog: Ich habe die Katze nach einem Original in meiner Umgebung gemacht! Die ist auch total verkuschelt! Ich bin aba auch ein Döfchen!! Ich meinte natürlich Valentin. Hab ich wohl mit einer anderen Familie verwechselt
@VerMel: Danke für deinen lieben Kommi! *knuddel* und sry, ich wollte ihn mit dem Kapitel beantworten. Das hat jedoch länger gedauert als erwartet!!*lieb guck*
So, bevor ich in den Urlaub fahre noch ein (kurzes) Kapitel! Es ist (finde ich) ziemlich langweilig, aber notwendig!
7.Kapitel: Neu- Was wird es bringen?
Meine neue Schule war grässlich! Sie bestand nur aus Cliquen! Bei uns in der Klasse gab es auch eine Anführerin. Sie war wasserstoffblond und übergeschminkt. Ihr Name war Cindy. Wenn man bei ihr nicht gut ankam, kam man bei niemandem gut an.
Keiner traute sich ihr zu widersprechen. Nur ich hatte es getan und somit gleich zum Feind geworden. Die Realschule, auf der ich war, war eine reine Mädchenschule. Hinter einer sehr hohen Mauer, befand sich die dazugehörige Jungenschule. Wahrscheinlich um diesen trotzdem aufzufallen, trug Cindy diese zentimeterdicke Make-up-Schicht und diesen kurzen Rock. Auf jeden Fall war ich jetzt schon eine Außenseiterin. Die einzige, die mich nicht ganz so abstoßend fand war wohl Wiebke. Sie war total nett und stand bei mir an der Bushaltestelle. Wiebke hatte kurze braune haare und ein freundliches Gesicht. In ihre nussbraunen Augen hätte ich ewig gucken können!
Allerdings kam sie in der Schule auch nicht zu mir. Nun ja, ich kann es ihr nicht wirklich übel nehmen. Schließlich war ich "uncool" und ich wollte nauch nciht, dass sie nur wegen mir ebenfalls zu einer Außenseiterin wurde! Als wir nach Hause fuhren, setzte ich mich zu Wiebke und wir unterhielten uns. Sie hatte einen kleinen Bruder, der 4 Jahre alt war, genau wie meine Schwester. Ihre Eltern lebten getrennt und sie wohnte mit ihrem Bruder bei ihrer Mutter. Leider musste sie genau in die andere Richtung nach Hause laufen. Sonst hätte ich wohl noch viel mehr über sie erfahren. Nach und nach freundeten wir uns immer mehr an.
Da ich in der Schule während der Pausen meist sowieso noch meine Hausaufgaben erledigen musste, da ich nachmittags dazu keine Zeit hatte, war es auch egal, dass sie dort nicht zu mir kam. Nach 3 Wochen kam mir plötzlich die Idee! Noch 3 Tage dann waren Sommerferien. Die Kita von Kira hatte die gesamten 6 Wochen geschlossen, aber warum konnte ich sie nicht einfach zu Wiebke bringen? Sie würde sich bestimmt mit deren kleinen Bruder Lukas spielen. Gesagt, getan. Die beiden verstanden sich tatsächlich prächtig!
Manchmal kam Wiebke auch zu mir. Dann erledigten wir zusammen die Hausaufgaben und die „Kleinen“ spielten- öfters auch mit der Katze.
Wir hatten auch schon einen Namen für sie gefunden: Kessy! Da sie eigentlich total lieb war, jedoch nur zu Personen, die sie auch mochte. Und selbst denen spielte sie ab und an mal kleine Streiche…
Morgen Vormittag bin ich noch zum Kommibeantworten da, aber ich freue mich auch sehr, wenn ich wiederkomme solche beantworten zu können!! Also bitte: haut in die Tasten! Benachrichtigungsliste: Ienny KleinSonja Nintendog kampFkekz
Ich finde es gut das Luise eine Freundin gefunden hat. Sie wäre sonst zu Grunde gegangen. Arbeiten, Hausaufgaben, etc.
Ne Frage: Was ist die Kira von Kira? Das kommt unter dem Bild wo sich WIebke und Luise umarmen. Meinst du damit den Kindergarten? Ich nehme an das du mit deinen Gedanken woanders warst. Das passiert mir auch öfter.
Super Kapi.
@Nintendog: Ja, das war sehr wichtig für sie. Ich verstehe allerdings deine Frage nicht richtig. Auf dem Bild sind die gerade bei Wiebke. Da spielt Kira mit Lukas am Puppenhaus, welches mal Wiebkes war. Dankeschön für dein Kommi!!!
Nein ich meine das unter dem Bild wo die sich umarmen, in dem Text etwas steht das keinen Sinn macht. Da steht: Die Kira von Kira hatte die gesamten 6 Wochen geschlossen, aber warum konnte ich sie nicht einfach zu Wiebke bringen?
Da warst du mit deinen Gedanken wahrscheinlich woanders.
Entschuldigt bitte, dass es erst jetzt weiter geht, aber nach meinem Urlaub hatte ihc halt eine neue Idee, die ich unbedingt loswerden musste (vllt. hat sie schon jemand von euch gesehen, Link ist in meiner Siggi). Als Entschädigung, werde ich euch bald ein neues Cover präsentieren (das alte ist einfach zu schlecht!). Genug gequatsch, viel Spaß bei:
8.Kapitel: Auch Gutes bringt Ärger Die Sommerferien vergingen wie im Flug. Ich ging jeden Tag nach der Arbeit zu Wiebke, bei der auch Kira war. Ich musste zwar 6 Tage die Woche arbeiten, hatte jedoch dennoch viele Zeit für meine Schwester und für meine beste Freundin. Oft lsaßen wir im Garten und quatschen über Gott und die Welt.
Doch bald war diese Zeit vorbei. Die Schule fing wieder an und ich hatte wieder sehr wenig Zeit. Allerdings erwartete uns gleich am ersten Schultag eine Überraschung: wir hatten eine neue Lehrerin.
Sie hieß Frau Schneider und sie war nicht so wie wir es von den anderen Lehrern gewohnt waren. Sie war sehr streng und es war ihr egal, ob Cindy die Cliquenanführerin war oder nicht. Besser gesagt: Sie konnte Cindy nicht leiden. Das war nicht leicht für Cindy, da sie es gewohnt war, im Unterricht Kaugummi zu kauen, mit ihren Mädels quatschen zu können und auch mal im Unterricht zu essen. Doch bei Frau Schneider stand sie unter ständiger Beobachtung. So kam es, dass sich ihre Noten sehr verschlechterten. Natürlich mochte Cindy Frau Schneider auch nicht. In einer Pause hörte Luise, wie sie sich über Frau Schneider lustig machte. Luise mochte diese Dame jedoch, weil sie die einzige war, die ihr eine Chance gab zu zeigen was sie konnte. Darum ging sie zu der Clique und geigte Cindy ihre Meinung: „Du kannst sie doch nur nicht leiden, weil sie dich nicht machen lässt, was du willst wie die anderen Lehrer, weil sie dich behandelt, wie alle anderen auch!“
Daraufhin wurde Cindy noch wütender, sprach jedoch in einem zuckersüßen Ton: „Luischen, geh du mal schön nach Hause und kümmere dich um dein Schwesterherz. Außerdem musst du doch auch arbeiten, weil deine Eltern wohl zu arm sind!“- „Sei still und spiel hier nicht die Obercoole, denn die bist du nicht!“, zischte ich zurück. „Nur weil du eine graue Maus bist, kann ich noch lange nichts dafür! Es ist nun mal dein Schicksal, so mickrig und out zu sein!“ Cindys Stimme bebte bei diesen Worten. Anscheinend war sie auch wütend. Ich ging einfach davon. Sollte diese dumme Kuh doch sagen was sie wollte. Nach der Schule ging ich in den Park. Ich brauchte etwas Ruhe. Doch als ich dort so im Gras lag, merkte ich, wie sich jemand neben mich setzte.
„Was tust du da? Heute sind doch gar keine Wolken am Himmel“, sprach mich ein Junge gleichen Alters an. „Ich denke nach“, antwortete ich. „Du bist traurig, was?“, unterbrach mich die Stimme erneut. „Kann man das sehen?“ fragte ich und setzte mich nun auf. „Ja, aber es sieht nicht gut aus. Ich wette es sieht besser aus wenn du lachst! Komm ich vertreibe dir die schlechte Laune“, forderte mich der Junge auf. „Hey, ich kenne nicht einmal deinen Namen!“- „Oh, natürlich! Ich heiße Leon. Und wer bist du?“- „Luise.“ Plötzlich sprang er auf und zog mich hoch. „Wo gehen wir hin?“, fragte ich. „Das wirst du noch sehen!“, sagte er nur sehr geheimnisvoll. Dann rannte er los.
Ds war's erstmal. Ich hoffe ihr lasst mir ein paar Kommis da, denn ich will mich natürlich verbessern! Benachrichtigungsliste: Ienny Nintendog KleinSonja kampFkekz
So, ich habe jetzt das neue Cover fertig. Aber i-wie...nun ja, ich bin halt nicht wirklich begabt im cover machen Seht selbst:
Kann mir eigentlich keiner sagen,w ie das letzte Kapitel war?? Würde mich freuen! Schließlich will sich jeder verbessern (so auch ich). Also bitte:Sagt mir was ihr davon haltet!!*lieb guck* *große Kulleraugen mach*
Das Cover sieht doch gar nicht so schlecht aus. Ich finde es hübsch.
Das Kapi war ok. Ich finde es toll das Cindy mal nicht bevorzugt wird. Die Lehrerin ist toll.
Was dieser Junge wohl vor hat? Ich hoffe da wird mehr draus^^.
So, das wars. Zwar nicht viel...aber immerhin ein Kommi^^.
Hi ich hab mir deine Fs mal durchgelesen. Sie ist okay, auch wenn ein paar Sachen ein bisschen unlogisch sind. Warum suchen die Eltern nicht nach Luise und Kira ? Wie kann Luise ganz allein mit ihrer Schwester leben, obwohl sie erst 13 ist ?
@kampFkekz: ja das wirst u im nächsten Kapitel erfahren!
@--Sim--:Wie gesagt: Luise macht solche kleinen Jobs und ide Eltern haben natürlich nach ihr gesucht! Doch sie sind ja in einen anderen Stadtteil gezogen. Danke für deinen Kommi!!!
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Aba jetzt erstmal: Viel Spaß bei meiner Fotostory!
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Und falls sie jemand liest und sie langweilig findet, schreibt das bitte auch! Ich kann den Thread ja auch scshließen!
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schaff ich es, das Kapi. morgen noch reinzustellen. Bis dahin: schreibt schön viele Kommis (wie gefallen euch die Bilder im Vergleich zu vorher?)!! 
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(logischer weise
Würde mich freuen! Schließlich will sich jeder verbessern (so auch ich