natt i nord
Member
Liebe (hoffentlich vorhandene) Leser,
ich wage mich nun auch wieder daran eine FS zu machen. Das wird allerdings nur eine kurz-FS, ich denke sie wird so 9-11 Kapitel haben. Bitte lest doch trotzdem mal und lasst ein Kommi da. Vielleicht mache ich auch irgendwann eine Fortsetztung. Also, Viel Spaß beim lesen!
Benachrichtigungsliste:
xpatix00 ; Mary-Luis ; Lioness77 ; LiL Clue ; jenny-mari ; Jucara ; Flauschsocke ; Chrisslybärchen ; Simsneuling ; LaFeeSim ; Ahlcaussie ; norfolk ;
LG, Simsine006
Lasst doch bitte ein Kommi da! Es ist immer so frustrierend, wenn kein Feedback kommt, und ich möchte es doch gut machen.
ich wage mich nun auch wieder daran eine FS zu machen. Das wird allerdings nur eine kurz-FS, ich denke sie wird so 9-11 Kapitel haben. Bitte lest doch trotzdem mal und lasst ein Kommi da. Vielleicht mache ich auch irgendwann eine Fortsetztung. Also, Viel Spaß beim lesen!
Gefährliche Freundschaft

Prolog
Wunderbar. Was für ein tolles Gefühl. Seufzend lehnte sie sich zurück. Sie hatte es getan. Es, woran sie niemals gedacht hatte.
Nun stand ihr nichts mehr im Wege.

Der Weg war frei – für ihren Erfolg, ihren Ruhm.
Es war perfekt. Sie war auf dem Weg zu ihrem verdienten Ruhm.
Sie blickte aus dem Fenster. Es sah alles so unschuldig aus. So grün.
Niemand wusste, was sie getan hatte.
Kapitel 1 Kelly
Kelly erhob sich stöhnend aus ihrem bequemen Bett.
Wie sie das hasste!

„Warum muss man immer so früh aufstehen? Warum kann man nicht einfach nachmittags arbeiten gehen?“, fluchte sie, als sie sich in ihrer morgendlichen Verwirrung den Zeh am Nachttisch stieß. Humpelnd tapste sie ins Bad, wo sie erstmal eine heiße Dusche nahm.
Nachher schminkte sie sich für ihren Beruf. Als Kundenberaterin musste sie immer topgestylt sein.

Anschließend machte sie sich ein Müsli und setzte sich an den Küchentisch, um hastig einen Kaffee zu trinken.
Etwas später sah sie auf die Uhr – „Ach du grünkarierte Hühnerkacke!“, rief sie, und flitze zum Auto.
Hektisch sauste sie zum Büro. Als sie schließlich hechelnd am Büro ankam, immerhin waren es ja noch einige Meter vom Parkplatz aus, wunderte sie sich gewaltig. Wieso war das Büro abgeschlossen?

Das Geschäft gegenüber hatte auch zu – „Seltsam“, ging es ihr durch den Kopf, „moment?“ Auf einmal kam ihr eine böse Ahnung.
Sie blickte auf ihren Kalender in ihrem Handy. Plötzlich verzog sich ihr Gesicht. „Kelly!“, schalt sie sich, „dafür gibt es morgen keinen Kaffee!“
Kopfschüttelnd fuhr sie wieder nach Hause. Dort holte sie die Zeitung rein, legte sie auf den Sofatisch, und setzte sich an den Tisch, zu einem gemütlichen Sonntagsfrühstück. Etwas später, als sie fertig war, ging sie zum Sofa um Zeitung zu lesen. Als sie die Zeitung in die Hand nahm, stockte ihr der Atem:
Quer über die Zeitung war eine Botschaft geschmiert:
„Warum hast du immer den Erfolg? Hör auf, dich immer so aufzustylen, oder du bekommst Ärger. Gewaltigen Ärger.
Dein Erzfeind“
„Ganz ruhig, Kelly“, sagte sie sich. „Es ist bestimmt nur eine leere Drohung, von jemandem, der sich einen gemeinen Scherz erlauben will.“
Doch trotz dieser Worte konnte sie sich nicht beruhigen.

Nachts wachte sie auf einmal auf, ein Geräusch hatte sie geweckt. Während sie verwirrt nach dem Wecker tastete, erstarrte sie.
Deutlich sichtbar zeichnete sich vor dem Fenster eine Person ab!
Doch genauso schnell wie er gekommen war, verschwand er auch wieder.

Prolog
Wunderbar. Was für ein tolles Gefühl. Seufzend lehnte sie sich zurück. Sie hatte es getan. Es, woran sie niemals gedacht hatte.
Nun stand ihr nichts mehr im Wege.

Der Weg war frei – für ihren Erfolg, ihren Ruhm.
Es war perfekt. Sie war auf dem Weg zu ihrem verdienten Ruhm.
Sie blickte aus dem Fenster. Es sah alles so unschuldig aus. So grün.
Niemand wusste, was sie getan hatte.
Kapitel 1 Kelly
Kelly erhob sich stöhnend aus ihrem bequemen Bett.
Wie sie das hasste!

„Warum muss man immer so früh aufstehen? Warum kann man nicht einfach nachmittags arbeiten gehen?“, fluchte sie, als sie sich in ihrer morgendlichen Verwirrung den Zeh am Nachttisch stieß. Humpelnd tapste sie ins Bad, wo sie erstmal eine heiße Dusche nahm.
Nachher schminkte sie sich für ihren Beruf. Als Kundenberaterin musste sie immer topgestylt sein.

Anschließend machte sie sich ein Müsli und setzte sich an den Küchentisch, um hastig einen Kaffee zu trinken.
Etwas später sah sie auf die Uhr – „Ach du grünkarierte Hühnerkacke!“, rief sie, und flitze zum Auto.
Hektisch sauste sie zum Büro. Als sie schließlich hechelnd am Büro ankam, immerhin waren es ja noch einige Meter vom Parkplatz aus, wunderte sie sich gewaltig. Wieso war das Büro abgeschlossen?

Das Geschäft gegenüber hatte auch zu – „Seltsam“, ging es ihr durch den Kopf, „moment?“ Auf einmal kam ihr eine böse Ahnung.
Sie blickte auf ihren Kalender in ihrem Handy. Plötzlich verzog sich ihr Gesicht. „Kelly!“, schalt sie sich, „dafür gibt es morgen keinen Kaffee!“
Kopfschüttelnd fuhr sie wieder nach Hause. Dort holte sie die Zeitung rein, legte sie auf den Sofatisch, und setzte sich an den Tisch, zu einem gemütlichen Sonntagsfrühstück. Etwas später, als sie fertig war, ging sie zum Sofa um Zeitung zu lesen. Als sie die Zeitung in die Hand nahm, stockte ihr der Atem:
Quer über die Zeitung war eine Botschaft geschmiert:
„Warum hast du immer den Erfolg? Hör auf, dich immer so aufzustylen, oder du bekommst Ärger. Gewaltigen Ärger.
Dein Erzfeind“
„Ganz ruhig, Kelly“, sagte sie sich. „Es ist bestimmt nur eine leere Drohung, von jemandem, der sich einen gemeinen Scherz erlauben will.“
Doch trotz dieser Worte konnte sie sich nicht beruhigen.

Nachts wachte sie auf einmal auf, ein Geräusch hatte sie geweckt. Während sie verwirrt nach dem Wecker tastete, erstarrte sie.
Deutlich sichtbar zeichnete sich vor dem Fenster eine Person ab!
Doch genauso schnell wie er gekommen war, verschwand er auch wieder.
Benachrichtigungsliste:
xpatix00 ; Mary-Luis ; Lioness77 ; LiL Clue ; jenny-mari ; Jucara ; Flauschsocke ; Chrisslybärchen ; Simsneuling ; LaFeeSim ; Ahlcaussie ; norfolk ;
LG, Simsine006
Lasst doch bitte ein Kommi da! Es ist immer so frustrierend, wenn kein Feedback kommt, und ich möchte es doch gut machen.
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