natt i nord
Member
Hallo 
Da ja mein Special so gut ankam, hab ich mich mal an eine Fortsetzung gesetzt...
Diesmal ist das ganze allerdings in Tage eingeteilt und deshalb sind die Teile sehr unterschiedlich lang und auch häufig ziemlich kurz. Die Story ist, anders als der erste Teil, auch noch nicht komplett fertig. Und ich spar mir jetzt einfach mal alle restlichen Worte und verweise nur noch auf den ersten Teil.
Wie auch im ersten Teil möchte ich natürlich niemanden diskriminieren oder ähnliches! Falls sich jemand angegriffen fühlen sollte, entschuldige ich mich aufrichtig.
Ich weiß, das ist alles diesmal ein wenig kürzer, aber ein bisschen ärgern muss ich euch ja
Ich benachrichtige wie gesagt weiterhin sehr gern und freue mich über Kritik.
Benachrichtigungen:
diemeli1987 ; Mailin ; Eowyn ; simpl(a)y ; DNA ;
jassie ; wimmerle

Da ja mein Special so gut ankam, hab ich mich mal an eine Fortsetzung gesetzt...
Diesmal ist das ganze allerdings in Tage eingeteilt und deshalb sind die Teile sehr unterschiedlich lang und auch häufig ziemlich kurz. Die Story ist, anders als der erste Teil, auch noch nicht komplett fertig. Und ich spar mir jetzt einfach mal alle restlichen Worte und verweise nur noch auf den ersten Teil.
Wie auch im ersten Teil möchte ich natürlich niemanden diskriminieren oder ähnliches! Falls sich jemand angegriffen fühlen sollte, entschuldige ich mich aufrichtig.
Eine Meuterei... und eine Besatzung 1
Als Eowyn, purpleMermaid, Fedora und Chrisslybärchen das Schiff sicher nach Holland hatten bringen können, war das Mädchen überglücklich zu ihrem Vater gelaufen und hatte bei ihm ein gutes Wort für die vier Heldinnen eingelegt. Und siehe da: nach zwei Wochen Urlaub in Holland machten sie sich nun mit einem neuen Schiff auf nach Hause.
Natürlich wurde für solch ein großes Schiff auch eine Besatzung benötigt, um die Aufgaben zu erfüllen, die auf einem Schiff nun mal so anfielen.
Tag 1
„So, es geht los“, rief Yavanna fröhlich. „Ich hoffe bloß, das endet nicht wieder in einer Meuterei“, stöhnte Purple, „letzte Runde war mir dann doch ziemlich arg anstrengend“ – „Ähm, purple – das hier ist eine Meuterei, so oder so...“, erinnerte Simsine sie an den eigentlichen Sinn der Reise. „Nanu, diesmal keine Routenfindung?“, kicherte micha, der sich noch gut an die Karten erinnern konnte.
Als sich etwas später alle auf dem Schiff eingerichtet hatten, traf man sich zu einer Versammlung auf dem Deck. Man wartete ewig auf bluesky, die schließlich, völlig grün im Gesicht, auch nach draußen gewankt kam. Bei ihrem Anblick begannen die meisten zu grinsen. „Lacht nicht, ihr seid doch alles Meuterer, so zu schaukeln!“, jammerte sie. Simsine kicherte. „Wir müssen doch nur gucken wer eine Kaffeemaschine mit sich rumschleift, laut meli haben doch Meuterer heute Kaffeemaschinen statt Säbel“, prustete sie.
Verwirrt wurde sie von den anderen angesehen. „Schaut nicht mich an, da steht meli, die behauptet das“, zeigte sie auf meli. „Wie, ich!? Was behaupte ich angeblich schon wieder? Immer war’s ich, klar“, grummelte sie, „das war blue, die auf diesen Mist kam!“ – Blue wurde rot: „Ja, das hab ich mir zusammengesponnen.... Aber meli hat gesagt wir sind auf einer Kaffeefahrt“, protestierte sie. „Als sie das gesagt hat war sie auch die höhere Macht“, hatte Simsine nur einen müden Blick für sie übrig.
Nach langem Rumgeplänkel und Gewitzel ging die Besatzung nun endlich schlafen. Zeit für die Meuterer, ihre Tätigkeit auszuführen – Simsine hatte Recht...
Tag 2
Es war Fedora, die am nächsten Tag vermisst wurde. „Ach, die ist vermutlich über Bord gesprungen, weil sie es mit euch Verrückten nicht ausgehalten hat!“, meinte Simsine achselzuckend. „Ach Mensch“, meckerte Chrisslybärchen, „ kann sich bitte mal jemand verdächtig machen? Die erste Nacht ist so undurchsichtig!“ – „Verdächtig machen kann ich mich nicht, da ich die Unschuld vom Lande bin, natürlich, aber ich kann dir jemanden verdächtigen!“, sagte meli ernst. Erwartungsvoll wurde sie angesehen – am zweiten Tag verdächtigen? „Ich für meinen Teil halte ja die Meuterer für sehr verdächtig...“, meinte meli weiter, immer noch ganz ernst. Stöhnend wandten sich die anderen ab. „Was habt ihr denn? Ist doch so!“, meinte meli entrüstet. Als sie als Antwort nur ein Augenrollen bekam, verzog sie sich traurig in ihre Kajüte. „Aaaaarme meli“, spottete Simsine.
In ihrer Kajüte blickte meli entsetzt auf ihren Kalender. „Ach du liebes bisschen...“, dachte sie sich. Es war der 20. März.
Mitten in der Nacht schnappte sie sich einen riesen Blumenstrauß und schlich sich in Simsines Kajüte. Simsine schlief selig und träumte von dem Schiff...
Mit einem riesen Happy-Birthday Schriftzug stellte sie ihn auf die Kommode, sodass Simsine ihn beim Aufwachen sofort sah.
Danach ging sie schlafen...
Doch sie schlief nicht lange: wenig später stand sie erneut auf um bei dem kleinen Treffen auf Deck zu erscheinen.
Das arme Ding, was über Bord musste, hieß an diesem Tag bluesky... „Dann wird sie wenigstens nicht mehr seekrank“, murmelte meli zufrieden. Es ärgerte sie nur, dass bluesky keine Sonderrrolle besessen hatte.
Als Eowyn, purpleMermaid, Fedora und Chrisslybärchen das Schiff sicher nach Holland hatten bringen können, war das Mädchen überglücklich zu ihrem Vater gelaufen und hatte bei ihm ein gutes Wort für die vier Heldinnen eingelegt. Und siehe da: nach zwei Wochen Urlaub in Holland machten sie sich nun mit einem neuen Schiff auf nach Hause.
Natürlich wurde für solch ein großes Schiff auch eine Besatzung benötigt, um die Aufgaben zu erfüllen, die auf einem Schiff nun mal so anfielen.
Tag 1
„So, es geht los“, rief Yavanna fröhlich. „Ich hoffe bloß, das endet nicht wieder in einer Meuterei“, stöhnte Purple, „letzte Runde war mir dann doch ziemlich arg anstrengend“ – „Ähm, purple – das hier ist eine Meuterei, so oder so...“, erinnerte Simsine sie an den eigentlichen Sinn der Reise. „Nanu, diesmal keine Routenfindung?“, kicherte micha, der sich noch gut an die Karten erinnern konnte.
Als sich etwas später alle auf dem Schiff eingerichtet hatten, traf man sich zu einer Versammlung auf dem Deck. Man wartete ewig auf bluesky, die schließlich, völlig grün im Gesicht, auch nach draußen gewankt kam. Bei ihrem Anblick begannen die meisten zu grinsen. „Lacht nicht, ihr seid doch alles Meuterer, so zu schaukeln!“, jammerte sie. Simsine kicherte. „Wir müssen doch nur gucken wer eine Kaffeemaschine mit sich rumschleift, laut meli haben doch Meuterer heute Kaffeemaschinen statt Säbel“, prustete sie.
Verwirrt wurde sie von den anderen angesehen. „Schaut nicht mich an, da steht meli, die behauptet das“, zeigte sie auf meli. „Wie, ich!? Was behaupte ich angeblich schon wieder? Immer war’s ich, klar“, grummelte sie, „das war blue, die auf diesen Mist kam!“ – Blue wurde rot: „Ja, das hab ich mir zusammengesponnen.... Aber meli hat gesagt wir sind auf einer Kaffeefahrt“, protestierte sie. „Als sie das gesagt hat war sie auch die höhere Macht“, hatte Simsine nur einen müden Blick für sie übrig.
Nach langem Rumgeplänkel und Gewitzel ging die Besatzung nun endlich schlafen. Zeit für die Meuterer, ihre Tätigkeit auszuführen – Simsine hatte Recht...
Tag 2
Es war Fedora, die am nächsten Tag vermisst wurde. „Ach, die ist vermutlich über Bord gesprungen, weil sie es mit euch Verrückten nicht ausgehalten hat!“, meinte Simsine achselzuckend. „Ach Mensch“, meckerte Chrisslybärchen, „ kann sich bitte mal jemand verdächtig machen? Die erste Nacht ist so undurchsichtig!“ – „Verdächtig machen kann ich mich nicht, da ich die Unschuld vom Lande bin, natürlich, aber ich kann dir jemanden verdächtigen!“, sagte meli ernst. Erwartungsvoll wurde sie angesehen – am zweiten Tag verdächtigen? „Ich für meinen Teil halte ja die Meuterer für sehr verdächtig...“, meinte meli weiter, immer noch ganz ernst. Stöhnend wandten sich die anderen ab. „Was habt ihr denn? Ist doch so!“, meinte meli entrüstet. Als sie als Antwort nur ein Augenrollen bekam, verzog sie sich traurig in ihre Kajüte. „Aaaaarme meli“, spottete Simsine.
In ihrer Kajüte blickte meli entsetzt auf ihren Kalender. „Ach du liebes bisschen...“, dachte sie sich. Es war der 20. März.
Mitten in der Nacht schnappte sie sich einen riesen Blumenstrauß und schlich sich in Simsines Kajüte. Simsine schlief selig und träumte von dem Schiff...
Mit einem riesen Happy-Birthday Schriftzug stellte sie ihn auf die Kommode, sodass Simsine ihn beim Aufwachen sofort sah.
Danach ging sie schlafen...
Doch sie schlief nicht lange: wenig später stand sie erneut auf um bei dem kleinen Treffen auf Deck zu erscheinen.
Das arme Ding, was über Bord musste, hieß an diesem Tag bluesky... „Dann wird sie wenigstens nicht mehr seekrank“, murmelte meli zufrieden. Es ärgerte sie nur, dass bluesky keine Sonderrrolle besessen hatte.
Ich weiß, das ist alles diesmal ein wenig kürzer, aber ein bisschen ärgern muss ich euch ja

Ich benachrichtige wie gesagt weiterhin sehr gern und freue mich über Kritik.

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