Hallo
dies ist meine erste Fotostory also seid bitte nicht zu hart und lasst Kritik und gegeben falls Lob da :> viel Spaß beim Lesen.
Genre >> Fantasy, Action, Liebe, Drama
Prolog >> Im Schatten der Nacht
Ihr Atem war hastig und das Herz drohte aus ihrer Brust zu springen, während sie sich in alle Richtungen wendete. Nirgends war es zu sehen, das kalte Wesen dessen Spur sie bis in dieses verlassene Theater verfolgt hatte. Völlig unerwartet tauchte die Schattengestalt vor ihr auf und schleuderte sie, als ob es eine Leichtigkeit wäre, auf die Bühne. Blut lief ihr Gesicht hinab und perlte von ihrem Kinn auf den Boden. Anita wusste das sie keine Chance gegen dieses Monster hatte, doch es hatte alle getötet. Sie musste sie einfach rächen oder zumindest einen Versuch wagen.
Langsam versuchte sie ihren schweren Körper, welcher überall schmerzte, aufzurichten als sich plötzlich zwei eiskalte Hände auf ihre Schultern legten und sie ruckartig nach oben rissen. "Bald ist es vorbei...Jägerin" , hauchte eine raue und dennoch wohlklingende Stimme. Ein letztes mal öffnete Anita ihre Augen und blickte verzweifelt in das Gesicht ihres Henkers bevor er ihr mit aller Kraft seine spitzen Zähne in den Hals rammte und gierig ihr Blut hinunterschlang. Dann war das Knirschen einer schweren Tür zu vernehmen während Anita schmerzerfüllt schrie und vergebens versuchte sich aus den Fängen ihres Peinigers zu befreien.
"Anita! Nein!" , hallte die weiche Samtstimme der Person, auf deren Hilfe Anita bis zum Ende gehofft hatte. Schließlich verstummte Anitas Schmerzensschrei und ihr Blick wendete sich zu ihrem Liebsten bevor der Blutsauger ihren leblosen Körper wie einen Sack zu Boden warf. Massen von Tränen rannen sein Gesicht herunter und er stürmte auf den Vampir zu, welcher ihn nur amüsiert angrinste und dann verschwand.
Während der Jäger weinend vor der toten Hülle seiner Geliebten kniete, schrie er verzweifelt "Du elender Bastard! Zeige dich und ich werde dich vernichten!" Ein grollendes Lachen schallte durch die Halle und eine blasse Hand legte sich auf die Schulter des Jägers und schleuderte ihn gegen die nächstgelegene Wand. "Du Schwächling glaubst wirklich du könntest es mit mir aufnehmen? Wohlmöglich sehnst du dich nach einem schnellen Tod weil ich deine kleine Hure ausgesaugt habe. Aber sei dir sicher, diesen Wunsch werde ich dir nicht erfüllen."
Die Tränen des Gepeinigten versiegten, Wut und Hass ergriffen seinen Körper und er biss die Zähne zusammen während er einen Pflock aus seinem Mantel zückte und sich erhob. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde bis er einen schrecklichen Schmerz an seinem Arm spürte, das Knacken seines Knochens hörte und das Geräusch von morschen Holz vernahm, welches auf dem Boden aufschlug. Dann wurde sein Körper mit einer ungeheuren Kraft gegen die Steinwand gedrückt und die messerscharfen Zähne des Vampirs bohrten sich in den Hals seines Opfers.
Der junge Mann wehrte sich nicht, denn der Dämon hatte recht. Entweder er würde Anita rächen oder er könne sein Leben nicht fortführen. Sie war alles was ihm auf dieser Welt geblieben war und er könnte nichtmehr in den Spiegel blicken sollte ihr Mörder immernoch auf dieser Erde wandeln dürfen. Aber kurz bevor sich seine Augen für immer zu schließen drohten ließ der Mörder mit den blutroten Augen von ihm ab und packte sein Opfer am Kragen bevor er langsam mit ihm zusammen auf den Boden sank. Dort ritzte sich das Monster eine Wunde in den Arm und ließ sein Blut in den Mund des fast Verstorbenen tropfen.
Seine Augen rissen auf und er packte instinktiv den Arm seines Peinigers und saugte mit aller Kraft daran. Plötzlich entriss der Vampir ihm seinen Arm und wendete sich ab. Sein verachtender und gleichzeitig amüsierte Blick traf den Neugeborenen und er hauchte "Du wirst bis auf alle Ewigkeit eines der Wesen sein, welche du vernichten wolltest und am wichtigsten ist: Die einzige Person mit der du verbunden bist ist der Mörder deiner Hure." Mit diesen Worten verschwand die schattenhafte Gestalt und ließ den jungen Vampir allein zurück. Dieser sah sich verzweifelt um, doch konnte er nur den leblosen Körper seiner Geliebten entdecken und noch wichtiger war: Er war blutleer. Sein Hals brannte von dem unstillbaren Durst und der Gier nach Blut. So schnell ihn seine Beine trugen flüchtete der Gepeinigte aus der Halle auf der Suche nach etwas, was sein Verlangen stillen konnte.
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Gruß Yuki


Genre >> Fantasy, Action, Liebe, Drama
Prolog >> Im Schatten der Nacht

Ihr Atem war hastig und das Herz drohte aus ihrer Brust zu springen, während sie sich in alle Richtungen wendete. Nirgends war es zu sehen, das kalte Wesen dessen Spur sie bis in dieses verlassene Theater verfolgt hatte. Völlig unerwartet tauchte die Schattengestalt vor ihr auf und schleuderte sie, als ob es eine Leichtigkeit wäre, auf die Bühne. Blut lief ihr Gesicht hinab und perlte von ihrem Kinn auf den Boden. Anita wusste das sie keine Chance gegen dieses Monster hatte, doch es hatte alle getötet. Sie musste sie einfach rächen oder zumindest einen Versuch wagen.

Langsam versuchte sie ihren schweren Körper, welcher überall schmerzte, aufzurichten als sich plötzlich zwei eiskalte Hände auf ihre Schultern legten und sie ruckartig nach oben rissen. "Bald ist es vorbei...Jägerin" , hauchte eine raue und dennoch wohlklingende Stimme. Ein letztes mal öffnete Anita ihre Augen und blickte verzweifelt in das Gesicht ihres Henkers bevor er ihr mit aller Kraft seine spitzen Zähne in den Hals rammte und gierig ihr Blut hinunterschlang. Dann war das Knirschen einer schweren Tür zu vernehmen während Anita schmerzerfüllt schrie und vergebens versuchte sich aus den Fängen ihres Peinigers zu befreien.

"Anita! Nein!" , hallte die weiche Samtstimme der Person, auf deren Hilfe Anita bis zum Ende gehofft hatte. Schließlich verstummte Anitas Schmerzensschrei und ihr Blick wendete sich zu ihrem Liebsten bevor der Blutsauger ihren leblosen Körper wie einen Sack zu Boden warf. Massen von Tränen rannen sein Gesicht herunter und er stürmte auf den Vampir zu, welcher ihn nur amüsiert angrinste und dann verschwand.

Während der Jäger weinend vor der toten Hülle seiner Geliebten kniete, schrie er verzweifelt "Du elender Bastard! Zeige dich und ich werde dich vernichten!" Ein grollendes Lachen schallte durch die Halle und eine blasse Hand legte sich auf die Schulter des Jägers und schleuderte ihn gegen die nächstgelegene Wand. "Du Schwächling glaubst wirklich du könntest es mit mir aufnehmen? Wohlmöglich sehnst du dich nach einem schnellen Tod weil ich deine kleine Hure ausgesaugt habe. Aber sei dir sicher, diesen Wunsch werde ich dir nicht erfüllen."

Die Tränen des Gepeinigten versiegten, Wut und Hass ergriffen seinen Körper und er biss die Zähne zusammen während er einen Pflock aus seinem Mantel zückte und sich erhob. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde bis er einen schrecklichen Schmerz an seinem Arm spürte, das Knacken seines Knochens hörte und das Geräusch von morschen Holz vernahm, welches auf dem Boden aufschlug. Dann wurde sein Körper mit einer ungeheuren Kraft gegen die Steinwand gedrückt und die messerscharfen Zähne des Vampirs bohrten sich in den Hals seines Opfers.

Der junge Mann wehrte sich nicht, denn der Dämon hatte recht. Entweder er würde Anita rächen oder er könne sein Leben nicht fortführen. Sie war alles was ihm auf dieser Welt geblieben war und er könnte nichtmehr in den Spiegel blicken sollte ihr Mörder immernoch auf dieser Erde wandeln dürfen. Aber kurz bevor sich seine Augen für immer zu schließen drohten ließ der Mörder mit den blutroten Augen von ihm ab und packte sein Opfer am Kragen bevor er langsam mit ihm zusammen auf den Boden sank. Dort ritzte sich das Monster eine Wunde in den Arm und ließ sein Blut in den Mund des fast Verstorbenen tropfen.

Seine Augen rissen auf und er packte instinktiv den Arm seines Peinigers und saugte mit aller Kraft daran. Plötzlich entriss der Vampir ihm seinen Arm und wendete sich ab. Sein verachtender und gleichzeitig amüsierte Blick traf den Neugeborenen und er hauchte "Du wirst bis auf alle Ewigkeit eines der Wesen sein, welche du vernichten wolltest und am wichtigsten ist: Die einzige Person mit der du verbunden bist ist der Mörder deiner Hure." Mit diesen Worten verschwand die schattenhafte Gestalt und ließ den jungen Vampir allein zurück. Dieser sah sich verzweifelt um, doch konnte er nur den leblosen Körper seiner Geliebten entdecken und noch wichtiger war: Er war blutleer. Sein Hals brannte von dem unstillbaren Durst und der Gier nach Blut. So schnell ihn seine Beine trugen flüchtete der Gepeinigte aus der Halle auf der Suche nach etwas, was sein Verlangen stillen konnte.
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Gruß Yuki
