Fotostory Geliebte der Nacht

Prolog

[FONT=Papyrus, cursive]Ein menschenleerer Strand und sie stand ganz allein am Ufer und ließ sich das Wasser um die Füße streifen. Eine leichte Brise kam auf und sie schloß die Augen und genoss es. Es war still um sie herum,nur das leise rauschen der Wellen war zu hören. Eine große, kräftige Hand nahm ihre kleine Hand und hielt sie fest.
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[FONT=Papyrus, cursive]Der unbekannte Mann drehte sie zu sich herum und schaute ihr ganz tief in die Augen. Seine Lippen näherten sich ihren. In der Ferne war ein leises Piepen zu hören und es wurde immer lauter ... [/FONT]

[FONT=Papyrus, cursive]Plötzlich schlug sie die Augen auf und stellte fest,das alles nur ein Traum war.[/FONT][FONT=Papyrus, cursive]„So ein Mist.“.seufzte Tess und schaltete den Wecker aus.
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1.Kapitel

Hallo!

Dann will ich mal:
Was mir gefällt:
- Deine Fotos (sehr stimmungsvoll, auch wenn auf dem 4. von Kapitel 1 ein paar Bäume nicht schlecht gewesen wären),
- Die Stimmung kommt im Text auch sehr gut rüber,
- Die Hauptperson ist wirklich sehr hübsch.

Was mir nicht so gefällt:
- Die Vorstellung der Hauptperson ist etwas kurz geraten, ich hätte gern noch etwas mehr über ihre Vergangenheit erfahren,
- Du springst die ganze Zeit beim Schreiben zwischen Gegenwart und Vergangenheit, das verwirrt etwas, weil es an den betreffenden Stellen nicht wirklich passt, da sie eigentlich in der gleichen Zeit stattfinden,
- Benutze das Apostroph nicht bei der Mehrzahl (siehe 1. Post). "Story's" ist falsch, es müsste einfach nur "Storys" heißen...

Bin gespannt, wie es weiter geht...

Liebe Grüße
Anny

@ AnnieOne:

Danke für dein Kommi
Ich werde mich sofort dransetzten und es verbessern.
Ich hoffe,das es dann richtig ist.

Wegen ihrer Vergangenheit wird noch was kommen,das verspreche ich.
Ich hab ein Buch gelesen und da ist im Laufe des Buches die Vergangenheit ins Spiel gekommen

2. Kapitel

[FONT=Papyrus, cursive]Kapitel 2[/FONT]

3.Kapitel

und weiter gehts ...

[FONT=Papyrus, cursive]Kapitel 3[/FONT]


[FONT=Papyrus, cursive]Nach einem langen anstrenden Arbeitstag, war Tess glücklich wieder zu Hause sein.
Irgendwie hatte sie sich heute nicht wirklich konzentrieren können. Andauernd hatte sie das Gesicht von dem unbekannten Mann vor ihren Augen.
Sie rief nach dem Abendessen ihre beste Freundin Sarah an.
Die beiden kennen sich schon seit 18 Jahren und gehen seitdem durch dick und dünn.[/FONT]
[FONT=Papyrus, cursive]Tess wählte die Nummer und nach zwei mal tuten,nahm jemand das Telefon auf der anderen Leitung ab.[/FONT]
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„Ja?“ , meldete Sarah.
„Süße,ich bin es,Tess“ , meldete sich Tess. „Heeeey,das ist aber schön das du anrufst.“, freute Sarah sich,“wie geht es dir den?“ „Ganz gut soweit ... Ich muss mit dir reden,ich habe heute was ganz merkwürdigeserlebt“; Tess redete nicht um den heißen Brei rum und Sarah hörte aufmerksam zu,als Tess ihr von dem Traum und von dem Treffen mit dem unbekannten erzählte. Nachdem sie fertig war,herrschte schweigen am Telefon. Keiner von beiden sagte was. Doch Tess hielt das Schweigen nicht länger aus und unterbrach es.
„Was sagst du dazu?“;fragte sie Sarah. „Tja,ich weiß ehrlich gesagt nicht,was ich dazu sagen soll.“,antwortete Sarah ihr.“ Es klingt so mysteriös ... auf einer Art und Weise auch gruselig. Hast du vorher ihn zu suchen?“ Darüber hatte Tess noch gar nicht nachgedacht. „Hm,ich wüsste aber nicht wo ich anfangen sollte ... Downtown ist nicht gerade klein.“,überlegte Tess. „Hmm. Und wenn du ein Aufruf startest??“ [/FONT]
„[FONT=Papyrus, cursive]Und was soll ich da sagen? Ich suche den Mann meiner Träume?“ [/FONT]
„[FONT=Papyrus, cursive]Hmm,das ist auch doof,da könnt sich dann jeder drauf melden... Und wenn du wartest,bis er wieder auftaucht vor deinem Haus und sprichst ihn dann an?!“
„Wie lange soll ich den da warten?“ „Ja,er wird sicherlich einen guten Grund gehabt haben,dich so früh am morgen zu beobachten. Warte es doch mal ab,Maus. Vielleicht passiert ja noch was.
Ich muss jetzt erstmal zu Uni. Melde dich,wenn du was neues weißt. Hab dich Lieb,Bye“,verabschiedete sich Sarah und bevor Tess was sagen konnte,hatte Sarah aufgelegt. [/FONT]


[FONT=Papyrus, cursive]'Na toll' dachte sie sich. Sie räumte das Geschirr weg und setzte sich an den Laptop und fragte Google nach solchen Erlebnissen. Aber irgendwie spuckte die Suchmaschine nichts raus,zumindest nichts hilfreiches.
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[FONT=Papyrus, cursive]Sie stand auf und ging zum Fenster und sah hinaus.[/FONT]
[FONT=Papyrus, cursive]Sie konnte in der Ferne den Strand hinter ihrem Haus erkennen. Tess wäre gern noch hingegangen,aber es war Herbst und ein bisschen zu kalt. Sie guckte auf die Uhr. „Doch schon so spät“,gähnte sie und ging in das Bad.[/FONT]

[FONT=Papyrus, cursive]Nach einer frischen Dusche fühlte sie sich besser und sie wollte gerade ins Bett gehen,als es es ganz leise an der Haustür klopfte.Und da stand er ....
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[FONT=Papyrus, cursive]Wenn jemand benachrichtigt werden möchte,kann mir gern bescheid geben.
Würd mich über ein paar Kommis freuen.
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4.Kapitel

So und du gehts weiter

[FONT=Verdana, Arial,Tahoma, Helvetica, sans-serif]Kapitel 4


Tess wusste nicht,wie sie reagieren soll. Er stand jetzt vor ihr und keiner sagte was. Selbst Mike hatte keine Ahnung,was er sagen sollte. Doch er wollte wissen,was das alles zu bedeutend hatte,dieser Traum und natürlich wollte er wissen wer sie ist.

[/FONT][FONT=Verdana, Arial,Tahoma, Helvetica, sans-serif]Wenn er sie sich so ansah,wie sie an der Tür steht,wurde ihm auf irgendeiner Art und Weise ganz warm im Bauch.
Tess wurde langsam kalt,sie hatte ja auch schon ihre Schlafsachen an. Aber sie wusste nicht,was sie sagen sollte. Mike räusperte sich und nahm sein ganzen Mut zusammen und sprach sie an: „Entschuldigen Sie,für die späte Störung. Wir kennen uns nicht,aber wir müssen uns mal unterhalten. Darf ich reinkommen?“ Tess wurde aus ihren Gedanken gerissen,als sie seine Stimme hörte. „Ähm,ja klar. Kommen Sie rein.“,antwortete Tess und trat zur Seite,so das er reinkommen kann.Tess war es unangenehm,so fast nackt vor ihm zu stehen. Sie überlegte, ob sie sich was anderes anziehen sollte,aber sie wollte ihn nicht allein in einem Raum lassen. 'Nicht,das er wieder einfach geht' dachte sie sich.

[/FONT][FONT=Verdana, Arial,Tahoma, Helvetica, sans-serif]Nun standen sie sich gegenüber und Mike konnte nicht mehr länger warten und fing das Gespräch an.„Ich... ich weiß nicht wie ich es sagen soll,aber ich hab Sie in meinem Traum gesehen.“,sagte er vorsichtig. Tess bekam Herzrasen. 'Das kann nicht sein. Wie ist das möglich' schoss es ihr durch den Kopf. Sie wollte fragen,ob er den gleichen Traum hatte wie sie,brachte aber kein Wort raus. Mike wartete auf ihre Reaktion. Doch als Tess keine zeigte,sprach er weiter: „ Ich weiß zwar nicht,wer Sie sind. Aber dieser Traum... er war so vertraut... so echt. Ich habe Sie vorher noch nie gesehen,aber als ich heute morgen auf dem Weg zur Arbeit war und ich Sie gesehen hab... das war ganz komisch für mich,verstehen Sie? Nicht das Sie jetzt denken,ich bin ein Stalker.“

[/FONT][FONT=Verdana, Arial,Tahoma, Helvetica, sans-serif]Endlich hatte Tess ihren Mut zusammen gesammelt und sie fing an zu reden.
„Ich stand am Strand... allein. Jemand nahm meine Hand... als ich mich umdrehte... standest du vor mir!“ Während Tess das sagte,wollte Mike seinen Ohren nicht trauen. Beide sahen sich an und keiner sagte mehr was. Er hat plötzlich den Drang,sie zu küssen. Tess merkte,das ihre Beide anfingen zu zittern. Mike kam auf sie zu und nahm ihre Hände und zog sie fest an sich.

[/FONT][FONT=Verdana, Arial,Tahoma, Helvetica, sans-serif]„Wer bist du?“,flüsterte er bevor sich ihre Lippen trafen.
Tess ließ sich fallen und genoß das weiche Gefühl seiner Lippen.

[/FONT][FONT=Verdana, Arial,Tahoma, Helvetica, sans-serif]Es fing an zu kribbeln in ihrem Bauch und sie wollte mehr. Sie dachte nicht mehr nach,ließ sich nur noch von ihren Gefühlen leiten. Sie gingen rüber zu Tess ihr Bett und unterwegs ließen sie ihre Klamotten fallen.

[/FONT][FONT=Verdana, Arial,Tahoma, Helvetica, sans-serif]Tess und Mike fielen auf das Bett und gaben ihren Gefühlen freien lauf.

[/FONT][FONT=Verdana, Arial,Tahoma, Helvetica, sans-serif]

Was Mike nicht ahnte,das sein Handy in der Jackentasche die ganze Zeit über vibrierte....


Freu mich über Kritik ... bis dann
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Wow ich liebe solche geschichten!
Ich will umbedingt mehr wissen !
benaritigst du mich pls..

Hey
Erstmal ein Kompliment für den Mut eine eigene Geschichte zu schreiben... Ich bin immer nur stille Leserin

Ich find deine Geschichte interessant und bin gespannt wie es weiter geht... Bestimmt nicht ohne Eifersuchtskrieg

ich habe nur eine Frage: Sind das zwei verschiedene Mikes??? Weil die Frisur schon anders ist und irgendwie auch das Gesicht, oder???

Lg