Hoi Zäme
Ich habe beschlossen nach meiner Fs "Der Gletscher", nocj mal eine reizustellen. Leider steht mir diesmal bluey nicht zuverfügnung.
Ich hoffe trozdem das die Blider gut sind.
Ich werde euch gerne benachrichtigen, aber es besteht keinen Komizwang. Ich wünsche euch jetzt so viel Spass beim lesen
wie mir beim schreiben
Kapitel 1
„Danke Dennis“.
Mit diese Worten nimmt Anja den Teller, der ihr besten Freund durch eine Luke in der Wand reingestreckt hat.
„Denk daran“, erwidert er „Morgen ist es so weit“.
„Ja, ja. Du musst mich nicht um bedingt daran erinnern. Ich warte schon seit zwölf Jahre auf den Tag“.
„Okay, wir sehen uns morgen“.
Mit diesen Worten schiebt er den Stein in die Wand.
Anja setzt sich auf ihr Bett und betrachtet ihr Zimmer.
Es ist kahl und trostlos, genau so wie ihr Leben. Das Bett ist kein Bett sondern nur einen mit Laub gefüllten Kartoffelsack. Und ausser einen Stuhl für die Kleider, gibt es keine Möbel. Ihre einzige Spielzeuge sind einige schwere Hanteln.
Anja seufzt, und schaufelt das Essen in den Mund.
„Hmm... Pommes, mein Leibgericht“.
Dennis ist ein Schatz, ohne ihn währe sie sicher verhungert.
Als sie fertig ist, versteckt sie den Teller. Wie immer. Niemand darf wissen, dass Dennis sie mit Essen versorgt. Sonst bekommen er und Anja riesige Probleme.
Traurig hebt sie zwei 50-Kilo-Hanteln auf.
Für sie sind sie federleicht.
Niemand, der sie einfach so sehen würde käme auf sie Idee, dass in ihr eine gewaltige Kraft schlummert. Eine Kraft, die gleichzeitig ein Fluch und eine Gabe ist.
Denn Anja ist klein und schmächtig, mit langen rabenschwarzen Haaren die fast zu ihren Knien reichen. Denn sie hat ihre Haare seit fünf Jahre nie geschnitten.
Das Auffallendste an ihr sind ihre blauen Augen, sie sind hell und gleichzeitig dunkel, traurig und trotzdem fröhlich, mit einen Hauch von Silber, das machen sie total geheimnisvoll.
Anja schleudert die Hanteln in die Ecke des Zimmers.
„Ich hasse meine Kraft“, schimpft sie, „ ohne Sie währe ich jetzt nicht in diesem Drecksloch. Ich währe ein ganz normales Mädchen.“
Mit den Jahren hatte sie gelernt ihre Stärke zu kontrollieren.
Niemand, ausser Dennis, darf wissen wie stark sie wirklich ist, sonst ist die Hölle los. Doch nun wird sie ihre Kraft einsetzen um abzuhauen.
Anja legt sich aufs Bett.
Morgen ist mein 13. Geburtstag, denkt sie
Morgen werde ich endlich frei sein.


Ich habe beschlossen nach meiner Fs "Der Gletscher", nocj mal eine reizustellen. Leider steht mir diesmal bluey nicht zuverfügnung.

Ich werde euch gerne benachrichtigen, aber es besteht keinen Komizwang. Ich wünsche euch jetzt so viel Spass beim lesen


Kapitel 1
„Danke Dennis“.
Mit diese Worten nimmt Anja den Teller, der ihr besten Freund durch eine Luke in der Wand reingestreckt hat.
„Denk daran“, erwidert er „Morgen ist es so weit“.
„Ja, ja. Du musst mich nicht um bedingt daran erinnern. Ich warte schon seit zwölf Jahre auf den Tag“.
„Okay, wir sehen uns morgen“.
Mit diesen Worten schiebt er den Stein in die Wand.

Anja setzt sich auf ihr Bett und betrachtet ihr Zimmer.
Es ist kahl und trostlos, genau so wie ihr Leben. Das Bett ist kein Bett sondern nur einen mit Laub gefüllten Kartoffelsack. Und ausser einen Stuhl für die Kleider, gibt es keine Möbel. Ihre einzige Spielzeuge sind einige schwere Hanteln.

Anja seufzt, und schaufelt das Essen in den Mund.
„Hmm... Pommes, mein Leibgericht“.
Dennis ist ein Schatz, ohne ihn währe sie sicher verhungert.
Als sie fertig ist, versteckt sie den Teller. Wie immer. Niemand darf wissen, dass Dennis sie mit Essen versorgt. Sonst bekommen er und Anja riesige Probleme.

Traurig hebt sie zwei 50-Kilo-Hanteln auf.
Für sie sind sie federleicht.
Niemand, der sie einfach so sehen würde käme auf sie Idee, dass in ihr eine gewaltige Kraft schlummert. Eine Kraft, die gleichzeitig ein Fluch und eine Gabe ist.
Denn Anja ist klein und schmächtig, mit langen rabenschwarzen Haaren die fast zu ihren Knien reichen. Denn sie hat ihre Haare seit fünf Jahre nie geschnitten.
Das Auffallendste an ihr sind ihre blauen Augen, sie sind hell und gleichzeitig dunkel, traurig und trotzdem fröhlich, mit einen Hauch von Silber, das machen sie total geheimnisvoll.
Anja schleudert die Hanteln in die Ecke des Zimmers.
„Ich hasse meine Kraft“, schimpft sie, „ ohne Sie währe ich jetzt nicht in diesem Drecksloch. Ich währe ein ganz normales Mädchen.“
Mit den Jahren hatte sie gelernt ihre Stärke zu kontrollieren.
Niemand, ausser Dennis, darf wissen wie stark sie wirklich ist, sonst ist die Hölle los. Doch nun wird sie ihre Kraft einsetzen um abzuhauen.
Anja legt sich aufs Bett.
Morgen ist mein 13. Geburtstag, denkt sie
Morgen werde ich endlich frei sein.

Zuletzt bearbeitet: