Ok, hier kommt nun endlich die ersehnte "Fortsetzung" in Form einer zweiten Fotostory. Meine Freundin hat sich den ersten Teil schon durchgelesen und meinte, es wären schlimme Rechtschreibfehler drinne, die ich leider noch nicht korrigiert habe. Ich hoffe, ihr könnt alles verstehen, wenn nicht, sagt Bescheid.
Kurzes Vorwort:
Anton, auf der Suche nach dem Vater
Hi! Könnt ihr euch noch an Milina erinnern? Milina Sieber? Die sich in dem reichen Ernst August von Güthingen verliebte und dort als Haushälterin arbeitete? Wer sie nicht mehr kennt, sollte vielleicht hier: http://www.simforum.de/showthread.php?t=83352 noch mal nachlesen.
Also wenn ihr euch noch an Milina erinnern könnt, wisst ihr sicherlich auch, dass sie von dem besagten Ernst August von Güthingen schwanger wurde und einen Sohn namens Anton bekam.
Das bin ich!
Und hier kommt nun meine eigene Geschichte. Auch wenn ihr vielleicht einigen alten, bekannten Personen begegnen werdet, vergesst nicht: Dies ist meine Geschichte, nicht mehr die von meiner Mutter!!!!!
Teil 1:
Also wenn ihr euch noch an die alte geschichte erinnern könnt oder sie noch mal krz überflogen habt, wisst ihr sicher auch noch, wer Hermann ist. Genau, das war der Gärtner,. mit dem meine Mutter am Ende ihrer Geschichte rumgeknutscht hat. Ihr könnt euch ja sicherlich denken, dass daraus noch mehr geworden ist - sie heirateten. Ich war sehr froh über diese Hochzeit, denn ich mochte Hermann.
Es war nämlich er, der sich u mich kpümmerte. Nein, keine Angst, meine Mutter war meine schlechte Mutter, aber sie fand einige Zeit nach meiner Geburt wieder eine neue Arbeit, die von ihr sehr viel Zeit verlangte.
Manchmal, wenn meine Mutter erst spät nach Hause kam und ich mir Sorgen machte (die machte ich mir nämlich von klein auf), las Hermann mir eine Geschichte vor, um mich abzulenken. Und irgendwie schaffte er es immer, genau dann zum Ende zu kommen, wenn Mama nach Hause kam.
Hermann war es auch, der mir Laufen, SPrechen und all diese Dinge beibrachte, wofür meine Mutter inihrer Situation keine Zeit gehabt hätte. Dank Hermann musste ich nicht in einen von diesen schrecklichen, piekfeinen Kindergärten, die es in der Stadt gab. Jeder kann sich wohl denken, wie sehr ich Hermann mochte, und verstehen, dass ich ihn seit dem Babyalter Papa nannte.
Weil meine Mutter in ihrem Job sehr erfolgreich war und wir allmählich viel geld hatten, konnten wir ein haus kaufen und umziehen. Der Kontakt zu Ernst August von Güthingen, der mir regelmäßig Kindergeld und Hermann seinen lohn als Gärtner geschickt hatte (was ich alles erst später erfuhr), war nun endgültig abgebrochen und Hermann arbeitete nun hier und da als Aushilfsgärtner, um das leere Konto (für das Haus war unser gesamtes Geld draufgegangen) zu füllen.
Weil ich später in der Schule mit der Mathematik auf Kriegsfuß stand, wäre ich ohne Hermann sicher aufgeschmissen gewesen - doch er half mir täglich bei den Hausaufgaben, so dass ich immer mit einigermaßen guten Noten nach Hause kommen konnte.
Eines Tages ging es meiner Mutter richtig schlecht. Sie hatte Heißhunger, musste aber gleich wieder alles auskotzen. Sie kannte dieses Gefühl, genau so war es ihr ergangen, als sie mit mir schwanger gewesen war. Also ging sie zum Arzt und es stellte sich heraus: Ich bekam eine Schwester. Natürlich keine richtige Schwester, nur eine Halbschwester, aber immerhin.
Natürlich freute ich mich auf meine Schwester und dachte mir tausend Namen aus, als hermann plötzlich unfreundlich wurde. "Den Namen denken sich die Eltern aus, und ads sind wir", sagte er und meinte, meine Namen seien hässlich, er wolle seine Tochter Marina nennen.
"Aber, hey", rief ich. "Warum findet ihr Anja hässlich? Ich heiße immerhin ANton, das gefällt euch doch auch. Wäre doch schön: Anton und Anja..." mir gefiel dieser Gedanke. Hermann aber nicht.
"Bedenke, sie ist nur deine Halbschwester. deinen Namen hat dir deine Mutter gegeben. Meine Tochter soll jeoch einen richtig schönen Namen bekommen. Einer, der zu ihrer wunderschönen Mutter passt."
Ich war sehr gekränkt. Zum Glück hielt meine Mutter zu mir. "Mach dir nichts draus", sagte sie. Ich finde deine Ideen sehr schön. Aber Marina gefällt mir auch, vielleicht werden wir sie wirklich so nennen. Nimms nicht persönlich. Willst du noch mal gucken?" Und dann durfte ich meine hand auf ihren Bauch legen und meine um sich tretende Halbschwester darin fühlen.
Leider schrie Marina sehr laut und fing an zu heulen. "Du miese kleine Ratte!", schrie ich sie an. "Du hinterlistige Schlange! Du Miststück!"
Durch ihr Schreien auf den Plan gerufen stand Hermann jedoch plötzlich in der Tür. Er sah Marina heulen und hatte auch noch meinen letzten Ausruf ("Du MistStück!") gehört. Dementsprechend wütend schützte er sein Lieblingskind.
Abends lag ich kochend vor Wut auf meinem Bett. Das ließ ich mir nicht länger gefallen!!!!! Ehrlich nicht. Das war ja unverschämt. So, wie ich Hermann früher geliebt hatte, hasste ich ihn nun. Schluss!, dachte ich bei mir. Hier wollte ich nicht länger leen. Ich würde auswandern.
Aber wohin? Zu meinen Freunden? Das ging nicht, da würde ich sofort gefunden werden. Ich grübelte ein wenig und hatte meinen Plan schon fast wieder verworfen, weil mir nichts einfiel, da schoss mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf, der mich nicht mehr losließ: Ich würde meinen Vater such. Meinen richtigen Vater meine ich. Ernst August von Güthingen, ich komme!
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So, das war der erste Teil meiner zweiten Fotostory. Ich hoffe, der Anfang gefällt euch, auch wenn er natürlich noch etwas langweilig ist. Keine SOrge, ich hoffe, es wird noch besser, betrachtet es als Einleitung, auch wenn ihr die Personen natürlich schon kennt.
Fortsetzung kommt hoffentlich bald, kann aber nichts versprechen (zur Zeit sind meine Eltern ziemlich großzügig mit Computerverbot, wenn ich vergesse die Spülmaschine auszuräumen oder so...
Also dann, viel Spaßbeim Lesen!!!!!
Kurzes Vorwort:
Anton, auf der Suche nach dem Vater
Hi! Könnt ihr euch noch an Milina erinnern? Milina Sieber? Die sich in dem reichen Ernst August von Güthingen verliebte und dort als Haushälterin arbeitete? Wer sie nicht mehr kennt, sollte vielleicht hier: http://www.simforum.de/showthread.php?t=83352 noch mal nachlesen.
Also wenn ihr euch noch an Milina erinnern könnt, wisst ihr sicherlich auch, dass sie von dem besagten Ernst August von Güthingen schwanger wurde und einen Sohn namens Anton bekam.
Das bin ich!
Und hier kommt nun meine eigene Geschichte. Auch wenn ihr vielleicht einigen alten, bekannten Personen begegnen werdet, vergesst nicht: Dies ist meine Geschichte, nicht mehr die von meiner Mutter!!!!!
Teil 1:

Also wenn ihr euch noch an die alte geschichte erinnern könnt oder sie noch mal krz überflogen habt, wisst ihr sicher auch noch, wer Hermann ist. Genau, das war der Gärtner,. mit dem meine Mutter am Ende ihrer Geschichte rumgeknutscht hat. Ihr könnt euch ja sicherlich denken, dass daraus noch mehr geworden ist - sie heirateten. Ich war sehr froh über diese Hochzeit, denn ich mochte Hermann.

Es war nämlich er, der sich u mich kpümmerte. Nein, keine Angst, meine Mutter war meine schlechte Mutter, aber sie fand einige Zeit nach meiner Geburt wieder eine neue Arbeit, die von ihr sehr viel Zeit verlangte.

Manchmal, wenn meine Mutter erst spät nach Hause kam und ich mir Sorgen machte (die machte ich mir nämlich von klein auf), las Hermann mir eine Geschichte vor, um mich abzulenken. Und irgendwie schaffte er es immer, genau dann zum Ende zu kommen, wenn Mama nach Hause kam.

Hermann war es auch, der mir Laufen, SPrechen und all diese Dinge beibrachte, wofür meine Mutter inihrer Situation keine Zeit gehabt hätte. Dank Hermann musste ich nicht in einen von diesen schrecklichen, piekfeinen Kindergärten, die es in der Stadt gab. Jeder kann sich wohl denken, wie sehr ich Hermann mochte, und verstehen, dass ich ihn seit dem Babyalter Papa nannte.

Weil meine Mutter in ihrem Job sehr erfolgreich war und wir allmählich viel geld hatten, konnten wir ein haus kaufen und umziehen. Der Kontakt zu Ernst August von Güthingen, der mir regelmäßig Kindergeld und Hermann seinen lohn als Gärtner geschickt hatte (was ich alles erst später erfuhr), war nun endgültig abgebrochen und Hermann arbeitete nun hier und da als Aushilfsgärtner, um das leere Konto (für das Haus war unser gesamtes Geld draufgegangen) zu füllen.

Weil ich später in der Schule mit der Mathematik auf Kriegsfuß stand, wäre ich ohne Hermann sicher aufgeschmissen gewesen - doch er half mir täglich bei den Hausaufgaben, so dass ich immer mit einigermaßen guten Noten nach Hause kommen konnte.

Eines Tages ging es meiner Mutter richtig schlecht. Sie hatte Heißhunger, musste aber gleich wieder alles auskotzen. Sie kannte dieses Gefühl, genau so war es ihr ergangen, als sie mit mir schwanger gewesen war. Also ging sie zum Arzt und es stellte sich heraus: Ich bekam eine Schwester. Natürlich keine richtige Schwester, nur eine Halbschwester, aber immerhin.

Natürlich freute ich mich auf meine Schwester und dachte mir tausend Namen aus, als hermann plötzlich unfreundlich wurde. "Den Namen denken sich die Eltern aus, und ads sind wir", sagte er und meinte, meine Namen seien hässlich, er wolle seine Tochter Marina nennen.
"Aber, hey", rief ich. "Warum findet ihr Anja hässlich? Ich heiße immerhin ANton, das gefällt euch doch auch. Wäre doch schön: Anton und Anja..." mir gefiel dieser Gedanke. Hermann aber nicht.
"Bedenke, sie ist nur deine Halbschwester. deinen Namen hat dir deine Mutter gegeben. Meine Tochter soll jeoch einen richtig schönen Namen bekommen. Einer, der zu ihrer wunderschönen Mutter passt."
Ich war sehr gekränkt. Zum Glück hielt meine Mutter zu mir. "Mach dir nichts draus", sagte sie. Ich finde deine Ideen sehr schön. Aber Marina gefällt mir auch, vielleicht werden wir sie wirklich so nennen. Nimms nicht persönlich. Willst du noch mal gucken?" Und dann durfte ich meine hand auf ihren Bauch legen und meine um sich tretende Halbschwester darin fühlen.

Ein paar Monate später war sie dann da: Marina (natürlich hatte sich Hermann durchgesetzt). Ich konnte es kaum erwarten, dass meine Muter aus dem Krankenhaus kam. Am liebsten hätte ich Schule geschwänzt, doch das durfte ich nicht. Als ich nachmittags heimkam, war sie schon zu Hause. Meine Mutter hielt sie auf dem Arm.

Wenige Tage später wünschte ich mir, das kleine Biest wäre nie geboren worden. Sie verstand es, meine Eltern hreum zu komandieren, das kann man sich echt nicht vorstellen! Schon als woinziges baby kreischte sie andauernd, und meine Eltern parierten jedes Mal. Als sie dann zum Kleinkind wurde, wurde es noch schlimmer. einmal hatte Hermnn mir versprochen, für eine Mathearbeit mit mir zu üben. Doch Marina sah nicht ein, was für ein Recht ich hatte, ihr einfach ihren Vater in Beschlag zu nehmen und forderte ihn auf, mit ihr zu spielen. Als Hermann sagte, er müsse mir jetzt aber helfen, fing sie an, so laut zu zetern und zu schreien, dass Hermann gezwungen war, etwas mit ihr zu machen. Als Kompromiss schlug er vor: "Gehen wir doch hoch ins Schlafzimmer, du darfst ausnhamsweise mal auf dem Boden lernen" (sonst streng verboten).
Allerdings beanspruchte Marina unseren papa dann so sehr, das ich das Zeug auch hätte alleine lernen können.
"Nun hilf mir doch mal. Wie muss ich das denn jetzt zeichnen?"
Hermann drehte sich zu mir, doch sofort rief Marina mit ihrer hellen Stimme: "Papa, kucken!!!! Papa!!!!!" Und Hermann wandte sich wieder ihr zu.
Allerdings beanspruchte Marina unseren papa dann so sehr, das ich das Zeug auch hätte alleine lernen können.
"Nun hilf mir doch mal. Wie muss ich das denn jetzt zeichnen?"
Hermann drehte sich zu mir, doch sofort rief Marina mit ihrer hellen Stimme: "Papa, kucken!!!! Papa!!!!!" Und Hermann wandte sich wieder ihr zu.

Als meine Halbschwester größer wurde, änderte sich nichts an diesen Ungerechtigkeiten. Marina bekam nicht nur alle Aufmerksamkeit, sie wurde auch in allen Hinsichten bevorzugt. Wenn sie gerade "keine zeit" zum Tisch abräumen hatte, weil sie etwas "Wichtiges"(Fernsehgucken) vorhatte, musste ich ran, musste ich aber Hausaaufgaben machen, war das nebensächölich, das konnte ich ja noch auf später verscheiben. War ich aber später mit Freunden verabredet, regte sich Hermann auf:2Wie kannst du es wagen, deine Vergnügungen vor familiäre Pflichten zu schieben?"
"Warum kann Marina das denn nicht machen?"
"Ach ja, und jetzt noch alles auf die Arme Marina abschieben? Soweit kommt das noch. Los, bring den Müll raus und räum den Tisch ab!"
Eines Tages erwischte ich Marina an meinem Computer, wie sie im Internet surfte.
"Was machst du da!?", schrie ich.
"Ich surfe im Internet, antwortete sie gleichgültig.
"Und warum an meinem PC? Du hast doch selber einen!!!"
"Ich weiß", sagte sie listig. "Aber ich war schon zu lange in den letzten Tagen, deshalb ist unsere Rechgnung etwas hoch. Und ich will keinen Ärger kriegen!"
"Warum kann Marina das denn nicht machen?"
"Ach ja, und jetzt noch alles auf die Arme Marina abschieben? Soweit kommt das noch. Los, bring den Müll raus und räum den Tisch ab!"
Eines Tages erwischte ich Marina an meinem Computer, wie sie im Internet surfte.
"Was machst du da!?", schrie ich.
"Ich surfe im Internet, antwortete sie gleichgültig.
"Und warum an meinem PC? Du hast doch selber einen!!!"
"Ich weiß", sagte sie listig. "Aber ich war schon zu lange in den letzten Tagen, deshalb ist unsere Rechgnung etwas hoch. Und ich will keinen Ärger kriegen!"

Das war zu viel! Diese Kröte! Ich verlor die Beherrschung, zog Marina von ihrem Stuhl hoch und nahm sie in den Schwitzkasten. Richtig weh tun wollte ich ihr gar nicht, sie sollte nur eine Lektion erteilt bekommen. Wenn schon nicht von ihrem Eltern, dann eben von ihrem großem Bruder.

Leider schrie Marina sehr laut und fing an zu heulen. "Du miese kleine Ratte!", schrie ich sie an. "Du hinterlistige Schlange! Du Miststück!"
Durch ihr Schreien auf den Plan gerufen stand Hermann jedoch plötzlich in der Tür. Er sah Marina heulen und hatte auch noch meinen letzten Ausruf ("Du MistStück!") gehört. Dementsprechend wütend schützte er sein Lieblingskind.

Anton!", schrie er mich an. "Was fällt dir ein, zu Marina Miststück zu sagen!?"
"Sie wollte über meinen PC ins Internet, um meine Rechnung hochzuputschen!", verteidigte ich mich. Ich hätte vorher wissen müssen, dass Hermann egal war, was MARINA gemacht hatte. Er wollte bloß deutlich machen, dass Marina seine tochter und sein Liebling war, und dass ich ihr nichts zu sagen hatte."Das ist egal", sagte Hermann. "Du bist der Ältere und müsstest eigentlich genug Beherrschung haben!"
"Hab ich aber nicht. und wenn du auch nur einen Funken Gerechtigkeit in dir hättest, würdest du Marina bestrafen und nicht mich, du Ar***" Ich biss mir auf die zunge und konnte das Wort gerade noch so zurück halten, doch den Anfangsbuchstabe hatte Hermann schon gehört, und wie das Wort weiterging, konnte er sich schnell denken.
Er kam drohend auf mich zu und sagte: "Vorsucht, Knabe, nicht in diesem Ton. Du bekommst eine Woche Hausarrest!"
"Sie wollte über meinen PC ins Internet, um meine Rechnung hochzuputschen!", verteidigte ich mich. Ich hätte vorher wissen müssen, dass Hermann egal war, was MARINA gemacht hatte. Er wollte bloß deutlich machen, dass Marina seine tochter und sein Liebling war, und dass ich ihr nichts zu sagen hatte."Das ist egal", sagte Hermann. "Du bist der Ältere und müsstest eigentlich genug Beherrschung haben!"
"Hab ich aber nicht. und wenn du auch nur einen Funken Gerechtigkeit in dir hättest, würdest du Marina bestrafen und nicht mich, du Ar***" Ich biss mir auf die zunge und konnte das Wort gerade noch so zurück halten, doch den Anfangsbuchstabe hatte Hermann schon gehört, und wie das Wort weiterging, konnte er sich schnell denken.
Er kam drohend auf mich zu und sagte: "Vorsucht, Knabe, nicht in diesem Ton. Du bekommst eine Woche Hausarrest!"

Ich kochte vor Wut, doch als ich wüntend aus meinem Zimmer rauschen wollte, hielt Hermann mich fest. "Nicht so schnell Freundchen! Ich bin nicht gerade erpicht darauf, dich heute den ganzen tag rumhängen zu sehen. DU bleibst auf deinem Zimmer, bis wir dich zum Essen hlen, klar?"
Abends kam Hermann mit einem Teller Spaghetti (Marinas Lielingsessen) auf mein Zimmer. "Ich habe es mir anders überlegt. Mir die STimmung beim Essen vermiesen zu lassen, ist nicht gerade das, was ich mir im Moment wünsche, zumal wir heute Besuch bekommen. Iss hier alleine, morgen früh darfst du wieder runter kommen."
"Hermann, bitte alss mich mit euch essen, ich werde bestimmt nicht stören", bettelte ich (ich hatte übrigens schon lange aufgehört, Hermann papa zu nennen, so, wie er mich behandelte, hatte er das auch nicht verdient!).
"Nix da!", rief Hermann. "Du bleibst heute hier. Dann wird dir vielleicht endlich klar, wie unverschämt du dich in letzter Zet benimmst." Dann ging er hinaus.
Abends kam Hermann mit einem Teller Spaghetti (Marinas Lielingsessen) auf mein Zimmer. "Ich habe es mir anders überlegt. Mir die STimmung beim Essen vermiesen zu lassen, ist nicht gerade das, was ich mir im Moment wünsche, zumal wir heute Besuch bekommen. Iss hier alleine, morgen früh darfst du wieder runter kommen."
"Hermann, bitte alss mich mit euch essen, ich werde bestimmt nicht stören", bettelte ich (ich hatte übrigens schon lange aufgehört, Hermann papa zu nennen, so, wie er mich behandelte, hatte er das auch nicht verdient!).
"Nix da!", rief Hermann. "Du bleibst heute hier. Dann wird dir vielleicht endlich klar, wie unverschämt du dich in letzter Zet benimmst." Dann ging er hinaus.
Abends lag ich kochend vor Wut auf meinem Bett. Das ließ ich mir nicht länger gefallen!!!!! Ehrlich nicht. Das war ja unverschämt. So, wie ich Hermann früher geliebt hatte, hasste ich ihn nun. Schluss!, dachte ich bei mir. Hier wollte ich nicht länger leen. Ich würde auswandern.
Aber wohin? Zu meinen Freunden? Das ging nicht, da würde ich sofort gefunden werden. Ich grübelte ein wenig und hatte meinen Plan schon fast wieder verworfen, weil mir nichts einfiel, da schoss mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf, der mich nicht mehr losließ: Ich würde meinen Vater such. Meinen richtigen Vater meine ich. Ernst August von Güthingen, ich komme!
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So, das war der erste Teil meiner zweiten Fotostory. Ich hoffe, der Anfang gefällt euch, auch wenn er natürlich noch etwas langweilig ist. Keine SOrge, ich hoffe, es wird noch besser, betrachtet es als Einleitung, auch wenn ihr die Personen natürlich schon kennt.
Fortsetzung kommt hoffentlich bald, kann aber nichts versprechen (zur Zeit sind meine Eltern ziemlich großzügig mit Computerverbot, wenn ich vergesse die Spülmaschine auszuräumen oder so...

Also dann, viel Spaßbeim Lesen!!!!!