*FS* Interaktives Fotoabenteuer: Sieben auf einen Streich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

oepu

Member
Registriert
Januar 2004
Alter
41
Ort
Düsseldorf
Geschlecht
w

Das folgende Fotoabenteuer basiert auf meinem Textadventure "Sieben auf einen Streich". Daher ist der Text auch sehr beschreibungslastig.

Ihr könnt auf die Bilder klicken für die Großansicht.

Ihr steuert den Hauptcharakter. Dazu gibt es am Ende oftmals 2 Möglichkeiten die Peter, der Akteur, machen könnte. Zudem könnt ihr aber auch einen anderen Vorschlag nennen, was er machen soll.

Vorspann





Es ist ein herrlicher Tag und einer dieser Momente, an denen du wünschtest, sie würden nie vorbeigehen. Die Vögel zwitschern ihr Lied und die Sonne wärmt dein Gesicht. Du spürst ein wohlig warmes Kribbeln auf deiner Haut. Ja ebenso, als säßest du an einem einsamen Strand. Das Meer rauscht und die Wellen kitzeln immer wieder an deinen Füßen. Als ob sie mit dir spielen wollten.





Du blickst auf den Ozean. Die Wellen, die eben noch mit dir spielten, werden immer größer. Sie bäumen sich auf, als ob sie dir etwas sagen wollten. Als ob sie dir etwas zeigen wollten. Dir scheint, als zeigten sie auf den Himmel.





Du blickst nach oben. Über dir fliegen sieben schwarze Vögel. Sechs der Vögel bilden nacheinander folgende Worte:
MORS FREVEL

Was das wohl heißen mag?





Der siebente Vogel fliegt zu dir hinab und setzt sich auf deine Schulter. Er öffnet seinen Schnabel, als wolle er dir etwas sagen. Deutlich vernimmst du ein "Hilf Mir!".

Du willst wissen, wie du ihm helfen kannst. Doch er gibt dir keine Auskunft. Dann aber öffnet er seinen Schnabel um dir zu erzählen:





"Hey! Geh doch endlich an dein Telefon! Es klingelt schon seit fünf Minuten!", hörst du deine Mutter schimpfen.

Du erwachst aus deinem Tagtraum und stellst fest, dass du die ganze Zeit in deinem Zimmer saßt.





Dein Telefon klingelt schon seit einer Ewigkeit. Du hebst den Hörer ab, hörst aber nur ein leises Ächzen.





Plötzlich flüstert eine raue Stimme:
"Steinburg. Webergasse. Hausnummer SIEBEN. Dort wartet ein Schatz auf dich! Ein S C H A T Z!"
Die Stimme verstummt und du hörst nur noch ein Tuut-Tuut.


Vor dem gespenstigen Haus





Drei Tage nach dem geheimnisvollen Anruf. Von deiner Neugier getrieben musstest du unbedingt zu der besagten Adresse gehen. Du bist gespannt ob du diesen Schatz finden wirst, wenn es ihn überhaupt gibt!

Brr... Da bist du nun. In der Webergasse sieben. Hier ist es richtig unheimlich. Aber nicht nur dieser verlassene Ort macht dir Angst, sondern auch diese Totenstille. Du vernimmst nichts, außer dem Wimmern eines Vogels.

Du stehst südlich einer alten Steinmauer. In der Mitte der Mauer bildet eine rostige Gittertür den Eingang zum Garten. Dieser wirkt verwahrlost und heruntergekommen. Zwischen den knorrigen Bäumen steht ein gespenstig wirkendes Backsteinhaus.
An der Steinmauer ist ein verrosteter Briefkasten befestigt.


Was willst du nun tun???

1A) Schau in den Garten.

1B) Betrachte den Briefkasten genauer

1C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter (so heißt der Akteur) nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
nehme auch B
wirklich super hingekriegt.tolle bilder, toller schreibstiel, tolle story!
besonders hast du die bilder mit den raben gut hingekriegt *pfeif*
bin schon gesapnnt wie es weitergeht
 
Wow, total cool! :)
 
Du nimmst dir den Briefkasten genauer in Augenschein.





Dieser alte Briefkasten wurde schon lange nicht mehr benutzt. Er ist von Rost gezeichnet und so wie es scheint, im Moment abgeschlossen. Auf dem Briefkasten steht der Name Zieg.
Seltsamer Name. So muss wohl der Besitzer des Hauses geheißen haben.
Doch das interessanteste ist wohl der kleine Zettel, der aus dem Briefkasten ragt.


Was willst du nun tun???

2A) Öffne den Briefkasten. Vielleicht ist ja noch mehr drin!
2B) Nimm den Zettel!!!
2C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin auch für b!!!!

gute idee!!! gefällt mir!
mausal


edit: ups...um eine sekunde zu spät!!! jetzt bin ich für a!
 
A
wirklich klasse opue. nur bist du sicher das du dann bei deiner anderen Story "Wider dem Schicksal" nicht durcheinander kommen wirst??

Yvi
 
Der Zettel war so verlockend, dass du unbedingt wissen willst, was noch so alles in dem Briefkasten steckt.





Du rüttelst und zerrst wie ein Irrer an dem Briefkasten. Doch er geht nicht auf. Es passiert einfach nichts.

Da versuchst du deine dicken Finger durch den Minischlitz zu stecken und daran zu ziehen. Aber vergebens: Der Briefkasten geht einfach nicht auf.
Eigentlich auch kein Wunder. Er ist ja verschlossen. Aber einen Versuch war es ja wert...


Was willst du nun tun???

3A) Dir wenigstens den Zettel nehmen. Schnief.
3B) Dich erst einmal weiter umsehen.
3C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, oepu, klasse, Idee,klasse, Schreibstil,klasse Geschichte.. MACH WEITER. *wart*
 
Yvi971990 schrieb:
A
wirklich klasse opue. nur bist du sicher das du dann bei deiner anderen Story "Wider dem Schicksal" nicht durcheinander kommen wirst??

Yvi

Nein, die werde ich auch brav fortsetzen. Aber dieses Fotoabenteuer reizt mich schon seit 2 Monaten. Habe es immer wegen der anderen FS nicht begonnen. Aber jetzt hat es mich zu sehr gekribbelt. ;)
 
C Den Zettel nehmen und schauen was darauf steht.

Gruß Frog
 
Wenn du schon den Briefkasten nicht öffnen kannst, willst du dir wenigstens den Zettel mitnehmen. Außerdem bist du schon irrsinnig gespannt was drauf steht.





Ganz zaghaft ziehst du an dem Zettel. Denn das Schlimmste was dir jetzt passieren könnte ist, dass du ihn zerreist.

Jedoch bewegt er sich kein Stück. Vielleicht solltest du doch ein wenig stärker daran ziehen?

Du nimmst deinen ganzen Mut zusammen und zupfst etwas stärker an dem Zettel. Du bist einfach zu neugierig, als dass du so einfach aufgeben würdest.

Doch auch diesmal hast du kein Glück: Nach wie vor klemmt der braune Zettel im Kasten und grinst dich frech an.

Es ist aber auch manchmal wie verhext. Ohne den Briefkasten zu öffnen, wirst du wohl nicht an den Zettel kommen.


Was willst du jetzt tun?

4A) Dich jetzt endlich ein wenig im Garten umsehen. Vielleicht findest du ja was, was dir weiter hilft.
4B) Nicht aufgeben und noch mal an dem Zettel rupfen.
4C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wird es Zeit, dass du dir den Garten genauer betrachtest.





Über die Mauer hinweg wirfst du einen Blick in den Garten. Dabei musst du dich auch nicht sonderlich anstrengen, da dir die Mauer gerade einmal bis zur Brust reicht.
Auf der anderen Seite sieht es wirklich wüst aus. Bäume und Gestrüpp wachsen wild umher. Besonders schlecht scheint es der großen Birke zu gehen. Das mit Efeu bewachsene Backsteinhaus passt in diesen Garten.

Dein Blick schweift zu einem kleinen Vogelhäuschen auf dem ein schwarzer Vogel zusammengekauert wimmert. Was hat er nur? Wer weiß was er zu sagen hat? Warum er so jammert?

Du hast genug gesehen. Wird Zeit dass du den Garten betrittst.


Was willst du nun tun?

5A) Beobachte den schwarzen Vogel.
5B) Betritt den Garten durch das Tor.
5C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
B
 
Von hier aus kannst du den Raben eh nicht so gut erkennen, geschweige denn ihn ansprechen. Daher willst du erst einmal durch das Tor in den Garten gehen.





Du holst noch ein Mal tief Luft und schließt deine Augen. Vollen Mutes wagst du einen Schritt nach vorne und …

… hörst einen Lauten Knall. Du bist mit dem Körper gegen das Tor gestoßen und spürst nun wie sich die Gitterstäbe unangenehm in deinen Bauch bohren.

Du hättest es wissen müssen. Durch ein geschlossenes Tor kannst auch selbst DU nicht gehen. Ab sofort wirst du erst die Türen öffnen, bevor du versuchst durch sie zu schweben.





Frohen Mutes versuchst du also zunächst das Tor zu öffnen. Doch was ist das? Es ist abgeschlossen!! Na toll! Das war ja klar!


Was willst du nun tun?

6A) Schau dir das Tor einmal genauer an. Vielleicht gibt es da ja etwas interessantes zu entdecken.
6B) Weg mit dem Tor! Tritt es ein!
6C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde mal 6B nehmen :)

P.S. Dieses Fotoabenteuer ist echt hammergeil Oepu :)
RIESENRESPEKT :)

Früher hab ich nur Sims erstellt....doch jetzt hab ich auch meine erste FS angefangen :)
Das macht voll spaß..mir zumindestens :)
Da fühlt man sich wie ein Regisseur *lol*

Naja...auf jedenfall GEILE STORY!!! :)

LG Wbkng
 
Boah! Wie konntest du eben nur versuchen durch das geschlossene Ding zu gehen? Und zu allem Überfluss ist es auch noch abgeschlossen?!
An allem ist nur dieses blöde Tor schuld. Es stand dir im Weg und hindert dich nun am weitergehen. Also weg damit!





Du holst mit deinem Fuß Schwung und trittst voller Wut gegen das Tor.

AU!!! Das tat weh. Ouh... Arg. Dieses verdammte Ding. Du willst schon mit deinen Fäusten darauf einprügeln, doch dann schreckst du zurück.





Was tust du hier?? Willst du wirklich so werden wie dein Vater???
Nein! Niemals!


Was willst du nun tun?

7A) Lass deine Wut am Raben aus und beschimpfe ihn. Er heult ja eh schon.
7B) Auch wenn es dir Überwindung kostet das blöde Ding nochmal anzuschauen, solltest du das Tor genauer betrachten.
7C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun tun soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber irgendwie musst du doch in diesen Garten kommen. Vielleicht hilft es ja wenn du dir das blöde Tor genauer anschaust.





Dieses hässliche alte Ding versperrt dir den Weg in den Garten. Es ist schon sehr alt und verrostet. Ein Anstrich würde ihm wirklich gut tun. Am oberen Ende besitzt es spitze Zacken. Die können bestimmt ganz schön weh tun.

Dir fällt aber auf, dass es an dem Tor gar kein Schloss gibt.
Das ist ja seltsam. Wieso ging es denn dann nicht auf? Es muss so alt sein, dass es sich mit der Mauer verklemmt hat. Wie es scheint, war hier wirklich seit Jahren niemand mehr gewesen.


Was willst du nun tun?

8A) Sprich den Raben an und frag ihn, wie du in den Garten kommst.
8B) Klettere über das Tor.
8C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
8C) Hol dir einen Werkzeugkoffer, und stemm das Ding auf! :D
 
8C) Kletter über die Mauer und klopf an der Haustür!:cool:
 
Echt coole "Story" :)
 
Du überlegst eine Weile was du nun tun könntest.

Wie wäre es mit dem Werkzeugkoffer von deinem Opa? Damit könntest du sicher das verdammte Tor aufkriegen. Dazu müsstest du aber schon wieder mit diesem blöden Bus fahren. Auf dem Hinweg erst hast du schon eine Stunde gewartet, bis der Bus endlich kam. Wer will auch schon in dieses Steinburg. Hier gibt es ja fast nichts.

Nein, du hast absolut keine Lust solange auf den blöden Bus zu warten. Wer weiß wie lange das noch dauert?! Und dann ist dein Opa gar nicht da!!

Aber du hast eine andere Idee: Die Mauer! Das ist doch ein Leichtes für dich über dieses niedrige Ding zu klettern.





Entschlossen stemmst du dich an der Mauer nach oben. Doch das ist wirklich schwerer als es aussieht. Mit wackeligen Beinen arbeitest du dich hoch.

Endlich hast du es geschafft. Du hockst nun auf der Mauer und bist bereit in den Garten zu springen. Da fällt dein Blick noch einmal auf den Gartenzaun. Uii! Der hat wirklich spitze Zacken. Gott sei Dank bist du nicht auf die blöde Idee gekommen dort rüber zu klettern.





Jetzt wird es aber langsam Zeit, dass du in den Garten kommst. Hastig springst du in den Garten. Doch wie hätte es anders sein sollen? Während du dem Boden immer näher kommst, bleibst du mit deinem Fuß am oberen Ende der Mauer hängen und fällst kopfüber in den Garten.

Wie kann man nur so tollpatschig sein?! An allem ist nur dein Vater schuld. Er hat dir seine ungeschickte Art vererbt!


Im verwahrlosten Garten


Endlich bist du deinem Ziel ein Schritt näher gekommen. Du stehst, oder besser gesagt liegst, nun im Garten des geheimnisvollen Anwesens.

Hier sieht es wirklich verwüstet aus. Überall stehen knorrige Bäume herum. Vor dir erstreckt sich ein mächtiges Backsteinhaus. Dein Blick schweift nach rechts auf die riesige Birke. Sie sieht wirklich sehr mitgenommen aus. Ja sie tut dir fast schon leid. Deine Gedanken werden durch das Jammern des Raben unterbrochen. Er sitzt links neben dir auf einem Vogelhäuschen. Hinter dir gelangst du über die Mauer wieder vor das Haus.





Du entschließt dich an der Tür zu klopfen. Du weißt zwar dass keiner öffnen wird, aber man kann es ja mal versuchen.

Vorsichtig und ganz leise klopfst du an der Tür. Insgeheim hoffst du nämlich, dass dir keiner öffnet.

Tatsächlich. Es passiert nichts. Nur der Rabe schaut dich verwundert an.


Was willst du nun tun?

9A) Dir die Tür einmal genauer anschauen.
9B) Durch die Fenster schauen.
9C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
9C: Raben ansehen und mal mit ihm reden auch wenn keine Antwort kommt=)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten