Personen-Matrix
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Hallo,
Nachdem ich nun die Artikel durchgelesen habe wird bei mir die Befürchtung laut, dass Sims3 nichts weiter als ein Rollenspiel werden wird, bei dem man durch die Stadt geht und neue Kontakte knüpft.
So wie ich es verstanden habe wird der Fokus auf die verschiedenen Beziehungen zu Nachbarn gelegt b.z.w wie sich verschiedene Charaktere untereinander verhalten.
Das Erkunden der Nachbarschaft und Plauschen mit Passanten wird also zu einem wesentlichen Punkt.
Die Bedürnisse werden auf ein notwendiges Minumum reduziert und wenn man will, dann kann man ein Bedürfnis auch einfach schnell auffüllen lassen ohne dass der Sim dieses machen muss.
Die Charakter werden nicht mehr durch Punkte in Leisten bestimmt sondern durch Charaktereigenschaften die man ihnen zuordnet.
Das finde ich etwas unsinnig, denn niemand füllt eine Charaktereigenschaft komplett aus ist also z.B nicht komplett faul oder komplett gutherzig e.t.c
Daher fand ich die verschiedenen Punkte in den Leisten sehr praktisch wo man abwägen konnte wie weit ein Sim dieser Charaktereigenschaft entspricht.
Darüber hinaus kann man einfach so eingreifen und mit einem Hand-Cursor von selbst Bücher, die z.B auf dem Bett liegen wieder ins Regal stellen ohne seinem Sim diesen Befehl zu geben...dieser kann in der Zeit etwas anderes machen.
Und die Wünsche und Laufbahnen wurden laut der EA-Macher von den Fans als nervig empfunden, da die Sims dann nur noch verlangen würden.
Das finde ich nun äußerst seltsam, da es imo nur oder überwiegend positive Resonanzen auf die Wünsche, Ängste und Laufbahnen gab.
So wie die in dem Artikel niedergemacht wurden, scheint es so als würde es in Sims3 keine Wünsche und Ängste mehr geben und das würde ich wirklich sehr bedauern, denn gerade durch die Ängste und Wünsche hat Sim2 bei mir an Spielspaß gewonnen.
Und ja auch wenn die Sims ständig etwas verlangen...das ist ja der Sinn des Spieles. Natürlich haben sie Hunger und müssen mal und wollen ihre große Liebe treffen und wollen Fähigkeitspunkte für ihren Job und haben Angst einen Geist zu sehen...und natürlich ist es nicht immer leicht allem nachzukommen, aber das ist ja der Reiz des Spieles.
Wenn ich eine Familie erstelle dann geht es mir darum verschiedene Charaktere zu entwickeln und diese haben Wünsche und Ängste und haben eine individuellen Namen und haben Bedürfnisse.
Ich beobachte diese Familie ....was aus ihr wird.
Der erste Kuss, Hochzeit, Feuer, Kreativitätspunkte e.t.c ich möchte das alles miterleben und bei mir geht es primär um den individuellen Charakter den ich begleiten will.
Es geht mir nicht darum möglichst viele Kontakte zu knüpfen...klar braucht ein Sim auch Freunde, gerade bei guten Jobs sind die von Nöten und Romantik und Ruf-Sims sind ohnehin etwas sozialer....aber ich möchte nicht dass mein Sim primär durch die Stadt läuft und der Alltag aus Kontakte und Einkaufen besteht.
Gerade dadurch, dass man als Spieler durch den Hand-Cursor eingreifen kann, dass die Bedürfnisse so vereinfacht werden und dass die Laufbahn mit den Wünschen und Ängsten wohl abgeschafft wird verliert der Sim seine Eigenständigkeit und Individualität.
So schein es mir als könne man in Sims3 einfach schöne Puppen nach seinen Vorstellungen machen, das Haus schön einrichten und dann rumlaufen.
Sicher haben sie noch Bedürfnisse, aber das so vereinfacht dass der Reiz vollends verloren geht und es nicht mehr Anspruch als z.B Second Life hat.
Also ich bin für die Beobachtung der Familie und deren Charakter, für Individualität.
Nicht für ein soziales Rollenspiel.
Nachdem ich nun die Artikel durchgelesen habe wird bei mir die Befürchtung laut, dass Sims3 nichts weiter als ein Rollenspiel werden wird, bei dem man durch die Stadt geht und neue Kontakte knüpft.
So wie ich es verstanden habe wird der Fokus auf die verschiedenen Beziehungen zu Nachbarn gelegt b.z.w wie sich verschiedene Charaktere untereinander verhalten.
Das Erkunden der Nachbarschaft und Plauschen mit Passanten wird also zu einem wesentlichen Punkt.
Die Bedürnisse werden auf ein notwendiges Minumum reduziert und wenn man will, dann kann man ein Bedürfnis auch einfach schnell auffüllen lassen ohne dass der Sim dieses machen muss.
Die Charakter werden nicht mehr durch Punkte in Leisten bestimmt sondern durch Charaktereigenschaften die man ihnen zuordnet.
Das finde ich etwas unsinnig, denn niemand füllt eine Charaktereigenschaft komplett aus ist also z.B nicht komplett faul oder komplett gutherzig e.t.c
Daher fand ich die verschiedenen Punkte in den Leisten sehr praktisch wo man abwägen konnte wie weit ein Sim dieser Charaktereigenschaft entspricht.
Darüber hinaus kann man einfach so eingreifen und mit einem Hand-Cursor von selbst Bücher, die z.B auf dem Bett liegen wieder ins Regal stellen ohne seinem Sim diesen Befehl zu geben...dieser kann in der Zeit etwas anderes machen.
Und die Wünsche und Laufbahnen wurden laut der EA-Macher von den Fans als nervig empfunden, da die Sims dann nur noch verlangen würden.
Das finde ich nun äußerst seltsam, da es imo nur oder überwiegend positive Resonanzen auf die Wünsche, Ängste und Laufbahnen gab.
So wie die in dem Artikel niedergemacht wurden, scheint es so als würde es in Sims3 keine Wünsche und Ängste mehr geben und das würde ich wirklich sehr bedauern, denn gerade durch die Ängste und Wünsche hat Sim2 bei mir an Spielspaß gewonnen.
Und ja auch wenn die Sims ständig etwas verlangen...das ist ja der Sinn des Spieles. Natürlich haben sie Hunger und müssen mal und wollen ihre große Liebe treffen und wollen Fähigkeitspunkte für ihren Job und haben Angst einen Geist zu sehen...und natürlich ist es nicht immer leicht allem nachzukommen, aber das ist ja der Reiz des Spieles.
Wenn ich eine Familie erstelle dann geht es mir darum verschiedene Charaktere zu entwickeln und diese haben Wünsche und Ängste und haben eine individuellen Namen und haben Bedürfnisse.
Ich beobachte diese Familie ....was aus ihr wird.
Der erste Kuss, Hochzeit, Feuer, Kreativitätspunkte e.t.c ich möchte das alles miterleben und bei mir geht es primär um den individuellen Charakter den ich begleiten will.
Es geht mir nicht darum möglichst viele Kontakte zu knüpfen...klar braucht ein Sim auch Freunde, gerade bei guten Jobs sind die von Nöten und Romantik und Ruf-Sims sind ohnehin etwas sozialer....aber ich möchte nicht dass mein Sim primär durch die Stadt läuft und der Alltag aus Kontakte und Einkaufen besteht.
Gerade dadurch, dass man als Spieler durch den Hand-Cursor eingreifen kann, dass die Bedürfnisse so vereinfacht werden und dass die Laufbahn mit den Wünschen und Ängsten wohl abgeschafft wird verliert der Sim seine Eigenständigkeit und Individualität.
So schein es mir als könne man in Sims3 einfach schöne Puppen nach seinen Vorstellungen machen, das Haus schön einrichten und dann rumlaufen.
Sicher haben sie noch Bedürfnisse, aber das so vereinfacht dass der Reiz vollends verloren geht und es nicht mehr Anspruch als z.B Second Life hat.
Also ich bin für die Beobachtung der Familie und deren Charakter, für Individualität.
Nicht für ein soziales Rollenspiel.
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