Fotostory Wolfsblut

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Charlie.:)

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November 2011
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Adendorf
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w

Hallo..:)
Das ist meine zweite Fotostory ich hoffe sehr sie gefällt euch..:)
(Die erste musste ich leider abbrechen)
Ich werde schnell die nächsten Kapitel bringen.
Ihr müsst keine Kommentare hinterlassen aber ich freue mich über jedes positive und nicht positive Kommentar.♥

Viel spaß eure Charlie♥


Prolog:

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'' Ich bin anders als alle anderen die ihr kennt. Ich bin etwas besonderes und das nicht im guten sinne.. Ich bin eins der Gefährlichsten Raubtiere die es gibt.. Was ich bin?.. werdet ihr noch erfahren .. seht euch an was passiert ist dann werdet ihr sehen .. warum ich das bin was ich bin.. wieso ich die Entscheidungen getroffen habe die dinge zu verändern die nicht verändert werden sollten..mein Name ist Frankie.. und dies ist MEINE Geschichte..!''


Kapitel 1: Alles auf Anfang

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Ich starre wie gebannt auf den See vor mir. Er ist so friedlich, ruig und schön. Ich stehe alleine hier. Wie jeden Tag. Ich kann es mir einfach nicht erlauben, mal aus zu gehen oder andere Sachen. Ich habe immer die Gefahr, dass ich meine Kontrolle über mich selber verliere. Ich sehe wie sich im Wasser der Himmel spiegelt.''Heute ist Vollmond'' denke ich mir. Der einzige Tag im Monat wo ich nicht entscheiden kann ob es passiert. Ein schreckliches Gefühl. ''Ich sollte mich noch etwas hinlegen..''. Ich mache mich auf den Weg zum Haus.


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Ich gehe langsam dein Weg zum Haus hoch. Ohne das ich es will lächle ich,vermutlich weil ich mich Wohlfühle. Wieso ich mich Wohlfühle weiß ich nicht.. denn eigentlich sollte ich mich, so wie ich bin, nicht Wohlfühlen..Ich fange an Traugiger zu werden.. und werde schließlich auch langsamer.

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Ich bleibe stehen. Mein Atem wird schneller. Ich balle eine Faust und lege sie mir auf die Brust. Mich durchstößt Angst. ''Es wird alles gut. Ich werde nach dieser Nacht einfach mal ausgehen'' denke ich mir.
Ich denke noch eine weile drüber nach, wieso ich in dieser Lage bin. Tja, Warum bin ich in dieser Lage? Weil ich meinem Rudel den rücken gekehrt habe.. ich habe sie verlassen. Alle waren einverstanden haben es aber nicht unterstützt oder mich aufgehalten. Wie auch? Ich bin erwachsen und eine Rudelführerin, sie dürfen mir garnicht wiedersprechen. Deswegen bin ich mir eigentlich sicher das sie mich nicht suchen werden. Und wenn doch habe ich bedenken, dass sie auf mich hören werde es ist schließlich schon 12 Jahre her und ob sie überhaupt noch wissen wer ich bin, bin ich mir auch nicht sicher. Sie haben sicherlich einen neunen Führer gefunden. Einen besseren, der NICHT abhaut, um ein Normales leben zu führen.Normal? Normal ist das wie ich Lebe auch nicht. Ich muss mich Täglich wenn ich unter Menschen bin zusammen reißen, dass ich mich nicht Verwandle oder mich komisch Verhalte. Einmal die Woche muss ich mich verwandeln. Sonst werde ich alt, und zerfalle.Ich schüttle meinen Kopf.''Hör auf über sowas was man nicht ändern kann nachzudenken''. Ich mache mich auf den weg nach drinnen um mich etwas hinzulegen..​

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Ich lege mich auf das Sofa, mache meine Augen zu und schlafe sofort ein. Ich träume nichts.. Ich kann nichts Träumen um es besser zu sagen...

4 Stunden später.​

Mit einem Ziehen in meiner Brust wache ich auf. Ich sehe mich um. '' Ich bin noch im Haus'' Meine Augen reißen auf und ich springe vom Sofa. Ein leichtes stöhnen entkommt meinem Körper.'' NEIN..! Nicht hier''. Ich renne los. Beim Rennen versucht mein Körper sich zu Zerreißen damit er sich verwandeln kann. ''Nicht Hier'' denke ich mir.. Mir bleibt die Luft weg. Ich merke wie meine langen Zähne kommen und sich meine Gliedmaßen verlängern.. Ich bin am See.. Ich pruste vor schmerzen..

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Meine Hände zittern. Auf meinem Rücken kommen die Wirbel nach vorne und drücken gegen mein Oberteils sodas es einreißt. Mein Gesicht wird kantig und größer.. Ich schreie einmal auf, unterdrücke die schmerzen dann wieder. Meine Hände werden zu Riesigen Pranken so groß wie Teller. Meine Beine und Arme werden länger. Ich gehe auf die Knie. Meine Ohren Formen sich nach Oben und stellen sich auf. Mir wächst der Schwanz. Ein lautes Reißen.. Es ist vorbei. Ich laufe wieder loß.. in meiner neuen Gestallt..

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In meiner Kehle ertöhnt ein Tiefes Knurren und Grollen. Ich überlege kurz wohin ich laufen soll.. ich werde zum See der Warheit laufen.. Dort werden keine Menschen auftauchen.. es ist nämlich ein mystischer Ort. Denn dort ist das Wasser rot, einige Bäume golden oder silber. Ich laufe eine ganze Weile.. nach 50min ungefähr bin ich da.. mit erschöpften schritten gehe ich auf den See zu.. Warum fühle ich mich von dem Wasser immer so angezogen? Mein Kopf senkt sich und ich Trinke ein paar schnelle schlucke..
~KNACK~
Mein Kopf schreckt hoch..


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Ich starre in den Wald wo das Knackgeräusch raus kam.. hastig mache ich einige schritte zurück als aus dem Gestrüpp ein Jäger gesprungen kommt.. Er ist vom Alter her so wie ich.. und er sieht gut aus, lieb und ruig. Er starrt mir direkt in die Augen. Ohne zu wissen wieso zeige ich meine Zähne. Er schreckt zurück, streckt dann aber seine Hand aus und sagt ganz leise..
'' du bist Wunderschön ''
Ich sehe ihm jetzt direkt in die Augen. Er ist ein guter Mensch, Jäger meine ich. Vor ihm habe ich keine Angst.
'' Ich werde dir nicht wehtun das verspreche ich.'' Sagt er mit liebevoller stimme..
~Knall~~knack~
Ich reiße meinen Blick von ihm und starre hinter ihn, wo sich bereits 6 weitere Jäger aufgetan haben.. Ich lege meine Ohren zurück und Knurre sie mit meiner Tiefen dunklen stimme an. Ich bin schneller als ihr das weiß ich.. Ich schaute dem Jungen noch ein letztes mal in seine wunderschönen Augen..Dann drehe ich mich um und renne los.
Hinter mir höre ich das trampeln von Schuhsohlen und das Knallen der Gewähre.. ich laufe schneller.. Mein Kopf schnellt nach hinten als ich einen lauten Knall höre.. ein Netzt Fliegt auf mich zu.. die Jäger rennen mich zu rennen.. Ich brülle wie ein Löwe und ein Wolf zugleich.. und laufe auf sie zu.. direkt in die Mitte, mit Gebläckten Zähnen..Ob ich das Überlebe?

DANKE FÜRS LESEN UND FÜR JEDES FOLGENDE KOMMENTAR :)
grüße Charlie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
deine Story scheint auf jeden Fall spannend zu werden - man findet ja schon früh raus, was das Mädchen für ein Wesen ist. Die Simin ist übrigens sehr schön, finde ich ;).

Ein paar Kritikpunkte habe ich allerdings auch. Es fehlen einige Kommas, was meiner Ansicht nach den Lesefluss ein wenig stört. Außerdem solltest du vielleicht ein paar Konjungtionen verwenden, damit alles ein bisschen flüssiger klingt, z.B.

Ich gehe langsam dein Weg zum Haus hoch. Ohne das ich es will lächle ich. Ich denke weil ich mich grade Wohlfühle.
Ich gehe langsam den Weg zum Haus hoch, wobei ich, ohne dass ich es will, lächle - vermutlich weil ich mich gerade wohl fühle.

Wie du beschrieben hast, wie sich das Mädchen in einen Werwolf verwandelt, finde ich aber sehr schön formuliert - dort passen die etwas kürzeren Sätze.

Grüße Sim*fruit ;)
 
Ich finde die Geschichte bis jetzt ( ist ja noch nicht viel da ;) ) echt total interessant.. ich finde fantasy und Spannung im allgemeinen sehr gut zusammen..
Deine Schreibweise ist auch echt angenehm und spannungs steigernd.
Ich finde auch das deine Sim- Figur sehr schön geworden ist ( die Haare sind Toll )
deine Bilder sind auch sehr schön fotografiert(Blickwinkel) *.*
Ich hoffe sehr das es ein Zweites,Drittes und vielleicht auch noch viertes Kapitel kommt.. ich werde es aufjedenfall weiter Verfolgen(lesen).

Kritikpunkt gibt es meiner Meinung nach nicht viele nur das ein paar Kommas fehlen..:))

Freu mich aufs nächste Kapitel ♥

Liebe grüße Halym

ps: deine Bilder sind total schön bearbeitet :) und dein Titelbild ist so schön und sieht auch nach arbeit aus..:) ein wunderschönes Titelbild :*
 
Zuletzt bearbeitet:
Wolfsblut Kapitel 2

Kapitel 2: Ein Neuanfang

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Er steht am See und schaut sich um. Mit gespitzten Ohren und angespannten Muskeln starrte ich ihn an. Mit Angst in meinem Körper das er sich umdreht und mich sieht, verstecke ich mich näher in einem Busch.
Er sieht mich. Ich mache einige Schritte zurück und wollte davon laufen, aber es ging nicht .. ich war wie gefässelt, konnte mich nicht rühren. Ich fange an zu Jaulen. Langsam und vorsichtig kam er näher. Er denkt ich bin nur ein Tier, wissen das ich eigentlich auch ein Mensch bin tut er nicht.
Ruhig streckt er mir seine Hand entgegen. Zögernd sehe ich sie an. Ich lege langsam meine Nase an seine Warme Hand. Er vertraut mir..doch das ist ein Fehler das weiß ich..
~knack~
Ich schrecke hoch und laufe weg.​

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Es ist Nachts als ich aufwache. Ich bin wieder zuhause, ganz die alte. Müde und noch leicht benommen stehe ich auf.

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Ich wasch mir meine Hände, gehe Duschen und mache mich für den Tag fertig. Ich denke dauernd an den Jäger der mich verschont hat. Mir wird jetzt erst klar das er mich hätte Töten können, hat er aber nicht. Warum hat er mich verschont? Ich muss ihn wieder sehen. Das werde ich aber Warscheinlich nie wieder. Das macht mich Traugig. Ich schüttle meinen Kopf um die schlechten Gedanken zu vertreiben.'' Heute wird eine schöner Tag.. Ich werde an mir ein Umstyling vornehmen.. das habe ich schon lange ma nötig'' denke ich mir. Ich lächle unnd fange zu meiner Überraschung sogar an mich auf den heutigen Tag zu freuen.

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Ich schaue in den Spiegel und sehe nicht das Mädchen Frankie.. Ich sehe das Raubtier in mir. Meine Augen schimmern in einem Gelb-Orange ton.. Mit zwei Fingern streiche ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich schnappe mir meine Sachen und Steige in mein Auto. Auf dem Weg in die Stadt kommt mir der Friedhof in den sinn.. Ich wende und fahre zum Friedhof.

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Ich Parke. Mit starrem blick sitze ich in meinem Landrover und schweife eine weile mit den Gedanken ab. Das Wehen vom Wind, gegen die Windschutzscheibe, holt mich in die Wirklichkeit zurück. Meine Hand gleitet zum Türgriff, ich greife ihn und Öffne die Tür. Mit zögernden Schritten gehe ich auf den Friedhof. Vor einer riesigen Gruft bleibe ich stehen. Mit weichen Knien schaue ich auf die Tafel.
Hier Ruhen die Ahnen der Rauptiere. Wer diese Gruft betritt wird dem Tot in die Arme rennen. Am 12.08 starben hier Emilia und Martin Schamzer.
''Sie gingen in die Gruft um zu Forschen. Doch leider wollte mein Rudel nicht das sie entdecken das wir exestieren. Ich weiß nicht wie sie gestorben sind. Ich höre wie die Seelen der verstorbenen ..Werwölfe Jaulen und Heulen. Das kann nur ich Hören denn ich bin eine von ihnen, und sie ein Teil von mir''. Traugig senke ich meinen Kopf.. meine Hand gleitet über die Gedenktafel.'' Ich wäre jetzt bei ihnen, Tot um genau zu sein.. wenn ich nicht an dem Tag abgehauen wäre, vielleicht wären sie alle nicht Tot wenn ich sie nicht verlassen hätte..''


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Ich gehe zurück zu meinem Auto, steige ein und fahre los. Mir kommt ein lächeln über die Lippen. Jetzt fahre ich zum Shoppingcenter. Diese Erkenntnis freut mich. Mein Kopf wanderte nach Links wo ich das Riesige Gebäude vor mir aufbäumen sah. Langsam drehte ich das Lenkrad und Parkte vor dem Center. Mit einem Lächeln stieg ich aus und ging als Alte Frankie in das Riesige Gebäude.

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Nach 3 Stunden kam ich wieder raus. Als die neue Frankie. Ich fühle mich gut, sehr gut sogar. Ich nahm mir vor heute Abend auszugehen und mich zu amüsieren.
 
Ich liebe deine Geschichte *.*
und du hast einen tollen schreibstyle bitte bitttee schreib weiter.
ps: dein Umstyling ist total schön geworden..♥
 
Danke schön .. aber bin mir nciht sicher ob die story ankommt wegen den wenigen kommentaren.? aber ich schreib trotzdem mal weiter ♥
 
Haha, meine hat auch nicht viele Kommentare. :'D
Aber die will ich fertig machen. :)
 
Die Story find ich bis jetzt gut, aber die Zeitwechsel irritieren.
Meistens schreibst du in der Gegenwart und dann plötzlich in der Vergangenheit. Aber das kriegst du sicher noch in den Griff.
Die Grundidee gefällt mir und ist auch ganz spannend umgesetzt.
 
Die Story find ich bis jetzt gut, aber die Zeitwechsel irritieren.
Meistens schreibst du in der Gegenwart und dann plötzlich in der Vergangenheit. Aber das kriegst du sicher noch in den Griff.
Die Grundidee gefällt mir und ist auch ganz spannend umgesetzt.


Wo ist denn die falsche Zeit o.o ist mir nicht aufgefallen.x.x
 
Hallo Charlie,
das Thema deiner Story finde ich ganz interessant. Leider verleiden mir die ständige Zeitwechsel und deine sehr eigenwillige Rechtschreibung den Lesespaß.

Hier mal ein Beispiel für deine Zeitsprünge:
Er steht am See und schaut sich um. Mit gespitzten Ohren und angespannten Muskeln starrte ich ihn an. Mit Angst in meinem Körper das er sich umdreht und mich sieht, verstecke ich mich näher in einem Busch.
Er sieht mich. Ich mache einige Schritte zurück und wollte davon laufen, aber es ging nicht .. ich war wie gefässelt, konnte mich nicht rühren. Ich fange an zu Jaulen. Langsam und vorsichtig kam er näher.

blau sind alle Gegenwartsformen (Präsents)
grün die Vergangenheitsformen (Imperfekt)

Würde die Zeit gleich bleiben, liest sich das so:
Er steht am See und schaut sich um. Mit gespitzten Ohren und angespannten Muskeln starre ich ihn an. Mit Angst in meinem Körper, dass er sich umdreht und mich sieht, verstecke ich mich näher in einem Busch.
Er sieht mich. Ich mache einige Schritte zurück und will davon laufen, aber es geht nicht .. ich bin wie gefesselt, kann mich nicht rühren. Ich fange an zu jaulen. Langsam und vorsichtig kommt er näher.


Überwegend schreibst du in der Gegenwart, fällst aber immer wieder in die Vergangenheit.

Andere haben dir ja auch schon zur Rechtschreibprüfung oder zum Fremdkorrekturlesen geraten. Vor allem die Groß- und Kleinschreibung geht bei dir drunter und drüber. Da holper ich so durch deine Texte, dass kein echter Genuss der Story aufkommt: Ich muss zunächst ständig aktiv nachvollziehen, was du mir eigentlich mitteilen möchtest, bevor ich anschließend die Storyfetzen aneinanderreihen kann.

Dann finde ich, solltest du deine Geschichte in erster Linie schreiben, weil es dir Spaß macht, sie zu erzählen. Du schreibst sie scheinbar nur, weil es dir auf Kommentare ankommt? Wenn du selber Spaß an deiner Geschichte hast, werden sich mit der Zeit schon genügend Mitleser finden! Du kannst dir auch sicher sein, dass es immer stille Mitleser gibt, nicht jeder ist gleich bereit einen Kommentar zu schreiben.

Besonders gelungen finde ich übrigens deinen Titel: deutsch (kein Modeenglisch) und knackig.

Mit freundlichem Gruß
~ simension | Loh ~
 
Hallo Charlie,
das Thema deiner Story finde ich ganz interessant. Leider verleiden mir die ständige Zeitwechsel und deine sehr eigenwillige Rechtschreibung den Lesespaß.

Hier mal ein Beispiel für deine Zeitsprünge:
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blau sind alle Gegenwartsformen (Präsents)
grün die Vergangenheitsformen (Imperfekt)

Würde die Zeit gleich bleiben, liest sich das so:


Überwegend schreibst du in der Gegenwart, fällst aber immer wieder in die Vergangenheit.

Andere haben dir ja auch schon zur Rechtschreibprüfung oder zum Fremdkorrekturlesen geraten. Vor allem die Groß- und Kleinschreibung geht bei dir drunter und drüber. Da holper ich so durch deine Texte, dass kein echter Genuss der Story aufkommt: Ich muss zunächst ständig aktiv nachvollziehen, was du mir eigentlich mitteilen möchtest, bevor ich anschließend die Storyfetzen aneinanderreihen kann.

Dann finde ich, solltest du deine Geschichte in erster Linie schreiben, weil es dir Spaß macht, sie zu erzählen. Du schreibst sie scheinbar nur, weil es dir auf Kommentare ankommt? Wenn du selber Spaß an deiner Geschichte hast, werden sich mit der Zeit schon genügend Mitleser finden! Du kannst dir auch sicher sein, dass es immer stille Mitleser gibt, nicht jeder ist gleich bereit einen Kommentar zu schreiben.

Besonders gelungen finde ich übrigens deinen Titel: deutsch (kein Modeenglisch) und knackig.

Mit freundlichem Gruß
~ simension | Loh ~



Danke und nein ich schreibe weil ich schreiben will!! :)
 
Kapitel 3:


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Ich fahre in die Bar 'Beatch on Ice'. Rechts von mir ist das Gebäude wo die Bar drinn ist.''Soll ich da jetzt wirklich reingehen?'' schwirrt es in meinen Gedanken.''Ja werde ich'' entschließe ich mich. Ich öffne die Tür, Steige aus und gehe selbstbewusst in die Bar. Schnurstraks gehe ich auf den Barhocker in der ecke zu. Ich setz mich auf den Hocker. '' Eine Bakadi Cola ...bitte''.''Gerne, mit oder ohne Eis?'' Fragte mich der Barceaper grinsend.'' Ja bitte '' erwiederte ich freundlich gespiel. Ich wippe auf meinem Stuhl hin und her. Plötzlich fährt mir ein schauer über den Rücken, mein Atem wird schneller und ich verkrampfe. Mein Kopf wandert durch den Raum. Und bleibt an der Tür stehen. In meiner Kehle grummelt und Knurrt es.. meine Hände fangen an zu zittern.'' Der Mann der grade durch die Tür kommt.. ist .. ich kann es nicht glauben.. der Jäger der mich verschont hat und mir mein leben gerettet hat'' sage ich leise in mich rein.


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Er setzt sich ebendfalls an die Bar. '' Zwei Sekt bitte''.''Gerne'' antwortet der Barceaper dem Mann. Ich merke wie meine Haut dazu drenkt sich in ein Raubtier zu verwandeln.'' Ich kann mich Kontrolieren das weiß ich'' sage ich mir immer wieder nervös. Der Mann sieht mich an. Ich weiche seinem Blick aus. Er steht auf, geht um mich rum und setzt sich neben mich auf den Barhocker.



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Er stellt mir das übrige Glas mit dem Sekt vor die Nase. Mein Kopf folgt seinen bewegungen und bleibt bei dem Glas stehen. Entsetzt und verwundert sehe ich ihm in seine Augen. '' Das ist für dich. Und bist du in Begleitung hier?'' Ich sehe ihn mit aufgerissenen Augen an und brauche etwas bis ich ich wieder gesammelt habe.'' Ähm... jaa ich bin ohne begleitung hier.''
''Gut zu wissen, darf ich dich dann fragen ob ich deine Begleitung sein darf? Und ich bin übrigens Will''
'' oh.. danke aber ich weiß nicht recht.''
'' Du hast doch nichts zu verlieren oder? Also wieso denn nicht?'' Er grinst mich liebevoll an.
'' Ok, mein name ist Fasima aber nenn mich doch bitte einfach Frankie ''
'' Mach ich gerne Frankie..''
Er hält inne.
'' tut mir leid das kommt vielleicht jetzt etwas persönlich aber ich habe das gefühl dich schonmal gesehen zu haben''
Ich habe das Gefühl mein Herz macht aussetzer.
''Nein..denke ich nicht und wenn doch kann ich mcih nciht drann erinnern''
'' Ok. dann lernen wir uns kennen, natürlich nur wenn du lust hast?und du übrigens Bildschön und hast sehr liebevolle Augen''
Beschämt schaue ich nach unten auf meine Hände.
'' Ja das möchte ich und vielen dank''
Er streckt mir seine Hand entgegen.
''Willst du Tanzen?''
Ich lege meine Hand sanft und fursichtig in seine Hand.


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Er zerrt mich hinter sich her. Ich wende mich ihm zu. Wir tanzen beide eher zurückhaltend.
'' Woher kommst du ?'' fragt er mich.
'' Aus Sunset Valley also hier her und du?''
'' Ja ich auch aber ich wohne eher abgelegen in der nähe vom Reitzentrum.''
'' Das ist eine schöne ecke dort.'' sage ich zögernd.
'' Wo wohnst du denn genau?''
'' Ich wohne oben in der Gasse an dem See.''
'' Wow.. Das ist ein wunderschönes Grundstück. Darf ich dich fragen ob du eine Beziehung hast?''
'' Jaa.. also nein ich habe niemanden.. ähm.. hast du jemanden?''
Frage ich ihn zögernd. Er legt seinen Kopf in den Nacken und lacht.
Grinsend antwortet er mir.
'' Nein habe ich nicht.''
Seine Augen sehen mir vertraut in die Augen.



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'' Ich bin verwundert.''
Ich schüttle meinen Kopf.
'' Warum?''
'' Du sagtest als ich dich gefragt habe ob du in einer Beziehung bist -Nein ich habe niemanden- heißt das, dass du hier niemanden hast mit dem du sprechen kannst oder ähnliches?''
Mein Blick senkt sich.
'' Richtig, ich habe hier niemanden, aber ich brauche auch keinen.''
Verträumt schaut er mich an. Er streicht meinen Arm runter bis zu meiner Hand und nimmt sie sanft. ''Das ist nicht gut, das geht nicht,'' schießt mir durch den Kopf. Meine Brust weitet sich und ich atme Tiefer und schneller. Ich presse meine Lippen aufeinander um das Knurren und gröhlen in meiner Kehle zu verbergen.



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Ich werde nervös. Meine Hände fangen an zu zittern und meine Pranken sind kurzdavor sich zu entfalten. Ich ziehe mein Häne von seinen Händen weg. Entsetzt merke ich wie meine Wirbel langsam, nacheinander sich weiter aus meinem Rücken boren.
'' Ich muss gehen.. Tut mir leid.''
Er hält meine Hand fest und lässt mich nicht gehen.
'' Ich möchte dich wieder sehen bitte gib mir deine nummer?''
'' ah.. jaa gib mir dein Handy.''
Ich nehme ihm sein Handy aus der Hand un versuche so schnell wie möglich die Nummer einzutippen. Es geht nicht mehr . Ich kann es nicht länger unterdrücken. Ich fange vor schmerzen an zu keuchen. Schnell drücke ich Will sein Handy, mit der unvollständigen Nummer auf dem Display.



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Ich spühre Blicke auf mir. Meine Hand ziehe ich aus Wills griff und sehe ihm Tief in seine Verwunderten Augen. Schnell drehe ich mich um und renne raus. Meine Wirbel drücken gegen mein Oberteil, meine Ohren Fangen an sich nach oben zu entwickeln. Mit einem Lauten Keuchen bleibe ich stehen, ziehe meine Schuhe aus und schmeiße sie zur seite.
Ich will weiter laufen aber es geht nicht. Schreiend und Keuchend gehe ich auf die Knie. Es fühlt sich Schlimmer Jedoch zugleich Erfüllender als je zuvor an. Meine Hände formen sich zu Riesigen Pranken. Meine Wirbel drücken so stark gegen mein Oberteil das es reist. Ich Schreie auf und mein Gesicht wird kantig, größer und Haariger. Ich hebe meinen Kopf und stehe als Wolf dort an der stelle wo ich ebend noch vor schmerzen gekniet habe. Ich laufe wieder los. Meine Ohren drehen sich nach hinten und hören das rufen.
'' Frankie warte, bittee... Frankie..!!'' rief Will mir hinterher.
 
Hey! :)
Tolles Kapitel :up:, aber mir ist aufgefallen, dass da doch ein paar Rechtschreibfehler drin sind. Wenn du magst, kann ich sie, bevor du sie online stellst, Probelesen und korrigieren. :)

Liebste Grüße, Toto
 
Alles klar, dann schickste mir den Text einfach per PN und ich korrigiere. :)
 
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