Negative Dinge/Aspekte über die USA

Jen2003

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Also wir behandeln gerade in der schule (Engl.) den Amerikanischen Traum und sollten negative Aspekte über die USA aufstellen. Ich persönlich zähle Bush dazu ( Krieg im Irak usw.) und ihr?

Was ist eure Meinung?
 
flysa schrieb:
Das, dass wenn man ins Krankenhaus muss (Krebs oder so etwas) alles meist selbst zahlen muss, denn dort gibt's keine Krankenkassen.

Dass es dort noch die Todesstrafe gibt ist auch negativ (finde ich jetz)

Naja, man kann eine Krankenversicherung abschließen, die das dann bezahlt. Die Prämien muss man aber ganz alleine zahlen. Ist halt Privat. Ob das nun schlecht oder gut ist, die Amerikaner haben sich ja bis jetzt noch nicht wirklich drüber beschwert,oder?
 
Ganz negativ finde ich die Einstellung der Amerikaner zum Rest der Welt. Diese Meinung, sie wären der Nabel der Welt und alle anderen müssen kuschen finde ich zum ko..en. Rassismus ist auch so ein Thema, da brauch ich nur meinen Schwager drüben anzuhören, wenn es nach ihm ginge gäbe es nur "WEISSE" und am besten alles Amis. Weltnachrichten sind auf dem Land unbekannt, manche glauben das Hitler noch lebt. Von Genfer Abkommen scheint keiner Notiz zu nehmen, wenn ich mir so anschau, was da in Guantanamo Bay ( richtig geschrieben? ) passiert. Aber anscheinend haben sämtliche Politiker Angst, dem Bush mal gehörig die Meinung zu sagen und dann mit eventuellen Sanktionen zu leben. Würden die Amis merken, das sich die Welt nicht ALLES gefallen lässt, sehe es mit der Weltpolitik anders aus.
 
Rassismus?
Findet man überall, dass kann man den amerkianern nicht gerade anzetteln.

Todesstrafe?
Finde ich persönlich ne gute Erfindung...

Bush?
Nunja, ich habe nichts gegen Bush...

Mir fällt nichts schlechtes gegen die Amerikaner ein, außer, dass sie vllt. mit Übergewicht zu lässig umgehen.
 
Ellupa schrieb:
Ganz negativ finde ich die Einstellung der Amerikaner zum Rest der Welt. Diese Meinung, sie wären der Nabel der Welt und alle anderen müssen kuschen finde ich zum ko..en. Rassismus ist auch so ein Thema, da brauch ich nur meinen Schwager drüben anzuhören, wenn es nach ihm ginge gäbe es nur "WEISSE" und am besten alles Amis. Weltnachrichten sind auf dem Land unbekannt, manche glauben das Hitler noch lebt. Von Genfer Abkommen scheint keiner Notiz zu nehmen, wenn ich mir so anschau, was da in Guantanamo Bay ( richtig geschrieben? ) passiert. Aber anscheinend haben sämtliche Politiker Angst, dem Bush mal gehörig die Meinung zu sagen und dann mit eventuellen Sanktionen zu leben. Würden die Amis merken, das sich die Welt nicht ALLES gefallen lässt, sehe es mit der Weltpolitik anders aus.

Nun, die derzeitige Außenpolitik der USA ist sicherlich, zu Recht, ein großer Negativaspekt Amerikas.

Aber ich halte persönlich gar nichts davon alle Amerikaner über einen Kamm zu scheren, wie du es zu tun pflegst.
 
Ich würde einfach mal sagen, dass bei fast 300 Mio. Amerikanern einfach mehr negative auffällt als bei rund 80 Mio. Deutschen.
 
Die Amerikanische Kultur ist halt anders als die Deutsche. Was wir hier als seltsam oder negativ empfinden, ist für die meisten Amis ganz normal. Und umgekehrt, die deutschen Eigenschften (und Klischees) kommen auch nicht immer gut an.

Was mich an Amerika stört:

- Die momentane Aussenpolitik (Irak, Afghanistan...), Terrorprevention bis hin zur Einschrenkung der individuellen Freiheiten, und die Einstellung in Umweltfragen (Kiotoprotokoll).

- Das Festhalten an der Todesstrafe, die Auge für Auge - Mentalität gehört einfach nicht mehr in die heutige Zeit. Und mal ganz vom Sinn der Todesstrafe selbst abgesehen, das Justizsystem ist einfach nicht gründlich und unvoreingenommen genug. Zb. haben zu Tode verurteilte Schwarze (die wenn sie aus weniger gutsituierten Gesellschaftsschichten kommen auch nicht das Geld für einen Staranwalt haben) weniger Chancen auf eine Wiederaufnahme des Prozesses als Weisse.

- Übertriebener Patriotismus und "wir sind besser" Mentalität. Singen der Nationalhymne in der Schule... :ohoh:

- Die Ernährung... Klar kann man das nicht verallgemeinern, aber es gibt sonst nirgendwo so viele Fastfoodrestaurants pro Einwohner, und auch so viele übergewichtige Menschen in der Bevölkerung.

- Ein lasches Waffengesetz, jeder Idiot darf sich eine Knarre kaufen

- Viele gesellschaftliche Gruppierungen mit extremen Ansichten und trozdem grossem Einfluss, von religiösen Fanatikern (Evulutionstheorie darf an manchen Schulen nicht gelehrt werden), bis zu Waffenbesitzern die auch eine riesen Lobby haben...

- Viele Medien sind sehr stark vom Staat beeinflusst
 
Zuletzt bearbeitet:
Cosili schrieb:
- Übertriebener Patriotismus und "wir sind besser" Mentalität. Singen der Nationalhymne in der Schule... :ohoh:

Zum Thema Patriotismus. Man muss einfach sehen das der Patriotismus in den USA praktisch zur Kultur gehört und schon immer gehört hat.

Besonders wir Deutsche tun uns mit Patriotismus schwer, da dieses Thema bei uns oft mit der NS Zeit in Verbindung gebracht wird.
 
Oje, da gibt es viele Missstände:
die amtierende Regierung, die steigende Armut, die schlechte Renten- und Krankenversorgung, die Kriminalität, die zu laschen Waffengesetze, der Patriotismus, der aufkeimende Fundamentalismus, die Prüderie, die schlechte Energieversorgung, die Umweltverschmutzung und der Raubbau, die hohe Militarisierung, die Anwerbung von Soldaten in den Schulen, die Todesstrafe, die oftmals strenge und bekloppte Justiz, die schlechte Unterbringung der Gefangenen, die Menschenrechtsverletzungen, die Außenpolitik, die Innenpolitik, der Irakkrieg, die schlechte Infrastruktur, die Energieineffizienz, der Eneregieverbauch, der Kohlenstoffdioxidausstoß…

Puh, momentan fällt mir nicht mehr ein.
 
Todesstrafe?
Finde ich persönlich ne gute Erfindung...

Bush?
Nunja, ich habe nichts gegen Bush...


Mein Gott, was bist du denn für ein A****loch??
Super Einsellung, echt!! Wie findest du denn das mit dem Irak-Krieg? Ok? Würdest du vielleicht selber gern mal bei sowas mitmachen?
*HUST* :mad:
Luilu
 
Luilu schrieb:
Mein Gott, was bist du denn für ein A****loch??
Super Einsellung, echt!! Wie findest du denn das mit dem Irak-Krieg? Ok? Würdest du vielleicht selber gern mal bei sowas mitmachen?
*HUST* :mad:
Luilu

:confused: Jetzt wird man dafuer kritisiert, dass man nicht (wie es heute wohl beinahe Pflicht in Europa ist) antiamerikanisch ist? :rolleyes:
Man kann von Bush halten was man will, aber ein "Arschloch" ist man sicher nicht nur aufgrund der Aeusserung, dass man nichts gegen ihn hat.
Zum Patriotismus: Ich finde, die USA sind ein Land, auf das man als Einwohner stolz sein kann (Stichwort: Unabhaengigkeit von GB), und ich bewundere sehr, dass der Patriotismus nicht ausartet, wie es ja hier in Deutschland irgendwann mal ;) passiert sein soll. Trotzdem bin ich aber gegen den Irak-Krieg, gegen Bush und gegen die Bush-Regierung, man muss halt differenzieren koennen.
 
Luilu schrieb:
Mein Gott, was bist du denn für ein A****loch??
Super Einsellung, echt!! Wie findest du denn das mit dem Irak-Krieg? Ok? Würdest du vielleicht selber gern mal bei sowas mitmachen?
*HUST* :mad:
Luilu

Jeder Mensch darf seine Meinung haben und solange diese gut begründet werden kann, sehe ich keinen Grund zur Aufregung. Andere Leute wegen ihrer legitimen eigenen Meinung derart anzumachen, ist nicht in Ordnung.

Diese Punkte fallen mir in Bezug zur USA negativ auf:
  • Wenige öffentliche Verkehrsmittel, dafür umso mehr Autos
  • Fettleibigkeit der US-Amerikaner
  • Das veraltete Wahlsystem
  • Arbeitsfaulheit
  • Nicht unterzeichnen des Kyoto-Protokolls
  • Diese "Für uns oder gegen uns" Philosophie
 
die fanatischen amis. was ich an denen schlecht finde? ihre gesetze zum thema sex. von wegen oralsex ist strafbar etc. was geht es andere an, was ich im bett tue? keinen. und deshalb finde ich das dooof. so. nun soll mal jemand was gegen diesen aspekt vorbringen. ich warte. hehe. katha
 
Ich hab das eher so gemeint:

Zuerst das mit Bush, ok. Von mir aus aber dann hätte ich gerne eine Begründung.
Was mich so aufgeregt hat, war ja auch, dass er (?) die Todesstrafe auch noch gut findet... :eek: Hallo?

Naja, gut, bin vorhin etwas ausgerastet, aber dann hätte ich jetzt gerne auch ne einleuchtende (!) Begründung...
Luilu
 
Also, wie schon bereits gesagt, sollte man nicht alle US-Amerikaner über einen Kamm scheren, über ein Forum, in dem ich mich regelmäßig aufhalte, kenne ich durchaus einige Staatsbürger der USA und die haben im Großen und Ganzen eine fundierte Allgemeinbildung (ich kann mich an eine Disskussion Schröder oder Merkel als Kanzler für Deutschland erinnern), wobei es natürlich auch das Genaue Gegenteil gibt, so fragte mich neulich ein Amerikaner ganz erstaunt, nachdem ich sagte, dass ich aus Deutschland komme: "Ja, erlauben die Nazis, dass ihr ins Internet geht?" Wobei es eine solche geringe Allgemeinbildung auch in Deutschland gibt, gerade heute hatte der Hessische Rundfunk (HR) eine Straßenumfrage, in der nach Bundestag und Bundesrat gefragt wurde, was was ist, einige Antworten waren recht abenteuerlich...

Bush und seine Administration kann ich übrigens ganz und gar nicht leiden, seine ablehnende Haltung gegenüber Kyoto, der Irak-Krieg, uvm.

Apropos Irak: schon interessant zu sehen, dass Angehörige der Nationalgarde, die eigentlich für Katastrophen, wie jetzt in New Orleans, vorgesehen sind im Irak stationiert sind...

viele Grüße Michiru
 
Luilu schrieb:
Ich hab das eher so gemeint:

Zuerst das mit Bush, ok. Von mir aus aber dann hätte ich gerne eine Begründung.
Was mich so aufgeregt hat, war ja auch, dass er (?) die Todesstrafe auch noch gut findet... :eek: Hallo?

Naja, gut, bin vorhin etwas ausgerastet, aber dann hätte ich jetzt gerne auch ne einleuchtende (!) Begründung...
Luilu

Begruendung zu Bush? Man sollte die Meinungen von anderen akzeptieren und auf seinen Tonfall achten. Wie gesagt, was Bush angeht teile ich sogar deine Meinung.
Begruendung Todesstrafe: Rein hypothetisch: angenommen jemand, der dir sehr sehr nahe steht wird brutal ermordet, nicht "aus Versehen", sondern mit voller Absicht, und zwar aus reiner Mordlust heraus. Der Killer sitzt dir im Gerichtssaal gegenueber und zeigt kein Anzeichen der Reue - prahlt womoeglich noch mit seiner Tat, waerst du dann immernoch dafuer, dass er nicht das bekommt, was er verdient? Wenn alle Zweifel aus dem Weg geraeumt sind, dass man nicht doch den Falschen hat, dann ist die Todesstrafe fuer mich der einzige Weg... Als Angehoeriger eines Opfers wuerde ich mich nicht damit zufrieden geben, dass der Moerder nur im Knast sitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
todesstrafe? ich hasse todesstrafe. viel zu lasch. zack, spritze-giftcoktail-tot. nee, lieber soll er zehn jahre im knast hocken und leiden. ohne fernseher. ohne luxus.
ich glaube an ein leben nach dem tod und die todesstrafe wäre ja quasi eine belohnung. nay.
zurück zum thema: amiland. wie bereits vorhin gesagt: ihre einmischung in das privatleben der menschenn durch ihre komischen sexgesetze.
das thema Vergewaltigung ist dort ein Tabuthema, und an der quali ihrer aufklärung wage ich zu zweifeln.
katha
 
kathascha2 schrieb:
todesstrafe? ich hasse todesstrafe. viel zu lasch. zack, spritze-giftcoktail-tot. nee, lieber soll er zehn jahre im knast hocken und leiden. ohne fernseher. ohne luxus.
ich glaube an ein leben nach dem tod und die todesstrafe wäre ja quasi eine belohnung. nay.
zurück zum thema: amiland. wie bereits vorhin gesagt: ihre einmischung in das privatleben der menschenn durch ihre komischen sexgesetze.
das thema Vergewaltigung ist dort ein Tabuthema, und an der quali ihrer aufklärung wage ich zu zweifeln.
katha

Welche Sexgesetze meinst du?
Was du zur Todesstrafe meinst kann ich auch nachvollziehen, aber ich persoenlich wuerd mich als Angehoeriger nicht damit zufrieden geben, dass ein Moerder 10 Jahre (nur?) im Knast sitzt...
 
Lass doch diesen Micha auch mal seine Meinung sagen, ich mein, du bist ja nicht mal der/die, von dem/der ich ne Begründung erwarte, aber ok... :naja:

Natürlich isses ein ziemlich harter Schlag, wenn jemand aus der Familie etc. SO umgebracht wird, aber jemand, der einen anderen Menschen umbringt und keine Reue zeigt, der es überhaupt fertig bringt, jemanden umzubringen, der gehört eher in die Klapse, als auch umgebracht zu werden... Und was viel schlimmer für einen Menschen is, wenn dus dir Recht überlegst, als sterben, is doch, wenn dir das Leben weggenommen wird, im Knast. Oder? Das is doch schrecklich, 30 Jahre oder noch länger (bei so nem Mord) zu sitzen, oder? Wenn man vielleicht sogar sterben möchte, aber nicht darf.
Am liebsten würde man so jemanden ja eigenhändig erwürgen, aber ich finde, der Tod ist nicht die schlimmste Strafe, dies auf der Welt gibt. Der der tot is, der schert sich nimmer um das Leben, nur für die Angehörigen isses schlimm.

P.S.: Wie zitiert man eigentlich? Ich hab nix gefunden. :rolleyes:
 
Ich find die USA cool. Ich denk mal,dort gibt es weniger negative Dinge wie in Deutschland. Am besten ist kein TÜV :D
Ich weiß nicht, aber das Feeling ist in den USA auch ganz anders. Die Häuser haben einfach fast alle einen anderen Stil und die Leute sind bestimtm freundlicher wie hier.
 
rockABIlly schrieb:
Welche Sexgesetze meinst du?
Was du zur Todesstrafe meinst kann ich auch nachvollziehen, aber ich persoenlich wuerd mich als Angehoeriger nicht damit zufrieden geben, dass ein Moerder 10 Jahre (nur?) im Knast sitzt...

solche sachen: nachzulesen hier:
www.lustigestories.de/stories/amerikanische_gesetze.php
ist doch nicht normal sowas zB
WISCONSIN: In Connorsville dürfen Männer nicht ihr Gewehr abfeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus hat
was geht das die anderen an?
katha
 
Luilu schrieb:
Lass doch diesen Micha auch mal seine Meinung sagen, ich mein, du bist ja nicht mal der/die, von dem/der ich ne Begründung erwarte, aber ok... :naja:

Natürlich isses ein ziemlich harter Schlag, wenn jemand aus der Familie etc. SO umgebracht wird, aber jemand, der einen anderen Menschen umbringt und keine Reue zeigt, der es überhaupt fertig bringt, jemanden umzubringen, der gehört eher in die Klapse, als auch umgebracht zu werden... Und was viel schlimmer für einen Menschen is, wenn dus dir Recht überlegst, als sterben, is doch, wenn dir das Leben weggenommen wird, im Knast. Oder? Das is doch schrecklich, 30 Jahre oder noch länger (bei so nem Mord) zu sitzen, oder? Wenn man vielleicht sogar sterben möchte, aber nicht darf.
Am liebsten würde man so jemanden ja eigenhändig erwürgen, aber ich finde, der Tod ist nicht die schlimmste Strafe, dies auf der Welt gibt. Der der tot is, der schert sich nimmer um das Leben, nur für die Angehörigen isses schlimm.

P.S.: Wie zitiert man eigentlich? Ich hab nix gefunden. :rolleyes:

OK, OK, bin ja schon ruhig ;)

Aber nochmal ein paar Saetzchen zur Todesstrafe...
Die Klapse ist, wie ich finde, selten eine Moeglichkeit... Ich will nicht abstreiten, dass manche nicht doch wieder 'geheilt' werden koennen, aber wie sagt man so schoen ueber Alkoholiker, die 'trocken' sind? Einmal Alkoholiker, immer Alkoholiker, man kann einfach zu schnell rueckfaellig werden, und so aehnlich seh ich das bei Moerdern auch. Ich weiss ja nicht, ob du vom BTK-Killer gehoert hast, der in einem Zeitraum von ca. 20 Jahren mindestens 10 Leute brutal ermordet hat (BTK= Bind, Torture, Kill)... Sowas geht einfach nicht in meinen Kopf rein, dass so jemand jemals wieder auf freien Fuss kommen sollte...
Die Frage, ob Todesstrafe oder lebenslaenglich hinter Gittern, ist schon fast wieder eine Glaubensfrage (dahin fuehrts doch eigentlich), und darueber verbietet es sich doch zu diskutieren, bzw. es fuehrt zu nichts ;)
 
kathascha2 schrieb:
solche sachen: nachzulesen hier:
www.lustigestories.de/stories/amerikanische_gesetze.php
ist doch nicht normal sowas zB
WISCONSIN: In Connorsville dürfen Männer nicht ihr Gewehr abfeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus hat
was geht das die anderen an?
katha

Kann man sowas ueberhaupt Ernst nehmen? Kontrolliert wird's doch eh nicht, oder wurden schon Leute fuer solche "Vergehen" bestraft?
 
nein, sowas kann ich nicht ernst nehmen, aber ich wollte nicht verhaftete werden, nur weil ich sex im auto habe, was durchaus bei denen vorkommt. die sind ganz schlimm. ich erinner mich noch an den fall, als ein kleiner junge im knast war, weil er seiner schwester den po saubergemacht hat, nachdem sie auf dem klo war. die spinnen die amerikaner!
katha
 
Jo, is schon ne Glaubensfrage, aber ich finds interessant, darüber zu diskutieren... :D %)

Also das mit dem Jungen :eek: . Naja.. so sind sie halt *räusper*
 
so sind sie halt. nay. furchtbar. *koppschüddelz* ich versteh das nicht, so sind sie halt hast du aber schön ausgedrückt. schön lasch. ich denke in der beziehung ham manche amis einen an der klatsche...
katha
 
rockABIlly schrieb:
Begruendung Todesstrafe: Rein hypothetisch: angenommen jemand, der dir sehr sehr nahe steht wird brutal ermordet, nicht "aus Versehen", sondern mit voller Absicht, und zwar aus reiner Mordlust heraus. Der Killer sitzt dir im Gerichtssaal gegenueber und zeigt kein Anzeichen der Reue - prahlt womoeglich noch mit seiner Tat, waerst du dann immernoch dafuer, dass er nicht das bekommt, was er verdient? Wenn alle Zweifel aus dem Weg geraeumt sind, dass man nicht doch den Falschen hat, dann ist die Todesstrafe fuer mich der einzige Weg... Als Angehoeriger eines Opfers wuerde ich mich nicht damit zufrieden geben, dass der Moerder nur im Knast sitzt.

In dem Moment wo du Angehöriger eines Opfers bist, bist du nicht mehr objektiv, und die Objektivität zu verlieren ist das schlimmste was einem Justizsystem passieren kann.
Die Opfer dürfen nicht die Richter sein.

Wenn jemand aus reiner Mordlust tötet und damit noch herumprahlt, ist er psychisch krank. Kein Mensch wird "böse" geboren, es muss schon einiges passieren damit jemand eine solche Gefühlskälte zeigt. Und solche Leute brauchen nicht die Todessprize, sondern psychatische Behandlung.

In der USA wird die Todesstrafe nach 10 Jahren und mehr im Gefängnis vollzogen. Nach 10 Jahren im Todestrakt (eine enorme psychische Belastung, da der Verurteilte bis kurz vor der Hinrichtung nicht weiss wann genau er umgebracht wird, der Termin kann jederzeit mitgeteilt werden) sind die meisten Verurteilten so zermürbt und haben lange genug über ihre Taten nachgedacht das sie ganz andere menschen sind als zum Zeitpunkt der Tat.

Und kein Justizsystem ist vor Fehlurteilen geschützt. 100% Sicherheit KANN es nicht geben, aber wenn auch nur die geringsten Zweifel bestehen das ein Mensch schuldig ist, ist die Todesstrafe ethisch äusserst bedenklich.
Zumal der Anteil von Schwarzen und sozial schwachen im Todestrakt ungleich höher ist...

Mit der Hinrichtung begibt sich der Staat (und somit in einer Demokratie auch das Volk) auf eine Stufe mit dem Mörder. Gibt es ethisch gerechtfertigte Motive für das töten? Ist ein staatlich ausgefühter Mord besser als ein anderer?

Bush unterstüzt mit seiner Politik aktiv christliche Fanatiker. Das Gebot "du sollst nicht töten" sollte den Befürwortern der Todesstrafe geläufig sein... Wer gibt ihnen das Recht es in diesem Fall zu missachten?

Ausserdem gibt es keine Möglichkeit einen zu Tode Verurteilten mit 100% Sicherheit schmerzlos umzubringen. Selbst die Sprize ist nicht ganz risikofrei, falls allergische Reaktionen auftreten oder die Kanüle aus der Vene rutscht (alles schon passiert) kann so ein Tod äusserst qualvoll sein.
 
Ich hab grad diese Gesetze durchgelesen... Hab selten so gelacht :lol: :lol: :scream: .

Echt jetzt, dasses einer Katze verboten ist, einen Hund auf nen Telefonmasten zu scheuchen, war eins von den besten *ggg*.
Ich druck das Ganze grad aus =) .

Aber könntet ihr mir bitte verraten, wie man zitiert? *schäm* Aber weder unter FAQ noch mit der Suchmaschine hab ich was brauchbares gefunden.. :confused:

Edit: Stimme dir voll und ganz zu Cosili! Ganz meine Meinung bzw. Gedankenansätze ;) .
 
Zuletzt bearbeitet:
@cosili:

kein mensch ist objektiv, alle menschen sind subjektiv.

denn man fühlt sich nie zu 50% zu beiden parteien hingezogen. man fühlt immer ein bisschen in eine richtung. wir versuchen, uns objektiv zu verhalten, aufgrund unserer erziehung, aber es gibt keine !OBJEKTIVITÄT!
katha
 
kathascha2 schrieb:
@cosili:

kein mensch ist objektiv, alle menschen sind subjektiv.

denn man fühlt sich nie zu 50% zu beiden parteien hingezogen. man fühlt immer ein bisschen in eine richtung. wir versuchen, uns objektiv zu verhalten, aufgrund unserer erziehung, aber es gibt keine !OBJEKTIVITÄT!
katha

Natürlich hast du recht, aber man kann wohl auch davon ausgehen das ein Angehöriger eines Mordopfers in dieser Sache sehr unobjektiv ist ;)

Und ein Justizsystem sollte wenigstens so objektiv wie möglich sein.
 
Cosili schrieb:
In dem Moment wo du Angehöriger eines Opfers bist, bist du nicht mehr objektiv, und die Objektivität zu verlieren ist das schlimmste was einem Justizsystem passieren kann.
Die Opfer dürfen nicht die Richter sein.
Sicherlich richtig, aber es sollte dafür gesorgt werden, dass der Taeter angemessen bestraft wird, da sind wir uns doch einig, denke ich. Und wenn wir mal bei dem Fall bleiben, dass ein Angehoeriger ermordert wuerde, dann wuerde ich dafuer durchs Feuer gehen, dass der Taeter die haerteste Strafe kriegt, die er kriegen kann, und ich finde halt, dass oft nur die Todesstrafe angemessen ist. Versteht das aber bitte nicht falsch, ich will hier nicht Selbstjustiz oder sowas befuerworten.
Wenn jemand aus reiner Mordlust tötet und damit noch herumprahlt, ist er psychisch krank. Kein Mensch wird "böse" geboren, es muss schon einiges passieren damit jemand eine solche Gefühlskälte zeigt. Und solche Leute brauchen nicht die Todessprize, sondern psychatische Behandlung.
Vielleicht manchmal eine Loesung, aber ich wuerde mich bei Serienkillern wie dem BTK-Killer nicht darauf verlassen wollen, es wuerde mir keine Sicherheit geben.

Und kein Justizsystem ist vor Fehlurteilen geschützt. 100% Sicherheit KANN es nicht geben, aber wenn auch nur die geringsten Zweifel bestehen das ein Mensch schuldig ist, ist die Todesstrafe ethisch äusserst bedenklich.
Da haste meine Zustimmung, beim geringsten Zweifel muss man von der Todesstrafe absehen.
Mit der Hinrichtung begibt sich der Staat (und somit in einer Demokratie auch das Volk) auf eine Stufe mit dem Mörder. Gibt es ethisch gerechtfertigte Motive für das töten? Ist ein staatlich ausgefühter Mord besser als ein anderer?

Bush unterstüzt mit seiner Politik aktiv christliche Fanatiker. Das Gebot "du sollst nicht töten" sollte den Befürwortern der Todesstrafe geläufig sein... Wer gibt ihnen das Recht es in diesem Fall zu missachten?

Ich gehe davon aus, dass die Todesstrafe im Interesse der Gemeinschaft und des Volkes ausgefuehrt wird, um die Buerger zu schuetzen, was im krassen Gegensatz zu den Taten eines Moerders stehen, von daher kann man das eine Toeten nicht mit dem anderen Toeten vergleichen, finde ich.
 
Es ist nicht nur Bush

Jen2003 schrieb:
Also wir behandeln gerade in der schule (Engl.) den Amerikanischen Traum und sollten negative Aspekte über die USA aufstellen. Ich persönlich zähle Bush dazu ( Krieg im Irak usw.) und ihr?

Was ist eure Meinung?

Patriotismus ist ja gut und schön, aber Amerika übertreibt es damit doch sehr. Vielleicht liegt es an unserer eigenen Geschichte, das ich so denke. Meine Eltern mußten vor den Nazis fliehen, obwohl sie dem Idealbild Hitlers eines Deutschen entsprachen. Ich hoffe, das kein Mensch jemals wieder solch ein Gedankengut, obwohl ich es nicht so nennen würde, in sich trägt. Aber diese Hoffnung ist wohl zwecklos. Entschuldigung, nun zurück zu Uncle Sam. Ich bin mehr als froh, das Amerika und seine Allierten uns vom Faschismus befreit haben, doch bin ich umso mehr verärgert, wie sich die Amerikaner seitdem entwickelt haben. Sie führen sich auf, als wären sie die Weltpolizei. Den Krieg Im Irak haben die Amerikaner als Kampf gegen den Terrorismuss dargestellt. Doch es ging ihnen nur um das Öl, nichts weiter. Und wenn sie sagen, die sogenannten Schurkenstaaten müssen aufgehalten werden, wieso haben sie nichts, z.B. gegen Nordkorea unternommen? Ganz einfach, weil Nordkorea eine Waffe besitzt um Amerika zu schaden. Diese Scheiss Atombombe. Amerika spielt sich nur dann als Retter der Welt auf, wenn sie selbst nichts zu verlieren haben. Versteht mich nicht falsch, ich hege keinen Groll gegen das Amerikanische Volk, sondern gegen Amerikas Politik. Das Volk ist nur geblendet und ihnen wird eingeredet sie seien das stärkste Volk der Welt. Was ist Stärke? Ist es Stärke seine Muskeln spielen zu lassen, oder ist es die Diplomatie und der Wille zu Kompromissen der uns Stark macht?! Amerika kennt nur ein Gesetz, "was wir sagen ist Gesetz. Wer sich nicht daran hält wird unseren Zorn zu spüren bekommen". Ich dagegen kenne eine andere Wahrheit, sie stammt aus einem Buch das ich gelesen habe. Sie lautet:"Äußerlichkeiten sind dazu da, um darüber hinwegzusehen, denn im kleinsten und seltsamsten Wesen kann das größte Herz schlagen. Wer die Augen aus Überheblichkeit verschließt, wird dieses höchste Gut nicht entdecken. Weder bei sich noch in anderen." Doch ich bezweifle, das Amerika diese Wahrheit kennt. Das ist meine Meinung über Uncle Sam...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir würde einfallen:

-Zu lasche Waffengesetze
-Todesstrafe (ja, die ist negativ, imo)
-Die Aussenpolitik unter der jetzigen Bush Regierung
 
ich finde die amrekianer im ganzen dumm!!!
jeder vollidiot bekommt eine waffe....es wird kein müll getrennt(was auch in irgend einer weise mit den huricans zu tun hat-keine ahnung wie^^) wei man(n) schon ab 16 auto fahren darf....die halten sich an keine regeln
 
Luilu schrieb:
Mein Gott, was bist du denn für ein A****loch??
Super Einsellung, echt!! Wie findest du denn das mit dem Irak-Krieg? Ok? Würdest du vielleicht selber gern mal bei sowas mitmachen?
*HUST* :mad:
Luilu

Das nächste Mal vllt. einen Tick freundlicher, wenn es geht, ja?

Zu erst zur Todesstrafe:

Warum soll so ein Mistkerl, der andere Menschen umgebracht hat (vllt. sogar ganze menschengruppen) oder kleine Mädchen vergewaltigt in einer Zelle, die meist sogar noch super ausgestattet ist, mit fernseher und so (ok, den USA nicht so) dafür "lebenslänglich"(also ein paar jahre, vllt. so 25) da drin stecken und dann wieder raus sollen? Sowas sehe ich nicht ein. Warum soll ein mensch Leben der andere eiskalt umgebracht hat. Das wäre genauso, als würde man Osama Bin laden fassen und den nur einsperren. Der hat tausende Menschen auf dem gewissen, wer wünscht sich für ihn nicht den Tod? Ich denke jeder würde diesen Mistkerl gerne an nem Seil hängen sehen.

Zum irak-Krieg:
Auch gegen diese habe ich nicht sonderlich etwas. Saddam Hussein musste endlich gestürzt werden und wenn das das eigene Land nicht hinbekommt, dann muss es eben ein anderes Land machen. Das, was Hussein alles getan hat, ist wirklich schrecklich, auch er hat unzählige menschen auf dem Gewissen. Hätte Hitler damals die Juden weiter ausgerottet, ohne dann den zweiten Weltkrieg zu starten, dann hätte sicherlich auch ein anderes Land mal eingegriffen, oder würdest du dann da einfach zuschauen? Genauso sehe ich das bei Hussein.

Das ist meine meinung, ich stehe zu dieser Meinung und damit musst du dich abfinden
 
|Micha| schrieb:
Zu erst zur Todesstrafe:
[…]
Weil er auch ein Mensch ist, und als solcher die selben Grundrechte hat wie jeder andere. Wenn ein Justizsystem nichtmal die Grundrechte beachtet kann es einfach nicht Gerecht sein.

|Micha| schrieb:
Zum irak-Krieg:
[…]
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Natürlich war Hussein ein Diktator, der Menschen hinrichten ließ, und das ist in jedem Fall schlimm.
Aber das hat rein garnichts mit diesem Krieg zu tun. Es ging der Regierung der USA einzig und allein um den Krieg selbst, jeder der angeführten Gründe war erfunden, es gab keinerlei Hinweise auf irgendetwas Bedrohliches, weder für USA, noch für die umgebenden Länder. Und obwohl sich der Irak allen Anforderungen beugte, wurde er attakiert. Was kann daran gerecht sein?
Er ist es einfach nicht.
 
Ich hab ja geschrieben, dass ich ausgerastet bin :naja: ...
Zur Todesstrafe hab ich mich auch schon geäußert, wie gesagt, auf den ersten Blick findet man, die Todesstrafe sei das Schlimmste was es gibt. Finde ich aber nicht. Wenn man jemandem das Leben wegnimmt, indem man ihn einsperrt und er sich nicht umbringen darf, was er nach einigen Jahren vielleicht will, dann ist das mehr Strafe, finde ich. Guck mal, wenn der Typ 40 is z.B. und man ihn mit 2 Mal Lebenslänglich, also 30 Jahren verurteilt, stirbt er höchstwahrscheinlich im Knast. Also das finde ich ne echt harte Strafe.
Von mir aus soll dein Hussein gestürzt werden, aber wie viele unschuldige Menschen sind denn jetzt bei diesem Krieg umgebracht worden?? Ein Krieg is niemals gut und Bush hat das auch ganz sicher nicht gemacht, dass der böse Hussein weg vom Fenster ist, sondern um an das Öl ranzukommen...
Ach ja genau, und er hat das ja auch gar nicht als Grund für den Krieg angeführt (der Kerl muss weg) , es waren ja irgendwelche gefährlichen Waffen, die irgendwo versteckt sein sollten, die aber nirgends und nie gefunden wurden... :naja:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ all

Aber ich finde wenigstens gut von " Gehri " das er Deutschland ausm Krieg gelassen hat im Irakkrieg. Ich glaube dann müsste Deutschland auch mit Terroanschlägen rechnen sowie es im Iran und so schon gewohnt ist , da dort hin und wieder ein Anschlag verübt wird auf irgendwas.
Na ja , jedenfalls ist es nicht schön was dort immer passiert :naja:
 
@|Micha| : bei dir scheint die Propagandamaschine voll gegriffen zu haben. Natürlich ging es nicht darum, das arme irakische Volk vom Diktator zu befreien. Oder ist irgendwo in der US-Verfassung verankert, daß man mindestens alle 10 Jahre ein Land "befreit"?

Wenn Hussein wirklich gestürzt werden mußte, warum haben sie ihn dann in den 80ern gegen Iran instrumentalisiert? Warum hat Bushs Vater diesen Kerl nicht Anfang der 90er gleich beseitigt?

Stolloss hat hier Recht: Es geht einzig und allein ums Öl und darum, eine Hegemoniestellung im arabischen Raum aufzubauen, falls dort jemand die Führungsansprüche der USA in Frage stellen sollte. Hussein war (zumindest für die USA) ein zahnloses Monster. Er besaß weder Interkontinentalraketen noch Nuklearsprengköpfe noch hat er konkrete Angriffspläne gehabt. Hier spielt aber auch die enge Verzahnung der USA mit Israel eine Rolle...aber das ist ein anderes Thema.

@ Stolloss: Es ist auch so nicht ganz richtig, daß sich der Irak allen Aaforderungen gebeugt hat. Hans Blix wurde jahrelang in seiner Arbeit massiv behindert. Dennoch war er sich ziemlich sicher (und hat die USA sowie die UNO auch mehrfach öffentlich gewarnt), daß der Irak keine Massenvernichtungswaffen besitzt. Viele werden sich noch an Colin Powells grandiose Lügenshow vor der UNO erinnern..

Im Moment ist der Irak so nahe am Bürgerkrieg wie nie zuvor. Außer den US-Firmen, die lukrative Verträge mit der Regierung geschlossen haben, geht es wohl kaum einem Iraker besser. Was nützt den Kurden und anderen Minderheiten ihre Anerkennung und freie Wahlen, wenn sie jeden Augenblick sterben könnten, falls sie irgendwo anstehen müssen?

Unter Hussein gab es sowas nicht. Deshalb ist er natürlich kein guter Mensch, aber er lacht sich jeden Tag ins Fäustchen, wenn er die Zeitung liest. Ich wage mal zu behaupten, daß Al-Quaida inzwischen große Teile des Landes kontrolliert.. Und daran sind nur die USA schuld.
 
mueh92 schrieb:
ich finde die amrekianer im ganzen dumm!!!
jeder vollidiot bekommt eine waffe....es wird kein müll getrennt(was auch in irgend einer weise mit den huricans zu tun hat-keine ahnung wie^^) wei man(n) schon ab 16 auto fahren darf....die halten sich an keine regeln

"Wir alle lieben unsere eigenen Vorurteile. Das ist auch praktisch. Sonst müssten wir immer von vorne beginnen zu denken. Das kostet zu viel Zeit."

Ich hoffe, daß kein "Amrekianer" Deinen Beitrag liest, sonst könnte er noch denken, daß zuviel Mülltrennung zu fehlendem kritischen Hinterfragen von Stammtischparolen führt.
 
Luilu schrieb:
Aber könntet ihr mir bitte verraten, wie man zitiert? *schäm* Aber weder unter FAQ noch mit der Suchmaschine hab ich was brauchbares gefunden..
Hallo Luilu,

entweder kannst du mit Hilfe des
reply_small.gif
-Buttons komfortabel einen gesamten Beitrag zitieren, oder du arbeitest mit dem
quote.gif
-Icon. Wenn du auf dieses klickst öffnet sich dieser "Tag": [QUOTE*][/QUOTE*] (ohne *). Zwischen diesem kannst du dann das Textmaterial anderer hineinkopieren und wenn du noch angeben möchtest, welcher Autor dies verfasst hast, musst du beim Anfangstag folgendes ergänzen:
USERNAME* schrieb:
TEXT[/QUOTE*].

Liebe Grüße,
Downi
 
Downloader schrieb:
Hallo Luilu,

entweder kannst du mit Hilfe des
reply_small.gif
-Buttons komfortabel einen gesamten Beitrag zitieren, oder du arbeitest mit dem
quote.gif
-Icon. Wenn du auf dieses klickst öffnet sich dieser "Tag": [QUOTE*][/QUOTE*] (ohne *). Zwischen diesem kannst du dann das Textmaterial anderer hineinkopieren und wenn du noch angeben möchtest, welcher Autor dies verfasst hast, musst du beim Anfangstag folgendes ergänzen:
USERNAME* schrieb:
TEXT[/QUOTE*].

Liebe Grüße,
Downi

Dankeschön!
 

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