Meine Story - "Lonely - Bis ans Lebensende?!"

Caro20034

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-leisereinschieL- darf ich euch meine Story vorstellen? =) Würde mich über ein paar nette Kommentare freuen, aber auch Kritik ist erwünscht. Ich schreib oft Geschichten oder Gedichte und "Lonely - Bis ans Lebensende?!" ist meine neuste Story. Meine längste Story "Can't let you go" (im Moment bei 18 Seiten) werd ich hier wahrscheinlich net reinmachen, weils einfach zu viel wird ;) Auf jeden Fall gehts jetzt los =P:

Lonely – Bis ans Lebensende?!



Kapitel 1



Keron saß in seinem Zimmer und dachte nach, wie immer, wenn er nichts zu tun hatte. Eigentlich sollte er Hausaufgaben machen, doch dazu hatte er keine Zeit, er dachte die ganze Zeit an das Plakat, dass er heute Morgen in der Schule gesehen hatte. Dort war ein Drache abgebildet und darunter stand: „Franjor – der einzige lebende Drache. Am 11.9. im Kino“ In diesen Film wollte Keron unbedingt, er liebte Drachen und hatte viel über Drachen gelesen. Er ging runter zu seiner Mutter, doch bevor er überhaupt etwas sagen konnte, wurde er schon unterbrochen: „Na Keron? Bist du fertig mit deinen Hausaufgaben?“ „Ähm nein, Mama…“ sagte er leise und schaute auf den Boden. „WAS MACHST DU DANN HIER? Dann solltest du oben sitzen und an deinen Hausaufgaben arbeiten! Du weißt doch, dass du nicht kommen sollst, wenn du nicht fertig bist?“ Sie drehte sich um und widmete sich wieder ihrer Arbeit. „Na los Keron, auf was wartest du? Geh schon“ Traurig sah Keron zu Boden, als er leise davonschlich und das Haus verließ. Er wollte sie doch fragen, ob er in den Film gehen darf. Jetzt müsste er es wohl einfach machen, er würde einfach behaupten, morgen hätte er länger Schule – dann könnte er ohne Probleme in „Franjor – der einzige lebende Drache“ gehen. Hoffentlich würde seine Mutter nicht in der Schule anrufen, bei irgendwelchen „Freunden“ von Keron konnte sie nicht anrufen, denn Keron hatte keine Freunde.





Kapitel 2 kommt irgendwann ;) Ist aber schon fertiggestellt - Kapitel 3 auch ^^ und schreib im Moment eh grad weiter =P Die Story ist zwischendrin manchmal etwas Fantasy ~ aber eigentlich schreib ich kein Fantasy XD
Viele Grüße, Caro
 
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Wenn ich mal fragen darf:
Ist der Thread dazu da, um diese Story hier im Forum festzuhalten und sie mit den anderen Usern zu teilen, sollen wir sie so wie sie ist lesen und akzeptieren, willst du Verbesserungsvorschläge hören, oder willst du ne Banane? :D
 
BugBanana schrieb:
Wenn ich mal fragen darf:
Ist der Thread dazu da, um diese Story hier im Forum festzuhalten und sie mit den anderen Usern zu teilen, sollen wir sie so wie sie ist lesen und akzeptieren, willst du Verbesserungsvorschläge hören, oder willst du ne Banane? :D

hm...zur ersten Frage: da hier ja noch mehr Leute ihre Geschichten reingeschrieben haben dachte ich mach ichs auch mal...aber kann den Thread auch wieder löschen lassen..wenns net erlaubt/erwünscht oder so is ^^ um die Story hier festzuhalten ist der Thread net....un ne banane will ich auch ned =P
 
Zuletzt bearbeitet:
An sich nicht schlecht geschrieben, finde ich.
Allerdings gefällt mir der Name Keron nicht besonders.
Und für die Bezeichnis "1. Kapitel" ist der Text deutlich zu kurz, finde ich. Anders, um es "Prolog" zu nennen, paßt das Ende wiederum nicht in Sachen Spannungsaufbau.
Naja, ich würde aber trotzdem weiterlesen, wenn du noch mehr schreibst.
 
Caro20034 schrieb:
hm...zur ersten Frage: da hier ja noch mehr Leute ihre Geschichten reingeschrieben haben dachte ich mach ichs auch mal...aber kann den Thread auch wieder löschen lassen..wenns net erlaubt/erwünscht oder so is ^^ um die Story hier festzuhalten ist der Thread net....un ne banane will ich auch ned =P

Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaain, nicht löschen, quatsch! Aber dass du keine Banane willst enttäuscht mich sehr :schnief:
Ist das doch das beste Obst der Welt!
 
BugBanana schrieb:
Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaain, nicht löschen, quatsch! Aber dass du keine Banane willst enttäuscht mich sehr :schnief:
Ist das doch das beste Obst der Welt!

och ok, dann will ich halt ne Banane ;)

PiercedEye:
Ja, ich weiß, für ein Kapitel is es wenig Text *g* Aber in der Story sind alle Kapitel so kurz^^ Vielleicht schreib ich hier auch mal meine andere Geschichte ("Can't let you go") rein, da ist mehr Text. Nachher kommt noch "Kapitel" 2 *g*
 
"Kapitel" ;) 2

Im Moment is die Geschichte bei Kapitel 11 *g*



Kapitel 2


Lange schlich Keron draußen umher, irgendwann stand er vor dem Haus von einem Mädchen aus seiner Klasse – Melissa. Er war in sie verliebt, doch Melissa hatte ihn noch nie angesehen oder beachtet. Noch nicht mal „Hallo“ sagte sie zu ihm. Keron seufzte und blieb eine Weile vor ihrem Haus stehen. Plötzlich öffnete sich die Tür: „Bist du krank? Was stehst du so doof vor der Tür rum?“ Kerons Herz machte einen Salto, da stand doch wirklich Melissa vor ihm und sprach ihn an! „Hi!“ sagte er, er hatte nicht wirklich zugehört, was Melissa zu ihm gesagt hatte. „Verpiss dich, Kleiner“ rief Melissa ihm zu und knallte die Tür hinter sich zu. Traurig blickte Keron auf die geschlossene Tür, sie strahlte keine Fröhlichkeit aus, sie war schwarz – und leer. Dunkel, dunkel, dunkel. Keron seufzte noch einmal und ging wieder nach Hause. Langsam wurde es auch dunkel, genauso dunkel wie die Tür von Melissas Haus. Die ganze Zeit konnte er nur an Melissa denken, wie wäre es wohl, mit ihr ins Kino zu gehen? Ob sie sich auch so für Drachen interessierte? „Ich könnte sie ja fragen“ dachte sich Keron und lächelte, doch im nächsten Moment dachte er daran, was sie zu ihm gesagt hatte „Verpiss dich“…Nein, es war keine gute Idee, sie zu fragen. Als er zu Hause angekommen war, schaute er sich die Tür an. Sie war braun, dunkelbraun, auch sie strahlte keine Fröhlichkeit oder Wärme aus, doch das war Keron klar – er hasste dieses Haus, aber den Garten liebte er. Dort saß er oft im Gras und hörte den Vögel zu, die leise im Wind sangen. Einsam und allein saß er dort, und doch war er glücklich. In einem kleinen Teich am Rande des Gartens waren Fische, Keron liebte sie, er nannte sie liebevoll „Mel“ und „Lisa“, woher das kam war ja klar – Melissa!
 
hm, irgendwie sehe ich noch keine wirkliche Handlung. Und die Kapitel finde ich viel zu kurz.
Außerdem sind im Text viele Grammatik- und Rechtschreibfehler, besonders im 1. Kapitel.

Aber dafür, dass du erst 13 bist, ist sie ganz okay.
 
snoopy258 schrieb:
hm, irgendwie sehe ich noch keine wirkliche Handlung. Und die Kapitel finde ich viel zu kurz.
Außerdem sind im Text viele Grammatik- und Rechtschreibfehler, besonders im 1. Kapitel.

Aber dafür, dass du erst 13 bist, ist sie ganz okay.

Sry, aber wo sin da Grammatik bzw. Rechtschreibfehler? *g* Naja, wär nett wenn dus mir sagen könntest, ich seh nämlich irgendwie keine ^^ aba ok...

übrigens... "Dafür, dass du erst 13 bist" ^.^ was soLL des heißen? Vielleicht können manche 13-jährige besser schreiben als ältere (neiiin, ich mein net mich selbst :D) is zumindest meine Meinung ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
er dachte die ganze Zeit an das Plakat, das er heute orgen in der Schule

²= nur ein s kommt dahin
³= morgen wird klein geschrieben

wie immer wenn er nichts zu tun hatte.

²= das komma gehört, glaube ich, da nicht hin.

der einzig lebende Drache.

²heißt: der einzig lebende Drache

Du weißt doch, dass du nicht kommen sollst, wenn du nicht fertig bist?

²= kommt ein fragezeichen hin ;)

reichen die? ;)

und was ich damit meinte: Meiner Meinung haben 13-jährige nicht die Erfahrung/Wortschatz wie z.B. 18jährige. In 5 Jahren wirst du ganz bestimmt andere Wörter benutzen als jetzt und wirst wahrscheinlich auch andere Themen haben ;)
war aber keineswegs negativ genannt.
 
snoopy258 schrieb:
er dachte die ganze Zeit an das Plakat, das er heute orgen in der Schule

²= nur ein s kommt dahin
³= morgen wird klein geschrieben

wie immer wenn er nichts zu tun hatte.

²= das komma gehört, glaube ich, da nicht hin.

der einzig lebende Drache.

²heißt: der einzig lebende Drache

Du weißt doch, dass du nicht kommen sollst, wenn du nicht fertig bist?

²= kommt ein fragezeichen hin ;)

reichen die? ;)

und was ich damit meinte: Meiner Meinung haben 13-jährige nicht die Erfahrung/Wortschatz wie z.B. 18jährige. In 5 Jahren wirst du ganz bestimmt andere Wörter benutzen als jetzt und wirst wahrscheinlich auch andere Themen haben ;)
war aber keineswegs negativ genannt.

ok...danke xD aber bei "heute Morgen" glaub ich, wird "Morgen" groß geschrieben?! Bin mir aber net sicher ...
EDIT: Keiner weiß obs Morgen oder morgen heißt xD also lass ich einfach mal "(M/m)orgen" stehn ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie liest meine Story eh keiner, oda? ^^ Wenns wirklich keiner liest, brauch ich die Story ja gar net erst hier reinschreiben. Also falls es jemand liest XD bitte hier im Thread melden oder per PN, sonst hör ich nämlich auf (hier zumindest^^)
 
Ok ;) jetzt gehts weiter mit "Kapitel" 3 ^^ Im Moment ist die Story bei Kapitel 15, un ich denke sie is fertig ^^ werd aber ne Fortsetzung schreiben irgendwann , glaub ich *g*

Kapitel 3



Als Mutter ihn kommen hörte rief sie: „KERON! Wo warst du denn? Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deine Hausaufgaben machen???“ „Doch, hast du“ flüsterte er leise, schlich auf sein Zimmer, holte sein Heft heraus und ging hinunter in den Garten. Obwohl es schon dunkel war, fühlte er sich geborgen. Er setzte sich an den Teich auf einen Stein und fing an, mit Mel und Lisa zu reden. „Ihr beiden versteht mich wenigstens, Melissa hasst mich und meine Mutter ist immer so streng. Oh Mel und Lisa, was soll ich nur machen? Freunde habe ich ja auch keine!“ Er seufzte und merkte, wie Tränen auf sein Heft fielen. Er hatte das Gefühl, dass Mel ihm antwortete: „Keron, vertrau mir, du musst nur an dich selbst glauben“ Leise schwamm Mel wieder nach unten und Keron starrte ihr ungläubig nach. Er versuchte, seine Hausaufgaben zu machen, doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Unruhig stand er auf und lief durch das nasse Gras. Die ganze Zeit hatte er Worte im Kopf, wie „Franjor, Mel und Lisa“. Er wollte morgen unbedingt ins Kino gehen, er würde es tun – auch ohne Melissa oder sonst irgendjemand.
 
Auch wenns keiner liest: vielleicht liest ja einer & schreibt nen Kommi zu Kapitel 4 xD:

Kapitel 4



Nach der Schule sah er sich um, ob ihn auch niemand beobachtete. In der Schule hatte Melissa ihn mal wieder nicht beachtet, jetzt stand sie am Fahrradständer und flirtete mit Jungs aus der 12. Wütend schaute Keron zu ihr hinüber. Doch als sie seinen Blick bemerkte lächelte sie nur kaltherzig. Keron starrte sie eine Sekunde nur an, dann drehte er sich um und ging. Er ging einfach, lief mal wieder ganz weit weg – er war auf dem Weg in den Wald, bis er merkte, dass er doch ins Kino wollte. Sofort drehte er um und rannte los, bis er vor dem Kino stand. An der Kasse kaufte er sich gleich eine Karte und ging sofort los, um einen tollen Platz zu bekommen. Im Saal war es sehr still, niemand außer Keron war dort – oder doch? War dort hinten in der Ecke nicht etwas? Keron bekam Angst, langsam schlich er rückwärts aus dem Saal, bis er hinter sich eine Stimme hörte: „Bleib stehen, Jüngling! Habe keine Angst vor mir. Ich bin Kornella, die Hexenmeisterin. Ich merke, du liebst Drachen! Hast du Lust auf eine Reise? Eine Zeitreise, ans Ende der Zeit? Dann komm mit mir, oder nimm diesen Schlüssel an dich. Du kannst mit diesem Schlüssel jederzeit zu mir kommen.“ Erschrocken fuhr Keron herum. Vor ihm stand eine ältere Frau, mit langen schwarzen Haaren. Sie hatte ein Kleid an und hohe Stiefel. Immer mehr Leute strömten herein, doch niemand schien sie zu bemerken. Keron sah die Dame noch einmal an, nahm ihr dann den Schlüssel aus der Hand und setzte sich, immer noch verwundert, auf einen freien Platz.
 
@snoopy258: Zu Rechtschreib-/Grammatikfehlern:

"wie immer, wenn er nichts zu tun hatte."

Sehr wohl gehört da ein Komma hin!

"der einzige lebende Drache"

Das ist meiner Ansicht nach auch nicht falsch!

"Du weißt doch, dass du nicht kommen sollst, wenn du nicht fertig bist!?"

Es ist ebenfalls möglich, ein Ausrufezeichen in Verbindung mit einem Fragezeichen zu setzen. Der Satz bekommt dadurch in diesem Fall einen überrascht wirkenden, aber auch vorwurfsvollen Charakter.

Allerdings teile ich deine Meinung, dass 18jährige (wie ich *lol*) einen größeren Wortschatz besitzen und sich besser ausdrücken können. Das, was man insbesondere in der Oberstufe dazu lernt (darunter viele Fremdwörter), hilft einem, besser klingende Sätze zu formulieren. Normalerweise mache ich davon aber im Forum keinen Gebrauch.

@Caro: Auch ich finde deine Geschichte ganz okay für eine 13jährige. Aber wenn man der Länge eines Kapitels, der einfachen Satzstruktur und der kaum vorhandenen Spannung nach urteilt, kommt man eindeutig zu dem Schluss, dass es sich hierbei nicht um gehobene Erwachsenliteratur handelt. Ich glaube allerdings nicht, dass du für deine Story den Anspruch erhebst, zu Letzterer dazuzugehören. :)
 
Jangoku schrieb:
@snoopy258: Zu Rechtschreib-/Grammatikfehlern:

"wie immer, wenn er nichts zu tun hatte."

Sehr wohl gehört da ein Komma hin!

"der einzige lebende Drache"

Das ist meiner Ansicht nach auch nicht falsch!

"Du weißt doch, dass du nicht kommen sollst, wenn du nicht fertig bist!?"

Es ist ebenfalls möglich, ein Ausrufezeichen in Verbindung mit einem Fragezeichen zu setzen. Der Satz bekommt dadurch in diesem Fall einen überrascht wirkenden, aber auch vorwurfsvollen Charakter.

Allerdings teile ich deine Meinung, dass 18jährige (wie ich *lol*) einen größeren Wortschatz besitzen und sich besser ausdrücken können. Das, was man insbesondere in der Oberstufe dazu lernt (darunter viele Fremdwörter), hilft einem, besser klingende Sätze zu formulieren. Normalerweise mache ich davon aber im Forum keinen Gebrauch.

@Caro: Auch ich finde deine Geschichte ganz okay für eine 13jährige. Aber wenn man der Länge eines Kapitels, der einfachen Satzstruktur und der kaum vorhandenen Spannung nach urteilt, kommt man eindeutig zu dem Schluss, dass es sich hierbei nicht um gehobene Erwachsenliteratur handelt. Ich glaube allerdings nicht, dass du für deine Story den Anspruch erhebst, zu Letzterer dazuzugehören. :)

Ich weiß, dass diese Geschichte net grad die tollste is...irgendwann mach ich glaub ich "Can't let you go" rein, da sind die Kapitel länger und die Story ist sowieso besser...aber Can't let you go is zu lang...naja mal sehn
 
Kapitel 5 + 6

Wenn keiner was dagegen hat *fg* mach ich jetzt einfach mit Kapitel 5 & 6 weiter:

Kapitel 5



Von dem Film, den er unbedingt sehen wollte, bekam er nur die Hälfte mit. Er dachte die ganze Zeit an den Schlüssel, der sich jetzt in seiner Hosentasche befand. Was sollte er bloß damit anstellen? Wo sollte er den Schlüssel denn hineinstecken? In eine normale Tür? Vielleicht in eine Tür, mit einer besonderen Ausstrahlung – gibt es so etwas überhaupt? Er dachte an den Garten, dieser hatte auch eine besondere Ausstrahlung – in ihm steckte Leben. Leben. Fröhlichkeit. Also musste es auch Türen mit besonderer Ausstrahlung geben. Es musste einfach so sein, doch WO sollte er solch eine Tür finden? Keron schaute sich um, doch die Hexe fand er nicht mehr. Hatte er vielleicht alles nur geträumt? Verwundert fasste er in seine Hosentasche – doch da er, der Schlüssel mit den merkwürdigen Zeichen, Keron glaubte, dass die Zeichen einen Löwen darstellen sollte, eine Krähe und einen Wolf. Einen Drachen konnte er nicht sehen, dabei hatte Kornella ihm doch etwas von einem Drachen versprochen?




Kapitel 6



Nach dem Kino ging Keron sofort in den Garten, er wollte Mel und Lisa zu dem Schlüssel befragen, vielleicht wüssten sie ja einen Rat?! „Hallo ihr beiden“, flüsterte er, „na, alles in Ordnung? Wisst ihr irgendeine Tür, mit besonderer Ausstrahlung? Bitte, ihr müsst mir helfen!“ Lisa kam nach oben und blubberte etwas, dass in Kerons Ohren wie „Schau hinter dich, mein Junge“ klang. Er stand auf und ging ans andere Ende des Gartens, dort auf dem Boden sah er plötzlich nicht mehr den Stein, der immer dort gelegen hatte, sondern ein Schlüsselloch. Vielleicht war das ja die Tür mit der besonderen Ausstrahlung? Keron wusste zwar nicht, was diese Tür ausstrahlen sollte, aber sie war immerhin im Garten der Liebe, Geborgenheit und Freundschaft. Er steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch hinein und wartet, nach ca. 3 Sekunde hörte er eine leise Melodie und rund um das Schlüsselloch wurde es hell, bunte Farben leuchteten im Garten, blau, rot, grün, alles wurde mit Farben erfüllt. Ein wirbelnder Wind umhüllte die Farben und Keron wurde stark nach unten gezogen, durch das Schlüsselloch – in eine andere Welt.


~> In meiner anderen Story, Believe me you need me, sind die "Kapitel" auch länger... ^^ tja, aber die Story is jetzt schon fertig un will da net mehr alles ändern *g*
 
Ich finde die Geschichte eigentlich richtig gut. Dadurch, dass die Kapitel kurz sind ist es für mich einfacher zu lesen. Allerdings finde ich es ein bisschen "einfach", dass die Fische sagen, wo eine Tür ist. Sonst aber auch vom Stil her recht gut, würde gerne weiterlesen.
 
Hey ,
die Story gefällt mir sehr gut . Du hast einen wundervollen Schreibstil .
glg Juli
 
Kapitel 7 & 8

ui danke ihr zwei ;) dann kommen gleich mal die nächsten zwei kapitel^^



Kapitel 7



Als Keron vorsichtig die Augen öffnete, sah er etwas, was er vorher nie gesehen hatte. Um ihn herum standen Ritter, richtige Ritter und ein paar edle Prinzessinnen. „Was ist das?“ einer der Ritter betrachtete Keron sorgfältig und stupste ihn leicht von der Seite an. „Sieht aus wie ein Kind. Ein KIND auf unserer geheiligten Burg! Wie kann das möglich sein?“ Er sah die anderen an, anscheinend war er der Chef. Keron schaute ihn merkwürdig an, denn er wusste nicht, warum er hier war und WO er überhaupt war? Der Ritter stellte sich mit Artus vor. Er sei der oberste König in diesem Land, dass sich merkwürdiger Weise „San Landres“ nennt. Wer Keron denn sei, fragte er. Doch als Keron versuchte, ihm zu erklären, dass er anscheinend in die Vergangenheit gereist sei, unterbrach Artus mich lachend und sagte, er würde Keron gerne als Hofnarr aufnehmen. Tja, nun hatte er auch noch einen Job: Keron musste sich als Hofnarr durchkämpfen, bei komischen Leuten, in einem komischen Land und er war ganz allein. Keron hatte nicht mal mehr Mel und Lisa. Oder etwa doch?


Kapitel 8



Als Keron sich in dieser „Burg“ etwas umsah bemerkte er, dass dies der Platz ist, wo normalerweise sein Haus steht, das Haus mit der gefühlskalten Tür, die so schwarz ist wie die Nacht und nicht mehr ausstrahlt als ein Brett. Das Haus mit dem Garten, der die tollste Ausstrahlung hat, die ein Garten je haben kann, ein Garten voller Liebe, Leben und Wärme, voller Geborgenheit und Vertrauen. Auf diesem Grundstück steht in der Vergangenheit eine Burg, eine Burg die keine Wärme ausstrahlt, aber auch nicht gefühlskalt ist – eine Burg die einfach NICHTS tut, sie strahlt nichts aus, sie steht einfach da, und ist neutral. Neutral wie ein Haufen aus Blättern, die einfach da liegen und vom Wind durch die Gegend geweht werden. Sind Blätter eigentlich neutral? Gibt es „neutrale Blätter“ überhaupt? Eigentlich war es Keron egal, ganz egal. Er wusste nur, dass er zurück wollte, in seinen Garten, der so viel Geborgenheit ausstrahlt, aber vorher wollte er unbedingt einen Drachen sehen, einen großen, grünen, bösen und verdammt normalen Drachen. Bloß keinen Drachen mit Ausstrahlung oder einen gefühlskalten Drachen. Wie wäre es mit einem NEUTRALEN Drachen? Das wäre doch eine gute Idee.
 
Kapitel 9 & 10

Für alle stummen Leser, ich schreib einfach mal weiter die Geschichte hier rein..wer weiß obs net n paar stumme leser gibt, die sie lesen :D

Kapitel 9



Keron wurde von Artus in ein Zimmer gebracht, dort stand ein Bett, mehr nicht. „Ziemlich neutral hier“ dachte Keron, doch er hatte schon gemerkt, dass diese Burg neutral war. Bestimmt gab es hier auch neutrale Drachen, morgen würde Keron sich auf die Suche machen. Doch mitten in der Nacht hörte er plötzlich ein leises zischen neben seinem Bett. Erschrocken sprang er auf und schaute sich um, saß da wirklich ein kleiner grüner Drache? Träumte er etwa oder war es Realität? Vorsichtig stand er auf und näherte sich dem Drachen. Dieser sprang vor Angst sofort zurück. „Wer bist du denn?“ fragte Keron leise und blickte dem Drachen in die Augen. „Ich…ich…ich Franjor!“ fiepte der kleine Drache und hüpfte in die Ecke, um sie zu verstecken. „Franjor? Ist das nicht eine Kino-Figur?“ ungläubig schaute Keron den Drachen an. „Kino? Was … Kino? … Ich … kleiner Drache … Mamaaaaaaa?“ rief Franjor und hüpfte aufgeregt durch die Gegend. Erschrocken wisch Keron zurück. „Tut mir Leid, ich hatte vergessen, wir sind ja in der Vergangenheit. Kleiner, wo ist denn deine Mama?“ „Franjor nicht weiß“ Der kleine Drache hüpfte auf Kerons Bett und begann zu weinen. Plötzlich hörte Keron vor dem Fenster ein lautes Zischen – dort war doch wirklich ein riesiger grüner Drache … und dieser Drache war die Mutter von Franjor! Keron war beruhigt, er hatte 2 Drachen gesehen und Franjor hatte seine Mutter wieder. Jetzt konnte er morgen in aller Ruhe wieder abreisen, ohne dass es jemand merken würde. Nur wo sollte er die nächste Tür finden?


Kapitel 10



Als er vor der Burg stand, weil er sie nun verlassen wollte, schaute er sich noch einmal um. Plötzlich hörte er hinter sich den Wind etwas rauschen: „Keroon, Keroooon, schau dich um. Suche nur in deinem Herzen nach einer Tür, dann bald bist du bei mir.“ Er verstand nicht, was er tun sollte. Doch er setzte sich ins kalte Gras und dachte nach. Er suchte in seinem Herzen nach einer Tür – nach 10 Minuten wollte Keron aufgeben. Doch plötzlich war es, als würde es BLING machen, er wusste, wo er die nächste Tür finden würde. Sofort stand Keron auf und rannte in den Wald. Er lief eine Weile und suchte überall, in den Bäumen, auf dem Boden, doch er fand nichts. Keron wunderte sich, denn es war ihm doch so, als wüsste er es?! Plötzlich hörte er vor sich etwas schreien: Es war ein Junge. „Hi! Was machst du hier?? Hier ist mein Revier, weißt du das nicht? Bist wohl neu hier, was? Ich bin Alendro und wer bist du?“ Erschrocken trat Keron zurück, er hätte nicht damit gerechnet hier irgendwen zu treffen. „Ich .. bin Keron. Ja, du hast Recht, ich bin neu hier. Ich suche ein Schlüsselloch, Alendro. Weißt du wo es hier ein Schlüsselloch gibt? Bitte! Es ist dringend, ich will wieder nach Hause.“ Flehend sah er Alendro mit seinen großen, braunen Augen an. „Komm mit, Kleiner“ sagte Alendro, schaute Keron tief in die Augen und Keron spürte diesen Schmerz über seinem rechten Auge. Doch als er sich ans Auge fasste, war dort nichts.
 
Alsooooo, da die Story sowieso keiner liest (glaub ich zumindest) werd ich den Thread schließen lassen, bringt ja eh nix..oda? ôÔ Falls es doch jemand liest: Bitte Kommis per PN oder hier im Thread schreiben, sonst lass ich den Thread schließen :D
 
Kapitel 11 + 12

Da ich - etwas - Feedback bekommen hab kommt jetzt mal der nächste Teil. Die Geschichte besteht aus 15 "Kapiteln" und einem Anhang.


Kapitel 11
Plötzlich blieb Alendro stehen. „Halt, bleib stehen, was ist eigentlich mit diesem Schlüsselloch? Wo führt es dich hin? Darf ich mitkommen? Bitte! Ich bin es leid immer in diesem Wald zu sein, immer Tiere zu jagen und mich davon zu ernähren, ich liebe Tiere, doch hier muss ich sie töten. Ich lebe in diesem Baumhaus da oben“, sagte er und zeigte nach oben, dort war ein wunderschönes, grünes Baumhaus. „Das ist doch wunderschön“ sagte Keron beeindruckt. Alendro schaute nach oben, seufzte und setzte sich ins Gras „Ich weiß Keron, es ist von meinem Großvater. Er hat es mir einmal gebaut. Doch dann ist er gestorben, doch er hat mir einen Zettel hinterlassen.“ Er gab Keron einen Zettel: „Ich bin bei dir – du weißt doch, wo du mich finden kannst. Tief im Wald steht unser Haus, es ist nah am Himmel & nah bei mir“ Alendro drehte seinen Kopf weg und sah auf den Boden, er wollte nicht, dass Keron seine Tränen sah. „Aber Alendro! Dann musst du doch hier bleiben, du musst bei deinem Großvater bleiben. Er braucht dich und wäre sicher traurig, wenn du gehen würdest.“ Keron setzte sich zu Alendro auf den Boden, „glaub mir“ flüsterte er leise. Dann stand er auf und lief weiter, ohne sich noch einmal umzudrehen. Alendro blieb allein auf dem Boden zurück, doch Keron sah noch, wie Alendro aufstand und nach oben ins Baumhaus zurück stieg.


Kapitel 12
Plötzlich fiel er fast in ein Loch. „Auaaaa“ rief er mit schmerzverzerrtem Gesicht, bis er merkte, in was er getreten war – es war DAS Schlüsselloch, er stand genau davor. Glücklich griff er in seine Hosentasche und holte den Schlüssel heraus. Er sah ihn an und erblickte plötzlich einen Drachen auf dem Schlüssel, der so grün leuchtete, wie der kleine Franjor. Auf den anderen Bildern waren eine Schlange und ein Baumhaus abgebildet, das Baumhaus wurde auch grün. Jetzt fehlte nur noch die Schlange, doch die blieb grau. Was hatten diese Zeichen nur auf sich? Vielleicht waren es seine Aufgaben, er musste das alles sehen, wenn es grün wird hatte Keron es gesehnen und durfte wieder nach Hause? Was kam dann als nächstes? Eine Schlange? Vielleicht musste er jetzt in den Dschungel. Ängstlich schaute Keron sich um bevor er den Schlüssel ins Schlüsselloch steckte. Wie beim ersten Mal wurde alles von einem Sturm ergriffen und das Schlüsselloch leuchtete hell auf: „Glaube an dich selbst, Keroooooon“ zischte der Wind und Keron wurde ins Loch gerissen.
 
wie ich bei meiner anderen Geschichte (Believe me you need me) schon geschrieben hab..ich denk die Story hier schreib ich auch nochmal um und mach die Kapitel länger ;)
naja es geht mal weiter mit Kapitel 13 + Kapitel 14

Kapitel 13
Er wurde erst wieder wach, als er etwas Warmes unter sich spürte. Sofort machte Keron die Augen auf, denn er hatte immer noch Angst. Doch er war nur in ein Vogelnest gefallen. Seufzend stand er auf und versuchte vom Baum zu springen, doch er traute sich nicht. „Verdammt noch mal, ich spring jetzt“ rief Keron und dachte an den Wind. Dann sprang er…
…Es herrschte eine Stille, sogar der Wind war still…
Keron riss die Augen auf: „Ich habe es geschafft! Ich lebe noch!“ rief er voller Freude, dann sah er sich um und stellte fest, dass er wirklich im Dschungel war. Er ging gleich los, um irgendwo Menschen zu suchen, doch plötzlich blieb er stehen, denn vor sich im Gras bewegte sich etwas. „Bitte keine Schlange! NEIN!“ rief er. Doch da hatte er sich wohl nicht geirrt, vor ihm war eine große, lange und vor allem GRÜNE Schlange. Keron wusste nicht, was er tun sollte, also griff er zu einem Stock, der am Boden lag und schlug auf die Schlange ein. Doch das hätte er nicht tun sollen, denn die Schlange wurde immer größer, bis plötzlich ein echter Vampir vor ihm stand. „Du hast es geschafft, die Schlange ist besiegt Junge, du hast echt Talent. Deshalb, schau dir den Schlüssel an und dann viel Vergnügen.“ Lachend verschwand der Vampir im Nichts.

Kapitel 14
Keron kniff die Augen zusammen, dann fasste er in seine Tasche und holte den Schlüssel heraus. Sanft strich er über die Schlange, über das Baumhaus und über den Drachen. Er hatte Angst. Was konnte jetzt passieren? Er hatte doch alles erfüllt, was auf dem Schlüssel zu sehen war, oder etwa nicht? Plötzlich fing ein starker Wind an zu wirbeln und Keron hörte nur noch „Schließ die Augen Kerooon“ Sofort tat er es, denn er hatte Angst, Angst vor dem Wind. Dann zischte es um ihr herum, ihm wurde schwindlig und er fiel zu Boden, doch es war nicht hart, es wurde weich und plötzlich glaubte er zu fliegen. Er war im Himmel, war er gestorben? Doch er konnte die Augen nicht öffnen, er traute sich nicht, weil er sowieso viel zu viel Angst hatte. Nach ungefähr 10 Minuten hörte er einen ganz leisen Wind: „Öffne sie Keron, öffne dich, du bist ganz du selbst und du weißt, was dir passiert ist, doch dir wird keiner glauben. Aber du Keron, du musst dir glauben, glaub an dich selbstttttt“ zischte der Wind und schon herrschte eine eiskalte Stille.

jetzt ist es nur noch 1 Kapitel und ein Anhang ^^ vielleicht fang ich heute gleich mal damit an, die Geschichte umzuschreiben *g*
 
sry für Doppelpost..aber hab grad das 1. Kapitel neu geschrieben und will das jetzt nicht in den anderen Post reineditieren. Findet ihr die Kapitel jetzt besser? *g* Würde mich über Kommentare/Lob/Kritik freuen^^

Lonely – Bis ans Lebensende?!
Kapitel 1
Keron saß in seinem Zimmer und dachte nach. Dies tat er immer, wenn er nichts zu tun hatte. Eigentlich sollte er ja Hausaufgaben machen, doch dazu hatte er weder Lust noch Zeit. Er dachte die ganze Zeit an das Plakat, dass er heute Morgen in der Schule gesehen hatte. Es hatte ihn sofort in seinen Bann gezogen, er musste mindestens 10 Minuten da gestanden und es angestarrt haben. Er hatte natürlich die ganze Zeit die Stimmen seiner Mitschüler gehört, die ihn ausgelacht haben, gelacht, weil er an so etwas glaubte. Auf dem Plakat war ein Drache abgebildet, Keron liebt Drachen. Er bewunderte sie. „Franjor – der letzte lebende Drache“, stand auf dem Plakat, erst als er seinen Blick von diesem Drachen reißen konnte, sah er das, was ganz klein unter dem Foto stand: „Am 11.9. im Kino“. Enttäuscht ging Keron weiter, auf das Schulgebäude zu. Trotzdem wollte er unbedingt in diesen Film gehen. Auch wenn es diesen Drachen nicht wirklich gab, er musste diesen Film sehen!
Langsam ging er nach unten zu seiner Mutter, er wollte sie fragen, ob er in diesen Film gehen durfte. „Ma…“, begann er vorsichtig. Sie war sehr streng und wollte nicht gestört werden, wenn sie gerade etwas tat. Seine Mutter blickte auf, „hast du deine Hausaufgaben gemacht, Keron?“ Sie lächelte, doch als Keron auf den Boden sah und den Kopf schüttelte wurde sie wütend. „Dann geh sofort wieder auf dein Zimmer und mach deine Hausaufgaben! Dann kannst du meinetwegen wieder nach unten kommen, aber jetzt ab nach oben!“ Seine Mutter wartet nicht einmal auf eine Antwort von Keron, sondern las sofort in ihrem Buch weiter.
Keron verließ das Zimmer, doch er dachte gar nicht daran, nach oben zu gehen. Leise schnappte er sich einen Schlüssel und seine Jacke und ging nach draußen. So konnte er es natürlich vergessen, morgen ins Kino zu dürfen. Plötzlich kam Keron eine tolle Idee! Er würde einfach sagen, er hätte länger Schule und dann ins Kino gehen. Geld dafür hatte er genug. Seine Mutter würde auch nicht in der Schule anrufen oder bei irgendwelchen Klassenkameraden von Keron, das wusste er genau.
Er schlich lange durch die Straßen seiner Stadt, bis er irgendwann vor einem Haus stand, das er sehr gut kannte. Dort wohnte Melissa, ein Mädchen aus seiner Klasse. Er war in sie verliebt, doch niemand wusste das. Keron seufzte und merkte gar nicht, wie lange er schon vor diesem Haus stand. Plötzlich öffnete sich die Tür, Melissa kam heraus: „Was machst du denn hier?“, fragte sie ihn erstaunt. Keron zuckte zusammen, sie hatte wirklich mit ihm geredet!! „Hallo“, sagte er leise, doch schon fuhr Melissa fort: „ich habe leider überhaupt keine Zeit! Tut mir echt Leid“ und schon war sie verschwunden. Traurig sah er ihr hinterher. Wieso beachtete sie ihn nur nie?
Während er langsam wieder nach Hause lief, wurde es dunkel. Er hasste die Dunkelheit, sie strahlte keine Fröhlichkeit aus. Er dachte die ganze Zeit an Melissa. Ob sie mit ihm ins Kino gehen würde? Ob sie sich überhaupt für Drachen interessierte? Einen Moment überlegte Keron, ob er sie vielleicht fragen sollte, doch im nächsten Moment überlegte er es sich schon wieder anders. Er würde sich niemals trauen, Melissa anzusprechen.
Als er zu Hause angekommen war, schaute er sich die Tür lange an, bevor er ins Haus ging. Die Tür war braun, dunkelbraun, genauso wie die Dunkelheit. Nicht einmal die Tür von seinem Zuhause strahlte Fröhlichkeit oder Wärme aus. Er seufzte noch einmal, dachte dann aber an den Garten, den er so sehr liebte. Dort saß Keron oft im Gras und hörte den Vögeln zu, die leise im Wind sangen. Er saß dort zwar immer einsam und alleine, doch trotzdem war er dort glücklich. In einem kleinen Teich am Rande des Gartens waren Fische, die Keron liebevoll „Mel“ und „Lisa“ getauft hatte. Sie waren dort von Anfang an gewesen. Seit er in diesem Garten saß, waren in diesem Teich Fische. Fische die Fröhlichkeit und Liebe ausstrahlten. Freundschaft, Vertrauen, Wärme. Keron lächelte, schloss die Tür auf und ging leise auf sein Zimmer. Bestimmt hatte niemand gemerkt, dass er für ein paar Stunden unterwegs gewesen war.
 
Meine Meinung!

Hallo!

Ich verstehe zwar nicht, weshalb du die ersten beiden Kapitel erneut gepostet hast, aber ok...

Deine Story klingt interessant (auch wenn ich gerade eben nur ca. 3 Kapitel davon durchgelesen habe).

Nur die Kapitel wirken etwas kurz... Versuche doch mal ein Kapitel ca. 2 oder 3 A4-Seiten lang werden zu lassen.

Auf die Rechtschreibung solltest du auch auch etwas genauer achten. Zur Story selbst kann ich im Moment nicht viel sagen, da ich noch keinen richtigen Handlungsstrang erkennen kann, aber das kommt bestimmt noch.

So, ich wünsche dir noch viel Erfolg mit den Fortsetzungen. :hallo:
 

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