Willow
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>>>Story: Veränderungen<<<
Ich stell dann auch mal meine "normale" Story online.Die story ist eine mischung aus krimi, mystery und geht eventuell in die richtung buffy.
Prolog - Handlinien
„Na bereit für deinen ersten Einkaufsbummel als 16-jährige?“, fragte Isa ihre Freundin Andra. Andra war vor vier Tagen 16 geworden. Und nun wollte sie mit ihrer besten Freundin Isa, Ashley und Jill Shoppen gehen.
“Klar! Und guck mal was ich hier habe!“, sagte Andra und hielt die Kreditkarte ihrer Mutter hoch.
“Ist das... ist das die Kreditkarte deiner Mutter?“, stammelte Jill und sah bewundernd auf die Magnetkarte.
„Meine Mutter würde mir ihre nie überlassen“, meinte Ashley. Andra, Isa, Ashley und Jill machten fast alles gemeinsam vor allem shoppen.
„Tja meine Mutter vertraut mir halt“, sagte Andra selbstgefällig. Sie liebte es im Mittelpunkt zu stehen und bewundert zu werden. Mit einer selbstverliebten Geste warf sie ihre langen blonden Haare über die Schultern.
„Und? Weist du schon was du dir kaufen willst?“, fragte Jill.
“Noch nicht genau! Vielleicht neuen Schmuck?“, meinte Andra und spielte mit ihrer Kette. An dem schwarzen Lederband baumelte ein Pentagramm das mit irgendwelchen komischen Zeichen beschriftet war. Sie wusste nicht genau woher die Kette kam, sie nahm das sie die irgendwann mal von jemanden geschenkt bekommen hatte. Vielleicht von einem Verwandten, an den sie sich nicht mehr erinnern konnte. So weit sie sich erinnern konnte, kannte sie aus ihrer Familie außer ihrer Mutter niemanden. Ihre Mutter hatte immer ein großes Geheimnis um ihre Herkunft gemacht.
„Ich frag mich sowieso warum du immer diese Kette trägst!“, sagte Ashley mit neidischen Unterton. Von ihren ganzen Freunden mochte Andra am wenigsten Ashley, den Ashley war immer neidisch auf sie und hatte schon oft versucht sie in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Sie wusste eigentlich gar nicht, warum sie noch mit ihr befreundet war.
„Ich find sie eigentlich ganz schön“, sprang Isa für ihre Freundin ein. Sie hatte lange, braune Haare und hellbraune Augen. Isa und Andra kannten sich schon ziemlich lange, sie teilten alle ihre Geheimnisse, trösteten den anderen wenn es ihm schlecht ging. Sie verstanden sich, auch ohne viele Worte.
Sie bummelten an Schmuckgeschäften, Schuhläden und teuren Boutiquen vorbei, aber Andra fand nichts das ihr gefiel. Die Schuhe waren ihr zu langweilig, der Schmuck zu groß, und die Kleider zu konservativ.
„Man für dich irgendwas Passendes zu finden ist ganz schön schwer“, maulte Ashley. Ihr Krötenmund kam da richtig gut zur Geltung, fand Andra, insgesamt war Ashley eher unscheinbar, sie hatte nichts Besonderes wie Jills glänzende,schwarze Haaren oder Andras blauen, klaren Augen.
Andra fragte sich einmal mehr warum sie Ashley eigentlich zu ihren Freundinnen zählte. Sie konnte sich auch keinen Reim darauf machen, warum Ashley sie immer schlecht machte. Wahrscheinlich hat sie mir immer noch nicht verziehen, dass ich sie damals bei der Cheerleaderauswahl geschlagen habe, dachte Andra. Zusammen mit Isa war sie im Cheerleaderteam der High-School. Sie war stolz darauf zu jenen Auserwählten zu gehören, die zu den beliebtesten Mädchen der ganzen Schule zu gehören. Sie wusste das viele auf sie neidisch waren, und sie genoss diesen Zustand.
„Ja weißt du ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich mit dem Erstbesten zufrieden geben, ich habe einen eigenen Geschmack. Aber ich kenne einige Leute auf die das gar nicht zutrifft“, erwiderte Andra schnippisch.
„Aber das schwarze Kleid vorhin war doch echt nicht schlecht“, sagte Jill. Jill war meistens ziemlich still. Sie dachte immer erst nach bevor sie was sagte, dadurch schien sie oft etwas verträumt, und genau das war einer der Gründe warum Jill seit der sechsten Klasse eigentlich immer einen Freund gehabt hatte.
„Klar wenn ich zehn Kilo mehr wiegen würde“, sagte Andra. Sie gab es zwar nicht offen zu, aber sie fragte sich warum sie an diesem Tag einfach nichts fand. Normalerweise hatten San Fransiscos Läden mehr Sachen für sie zu bieten als sie sich leisten konnte.
„Wie läuft es eigentlich zwischen dir und Jo?“, fragte Isa. Jo war ein Basketballspieler und war im zweiten Jahr. In den letzen Tagen schien es als hätte es zwischen Andra und Jo heftig gefunkt.
„Ich weiß nicht was du meinst“, Andra sah in eine andere Richtung. Ihr Blick fiel zufällig auf ein Esoterikladen, in dessen vollgestopften Schaufenster ein Schild hing auf dem Stand: Handlesen 2, 50 Dollar. Sie wurde von dem Laden seltsam angezogen, aber gleichzeitig abgestoßen. Komisch in dieser Straße war ich vorher so oft, und noch nie ist mir der Laden aufgefallen, dachte Andra.
„Wie wäre es denn damit?“, schlug Jill vor, sie war Andras Blick gefolgt.
„Ich weiß nicht“, zögerte Andra. Wie viel Wahrheit konnte in einen paar Linien auf der Hand eines Menschen stecken?
„Komm schon“, auch Isa war von der Idee begeistert.
„Das stimmt doch sowieso nicht“, meinte Andra. Sie wollte da nicht rein gehen.
„Ich bezahle es auch“, sagte Isa. Sie und Jill sahen sie neugierig an. Andra wusste das egal was sie jetzt sagen würde, ihre Freundinnen würden sie so oder so dazu kriegen den Laden zu betreten.
Als sie den Laden betraten schlug ihnen eine Duftmischung aus Kräutern, abgebrannten Räucherstäbchen und etwas Drittem, das keiner der Mädchen kannte, entgegen.
„Willkommen womit kann ich dienen?“, sagte eine Frau mit wallenden roten Haaren, die hinter dem Tresen hervorgetreten war.
„Handlesen!“, sagte Isa, sie zeigte auf Andra, „Für sie.“
Andra hatte sich die Bücher die an der Wand aufgereiht waren sie trugen Titel wie „Einführungen in die weiße Magie“ oder „Beschwörungen aller Art“. Andra wusste nicht woher dieses Gefühl kam, aber sie fühlte sich in diesem Laden wohl, es kam ihr alles sehr vertraut vor. Dabei hatte sie mit Esoterik und dergleichen eigentlich nichts am Hut. Sie glaubte nicht an so was. Woher kam dann dieses Gefühl der Vertrautheit?
Die Frau führte sie in ein Hinterzimmer in dem ein Tisch mit zwei Stühlen stand. Der Raum wurde ausschließlich von Kerzen beleuchten. Es mussten Duftkerzen sein, denn Andra fühlte sich auf einmal seltsam benebelt und schläfrig
Die Frau bedeutete Andra mit einer Handbewegung sich zu setzen. Isa und Jill stellten sich an den Rand. Ashley blieb unschlüssig in der Türöffnung stehen, Andra wusste das Ashley mal wieder nicht damit zufrieden war nicht im Mittelpunkt zu stehen.
„Gib mir deine rechte Hand“, wurde Andra aufgefordert. Wortlos streckte sie ihre Hand aus. Sie spürte wie die Frau ihre Hand genau studierte.
„Du bist 16 nicht wahr? Und im Cheerleaderteam?“, Andra war verblüfft woher wusste die Frau das? Sagten ihre Hände doch mehr über sie aus, als sie gedacht hatte?
„Deine Bedenken sind ganz unnötig. Er empfindet das gleiche wie du“, redete sie von Jo?
„Deine Familie kennst du nicht. Warum?“, die Frau sah Andra an.
„Ich weiß es nicht. Meine Mutter will das nicht.“ Warum will sie das eigentlich nicht?, begann Andra sich zu fragen.
„Aber Natürlich. Deine Mutter will dich vor irgendwas beschützen“, die Blicke der Wahrsagerin klebten förmlich an Andras Hand.
„Ist deine Mutter medial begabt? Verfügt sie über den sechsten Sinn?“
“Was?.....Ähmm nein. Nicht das ich es wüsste“, was war das für ein Schwachsinn. Sechster Sinn. Sowas gab es doch wirklich nicht!
“Weil diese Linie bei dir besonders stark ausgeprägt ist. Das lässt auf einem sechsten Sinn schließen. Deine Fähigkeiten sind stark sehr stark, aber erst seit kurzem.“
Langsam wurde es Andra zuviel. Diese Frau erzählte doch nur Schwachsinn. Sechster Sinn, und daran sollte sie glauben? Sie war ja nicht mal religiös.
Plötzlich ließ die Wahrsagerin ihre Hand los. Die fast schwarzen Augen der Frau wurden riesengroß. Sie sprang auf und keuchte. Erschrocken starrte Andra sie an.
"Du musst auf dich aufpassen. Du bist in großer Gefahr!"
Ich stell dann auch mal meine "normale" Story online.Die story ist eine mischung aus krimi, mystery und geht eventuell in die richtung buffy.
Prolog - Handlinien
„Na bereit für deinen ersten Einkaufsbummel als 16-jährige?“, fragte Isa ihre Freundin Andra. Andra war vor vier Tagen 16 geworden. Und nun wollte sie mit ihrer besten Freundin Isa, Ashley und Jill Shoppen gehen.
“Klar! Und guck mal was ich hier habe!“, sagte Andra und hielt die Kreditkarte ihrer Mutter hoch.
“Ist das... ist das die Kreditkarte deiner Mutter?“, stammelte Jill und sah bewundernd auf die Magnetkarte.
„Meine Mutter würde mir ihre nie überlassen“, meinte Ashley. Andra, Isa, Ashley und Jill machten fast alles gemeinsam vor allem shoppen.
„Tja meine Mutter vertraut mir halt“, sagte Andra selbstgefällig. Sie liebte es im Mittelpunkt zu stehen und bewundert zu werden. Mit einer selbstverliebten Geste warf sie ihre langen blonden Haare über die Schultern.
„Und? Weist du schon was du dir kaufen willst?“, fragte Jill.
“Noch nicht genau! Vielleicht neuen Schmuck?“, meinte Andra und spielte mit ihrer Kette. An dem schwarzen Lederband baumelte ein Pentagramm das mit irgendwelchen komischen Zeichen beschriftet war. Sie wusste nicht genau woher die Kette kam, sie nahm das sie die irgendwann mal von jemanden geschenkt bekommen hatte. Vielleicht von einem Verwandten, an den sie sich nicht mehr erinnern konnte. So weit sie sich erinnern konnte, kannte sie aus ihrer Familie außer ihrer Mutter niemanden. Ihre Mutter hatte immer ein großes Geheimnis um ihre Herkunft gemacht.
„Ich frag mich sowieso warum du immer diese Kette trägst!“, sagte Ashley mit neidischen Unterton. Von ihren ganzen Freunden mochte Andra am wenigsten Ashley, den Ashley war immer neidisch auf sie und hatte schon oft versucht sie in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Sie wusste eigentlich gar nicht, warum sie noch mit ihr befreundet war.
„Ich find sie eigentlich ganz schön“, sprang Isa für ihre Freundin ein. Sie hatte lange, braune Haare und hellbraune Augen. Isa und Andra kannten sich schon ziemlich lange, sie teilten alle ihre Geheimnisse, trösteten den anderen wenn es ihm schlecht ging. Sie verstanden sich, auch ohne viele Worte.
Sie bummelten an Schmuckgeschäften, Schuhläden und teuren Boutiquen vorbei, aber Andra fand nichts das ihr gefiel. Die Schuhe waren ihr zu langweilig, der Schmuck zu groß, und die Kleider zu konservativ.
„Man für dich irgendwas Passendes zu finden ist ganz schön schwer“, maulte Ashley. Ihr Krötenmund kam da richtig gut zur Geltung, fand Andra, insgesamt war Ashley eher unscheinbar, sie hatte nichts Besonderes wie Jills glänzende,schwarze Haaren oder Andras blauen, klaren Augen.
Andra fragte sich einmal mehr warum sie Ashley eigentlich zu ihren Freundinnen zählte. Sie konnte sich auch keinen Reim darauf machen, warum Ashley sie immer schlecht machte. Wahrscheinlich hat sie mir immer noch nicht verziehen, dass ich sie damals bei der Cheerleaderauswahl geschlagen habe, dachte Andra. Zusammen mit Isa war sie im Cheerleaderteam der High-School. Sie war stolz darauf zu jenen Auserwählten zu gehören, die zu den beliebtesten Mädchen der ganzen Schule zu gehören. Sie wusste das viele auf sie neidisch waren, und sie genoss diesen Zustand.
„Ja weißt du ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich mit dem Erstbesten zufrieden geben, ich habe einen eigenen Geschmack. Aber ich kenne einige Leute auf die das gar nicht zutrifft“, erwiderte Andra schnippisch.
„Aber das schwarze Kleid vorhin war doch echt nicht schlecht“, sagte Jill. Jill war meistens ziemlich still. Sie dachte immer erst nach bevor sie was sagte, dadurch schien sie oft etwas verträumt, und genau das war einer der Gründe warum Jill seit der sechsten Klasse eigentlich immer einen Freund gehabt hatte.
„Klar wenn ich zehn Kilo mehr wiegen würde“, sagte Andra. Sie gab es zwar nicht offen zu, aber sie fragte sich warum sie an diesem Tag einfach nichts fand. Normalerweise hatten San Fransiscos Läden mehr Sachen für sie zu bieten als sie sich leisten konnte.
„Wie läuft es eigentlich zwischen dir und Jo?“, fragte Isa. Jo war ein Basketballspieler und war im zweiten Jahr. In den letzen Tagen schien es als hätte es zwischen Andra und Jo heftig gefunkt.
„Ich weiß nicht was du meinst“, Andra sah in eine andere Richtung. Ihr Blick fiel zufällig auf ein Esoterikladen, in dessen vollgestopften Schaufenster ein Schild hing auf dem Stand: Handlesen 2, 50 Dollar. Sie wurde von dem Laden seltsam angezogen, aber gleichzeitig abgestoßen. Komisch in dieser Straße war ich vorher so oft, und noch nie ist mir der Laden aufgefallen, dachte Andra.
„Wie wäre es denn damit?“, schlug Jill vor, sie war Andras Blick gefolgt.
„Ich weiß nicht“, zögerte Andra. Wie viel Wahrheit konnte in einen paar Linien auf der Hand eines Menschen stecken?
„Komm schon“, auch Isa war von der Idee begeistert.
„Das stimmt doch sowieso nicht“, meinte Andra. Sie wollte da nicht rein gehen.
„Ich bezahle es auch“, sagte Isa. Sie und Jill sahen sie neugierig an. Andra wusste das egal was sie jetzt sagen würde, ihre Freundinnen würden sie so oder so dazu kriegen den Laden zu betreten.
Als sie den Laden betraten schlug ihnen eine Duftmischung aus Kräutern, abgebrannten Räucherstäbchen und etwas Drittem, das keiner der Mädchen kannte, entgegen.
„Willkommen womit kann ich dienen?“, sagte eine Frau mit wallenden roten Haaren, die hinter dem Tresen hervorgetreten war.
„Handlesen!“, sagte Isa, sie zeigte auf Andra, „Für sie.“
Andra hatte sich die Bücher die an der Wand aufgereiht waren sie trugen Titel wie „Einführungen in die weiße Magie“ oder „Beschwörungen aller Art“. Andra wusste nicht woher dieses Gefühl kam, aber sie fühlte sich in diesem Laden wohl, es kam ihr alles sehr vertraut vor. Dabei hatte sie mit Esoterik und dergleichen eigentlich nichts am Hut. Sie glaubte nicht an so was. Woher kam dann dieses Gefühl der Vertrautheit?
Die Frau führte sie in ein Hinterzimmer in dem ein Tisch mit zwei Stühlen stand. Der Raum wurde ausschließlich von Kerzen beleuchten. Es mussten Duftkerzen sein, denn Andra fühlte sich auf einmal seltsam benebelt und schläfrig
Die Frau bedeutete Andra mit einer Handbewegung sich zu setzen. Isa und Jill stellten sich an den Rand. Ashley blieb unschlüssig in der Türöffnung stehen, Andra wusste das Ashley mal wieder nicht damit zufrieden war nicht im Mittelpunkt zu stehen.
„Gib mir deine rechte Hand“, wurde Andra aufgefordert. Wortlos streckte sie ihre Hand aus. Sie spürte wie die Frau ihre Hand genau studierte.
„Du bist 16 nicht wahr? Und im Cheerleaderteam?“, Andra war verblüfft woher wusste die Frau das? Sagten ihre Hände doch mehr über sie aus, als sie gedacht hatte?
„Deine Bedenken sind ganz unnötig. Er empfindet das gleiche wie du“, redete sie von Jo?
„Deine Familie kennst du nicht. Warum?“, die Frau sah Andra an.
„Ich weiß es nicht. Meine Mutter will das nicht.“ Warum will sie das eigentlich nicht?, begann Andra sich zu fragen.
„Aber Natürlich. Deine Mutter will dich vor irgendwas beschützen“, die Blicke der Wahrsagerin klebten förmlich an Andras Hand.
„Ist deine Mutter medial begabt? Verfügt sie über den sechsten Sinn?“
“Was?.....Ähmm nein. Nicht das ich es wüsste“, was war das für ein Schwachsinn. Sechster Sinn. Sowas gab es doch wirklich nicht!
“Weil diese Linie bei dir besonders stark ausgeprägt ist. Das lässt auf einem sechsten Sinn schließen. Deine Fähigkeiten sind stark sehr stark, aber erst seit kurzem.“
Langsam wurde es Andra zuviel. Diese Frau erzählte doch nur Schwachsinn. Sechster Sinn, und daran sollte sie glauben? Sie war ja nicht mal religiös.
Plötzlich ließ die Wahrsagerin ihre Hand los. Die fast schwarzen Augen der Frau wurden riesengroß. Sie sprang auf und keuchte. Erschrocken starrte Andra sie an.
"Du musst auf dich aufpassen. Du bist in großer Gefahr!"
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Toll geschrieben^^
werd auf jeden fall weiterlesen

