Meine 1. Story: Ist es wirklich Liebe?
Ich und meine Freundin Michelle und Simon (Englisch ausgesprochen) kommen in der Story vor. Da die Geschichte wahr ist und sich in der Gegenwart abspielt ist das Ende noch unbekannt.
Ist es wirklich Liebe?
Dienstag vor 4 Wochen
Ich lief los auf dem Weg zu meiner Freundin Michelle. Da sie erst jetzt – 5 Monate später – ihren Geburtstag nachfeierte. Ich hatte noch keine Schminke aufgelegt, weil ich dann noch später gekommen wäre. Egal, Michelle gibt mir bestimmt etwas Schminke. Kurz vor Ankunft bin ich wieder an dem Haus vorbeigelaufen. An diesem besagten Haus muss ich vorbei laufen wenn ich zu ihr will. Was an diesem Haus so schlimm ist? Der Hund. Er schafft es immer wieder mich zu erschrecken wenn ich vorbeilaufe. Der hat es auch schon mal geschafft mich so zu erschrecken, dass mir ganz kurz das Herz stehengeblieben ist. Habe also alle Gründe ihn nicht so gut leiden zu können. Endlich an dem kleinen Tor angelangt gehe ich hindurch und gehe zur Treppe. Ich drücke also nun auf die Klingel. Die Sprechanlage ertönt: „Wer ist da?“ „Hallo Michelle, wer soll es sein? Der heilige Geist? Erst der Simon und dann ich? Oder-„ meinte ich gerade so als ich unterbrochen wurde: „Ach du bist’s.“ „Lässt du mich jetzt rein? Bssst. Ah, Tür geht auf. Ich laufe also die Treppen hoch und sie wird mir sogar gleich geöffnet. „Ist der Simon schon da?“ „Nö.“ „Rück mal die Schminke raus.“ „Erst Schuhe aus.“ „Reimt sich.“ Also zog ich meine Schuhe und meine Jacke aus. „Krieg‘ ich jetzt Schminke?“ Darauf drückte sie, sie mir in die Hand. „Das ist grün“, meinte ich, „grün steht mir nicht.“ „Gibst du mir den Lippenstift den du zu Nikolaus von der Silvia bekommen hast letztes Jahr?“ Nachdem ich mir die Lippen angemalt hatte ging ich auf’s Klo. „Halt mal“, murmelte ich und drückte ihr, ihr Geschenk in die Hand. Während ich auf der Toilette war packte sie natürlich aus. Na toll. „Der Simon ist schon eine viertel Stunde zu spät“, sagte sie zu mir. Also gingen wir auf den Balkon und hielten nach ihm Ausschau. Mehrere Leute kamen, aber der Simon nicht. „Ruf mal an“, rief Michelles Mutter. Da sie ihn natürlich immer noch liebte traute sie sich nicht. Endlich rief sie dann an. Seine Mutter meinte er wäre vor fünf Minuten losgefahren. Deshalb wanderten wir wieder auf den Balkon und warteten. „Da ist er“, rief und flüsterte sie gleichzeitig.
Ich und meine Freundin Michelle und Simon (Englisch ausgesprochen) kommen in der Story vor. Da die Geschichte wahr ist und sich in der Gegenwart abspielt ist das Ende noch unbekannt.
Ist es wirklich Liebe?
Dienstag vor 4 Wochen
Ich lief los auf dem Weg zu meiner Freundin Michelle. Da sie erst jetzt – 5 Monate später – ihren Geburtstag nachfeierte. Ich hatte noch keine Schminke aufgelegt, weil ich dann noch später gekommen wäre. Egal, Michelle gibt mir bestimmt etwas Schminke. Kurz vor Ankunft bin ich wieder an dem Haus vorbeigelaufen. An diesem besagten Haus muss ich vorbei laufen wenn ich zu ihr will. Was an diesem Haus so schlimm ist? Der Hund. Er schafft es immer wieder mich zu erschrecken wenn ich vorbeilaufe. Der hat es auch schon mal geschafft mich so zu erschrecken, dass mir ganz kurz das Herz stehengeblieben ist. Habe also alle Gründe ihn nicht so gut leiden zu können. Endlich an dem kleinen Tor angelangt gehe ich hindurch und gehe zur Treppe. Ich drücke also nun auf die Klingel. Die Sprechanlage ertönt: „Wer ist da?“ „Hallo Michelle, wer soll es sein? Der heilige Geist? Erst der Simon und dann ich? Oder-„ meinte ich gerade so als ich unterbrochen wurde: „Ach du bist’s.“ „Lässt du mich jetzt rein? Bssst. Ah, Tür geht auf. Ich laufe also die Treppen hoch und sie wird mir sogar gleich geöffnet. „Ist der Simon schon da?“ „Nö.“ „Rück mal die Schminke raus.“ „Erst Schuhe aus.“ „Reimt sich.“ Also zog ich meine Schuhe und meine Jacke aus. „Krieg‘ ich jetzt Schminke?“ Darauf drückte sie, sie mir in die Hand. „Das ist grün“, meinte ich, „grün steht mir nicht.“ „Gibst du mir den Lippenstift den du zu Nikolaus von der Silvia bekommen hast letztes Jahr?“ Nachdem ich mir die Lippen angemalt hatte ging ich auf’s Klo. „Halt mal“, murmelte ich und drückte ihr, ihr Geschenk in die Hand. Während ich auf der Toilette war packte sie natürlich aus. Na toll. „Der Simon ist schon eine viertel Stunde zu spät“, sagte sie zu mir. Also gingen wir auf den Balkon und hielten nach ihm Ausschau. Mehrere Leute kamen, aber der Simon nicht. „Ruf mal an“, rief Michelles Mutter. Da sie ihn natürlich immer noch liebte traute sie sich nicht. Endlich rief sie dann an. Seine Mutter meinte er wäre vor fünf Minuten losgefahren. Deshalb wanderten wir wieder auf den Balkon und warteten. „Da ist er“, rief und flüsterte sie gleichzeitig.
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