Hi Leute, Hiermit "eröffne" Ich meine *zähl* 4 Story.
Kommentiert sie doch bitte. Krittik vertrage ich gerne.
Kapitel1: Ein schlechter Traum!
„Nein!! Hilfe, lass mich los bitte!“ „Lea, Lea mein Schatz, wach auf. Das ist nur wieder ein schlechter Traum.“ Total verschwitzt wurde ich aus meinem Traum gerissen – jedoch viel zu spät. „Mama?“ meine Mutter saß neben mir auf einem Stuhl und fasste mir besorgt an die Stirn. „Ach Lea, du hast schon wieder total hohes Fieber. Schlaf weiter.“
Sie nahm die Hand von meinem Kopf, sah mich besorgt an und ging leise wieder aus meinem Zimmer.
Ich blickte verwirrt um mich. War das wirklich ein Traum? Immer wieder der selbe. Immer dieser Mann – mein Vater. Immer wieder das selbe Bild. Ich – das Opfer.
Immer das selbe. Wie er mich anfasst, wie er mir wehtut – innerlich. Wie er mir dann die Kleidung vom Körper reißt. Immer wieder macht er das selbe. Immer und immer wieder. Und immer, immer erwache ich an der selben Stelle. Immer ein total durchgeschwitztes Bett und immer hab ich hohes Fieber.
Noch vor einem Jahr hätte ich nicht gedacht, dass man nach so einem Erlebnis so ein schreckliches Leben führen könnte. Ich dachte immer, man lebt mit der Einstellung „es ist halt passiert. Man vertraut anderen nicht mehr wirklich.“ Doch ich, ich habe Albträume und schreckliche Wahnvorstellungen.
Es klopfte wieder an der Tür. Meine Mutter kam wieder herein. „Hier, nimm deine Tabletten. Damit geht das Fieber wieder runter.“ Ich nahm die Tabletten und trank aus einem großen Glas Wasser. Um mich herum wurde es leise und schwummrig. „Lea?“ hörte ich meine Mutter flüstern. „Ja, Mama!?“, antwortete ich leise, wobei ich genau wusste was sie mich fragen wollte. Ich hätte ihr auch gleich eine Antwort geben können, doch ich war plötzlich so schwach.
„Hast du wieder davon geträumt, Liebling?“ sie klang sehr besorgt. „Ja, Mama…“, noch bevor ich weitersprechen konnte, kamen wieder die Schuldgefühle in meiner Mutter hoch.
„Wenn ich doch gewusst hätte, dass er so ein Mistkerl ist, dann hätte ich ihn doch nie geheiratet.“ Ihre Stimme klang seltsam. Schnell, hektisch und doch arg traurig. Sie sah mich an und schwieg.
*****
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-Yapari
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-polen-sarah93
-simsine006
-Pukie
-Funny-Girl12
-Miss_Understood
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Kapitel1: Ein schlechter Traum!

„Nein!! Hilfe, lass mich los bitte!“ „Lea, Lea mein Schatz, wach auf. Das ist nur wieder ein schlechter Traum.“ Total verschwitzt wurde ich aus meinem Traum gerissen – jedoch viel zu spät. „Mama?“ meine Mutter saß neben mir auf einem Stuhl und fasste mir besorgt an die Stirn. „Ach Lea, du hast schon wieder total hohes Fieber. Schlaf weiter.“

Sie nahm die Hand von meinem Kopf, sah mich besorgt an und ging leise wieder aus meinem Zimmer.

Ich blickte verwirrt um mich. War das wirklich ein Traum? Immer wieder der selbe. Immer dieser Mann – mein Vater. Immer wieder das selbe Bild. Ich – das Opfer.
Immer das selbe. Wie er mich anfasst, wie er mir wehtut – innerlich. Wie er mir dann die Kleidung vom Körper reißt. Immer wieder macht er das selbe. Immer und immer wieder. Und immer, immer erwache ich an der selben Stelle. Immer ein total durchgeschwitztes Bett und immer hab ich hohes Fieber.
Noch vor einem Jahr hätte ich nicht gedacht, dass man nach so einem Erlebnis so ein schreckliches Leben führen könnte. Ich dachte immer, man lebt mit der Einstellung „es ist halt passiert. Man vertraut anderen nicht mehr wirklich.“ Doch ich, ich habe Albträume und schreckliche Wahnvorstellungen.

Es klopfte wieder an der Tür. Meine Mutter kam wieder herein. „Hier, nimm deine Tabletten. Damit geht das Fieber wieder runter.“ Ich nahm die Tabletten und trank aus einem großen Glas Wasser. Um mich herum wurde es leise und schwummrig. „Lea?“ hörte ich meine Mutter flüstern. „Ja, Mama!?“, antwortete ich leise, wobei ich genau wusste was sie mich fragen wollte. Ich hätte ihr auch gleich eine Antwort geben können, doch ich war plötzlich so schwach.

„Hast du wieder davon geträumt, Liebling?“ sie klang sehr besorgt. „Ja, Mama…“, noch bevor ich weitersprechen konnte, kamen wieder die Schuldgefühle in meiner Mutter hoch.
„Wenn ich doch gewusst hätte, dass er so ein Mistkerl ist, dann hätte ich ihn doch nie geheiratet.“ Ihre Stimme klang seltsam. Schnell, hektisch und doch arg traurig. Sie sah mich an und schwieg.
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