*FS* Der Weg zurück

LadySim11

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August 2006
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Hallo! Dies ist meine neue Fotostory; ich hoffe, sie gefällt euch und ihr schreibt Kommentare!
Viel Spass!
~Prolog~
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Traurig lag Caroline Weber auf ihrem alten Bett. Ihre Laune war schwarz. Sie hatte zu nichts Lust und wollte alleine sein. Doch neben ihr saß ihr Bruder Dani, der gestern sechs Jahre alt geworden war.

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Dani las ein Buch, dass anscheinend nicht so spannend war; seine Gesichtszüge waren gelangweilt und traurig. Dani war sehr dünn und sah müde aus, müder als sonst. Aber auch sie, Caroline, spürte, dass bald etwas passieren würde, dass nicht unbedingt gut sein würde.

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Ihre Mutter, Sophie, stand am Waschbecken und machte den Abwasch. Sie hatte einen mies bezahlten Job bei einer Werbefirma angenommen, bei dem sie die Requisiten auf- und abbaute. Aber mit den 20 $ pro Tag, was wirklich Mindestlohn war, kamen sie an vielen Tagen nicht gut über die Runden. Aber es reichte.

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Sophie kam zu ihr rüber. "Caroline, hör mal... Ich muss dir etwas erklären, was ich bis jetzt noch nicht konnte." Caroline schluckte. "Was ist los?", fragte sie fest. Sophies Gesicht war nass vor Tränen, aber das war es jeden Tag. "Ich... wurde gefeuert." Caroline fühlte nichts, nur Trostlosigkeit, und das machte ihr Angst. Sie nahm Sophie schützend in den Arm. "Was...was sagst du?", fragte Sophie. Caroline antwortete nicht. Was sollte sie sagen?

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Dann sagte sie leise: "Schlimmer kann es nicht werden." Sophie lächelte schwach.
Ein paar Tage später kamen Caroline und Dani nach Hause, wo Sophie wartete. Sie saß schlimmer aus als sonst und schon wieder spürte Caroline dieses Anzeichen von drohnendem Unheil.
Sophie lächelte wieder. Dann flüsterte sie: "Uns wurde die Wohnung gekündigt." Schon wieder kein Gefühl. Caroline spürte einfach nichts, nur, dass sie Unrecht hatte. Es konnte immer schlimmer werden. Sie nickte einfach nur.

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Jetzt lächelte Sophie nicht mehr. Sie hauchte nur: "Geht und habt eine schöne Zukunft." Mehr sagte sie nicht. Aber ihre Tochter verstand. Caroline nahm Dani bei der Hand und nickte. "Ja, das werden wir." Dann gingen sie, ohne sich nochmal umzudrehen, davon. Aber tief in ihr drin wußte Caroline, dass sie ihre Mutter, früher oder später, wieder sehen würde...

So, das war nur der Prolog.

LG

LadySim11

Benachrichtigung:

gutes sims girl
xXFantasyXx
Hermine_Love
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab beinahe angefangen zu weinen :'( Ist bis jetzt eine sehr schoene FS (auch wenn man noch nicht viel sagen kann) Ich werde sie aufjedenfall verfolgen.
Mach schnell weiter!

LG
Nina
 
hey lady...
kannst du mich benachrichtigen???
ich habe angefangen zu lesen und dann spüre ich dass das ne super fotostory wird..
 
Hallo, da steckt sehr viel Idee drinne, die mir gefallen!
Benachrichtige mich doch bitte!
 
*Wahrscheinlichkeitsfeld bei Unendlich*
*Die Herz aus Gold setzt zum Landeflug an*
*krampfhaft versucht die Affen aus der Tür rauszudrücken, nebenbei die Reste des Burgers in sich reinschieb und versucht sich nicht in einen Pinguin zu verwandeln*
*Eine Tür an der Herz aus Gold öffnet sich*
*Qualmwolken heraussteigen*
*in gleißendem Licht das Kurai-Viech heraushüpft*
Alloha, aufsteigender Stern am Autorenhimmel! *zuwinker*
Ich bin aus den Weiten des Internets angereist, um dir persönlich einen Kommi zu hinterlassen! *grins* *mega grins* Dann fangen wir doch mal gleich an!

Ihre Laune war schwarz.
Man kann zwar düstere Gedanken hegen, betrübt sein, sich eine schwarze Zukunft ausmalen, einen schwarzen Tag haben, aber ihre Laune war schwarz? Was ist sie denn sonst? Grün? Orange? Braun? Petrolfarben? Vielleicht pink? Man weiß es nicht... Ein Teufelskreis!

Dani lass ein Buch, dass anscheinend nicht so spannend; seine Gesichtszüge waren schwach.
Erstmal ein kleiner Rechtschreibfehler: Er las das Buch - es kommt nämlich von "lesen", deswegen Vergangenheitsform mit nur einem 's'. Ganz einfach zu merken *ansmile* - dann hast du im gleichen Satz noch das Wörtchen "war" vergessen. Denn sonst... Naja.. Hört sich das etwas komisch an.
Der Arme... hat ganz schwache Gesichtszüge - da fällt es ihm sicher schwer, seine Emotionen zum Ausdruck zu bringen, wenn seine Gesichtszüge so schwach ausgeprägt sind. Das nächste Mal guckt er vielleicht einfach neutral, verzieht keine Miene, schaut ermattet, schien in Gedanken versunken oder man konnte an seinem Gesicht nicht ablesen, was er gerade dachte oder wie er sich fühlte und so weiter und so fort...

Sie hatte einen mies bezahlten Job bei einer Werbefirma angenommen, bei dem sie die Requisiten auf- und abbaute. Aber mit den 20 $ pro Tag, was wirklich Mindestlohn war, kamen sie an vielen Tagen nicht gut über die Runden. Aber es reichte.
Informativ, informativ! Wirklich. Es hätte auch gereicht, zu sagen, das die Mutter einen schlecht bezahlten Job in einer Werbefirma hat und die Familie immer nur knapp über den Monat kommt. Das wäre spannender gewesen und hätte nicht so einen Zeitungscharakter bekommen. *nodnod*

"Caroline, hör mal... Ich muss dir etwas erklären, was ich bis jetzt noch nicht konnte."
Die im Nebensatz freundlicherweise zur Verfügung gestellte Zusatzinformation, wirkt hier in etwa so passend, wie ein Esel auf einer Bullenweide! Denn eigentlich, schließt man aus dem Zusammenhang, das sie etwas erklären möchte, das sie es vorher noch nicht erklärt hat. Das ist so klar, wie Kloßbrühe! *grins* *zur dir rüber rück* Wollen wir nicht mal zusammen Kloßbrühe essen? Ich lad dich ein. Ins Restaurant in der Mitte des Internets *Arm um Schulter leg* Haste Bock? *räusper*
*sich schnell wieder der FS zuwendet*

"Was ist los?", fragte sie fest
Mit fester Stimme, habe ich ja schonmal gehört - mit der festen Absicht, näheres herauszufinden, wäre auch in Ordnung, aber einfach nur fest fragen? Wie stellt man sich das vor? Kannst du auch schwach fragen? Oder... normal? Oder vielleicht dick? Oder dünn? Groß? Klein? Naja... Du merkst sicher worauf ich hinauswill *anklimper* Honeymausi *grins*

Sophies Gesicht war nass vor Tränen, aber das war es jeden Tag.
Etwas... unglücklich formuliert. Das ganze Gesicht nass vor Tränen? Meiner Meinung nach, laufen Tränen nur die Wangen hinunter... Oder sie hat einfach ein verträntes Gesicht, oder ein von Tränen überströmtes Gesicht, aber das, das ganze Gesicht nass von Tränen ist, das kann nur auf der Herz aus Gold passieren *ansmile* Bock auf 'ne Runde mitfliegen? *anflausch*

Caroline fühlte nichts, nur Trostlosigkeit, und das machte ihr Angst. Sie nahm Sophie schützend in den Arm.
Definition von nichtsfühlen....
Ich weiß, das das menschliche Gehirn nichts nicht fassen kann, aber man hat doch zumindest eine Idee davon das im Nichts nichts ist, also Leere.... unendliche Leere. Unendliche Weiten... wie die des Internets... nur das da was ist... und nicht Nichts... Also... Aber egal! Kommen wir zurück zu den Tatsachen!
Wenn sie doch nichts fühlt, wie kann da die Trostlosigkeit und die Angst sein? Sie könnte vielleicht außer Trostlosigkeit und Angst nichts fühlen - aber Nichts gleichzeitig mit Angst und Trostlosigkeit ist nicht möglich. Absolut nicht. *ganz sicher sei*
Anschließend nimmt sie ihre Mutter - warum auch immer sie ständig Sophie genannt wird, ihre Mutter, wäre in diesem Falle besser - , wo sie doch gerade seelisch am Boden zerstört ist, schützend - nicht tröstend oder mitfühlend - sondern schützend vor der ungeahnten Gefahr (Vielleicht hat sie ja irgendwo einen Bösewicht erblickt *Gaspistole zück*) in den Arm.
*vor Spannung es kaum aushalten kann und schnell in den nächsten Absatz hüpft*

Dann sagte sie leise: "Schlimmer kann es nicht werden." Sophie lächelte schwach.
*enttäuscht Gaspistole fallen lass* *nörgel* Oh, doch kein Monster *snief* Aber die aufbauenden Worte der Tochter (die sind mir wirklich... bis auf die Substanz gegangen) werden der Mutter sicherlich helfen, neuen Lebensmut zu fassen. Das will man doch immer hören, wenn man am Boden zerstört ist. Bloß nicht positive Aspekte loswerden, die vor Optimismus nur so strotzen wie: DU schaffst das - Tschaka - zusammen schaffen wir das - lass den Kopf nicht hängen! Igitt, von sowas wird einem ja schlecht! Schlimmer kann es gar nicht mehr werden!!!

Ein paar Tage später kamen Caroline und Dani nach Hause, wo Sophie wartete. Sie saß schlimmer aus als sonst und schon wieder spürte Caroline dieses Anzeichen von drohnendem Unheil.
An dieser Stelle, wäre die Zusatzinformation, woher die beiden eigentlich kamen, recht nützlich gewesen. Denn so wirkt es etwas aus dem Zusammenhang gerissen, wo sie doch gerade, einen Satz zuvor, noch bei der Mutter die schreckliche Nachricht in Empfang nahmen.
Kleiner Rechtschreibfehler: Saß? Du meinst sicher "Sah". Oder sie saß einfach das Schlimme aus... Das würde das Monster auch erklären, was widerum die schützende Umarmung erklärt. Plötzlich ergibt alles einen Sinn für mich.
Drohendes Unheil? Natürlich, das Monster *angrins* *Gaspistole zück*

Sophie lächelte wieder. Dann flüsterte sie: "Uns wurde die Wohnung gekündigt."
Man stelle sich das einmal bildlich vor:
Die total fertig aussehende Sophie - also die Mutter - setzt ein freudiges Lächeln auf, sicher aufgrund der aufmunternden Worte der Tochter einige Tage zuvor, und begrüßt ihre Kinder mit einem geflüsterten - nicht mit einem Nuscheln, oder leisem trauigem Tonfall - das ihre Wohnung gekündigt wurde. Ich weiß es! Das Monster ist sicher eingezogen! *in die Wohnung reinstürmt* *jedes Zimmer nach dem Monster durchsucht* *nur ein Ekel-Viech findet* *traurig wieder rausgeht* Das ist so klein *schnief* *heul* *Autorin anstarr* *Autorin anschließend um den Hals fall* *am ganzen Körper nass heul* *sich wieder gefasst hat* *dir auf die Schulter klopp* Danke! *snief* Das hab ich gebraucht* *zum nächsten Absatz schlurf*

"Geht und macht euch eine schöne, fruchtbare Zukunft."
Schöner Satz... Allerdings... Sind mir da einige Gedanken emporgekommen. Der kleine Bruder, sechs Jahre - seid gestern - wie wir wissen und die Tochter, sagen wir mal zwischen sechszehn und siebzehn, also noch schulpflichtig - werden von der Mutter mit den Worten: Macht euch eine schöne, FRUCHTBARE Zukunft, weggeschickt.
Fruchtbar?!
Will die Mutter 'nen Familienclan? Hofft sie darauf, das die Kinder reich einheiraten. Man weiß es nicht. Ein Teufelskreis!

Caroline nahm Dani bei der Hand und nickte. "Ja, das werden wir." Dann gingen sie, ohne sich nochmal umzudrehen, davon. Aber tief in ihr drin wußte Caroline, dass sie ihre Mutter, früher oder später, wieder sehen würde...

So... Also... Um es einfach nochmal zu resumieren: Die Mutter, schickt ihre Kinder weg (Teenager und 6 - beide schulpflichtig). Ihre Wohnung wurde gekündigt - normalerweise (gehen wir davon aus, das die Geschichte in Deutschland spielt) hat man eine längere Zeitspanne um die Wohnung zu verlassen und sich eine neue zu suchen. Aber die Mutter, schickt ihre Kinder einfach in die große Welt (Das Kindergeld, die anderen staatlichen Hilfen, wie Wohngeld, soziale Hilfen usw. kann sie dann ganz für sich allein verprassen - Egomanin!). Davon mal abgesehen können sie sich gar keine tolle Zukunft machen, wenn sie keinen vernünftigen Schulabschluss haben - aber sie soll ja auch eine fruchtbare Zukunft haben, ich vergaß und mit den Kinderkriegen kann man ja nicht früh genug anfangen!.

Phew ~ Das wars dann auch schon. *dich angrins* War doch gar nicht so lang. Glaub ich. Zum Ende hin noch die positiven Punkte:
Dein Schreibstyle weist wie ich finde, einige gute Ansätze auf. Du verschachtelst die Sätze, bringst Adjektive mit ein um die Gefühle näher zu beschreiben - und zwei Kinder allein auf der Straße - das könnte spannend werden. Und wer weiß welche Hintergründe die Mutter hatte. Eine Survival-Story mit Herz und der mystery Mum im Hintergrund. Geil!
Und das ist wirklich ernst gemeint.
Aber denn... Muss ich dich... nun leider Gottes verlassen. Denn die Herz aus Gold ist eigentlich geklaut und hinter mir ist die gesamte Polizei des Internets her...
Bevor ich jetzt schnell von dannen fliege, möchte ich dich bitten, noch einmal schnell auf dieses helle Lichtchen zu schauen!
*kleines Teilchen raushol*
*Erinnerungen der Autorin und aller Leser ausblitz*
*in die Herz aus Gold stürm und davonsaus*
*Zettel zurücklass*
Versucht mich nicht zu finden. Bin der auf der Flucht.
Muss übrigens noch einkaufen, beim alten Tante Emma Laden, gleich um die Ecke!
 
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Antworten!

@ ninchen10: Ich hoffe, du hattest genügend Taschentücher :D ! Nein... Danke, dass du weiterließt.
@ gutes sims girl: Danke! Ich hoffe es!
@ xXfantasyXx: Danke sehr! :D
@ ~*Kurai*~: Ich muss sagen, dass es mich erst überrascht hat, dass du ein soo langes Kommentar geschrieben hast. Trotzdem Danke!

LG

LadySim11
 
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So, es geht weiter!


Kapitel 1 : Glück im Unglück

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"Hallo?" Caroline öffnete mühsam die Augen. "Wasn?", fragte sie genervt. Ihr tat alles weh. Wo war sie? Das war nicht die Stimme ihrer Mutter. Ihr Blick wurde klar und sie erkannte eine Frau. Aber wieso war sie hier, auf einer Parkbank? "Hallo?" Die Stimme wurde energischer. 'Ich war von der Schule gekommen, mit Dani. Meine Mutter sagte, dass wir ausziehen sollten.', dachte sie. Langsam bildeten sich Bilder in ihrem Kopf. Sie waren gegangen und gegangen bis es dunkel wurde und hatten sich dann irgendwo hingesetzt. Ein Autofahrer hatte sie mitgenommen und irgendwo abgesetzt. Dann waren sie bei einer Bank stehen geblieben und waren dort eingeschlafen... Ja, so musste es sein.

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"Geht es dir gut?", fragte nun die Frau. Caroline nickte. "Ja, danke. Was... was wollten sie denn?" DIe Frau lächelte und blickte zu Dani. Neben ihr stand ein Junge, der sie aufmerksam beäugte. "Ich wollte fragen, weshalb zwei Kinder im Winter auf einer Bank zu suchen haben?" Sie sagte es ganz freundlich, ohne bissigen Unterton in der Stimme. "Wir... wie haben keine Wohnung." Die Frau nickte ernst und streckte dann ihre Hand aus. "Miriam von Jea." Caroline nickte. "Caroline Weber." Sie stand auf. Der Junge musterte sie immer noch. "Äh, und das ist mein Sohn Phillip. Er ist 15 Jahre alt und geht schon in die 10. Klasse.", sagte Miriam mit Stolz in der Stimme.

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Caroline nickte. "Ich gehe in die 9. Klasse. Ich bin 14." "Ah, ja." Miriam nickte Dani zu. "Und wer bist du?" Dani lachte. "Ich bin Dani Weber. 6 Jahre." Miriam lächelte. "Und wo wollt ihr jetzt hin? Ihr müsst wissen, ich habe eine Schwäche für arme leute. Aber zwei so junge Leute zu finden, erstaunt mich. Vielleicht wollt ihr ja auf ein Kaffe mit zu uns kommen? Es ist ja gerade mal 9 Uhr." Caroline nickte strahlend. Dann fragte sie noch: "Wo sind wir eigentlich?" "In Delstede." Caroline riss die Augen auf. Das war 300 Kilometer von ihrem Zuhause entfernt.

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Miriram fragte: "Also, wollt ihr jetzt mitkommen?" Dani nickte. "Ja. Aber ich möchte keinen Kaffee." Sie lachte. "Ja,ja. Vielleicht habe ich ja auch noch ein paar Sachen, ihr seht nicht unbedingt wie aus dem Ei gepellt aus." Caroline nickte lachend. Dann musste sie die große Frau umarmen. Miriam riss die Augen auf und Phillip zog die Augenbrauen nach oben. Aber schließlich gingen die vier einen schönen Weg entlang.

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Miriam hatte Caroline und Dani in dem Zimmer, wo früher, als sie noch im Haus lebten, Phillips Schwester Susanne und sein Bruder Nikolas gelebt haben. Es war sehr schön und Susannes Klamotten passten Caroline perfekt. Auch Dani hatte passende Sachen gefunden. Caroline schnüffelte etwas im Haus herum.

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Plötzlich stand sie in Phillips Zimmer, der auf seinem Bett lag. "Oh, entschuldige." "Macht nichts.", sagte Phillip locker. Er lächelte sie an. "Du erinnerst mich an meine Schwester."

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"Ja, es passt auch ungewöhnlich gut." Er stand auf und trat vor Caroline. "Darf ich dich Caro nennen?" Sie verzog das Gesicht. "So haben alle meine Erzfeindin Caro genannt. Lieber Caroline." Phillip lachte und nickte. "Ich geh dann mal lieber..." Phillip nickte.

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Caroline ging raus und lief promt einer älteren Dame in die Arme. "Hups. Entschuldigen Sie." "Macht nicht, macht nichts." Die Frau lächelte. "ich bin Paula." "Caroline." Paula nickte. "Ich weiß. Aber, was du noch wissen solltest...", sie beugte sich zu Caroline rüber, "dass Phillip im Moment Solo ist." Mit aufgerissenen Augen starrte Caroline Paula an. Dann ging sie, rot geworden, davon, in den Flur.

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Dort stand Miriam. "Hallo.", grüßte sie Caroline. "Hallo. Gehen Sie aus?" "Du kannst mich ruhig dutzen. Ja, mit einem Freund." Caroline lächelte. "Das ist schön." Miriam blickte sie ernst an. "Caroline, du und dein Bruder, ihr könnt heir bleiben, wenn ihr euch gerecht am haushalt beteiligt. Ist das okay oder möchtet ihr zurück?" "Wohin denn?", fragte Caroline bitter zurück. Sofort bereute sie es. "Wir würden fantastisch gerne hierbleiben!" "Okay, abgemacht!" Miriam lächelte, dann winkte sie, verabscheidete sich und ging durch die Tür.

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Auf einmal musste Caroline laut lachen. Sie hatten ein neues Leben begonnen. Und sie hoffte, es würde sich gut entwickeln. Wie ihre Mutter gesagt hatte...


So, das war es. Ab dem nächsten Kapitel geht dann die Geschichte richtig los.

LG

LadySim11
 
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Also die Bilder gefallen mir gut und der
Inhalt auch, aber Manches kann man eben noch ausbessern.
Zum Beispiel; Wie kann man bitteschön an einem Tag
300 km laufen?!
Und was ist toll daran, das jemand mit 15 in der 10. Klasse
ist?
So, das ist mir nur aufgefallen, der Rest ist toll;)

LG Sim'L
 
Aha, aha. Nicht schlecht - sie haben wirklich Glück.
Seltsam, dass sie zwei Fremde so schnell aufnimmt.
Aber okay - gefällt mir gut.
Würdest du mich benachrichtigen?
 
*lautes Hubschraubergeräusch ertönt*
*das Kurai-Viech mitsamt den Special-Force-Gefährten - bestehend aus Herr Frodo, Gabba-Gandalf und dem geilsten Ork on öarth (ja mit öa!) bei heorischer Musikuntermalung im Thread aufsetzt*
*aus dem Hubschrauber hüpf*
*ein Megaphon zück*
HERR FRODO! Umstelle den Thread - lass niemanden rein. Auch darf keiner raus! Ein bisschen zackig.
Gabba-Gandalf, sicher den Hubschrauber.
Geilster Ork on öarth, erkunde das FS Kapitel mit mir!
*mit geilstem Ork on öarth in Jeep reinhüppelt und Richtung Kapitelbeginn rast, dabei noch die Autorin mithilfe eines Lassos in den Jeep befördert*
Na Schnucki? Alles klar im BH? *anzüglich angrins*

Sie waren gegangen und gegangen bis es dunkel wurde und hatten sich dann irgendwo hingesetzt. Ein Autofahrer hatte sie mitgenommen und irgendwo abgesetzt.

*voll in die Eisen steig*
Wer zur Hölle hat denn hier das Kommando gehabt?!
Okay, das Mädchen - vierzehn Jahre, soweit ich mich entsinne - und der kleine sechsjährige, knuffige Dani, sind nach dem sie von ihrer Mutter in eine fruchtbare Zukunft entlassen worden waren, nach den endlosen Strapazen einer Wanderschaft, an einer Bank angekommen, wo sie sich erschöpft niederließen.
Plötzlich, aus dem Nichts, kommt ein Auto mit einem männlichen Geschöpf am Steuer vorbei. Der prompt anhält - ohne das sie irgendwas gemacht hätten - und die beiden in sein Wageninneres verfrachtet. Da nichts von einem Kampf erwähnt wird, und die beiden wie bekannt heile aus dem Wagen rauskommen, sind sie wohl vollkommen freiwillig wie Freiwild in den Wagen des wildfremden MANNES als JUNGFRÄULICHES Mädchen und KINDLICHER Knabe eingestiegen. Kein Problem. Würd' ich auch machen. Ehrlich! Besonders, wenn ich dabei an meine fruchtbare Zukunft denke. *grins* Ansonsten würde ich wohl eher wegrennen.
Geilster Ork on öarth tritt auf die Tube!

Neben ihr stand ein Junge, der sie aufmerksam beäugte.

Ja... Man kann tatsächlich etwas beäugen. Das ist möglich. Wirklich treffend scheint dieser Ausdruck in jedoch nur sehr wenigen Situationen. Besser würde hier wohl passen - Mustern, abchecken, beobachten, anschauen, ansehen und so weiter und so fort...

"Äh, und das ist mein Sohn Phillip. Er ist 15 Jahre alt und geht schon in die 10. Klasse.", sagte Miriam mit Stolz in der Stimme.

Mit Fünfzehn Jahren in der Zehnten zu sein, ist an sich schonmal eine nicht ganz ungewöhnliche Begebenheit (Muss-Kind, Kann-Kind). Klar, kann eine Mutter stolz auf ihren Jungen sein, aber mit soetwas würde sie sicher nicht unbedingt rumprahlen, denn das hebt den Jungen ja nicht unbedingt von der Masse ab. ... Außer seine ganzen Klassenkameraden sind zehn Mal sitzen geblieben oder so... Oder er macht bereits seinen zweiten Realschulabschluss... *grins*

Dani lachte. "Ich bin Dani Weber. 6 Jahre."

*der Ork gerade wieder Vollgas geben will*
HAAAALT!!!!!! Was sehen meine Äuglein denn dort hinten noch?!
*Arme rudernd zum Absatz rennt*
DANI LACHT?!
Er lacht? Ein Sechsjähriger, der von seiner Mutter verbannt wurde (da ändert es auch nichts, das er in eine fruchtbare Zukunft entlassen wurde) lacht?!
Nachdem er eine ganze Nacht im Winter zu Fuß rumgelaufen, von einem wildfremden Mann mitgenommen, zirka 4 Stundenlangen Autofahrt und dann die restliche Nacht draußen, ohne Decke oder Sonstiges auf der Parkbank verbracht hat, lacht er?!
Schon klar, mir wäre da auch zu lachen zumute. Als Sechsjähriger ist man auch schon so reif, um seine Gefühle zu überspielen. Nörgelig oder am Boden zerstört, wäre hier natürlich nicht angebracht gewesen!Nicht wahr, Schnurzelpurzel? *anflausch*

"Ja,ja. Vielleicht habe ich ja auch noch ein paar Sachen, ihr seht nicht unbedingt wie aus dem Ei gepellt aus."

Sehr aufmunternde Worte, für die armen, mutterlosen Kinderchen... Ehrlich. Ich bin beeindruckt für diese Einfühlsamkeit.
Vielleicht - um die Seele der Kinder ein wenig aufzumuntern, das nächste Mal einfach etwas sagen wie: "Na dann kommt erstmal mit und wärmt euch auf."

Dann musste sie die große Frau umarmen. Miriam riss die Augen auf und Phillip zog die Augenbrauen nach oben. Aber schließlich gingen die vier einen schönen Weg entlang.

Erste Frage *Autorin auf dem Rücksitz des Jeeps böse anfunkel, während dieser durch die FS schüsselt* Warum muss sie denn die Frau umarmen? Ich würde ja verstehen, wenn sie ihr aus Freude über das Angebot um den Hals fällt, aber sie muss?! Daraufhin reißt die Frau panisch die Augen auf - auf Größe eines Blauwalnasenlochs - und der Junge flirtet seine Mutter an, indem er die Augenbrauen hebt. Intressante Vorstellung. Aber schließlich gehen sie ja den wunderschönen Weg entlang - und das entschärft die ganze Situation natürlich.

Caroline schnüffelte etwas im Haus herum.

Jesus! Maria! Josef! Hilfe!!
Was ist denn das?! *mit Autorin aus Jeep springt und zum Absatz hechtet*
Diese Stelle gehört ja erschossen! *Autorin eine Knarre in die Hand drück* Jetzt, sag doch mal ehrlich. *freundschaftlich Arm um die Schulter leg*
Da ist sie gerade von der freundlichen Frau gerettet und nach Hause genommen worden, hat neue Klamotten und ein Zimmer zum Schlafen bekommen und das einzige was sie tut, ist im Haus zu schnüffeln. Die gehört ja an den Pranger gestellt!
Vors Militärgericht geführt!
*per Funkgerät schnell die Sondereinheit ordert (Aka Gabba-Gandalf, der am Hubschrauber wartet)*

"Darf ich dich Caro nennen?" Sie verzog das Gesicht. "So haben alle meine Erzfeindin Caro genannt. Lieber Caroline." Phillip lachte und nickte. "Ich geh dann mal lieber..." Phillip nickte.

Als ich es das erste mal las, verstand ich etwa so viel, wie eine Amöbe im Doktordiplom für Mathematik!
Erst dachte ich ja, das ihre Erzfeindin, sie immer Caro nannte - was mir reichlich schusselig vorkam, denn welche Person gibt seiner Erzfeindin einen niedlichen Spitznamen?! - dann wurde mir jedoch klar, das du das ganz anders meinst *mit freudestrahlendem Gesicht die Autorin anguck* - du meintest nämlich, das ihre Erzfeindin Caro genannt wurde. Und daraufhin sagt sie, das sie lieber Caroline genannt werden will. Richtig? Richtig? RICHTIG?! *ganz nah an die Autorin ranrück* *Arm um Schulter leg* Dann lass uns mal weiterheizen!

"Ich weiß. Aber, was du noch wissen solltest...", sie beugte sich zu Caroline rüber, "dass Phillip im Moment Solo ist."

*plötzlich der Ork, aufgrund einer vorbeikriechenden Schnecke (für alle die es intressiert, ihr Name war Harry, sie hat morgen Geburtstag, ist verheiratet, hat eine Ehefrau, hat vier Kinder, lebt von Sozialhilfe und ist eine durch und durch liebenswerte Schnecke, um deren Tod es wirklich schade gewesen wäre), so extrem auf die Bremse drückt, das, das Kurai-Viech mitsamt Autorin frontal gegen den Absatz patscht*
What the...?! Fruchtbare Zukunft, war da nicht was?!
Die Oma denkt auch so?! Das ist doch ein Komplott, gibs zu? *vor der Nase der Autorin mit Gaspistole rumfuchtel* Die Oma, kannte die Mutter, alles abgesprochen, der Autofahrer hat sie mit Absicht mitgenommen, alles von der Mutter eingefädelt, damit sie von der Frau Miriam gefunden wird und anschließend den Sohn trifft, der ihr die fruchtbare Zukunft sichern soll! Ich habs durchschaut. Ich bin mir ganz, ganz sicher!

"Caroline, du und dein Bruder, ihr könnt heir bleiben, wenn ihr euch gerecht am haushalt beteiligt. Ist das okay oder möchtet ihr zurück?" "Wohin denn?", fragte Caroline bitter zurück. Sofort bereute sie es. "Wir würden fantastisch gerne hierbleiben!" "Okay, abgemacht!"

Ahja, auch alles abgesprochen mit dem Jugendamt, der Schulbehörde, der Polizei keine Ahnung was. Allen Papierkram von Sorgerecht und so erledigt, innerhalb weniger Minuten. Kein Problem - kenn ich, mach ich jeden Tag! *Haus voll Kinder hab* Ich muss immerhin zehn solcher Mäuler stopfen - und keins davon ist von mir. Alle zugelaufen *grins*

Miriam lächelte, dann winkte sie, verabscheidete sich und ging durch die Tür.

Nein! Durch die TÜR?!
Das geht nicht. Ich dachte, sie würde durchs Fenster, durch die Dachluke, eine Falltür im Boden oder so gehen. Vielleicht auch mysteriös wegbeamen, oder in HarryPotterStyle durch den Kamin. Aber durch die TÜR?! Nein, damit hätte keiner gerechnet. Wie gut, das du es erwähnt hast. *aufmunternd auf Schulter klopp*
Das nächste Mal verlässt sie vielleicht einfach das Haus. Auf welchem Wege, ist eigentlich ersichtlich...

Auf einmal musste Caroline laut lachen.

Jupp, ich auch. Nachdem jemand aus der Dachluke geklettert ist um das Haus zu verlassen, hätte ich auch gelacht. Und ein neues Leben beginnen, ist ja immer so lustig. Na gut. Sie freut sich, aber deswegen laut lachen? Ich weiß ja nicht... Dafür ist es vielleicht doch noch ein wenig zu früh!

*Jeep anhalt*
*geilster Ork on öarth raushüpf und zusammen mit Gabba-Gandalf im Hubschrauber verschwindet*
Sooo Autorin.
Noch kurz zu den positiven Punkten:
Die Bilder waren alle recht gut und Caroline sieht niedlich aus. *kleines Herzchenaugen krieg* So richtig niedlich... *Bild ansabber* *räusper* Also... *hüstel*
Du beschreibst die Handlungen mit schön vielen Adjektiven, das bringt Leben in die Geschichte. Mach weiter so und versuche die Lücken in deiner FSFront zu schließen. Vielleicht helfen dir ja meine Tips ein wenig dabei (Wehe nicht!) *dir einen Bussi auf die Wange drück* *dich tussihaft umarm*
*dir einen Stahlhelm auf den Kopf hau. Aufschrift: Don't worry! Ich komme wieder!*
*hastig in den Hubschrauber jump*
HERR FRODO!! WIR REISEN AAAB!
*Herr Frodo mit Rollstuhl schnell angerolltert komm, den Abgrund vor ihm allerdings nicht sieht und diesen gründlicher erkundet, während Kurai mit dem Hubschrauber in den FS-Horizont schwebt*
*Zettel zurücklass*
Versuch nicht mich zu finden. Rettet lieber Herr Frodo!
 
Zuletzt bearbeitet:
tjah wie gesagt Glück im Unglück...
wollen wir doch mal hoffen, dass es caroline und dani ein besseres leben beschert...
 

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