essstörung

Das du eine Therapie machst ist ja schonmal der 1. Schritt.
Reden ist ganz wichtig. So kann man das halt alles besser vekraften.
Seitdem ich darüber geredet hab ging es auch besser.
Das stimmt, ist aber zum Teil auch sehr schwer. Wenn man ne Therapie macht, heißt das ja nicht gleich, dass man anfängt ausgelassen sich seine Probleme von der Seele zu reden, gewisse Hemmungen bleiben erstmal eine ganze Zeit.
 
Kenn ich alles, du machst aufjedenfall die 1. schritte um wieder gesund zu werden.
Mach also weiter so ^^ Denn wenn man erst aus dieser Krankheit raus ist, ist man soooo stolz auf sich! Also gib nicht auf ^^
 
Dankeschön, das ist wirklich nett von dir, dass du mich ermutigst. Ich geb mir inzwischen auch ernsthaft Mühe, aber es treten eben immer diese Situationen auf, in denen man sozusagen den Kopf verliert. Z.B. bei einem Streit innerhalb meiner Familie oder des Freundeskreises. Dann laufe ich ohne nachzudenken auf die Toilette und stecke mir den Finger in den Hals... früher war es dasselbe nur mit Ritzen. Ich hab mir mit ner Schere den Arm blutig geschnitten. Keine Ahnung, ich glaub bei mir ist einiges kaputt gegangen, z.B. wirke ich auf andere emotionslos, wie mir schon viele gesagt haben und weine nicht (außer wenn ich mir den Finger in den Hals stecke, da muss ich jedes Mal heulen). Ich hoffe auf jeden Fall, dass diese Therapie mir helfen kann, weil ich da unbedingt raus will!

Und ich will noch einmal allen hier ans Herz legen: NIEMALS mit Ritzen oder Kotzen anfangen. Am Anfang tut es wirklich gut. Wenn man sich ritzt, dann glaubt man nach und nach den eigenen Schmerz zu betäuben und wenn man sich freiwillig anfängt zu übergeben, denkt man, man hätte einen Teil seines Leben unter Kontrolle. Aber genau das Gegenteil ist der Fall, man verliert nämlich jedes Mal ein bisschen mehr die Kontrolle zu entscheiden, ob man das wirklich will oder nicht.
 
@ Stella, dass tut mir unendlcihleid. Was du da geschrieben hast, hat mich sehr traurig gemacht.
Ich hatte früher auch Bullemie und leide jetzt an Magersucht und fühle mich zur Zeit auch sehr schlecht und schwach.

ich wünsche dir viel Kraft, dass du bald wieder normal leben kannst.

______________

Fangt wirklich nie mit dem Blödsinn an, seht ja, was daraus für ein Drama werden kann.

VLG
Sunny
 
Hallo Tina,

wie geht es dir?

ich schreibe jetzt etwas, was dich interessieren wird.

Als ich so jung war wie du, hatte ich das gleiche Problem. Ich fühlte mich zu dünn. Mir war aber nicht schlecht. Mit 163cm hatte ich 45 Kilo. Ich hatte kaum Brüste. Ich fühlte mich auch nicht weiblich. Ich hatte keine Kurven.

Nach der Schule als ich dann längere Zeit zuhause war, wurde ich ruhiger. Ich hatte mehr Zeit. Ich genoss das Essen. Ich nahm 5 Kilo zu. Mit der Zeit wurde ich entspannter-erst da habe ich zugenommen. Ich habe gemerkt wie nervös ich war, erst als ich mich entspannen habe. Damals habe ich das nicht bemerkt.

Danach habe ich, genau wie du, beschlossen fette Sachen zu essen, damit ich zunehme. Jeden Abend machte ich mir ein Tablett. Darauf war Schokokuchen, Süßigkeiten und viel Schlagobers(Sahne). Nach alll diesem Fressen hatte ich meine Kilos drauf. Weißt du wo?

am Bauch!

das ganze Fett hat sich auf meinen flachen Bauch abgesetzt! Seit dem habe ich einen Schwabbelbauch, den ich nicht wegbekomme! Willst du so werden? Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich nicht so fettige Sachen essen! Einfach mehr essen. Ich habe mir die Sprühdose in den Mund gehalten, und den ganzen Obers in meinen Mund gespritzt-immer wieder.

Nun ich hatte jetzt mein Wunschgewicht mit Schwabbelbauch. Mit der Zeit habe ich immer mehr zugenommen. Glaub mir je ruhiger du wirst, je mehr du in Frieden lebst mit deinem Körper, umso mehr nimmst du zu!

Es folgte eine gute Zeit in meinem Leben. Ich war 170 und hatte 73 Kilo! Das war jetzt zuwiel! Innerhalb drei Monaten habe ich dann 20 Kilo abgenommen. Jetzt war alles gut bis...

ich eine Magenentzündung bekommen habe, genau wie du. Zuerst war mir ganz schwach, ich konnte kaum stehen. Ich war zittrig, irgendwas stimmte nicht mit mir. Ich hatte auf einmal überhaupt keine Kraft. Ich bekam immer diese Schwächeanfälle. Mir wurde ganz plötzlich ziemlich heiß und schlecht! Das dauerte etwas, danach ging es weg. Aber das ging den ganzen Tag so. Nach 2 Wochen wurde es schlimmer. Dauernd hatte ich Krämpfe, Bauchschmerzen in der Nacht. Es war so furchtbar. Zudem taten mir die Nieren weh.

So verging die Zeit, bis ich aufeinmal dauernd Übelkeit verspürte. Danach ging ich zum Gastro. Eine Magenentzündung, ganzer Magen entzündet. Ich hatte Helicobacter phylori. Diese wurde behandelt. Ich nahm 4 Tabletten täglich. Antibiotika und Säurehemmer.

Während ich noch diese Schwächeanfälle hatte und nachts dauernd Krämpfe hatte, bin ich in ein tiefes Loch gestürzt. Ich hatte einen Freund, um den ich mich nicht mehr kümmern konnte. Denn ich konnte nicht stehen. Dauernd lag ich herum, weil ich keine Kraft hatte. Das heißt zu meinem körperlichen Schmerzen kam jetzt auch die psychische dazu.

ich vereinsamte in meinem Bett. Meine Eltern waren auf Urlaub. Ich war ganz alleine zuhause. Einen Monat lang. Ich stand auf, machte mir täglich Nudeln weil das schnell geht. Ich konnte immeer noch nicht lange stehen. Danach aß ich ein paar Bissen und legte mich hin. Danach aß ich wieder ein paar Bissen, dann lag ich mich hin. So ging das weiter, bis der Teller zu ende war. Ich zwang mich zum Essen, weil ich nicht so dünn sein wollte.

Während ich nichts unternehmen konnte und ans Bett gefesselt war, dachte ich immer nach was ich denn habe. Dauernd horchte ich in mich hinein. Ich hatte ja nun viel zeit. Ich wurde immer verzweifelter, mir ging es nicht besser sondern schlechter.

Danach kam das große Kotzen. In der Früh wachte ich auf, ich würgte so sehr, daß ich dachte meine Gedärme kommen hoch. Ich erbrach jeden Tag. Das würgen war so schlimm! Ich erbrach, was ich mich gezwungen hatte zu essen und Schleim. Mir war immer so übel, ich hatte so einen Druck im Magen, nur Kotzen erleichterte mich.

so ging alles den Bach hinunter, mein Körper, meine Seele, die Sehnsucht nach meinem Freund, meine Verzweiflung ---und die Angst, nicht mehr gesund zu werden.

Während meine körperlichen Beschwerden sich innerhalb eines Jahres(!) besserten, ging meine Seele flöten. Ich konnte nicht mehr raus(Agoraphobie). Ich hatte Angst vor Menschen(Sozialphobie)Ich hatte angst vor dem Erbrechen vor der Übelkeit(Emetophobie). Ich hatte solche Angst. Mit meinem Kopf stimmte was absolut nicht! Ich mußte verrückt geworden sein, ich hatte angst verrückt zu werden. Ich hatte Depersonalisationsstörung und Derealisationsstörung. Erläuterung:

Es herrscht der Eindruck vor, nicht ganz da zu sein und nicht mehr das eigene Denken, die eigenen Vorstellungen oder Erinnerungen zu erleben. Die betroffene Person empfindet sich so, als wäre sie ein außenstehender Beobachter der eigenen geistigen Prozesse, des eigenen Körpers oder einzelner Körperteile. Sensorische Unempfindlichkeit, Mangel an emotionalen Reaktionen und das Gefühl, das eigene Handeln einschließlich der Sprache nicht völlig beherrschen zu können, werden oft beklagt.

Man kann sich wie ein Roboter fühlen. Der Körper erscheint leblos, losgelöst oder sonst anormal. Das Leben wirkt künstlich, wie in einem Traum, in einem Film oder auf einer Bühne, wo man eine Rolle spielt. Am meisten beklagt wird der Verlust der Gefühle. Das Gefühl verrückt zu werden.

Bei einer Derealisation bestehtdas Gefühl des gestörten Umwelterlebens. Objekte, Menschen oder die gesamte Umgebung werden als fremd, unvertraut, unwirklich, roboterhaft, fern, künstlich, zu klein oder zu groß, farblos oder leblos erlebt.

Unter diesen Umständen, traute ich mich nicht raus. Ich bekam eine Agoraphobie, und Sozialphobie. Und Angst hatte ich, die Angst saß in meinen Knochen fest.

Danach folgte eine Therapie. Ich hatte eine generalisierte Angststörung. Antidepressiva. Jetzt ist es ein Jahr her, und ich fühle mich immer noch sehr mulmig. Ich habe mittlerweile auch eine Depression. Momentan kämpfe ich mit meiner Depression, mit meinem Magen, mit der Angst, mir mir. Dabei geht meine Beziehung langsam, aber sicher, in die Brüche. Ich bin gefühllos geworden. Ich bin egoistisch geworden. Ich horche dauernd in mich hinein, ob es mir gut geht, wie es mir geht, ob mir schlecht ist, ob mir schlecht wird.

Vor einem Jahr hatte ich ANGST VOR DEM ESSEN. Richtige Angst vor dem Essen. Dabei sollte sich das Essen fürchten, denn es wird ja aufgegessen, ich nicht :)
habe ich manchmal immer wieder. Und dauernd dieses mulmige Gefühl. Ich gehe auch nicht mehr raus. Nichts macht mir Spaß und ich habe Angst. Ich müßte zu einer Psychotherapie. Ich finde nicht mehr meine Mitte.

Das wurde jetzt aber lang:) Hat mir aber auch gut getan.

Was dir dieser Beitrag bringen soll:

iß keine Sahne! Iß mehr gesunde Sachen.
Sei mit dir zufrieden, und mit deinem Körper.
Trink diese Shakes.
Versuch dich zu entspannen, ruhiger zu werden.
Versuche deine Mitte zu finden.
Steigere dein Selbstwertgefühl.
Arbeite an dir.
Laß dich nicht hängen.
Stürze in keine Depression.
Ersticke die Emetophobie im Keim.
Gehe bald zum Psychologen!
Mach rechtzeitig eine Therapie!
Laß keine Sozialphobie entstehen!
Horch nicht dauernd in dich hinein-das macht krank!
Gib dir selbst Zeit, mach dir selbst keinen Druck!
Heile deine Magenentzündung! das war der Grund meiner Übelkeit.
Und vor allem sei sehr stark! Gib dich selbst nicht auf!
Werde nicht so wie ich...

Und wenn dir schlecht wird, weil jemand kotzt, ist das ganz natürlich. Unsere Vorfahren haben in Gruppen gegessen, und wenn jemand sich übergeben hat, stimmte was mit dem Essen nicht. Und da haben alle erbrochen um sich zu schützen. Darum ist das so ein Reflex.

Ich wünsche dir baldige Genesung! Alles Liebe, ich verstehe dich sehr gut. Ich hoffe dir geholfen zu haben.


 
hey leute.. ich hab jetzt wieder abgenommen..
essen ist so zu sagen nicht meine Welt.
Ich kaufe auch kaum noch essen, außer für meinen Sohn.
Ich hatte den arzt gewechselt der wollte mir helfen, hat auch geklappt hab dann ma so 48 gewogen.. aber dann.. kam sozusagen der jojo efekt (abgenommen)!!
Wiege jetzt 38kilo...und ich finde das zwar schlimm wenn ich so nachdenke aber ändern kann ich das nicht... ich habe auch mal ne zeit lang geraucht, und wenn man aufhört sagt man ja nimmt man zu aber ich nicht :-(...
Wenn mein Sohn isst, dann sitze ich daneben aber.. hab keinen Hunger und will auch nicht essen.. das ist soowas von komisch
 
38 Kilo ist nicht viel @ SimLady. Wie groß bist du den?
Du bist 16 und hast einen Sohn, der schon alleine essen kann? darf Ich fragen wie alt der ist und ob du dich allein um den kümmerst?

Versuch was zu essen. Du weißt bestimmt das zu wenig wiegen nicht Ok ist und dich das krank macht.

Bei mir ist es so das Ich mit 13 Jahren (155cm groß) 57 Kilo gewogen hab. Was Ich viel zu viel fand. Also hab Ich mir alles Süße verboten: Chips, Flips, Schoko alles weg. Ich wollt 52 Kilo wiegen. Weil Ich keine Disziplin hab hat das ein paar Jahre gedauert. Als Ich dann 52 Kilo wog dachte Ich mir: ach noch 2 Kilo weniger ist bestimmt hübscher. Als Ich bei 50 Kilo war bin Ich krank geworden. Konnte nichts mehr essen. Heute bin Ich 166 groß, wiege 47 Kilo und bin nur am frieren. Trozdem hab Ich keinen Apetit und muss mich zu jeden Happen zwingen. Kann das Gewicht mit Mühe halten.

Macht Euch nicht kaputt, weil Ihr glaubt schlank sein zu müssen. Es bringt nichts!

lg
Janna
 
@ Stella, dass tut mir unendlcihleid. Was du da geschrieben hast, hat mich sehr traurig gemacht.
Ich hatte früher auch Bullemie und leide jetzt an Magersucht und fühle mich zur Zeit auch sehr schlecht und schwach.

ich wünsche dir viel Kraft, dass du bald wieder normal leben kannst.

______________

Fangt wirklich nie mit dem Blödsinn an, seht ja, was daraus für ein Drama werden kann.

VLG
Sunny

Dankeschön ich setze auch alles daran... Hab in letzter Zeit auch weniger gekotzt als normal und ich hoffe ich kann mich in dieser Hinsicht weiter steigern. Aber ist ist wahnsinnig schwer. Ich wünsche dir auch, dass du es irgendwann aus der Magersucht schaffen wirst und dass du dich bald besser fühlst.
 
@ mirabell:

wow...deine geschichte hat mich echt berührt. ich muss zugeben, dass sie mir auch angst gemacht hat, denn so wie du will ich bestimmt nicht werden.
danke für die ratschläge, ich werde mir sie zu herzen nehmen.
@ stella: tut mir auch leid. ich hoffe, dass du schnell wider gesund wirst. <3

ich bin etwa 1.63 gross und wiege etwa 47 kg. aber wenn ich in den spiegel kuck seh ich echt mager aus -.-

was ich heute gegessen habe:
ein schüsselchen kellogs
''spätzli'' und 5 chicken nuggets
milchreis ''apfel''
schoko-mocca joghurt
einen teller nudeln mit tomatensauce

das ist alles was mir gerade einfällt. gestern war ich stolz auf mich. habe 400 gr caramelpudding gegessen xD. naja ^^
 
Ich habe leider Bulimie... Dazu muss ich aber sagen, dass ich selber schuld bin daran. Ich hab mich mal wegen massiver Probleme in der Familie und Schule geritzt und zudem sind Minderwertigkeitskomplexe hinzugekommen und ich habe mir freiwillig ne Zahnbürste in den Hals gesteckt. Am Anfang als Hilfeschrei, ich dachte vlt. bemerkt da einer irgendwann irgendwas. Später habe ich wert drauf gelegt, dass es niemals jemand erfährt. Und jetzt... jetzt kann ich nicht mehr aufhören damit. Aber ich ritze mich nicht mehr.

mir geht das genauso...nur das ich mcih ncih tritze..sondern mit dem ausbrechen...:(
 
leute, ich hab was schlimmes erfahren.
ich werde wieder in die kochschule gehen (is ja klar) aber jetz schon im januar statt im februar und das noch bei der gleichen lehrerin.
ich habe angst, dass ich noch mehr abnehme oder sogar noch mehr probleme mit
meinem essverhalten bekomme. denn die wird mich bestimmt wieder zwingen zu essen.
 
hallu

heute ist echt ein besch*ssener tag.
ich wachte morgens auf und mir war übel und hatte magenschmerzen.
ich hab mich dann doch eintschieden, nicht in die schule zu gehen.
das schlimmste war, dass ich von meiner angst konfrontiert wurde.
ich musste mich übergeben >.<
das war so schrecklich.
ich war beim arzt und habe sehr wahrscheinlich eine magen-darmgrippe.
ich hoffe ich muss mich nicht mehr übergeben >.<
 
hallu

ich sehe diesen thread jetzt als mein kleines tagebuch. heute hatte ich das 1. mal in diesem semester wieder hauswirtschaft und ich werde darüber schreiben, wie es war.
jede woche. wenn ihr lust habt, könnt ihr es lesen und vielleicht was dazu schreiben.

1. tag

ich war entspannt. meine gruppe besammelte sich und wir gingen ins schulhaus.
die erste stunde lang haben wir sämtliche blätter ausgefüllt und die gruppen eingeteilt.
in meiner gruppe waren meine beste freundin und mein *vielleicht immernoch schwarm*.

das menü war einfach: ein trutenschnitzel mit 4 verschiedenen salaten *nüssler, karotten, mais und hörnli* und zum dessert milkshake.
das kochen lief gut und mir ging es recht gut. das kochen in meiner gruppe war echt toll.
dann kam es zum essen. ich bestand auf ne kleine portion aber meine war irgendwie normal gross. wir fingen an zu essen. ich fing beim hörnlisalat an. dann ass ich den maissalat. dann ein bisschen vom trutenschnitzel. mein schwarm hat ne sauce kreiiert, so dass ich den einen salat nicht runterbrachte.

im ganzen; heute habe ich mehr in der hauswirtschaft gegessen denn je. ich musste mich zwar zusammenreissen und ein bisschen zwingen aber es lief gut. halbes schnitzel und salat hab ich einem freund gegeben.
sogar die lehrerin war komisch. so nett irgendwie.

joa das wars fürs erste und ich bin positiv überrascht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kling toll :) Nur weiter so, erstmal klein anfangen und sich dann steigern.
Und wenn dir das hilft würde ich das auch ruhig weiterhin hier aufschreiben auch wenn du kein direktes Feedback bekommst. Manche Leute wissen einfach nicht was sie dazu sagen sollen. ;D
 
joa ausser du =P nene.
emm ich werde weiterhin schreiben, es tut schon gut das alles loszuwerden.

vor etwa 2 wochen hab ich meiner mutter gesagt, dass ich zu einem psychologen möchte.
wenn ich mal zeit habe, werd ich meinen arzt anrufen und der soll mir einen beschaffen.
 
joa ausser du =P nene.
emm ich werde weiterhin schreiben, es tut schon gut das alles loszuwerden.

vor etwa 2 wochen hab ich meiner mutter gesagt, dass ich zu einem psychologen möchte.
wenn ich mal zeit habe, werd ich meinen arzt anrufen und der soll mir einen beschaffen.

Hey Tina,

mach' auf jeden Fall weiter so, dann hast du die größten Chancen, dass alles so schnell wie möglich wieder in Ordnung kommt. Das mit dem Psychologen würde ich auch empfehlen, denn eigentlich geht es in einer Essstörung gar nicht ums Essen. Die Auslöser sind nicht die Models auf den Laufstegen, auch wenn sie als Verstärker fungieren, sondern ganz andere Dinge, meist schlimme Erlebnisse, unterdrückte Gefühle etc.

Von Herzen alles Gute! :hallo:
 
@felina: danke :)

haii

also es folgt der nächste eintrag.
heute gab es gemischten salat, spaghetti napoletana und piccata.
ich machte die spaghetti sauce und spaghetti. habs ganz gut hingekriegt :D
als es zum essen kam war ich ganz ruhig und entspannt. ich ass eine piccata *ich bestand darauf* ein wenig spaghetti und salat. beim essen verspürte ich keine übelkeit, nervosität oder bauchschmerzen. als ich fertig war nahm ich noch mehr spaghetti und salat. und ich ass alles problemlos auf.
hab mich selber gewundert, dass das so gut lief :)
 
haii da bin ich wieder.

also heute gab es panierte mozarella, bratkartoffeln, endiviensalat und randensalat.
ich dachte, randensalat...igitt. ich hab es noch nie gegessen, weil ich mir einredete, dass ich es nicht mag, dabei schmeckte es mir. mir gings gut und hatte keine probleme. da war noch was, dass ich noch nie tat. ich hab von meiner freundin was gegessen, dass sie nicht mochte. sonst assen ja die anderen immer meins auf *g*
 
Hey, klingt doch alles sehr gut :) Ich denke, da bist du auf dem richtigen Weg, wenn du so weiter machst. Take care.
 
haii

heute gab es

gedämpfte karotten, reis, geshnätzeltes rindfleish mit speck und hefeshnecken.
ich hatte heute nen mega appetit ^^

ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage aber...ich freue mich auf den hauswirtshaftsunterricht.
 
hab seit dezember ne therapie gemacht.. 15 kilo zugenommen.. wa ich mega stollz drauf..
aba jetzt.. hab ich 20 kilo abgenomen..
ich hab so viel stress..und esse einfach nix..
1 - 2 Brote am tag..mehr nicht..
 
hab seit dezember ne therapie gemacht.. 15 kilo zugenommen.. wa ich mega stollz drauf..
aba jetzt.. hab ich 20 kilo abgenomen..
ich hab so viel stress..und esse einfach nix..
1 - 2 Brote am tag..mehr nicht..

Warst du wegen Magersucht in Theraphie? Bist du denn jetzt immer noch in Behandlung, sagen deine Therapheuten irgendetwas zu der krassen Abnahme?
Hört sich nur irgendwie GAR NICHT nach Heilung an!

Weiß jemand, ob auch Therapheuten, die nicht auf ES spezialisiert sind, auch Leute therapieren, die eine "leichte" ES haben, bzw. dazu neigen? Ist wahrscheinlich eine individuelle Entscheidung des Therapeuten, oder? Danke.
 
japs.. das war wegen magersucht^^ jetzt bin ich nicht mehr in behandlung.. wegen des sozusagenen jojo effekts bei magersüchtigen...
ja ich hab eine voll zeit teraphie gemacht.. also in ner betrreuten wohnung gelebt..und musste essen. Das war auch alles super.. nur als ich wieder zu hause war..im "alten" Leben verlohr ich wieder gewicht.. das heißt ich habs nicht geschafft... momentan halte ich mein gewicht und versuche wenigstens zum mittag essen mit meinem kleinen sohn richtig zu esssen.. etwas zumm mittag meist aber auch nix anderes mehr^^..
 
Sim Lady, wenigstens zeigst du ja, dass du da auch rauswillst und das ist schon mal eine gute Voraussetzung dafür. Du hast ja einen Sohn und heißt das, du wohnst gar nicht mehr zu Hause, sondern in einer eigenen kleinen Wohnung, wo außer euch beiden keiner da ist? Wenn ja, solltest du dem, so gut es möglich ist, aus dem Weg gehen. Ich schätze, du brauchst viel mehr soziale Kontakte, am besten wäre es, wenn du rund um die Uhr jemanden hättest, der bei dir ist und dich darin unterstützen kann, aber das wird bei dir wahrscheinlich nicht gehen, oder?
Denn das Problem ist, wenn man alleine ist und niemand da ist, der mal ein bisschen kontrolliert und einen motiviert, dann fällt man da ganz schnell wieder raus und bei dir war es genau dasselbe. Vor allem, wenn du im Stress bist, ist das natürlich immer ganz schwierig, da man sich selbst meistens nicht so gut kontrollieren kann.
Ein weiterer Tipp ist, dass du regelmäßige Mahlzeiten zu dir nehmen solltest. Und zwar mit deinem Sohnemann zusammen (am besten), damit er es auch gleich von Anfang an lernt. Ich denke, damit wirst du wahrscheinlich Probleme haben, aber du musst wieder regelmäßig und gesund essen, wenn du da alleine rauskommen willst ...
 
Sorry, wenn ich hier jetzt einfach dazwischenrede, aber ich hab eine Frage zum Thema Bulimie: Ich hab in irgendeinem Film gesehen, dass einem magersüchtigen/bulimiekranken Mädel, während sie sich übergeben hat, die Speiseröhre eingerissen ist und sie daran gestorben ist. Kann das wirklich passieren? oO
Ich meine, natürlich zerstört die Magensäure die Zähne und alles, wenn man jedes Essen wieder erbricht, aber kann es in Wirklichkeit so weit kommen, und ist diese Möglichkeit realitätsnah?
Von solchen krassen Folgen hatte ich vorher noch nie was gehört außer in diesem Film, deswegen wollte ich prinzipiell mal fragen. Es wird ja immer zu Recht betont, dass man an Essstörungen sterben kann, aber ich dachte immer, das 'beschränkt' sich darauf, dass der Körper einfach viel zu schwach wird und zu wenig Essen bekommt und deswegen zusammenklappt, und ich dachte nicht, dass das solche 'direkten' Folgen haben kann...
 
Das ist möglich. Kann ich zwar nicht aus Essstörungssicht bestätigen, aber mein Mann hat wärend seiner Chemo so oft erbrochen, dass er Schutzmedikamente für die Speiseröhre und die Mundschleimhaut benötigt hat, da sich beides aufgelöst hat. Und seine tägliche schlimme Kotzerei erstreckte sich nur über 2 Monate...
 
Wie SALZSÄURE? Oh mein Gott oO Also, wenn das nicht abschreckt... Danke für die Antworten :)
 
man merkt das doch schon wenn man magen-darm-grippe hat, das brennt dann doch alles nur mehr. schon einmal übergeben reicht, dass es brennt wie sau..
 
@Freddy 328 ich habe eine ganze zeit lang in einem "wohnheim" sozusagen gewohnt.. dort habe ich essen gelernt.. dann durfte ich nach hause.. und ca. 3monate später habe ich wieder weniger gegessen^^
 
Ich hab schon öfter gehört, dass man, wenn man untergewicht hat anfälliger für Krankheiten ist. Kann es denn sein dass es wirklich was mit dem gewicht zu tun hat, also dass dadurchd er Körper zb mehr reserven hat und hat das was mit den nährstoffen zu tun. Denn theoretisch könnte man ja vitaminpräparate zu sich nehmen.

Mein BMI ist nämlich zu niedrig und ich weiß auch, dass ich mich nicht ausgewogen ernähre. Ich ess zwar nicht viel Süßes und zu mittag ess ich auch gesund. Aber ich könnt garnicht so viel Obst und Gemüse essen (man sagt ja 5 Potionen am Tag) wie ich müsste...
 
Ich denke schon, dass man mit niedrigen Gewicht für viele Sachen anfälliger sein kann. Und selbst wenn man nicht besonders anfällig wäre, könnte eine Krankheit schlimmere Auswirkungen haben als sie sie bei Normalgewichtigen hätte.
Der Körper ist einfach schwächer und benötigt das weniger, das er kriegt, eben für die wichtigsten Sachen. Er spart halt überall dort, wo es geht und auf Dauer hat das negative Auswirkungen auf die Gesundheit.
Kommt natürlich auch immer drauf an wie niedrig das Gewicht bzw der BMI ist.

5 Portionen Obst und Gemüse finde ich überhaupt nicht schwer zu essen, man muss es ja nicht von einen Tag auf den anderen machen. Einfach etwas mehr davon essen, dann braucht man auch nicht jeden Tag die 5 Portionen genau zählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, diese tolle Bulimie. Ich hatte damals während meiner ES auch mit Bulimie "angefangen". Allerdings hatte ich nicht wirklich Spass am Kotzen und ich war mir eben diese Folgen bewusst.... So dass ich nach einiger Zeit vor dem Essen stets dachte "Oh Gott, und danach werd ich wieder kotzen, also esse ich es besser erst gar nicht." Es kam dann sogar vor, dass ich mal von Montag bis Freitag nur einen Apfel ass und am Freitag Abend mit dem Freund unterwegs einkaufen war und fast zusammen klappte... Ich glaub, da wog ich so 43kg bei 1.60m. Klingt eigentlich gar nicht nach wenig, wenn man bedenkt, dass ich jetzt "normal" nur 4 kg mehr, also 47kg wiege und mich gesund fühle. Aber im BMI machts eben doch einen Unterschied von 1,6...

Allerdings bin ich von den Gedanken rund ums Essen nicht wirklich geheilt. Wie's scheint lasse ich mich auch schnell beeinflussen. Letztes Jahr war die Beziehung mit meinem Freund zu Ende, ich wurde unterbezahlt, hatte somit starke Geldprobleme und meine liebste Katze starb bei einem Sturz vom Balkon. Letzten Sommer war ich wieder auf 45/44kg runter (ohne es zu wollen) und seit ich wieder mit meinem Freund zusammen bin, hab ich eben wieder etwas zugenommen...

Also.
Ich kann mir schon vorstellen, dass das Gewicht und die Lust zum Essen stark davon abhängig sind, wie man sich seelisch fühlt. Bei Stress und Sorgen nimmt man in der Regel ab, sofern man diese nicht mit Fressen zu bewältigen versucht.


Achja, ich hatte wohl schon immer einen eher kleineren Magen... jedenfalls war ich auch schon als Kind schnell satt und kotzte sogar als Baby die Milch beim Rülpsen...

Jedenfalls war mein schlimmstes Erlebnis während dieser... Zeit eben mal, als ich während der Arbeit am Computer einen Vitaminsaft (33cl) trank und er mir - kurz nach dem Austrinken - einfach wieder hoch aus der Nase kam! Das war echt.... denkt euch was aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen hängen Essverhalten und seelische Verfassung auf jeden Fall zusammen.

Wenn es mir ******* geht kann Ich nicht essen. Schon beim Gedanken daran wird mir anders. Da hilft dann auch das Wissen den ganzen Tag noch nichts gegessen zu haben nicht weiter.
Geht es mir gut kann ich normal essen. Vor allem wenn Ich nicht alleine bin.
Wenn Ich zu viel um die Ohren und Stress hab vergess Ich essen schonmal. Es fällt mir dann einfach nicht auf, das Ich den ganzen Tag noch nichts richtiges gefuttert hab
 
@Dysphoria
zu Thema 43 kg bei 1,60m klinge nicht nach besonders wenig: Es ist viel zu wenig wenn man sich runtergehungert hat oder sich unwohl fühlt, wenn es negative körperliche Reaktionen auf das Gewicht gibt usw.
Die Leute, die essen können ohne zuzunehmen und von Natur aus mager sind, die kann man ja, auch wenn sie das selbe Gewicht haben, nicht mit denen vergleichen, die eigentlich "normale" Figuren hätten, sich aber absichtlich auf dieses Gewicht herunterbringen. Jedes Gewicht, das für den Körper unnatürlich ist, ist einfach schädlich, egal ob es Leute gibt, die ohne Essstörung ein ähnliches Gewicht haben.
 
Ja, das stimmt schon. Einige können schlank sein und sich ganz normal ernähren, und andere müssen dafür einiges tun. Aber das macht doch eher bei 10-20kg einen grösseren Unterschied... Also ob eine ganz normal 50kg wiegt oder eine von 70 auf 50kg hungern musste.

Was ich eher meinte, ist, dass ich vor 4 Jahren durch Hungern etc. von 50kg auf 43kg abgenommen habe (in 7 Monaten, klingt sogar noch human) und dabei eben Schwindelanfälle, aussetzende Periode etc. hatte. Und jetzt bzw. letztes Jahr bin/war ich ohne viel zu tun 45-47kg. D.h. ja für meinen Körper ist das in etwa das Normalgewicht. Deshalb finde ich es eben erstaunlich, was diese 3-4 kg weniger ausmachen können. Anderseits kann ich mir auch vorstellen, dass wenn ich - mal angenommen - durch gesunde Ernährung und viel Sport bis wieder so viel abnehmen würde, ich mich bestimmt fitter fühlen würde als damals.
 
von 50kg auf 43kg abgenommen habe (in 7 Monaten, klingt sogar noch human)
Komischer Zufall, ich habe leztes Jahr in einem ähnlichen Zeitraum (vllt 6 Monate oder so) auch etwa von 49 kg auf knapp 42 kg abgenommen. (Größe ebenfalls 1,63 m) Bin jetzt bei knapp 43 kg und ich hab selbst gemerkt, wie sehr man das merkt. Habe ich lange gar nicht geglaubt, dass Schwindel beim Aufstehen usw. etwas damit zu tun haben könnte so nach dem Motto "Die paar Kilo werden ja nicht großartig etwas ändern"...
Finde ich super, dass du wieder zugenommen hast. : )

Das mit der gesunden Ernährung und dem Sport -> "gesund" kommst du sicher nicht auf so ein niedriges Gewicht. Gesunde Ernährung bedeutet doch, dass der Körper das bekommt, was er benötigt. So müsste sich das ja eigentlich im Bereich des Idealgewichts einpendeln.

:hallo:
 
schwindel beim aufstehen kann auch auf niedrigen blutdruck hinweisen.

@gänseblümchen: ich bin etwa gleich gross wie du und wiege ungefähr 48kg. ich finde mich eigentlich immer noch dünn. wenn ich mal zunehme ist es immer am bauch. ich hätte so gerne dickere beine, dickeren po oder mehr an den armen.

wegen dem hauswirtschaftsunterricht: es läuft super. gerade heute hatte ich wieder. ich mag dort immer essen, darüber freue ich mich sehr :)
 
Ja, mein Blutdruck war aber immer normal. Ich trinke auch ausreichend usw.

Dass man immer an den "falschen" Stellen zunimmt, bzw es denkt, ist wohl normal. Aber meist fällt das nur einem selbst auf.

Find ich wirklich gut, wenn das bei dir gerade so läuft : )
 
Ich hab da mal ne Frage...

Also, ich bin ca. 1,60 - 1,64 cm groß (so genau kann ich das mit unserem Maßband leider nicht messen ^^) und wiege 43 Kilo. Einige meiner Freundinnen meinen, das ist viel zu wenig und sind der hartnäckigen Überzeugung, dass ich magersüchtig bin.
Das stimmt aber nicht, denn ich esse viel und gerne und mache nicht viel Sport. Eigentlich war ich immer eher der Meinung, dass ich zu viel am Bauch hab (jaja, immer an den falschen Stellen, wie ihr schon gesagt habt). Okay, seit einiger Zeit achte ich mehr auf meine Ernährung und versuche, gesundere Sachen zu essen. Aber ich hungere mich nicht über den Tag hinweg oder so.
Wenn ich auch nur irgendetwas über meine Figur oder meinen Bauch sage, reagieren ein paar von meinen Freundinnen, als wäre ich krank oder so. Ist es denn wirklich so falsch, wenn ich Models und ihren perfekten flachen Bauch beneide? Das ist doch normal.

Und außerdem: Bin ich untergewichtig? Ich kann das selbst nur ganz schlecht einschätzen (keine Ahnung, wie man den BMI ausrechnet...:rolleyes:). Meinetwegen habe ich etwas dünnere Arme sowie Schmale Hüften und Schultern (was ich gar nicht so toll finde), aber das Wort "untergewichtig" kann ich so gar nicht an mir nachvollziehen...

Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen? :hallo:
 
@Hestia: Ich kenne welche in meiner Klasse die wiegen eindeutig weniger und sind auch nicht magersüchtig. Die wiegen - bei deiner Größe - um die 40 Kilo.
Aber ich glaube das kommt auch auf den Typen an.
 
Das Alter ist ja eigentlich auch wichtig. Denke ich zumindest ^^
ich bin 1.64 m groß und wiege 54 kg und bin 18 jahre alt. Ich persönlich finde das okay für mich. ich bin nicht überschlank, aber als dick oder rundlich kann man mich nicht bezeichnen. Daher finde ich bei so einer größe wären bei mir 43 kg auf jeden Fall zu wenig. Ich weiß nicht wie alt du bist wber ich glaube schon dass das was damit zu tun hat.
Sonst wäre ich ja deutlich übergewichtig, wenn andere wie xpatix00 sagt bei dieser größe 40 kg wiegen -.-
 
Mein BMI sagt mir bei 1.60m sei ich mit 47kg knapp untergewichtig.
Also ist man mit 1.64 und 43kg bestimmt untergewichtig!

Natürlich finde ich nicht wirklich, dass ich untergewichtig aussehe...

Ausserdem habe ich eher zu viel an Armen, Beinen und Hüften. Bloss mit dem Bauch bin ich zufrieden. =)
Also Mädels, zumindest die mit 16... ihr werdet in 5, 6 Jahren auch mehr Po und Schenkel habe, glaubt mir. Und euch später dann darüber aufregen.
 
Ich bin laut BMI mit 57kg bei 1,77m auch untergewichtig, fühl mich jetzt aber nicht soo besonders schlank und schon gar nicht magersüchtig.
Hab letztes Jahr wegen Stress und anderen Problemen etwas abgenommen, aber ansonsten ist mein Gewicht immer ziemlich gleich, ohne dass ich jetzt dafür hungern müsste oder sonst was.
 
beim BMI bin ich immer total untergewichtig o_O
aber zuu dünn seh ich auch nicht aus, ausser eben dünne beine und arme.
meine mama war früher auch so und jetzt hat sie hüften...und bauch...omg. xD die sagt dann immer, das ich auch so werde. O.O ich hoffe nicht...^^
 
@ Rinoa-Angel: Naja okay, ich bin 15, deshalb bin ich wohl nicht nicht ausgewachsen (was aber auch gut so ist...)

Bei mir ist es genau anders herum. Das Gewicht war noch nie mein Problem, eigentlich habe ich da nie sonderlich drauf geachtet und normalerweise war ich immer konstant bei 45 (inzwischen trau ich mich schon gar nicht mehr, mein Gewicht auszusprechen, weil mir dann immer ein Sturm der Empörung entgegenkommt :ohoh:). Warum es weniger geworden ist, kann ich mir auch nicht erklären. Vielleicht gehe ich jetzt etwas öfter joggen als sonst, das ist aber auch schon alles.

Was mir nur halt Sorgen macht, ist mein Körper (jaa, ich weiß, in meinem Alter ist das eigentlich lächerlich). Meine Ärmchen, mein Hals und mein Gesicht sind ziemlich schmal, aber mein Bauch... bäh. Von den Proportionen mal ganz zu schweigen.

@ Tina: Mit meiner Mutter ist es übrigens ganz genau so ^^
 
heyyy alsoo.. ich woltee euch mal was mitteileeenn :-)
ich mach jetzt weight watchers..
das kennen bestimmt einige..
so mit punkte liste und so.. das is zwa zum abnehmen aber
für mich ist es das muss 22 punkte am tag zu verbraten..*freu*
ich halte mich schon seit dem 1.5 daran und habe schon 3kg zugenommen.. und fühle mich auch total wohl beim essen..
alsoo ich glaube das ich dadurch echt viel zunehmen werde..
sind zwa grad ma 3kg.. aba ich hoffe das es mindestens 10 kg werde :-)..

lggg....
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten